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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine spannungsgesteuerte Oszillatorschaltung, in welcher eine Oszillationsfrequenz
gemäß einer
externen analogen Spannung gesteuert wird. Ein spannungsgesteuerter Oszillator,
der diese Art einer spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung enthält, ist
weit verbreitet als ein Taktoszillator für einen analogen Phasenregelkreis- (PLL-)
Oszillator.
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Der analoge PLL-Oszillator hat die
Funktion des Multiplizierens einer Taktfrequenz und Einstellen einer
Steilheit einer ansteigenden oder abfallenden Flanke eines Takts
in einer LSI, und zeigt jüngst
eine Tendenz, eine Schaltung (eine sogenannte Makroschaltung) bereitzustellen,
die wesentlich zum Realisieren einer Hochgeschwindigkeits-LSI (Großintegrationsschaltung)
ist, die eine große
Größe hat.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine spannungsgesteuerte Oszillatorschaltung, die einen analogen
PLL-Oszillator bildet,
wie oben angegeben wurde, in welchem eine Oszillation ungeachtet
des Eingangsspannungspegels in einer stabilen Weise erreicht werden
kann.
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Zum Erleichtern eines Verständnisses
des Problems der herkömmlichen
spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung werden eine exemplarische
Konfiguration und der Betrieb einer herkömmlichen spannungsgesteuerten
Oszillatorschaltung nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
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In der 1 ist
eine Ringoszillatorschaltung, die drei Inverter in Reihe enthält, als
ein Beispiel einer repräsentativen
herkömmlichen
spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung gezeigt.
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In einer herkömmlichen spannungsgesteuerten
Oszillator-Schaltung
400, die in der 1 gezeigt ist,
sind drei Inverter, d. h. erste bis dritte Inverter 100–1 bis 100–3,
in Reihe geschaltet, von denen jeder die Funktion eines Inversionsschaltungselements zum
Invertieren eines Ausgangssignals bezüglich eines Eingangssignals
hat. Ein Ausgangs- anschluss AUS des Drittstufeninverters 100–3 ist
an den Eingangsanschluss EIN des Erststufeninverters 100–1 angeschlossen.
Somit ist eine Ringschaltung konfiguriert, in welcher eine Oszillation
durch Rückführung des
Ausgangssignals des Drittstufeninverters zu einer Eingangsseite
des Erststufeninverters bewirkt wird.
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Ferner sind in der 1 erste bis dritte Transfergates 200–1 bis 200–3,
die die Funktion einer frequenzvariablen Steuereinheit zum Ändern einer
Oszillationsfrequenz der Ringoszillatorschaltung haben, zwischen
die jeweils benachbarten Inverter (einschließlich des Paars des Drittstufeninverters und
des Erststufeninverters) in der Ringoszillatorschaltung zwischengeschaltet.
Jedes der ersten bis dritten Transfergates 200–1 bis 200–3 enthält einen p-MOS-Transistor
(p-Kanal-Typ-MOS-Transistor) und n-MOS-Transistor (n-Kanal-Typ-MOS-Transistor),
die parallel geschaltet sind. Das Gate des p-MOS-Transistors und
das Gate des n-MOS-Transistors werden mit zwei Arten von analogen
Steuerspannungen Dc und XDc (die Steuerspannungen Dc und XDc sind
in einer invertierten Beziehung bezüglich einander) durch zwei
Steuerspan nungsanschlüsse
von einer externen Quelle versorgt, wodurch es ermöglicht wird,
die Oszillationsfrequenz der Ringoszillatorschaltung zu ändern. In
anderen Worten wird in Übereinstimmung
mit den Steuerspannungen Dc und XDc, die an das Gate des p-MOS-Transistors bzw.
das Gate des n-MOS-Transistors angelegt werden, die Impedanz der
ersten bis dritten Transfergates 200–1 bis 200–3 geändert, und
dadurch wird derselbe Zustand realisiert, als wenn die Eingangsseite
der ersten bis dritten Inverter 100–1 bis 100–3 mit äquivalenten
variablen Widerständen
Rcl, Rc2 bzw. Rc3 verbunden wäre,
so dass die Oszillationsfrequenz der Ringoszillatorschaltung variabel
gemacht wird.
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Bei der herkömmlichen spannungsgesteuerten
Oszillatorschaltung, die in der 1 gezeigt
ist, kann die Impedanz der ersten bis dritten Transfergates 200–1 bis 200–3,
die zwischen die Inversionsschaltungselemente eingefügt sind,,
in dem Fall zunehmen, in dem die Eingangsspannung der Inversionsschaltungselemente
in der Oszillatorschaltung auf 0 V reduziert ist, oder steigt auf
ein Leistungsquellenspannungspegel an zur Zeit des Einschaltens von
Leistung, oder wenn der Referenztakt für eine lange Zeit zur Zeit
der Verwendung des PLL-Oszillators angehalten wird. Genauer nimmt
in dem Fall, in dem die Steuerspannung Dc und XDc, die an das Gate
des p-MOS-Transistors und des n-MOS-Transistors jedes Transfergates
den Spannungspegel nahe der Leistungsquellenspannung bzw. den Spannungspegel
von 0 V erreichen, wie im Graphen von 8 gezeigt
ist, die später
beschrieben wird, der Widerstandswert der äquivalenten variablen Widerstände Rcl,
Rc2 und Rc3, erzeugt durch die Transfergates, erheblich zu, typischerweise
in der Größenordnung
von einem Gigaohm (GΩ;
109Ω).
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Die Transfergates sollen in einem
Hochimpedanzzustand sein, wie oben beschrieben ist. Wie anhand des
Graphen von der 2 deutlich
wird, die eine temporale Änderung
der Spannungen der Knoten #1, #2 und #3 (l)
in der herkömmlichen
spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung zeigen, dauern Oszillationen
nur eine kleine Zeitdauer (sagen wir ungefähr 500 μs), wenn eine Leistungsquellenspannung
zur Zeit des Schaltens der Leistung steil ansteigt. Die Oszillationsamplitude
nimmt jedoch graduell ab und stirbt schließlich aus. In anderen Worten kann,
so lange wie jedes Transfergate auf hoher Impedanz bleibt, der Spannungspegel
an jedem der Knoten #1, #2 und #3, die zwischen den benachbarten
Invertern positioniert sind, nicht invertiert werden, und sie stellen
sich daher auf ein Zwischenpotential (sagen wir 1,4 bis 1,5 V) ein.
Selbst wenn die Leistung eingeschaltet wird und ansteigt scheitert
die Oszillation daher, in der Oszillatorschaltung zu beginnen, bevor
die Eingangsspannung einen vorgegebenen Pegel erreicht.
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Das resultierende Problem der herkömmlichen
spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung ist, dass es eine lange
Zeit dauert, bevor die Oszillation in der Oszillatorschaltung startet.
