DE2735058A1 - Elektrolysezelle - Google Patents
ElektrolysezelleInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
- C25B1/01—Products
- C25B1/34—Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis
- C25B1/46—Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis in diaphragm cells
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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- C25B11/02—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by shape or form
- C25B11/03—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by shape or form perforated or foraminous
Description
DR. - ING. H. FINCKE 3 A1JG 1QV/
DIPL-ING. H. BOHR , 2735058
DIPL-ING. S. STAEGER Jf-
Ώ'Λ. r-r. nat. R. KNEISSL
MÜLLERSTRASSE 31 8000 MÜNCHEN 5
Mappe 24306
ICI CASE No. MD 29064
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED London, Großbritannien
809812/0615
Die Erfindung befaßt eich rit Verbesserungen auf dem Gebiet
der elektrolytinchen Diaphragmen-Zellen.
Im besonderen betrifft die Erfindung elektrolyt!sehe Diaphragmen-Zellen
mit Anoden aus einem fumbildenden Metall,
die einen elektrokatalytisch aktiven Überzug aufweisen. Noch
spezieller betrifft die Erfindung Diaphragmen-Zellen für die Elektrolyse wäßriger Alkalihalogenidlösungen (wie die Chloralkalielektrolyse)
.
Es sind die verschiedensten Diephragmen-Zellen bekannt, die
im Prinzip aus mehreren Anoden und mehreren Kathoden bestehen, welche abwechselnd und parallel zueinander angeordnet und jeweils
durch ein im wesentlichen vertikales Diaphragma voneinander getrennt sind. Bei Zellen jüngerer Bauart weisen die
Anoden zweckmäßig die Form von Platten aus einem filmbildendcn Metall (gewöhnlich Titan) auf und sind mit einem elektrokatalytisch
aktiven Überzug (z.3. aus einem Platingruppenmetalloxid) ausgestattet. Die Kathoden bestehen bei diesen Zellen
zweckmäßig jeweils aus einer perforierten Platte oder einem Netz aus einem Metall (gewöhnlich Flußstahl), während die Diaphragmen,
die in der Regel auf die Oberfläche der Kathoden abgeschieden oder aufgebracht v/erden, zweckmäßig aus Asbest
oder einem synthetischen organischen Polymeren (z.B. Polytetrafluoräthylen
oder Polyvinylidenfluorid) bestehen.
Beim Betrieb einer Diaphragmen-Zelle ist es von" Vorteil, mit
einer möglichst geringen Distanz zwischen der Anode und der Kathode (dem Anode/Kathode-Abstand bzw. -Spalt) zu arbeiten,
um die Ohrischen Verluste (und damit die Zellenspannung) bei einem Minimalwert zu halten. Gleichzeitig ist es zweckmäßig,
eine wirtschaftliche Stromdichte (z.B. von 2 kA/m ) anzuwenden.
Bei Anwendung hoher Stromdichten kommt es während der Elektrolyse zu einer starken Entwicklung von Gas (beispielsweise
Chlor). Wenn diese Gasentwicklung innerhalb eines schmalen
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Anode/Kathode-Spalts stattfindet, kann sie ihrerseits ein
Schäumen des Gases und Elektrolyts hervorrufen. Der gebildete Schaum kann den Anode/Kathode-S ρ alt in der Anodenkammer teilweise
füllen und dadurch den Elektrolyt aus dem Spalt bzw. Zwischenraum herausdrängen, wodurch der Widerstand gegenüber
der weiteren Elektrolyse erhöht wird. Zur Abschwachung dieses Problems verwendete man Metallanoden, die zur Erleichterung
der Gasentfernung von der Ob*rflache mit mehreren, vertikal
angeordneten, länglichen Teilen bzw. Elementen (z.B. Schaufeln
bzw. Blättern, Stäben oder kanal- bzw. rinnenförmigen Elementen)
ausgestattet waren; vgl. z.B. die GB-Patentanmeldungen 44682/73 und 29683/74 (entsprechend der BE-PS 820295).
