DE2109091C3 - Elektrode für Elektrolysezellen - Google Patents

Elektrode für Elektrolysezellen

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DE2109091C3
DE2109091C3 DE2109091A DE2109091A DE2109091C3 DE 2109091 C3 DE2109091 C3 DE 2109091C3 DE 2109091 A DE2109091 A DE 2109091A DE 2109091 A DE2109091 A DE 2109091A DE 2109091 C3 DE2109091 C3 DE 2109091C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Elektrode für Elektro- 65 dem Alter verformen und verwerfen, so daß ihre lysezellen mit einem Anschlußbolzen und wenigstens Oberflache nicht mehr eben ist. Da weiterhin das einer wirksamen Elektrodenfläche, die mit dem An- Material des Diaphragmas im allgemeinen unter Vaschlußbol/cn elektrisch leitend verbunden ist. kuum auf der Kathodenoberfläche aus einem Asbest-
hidden wird ist eine gleichmäßige Stärke aK^rhten Schicht oft nicht erreichbar. Eine ÖS d G
sowohl ar
spröden
icht
tritt beim Einbetten der Gradie Anodenbasis (USA.-Patent- ^ ^. ^^ Anodenhöhe von
sich einstellende Verschiebung aus
etwa 13 mm in der «nen oder der ^5 vorkommt Wenn nun
Topfkathode mit den verformba-
5» *» so «"β«*1« wird< daß sich Snde Anordnung von Anoden und mit
überzogenen Kathoden ergibt, können überzog β
g^S, auftreten. Außer- ^a ι Solezirkuiation und die
Raum nicht immer erstossen hat, eine mittlere paltbrei zwischen Anode und Kazen der Abfand zwischen dem Anschlußbolzen und der wirksamen Elektrodenflache einstellbar ist. Eine besonders vorteilhafte A^fuhnm zeichnet sich durch wenigstens ein an dem feolzen und/oder der dem Anschlußbolzen gegenüberlitgenden Elektrodenfläche elektrisch leuend festlegbares Verbindungsglied und durch Wtens ein direkt mi. der Elektrodenfläche oder dem Verbindungsglied und/oder dem An^ußbf*?" ^^1
™™irkend angeordnetes Abst h ands^r"S^acie Fixierung des Abstandes zwischen Elektrodenflacne
und Anschlußbolzen aus.
erfmdungsgemäße Elektrode kann in einer
Elektrolysezelle im »««W^»: geordnet werden. Durch die Beweglichkeit des Ver bmdungsgliedes kann sich die Elektrode danach a^ dehnen, wobei die wirksame Elektrodenflache von dem Anschlißbolzen wegbewegt w,rd so,daß|* .^ d Ekktrode die sich nun ausge
10
5S
gewechselt und an ihrer Stelle e.ne aus
e.n-Herste llung
iBba^dt mit dem An-
ESÄoSnÄÄ ä: ÄS
Si de Anoden vertikal genauer ausgerichtet wer-S Unen. ist der Spalt festgekgt und md« ge,chförmig was darauf zurückzuführen ,st, daß de Ko-Γ für den Werkstoff der ^JJ" ^" chen und der Anodenanschlußboben so gioB sind, daß eine »massive. Anode, d h. em<: An^n,,auν reichender Abmessung, um die AnolythkamnH /ur Verringerung des Anoden-Kathoden-Spahes im wet chen /5 füllen, wirtschaftlich nicht tragbar ist. „««η. AK ^cckmäBig hat sich g^f der Verbindungsglieder aus blechj « f J' Rl)hrc„„,ctall crwic^n. wöbe, in £t mm?e« FäHen auch e.n Kern aus clektnsch gut
, Material vorgesehen werden kann 5o '-^f^ektrodenfUlch g cn imisscn elektrisch gut 1«- EU ktrolvten gegenüber rcs.stcnt se.n und ^™ , isth ;ilkcS. ^cckmäßigcrwcise_ stellt ^alfgwodcnnachC aus Ventilmetall «ie Ti,
·· saräS
S.icheSUnchenhei, «.er wirksamen
ache
Sbe der vorHegenden Hrtindung besteht darin, eine Elektrode der «nganp gnannten schaffen, mit welcher der Spalt zuischej dun in anderen gee.gne-
^^ swhe geschämt«
dann vorteilhaft ist> wenn Je Zelle bei
Wirksamen Elektrodenflache und dem
An<irdnungen dle Anode
tatsächlich in Kontakt mit dem Diaphragma gehalten werden soll, werden nur jene Teile.der Anodenfläche beschichtet, die mit dem Diaphragma nicht in Berührung stehen. Man kann jedoch auch den Überzug in den Kontaktbereichen desaktivieren. Durch diese Anordnung wird verhindert, daß in Kontakt mit dem Diaphragma erzeugtes Chlor durch das Diaphragma zwangsweise hindurchgeführt wird.