Ferner führt
dieses Problem zu dem ungünstigen
Effekt des Verlängerns der
Zeit (d. h. die Überbrückungszeit),
bevor eine vorgegebene Oszillationsfrequenz in dem analogen PLL-Oszillator
unter Verwendung der spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung der
oben angegebenen Art erhalten wird.
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Patent Abstracts von Japan, Vol.
1996, Nr. 11, 29. November 1996 (1996-11-29), und
JP 08 186490 A (Fujitsu
Ltd.; Fujitsu VLSI Ltd.), 16. Juli 1996 (1996-07-16), und
US 5 657 359 A (Sakae
Keisuke et al.), 12. August 1997 (1997-08-12) offenbaren eine spannungsgesteuerte
Oszillatorschaltung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. In dieser Schaltung besteht jede der Oszillationsfrequenzvariablen- Steuereinheiten
aus einem Transfergate in der Form eines Paars von Gates zum Empfangen
erster und zweiter Vorspannungssignale von einer Vorspannungsschaltung.
Die Vorspannungsschaltung erzeugt die ersten und zweiten Vorspannungssignale in
Abhängigkeit
von einer Eingangsspannung, so dass i das erste Vorspannungssignal
hoch ist und das zweite niedrig ist, wenn die Eingangsspannung nahe
einer Leistungsquellenspannung ist, und die ersten bzw. zweiten
Vorspannungssignale fallen und ansteigen, wenn die Eingangsspannung
abnimmt.
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In Patent Abstracts von Japan Vol.
009, Nr. 332 (E-341),
6. September 1985 (1985-09-06) und
JP 60 080316 A (Hitachi Seisakusho KK), 8,
Mai 1985 (1985-05-08) offenbaren eine Ringoszillation, gebildet
durch Verbinden von drei CMOS-Invertern in Reihe, wobei ein Paar
von komplementären
MOSFETs parallel zwischen die zweiten und dritten Inverter eingesetzt
ist, wobei eine Steuerspannung an jedes Gate der MOSFETs angelegt
wird. Die Steuerspannung wird variiert, um die Zeitkonstante und Zeitverzögerung von
parallelen Schaltungen, die durch jeden MOSFET mit den Transistoren
in dem zweiten Inverter gebildet werden, zu ändern.
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Patent Abstracts von Japan Vol. 009,
Nr, 332 (E-37D), 26. Dezember 1985 (1985-12-26) und
JP 60 163524 A (ISAO KAI),
26. August 1985 (1095-08-26) offenbaren einen astabilen Multivibrator,
der aus einem Paar von Invertern besteht, die in Reihe mit einem
Widerstand verbunden sind, der mit dem Eingang jedes Inverters verbunden
ist. Die Oszillations frequenz des Multivibrators wird gesteuert
durch Ändern
der Widerstandswerte.
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Die US-A-5 487 093 (Cline Roger A
et al.) 23. Janu- ar 1996 (1996-01-23) offenbart eine spannungsgesteuerte
Oszillatorschaltung, die eine Mehrzahl von Verzögerungszelhen hat, die in Reihe
geschaltet sind. Jede Zelle besteht aus zwei Inverter und zwei Durchlassgates.
Die Verzögerungszeit
jeder Zelle kann in einer analogen Weise variiert werden und die
Anzahl von Verzögerungszellen,
die aktiv sind, um eine Verzögerung
bereitzustellen, kann durch Verwendung der Durchlassgates variiert
werden.
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Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt im
Hinblick auf das oben angegebene Problem, und Ausführungsbeispiele
davon können
eine spannungsgesteuerte Oszillatorschaltung bereitstellen, in welcher
eine stabile Oszillation garantiert ist, selbst in dem Fall, in
welchem der Eingangsspannungspegel auf 0 V reduziert ist oder den
Leistungsquellen-Spannungspegel
zur Zeit des Einschaltens von Leistung erreicht, oder der PLL-Osaillator verwendet wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird geschaffen eine spannungsgesteuerte Oszillatorschaltung mit
einer ungeraden Anzahl von Inversionsschaltungselementen,
die in Reihe geschaltet sind, um ihre Ausgangssignale bezüglich der
jeweiligen Eingangssignale zu invertieren, und mit einer Aus- gangsseite
der letzten Stufe eines der Inversionsschaltungselemente, die an
eine Eingangsseite der ersten Stufe eines der Inversionsschaltungselemente verbunden
ist, um dadurch eine Oszillation zu verursachen, und einer Mehrzahl
von Oszillationsfrequenzvariablen-Steuereinheiten, die jeweils zwischen
die benachbarten der Inversionsschaltungselemente eingefügt sind,
um eine Oszillationsfrequenz, die zu der Oszillation gehört, gemäß einer
externen Spannung zu ändern,
Bekennzeichnet durch eine Mehrzahl von festen Widerstandsschaltungselementen
mit jeweils einem vorgegebenen festen Widerstandswert, die jeweils
parallel mit den Oszillationsfrequenzvariablen-Steuereinheiten geschaltet sind.
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Bei einer bevorzugten Ausführung der
Erfindung enthält
jede der Oszillationsfrequenzvariablen-Steuereinheiten ein variables
Widerstandsschaltungselement, das einen variablen Widerstand eines Widerstandswertes
hat, der sich mit der externen Spannung ändert, und bei dem die Oszillationsfrequenz
basierend auf dem Widerstandswert des variablen Widerstandes bestimmt
ist.
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Jedes der festen Widerstandsschaltungselemente
kann wenigstens einen festen Widerstand enthalten.
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Alternativ kann jedes der festen
Widerstandsschaltungselemente wenigstens einen MOS-Transistor enthalten,
und ein Widerstand, der den oben angegebenen festen Widerstandswert
hat, wird realisiert durch Anlegen einer vorgegebenen Spannung an
den MOS-Transistor.
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Als weitere Alternative kann jedes
der festen Widerstandsschaltungselemente wenigstens ein polykristallines
Siliciumelement enthalten, das auf einem Substrat oder Ähnli– chem ausgebildet
ist, durch das ein Widerstand, der den oben, angegebenen festen
Widerstandswert hat, realisiert werden kann.
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Oder jedes der festen Widerstandsschaltungselemente
kann wenigstens eine Diffusionsschicht enthalten, die in einem Substrat
oder Ähnlichem
eingebettet ist, durch die ein Widerstand, der den oben angegebenen
festen Widerstandswert hat, realisiert werden kann.
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Vorzugsweise ist jede der Oszillationsfrequenzvariablen-Steuereinheiten
ein Transfergate, das einen MOS-Transistor
enthält.
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Der MOS-Transistor kann ein Verarmungstyp-Transistor
sein, so dass die Oszillation durch Eingeschaltenlassen des MOS-Transistors
erhalten bleibt, auch wenn die Gate-Spannung nicht an den MOS-Transistor
angelegt ist.