In der GB-Patentanmeldung 10466/76 ist eine Anode aus einem
filmbildenden Metall oder einer Legierung eines solchen Metalls beschrieben, die einen unteren Teil aus einer festen bzw. mansiven
Platte und einen oberen Teil mit mehreren länglichen Elementen, vorzugsweise jalousieartigen Elementen (louvres),aufweist.
Der jalousieartig ausgebildete Teil bzw. Bereich erleichtert die Gasentfernung von der Anodenoberfläche und ermöglicht es,
daß im oberen Teil der Anoden geringe Anoie/Kathode-Abstände
angewendet werden. Dadurch wird der elektrolytische Widerstanl in dieser Umgebung vermindert und somit eine gleichmäßigere
Verteilung des Stroms an der Anode empor und eine verbesserte Stromausbeute erzielt.
Eine wünschenswerte Alternative zu der Metallanode, die zur Hälfte jalousieartig ausgebildet ist und zur Hälfte aus einer
massiven Platte besteht, wäre eine völlig jalousierartig ausgebildete
Anode, d.h. eine Anode, bei der vertikale, jalousieartige Elemente vom unteren zum oberen Ende verlaufen. In der
Praxis ist es jedoch schwierig, vollständig durchbrochene Platten herzustellen, die vollkommen flach bzw. eben sind.
Es ist häufig notwendig, die Platten einem Einebnungsprozeß
zu unterwerfen, bei dem sie gegen eine erhitzte, ebene Fläche (z.B. einen erhitzten Siliciumdioxidblock) gepreßt werden.
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Ferner können die durchbrochenen bzw. jalousierartig ausgebildeten
Platten beim Erhitzen im Rahmen der Überzugsaufbringung (wobei ein Anstrich- bzw. Überzugsmittel auf die Anodenoberfläche
aufgebracht und anschließend gebrannt wird) verformt werden.
Die Erfinder haben nunmehr eine Anode entwickelt, welche die Mängel der vorgenannten Anoden nicht oder allenfalls in einem
geringen Ausmaß aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anode mit einem Paar von mit Schlitzen versehenen Platten aus einem filmbildenden Metall
oder einer Legierung davon, die an einem Träger bzw. einer Unterlage angebracht sind und an mindestens einem Teil ihrer
Oberflächen einen elektrokatalytisch aktiven Überzug aufweisen, wobei sich die Schlitze in der Längsrichtung von der Anbringungsstelle
erstrecken, einem entfernbaren, zum Ergreifen der Platten an ihren nicht unterstützten Enden ausgebildeten Abstandhalter,
um die Platten im wesentlichen parallel zueinander und in einem festgelegten Abstand voneinander zu halten,
sowie einem oder mehreren Abstandsbolzen, die zwischen den Platten angeordnet und mit der hinteren Oberfläche einer der
Platten verbunden sind sowie zum Ergreifen der hinteren Oberfläche der anderen Platte, wenn sich die beiden Platten in
ihrem festgelegten Abstand voneinander befinden, ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft ferner eine Elektrolysezelle mit mehreren Anoden, mehreren Kathoden sowie die Anoden und Kathoden
voneinander trennenden Diaphragmen, wobei jede Anode eine erfindungsgemäße Anode darstellt.
Die mit Schlitzen bzw. Spalten ausgestatteten Platten sind vorzugsweise jalousieartig ausgebildet. Die jalousieartigen
Elemente jeder Anodenplatte werden zweckmäßig aus einem einzigen Blech aus einem filmbildenden Metall durch Pressen mit
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einem Schlitz- und Formwerkzeug hergestellt. Die erhaltenen
jalousieartigen Gebilde werden zweckmäßig in rechten Winkeln
zur Ausgangsebene des Blechs auc dem filmbildenden Metall verdreht,
können gewünschtenfalls jedoch auch schräg zur Ebene
angeordnet werden. Man kann sie auch zu mehreren, ungefähr halbzylindrischen Elementen umrollen, welche dann mit
den Schlitzen alternieren, aus welchen das sie bildende Metall herausgepreßt wurde. Die jalousieartigen Elemente bzw. Leisten
sind vorzugsweise
tenebene geneigt.