Ist die Elektrode mit zwei wirksamen Eleklrodenflächen versehen, so sind zweckmäßigerweise die elektrisch leitenden Verbindungsglieder aus elastischem Material hergestellt und an dem Anschlußbolzen sowie an den zum Anschlußboizcn symmetrisch angeordneten lilektrodenflächen befestigt.
Die Verbindungsglieder können auf Zug vorgespannt befestigt sein, wobei die Abstandseinstellstücke in Führungen an den Elektrodcnfiächen einschiebbar sind. Die Führungen können jedoch auch an den Verbindungsgliedern selbst angeformt sein.
Wenn die Verbindungsglieder auf Druck vorgespannt befestigt sind, sind klammerartige Abstandseinstcllstücke über daran ausgebildete, abstehende Fortsätze schiebbar, wobei die lilektrodenflächen jeweils durch Schlitze geleilt sind, die sich nach Entfernen der Abstandscinstellstückc schließen.
Hine weitere bevorzugte Ausfühmngsform der erfindungsgemäßen Elektrode besteht dann, daß an der Elektrode bzw. an den Elektroden befestigte Verbindungsglieder wenigstens eine Ausnehmung aufweisen, die mit wenigstens einem durch den Anschlagbolzcn gehenden Schraubenbolzen in Eingriff bringbar ist. und daß die Verbindungsglieder durch auf den Schraubenbolzen geschraubte Muttern nach Einstellung des gewünschten Abstandes zwischen der Elektrodcnfläche bzw. den Elektrodenflächen und dem Anschlußbol/en fcstlegbar sind.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine erfindungsgemäße Elektrode herausgestellt, die auf ihren wirksamen Elektrodcnflächcn mit Abstandshal'ern als elektrisch nicht leitendem elastischem Material verschen ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Elektrode werden an Hand der Verwendung als Anode in einer Diaphragmazelle für die Elektrolyse von Natriumchloridlösungcn erläutert.
Der Einbau der erfindungsgemäßen Anode ist äußerst einfach, da sie im zusammengebogenen Zustand wenig Platz einnimmt, so daß sie mit den mit dem Diaphragma überzogenen Kathoden nicht in Berührung kommt, wenn diese um die Anodenanordnung angeordnet wird. Danach kann die Anode auf einfache Weise ausgedehnt werden, wodurch der Spalt zwischen Anode und Kathode sehr stark verringert und im wesentlichen ganz beseitigt werden kann.
Im Vergleich mit einer Zelle mit einer direkt am Anschiußbolzcn angebrachten Anodenfläche der herkömmlichen Art. bei welcher der Spalt /wischen Anode und Kathode etwa 13 mm beträgt, wird bei der mit crfindung'gcmiitWn Anoden ausgerüsteten Zelle cn Spannuni'seew nn \on 0..1 V bei einer Stromdichte von 0.Ι55Λ cm- erzielt. Dies bedeutet, daß die mit crfindunr.sj!cmäßen Anoden ausgerüsteten Zellen mil Stromdichten arbeiten können, die um den Faktor 1.35 größer sind als de bei Elckirolysczcllcn mit d'mcnsions'-tahilen Anoden.
