DE69817463T2 - Gerät zum Lesen von TDMA-Sprachinformation - Google Patents

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zeitmultiplex-(TDMA) Sprachinformationslesevorrichtung zum Auslesen von Sprachdaten aus Daten, die durch TDMA empfangen werden, und insbesondere eine TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung, die Sprachdaten bis zur Synchrondetektion auch bei einem Außertrittfallen von Empfangsdaten auf einer Übertragungsleitung, z. B. einem Funkkanal, verzögert, wodurch sie die Sprachdaten normal ausliest und sie ausgibt.
  • Herkömmlich findet eine TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung dieser Art z. B. Anwendung auf ein Mobiltelefon. In diesem Fall verschiebt sich die Taktung von Empfangsdaten mitunter gegenüber der ursprünglichen Taktung infolge der Entfernung von einer über den Funkkanal verbundenen Zellenbasisstation oder mehrfacher Funkwellenausbreitung (Mehrwegeausbreitung) an einem Hindernis an der Bewegungsposition. Das heißt, es können phasenungleiche Sprachdaten empfangen werden.
  • Eine in der JP-A-4-010725 offenbarte "Bitsynchronisationsschaltung" ist als Maßnahme gegen solche phasenungleichen Empfangsdaten bekannt. Kommt es bei dieser bekannten Technik zu einem Außertrittfallen, werden fehlerhafte Daten nicht aus dem FIFO-Speicher ausgelesen. Das heißt, die phasenungleichen Daten werden verworfen.
  • 1 ist ein Blockschaltbild der Anordnung des Hauptteils (TCH-(Verkehrskanal-)Leseschaltung) einer herkömmlichen TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung. Gemäß 1 hat die TCH-Leseschaltung eine TCH-Datenlesefenster-Erzeugungsschaltung 13 zum Erzeugen hochpegliger TCH-Datenlesefensterdaten S1 bei einer Freilauftaktung. Außerdem hat die TCH-Leseschaltung ein UND-Gatter 12 zum Empfangen der TCH-Datenlesefensterdaten S1 und von Empfangsdaten S2 und Ausgeben von Sprachausgabedaten S14 zu einem (nicht gezeigten) digitalen Signalprozessor (DSP) zum Verarbeiten von Sprachdaten der Sprachkommunikation sowie eine Synchrondetektionsschaltung 5 zum Detektieren der Synchronisation aus den Empfangsdaten S2 und Senden von Bitverschiebungsdaten S8 als Darstellung der Verschiebung der Empfangsdaten gegenüber der Solltaktung zur TCH-Datenlesefenster-Erzeugungsschaltung 13.
  • 2A bis 2C sind Prozeßzeitdiagramme des Betriebs der herkömmlichen TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung. In 1 sowie 2A bis 2C sind die Normen eines digitalen Mobiltelefonsystems, auf das die TCH-Leseschaltung in der TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung angewendet wird, auf der Grundlage von "RCR-27D" festgelegt. Bei diesem System ist ein Synchronisationscodewort zur Synchrondetektion in einem Empfangsschlitz gemäß 2A festgelegt.
  • Die hochpegligen TCH-Datenlesefensterdaten S1 werden durch die TCH-Datenlesefenster-Erzeugungsschaltung 13 bei einer Freilauftaktung gemäß 2B erzeugt und zu einem Eingangsanschluß des UND-Gatters 12 eingegeben. Die Empfangsdaten S2 werden zum anderen Eingangsanschluß des UND-Gatters 12 und zur Synchrondetektionsschaltung 5 eingegeben. Die Synchrondetektionsschaltung 5 detektiert die Bitverschiebungsdaten S8 als Darstellung der Verschiebung der Empfangsdaten S2 gegenüber der Solltaktung und gibt die Bitverschiebungsdaten S8 zur TCH-Datenlesefenster-Erzeugungsschaltung 13 aus.