tenebene geneigt.
sind vorzugsweise in einem Winkel von 60° zur Blech- bzw. Plat-
Der Träger ist vorzugsweise ein Brückenteil aus einem filmbildenden
Metall, das die unteren Enden jedes Paars der jalousieartig ausgebildeten Platten mechanisch und elektrisch verbindet. Die
Verbindung wird beispielsweise durch WiderstandsnahtschweiBun.-erzeugt.
Das Brückenteil besitzt zweckmäßig die Form eines rechtwinkligen Blocks aus einem filmbildenden Metall (z.B.
Titan). Durch das Brückenteil werden die mit Schlitzen versehenen Platten lediglich an ihren unteren Enden dauernd verbunden;
die resultierende Biegsamkeit der verbundenen Platten erlaubt das Erhitzen der Anode während der Überzugsaufbringun^,
ohne daß die geschlitzten Oberflächen verformt werden. Man kann das Brückenteil direkt an der Basisplatte der Zelle anbringen;
es wird jedoch vorzugsweise durch Argon-Lichtbogenschweißung
an aus einem filmbildenden Metall (z.B. Titan) bestehenden Bolzen montiert, welche zuvor (beispielsweise durch Kondensatorentladungs-Bolzenschweißung)
an der Basisplatte' angebracht wurden.
Die aus einem filmbildenden Metall bestehende Basisplatte kann ihrerseits leitend mit einer Eisen- oder Stahlplatte (z.B.
einer Flußstahlplatte) verbunden werden, die als Leiter fungiert, welcher für eine Strombahn mit geringem Widerstand
zwischen den Anoden und an eine Seitenkante der Eisen- oder
Stahlplatte angeschraubten Kupferanschlüssen sorgt.
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Der entfernbare Abstandshalter beisteht zweckmäßig aus einem
abnehmbaren Kamm bzw. Rechen oder einer ebensolchen Klammer, der bzw. die die oberen Enden eines oder mehrerer Paare von
Anodenplatten ergreift und die Platten dadurch parallel zueinander und im gewünschten, festgelegten Abstand voneinander
hält. Der Rechen bzw. die Klammer besteht zweckmäßig aus einen
Kunststoff (z.B. Polyvinylidenfluorid) oder einem filmbildendon
Metall (z.B. Titan), das vorteilhafterweise die Form einer Drahtklammer aufweist. Ein weiterer Vorteil der Bauweise der
erfindungsgemäßen Anoden besteht darin, daß man den Abstandshalter (z.B. einen abnehmbaren Kamm oder eine solche Klammer)
durch eine beliebige, zweckmäßige Klemmeinrichtung ersetzen kann, um die Oberkanten der Anodenplatten zu schützen, während
man die Anode in eine Zelle einbaut. Dadurch wird die Gefahr einer Schädigung der Diaphragmen herabgesetzt.
Die Abstandsbolzen bestehen vorzugsweise aus einem Metall oder einer Legierung (z.B. Titan). Die Bolzen werden zweckmäßig
durch Kondensatorentladungs-Bolzenschweißung mit den hinteren Oberflächen der Platten' verbunden.
Durch die richtige Anordnung der Platten mit Hilfe der Abstandshalter
(Distanzstücke) und Abstandsbolzen wird die leichte Krümmung der Platten (insbesondere jalousieartig ausgebildeter
bzw. durchbrochener Platten), die im Herstellungszustand vorhanden ist, aufgehoben und die Platten brauchen keinem weiteren
Einebnungs- bzw. Planmachprozeß unterworfen werden.