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Alternativ ist der MOS-Transistor
ein Transistor des Kurzkanaltyps, der eine kurze Kanallänge hat, um
die Oszillation durch Eingeschaltenlassen aufrecht zu erhalten,
selbst wenn die Gate-Spannung nicht an den MOS-Transistor angelegt
ist.
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Bei einer spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung,
die die vorliegende Erfindung ausführt, ist eine Mehrzahl von
festen Widerstandsschaltungselementen, von denen jedes einen vorgegebenen
festen Widerstandswert hat, zwischen eine Mehrzahl der Inversionsschaltungselemente
parallel mit einer Mehrzahl von Transfergates eingesetzt, die eine
Mehrzahl von variablen Widerstandsschaltungselementen haben, um
die Oszillationsfrequenz zu ändern.
In dem Fall, in dem Leistung eingeschaltet wird oder die Oszillation
temporär
angehalten ist, und wenn der Leistungseingangsspannungspegel reduziert
ist auf 0 V oder den Leistungsquellenspannungspegel er reicht, was
in einer erhöhten
Impedanz jedes Transfergates resultiert, wird der kombinierte Widerstand
auf der Eingangsseite jedes Inversionsschaltungselements durch den
festen Widerstandswert des festen Widerstandsschaltungselements
gesteuert. Folglich wird, selbst in dem Fall, in dem der Eingangsspannungspegel
auf 0 V reduziert ist oder den Leistungsquellenspannungspegel erreicht,
eine stabile Oszillati– on
in der Oszillatorschaltung aufrechterhalten.
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Bezug wird nun genommen exemplarisch auf
die begleitenden Zeichnungen, in welchen:
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1 ein
Schaltungsdiagramm eines Beispiels einer herkömmlichen spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung
ist;
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2 ein
Graph ist, der eine Änderung
bezüglich
der Zeit von der Spannung über
jedem Knoten zeigt, wenn die Eingangsspannung reduziert ist auf
0 V oder eine Leistungsquellenspannung erreicht, gemäß der herkömmlichen
Schaltung, die in der 1 gezeigt
ist;
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3 ein
Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines Basisausführungsbeispiels
ist, das dem Prinzip der vorliegenden Erfindung entspricht;
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4 ein
Schaltungsblockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ein
Schaltungsblockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ein
Schaltungsblockdiagramm ist, das eine Konfi- guration eines dritten
bevorzugten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ein
Schaltungsdiagramm ist, das ein Beispiel einer Schaltungskonfiguration
zum Zuführen einer
analogen Spannung zum Steuern einer Oszillationsfrequenz einer spannungsgesteuerten
Oszillatorschaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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8 ein
Graph ist, der die Weise, in welcher sich der Widerstand zwischen
den Invertern gemäß typischen
Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung und gemäß dem Stand der Technik ändert; und
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9 ein
Blockdiagramm ist, das eine repräsentative
Konfiguration eines PLL-Oszillators zeigt, bei welchem typische
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung angewandt sind.
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Ein Basisausführungsbeispiel und mehrere bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf
die 3 bis 9 der begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
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Die 3 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Basisausführungsbeispiels
zeigt, das dem Prinzip der Erfindung entspricht. Eine Konfiguration
einer spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung 4 ist in
einer vereinfachten Form gezeigt.
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Die spannungsgesteuerte Oszillatorschaltung 4 gemäß dem Basisausführungsbeispiel
der Erfindung, wie es in der 3 gezeigt
ist, enthält
eine ungerade Anzahl (1-te bis (2n + 1)-te, wobei n eine ganze Zahl
ist) von Inversionsschaltungselementen 1–1 bis 1 – ( 2n +
1), die in Reihe geschaltet sind, um ein Ausgangssignal invertiert
gegenüber
einem Eingangssignal zu erzeugen, wobei die Ausgangsseite der letzten
Stufe einer der ungeraden Zahlen der Inversionsschaltungselemente
an die Eingangsseite der ersten Stufe der ungeraden Zahlen der Inversionsschaltungselemente
angeschlossen ist, wodurch eine Oszillation verursacht wird, und
eine Mehrzahl von jeweiligen (1-te bis (2n + 1)-ten) Oszillationsfrequenzvariablen-Steuereinheiten 2–1 bis
2 – (2n
+ 1) eingesetzt ist zwi– schen
benachbarte der Inversionsschaltungselemente zum Ändern der
Oszillationsfrequenz gemäß einer
externen Spannung (sagen wir zwei Typen von Steuersignalspannungen Sc1
und Sc2).
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Die spannungsgesteuerte Oszillatorschaltung
gemäß dem Basisausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung enthält
ferner eine Mehrzahl von (1-te bis (2n + 1)-ten) festen Widerstandsschaltungselementen 3–1 bis
3 – (2n
+ 1), von denen jedes einen vorgegebenen festen Widerstandwert hat,
parallel angeschlossen zu den jeweiligen Frequenzvariablen-Steuereinheiten.
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In der herkömmlichen spannungsgesteuerten
Oszillator-Schaltung, die oben (1) beschrieben wurde, repräsentieren
die ersten bis dritten Inverter 100–1 bis 100–3 ein
Beispiel der ersten bis (2n + 1)-ten Inversionsschaltungselemente 1–1 bis
1 – (2n
+ 1) in der spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung (3) gemäß dem Basisausführungsbeispiel
der Erfindung, und die ersten bis dritten Transfergates 200-1 bis 200–3 in
der herkömmlichen
spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung repräsentieren ein Beispiel der
ersten bis (2n + 1)-ten Oszillationsfrequenzvariablen-Steuereinheiten 2–1 bis
2 – (2n
+ 1) der spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung gemäß dem Basisausführungsbeispiel
der Erfindung. Es ist jedoch zu beachten, dass eine Mehrzahl der
festen Widerstandsschaltungselemente 3–1 bis 3 – (2n +
1), die in der spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung gemäß dem Basisausführungsbeispiel der
Erfindung enthalten sind, nicht in der herkömmlichen spannungsgesteuerten
Oszillatorschaltung enthalten sind.
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Vorzugsweise ist in der spannungsgesteuerten
Osziliatorschaltung gemäß dem Basisausführungsbeispiel
der Erfindung jede der Frequenzvariablen-Steuereinheiten konfiguriert
aus einem variablen Widerstandsschaltungselement, das einen variablen
Widerstand enthält,
der einen Widerstand hat, der gemäß einer externen Spannung variabel
ist, und wird die Oszillationsfrequenz basierend auf dem Widerstandswert
des variablen Widerstandes bestimmt.
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Ferner enthält in der spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung
gemäß dem Basisausführungsbeispiel
der Erfindung jedes der festen Widerstandsschaltungselemente wenigstens
einen festen Widerstand.
