DE69818327T2 - Direktmischempfänger zur Unterdrückung von Offset-Gleichspannungen - Google Patents

Direktmischempfänger zur Unterdrückung von Offset-Gleichspannungen Download PDF

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    • H04L25/063Setting decision thresholds using feedback techniques only
    • H04L25/064Subtraction of the threshold from the signal, which is then compared to a supplementary fixed threshold

Description

  • HINTERGRÜNDE DER ERFINDUNG
  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Direktumwandlungs-Empfänger, und insbesondere einen als zwischenfrequenzloser (ZF-loser) Empfänger bekannten Direktumwandlungs-Empfänger zur Verwendung in einem tragbaren Telefon oder anderen Funk-Endgeräten.
  • BESCHREIBUNG DES ZUGEHÖRIGEN STANDES DER TECHNIK
  • In letzter Zeit sind die Anforderungen an Verkleinerung, Reduzierung des Energieverbrauchs und Verringerung der Kosten einer Funkvorrichtung aufgrund der weiten Verbreitung von tragbaren Telefonen und anderen tragbaren Funk-Endgeräten gestiegen. Als ein Funk-Empfangsverfahren zur Verwirklichung derartiger Anforderungen ist eine Direktumwandlung ein attraktiver Ansatz bei der Konstruktion von Funkvorrichtungen.
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm des typischen Direktumwandlungs-Empfängers dieser Art. Mit Bezug auf 9 werden Funkfrequenzsignale über eine Antenne 71 und einen Funkfrequenzverstärker 72 jeweils an die Quadraturmischer 73a und 73b geleitet. Eines wird mit einer lokalen Oszillationsfrequenz eines lokalen Oszillators 74 im Mischer 73a multipliziert, und das andere wird mit der Quadraturkomponente der lokalen Oszillationsfrequenz im Mischer 73b multipliziert, um dann als I-Komponente und Q-Komponente weitergeleitet zu werden. Die Quadraturkomponente der lokalen Oszillationsfrequenz des lokalen Oszillators 74 wird durch einen 90°-Phasenschieber 75 erzeugt. Die jeweiligen Ausgangssignale der Mischer 73a und 73b bestehen aus der Summenkomponente aus Eingangsträgerfrequenz und lokaler Oszillationsfrequenz und der Differenzkomponente relativ zur Nullfrequenz (bei ± Darstellung des Spektrums). Die Tiefpassfilter (TPFs) 76a und 76b extrahieren nur die Differenzkomponente mit der als Referenz festgelegten Nullfrequenz (im Folgenden als eine Nullfrequenzkomponente bezeichnet). Die extrahierte Nullfrequenzkomponente wird durch jeweilige Basisbandverstärker 77a und 77b weiter verarbeitet und demoduliert.
  • Das oben erwähnte Direktumwandlungsverfahren wandelt die Eingangsfrequenz direkt in die Basisbandfrequenz um. Dies entspricht dem Fall, in dem die Zwischenfrequenz im Überlagerungsverfahren Null ist. Da keine Spiegelfrequenzkomponente existiert, ist kein Funkfrequenzfilter nötig. Das Basisbandsignal hat eine derartige Form, dass es bei Nullfrequenz umkehrt, und der Tiefpassfilter kann als ein Kanalfilter verwendet werden. Dies vereinfacht die Herstellung integrierter Schaltkreise im Vergleich zu einem Kanalfilter vom Bandpassfilter-Typ (BPF-Typ) zur Verwendung im Überlagerungsverfahren. Das Direktumwandlungsverfahren wird seit Kurzem als geeigneter Schaltkreis für 1-Chip-Empfänger anerkannt, da wenige externe Teile benötigt werden und die LSI-Herstellung im Vergleich zum Überlagerungsverfahren vereinfacht wird.
  • Um jedoch einen Direktumwandlungs-Empfänger in einem Funksystem wie einem tragbaren Telefon zu verwenden, muss die Gleichstrom-Offsetspannung, die in einem Mischer im Allgemeinen in der Größenordnung von mehreren mV bis zu mehreren 10 mV vorhanden ist, beseitigt werden, was in der Praxis ein ernstes Problem darstellt. Um im PDC (Personal Digital Cellular-phone, Persönliches Digitales Mobiltelefon)-System und im PHS (Personal Handy-phone System, Persönliches Handy-Telefonsystem) eine gute Sensibilität zu erreichen, muss der Verstärkungsgrad der Basisbandverstärker 77a und 77b auf einen extrem hohen Wert eingestellt werden, beispielsweise auf mehrere 10 dB. Die Basisbandverstärker sind jedoch mit der wie oben erwähnt im Mischer auftretenden Offset-Gleichspannung gesättigt und funktionieren niemals als Empfänger.
  • Um obiges Problem to lösen, kann in Betracht gezogen werden, die Gleichstromblockierkondensatoren 78a und 78b wie in 10 dargestellt hinter den Mischern 73a und 73b zu platzieren. Bei dieser Vorgehensweise wird jedoch auch die Nullfrequenzkomponente blockiert, und somit kann dieses Verfahren nur mit FSK (Frequency Shift Keying, Frequenzumtastungs)-Modulation, beispielsweise zur Verwendung in einem Pager-System, eingesetzt werden. Selbst in diesem Fall wird im Allgemeinen ein weiterer zusätzlicher Schaltkreis zur Verkürzung der Ladungs-/Entladungszeit eines Kondensators benötigt, wodurch der Schaltkreis unvorteilhaft vergrößert wird, da ein Pager mit einer intermittierenden Empfangsfunktion im Allgemeinen so aufgebaut ist, dass die Lebensdauer einer Batterie verlängert wird.
  • Eine weitere konventionelle Technik zur Ausschaltung der Offset-Gleichspannung wird beispielsweise in der Japanischen Offenlegungsschrift (Kokai) Heisei 3-220823, "Direct Conversion Receiver" offengelegt. Die selbe Veröffentlichung beschreibt ein Verfahren zur Ausschaltung von Offset-Gleichspannung mit Hilfe einer negativen Rückkopplungsschleife unter Verwendung von Analog-Digital- und Digital-Analog-Wandlern wie in 11 dargestellt. In dem Blockdiagramm in 11 und im Blockdiagramm in
  • 9 sind gleiche Bauteile jeweils mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In einem Direktumwandlungs-Empfänger, wie er in 11 gezeigt ist, wird Offset-Gleichspannung unter Verwendung der Analog-Digital-Wandler 81a und 81b aus den Ausgangssignalen der Basisbandverstärker 77a und 77b extrahiert, und gemäß dem extrahierten Ergebnis wird die Offset-Gleichspannung unter Verwendung eines Datenverarbeitungs-Stromkreises 82 und der Digital-Analog-Wandler 83a und 83b als Regeleinrichtungen unterdrückt.