Unter einem "filmbildenden Metall" ist im vorliegenden Rahmen eines der Metalle Titan, Zirkonium, Niob, Tantal oder Wolfram
oder eine Legierung zu verstehen, die hauptsächlich aus einem der genannten Metalle besteht und anodische Polarisationseigenschaften
aufweist, welche mit jenen des reinen Metalls vergleichbar sind bzw. diesen Eigenschaften ungefähr entsprechen.
Man verwendet vorzugsweise Titan allein oder eine Titanlegierung mit entsprechenden Polarisationseigenschaften wie Titan.
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Beispiele für solche Legierungen sind Titan/Zirkonium-Legieruncen
mit bis zu U ?ί Zr, Titar.legierungen mit bis zu 5 CA
eines Platingruppenmetalls (wie Pt, Rh oder Ir) sowie Legierungen von Titan mit Niob oder Tantal, die bis zu 10 i» des Legierungsbestandteil
enthalten.
Der elektrokatalytisch aktive Überzug ist ein leitfähigcr Überzug,
der gegenüber einem elektrochemischen Angriff resistent, jedoch hinsichtlich der Übertragung von Elektronen zwischen
dem Elektrolyt und der Anode aktiv ist.
Das elektrokatalytisch aktive üaterial besteht zweckmäßig aus
mindestens einem Platingruppenmetall, d.h. Platin, Rhodium,
Iridium, Ruthenium, Osmium und Palladium, sowie Legierungen dieser Metalle und/oder deren Oxiden, oder einem anderen Metall
oder einer Verbindung, das (die) als Anode wirken kann und gegenüber der elektrochemischen Auflösung in der Zelle widerstandsfähig
ist; Beispiele für diese Substanzen sind Rhenium,
Rheniumtrioxid, Kagnetit, Titannitrid und die Boride, Phosphide
und Silicide der Platingruppenmetalle. Der Überzug kann aus einem oder mehreren Platingruppenmetall(en) und/oder deren
Oxiden im Gemisch mit einem oder mehreren Nicht-Edelmetalloxiden bestehen. Wahlweise kann der Überzug aus einem oder mehreren
Nicht-Edelmetalloxidfcn) allein oder einem Gemisch von einen
oder mehreren Nicht-EdelmctalloxidCon) und einen Nicht-Edelmotr. Ll-Chlorid-Entladungskatalysator
bestehen. Geeignete Nicht-Edelmetalloxide sind z.B. Oxide der filmbildenden Metalle (Titan,
Zirkonium, Niob, Tantal oder Wolfram), Zinndioxid, Germaniumdioxid
und Antimonoxide. Beispiele für geeignete Chlorentladu.igskatalysatoren
sind die Difluoride von Mangan, Eisen, Kobalt und Nickel sowie Gemische davon. Erfindungsgemäß besonders gut
geeignete elektrokatalytisch aktive Überzüge beinhalten Platin selbst oder basieren auf Rutheniur.dioxid/Titandioxid oder Rutheniumdioxid/Zinndioxid/Titandioxid.
Weitere Beispiele für geeignete Überzüpe sind in der GB-PS
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1 402 414 und in der GB-Patentar.rr.eldung 49898/73 (BS-PS 14986V)
beschrieben. Bei diesen Überzücen ist ein nicht-leitendes, tei.lchenförmiges
oder faseriges, hitzebeständiges T'aterial in ein ir
Matrix aus einem elektrokatalytisch aktiven Material (des vorgenannten
Type) eingebettet. Geeignete nicht-leitende, teilch mförmige
oder faserige Materialien sind z.B. Oxide, Pluoride, Nitride, Carbide und Sulfide. Beispiele für geeignete Oxide
(einschließlich komplexer Oxide) sind Zirkoniumoxid, Aluminiuroxid, Siliciumdioxid, Thoriumoxid, Titandioxid, Cer(IV)-oxid,
Hafniumoxid, Ditantalpentoxid, TTacnesiumaluminat (z.B. SpinelL
KgO.Al2O^)* Aluminiumsilikate (z.3. Mullit (Al2OnK(SiOg)2)»
Zirkoniumsilikat, Glas, Calciumsilikat (z.B. Bellit (CaO)2SiO0),
Calciumaluminat, Calciumtitanat (z.B. Perovskit CaTiO^),
Attapulgit, Kaolinit, Asbest, Glimmer, Codierit und Bentonit.