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Weiter vorzugsweise enthält in der
spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung gemäß dem Basisausführungsbeispiel
der Erfindung jedes der festen Widerstandsschaltungselemente wenigstens einen
MOS-Transistor, und ein Widerstand, der den oben angegebenen festen
Widerstandswert hat, ist realisiert durch Anlegen einer vorgegebenen
Spannung an den MOS-Transistor.
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Ferner vorzugsweise enthält in der
spannungsgesteuerten Oszillationsschaltung gemäß dem Basisausführungsbeispiel
der Erfindung jedes der festen Widerstandsschaltungselemente wenigstens ein
polykristallines Siliciumelement, das auf einem Substrat oder Ähnlichem
ausgebildet ist, und ein Widerstand, der den oben angegebenen festen
Widerstandswert hat, kann durch dieses polykristalline Siliciumelement
realisiert sein.
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Ferner vorzugsweise enthält in der
spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung gemäß dem Basisausführungsbeispiel
der Erfindung jedes der festen Widerstandsschaltungselemente wenigstens eine
Diffusionsschicht, die in ein Substrat oder Ähnliches eingebettet ist, und
ein Widerstand, der den oben genannten festen Widerstandswert hat,
kann durch diese Diffusionsschicht realisiert sein.
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In der spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung
gemäß dem Basisausführungsbeispiel
der Erfindung ist eine Mehrzahl von festen Widerstandsschaltungselementen,
von denen jedes einen vorgegebenen festen Widerstandswert hat, zwischen
eine Mehrzahl von Inversionsschaltungselementen parallel zu einer
Mehrzahl von Transfergates oder Ähnliches
eingesetzt, von denen jedes ein variables Widerstandsschaltungselement
zum Ändern
der Oszillationsfrequenz enthält.
In dem Fall, in dem die Oszillation temporär angehalten oder Leistung
eingeschaltet wird, und wenn der Eingangsspannungspegel auf 0 V
reduziert wird oder die Leistungsquellenspannung erreicht, um dadurch
die Impedanz jedes Transfergates zu erhöhen, kann der kombinierte Widerstand
auf der Eingangsseite jedes Inversionsschaltungselements gesteuert
werden durch den festen Widerstandswert der festen Widerstandsschaltungselemente.
Als ein Ergebnis wird die Oszillation in der Oszillatorschaltung,
selbst in dem Fall, in dem der Eingangsspannüngspegel reduziert ist auf
0 V oder den Leistungsquellenspannungspegel erreicht, in einer stabilen
Weise aufrechterhalten.
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Die 4 ist
ein Schaltungsblockdiagramm, das eine Konfiguration eines ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine dreistufige Ringoszillatorschaltung
ist als eine spannungsgesteuerte Oszillationsschaltung dargestellt,
die als eine ungerade Anzahl von Inversionsschaltungselementen konfiguriert
ist, die in Reihe geschaltet sind. In der Beschreibung, die folgt,
sind die Komponentenelemente, die identisch mit jenen sind, die
oben beschrieben sind, jeweils mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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In dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel,
das in der 4 gezeigt
ist, ist eine Ringoszillatorschaltung gezeigt, in welcher drei Inverter,
d. h. erste bis dritte Inverter 10–1 bis 10–3 eines
Typs zum Erzeugen eines Ausgangssignais, das gegenüber dem
Eingangssignal invertiert ist, in Reihe geschaltet als eine ungerade
Anzahl von Inversionsschaltungselementen (3), die eine spannungsgesteuerte Oszillatorschaltung
bilden. Ferner ist der Ausgangsanschluss AUS des Drittstufen-Inverters 10–3 angeschlossen
an den Eingangsanschluss EIN des Erststufen-Inverters 10–1,
und das Ausgangssignal des Drittstufen-Inverters ist zurückgeführt zum
Eingangsanschluss des Erststufen-Inverters, wodurch eine Oszillation
erzeugt wird.
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Ferner sind in der 4 erste bis dritte Transfergates 20–1 bis 20–3,
die eine Mehrzahl von Frequenzvariablen-Steuereinheiten (3) der oben angegeben spannungsgesteuerten
Oszillatorschaltung bilden, zwischen benachbarten Invertern (auch zwischen
dem Drittstufen-Inverter und dem Erststufen-Inverter) in der Ringoszillatorschaltung
eingesetzt. Jedes dieser Transfergates 20–1 bis 20–3 hat jeweils
die Funktion eines variablen Widerstandschaltungselements, das einen
variablen Widerstand enthält,
der einen Widerstandswert hat, der gemäß DC-Steuerspannungen Dc und
XDc variabel ist, die von einer externen Quelle zugeführt werden.
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Genauer enthält jeder der ersten bis dritten Transfergates 20–1 bis 20–3 einen
p-MOS-Transistor und eine n-MOS-Transistor,
die parallel zueinander geschaltet sind. Das Gate des p-MOS-Transistors und
das Gate des n-MOS-Transistors werden mit zwei Arten von analogen
Steuerspannungen Dc bzw. XDc durch zwei Steuerspannungsanschlüsse von
einer externen Quelle versorgt, wodurch es ermöglicht wird, die Oszillatonsfrequenz
der Ringoszillatorschaltung zu ändern.
In anderen Worten wird dieselbe Situation realisiert, als wenn äquivalente
variable Widerstände
Rcl, Rc2 und Rc3 an die Eingangsseiten jeweils der ersten bis dritten
Inverter 10–1 bis 10–3 angeschlossen
sind, durch Ändern
der Impedanzen; der ersten bis dritten Transfergates 20–1 bis 20–3 gemäß den Steuerspannungen
Dc und XDc, die an das p-MOS-Transistor-Gate bzw. den n-MOS-Transistor angelegt
sind.
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Ferner sind in der 4 erste bis dritte feste Widerstandstypen
von Transistoren 31–1 bis 31–3, die
vorgegebene feste Widerstandswerte haben, parallel jeweils zu den
ersten bis dritten Transfergates 20–1 bis 20–3 geschaltet
als eine Mehrzahl von festen Widerstandsschaltungselementen (3), die die Komponentenelemente
bilden, die ein Merkmal der Erfindung wiedergeben. Jeder dieser
festen Widerstandstypen von Transistoren enthält vorzugsweise einen MOS-Transistor,
von dem das Gate mit einer vorgegebenen Spannung (sagen wir 0 V)
beaufschlagt ist, was somit denselben Zustand real – siert, als
wenn jeweils äquivalente
feste Widerstände
Rf1, Rf2 und Rf3 angeschlossen wären.
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Nun wird der Betrieb einer spannungsgesteuerten
Oszillatorschaltung gemäß dieser
Erfindung durch Vergleich der Schaltungskonfiguration des oben angegebenen
Standes der Technik (1) mit
jener des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels (4) im Detail beschrieben.