  • Dieses Verfahren ist für die π/4-QPSK-Modulation (Quarternary Phase Shifted Keying, Quarternäres Phasenverschobenes Umtastverfahren) zur Verwendung in PDC und PHS anwendbar, da keine Nullfrequenzkomponente in Signalinformationen abgeblockt wird. Jedoch ist dieses Verfahren durch die Verwendung einer geschlossenen Regelschleife aufgrund der Beschränkung der Schleifenkonvergenzzeit bei der Umwandlung von Offsetspannung zum früheren Zeitpunkt nicht wirksam. Insbesondere können bei Steuerung des Durchschnittswerts der Offsetspannung, um beispielsweise während einer langen Periode einer Sekunde Null zu betragen, bis zu einem Ausmaß einige Auswirkungen erwartet werden. Jedoch ist es nicht wirksam bei der Offsetspannung wie sie mit einer Geschwindigkeit eines Zeitschlitzes des digitalen tragbaren Telefonsystems (z. B. 0,625 msec im PHS) variieren würde. Darüber hinaus ist es fehlerhaft bei der Vergrößerung des Schaltkreises aufgrund der Verwendung von Analog-Digital- und Digital-Analog-Wandlern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Direktumwandlungs-Empfänger mit einem Offsetspannungs-Beseitigungsschaltkreis bereitzustellen, der in der Lage ist, feinste Offsetspannungen mit hoher Geschwindigkeit zu beseitigen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht zusätzlich zu der obigen Aufgabe darin, einen Direktumwandlungs-Empfänger bereitzustellen, der in der Lage ist, eine Vergrößerung des Schaltkreises zu verhindern, und der für ein tragbares Telefon oder das andere tragbare Funkendgerät geeignet ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung weist ein Direktumwandlungs-Empfänger Folgendes auf:
    eine Frequenzmischvorrichtung yum Mischen eines empfangenen Funkfrequenzsignals mit einem lokalen Schwingungssignal in Frequenz,
    eine Signalumwandlungsvorrichtung zum Umwandeln des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung in ein Basisbandsignal,
    eine Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Offsetspannung des Ausgangssignals der Signalumwandlungsvorrichtung,
    eine Offset-Beseitigungsvorrichtung zum Liefern einer Offset-Beseitigungsspannung zum Beseitigen der Offsetspannung in dem Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung entsprechend der von der Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung erfassten Offsetspannung, und
    eine Schaltvorrichtung zum Liefern des Ausgangssignals von der Frequenzmischvorrichtung an die Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung während einer vorgegebenen Zeitdauer basierend auf einer vorgegebenen Norm, und zum Liefern der von der Offset-Beseitigungsvorrichtung weitergeleiteten Offset-Beseitigungsspannung an die Ausgabeseite der Frequenzmischvorrichtung während einer von der vorgegebenen Zeitdauer abweichenden Zeitdauer.
  • In der bevorzugten Bauweise, bei Anwendung in einem Übertragungssystem mit dem Time Division Multiplex Access-Verfahren (Zeitvielfachzugriffsverfahren), schaltet die Schaltvorrichtung eine Verbindung, so dass das Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung während einer von einem zugeordneten Zeitschlitz des vorliegenden Empfängers abweichenden Zeitdauer an die Offsetspannungs-Erfassungseinrichtung geleitet wird, oder so, dass die Offset-Beseitigungsspannung, welche von der Offset-Beseitigungsvorrichtung geliefert wird, während einer Zeitdauer des zugeordneten Zeitschlitzes des vorliegenden Empfängers an die Ausgangsseite der Frequenzmischvorrichtung geleitet wird.
  • In der bevorzugten Bauweise, bei Anwendung in einem Übertragungssystem mit dem Frequency Division Multiplex Access-Verfahren (Frequenzvielfachzugriffsverfahren), schaltet die Schaltvorrichtung eine Verbindung, so dass das Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung während einer Zeitdauer, die einem Pilotsignalabschnitt eines empfangenen Rahmens entspricht, an die Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung geleitet wird, oder so dass die Offset-Beseitigungsspannung, welche von der Offset-Beseitigungsvorrichtung geliefert wird, während der anderen Zeitdauer an die Ausgangsseite der Frequenzmischvorrichtung geleitet wird.
  • In der bevorzugten Bauweise weist die Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung eine Delta-Sigma-Modulationsvorrichtung, welche das Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung zur Delta-Sigma-Modulation empfängt, und eine Mittelwertbildungs-Vorrichtung zum Bilden eines Mittelwerts des von der Delta-Sigma-Modulationsvorrichtung Delta-Sigma-modulierten Ausgangssignals auf.
  • In der bevorzugten Bauweise weist die Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung eine Delta-Sigma-Modulationsvorrichtung, welche das Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung zur Delta-Sigma-Modulation empfängt, und eine Mittelwertbildungs-Vorrichtung zum Bilden eines Mittelwerts des von der Delta-Sigma-Modulationsvorrichtung Delta-Sigma-modulierten Ausgangssignals auf, wobei die Delta-Sigma-Modulationsvorrichtung ein Delta-Sigma-Modulator erster Ordnung oder höherer Ordnung ist.
  • In der bevorzugten Bauweise weist die Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung eine Delta-Sigma-Modulationsvorrichtung, welche das Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung zur Delta-Sigma-Modulation empfängt, und eine Mittelwertbildungs-Vorrichtung zum Bilden eines Mittelwerts des von der Delta-Sigma-Modulationsvorrichtung Delta-Sigma-modulierten Ausgangssignals auf, wobei die Delta-Sigma-Modulationsvorrichtung ein Delta-Sigma-Modulator vom MASH-Typ ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Bauweise invertiert die Offset-Beseitigungsvorrichtung die von der Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung erfasste Offsetspannung, um eine Offset-Beseitigungsspannung zu erhalten, und hält die erhaltene Offset-Beseitigungsspannung.