  • Detektiert die Synchrondetektionsschaltung 5 die Bitverschiebung, wurde ein fehlerhafter Datenabschnitt in den Empfangsdaten bereits vom UND-Gatter 12 zum DSP als TCH-Daten oder Sprachausgabedaten S14 ausgegeben. In diesem Fall kann der DSP keine normale Sprachdatenverarbeitung durchführen. Als Ergebnis können die TCH-Daten des aktuellen Schlitzes nicht als normale Sprachdaten verarbeitet werden, obwohl die Synchrontaktung des nächsten Schlitzes anhand der aus dem aktuellen Schlitz erhaltenen Bitverschiebungsdaten berechnet werden kann. Damit ist die Kanalqualität beeinträchtigt.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, können in der herkömmlichen TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung TCH-Daten des aktuellen Schlitzes nicht als normale Sprachdaten verarbeitet werden, obwohl die Synchrontaktung des nächsten Schlitzes anhand der aus dem aktuellen Schlitz erhaltenen Bitverschiebungsdaten berechnet werden kann. Damit ist die Kanalqualität beeinträchtigt, was zu einem geringen Übertragungswirkungsgrad und geringer Zuverlässigkeit der Datenübertragung führt.
  • Die US-A-4755993 beschreibt ein Übertragungssystem, in dem feste Stopfinformationen durch Vorwärtsfehlerkorrekturinformationen ersetzt werden.
  • In der US-A-5440265 ist ein kohärenter digitaler Demodulator zum Rückgewinnen von Daten offenbart, die durch ein ankommendes Signal in einem Symbolstrom übertragen werden.
  • Die Erfindung kam unter Berücksichtigung der o. g. Situation des Stands der Technik zustande, und ihre Aufgabe besteht darin, eine TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung bereitzustellen, die TCH-Daten eines aktuellen Schlitzes als Sprachdaten auch dann normal ausgeben kann, wenn auf Zeitmultiplex basierende Daten mit einem Außertrittfallen infolge von Beeinträchtigung der Kanalqualität empfangen werden, wodurch sie den Übertragungswirkungsgrad und die Zuverlässigkeit der Übertragung stark verbessert. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst:
  • Wie aus den zuvor beschriebenen Anordnungen hervorgeht, kann die TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung der Erfindung normale Sprachdaten aus dem aktuellen Schlitz auch dann ausgeben, wenn die auf Zeitmultiplex basierenden Empfangsdaten infolge von Beeinträchtigung der Kanalqualität außer Tritt fallen, so daß der Übertragungswirkungsgrad und die Zuverlässigkeit der Übertragung stark verbessert werden.
  • Diese und zahlreiche weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann anhand der nachfolgenden näheren Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen bevorzugten Ausführungsformen unter Einbeziehung der Grundsätze der Erfindung als veranschaulichende Beispiele dargestellt sind.
  • 1 ist ein Blockschaltbild der Anordnung des Hauptteils (TCH-Leseschaltung) einer herkömmlichen TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung;
  • 2A bis 2C sind Prozeßzeitdiagramme im Zusammenhang mit dem Betrieb des Stands der Technik;
  • 3 ist ein Blockschaltbild der Anordnung des Hauptteils (TCH-Leseschaltung) einer TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4A bis 4F sind Zeitdiagramme der Datenverarbeitung im Zusammenhang mit dem Betrieb der Ausführungsform von 3; und
  • 5 ist ein Blockschaltbild der Anordnung des Hauptteils (TCH-Leseschaltung) einer TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • 3 ist ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung einer TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung von 3 hat ein Schieberegister 3, das als FIFO-Puffer dient, der durch ein Empfangstaktsignal CLK betrieben wird. Das Schieberegister 3 speichert TCH-Datenlesefensterdaten S1 in Einheiten von Bits, die nur in Entsprechung zur Taktung von TCH-Daten, d. h. zu einem Sprachdatenabschnitt in Empfangsdaten S2, auf Hochpegel gesetzt werden, und gibt TCH-Datenlesefensterdaten S6 aus.
  • Außerdem hat die TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung ein Schieberegister 4, das als FIFO-Puffer dient, der durch das aus den Empfangsdaten S2 erzeugte Empfangstaktsignal CLK betrieben wird. Das Schieberegister 4 speichert die Empfangsdaten S2 eines Schlitzes bedarfsweise in Einheiten von Bits und gibt Empfangsdaten S7 aus, deren Taktung um mehrere Bits vor oder nach einem Synchronisationscodewort, das in einem Empfangsschlitz gespeichert ist, auf der Grundlage der bei einer Solltaktung (20 ms bei RCR-27D) empfangenen Empfangsdaten S2 verschoben ist.