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In der herkömmlichen Konfiguration, die
in der 1 gezeigt ist,
wird angenommen, dass Leistung eingeschaltet wird oder die Oszillation
temporär angehalten
ist. Einer der Steuerspannungsanschlüsse wird mit einer Steuerspannung
Dc versorgt, die einen Quellenspannungspegel hat, und der ande-,
re Steuerspannungsanschluss wird mit einer Steuerspannung XDc beaufschlagt,
die den Spannungspegel von 0 V hat. Zu dieser Zeit nehmen die Widerstandswerte
der variablen Widerstände
Rc1, Rc2 und Rc3 die von den ersten bis dritten Transfergates 20–1 bis 20–3 erhalten
werden, einen hohen Wert in der Größenordnung von GΩ an. Aufgrund
des variablen Widerstandes dieses hohen Widerstandswertes wird gemäß dem Stand
der Technik, der in der 1 gezeigt
ist, die Span nung an jedem der Knoten #1 bis #3, die zwischen den
benachbarten Invertern positioniert sind, bezüglich Zeit abgeschwächt und
konvergiert auf einen Spannungspegel von ungefähr einer Hälfte der Leistungsquellenspannung.
Daher tritt keine Oszillation auf.
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Gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel,
das in der 4 gezeigt
ist, hat im Gegensatz jeder der äquivalenten
Widerstände,
die zwischen die Inverter eingesetzt sind, einen kombinierten Widerstandswert,
der erhalten wird durch eine Kombination von jedem der variablen
Widerstände Rcl,
Rc2 und Rc3, erhalten von den ersten bis dritten Transfergates 20–1 bis 20–3,
und jedem der festen Widerstände
Rf1, Rf2 und Rf3, erhalten von den ersten bis dritten festen Widerstandstypen
der Transistoren 31–1 bis 31–3.
Als ein Ergebnis nimmt gemäß dem ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
in dem Fall, in dem einer der Steuerspannungsanschlüsse mit
der Steuerspannung Dc beaufschlagt wird, die einen Leistungsquellenspannungspegel
hat, und der andere Steuerspannungsanschluss mit der Steuerspannung
XDc versorgt wird, die einen 0 V Pegel hat, die Impedanzen der ersten
bis dritten Transfergates 20–1 bis 20–3 auf
einen solchen hohen Pegel zu, dass die äquivalenten Widerstände, die
zwischen die Inverter eingesetzt sind, dazu kommen, im Wesentlichen
denselben Widerstandswert anzunehmen, wie die festen Widerstände Rf1,
Rf2 und Rf3. Speziell kommen gemäß dem ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel,
anders als beim Stand der Technik, die äquivalenten Widerstände, die
zwischen die Inverter eingesetzt sind, nie dazu, einen hohen Widerstandswert
in der Größenordnung
von GΩ anzunehmen.
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Als ein Ergebnis kann, selbst in
dem Fall, in welchem die ersten bis dritten Transfergates 20–1 bis 20–3 eine
hohe Impedanz annehmen, eine Oszillation auftreten. In dem Fall,
in welchem sich die Steuerspannungen Dc und XDc auf ein so1ches
Maß ändern, dass
die Impedanzen der ersten bis dritten Transfergates 20–1 bis 20–3 auf
einen niedrigen Pegel reduziert werden, d. h. in dem Fall, in welchem
die Widerstandswerte der variablen Widerstände Rcl, Rc2 und Rc3 auf einen
ausreichend niedrigen Wert verringert werden, dominieren die Widerstandswerte von
diesen variablen Widerständen
Rc1, Rc2 und Rc3 die kombinierten Widerstandswerte. Wie beim Stand
der Technik kann daher die Variation in der Oszillationsfrequenz
unter Verwendung der ersten bis dritten Transfergates 20–1 bis 20–3 gesteuert
werden.
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Die 5 ist
ein Schaltungsblockdiagramm, das eine Konfiguration eines zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Fall ist auch eine dreistufige
Ringoszillatorschaltung dargestellt als eine spannungsgesteuerte
Oszillatorschaltung, die eine ungerade Anzahl von Inversionsschaltungselementen
enthält,
die in Reihe geschaltet sind.
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In der 5 sind
die Komponentenelemente der ersten bis dritten Inverter 10–1 bis 10–3 und
der ersten bis dritten Transfergates 20–1 bis 20–3 in
einer ähnlichen
Weise zu den entsprechenden Komponentenelementen des ersten Ausführungsbeispiels,
das oben beschrieben ist, untereinander verbunden. Die Zwischenverbindungen
der Komponentenelemente werden daher nicht nochmals beschrieben.
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Gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel,
das in der 5 gezeigt
ist, sind erste bis dritte feste Widerstände 32–1 bis 32–3 parallel
zu den jeweils ersten bis dritten Transfergates 20–1 bis 20–3 als
eine Mehrzahl von festen Widerstandsschaltungselementen (3) geschaltet, die das Merkmal
der Komponentenelemente der vorliegenden Erfindung bilden. In diesem
Fall hat jeder der äquivalenten
Widerstände,
die zwischen die Inverter eingesetzt sind, einen kombinierten Widerstandswert,
der erhalten wird durch eine Kombination der variablen Widerstände Rcl,
Rc2 und Rc3, die von den ersten bis dritten Transfergates 20–1 bis 20–3 erhalten
werden, und jedem der ersten bis dritten festen Widerstände 32–1 bis 32–3.
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Als eine Folge nimmt in dem Fall,
in welchem einer der Steuerspannungsanschlüsse mit einer Steuerspannung
Dc versorgt wird, die einen Quellenspannungspegel hat, während der
andere Steuerspannungsanschluss mit einer Steuerspannung XDc versorgt
wird, die den Spannungspegel von 0 V hat, jedes der ersten bis dritten
Transfergates 20–1 bis 20–3 eine
hohe Impedanz an. Die äquivalenten
Widerstände,
die zwischen die Inverter eingesetzt sind, werden daher im Wesentlichen
durch die festen Widerstände 32–1 bis 32–3 gesteuert.
Speziell wird gemäß dem zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie
bei dem oben angegebenen ersten Ausführungsbeispiel, ein Hochimpedanzzustand
nicht zwischen den Invertern erzeugt und kann eine Oszillation aufrechterhalten
bleiben selbst in, dem Fall, in welchem die Eingangsspannung 0 V
ist.
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In der spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung
gemäß typischen
Ausführungsbeispielen der
vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben ist, kann jeder der
festen Widerstände
32–1 bis 32–3 ersetzt
werden durch ein polykristallines Silicium, das auf einem Substrat
ausgebildet ist, um dadurch ein festes Widerstandsschaltungselement
zu realisieren, das einen festen Widerstandswert hat.
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Ferner kann in der spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung
gemäß typischen
Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben ist, jeder der
festen Widerstände 32–1 bis 32–3 ersetzt
werden durch eine Diffusionsschicht, die in ein Substrat in einem
Diffusionsprozess eingebettet wurde, um dadurch ein festes Widerstandsschaltungselement
zu realisieren, das einen festen Widerstandswert hat.