Weiterhin k.inn freiyesct/tes CTilorjas duich dii AnodcnfUkhc h'mlurchtrcicn. so daß d'C /eile auch hei einem Anoden-KalluxJcnabMand v<n im wesentlichen Null arbeiten kann, wobei gleichzeitig aus der Natriumhydroxydlösung ein Produkt gewonnen wird, bei welchem ein wesentlich geringeres Verhältnis von Chlorat zu Ätznatron erreicht wird, als es bei Anoden mit undurchlässigen wirksamen Flächen erreichbar ist, die direkt an dem Anschlußbolzen angebracht sind. Erfindungsgemäß können Natriumhydroxydlösungen stärkerer Konzentration erzeugt werden als es üblicherweise μFall ist. wobei der
ίο gleiche Chloraipegcl beibehalten wird. Das führt zu hohen Einsparungen bei der Weiterbehandlung, beispielsweise bei den Verdampfungsstufen, die zur Konzentration der Atznatronlösung erforderlich sind. Wegen der Verringerung der Wärmeerzeugung in der Zelle kann, wie bereits erwähnt, bei höherer Stromdichte gearbeitet werden, ohne daß ein Sieden eintritt, was wiederum dazu führt, daß die Produktionsquotc pro Flächeneinheit, die die Zelle einnimmt, erhöht wird. Außerdem ergeben sich Einsparungsmöglichkeiten hinsichtlich der Baumaterialien. Es ist nämlich möglich, den erforderlichen El...ktrolyscstrom der wirksamen Fläche der Anode über Anschlußbolzen von kleinem Durchmesser zuzuführen, was bei den bisher verwendeten Anordnungen mit
s5 einem Anoden-Kathoden-Spalt von 13 mm nicht möglich war. Weiterhin besteht keinerlei Abhängigkcitsverhäilms mehr zwischen dem Durchmesser des Anodenschlußbolzens und der SpaUbrcitc. Schließlich ergibt sich noch ein weiterer Vorteil bei der crfindungsgcmäßen Elektrode dadurch, daß die wirksamen Elektrodenflächcn lösbar an dem Ansehiußbolzcn angebracht werden können, so daß. 'ails eine Neubeschichtung der Elektrodcnflächen erforderlich wird, ein einfaches Auswechseln möglich ist und An-
schlußbolzen wie auch erneuerte Elcktrodcnfläche getrennt weiterverwendet werden können.
An Hand der Zeichnungen werden beispielsweise Ausführungsformcn der vorliegenden Erfindurg näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine erfindunasgemäße Anode im zusammengezogenen bzw. verengten Zustand gegenüber von Kathoden;
Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung wie F i g. 1 mit aufgeweiteter Anode;
Fig. 3 zeigt teilweise im Schnitt eine weitere Ausführungsform einer Anode im erweiterten Zus and;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Am de von Fig. 3 im zusammengezogenen Zustand;
Fi c 5 /eift eine Draufsicht auf eine weitere Aus-So führunpsform einer Elektrode;
Fig. (1 zeigt auseinandergezogen eine weitere Ausführungsform einer Elektrode;
Fig. 7 zeigt in einer Draufsicht die Elektrode gemäß F i g. 6;
F1 g. 8 zeigt eine Draufsicht auf eine abgeänderte Ausfiilmingsform der erfindungsgemäßen Elektrode im zusammengezogenen Zustand;
F i g. 9 zeigt die Elektrode von F i g. 8 im erweiterten Zustand.