Ein Beispiel für geeignete Sulfide ist Dicertrisulfid. Beispiele
für geeignete Nitride sind Bornitrid und Siliciumnitrid, während Calciumfluorid ein Beispiel für ein geeignetes Pluorid
darstellt. Als nicht-leitendes, hitzebeständiges Material bevorzugt wird ein Gemisch aus Zirkoniumsilikat und Zirkoniumoxid,
z.B. aus Zirkoniumsilikatteilchen und Zirkoniumoxidfasern.
Die erfindungsgemäßen Anoden können nach der Anstrich- und Brennmethode hergestellt werden. Bei dieser Methode wird ein
Überzug aus einem Metall und/oder Metalloxid auf der Anodenoberfläche
erzeugt, indem r.an eine Schicht eines Anstrichbzw. Überzugsmittels, welches thermisch zersetzliche Verbindungen
jedes der für den fertigen Überzug vorgesehenen Metalle in einem flüssigen Medium enthält, auf die Anodenoberfläche
aufbringt, die Anstrichmittelschicht durch Abdampfen des flüssigen Mediums trocknet und die getrocknete Schicht durch Erhitzen
der überzogenen Anode (zweckmäßig auf 250 bis 8000C) brennt, um die Metallverbindungen des Anstrichmittels zu zersetzen
und den gewünschten Überzug herzustellen. Wenn hitzebeständige Teilchen oder Fasern im Metall und/oder Metalloxid
des Überzugs eingebettet werden sollen, kann man diese Teilchen
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oder Pasern in das vorgenannte Anstrich- bzw. Überzugsmittel
vor dessen Aufbringung auf die Anode einmischen. Wahlweise können die hitzebeständigen Teilchen oder Pasern auf die
Schicht des Anstrichmittels aufgebracht werden,"während dieses sich noch im fließfähigen Zustand auf der Anodenoberfläche befindet.
Die Anstrichmittelschicht wird dann durch Abdampfen des flüssigen Mediums getrocknet und in üblicher Weise gebrannt,
Die Elektrodenüberzüge werden vorzugsweise durch Aufbringung mehrerer Anstrichschichten auf die Anode, wobei jede Schicht
vor der Aufbringung der nächsten Schicht getrocknet und gebrannt wird, aufgebaut.
Die Kathode besitzt zweckmäßig die Form eines perforierten Metallblechs oder eines Netzes und besteht vorzugsweise aus Flußstahl.
Die Anode kann in Verbindung mit einem beliebigen herkömmlichen Diaphragma verwendet werden. Geeignete Diaphragmen bestehen z.B. aus Asbest oder einem synthetischen organischen
Polymeren, wie Polytetrafluoräthylen oder Polyvinylidenfluorid.
Der Anode/Kathode-Abstand liegt zweckmäßig im Bereich von 2
bis 10mm und beträgt z.B. 6 mm.
Die Erfindung läßt sich besonders gut bei Diaphragmen-Zellen anwenden, die zur Herstellung von Chlor und Alkalihydroxiden durch
Elektrolyse wäßriger Alkalichloridlösungen verwendet werden. Beispiele für solche Zellen sind Diaphragmen-Zellen zur Herstellung
von Chlor und Natriumhydroxid aus Natriumchloridlösungen.