  • In einer weiteren bevorzugten Bauweise weist die Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung eine Delta-Sigma-Modulationsvorrichtung, welche das Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung zur Delta-Sigma-Modulation empfängt, und eine Mittelwertbildungs-Vorrichtung zum Bilden eines Mittelwerts des von der Delta-Sigma-Modulationsvorrichtung Delta-Sigma-modulierten Ausgangssignals auf, und die Offset-Beseitigungsvorrichtung invertiert die von der Mittelwertbildungs-Vorrichtung gelieferte Spannung, um eine Offset-Beseitigungsspannung zu erhalten, und hält die erhaltene Offset-Beseitigungsspannung.
  • In einer weiteren bevorzugten Bauweise sind ein oder mehrere Stufen-Basisbandverstärker zwischen der Frequenzmischvorrichtung und der Signalumwandlungsvorrichtung angeordnet, die Ausgabeseite eines jeden Basisbandverstärkers vor dem letzten Basisbandverstärker ist so angeordnet, dass sie zum Extrahieren des Ausgangssignals, das an die Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung geliefert werden soll, und zum Liefern der Offset-Beseitigungsspannung an die Schaltvorrichtung angeschlossen ist.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung weist ein Direktumwandlungs-Empfänger Folgendes auf:
    eine Frequenzumwandlungsvorrichtung zum Mischen eines empfangenen Funkfrequenzsignals mit einem lokalen Schwingungssignal in Frequenz und Umwandeln desselben in ein Basisbandsignal,
    eine Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Offsetspannung des Ausgangssignals der Frequenzumwandlungsvorrichtung während einer vorgegebenen Zeitdauer basierend auf einer vorgegebenen Norm, und
    eine Offset-Beseitigungsvorrichtung zum Beseitigen der Offsetspannung in dem Ausgangssignal der Frequenzumwandlungsvorrichtung während einer von der vorgegebenen Zeitdauer abweichenden Zeitdauer, entsprechend der von der Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung erfassten Offsetspannung.
  • In der bevorzugten Bauweise, bei Anwendung in einem Übertragungssystem mit dem Time Division Multiplex Access-Verfahren (Zeitvielfachzugriffsverfahren), erfasst die Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung Offsetspannung während einer von einem zugeteilten Zeitschlitz des vorliegenden Empfängers abweichenden Zeitdauer, und die Offset-Beseitigungsvorrichtung leitet die Offset-Beseitigungsspannung während einer Zeitdauer des zugeteilten Zeitschlitzes des vorliegenden Empfängers an die Ausgangsseite der Frequenzumwandlungsvorrichtung.
  • In der bevorzugten Bauweise, bei Anwendung in einem Übertragungssystem mit dem Frequency Division Multiplex Access-Verfahren (Frequenzvielfachzugriffsverfahren), erfasst die Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung eine Offsetspannung während einer Zeitdauer, die einem Piltosignalabschnitt eines empfangenen Rahmens entspricht, die Offset-Beseitigungsvorrichtung leitet die von der Offset-Beseitigungsvorrichtung gelieferte Offset-Beseitigungsspannung während der anderen Zeitdauer an die Ausgangsseite der Frequenzumwandlungsvorrichtung.
  • In einer weiteren bevorzugten Bauweise ruft die Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung das Ausgangssignal der Frequenzumwandlungsvorrichtung durch einen oder mehrere Stufen-Basisbandverstärker ab und erfasst eine Offsetspannung des erhaltenen Ausgangssignals.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung weist ein Direktumwandlungs-Empfänger Folgendes auf:
    eine Frequenzmischvorrichtung zum Mischen eines empfangenen Funkfrequenzsignals mit einem lokalen Schwingungssignal in Frequenz,
    eine Signalumwandlungsvorrichtung zum Umwandeln des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung in ein Basisbandsignal,
    eine Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Offsetspannung des Ausgangssignals der Frequenzumwandlungsvorrichtung,
    eine Offset-Beseitigungsvorrichtung zum Liefern einer Offset-Beseitigungsspannung zum Beseitigen einer Offsetspannung im Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung, entsprechend der von der Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung erfassten Offsetspan nung, so dass das Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung überlagert wird, und
    eine Schaltvorrichtung zum Blockieren der Weiterleitung des Ausgangssignals der Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung an die Offset-Beseitigungsvorrichtung während einer vorgegebenen Zeitdauer basierend auf einer zuvor festgelegten Norm, und zum Liefern des Ausgangssignals der Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung an die Offset-Beseitigungsvorrichtung während einer von der vorgegebenen Zeitdauer abweichenden Zeitdauer.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, bei Anwendung in einem Übertragungssystem mit einem Time Division Multiplex Access-Verfahren (Zeitvielfachzugriffsverfahren), blockiert die Schaltvorrichtung die Weiterleitung des Ausgangssignals der Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung an die Offset-Beseitigungsvorrichtung während einer von einem zugeteilten Zeitschlitz des vorliegenden Empfängers abweichenden Zeitdauer und leitet das Ausgangssignal der Offsetspannungs-Erfassungseinrichtung während einer Zeitdauer des zugeteilten Zeitschlitzes des vorliegenden Empfängers an die Offset-Beseitigungsvorrichtung weiter.
  • In der bevorzugten Bauweise, bei Anwendung in einem Übertragungssystem mit einem Frequency Division Multiplex Access-Verfahren (Frequenzvielfachzugriffsverfahren), blockiert die Schaltvorrichtung die Weiterleitung des Ausgangssignals der Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung an die Offset-Beseitigungsvorrichtung während einer Zeitdauer, die einem Pilotsignalabschnitt eines empfangenen Rahmens entspricht und leitet das Ausgangssignal der Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung während der anderen Zeitdauer an die Offset-Beseitigungsvorrichtung weiter.
  • In einer weiteren bevorzugten Bauweise weist die Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung eine Delta-Sigma-Modulationsvorrichtung, welche das Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung zur Delta-Sigma-Modulation empfängt, und eine Mittelwertbildungs- Vorrichtung zum Bilden eines Mittelwerts des von der Delta-Sigma-Modulationsvorrichtung Delta-Sigma-modulierten Ausgangssignals auf, wobei die Delta-Sigma-Modulationsvorrichtung ein Delta-Sigma-Modulator erster Ordnung oder höherer Ordnung ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Bauweise weist die Offsetspannungs-Erfassungvorrichtung eine Delta-Sigma-Modulationsvorrichtung, welche das Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung zur Delta-Sigma-Modulation empfängt, und eine Mittelwertbildungs-Vorrichtung zum Bilden eines Mittelwerts des von der Delta-Sigma-Modulationsvorrichtung Delta-Sigma-modulierten Ausgangssignals auf, wobei die Delta-Sigma-Modulationsvorrichtung ein Delta-Sigma-Modulator vom MASH-Typ ist.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der unten folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die unten folgende ausführliche Beschreibung und durch die anliegenden Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besser verständlich, welche jedoch nicht als die Erfindung einschränkend verstanden werden sollten, sondern lediglich zur Erläuterung und zum Verständnis dienen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine Zusammensetzung eines Direktumwandlungs-Empfängers gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
  • 2 eine Ansicht, die eine beispielhafte Zusammensetzung eines Rahmens im TDMA-Verfahren zeigt.