Die in F i g. I im zusammengezogenen Zustand gezeigte Anode besteht aus einem AnscMußbolzen 1 und zwei wirksamen Anodenflächen 3. die an d?m Anschlußbolzen 1 durch bewegliche, elektrisch leitende Verbindungsglieder 5 angebracht sind. Der
Abstand zwischen jeder Anodcnarbcitsflächc und der gegenüberliegenden mit einem Diaphragma 7 übcizogcnen Kathode 9 ist relativ groß und liegt in der (irößcnouin'.ing \on etwa 13 mm. Die Anode uiid in der
Basis 11 in Lage gehalten, die gegenüber der übrigen Zelle durch eine elektrisch isolierende und korrosionsfeste Schicht 13, üblicherweise aus Kautschuk, geschützt ist. Die Schicht 13 dient zusammen mit einem Flansch 15 an dem Anodenanschlußbolzen 1 als kompressible Dichtung, wodurch ein Lecken des Elektrolyten durch die öffnung in der Anodenbasis, welche den Anschlußbolzen aufnimmt, verhindert wird.
F i g. 2 zeigt die gleiche Anordnung wie F i g. 1, jedoch hat sich jetzt die Anode durch flexible, bewegliche Vertoindungs- und Leitungsglieder 5 erweitert, so daß der Anoden-Kathoden-Spalt im wesentlichen völlig beseitigt ist.
F i g. 3 und 4 zeigen eine erfindungsgemäße Anode im erweiterten bzw. zusammengezogenen Zustand sowie die Einrichtung, mit welcher die Erweiterung erreicht wird. In F i g. 3 sind die wirksamen Anodenflächen 3 von dem Anodenanschlußbolzen 1 getrennt, bleiben jedoch damit in elektrischer Verbindung über bewegliche Verbindungsglieders. Die Verbindungsglieder, die aus einem in eine zweckmäßige Gestalt gebogenen Titanblech bestehen, sind mit Schlitzen 19 für die Aufnahme von korrosionsfesten Abstandsstäben 17 versehen. Beim Zusammenbau der Zelle sind die Siäbc 17 nicht eingesetzt (F i g. 4). Infolge der Vorspannung des Verbindungsgliedes in Richtung des Anschlußbolzens befindet sich die Anode in zusammengelegtem bzw. zusammengezogenem Zustand. Nach Einbringen der Kathode um bzw. über die Anodenbasis hat man eine sich abwechielrdc Anordnung von Anoden und Kathoden mit einem beträchtlichen Anoden-Kathoden-Spalt zwischen jeder Elektrode der Anordnung. Für ein leichteres Einsetzen winklig zugeschnittene Abstandsstäbc 17 werden dann in die Schlitze 19 eingeführt, wodurch sich die wirk>amen Anodenflächen um einen Abstand von dem Anodenanschlußbolzen 1 wegbewegen, der durch die Breite der Abstandsstäbe 17 festgelegt ist. Im Retrieb bleiben die Stäbe an Ort und Stelle. Falls aus irgendeinem Grund die Zelle zerlegt werden soll, entfernt man die Abstandsstäbe 17, wodurch sich die Anode infolge der Vorspannung des Verbindungsgliedes 5 zusammendrückt und die Demontage leicht vorgenommen werden kann.
Bei dem in F i g. 4 gezeigten Anodenaufbau von F i g. 3 sind die Abstandsstäbe 17 entfernt oder nicht eingesetzt. Man erkennt den in diesem Zustand gegebenen geringen Abstand zwischen dem Anschlußbolzen, den Verbindungsgliedern und den wirksamen Flächen. Der Anschlußbolzen braucht nicht aus einem einzigen Material hergestellt zu sein, sondern kann beispielsweise aus einem Kupferkern 23 bestehen, der von einer TitanumhüUung 21 umgeben ist In F i g. 4 sind weiterhin von den Elektrodenflächen vorstehende Abstandshalter 25 gezeigt, die über der ganzen wirksamen Anodenfläche verteilt sein können and aus einem elektrisch nichtleitenden Material bestehen. Der Zweck der Abstandshalter ist darin zu sehen, daß ein gleichförmiger Anoden-Kathoden Spalt über der gesamten Trennfläche aufrechterhalten werden soll und daß jegliche Möglichkeit eines metallischen Anoden-Kathoden-Kontaktes mit einem daraus ergebenden Kurzschluß ausgeschlossen sein soll. Obwohl die beweglichen Verbindungsglieder gür eine gleichmäßige Ausweitung der Anodenarbeitsfläche bezüglich einer vertikalen Mittellinie sorgen.