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Die 6 ist
ein Schaltungsblockdiagramm, das eine Konfiguration gemäß einem
dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieses Ausführungsbeispiel stellt auch eine
dreistufige Ringoszillatorschaltung als eine spannungsgesteuerte
Oszillatorschaltung dar, die eine ungerade Anzahl von Inversionsschaltungselementen
hat, die in Reihe geschaltet sind.
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Die ersten bis dritten Inverter 10–1 bis 10–3 in
der 6 haben eine Konfiguration ähnlich den
Invertern gemäß den ersten
und zweiten Ausführungsbeispielen,
die oben beschrieben sind. Daher werden die ersten bis dritten Inverter 10–1 bis 10–3 nicht nochmals
beschrieben.
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Das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel, das
in der 6 gezeigt ist,
enthält
erste bis dritte Verarmungstyp-Transistoren
oder Transistoren des Kurzkanaltyps (d. h. Kurzkanaltyp-Transistoren)
33–1 bis
33–3 als
die MOS- Transistoren,
die die ersten bis dritten Transfergates bilden, die in den ersten
bis dritten Ausführungsbeispielen
gezeigt sind, die oben beschrieben wurden. Hier ist, um zu betonen,
dass die ersten bis dritten Verarmungstyp-Transistoren oder Transistoren
des Kurzkanaltyps 33–1 bis 33–3,
die in der 6 gezeigt
sind, die unten angegebenen spezifischen Charakteristika haben im
Unterschied von den ersten bis dritten Transfergates 20–1 bis 20–3, die
in den 4 und 5 gezeigt sind, ein Stern
(*) zu jedem der Verarmungstyp-Transistoren oder Transistoren des
Kurzkanaltyps 33–1 bis 33–3 hinzugefügt.
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In jedem der Verarmungstyp-Transistoren, die
oben beschrieben sind, fließt
ein Leckstrom oder Ähnliches,
um die Verarmungstyp-Transistoren aktiv (d. h. in dem Ein-Zustand)
zu halten, und daher kann die Oszillation aufrechterhalten werden,
selbst wenn eine Vorspannung nicht an das Gate davon angelegt ist
(zum Beispiel in dem Fall, in welchem eine Steuerspannung Dc, die
einen Quellenspannungspegel hat, an einen der Steuerspannungsanschlüsse angelegt
ist und eine Steuerspannung XDc, die den Spannungspegel von 0 V
hat, an den anderen Steuerspannungsanschluss angelegt ist).
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Andererseits hat jeder der Transistoren
des Kurzkanaltyps einen Kanal, der kürzer als ein gewöhnlicher
Kanal ist: Daher fließt,
selbst wenn eine Spannung, die eine Vorspannung darstellt, nicht
an das Gate davon angelegt ist, der Leckstrom und hält den Transistor
in dem Ein-Zustand, wo- durch es ermöglicht wird, die Oszillation
aufrechtzuerhalten.
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Gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel,
das in der 6 gezeigt
ist, besteht jeder der MOS-Transistoren, die die ersten bis dritten Transfergates
zum Steuern der Variation der Oszillationsfrequenz der spannungsgesteuerten
Oszillatorschaltung bilden, aus einem Verarmungstyp-Transistor oder einem
Transistor des Kurzkanaltyps, der keine hohe Impedanz annimmt, selbst
wenn die Eingangsspannung dazu 0 V ist. Als ein Ergebnis kann derselbe
Zustand realisiert werden ohne feste Widerstandsschaltungselemente,
als wenn feste Widerstandsschaltungselemente parallel zu variablen
Widerstandsschaltungselementen eingesetzt wären. In anderen Worten können gemäß dem oben
angegebenen dritten Ausführungsbeispiel
die ersten bis dritten Verarmungstyp-Transistoren oder Transistoren des
Kurzkanaltyps die Doppelfunktion der variablen Widerstandsschaltungselemente
und der festen Widerstandsschaltungselemente ausführen. Die
Schaltungskonfiguration wird daher im Vergleich zu dem ersten oder
dem zweiten Ausführungsbeispiel,
die oben beschrieben sind, vereinfacht.
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Die 7 ist
ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel, einer Schaltungskonfiguration
zum Zuführen
einer analogen Spannung zum Steuern der Oszillationsfrequenz einer
spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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In der 7 ist
eine Steuerspannungserzeugungsschaltung 5, die einen Verstärker enthält, wie einen
Operationsverstärker,
der einen nichtinvertierten Ausgangsanschluss und einen invertierten
Ausgangsanschluss hat, als eine Schaltung zum Zuführen einer
analogen Spannung zum Steuern der Oszillationsfrequenz vorgesehen.
Diese Steuerspannungs erzeugungsschaltung 5 ist so konfiguriert,
dass nach Anwenden einer analogen Eingangsspannung Vein daran zwei
Arten von analoger Spannung, die invertierte Polaritäten haben,
als eine Spannung zum Steuern der Oszillationsfrequenz ausgegeben
werden. Diese zwei Arten von Steuerspannung Dc und,. XDc, die in
typischen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung verwendet werden, werden zum Beispiel
den ersten bis dritten Transfergates 20–1 bis 20–3 von
dem oben angegeben nichtinvertierten Ausgangsanschluss und dem invertierten
Ausgangsanschluss zugeführt.
Diese Steuerspannungserzeugungsschaltung 5 kann auf dasselbe
Substrat wie die spannungsgesteuerte Oszillatorschaltung gemäß dieser
Erfindung gepackt sein und kann somit in eine einzige integrierte
Halbleiterschaltung oder in eine einzige LSI verwirklicht sein.
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Die 8 ist
ein Graph, der die Art zeigt, in welcher sich der Widerstand zwischen
den Invertern gemäß typischen
Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung und dem Stand der Technik ändert. Dieser
Graph legt jedoch, wie von den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen
zu sehen ist, die oben beschrieben sind, eine Konfiguration nahe,
in welcher eine Mehrzahl von festen Widerstandsschaltelementen parallel
mit einer Mehrzahl von jeweiligen Transfergates geschaltet ist.
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In der herkömmlichen Schaltung, die in
der 1 gezeigt ist, wird,
wenn Leistung eingeschaltet wird oder die Oszillation temporär gestoppt
ist, einer der zwei Steuerspannungsanschlüsse (zum Beispiel der Anschluss,
der mit der Steuerspannung XDc versorgt wird) mit der Steuerspannung
XDc versorgt, die den Spannungspegel von ungefähr 0 V hat, und wird der andere
Anschluss (zum Beispiel der Anschluss, der mit der Steuerspannung
Dc versorgt wird) mit der Steuerspannung Dc versorgt, die den Leistungsquellenspannungspegel
(von sagen wir 3 V) hat. Zu dieser Zeit erhöhen sich die Impedanzen von
allen drei Transfergates auf so hohe Pegel, dass jeder der variablen
Widerstände
Rcl, Rc2 und Rc3, die von diesen Transfergates erhalten werden,
einen hohen Wider- standswert in der Größenordnung von GΩ annimmt
(angegeben durch die durchgezogene Linie in der 8). Als ein Ergebnis wird die Spannung über jedem
der Knoten #1 bis #3 zwischen den Invertern, wenn die Oszillation
in der Schaltung auftritt, im Bezug auf die Zeit abgeschwächt und
konvergiert auf den Spannungspegel von ungefähr einer Hälfte der Leis- tungsquellenspannung.