  • 3 eine Ansicht, die eine beispielhafte Zusammensetzung eines Rahmens im FDMA-Verfahren zeigt.
  • 4 ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Zusammensetzung eines zweiten Delta-Sigma-Modulators zeigt.
  • 5 ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Zusammensetzung eines dreistufigen Delta-Sigma-Modulators vom MASH-Typ zeigt.
  • 6 ein Blockdiagramm, das eine Zusammensetzung eines Direktumwandlungs-Empfängers gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
  • 7 ein Blockdiagramm, das eine Zusammensetzung eines Direktumwandlungs-Empfängers gemäß noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
  • 8 eine beispielhafte Zusammensetzung eines Rahmens im TDMA-Verfahren zur Verwendung bei der Beschreibung der Betriebsweise der Ausführungsform aus 7.
  • 9 ein Blockdiagramm, das eine Zusammensetzung des herkömmlichen Direktumwandlungs-Empfängers zeigt.
  • 10 ein Blockdiagramm, das eine weitere Zusammensetzung des herkömmlichen Direktumwandlungs-Empfängers zeigt.
  • 11 ein Blockdiagramm, das noch eine weitere Zusammensetzung des herkömmlichen Direktumandlungs-Empfängers zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden detailliert mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. In der nun folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details vorgebracht, um für ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung zu sorgen. Für Fachleute auf dem Gebiet wird jedoch offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Details praktizierbar ist. Anderseits sind bekannte Strukturen nicht im Detail gezeigt, um die vorliegende Erfindung unnötig zu verkomplizieren.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Zusammensetzung eines Direktumwandlungs-Empfängers gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt. Die folgende Beschreibung erfolgt beispielhaft für den Fall des Time Division Multiplex Access (TDMA)-Verfahrens (Zeitvielfachzugriffsverfahren) zur Verwendung in PHS, PDC oder Ähnlichem. Mit Bezug auf 1 werden durch eine Antenne 11 empfangene, durch einen Hochfrequenzverstärker 12 geleitete Funkfrequenzsignale im Direktumwandlungs-Empfänger in der Ausführungsform durch die Mischer 13a und 13b jeweils quadratur-umgewandelt. Hierfür sind darin ein lokaler Oszillator 14 und ein 90°-Phasenschieber 15 vorgesehen, und ihre lokale Oszillationsfrequenz und Quadraturkomponente werden jeweils an die Mischer 13a und 13b geleitet. Die Ausgangssignale der Mischer 13a und 13b werden jeweils an die Offsetspannungs-Beseitigungsschaltkreise 100a und 100b geleitet, um in diesem verarbeitet zu werden. 1 zeigt das konkrete Beispiel des Offsetspannungs-Beseitigungsschaltkreises 100a nur für die vom Mischer 13a gelieferte I-Komponente, während die Beschreibung und die Darstellung des Offsetspannungs-Beseitigungsschaltkreises 100b für die Q-Komponente dort weggelassen wurden, da er die selbe Zusammensetzung und Funktion hat wie der Offsetspannungs-Beseitigungsschaltkreis 100a. 1 zeigt nur die charakteristischen Bauteile dieser Ausführungsform, während die Beschreibung anderer allgemeiner Bauteile dort weggelassen wurde.
  • Das Ausgangssignal des Mischers 13a wird in zwei geteilt; eines wird von einer Signalverarbeitungseinheit 18 über einen Tiefpassfilter 16 und einen Basisbandverstärker 17 empfangen, wo es der Basisbandsignalverarbeitung unterzogen wird, und das andere Signal wird von einem Offset-Beseitigungsspannungserzeuger 200 durch den Kontakt "n" eines Schalters 20 empfangen. Der Offset- Beseitigungsspannungserzeuger 200 weist einen Delta-Sigma-Modulator 210 zum Erfassen von Offsetspannung, einen Inverter 230 zum Invertieren des von dem Delta-Sigma-Modulator 210 modulierten Ausgangssignals, einen Mittelwertbildungs-Schaltkreis 240 zum Bilden eines Mittelwerts des Ausgangssignals des Inverters 230, und einen Haltestromkreis 220 zum Halten des Ausgangssignals des Mittelwertbildungs-Schaltkreises 240 auf. Das Ausgangssignal des Haltestromkreises 220 wird durch den Kontakt "m" des Schalters 20 an den Mischer 13a geleitet. Der Schalter 20 wird durch eine Schaltersteuerung 19 gesteuert.
  • Das von dem Delta-Sigma-Modulator 210 empfangene geteilte Ausgangssignal des Mischers 13a wird an den positiven Phaseneingang des Subtrahierers 211 angelegt, und das subtrahierte Ausgangssignal des Subtrahierers 211 wird über einen Integrator 212 an einen Einbit-Quantisierer 213 geleitet. Das Ausgangssignal des Einbit-Quantisierers 213 wird über eine Ein-Abtastwert-Verzögerungseinheit 214 an den negativen Phaseneingang des Subtrahierers 211 angelegt.
  • Die Schaltsteuerung des Schalters 20 durch die Schaltersteuerung 19 wird wie folgt durchgeführt. Da die Ausführungsform wie oben erwähnt das TDMA-Verfahren anwendet, wenn beispielsweise, mit Bezug auf ein Beispiel einer Schlitzstruktur des TDMA, wie in 2 gezeigt, der Fall eines Anschlusses Nr. 2 (dargestellt als R2) betrachtet wird, wird der Funkfrequenzverstärker 12 in einer Zeitdauer eines Empfangsschlitzes 21 in einen Datenempfangszustand aktiviert, und der Schalter 20 wird mit dem Kontakt "m" verbunden. Der Funkfrequenzverstärker 12 ist während der Zeitdauer 23 nach dem Ende des Empfangsschlitzes 21 vor dem Beginn des Empfangsschlitzes 22 des nächsten Rahmens in einem nicht aktivierten Ruhezustand, und der Schalter 20 ist mit dem Kontakt "n" verbunden.