können Unregelmäßigkeiten an der wirksamen Fläche selbst, an dem Diaphragma oder dem Kathodengitter, welches das Diaphragma trägt, Änderungen des Anoden-Kathoden-Spaltes hervorrufen. Durch die Verwendung der vorstehenden Abstandshalter wird diese Ungleichförmigkeil verringert, da die wirksame Anodenfläche gegen die mit Diaphragma überzogene Kathode gedrückt wird, und zwar durch die zwangsweise ausgeübte Kraft der
ίο Stäbe 17 in F \ g. 4 oder durch die Federwirkung gemäß F i g. 8 und 9, wodurch sich die Anodenfläche entsprechend dem Anoden-Kathoden-Spalt ausrichtet. Bei der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform der Elektrode bestehen die beweglichen Verbindungsstücke 5 ebenfalls aus Titan. Die Verbindungsglieder sind aus einem einzigen Blech so ausgeformt, daß sie, wenn sie an dem Anschlußbolzen 1 und der Elektrodenfläche 3 angeschweißt sind, eine Vorspannung in Richtung auf den Anschlußbolzen 1 haben. Jede
ao wirksame Elektrodenfläche3 trägt auf ihrer Innenseite Kanäle 27 für die Aufnahme von Abstandsstäben 17. Die Erweiterung der Elektrode erfolgt wie bei der Ausführungsform von F i g. 3 und 4. Bei der in den F i g. 6 und 7 gezeigten Elektrode ist eine zwangsweise Einstellung des Abstandes der wirksamen Elektrodenfläche 3 von dem Elktrodenanschlußbolzen 1 möglich. Wie in F i g. 6 gezeigt ist. besteht das Verbindungsglieds für jede wirksame Fläche 3 aus zwei ivtaterialbändern, die an der Seite der wirksamen Fläche angebracht sind, die dem Anschlußbolzen gegenüberliegt. Die Anschlußglieder 5 brauchen nicht flexibel oder elastisch zu sein, sind jedoch mit Ausnehmungen in Form von Schlitzen 33 versehen. Für jeden Schlitz ist ein entsprechender mit Gewinde versehener Vorsprung 29 an dem Anschlußbolzen 1 vorgesehen. Aus F i g. 7, wo die Elektrode im zusammengebauten Zustand gezeigt ist, ist zu ersehen, daß das Verbindungsglieds durch die Schlitze 33 über den Vorsprüngen 29 zu sitzen kommt, wobei die gewünschte Lage durch Muttern 31 fixiert werden kann. Obwohl diese Ausführungsform im Aufbau etwas aufwendiger ist als die vorhergehenden, hat sie den Vorteil, daß di* wirksame Elektrodenfläche 3 für eine Ncubeschichtung oder andere Arbeitsgänge leicht entfernt werden kann, da das Verbindungsglied an dem Anschlußbolzen nicht dauerhaft befestigt ist, wie dies beispielsweise beim Schweißen der Fall ist.