Die Oszillation wird daher nicht aufrechterhalten.
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Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung sind im Gegensatz dazu kombinierte Widerstände Rcl',
Rc2' und Rc3', von denen jeder denselben Widerstandswert hat wie
jenen, der in dem Fall erzeugt wird, in welchem jeder der drei variablen
Widerstände
Rcl, Rc2 und Rc3, die von den drei Transfergates erhalten werden,
parallel mit jedem der drei äquivalenten
festen Widerstände
Rf1, – Rf2
und Rf3 (oder den drei festen Widerständen 32–1 bis 32-3)
geschaltet ist, die von den drei festen Widerstandstyptransistoren erhalten
werden, zwischen die Inverter eingesetzt. In diesem Zustand wird
angenommen, dass einer der zwei Steuerspannungsanschlüsse mit
der Steuerspannung XDc, die einen Spannungspegel von ungefähr 0 V hat,
versorgt wird und der andere Spannungsanschluss mit der Steuerspannung-Dc
beaufschlagt wird, die den Leistungsquellenspannungspegel hat. Die
Impedanz jedes der ersten bis dritten Transfergates nimmt auf ein
Maß zu,
das durch eine gestrichelte Linie in der 8 gezeigt ist, und die kombinierten Widerstände Rcl',
Rc2' und Rc3' gelangen dazu, Widerstandswerte im Wesentlichen gleich jeweiligen
Widerstandswerten der festen Widerstände Rf1, Rf2 und Rf3 anzunehmen.
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Folglich wird gemäß typischen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung, selbst in dem Fall, in welchem einer
der Steuerspannungspegel auf ungefähr 0 V reduziert wird, der
Widerstandswert jedes der kombinierten Widerstände Rcl', Rc2' und Rc3', die
zwischen die Inverter eingesetzt sind, am Zunehmen auf einen hohen
Wert in der Größenordnung
von GΩ gehindert.
In anderen Worten kann die Oszillation auch in dem Fall auftreten,
in welchem die Impedanz von jedem der ersten bis dritten Transfergates
auf einen hohen Pegel zunimmt.
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Andererseits wird angenommen, dass
der Spannungspegel der Steuerspannungen Dc und XDc auf ein solches
Maß zunimmt,
dass die Impedanz von jedem der ersten bis dritten Transfergates
auf einen niedrigen Pegel verringert wird. Sowohl beim Stand der
Technik, als auch bei typischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung werden die kombinierten Widerstände Rcl', Rc2' und Rc3' dazu
kommen, durch die jeweiligen variablen Widerstände Rcl, Rc2 und Rc3 gesteuert
zu werden. Als ein Ergebnis kann die Variation in der Oszillationsfrequenz
durch Verwendung der ersten bis dritten Transfergates gesteuert
werden.
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Die 9 ist
ein Blockdiagramm, das eine repräsentative
Konfiguration eines PLL-Oszillators zeigt, bei welchem typische
Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung angewandt sind.
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Der analoge PLL-Oszillator, der in
der 9 gezeigt ist, enthält einen
Phasendetektor 14, eine Ladungspumpschaltung 15,
einen Tiefpassfilter 16, eine spannungsgesteuerte Oszillatorschaltung
gemäß der vorliegenden
Erfindung (zum Beispiel die spannungsgesteuerte Oszillatorschaltung 4,
die in der 3 gezeigt
ist) und eine Frequenzteilungsschaltung 17. Diese Komponentenelemente
bilden eine Steuerschaltung in einem Steuerschleifensystem.
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Der Phasendetektor 14 hat
die Funktion des Detektierens der Phasendifferenz zwischen einem Eingangstakt
CLKein (wie ein Referenztakt) und einem Oszillationsausgangssignal,
das einen Ausgangstakt CLKaus der spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung
(oder der Frequenzteilungsschaltung 17) gemäß der vorliegenden
Erfindung detektiert.
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Das Detektionssignal, das als ein
Ergebnis des Phasendetektors 14 erzeugt wird, der die Phasendifferenz
zwischen dem Eingangstakt und dem Oszillationsausgangssignal detektiert,
wird an die Ladungspumpschaltung 15 angelegt. Die La- dungspumpschaltung
15 gibt eine Phasendifferenzspannung ent- sprechend der Phasendifferenz
zwischen dem Eingangssignal und dem Oszillationsausgangssignal aus.
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Die Phasendifferenzspannung, die
von der Ladungspump-Schaltung 15 ausgegeben
wird, wird, nachdem sie durch den Tiefpassfilter 16 geglättet wurde,
an die spannungsgesteuerte Oszillatorschaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung angelegt. Diese spannungsgesteuerte Oszillatorschaltung
er zeugt ein Oszillationsausgangssignal, das eine Oszillationsfrequenz
gemäß der Phasendifferenzspannung
hat, die geglättet
wurde. Das Oszillationsausgangssignal von dieser spannungsgesteuerten
Oszillatorschaltung wird in den Phasendetektor 14 eingegeben,
direkt oder nachdem die Oszillationsfrequenz in einen phasendetektierbaren
Wert durch die Frequenzteilungsschaltung 17 eingestellt
wurde.
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Die Verwendung einer spannungsgesteuerten
Oszillatorsschaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die Oszilla- tion ohne jede Unterbrechung stabil
aufrechterhalten, selbst wenn die Eingansspannung zu der spannungsgesteuerten
Oszillatorschaltung als ein Ergebnis eines verlängerten Ausbleibens des Eingangstaktes
oder einer ähnlichen
Situation auf 0 V reduziert wird. Es ist somit möglich, die Zeitdauer von dem
Punkt, wenn der Eingangstakt wieder zugeführt wird, bis zu dem Punkt, wenn
die Oszillationsfrequenz auf einen vorgegebenen Pegel in den PLL-Oszillator
ansteigt, bemerkenswert zu verringern.