  • Die Zeitdauern 21 und 22 in 2 stellen Offsetspannungs-Beseitigungsperioden dar, und die Zeitdauer 23 stellt eine Offsetspannungs-Erfassungsperiode dar. Der Delta-Sigma-Modulator 210 wird zum Erfassen der Offsetspannung in der Offsetspannungs-Erfassungsperiode verwendet. Die Funktionsweise wird ausführlich beispielsweise in "The Transactions of the Institute of Electronics, Information and Communication Engineers", pp. 1422 bis 1429, Nr. 12, Bd. 72, veröffentlicht im Dezember 1989, beschrieben. Gemäß eben diesem Artikel moduliert der Delta-Sigma-Modulator 210 das Eingangssignal in eine Signalfolge von Einbit-Überabtastfrequenz mit einem Wert "+a"- oder "–a" (wobei "a" eine Konstante ist). Nach Durchlaufen des Delta-Sigma-Modulators 210 wird die während der Zeitdauer 23 im Mischerausgangssignal auftretende Offsetspannung in ein Einbit-Digitalsignal wie "±a" mit einem positiven oder negativen Wert umgewandelt. Das Digitalsignal wird weiterhin durch den Inverter 230 im Zeichen umgekehrt, und durch den Mittelwertbildungs-Schaltkreis 240 wird sein Mittelwert gebildet. Somit kann der invertierte Wert des Direktoffsetspannungs-Vorzeichens des Mischers 13a während der Zeitdauer 23 erhalten werden. Dieser Wert wird durch den Haltestromkreis 220, der aus einem Puffer 221 und einem Kondensator 222 besteht, gehalten. Als Nächstes wird in der Zeitdauer 22 die Direktoffsetspannung des Mischers 13a gemäß dem invertierten Wert des Haltestromkreises 220 durch den Schalter 20 beseitigt. Daher wird die Offsetspannung beim Empfang der Daten beseitigt.
  • Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, bilden im Offsetspannungs-Beseitigungsschaltkreis 100 der Ausführungsform der Offset-Beseitigungsspannungserzeuger 200 und der Schalter 20 eine Steuerkette, und daher läuft der Beseitigungsvorgang in der Steuerkette verglichen mit dem Regelkreis schnell ab. Beispiels weise kann der Offsetbeseitigungsvorgang in unmittelbarer Nähe des Empfangsschlitzes, wie dem in 2 eingezeichneten Punkt "A", durchgeführt werden. Daher kann selbst bei einer Schwankung der Offsetspannung in der Größenordnung eines Zeitschlitzes der Beseitigungsvorgang präzise durchgeführt und dadurch die Verschlechterung der Empfangsmerkmale auf ein Minimum unterdrückt werden.
  • Zwar erfolgte die obige Beschreibung für den Fall, in dem die Offsetspannung komstant ist, doch bei einer zeitlichen Schwankung der Offsetspannung kann das invertierte Ausgangssignal des Mittelwertes der schwankenden Spannung am Kontakt "m" des Schalters 20 erhalten werden.
  • Die Beschreibung erfolgte mit Bezug auf 2 für den Fall des TDMA-Verfahrens. Im Falle eines Direktumwandlungs-Empfängers mit FDMA (Frequency Division Multiplex Access, Frequenzvielfachzugriffs)-Verfahren, der ein Signal sequentiell empfängt, kann der selbe Effekt wie in dem oben genannten TDMA-Verfahren realisiert werden, indem der Nicht-Empfangszustand auf ein Minimum eingestellt wird, das zur Erfassung von Offsetspannung zum Zweck der Offsetbeseitigung nötig ist. Der Nicht-Empfangszustand kann beispielsweise durch Abschalten des Funkfrequenzverstärkers 12 erzielt werden. 3 zeigt ein Beispiel eines Funkrahmens im FDMA-Verfahren. In 3 kann der Zeitpunkt des Abschaltens des Funkfrequenzverstärkers 12 durch Auswahl einer vorher festgelegten Zeitdauer des Pilotsignals (Pilot) des in 3 als "B" gezeigten Empfangsrahmens entschieden werden. Der Schalter 20 wird nämlich nur während der ausgewählten Zeitdauer auf die Seite des Kontakts "n" zu gesteuert, und in der anderen Zeitdauer wird er auf die Seite des Kontakts "m" zu gesteuert, um Offsetspannungsbeseitigung auszuführen. Der Zeitpunkt des Abschaltens des Funkfrequenzverstärkers 12 wird nicht immer in allen Pilotsignalen gewählt, doch dessen Zeitpunkt kann durch seine intermittierende Ausdünnung gewählt werden.
  • Im Allgemeinen wird, wenn die Vollaussteuerung eines Analog-Digital-Wandlers beispielsweise als 1 V angenommen wird, der Analog-Digital-Wandler mit 10-Bits-Auflösung (60 dB) oder mehr benötigt, um eine Spannung von mehreren mV, die der Offsetspannung eines Mischers entspricht, zu erfassen. Im Beispiel aus 1 wäre, wenn der Wert "a" in der Modulationsverarbeitung durch den Delta-Sigma-Modulator 210 beispielsweise auf 100 mV festgelegt würde, ein Analog-Digital-Wandler mit 40 dB oder 7-Bits-Auflösung genung. Das Verhältnis von Signal zu Rauschen (S/N) des ersten Delta-Sigma-Modulators kann ausgedrückt werden als S/N = (9π/2)*{fs/(2π*fb)}3,wobei fs die Abtastfrequenz und fb das Signalband sind. Daher kann die Auflösung von S/N = 40 dB leicht durch Verwendung des in 1 gezeigten ersten Delta-Sigma-Modulators erzielt werden.
  • Der in 1 gezeigte Offset-Beseitigungsspannungserzeuger 200 verwendet den ersten Delta-Sigma-Modulator 210. Andernfalls, bei Verwendung eines Delta-Sigma-Modulators zweiter oder höherer Ordnung oder eines Delta-Sigma-Modulators vom MASH (Multi Stage Noise Shaping, Mehrstufen-Rauschformungs)-Typ könnten eine kleinere Offsetspannungsbeseitigung und ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb erwartet werden, obwohl der Schaltkreis kompliziert wird.