Nachstehend wird eine beispielhafte Aueführungeform der erfindungegemäßen Anode unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Ss zeigern
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Pig. 1 eine bildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen, mit jalousieartigen Elementen versehenen Anode;
Pig. 2 eine Stirnansicht eines Teils der Anode; und Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 1.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen besteht die Anode aus einem Paar von Anodenplatten aus Titan, die jeweils drei übereinander angeordnete Reihen von jalousieartigen Elementen 2
aufweisen. Die jalousieartigen Elemente 2 werden durch Auspressen mit einem Schlitz- und Formwerkzeug aus einem einzelnen
Titanblech (mit einer den Gesamtabmessungen der Anode entsprechenden Größe) erzeugt.
Die jalousieartig ausgebildeten Anodenplatten werden mit einen Überzug aus einem elektrokatalytisch aktiven Material, z.B.
mit einem Rutheniumoxid und Titandioxid enthaltenden Überzug, versehen.
Jede paarweisen Anodenplatten 1 werden an ihren unteren Enden durch Widerstandsnahtschweißung mit einem Titan-Brückenteil 3
verbunden. Das Brückenteil 3 wird durch Argon-Lichtbogenschweissung
mit Titan-Bolzen 4 verbunden, welche zuvor durch Kondensatorentladungs-Bolzenschweißung
mit einem als Basisplatte 5 der Zelle dienenden Titanblech verbunden wurden. Die Titan-Basisplatte 5 ist ihrerseits leitend mit einer Flußstahlplatte (nicht
gezeigt) verbunden, welche als Leiter dient, der für eine Strombahn geringen Widerstands zwischen den Anoden 1 und an eine
Seitenkante der Flußstahlplatte angeschraubten Kupferanschlüssen (nicht gezeigt) sorgt.
Die Anodenplatten 1 werden während des Gebrauchs in der Zelle mit Hilfe eines Abstandahalters 6 (der aus einem entfernbaren
Rechen oder einer entsprechenden Klammer, vorzugsweise aus einem Kunststoff, wie Polyvinylidenchlorid) besteht und auf
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die oberen Enden der Platten aufgesetzt wird, und von Abstandsbolzen
7 (z.B. aus Titan), welche durch KonJen^atorentladungs-Bolzenschweißun£
mit der hinteren Oberfläche einer der Platten 1 verbunden wurden, in der richtigen Position
auseinandergehalten. Der Abstandshalter 6 kann auch eine Klammer mit einer Schleife aus Titandraht sein. Beim
Zusammenbau kann man die Platten gewünschtenfalls an ihren Oberkanten mit Hilfe einer beliebigen, zweckmäßigen Klemmeinrichtung
(z.B. einer Deckleiste bzw. -kappe, vorzugsweise aus Kunststoff) schützen, um die Gefahr einer Schädigung
der Diaphragmen zu vermindern.
Das nachstehende Beispiel erläutert die Erfindung.
Eine Diaphragmen-Zelle wird mit einem Paar von mit jalousieartig ausgebildeten erfindungsgemäßen Titananoden, einer Flußstahlnetzkathode
und einem Polytetrafluoräthylendiaphragma unter Wahrung eines Anode/Kathode-Abstands von 6 mm ausgestattet.
Das Diaphragma wurde durch Kalandern eines Gemisches aus einer wäßrigen Polytetrafluoräthylendispersion, Titandioxid
und Stärke und anschließende Abtrennung der Stärke durch elektrolytische Extraktion in situ in der Zelle hergestellt.
Die Zelle wird mit Natriumchloridlösung (Konzentration 310 g/
Liter) beschickt. Durch die Zelle wird ein Strom von 400 A entsprechend einer Stromdichte von 2,0 kA/m (unter Berücksichtigung
der wirksamen Diaphragmafläche) geleitet. Die Zellenbetriebsspannung beträgt 3,02 V. Das erzeugte Chlorgas
enthält 98 # CIp und weniger als 2 # O2. Die erzeugte wäßrige
Natronlauge enthält 10 Gew.-# NaOH. Die Zelle arbeitet mit
einer Stromausbeute von 96,08 $.