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Wie oben beschrieben wurde, ist ein
erster Vorteil einer spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung gemäß verschieden
repräsentativen
Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung, dass die Oszillation in stabiler Weise
aufrechterhalten werden kann, selbst wenn die Eingangsspannung auf
0 V reduziert ist, im Hinblick auf die Tatsache, dass eine Mehrzahl
von festen Widerstandsschaltungselementen, die einen festen Widerstandswert
haben, parallel zu einer Mehrzahl von jeweiligen Oszillationsfrequenzvariablen-Steuereinheiten,
wie Transfergates, geschaltet ist, zum Ändern der Oszillationsfrequenz gemäß einer
externen Spannung. Folglich kann ein PLL-Oszillator, der die oben
angegebene spannungs gesteuerte Oszillatorschaltung verwendet, eine
Zunahme in der Zeitdauer verhindern, die benötigt wird, bevor ein Ansteigen
auf eine vorgegebene Frequenz erfolgt, nachdem Leistung eingeschaltet wurde,
wodurch es ermöglicht
wird, die Anstiegszeit bemerkenswert zu verringern, die erforderlich
ist, um eine stabile Oszillation jedes einzelnen Oszillators zu erhalten.
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Ein zweiter Vorteil einer spannungsgesteuerten
Oszillatorschaltung gemäß repräsentativen
Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung ist, dass im Hinblick auf die Tatsache,
dass ein festes Widerstandsschaltungselement parallel zu einem variablen
Widerstandsschaltungselement geschaltet ist, die jedes einer Mehrzahl
von Oszillationsfrequenzvariablen-Steuereinheiten zum Ändern der
Oszillationsfrequenz gemäß einer
externen Spannung bilden, der Widerstand zwischen den Inversionsschaltungselementen
daran gehindert wird, zuzunehmen, selbst in dem Fall, in welchem
die Eingangsspannung auf 0 V reduziert wird, und die variablen Widerstandsschaltungselemente
dazu kommen, eine hohe Impedanz anzunehmen. Folglich können, selbst
in dem Fall, in welchem die Eingangsspannung auf 0 V reduziert wird,
die festen Wi- derstandsschaltungselemente die Funktion davon ausführen, um
eine stabile Oszillation zu verwirklichen.
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Ein dritter Vorteil einer spannungsgesteuerten
Oszillatorschaltung gemäß repräsentativen
Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung ist, dass im Hinblick auf die Tatsa-
che, dass ein fester Widerstand parallel mit jedem einer Mehrzahl
von variablen Widerstandsschaltungselementen geschaltet ist, die
Oszillation in stabiler Weise durch Einstellen des Widerstandes
des festen Widerstandes auf einen geeigneten Wert aufrechterhalten
werden kann, selbst in dem Fall, in welchem der Eingangsspannungspegel
reduziert ist auf 0 V oder den Leistungsquellenspannungspegel zur
Zeit des Einschaltens von Leistung oder zur Zeit des Verwendens
eines PLL-Oszillators erreicht.
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Ein vierter Vorteil einer spannungsgesteuerten
Oszillatorschaltung gemäß repräsentativen
Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung ist, dass im Hinblick auf die Tatsache,
dass ein MOS-Transistor, der einen festen Widerstandswert unter
einer vorgegebenen Spannung hat, parallel mit jedem einer Mehrzahl
von variablen Widerstandsschaltungselementen geschaltet ist, die
Oszillation in einer stabilen Weise aufrechterhalten wird, selbst
in dem Fall, in welchem der Eingangsspannungspegel reduziert wird
auf 0 V oder den Leistungsquellenspannungspegel zu der Zeit des
Einschaltens, der Leistung oder zu der Zeit des Verwendens eines PLL-.
Oszillators erreicht, und gleichzeitig die Oszillatorschaltung mit
einer einzelnen integrierten Halbleiterschaltung realisiert werden
kann.
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Ein fünfter Vorteil einer spannungsgesteuerten
Oszillatorschaltung gemäß repräsentativen
Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung ist, dass im Hinblick auf die Tatsa-
che, dass jedes einer Mehrzahl von festen Widerstandsschaltungselementen
realisiert ist durch ein polykristallines Si- liciumelement, das
einen festen Widerstandswert hat, die Oszillation in einer stabilen
Weise aufrechterhalten wird, selbst in dem Fall, in welchem der
Eingangsspannungspegel reduziert ist auf 0 V oder den Leistungsquellenspannungspegel
zu der Zeit des Einschaltens von Leistung oder zu der Zeit des Verwendens
eines PLL-Oszillators erreicht, und gleichzeitig jedes der festen
Widerstandsschaltungsehemente, das das polykristalline Siliciumelement
verwendet, auf einem einzelnen Substrat zusammen mit der integrierten
Halbleiterschaltung leicht zusammengebaut werden kann.
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Ein sechster Vorteil einer spannungsgesteuerten
Oszil-latorschaltung
gemäß repräsentativen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung ist, dass im Hinblick auf die Tatsache,
dass jedes einer Mehrzahl von festen Widerstandsschaltungselementen
durch eine in ein Substrat eingebettete Diffusionsschicht realisiert
ist, die den festen Widerstandswert hat, die Oszillation in einer
stabilen Weise aufrechterhalten wird, selbst in dem Fall, in welchem der
Eingangsspannungspegel reduziert ist auf 0 V oder den Leistungsquellenspannungspegel
zu der Zeit des Einschaltens von Leistung oder zu der Zeit des Verwendens
eines PLL-Oszillators erreicht, und gleichzeitig jedes der festen
Widerstandsschaltungselemente, das die Diffusionsschicht verwendet,
auf einem einzelnen Substrat zusammen mit der integrierten Halbleiterschaltung
leicht realisiert werden kann.
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Ein siebter Vorteil einer spannungsgesteuerten
Oszillatorschaltung gemäß repräsentativen
Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung ist, dass im Hinblick auf die Tatsache,
dass der MOS-Transistor, der jedes einer Mehrzahl von variablen
Widerstandsschaltungselemente bildet, ein Verar- mungstyp-Transistor
ist, der Transistor selbst in dem Fall eingeschaltet werden kann,
in welchem eine Spannung, die eine Vorspannung bereitstellt, nicht an
das Gate des Transistors angelegt ist. In diesem Fall kann der Verarmungstyp.-Transistor die Doppelfunktion
eines variablen Widerstandsschaltungselements und eines festen Widerstandschaltungsele ments
ausführen,
und kann daher die Oszillation mit einer vergleichsweise einfachen
Schaltungskonfiguration aufrechterhalten werden.
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Ein achter Vorteil einer spannungsgesteuerten
Oszillatorschaltung gemäß repräsentativen
Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung ist, dass im Hinblick auf die Tatsache,
dass der MOS-Transistor, der jedes einer Mehrzahl von variablen
Widerstandsschaltungselementen bildet, ein Transistor des Kurzkanaltyps
ist, der Transistor auch in dem Fall eingeschaltet werden kann,
in welchem eine Spannung, die eine Vorspannung bereitstellt, nicht
an das Gate des Transistors angelegt ist. In diesem Fall kann der
Transistor des Kurzkanaltyps die Doppelfunktion eines variablen
Widerstandsschaltungselements und eines festen Widerstandsschal- tungselements
ausführen,
und kann daher die Oszillation mit einer vergleichsweise einfachen
Schaltungskonfiguration aufrechterhalten werden.