  • 4 ist ein Schaltkreis eines Delta-Sigma-Modulators zweiter Ordnung. Die Schaltung des in 4 gezeigten Delta-Sigma-Modulators wird in oben erwähntem "The Transactions of the Institute of Electronics, Information and Communiction Engineers" beschrieben. Mit Bezug auf 4 weist der Delta-Sigma-Modulator zweiter Ordnung die Subtrahierer 41 und 43, die Integratoren 42 und 44, den Einbit-Quantisierer 45 und eine Ein-Abtastwert-Verzögerungseinheit 46 auf. Das Eingangssignal wird an den positiven Phaseneingang des Subtrahierers 41 angelegt, das Ausgangs signal des Subtrahierers 41, das den Integrator 42 passiert, wird an den positiven Phaseneingang des Subtrahierers 43 angelegt, und das Ausgangssignal des Subtrahierers 43, das den Integrator 44 passiert, wird zu dem Einbit-Quantisierer 45 geleitet. Das Ausgangssignal des Einbit-Quantisierers 45 wird, nachdem es von der Ein-Abtastwert-Verzögerungseinheit 46 verzögert wurde, an den negativen Phaseneingang der Subtrahierer 41 und 43 angelegt.
  • 5 ist ein Schaltkreis eines dreistufigen Delta-Sigma-Modulators vom MASH-Typ. Die Schaltung des in 5 gezeigten Delta-Sigma-Modulators wird in oben erwähntem "The Transactions of the Institute of Electronics, Information and Communication Engineers" beschrieben. Mit Bezug auf 5 weist der Analog-Digital-Wandler vom MASH-Typ die Subtrahierer 51, 54, 55, 59 und 60, die Integratoren 52, 56 und 61, die Einbit-Quantisierer 53, 57 und 62, die Differentiatoren 58, 63 und 64 sowie einen Addierer 65 auf. Das Eingangssignal wird an den positiven Phaseneingang des Subtrahierers 51 angelegt, wobei es den Integrator 52 passiert und in den Einbit-Quantisierer 53 eintritt. Das Ausgangssignal des Integrators 52 wird an den positiven Phaseneingang des Subtrahierers 54 angelegt. Das Ausgangssignals des Einbit-Quantisierers 53 wird an die negativen Phaseneingänge der Subtrahierer 51 und 54 angelegt und zum Addierer 65 geleitet. Das Ausgangssignal des Subtrahierers 54 wird an den positiven Phaseneingang des Subtrahierers 55 angelegt, und indem es den Integrator 56 passiert, wird es zum Einbit-Quantisierer 57 geleitet. Das Ausgangssignal des Integrators 56 wird an den positiven Phaseneingang des Subtrahierers 59 angelegt. Das Ausgangssignals des Einbit-Quantisierers 57 wird an die negativen Phaseneingänge der Subtrahierer 55 und 59 angelegt und durch den Integrator 58 zum Addierer 65 geleitet. Das Ausgangssignal des Subtrahierers 59 wird an den positiven Phaseneingang des Subtrahierers 60 angelegt und zum Einbit-Quantisierer 62 geleitet, wobei es den Integrator 61 passiert. Das Ausgangssignal des Einbit-Quantisierers 62 wird an den negativen Phaseneingang des Subtrahierers 60 angelegt und zum Addierer 65 geleitet, nachdem es die in Reihe vorgesehenen Differentiatoren 63 und 64 passiert hat.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Direktumwandlungs-Empfängers gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt. Mit Bezug auf 6 ist der Direktumwandlungs-Empfänger der Ausführungsform genau so aufgebaut wie der der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme dass diese Ausführungsform mit zwei Prozessstufen zum Empfangens eines Ausgangssignals des Mischers 13a oder 13b, um es zu verarbeiten, und zur Weiterleitung des Signals zur Signalverarbeitungseinheit 18 ausgestattet ist. In 6 bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Bauteile wie die in 1 gezeigten. 6 zeigt nur die charakteristischen Bauteile dieser Ausführungsform, und die Beschreibung anderer, allgemeiner Bauteile wurde weggelassen.
  • Diese Ausführungsform führt die Offseterfassung nicht direkt vom Ausgangssignal des Mischers 13a oder 13b durch, sondern führt die Offseterfassung vom Ausgangssignal des Basisbandverstärkers 22 nach einmaligem Passieren der Verarbeitung durch den Tiefpassfilter 21 und den Basisbandverstärker 22 durch. Daher sind ein Tiefpassfilter 23 und ein Basisbandverstärker 24 für eine zweite Stufe vorgesehen, um das Ausgangssignal des Basisbandverstärkers 21 zu verarbeiten, und das Ausgangssignal des Basisbandverstärkers 21 ist mit dem Schalter 20 verbunden. Weiterhin können drei oder mehr Stufen der Kombination aus Tiefpassfilter und Basisbandverstärker vorgesehen sein, und Offsetspannungserfassung und -beseitigung können in jeder beliebigen Stufe durchgeführt werden.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Direktumwandlungs-Empfängers gemäß noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt. Mit Bezug auf 7 wird das Ausgangssignal des Mischers 13a im Direktumwandlungs-Empfänger der Ausführungsform in zwei geteilt; eines wird so wie es ist zu einem Addierer 400 geleitet, das andere wird zu einem Offset-Beseitigungsspannungserzeuger 200 geleitet.
  • Der Offset-Beseitigungsspannungserzeuger 200 weist einen Delta-Sigma-Modulator 210 zum Erfassen von Offsetspannung, einen Inverter 230 zum Invertieren des modulierten Ausgangssignals durch den Delta-Sigma-Modulator 210, einen Mittelwertbildungs-Schaltkreis 240 zum Bilden des Mittelwerts des Ausgangssignals des Inverters 230, einen Haltestromkreis 220 zum Halten des Ausgangssignals des Mittelwertbildungs-Schaltkreises 240 und einen Transferschalter 250 zum Steuern der Übermittlung des Ausgangssignals des Inverters 230 an den Mittelwertbildungs-Schaltkreis 240 auf.
  • Der Transferschalter 250 wird durch eine Transfersteuerung 300 so gesteuert, dass er die Übermittlung des Ausgangssignals des Inverters 230 erlaubt oder blockiert.