809812/Oeti
Claims (23)
1. Anode mit einem Paar von mit Schlitzen versehenen Platten
(1) aus einem filmbildenden Metall oder einer Legierung
davon, welche an einem Träger (3) angebracht sind und an mindestens einem Teil ihrer Oberflächen einen elektrokatalytisch
aktiven Überzug aufweisen, wobei die Schlitze
(2) in der Längsrichtung von der Anbringungsstelle verlaufen,
einem entfernbaren Abstandshalter (6), der dafür ausgebildet ist, die Platten (1) an ihren nicht-unterstützten
Enden zu ergreifen, um sie im wesentlichen parallel zueinander und in einem festgelegten Abstand voneinander
zu halten, sowie einem oder mehreren zwischen den Platten (1) angeordneten und mit der hinteren Oberfläche
einer der Platten verbundenen Abstandsbolzen (7), der bzw. die dafür ausgebildet ist (eind), die hintere
Oberfläche der anderen Platten zu ergreifen, wenn sich die beiden Platten in ihrem festgelegten Abstand voneinander
befinden.
2. Anode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schlitzen versehenen Platten (1) jalousieartig ausgebildet
sind.
3. Anode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
jalousieartigen Elemente (louvres) (2) durch Herauspressen aus einem Blech aus einem filmbildenden Metall oder
einer Legierung davon erzeugt wurden·
4. Anode nach Anspruch 2 oder }, dadurch gekennzeichnet,
daß die jalousieartigen Elemente (2) in einem Winkel von 60° zur Blech- bzw. Plattenabene geneigt sind.
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- Vf-
Z 273505a
5. Anode nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dal?
der Träger (3) ein Brückenteil aus einem fiImbildenden
Metall oder einer Legierung davon ist.
6. Anode nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daf?
der entfernbare Abstandshalter (6) ein Kamm bzw. Rechen oder eine Klammer ist.
7. Anode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm bzw. Rechen oder die Klammer aus einem Kunststoff
besteht.
8. Anode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm bzw. Rechen oder die Klammer aus einem filmbildenden
Metall oder einer Legierung davon besteht.
9. Anode nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsbolzen (7) aus einem filmbildenden Metall
oder einer Legierung davon bestehen.
10. Anode nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das filmbildende Metall Titan ist.
11. Anode nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen überzug aus einem Gemisch aus einem Platinmetalloxid
und einem Oxid eines filmbildenden Metalls aufweiat.
12. Anode nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einem Rutheniumoxid/Titandioxid-Gemisch besteht.
13. Elektrolysezelle mit mehreren Anoden, mehreren Kathoden sowie die Anoden und Kathoden voneinander trennenden
Diaphragmen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anode
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eine Anode nach Anspruch 1 bis 12 ist.
14. Zelle nach Anspruch 1.3» dadurch gekennzeichnet, daß die
Anode direkt an der Ba3isplatte (5) der Zelle angebracht ist.
15. Zelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anoden an zuvor an der Basisplatte (5) der Zelle montierten Bolzen (4) aus einem filmbildenden Metall oder einer
Legierung davon angebracht sind.
16. Zelle nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
da3 die Basisplatte (5) aus einem filmbildenden Metall
oder einer Legierung davon besteht.
17. Zelle nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das fumbildende Metall Titan ist.
18. Zelle nach Anspruch 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, d;iß
der Anode/Kathode-Abstand im Bereich von 2 bis 10 mm liegt.
19. Zelle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Anode/^Cathode-Abstand 6 mm beträgt.
20. Zelle nach Anspruch 13 bis I9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kathode aus einem FluQstahlnetz besteht.
21. Zelle nach Anspruch 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Diaphragma aus Asbest besteht.
22. Zelle nach Anspruch 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Diaphragma aus Polytetrafluoräthylen oder Polyvinylidenfluorid besteht.
23. Verwendung der Zelle nach Anspruch 13 bis 22 für die
Elektrolyse wäßriger Alkalichloridlösungen.
809812/0615 ρ«ιιντ»ν*»ιτε
DR.-ING. H. MNCKE, Π I P L. - I N (1. H. BOHH
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