Bei der in den F i g. 8 und 9 gezeigten Ausführungsform sind die Verbindungsglieder in einer vom Anschlußbolzen wegweisenden Richtung vorgespannt, so daß es erforderlich ist, die Elektrode im zusammengezogenen Zustand zu halten. Flexible VerbindungsgliederS. die durch Schweißt η an der wirksamen Elektrodenflächen 3 und dem Elektrodenanschlußbolzen 1 angebracht sind, sind an der Stellen 35, wie insbesondere in F i g. 9 zu sehen, um gebogen, so daß sie Lippen bilden, über welchei Klammern 37 (Fig.8) angeordnet werden können um die Elektrode in zusammengezogenem Zustam zu halten. Um der Anodenfläche eine geeignete Be wegung zu ermöglichen, ist jede Fläche in zwei Ab schnitte geteilt, wobei ein kleiner Spalt 39 in de Mitte, wie in F i g. 8 zu sehen ist, gebildet wird. Nac
6j dem F.inbau in die Zelle entfernt man die Klammer 37, so daß die Elektrode die in F i g. 9 gezeigte, au; gewcildc Lage einnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichminpen
509 608 17

Claims (8)

  1. Es ist bereits eise elektrolytische Zelle bekannt, Patentansprüche: deren Diaphragma zwischen federnden Elementen
    ,. Ε**-, ι» α*»*-*, mi,*- «--,iySL-üSSiai: Ä
    Anschlußbolzen und wenigstens einer wirksamen gen aes uiapni<ig*i α angeordnet sind
    E^trodenmche, die mit dem Anschlußbolzen 5 ^ XÄÄ
    elektrisch leitend verbunden ist, dadurch ge- werden cue icuciuuc scnrft 563 393)
    kennzeichnet, daß mittels der elektrisch selbst gebildet <^ulsche™*' Ftekirolvsezelle 1, ·
    leitenden Verbindung (5) zwischen der wirksa- Bei einer weiteren bekannten Elektrolysezelle l.e-
    men Elektrodenflächl (3) und dem Anschiußbol- gen an der F.Uertrennwand auf beiden Seiten Elek-
    zen (1) der Abstand zwischen dem Anschiußbol- xo trodengitter an, denen te'*™^***"?.?**1-
    zen 1) und der wirksamen Elektrodet.näche (3) sehe Platten zugeführt w.rd, welche d.e E ektroden-
    einsteUbarist. gitter gegen die Filtertrennwand drucken (USA-Pa-
  2. 2. Elektrode nach Anspruch 1, gekennzeichnet tentschrift 3 379634) ni.nhr»™,, η durch wenigstens ein an dem Anschlußbolzen (I) Es sind außerdem bereits viele Diaphragmazellen und/oder der dem Anschlußbolzen <1) gegen- .5 der unterschiedlichsten Bauart bekannt die gle.cherüberliegenden Elektrodenfläche (3) elektnsch lei- maßen drei Grundbestandteile aufweisen, nämlich tend verlegbares Verbindungsglied (5) und durch die Anodenbasis, die topfförmige Kathode und die wenigstens ein direkt mit der Elektrodenfläche Abdeckung. Die Anodenbasis kann der Boden, die (3) oder dem Verbindungsglied (5) und/oder dem Seitenwand oder das Oberteil der Zelle sein, wenn Anschlußbolzen (1) zusammenwirkend angeord- »o daran die Anoden angebracht sind. Die Anodenhasis netes Abstandseinsteilstück (17, 37. 29. 33) zur ist also der Träger der Anoden in der Zelle und Fixierung des Abstandes zwischen Elektroden- gleichzeitig der Leiter des Elektrolysestroms zu den fläche und Anschlußbolzen (1). Anodenanschlußbolzen bzw. Steigleitungen. Die
  3. 3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei Anoden können vertikal in Reihen mit gleichem Abwirksamen Elektrodenflächen, dadurch gekenn- »5 stand über der Breite der Anodenbasis angeordnet zeichnet, daß die elektrisch leitenden Verbin- sein. Dir topfförmige Kathode, die im allgemeinen dungsglieder (5) aus elastischem Material beste- auf der Anodenbasis isoliert davon aufliegt ist ein hen und an dem Anschlußbolzen (1) sowie an einheitlicher Aufbau, der die aktiven Kathodenoberden zum Anschlußbolzen (1) symmetrisch an- flächen trägt und die Zelle in eine Reihe von Ano νigeordneten F.lektrodenflächen (3) befestigt sind. 30 und Kathoiytkammem unterteilt. Die aktiven Katho-