  • Die Transfersteuerung 300 steuert den Transferschalter 250 wie folgt. In der Zeitdauer des in 2 gezeigten Empfangsschlitzes 21 wird der Funkfrequenzverstärker 12 nämlich in einen Datenempfangsstatus aktiviert, und der Transferschalter 250 bricht die Verbindung zwischen dem Inverter 230 und dem Mittelwertbildungs-Schaltkreis 240 ab (AUS). In der Zeitdauer 23 nach dem Ende des Empfangsschlitzes 21 vor dem Beginn des Empfangsschlitzes 22 des nächsten Rahmens schaltet der Transferschalter 250 die Verbindung zwischen dem Inverter 230 und dem Mittelwertbildungs-Schaltkreis 240 ein (EIN). Die oben genannte Beziehung wird in 8 gezeigt.
  • In 8 stellen die Zeitdauern 21 und 22 Offsetspannungs-Beseitigungsperioden und die Zeitdauer 23 eine Offsetspannungs-Erfassungsperiode dar. Die Erfassung der Offsetspannung während der Offsetspannungs-Erfassungsperiode wird in der gleichen Weise durchgeführt wie im Fall der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform. Daher wird während der Zeitdauern 21 und 22 die Offset-Beseitigungsspannung von gegensätzlicher Polarität zur Offsetspannung des Mischers 13a oder 13b zum Haltestromkreis 220 geleitet. Da der Transferschalter 250 im Empfangsschlitz während der Zeitdauern 21 und 22 wie oben erwähnt AUS-schaltet, wird die unmittelbar vor dem Empfangsschlitz erfasste Offset-Beseitigungsspannung an den Addierer 400 angelegt. Daher wird im Ausgangssignal des Addierers 400 die Offsetspannung beseitigt und nur das Basisbandsignal erhalten.
  • Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, bildet der in 3 gezeigte Offsetspannungs-Beseitigungsschaltkreis 100a ebenfalls eine Steuerkette.
  • Zwar erfolgte die obige Beschreibung für den Fall des TDMA-Verfahrens, doch sie kann, ähnlich wie die anderen Ausführungsformen, auf das FDMA-Verfahren angewendet werden. Weiterhin kann der Delta-Sigma-Modulator 300 je nach Erfordernis eine Konfiguration eines mehrstufigen Delta-Sigma-Modulators haben wie in 4 gezeigt oder eines Delta-Sigma-Modulators vom MASH-Typ wie in 5 gezeigt.
  • Wie oben bereits erwähnt, ist der erfindungsgemäße Direktumwandlungs-Empfänger dadurch, dass er eine offene Transferkette zur Beseitigung der Offsetspannung eines Mischers bildet, wirksam bei der Beschleunigung des Beseitigungsvorgangs verglichen mit der Regelkreis-Konfiguration in der herkömmlichen Technik.
  • Weiterhin kann er erfindungsgemäß, da die Erfassung einer kleinen Offsetspannung durch einen einfachen Aufbau möglich sein kann, die Verkleinerung und Kostenverringerung eines Direktumwandlungs-Empfängers erreichen, was für ein tragbares Telefon oder ein anderes tragbares Funk-Endgerät bevorzugt ist.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf eine beispielhafte Ausführungsform dargestellt und beschrieben wurde, sollte Fachleuten auf dem Gebiet klar sein, dass die oben aufgeführten und verschiedene andere Abänderungen, Weglassungen und Hinzufügungen darin und daran vorgenommen werden können, ohne vom Geist und vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung sollte daher nicht als auf die oben dargelegte spezifische Auführungsform beschränkt verstanden werden, sondern einschließlich aller möglichen Ausführungsformen, die innerhalb eines angestrebten Schutzumfangs ausgeführs werden können sowie deren Entsprechungen mit Bezug auf das in den beigefügten Ansprüchen dargelegte Merkmal.

Claims (15)

  1. Direktumwandlungs-Empfänger, welcher Folgendes aufweist: eine Frequenzmischvorrichtung (13a, 13b) zum Mischen eines empfangenen Funkfrequenzsignals mit einem lokalen Schwingungssignal in Frequenz; eine Signalumwandlungsvorrichtung (18) zum Umwandeln des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung (13a, 13b) in ein Basisbandsignal; eine Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung (210, 230, 240) zum Erfassen einer Offsetspannung des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung (13a, 13b); eine Offset-Beseitigungsvorrichtung (220) zum Liefern einer Offset-Beseitigungsspannung zum Beseitigen der Offsetspannung in dem Ausgangssignal von der Frequenzmischvorrichtung (13a, 13b) entsprechend der von der Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung (210, 230, 240) erfassten Offsetspannung; und eine Schaltvorrichtung (19, 20) zum Liefern des Ausgangssignals von der Frequenzmischvorrichtung (13a, 13b) an die Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung (210, 230, 240) während einer vorgebenen Zeitdauer basierend auf einer vorgegebenen Norm, und zum Liefern der von der Offset-Beseitigungsvorrichtung (220) weitergeleiteten Offset-Beseitigungsspannung an die Ausgabeseite der Frequenzmischvorrichtung (13a, 13b) während einer von der vorgebenen Zeitdauer abweichenden Zeitdauer, dadurch gekennzeichnet, dass die Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung (210, 230, 240) eine Delta-Sigma-Modulationsvorrichtung (210) aufweist, welche das Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung (13a, 13b) zur Delta-Sigma-Modulation empfängt, und dass eine Mittelwertbildungs-Vorrichtung (230, 240) zum Bilden eines Mittelwerts des von der Delta-Sigma-Modulationsvorrichtung (210) Delta-Sigma-modulierten Ausgangssignals vorgesehen ist.
  2. Direktumwandlungs-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung in einem Übertragungssystem mit einem Time Division Multiplex Access-Verfahren (Zeitvielfachzugriffsverfahren) Folgendes auftritt: die Schaltvorrichtung (19, 20) schaltet eine Verbindung, so dass das Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung (13a, 13b) während einer von einem zugeordneten Zeitschlitz des vorliegenen Empfängers abweichenden Zeitdauer an die Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung (210, 230, 240) geleitet wird, oder so dass die Offset-Beseitigungsspannung, welche von der Offset-Beseitigungsvorrichtung (220) geliefert wird, während einer Zeitdauer des zugeordneten Zeitschlitzes des vorliegenden Empfängers an die Ausgabeseite der Frequenzmischvorrichtung (13a, 13b) geleitet wird.
  3. Direktumwandlungs-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung in einem Übertragungssystem mit einem Frequency Division Multiplex Access-Verfahren (Frequenzvielfachzugriffsverfahren) Folgendes auftritt: die Schaltvorrichtung (19, 20) schaltet eine Verbindung, so dass das Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung (13a, 13b) während einer Zeitdauer, die einem Pilotsignalabschnitt eines empfangenen Rahmens entspricht, an die Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung (210, 230, 240) geleitet wird, oder so dass die Offset-Beseitigungsspannung, welche von der Offset-Beseitigungsvorrichtung (220) geliefert wird, während der anderen Zeitdauer an die Ausgangsseite der Frequenzmischvorrichtung (13a, 13b) geleitet wird.
  4. Direktumwandlungs-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Delta-Sigma-Modulationsvorrichtung (210) ein Delta-Sigma-Modulator erster Ordnung oder höherer Ordnung ist.
  5. Direktumwandlungs-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Delta-Sigma-Modulationsvorrichtung (210) ein Delta-Sigma-Modulator vom MASH-Typ ist.
  6. Direktumwandlungs-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Offset-Beseitigungsvorrichtung (220) die von der Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung (210, 230, 240) erfasste Offsetspannung invertiert, um eine Offset-Beseitigungsspan nung zu erhalten, und die erhaltene Offset-Beseitigungsspannung hält.
  7. Direktumwandlungs-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Offset-Beseitigungsvorrichtung (220) die von der Mittelwertbildungs-Vorrichtung (230, 240) gelieferte Spannung invertiert, um eine Offset-Beseitigungsspannung zu erhalten, und die erhaltene Offset-Beseitigungsspannung hält.
  8. Direktumwandlungs-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Stufen-Basisbandverstärker zwischen der Frequenzmischvorrichtung (13a, 13b) und der Signalumwandlungsvorrichtung (18) angeordnet sind, die Ausgabeseite eines jeden Basisbandverstärkers vor dem letzten Basisbandverstärker so angeordnet ist, dass sie zum Extrahieren des Ausgangssignals, das an die Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung (210, 230, 240) geliefert werden soll, und zum Liefern der Offset-Beseitigungsspannung an die Schaltvorrichtung (19, 20) angeschlossen ist.
  9. Direktumwandlungs-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Offset-Beseitigungsvorrichtung (220) die Offsetspannung im Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung (13a, 13b) und in der Signalumwandlungsvorrichtung (18) während einer von der vorgegebenen Zeitdauer abweichenden Zeitdauer entsprechend der von der Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung (210, 230, 240) erfassten Offsetspannung beseitigt.
  10. Direktumwandlungs-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass bei Anwendung in einem Übertragungssystem mit einem Time Division Multiplex Access-Verfahren (Zeitvielfachzugriffsverfahren) die Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung (210, 230, 240) eine Offsetspannung während einer von einem zugeteilten Zeitschlitz des vorliegenden Empfängers abweichenden Zeitdauer erfasst; und die Offset-Beseitigungsvorrichtung (220) die Offset-Beseitigungsspannung an die Ausgabeseite der Frequenzmischvorrichtung (13a, 13b) und an die Signalumwandlungsvorrichtung (18) während einer Zeitdauer des zugeteilten Zeitschlitzes des vorliegenden Empfängers weiterleitet.
  11. Direktumwandlungs-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung in einem Übertragungssystem mit einem Frequency Division Multiplex Access-Verfahren (Frequenzvielfachzugriffsverfahren) die Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung (210, 230, 240) eine Offsetspannung während einer Zeitdauer erfasst, die einem Pilotsignalabschnitt eines empfangenen Rahmens entspricht; und die Offset-Beseitigungsvorrichtung (220) die von der Offset-Beseitigungsvorrichtung (220) gelieferte Offset-Beseitigungsspannung an die Ausgangsseite der Frequenzmischvorrichtung (13a, 13b) und an die Signalumwandlungsvorrichtung (18) während der anderen Zeitdauer weiterleitet.
  12. Direktumwandlungs-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung (210, 230, 240) das Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung (13a, 13b) und der Signalumwandlungsvorrichtung (18) durch einen oder mehrere Stufen-Basisbandverstärker abruft und eine Offsetspannung des erhaltenen Ausgangssignals erfasst.
  13. Direktumwandlungs-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Offset-Beseitigungsvorrichtung (220, 400) eine Offset-Beseitigungsspannung zum Beseitigen einer Offsetspannung im Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung (13a, 13b) entsprechend der von der Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung (210, 230, 240) erfassten Offsetspannung liefert, so dass das Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung (13a, 13b) überlagert wird; und dass der Empfänger weiter eine Schaltvorrichtung (250, 300) zum Blockieren der Weiterleitung des Ausgangssignals der Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung (210, 230, 240) an die Offset-Beseitigungsvorrichtung (220) während einer vorgebenen Zeitdauer basierend auf einer zuvor festgelegten Norm, und zum Liefern des Ausgangssignals der Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung (210, 230, 240) an die Offset-Beseitigungsvorrichtung (220) während einer von der vorgegebenen Zeitdauer abweichenden Zeitdauer aufweist.
  14. Direktumwandlungs-Empfänger nach Anspruch 1, insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung in einem Übertragungssystem mit einem Time Division Multiplex Access-Verfahren (Zeitvielfachzugriffsverfahren) die Schaltvorrichtung (250, 300) die Weiterleitung des Ausgangssignals der Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung (210, 230, 240) an die Offset-Beseitigungsvorrichtung (220) während einer von dem zugeteilten Zeitschlitz des vorliegenden Empfängers abweichenden Zeitdauer blockiert, und das Ausgangssignal der Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung (210, 230, 240) an die Offset-Beseitigungsvorrichtung (220) während einer Zeitdauer des zugeteilten Zeitschlitzes des vorliegenden Empfängers weiterleitet.
  15. Direktumwandlungs-Empfänger nach Anspruch 1, insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung in einem Übertragunssystem mit einem Frequency Division Multiplex Access-Verfahren (Frequenzvielfachzugriffsverfahren) die Schaltvorrichtung (250, 300) die Weiterleitung des Ausgangssignals der Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung (210, 230, 240) an die Offset-Beseitigungsvorrichtung (220) während einer Zeitdauer, die einem Pilotsignalabschnitt eines empfangenen Rahmens entspricht, blockiert, und das Ausgangssignal der Offsetspannungs-Erfassungsvorrichtung (210, 230, 240) während der anderen Zeitdauer an die Offset-Beseitigungsvorrichtung (220) weiterleitet.
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