  4. 4. Elektrode nach Anspruch 3. dadurch ge- denoberflächen selbst diene 1 im allgemeinen als kennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (5) auf Trag- bzw. Halteaufbau für das Diaphragma, das in Zug vorgespannt befestigt sind und die Abstands- vielen Fällen eine Schicht aus Asbestfasern ist und einstellstücke (17) in Führungen (19. 27) an den dazu dient, die Anoden- und Kaihodenkammern der Elektrodenflächen (3) einschiebbar -ind. 35 Zelle zu trennen. Eine derartige Diaphragmazelle ist
  5. 5. Elektrode nach Anspruch 4. dadurch ge- beispielsweise in der USA.-Patentschnft 2 987 463 bekennzeichnet, daß die Führungen (19) an den schrieben, bei welcher Graphitanoden verwendet sind. Verbindungsstücken (5) angeformt sind. Die Anwendungsgebiete der in großem Ausmaß
  6. 6. Elektrode nach Anspruch 3. dadurch ge- für die Herstellung von Chlor und Ätzmittel vcrwenkennzcichnet, daß die Verbindungsglieder (5) auf 40 deten Diaphragmaelektrolysczellen sind jedoch durch Druck vorgespannt befestigt sind, die klammerar- verschiedene Nachteile, beispielsweise duich einen tigen Abstand-einstellstücke (37) über daran aus- nicht ausreichenden Wirkungsgrad, begrenzt Ungebildete abstehende Fortsätze (35) schiebbar meisten, heutzutage im großtechnischen Rahmen versind und die Flektrodenflächen (3) jeweils durch wendeten Zellen arbeiten mit einen beträchtlichen Schlitze (39) geteilt sind, die sich nach Entfernen 45 und nicht stetigen Trennspalt /suschen den Elektroüer Abstandseinsteilstücke (37) schließen, den. Der Wirkungsgrad bei dieser Arbeitsweise ist
  7. 7. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 schlecht, da der Elektrolyt, welcher den Spalt auvbis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an der Flck- füllt, einen beträchtlichen Eigenwiderstand bezüglich trode bzw. an den Elektroden befestigte Verbin- des Stromdurchganges hat. wodurch erhebliche l.nerdungsglicder (5) wenigstens eine Ausnehmung 50 gieniengen verschwendet werden, die lediglich die (33) aufweisen, die mit wenigstens einem durch Temperatur des Elektrolyten erhöhen und schließlich den Anschlagbolzen (I) gehenden Schraubenbol- die Stromdichte für den Betrieb begrenzen. Der Ab- ?Cii (29) in Eingriff biingbui ist, und da« die Ver- stand zwischen Anode und Kathode liegt in der Gröbindungsglieiler (5) durch auf den Schraubenbol- ßenordnuiig von 13 mm. Bei Verwendung von Grazen geschraubte Muttern (31) nach Einstellung 55 phitanoden wird dieser Abstand im Betrieb größer des gewünschten Abstandes zwischen der EIeC- infolge der Abnutzung der Anode. Die ursprüngliche trodenfUiche bzw. den Elektrodenfliichen (3) und Stärke der Anode liegt in der Größenordnung von dem Anschhißbolzcn (1) fcstlcgbar sind. etwa 32 mm.
  8. 8. Elektrode nach einem der vorhergehenden Obwohl bei einem derartigen Spalt der Wirkungs-Ansprüche, gekennzeichnet durch auf den wirk- 60 grad schlecht ist, hat man ihn in Kauf genommen, da samen Elektrodenflächcn (3) angebrachte Ab- es sehr schwierig ist, die Elektroden noch näher beistandshalter (25) aus elektrisch nicht leitendem einander anzuordnen. Dies is* darauf zurückzufüh-Material. ren, daß sich die im allgemeinen aus Stahlgittern be-
    stehenden Kathoden im Betrieb und mit zunehmen-
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