  • Ferner hat diese TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung eine Synchrondetektionsschaltung 5, die die Empfangstaktung des Synchronisationscodeworts in den Empfangsdaten S2 mit dem bei einer Solltaktung intern erzeugten Freilaufimpuls in Einheiten von Bits vergleicht und Bitverschiebungsdaten S8 als Darstellung ausgibt, daß die Empfangsdaten S2 in Einheiten von Bits verschoben sind, sowie ein UND-Gatter 12 zum zu einem digitalen Signalprozessor (DSP) zum Verarbeiten von Sprachdaten der Sprachkommunikation erfolgenden Senden von Sprachausgabedaten S11, die nur einen normalen TCH-Datenabschnitt enthalten, der durch UND-Verknüpfen von TCH-Datenlesefensterdaten S10 in Phasenanpassung an die TCH-Daten in den Empfangsdaten S2 und der Empfangsdaten S7 vom Schieberegister 4 extrahiert wird, die bis zur Synchronisationsherstellung verzögert werden.
  • Außerdem hat die TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung einen Selektor 9, der TCH-Datenlesefensterdaten S6 vom Schieberegister 3 auf der Grundlage der Bitverschiebungsdaten S8 als Darstellung der Position und der Anzahl von gegenüber der Solltaktung verschobenen Bits auswählt, die von der Synchrondetektionsschaltung 5 nach Empfang des Synchronisationscodeworts im Schlitz ausgegeben werden, und die TCH-Datenlesefensterdaten S10 in Phasenanpassung an die TCH-Daten in den Empfangsdaten S2 ausgibt.
  • Ferner hat die TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung eine TCH-Datenlesefenster-Erzeugungsschaltung 13 zum Erzeugen der TCH-Datenlesefensterdaten S1 bei einer Freilauftaktung, die den Empfang des Synchronisationscodeworts im nächsten Schlitz nach 20 ms vom Empfang des Synchronisationscodeworts im vorherigen Schlitz ermöglicht, und eine Taktsignalerzeugungsschaltung 14 zum Senden des aus den Empfangsdaten S2 erzeugten Empfangstaktsignals CLK zu verschiedenen Abschnitten.
  • Als nächstes wird der Betrieb dieser Ausführungsform beschrieben.
  • 4A bis 4F sind Zeitdiagramme der Datenverarbeitung im Betrieb dieser Ausführungsform. In 3 sowie 4A bis 4F werden die Empfangsdaten S2 zum Schieberegister 4 eingegeben. Das Schieberegister 4 dient als FIFO-Puffer, der durch das aus den Empfangsdaten S2 erzeugte Empfangstaktsignal CLK betrieben wird, und speichert bedarfsweise die Empfangsdaten S2 eines Schlitzes in Einheiten von Bits. Das Schieberegister 4 gibt die Empfangsdaten mit einer Verschiebung von mehreren Bits nach vorn oder hinten auf der Grundlage der bei der Solltaktung (20 ms bei RCR-27D) empfangenen Empfangsdaten S2 aus. Diese Ausgabe erfolgt nach Empfang des im Empfangsschlitz gespeicherten Synchronisationscodeworts.
  • Das Schieberegister 3 dient als FIFO-Puffer, der durch das Empfangstaktsignal CLK betrieben wird, und speichert die TCH-Datenlesefensterdaten S1, die durch die TCH-Datenlesefenster-Erzeugungsschaltung 13 erzeugt werden, bei einer Taktung gemäß 4B in Einheiten von Bits. Diese TCH-Datenlesefensterdaten S1 sind hochpeglige Daten, die bei einer Freilauftaktung intern erzeugt werden. Die hochpegligen TCH-Datenlesefensterdaten S1, die nur der Taktung der TCH-Daten entsprechend, d. h. dem Sprachdatenabschnitt in den Empfangsdaten S2, werden zum UND-Gatter 12 zusammen mit den das Schieberegister 4 durchlaufenden Empfangsdaten S2 ausgegeben.
  • Die Sprachausgabedaten S11 gemäß 4F werden vom UND-Gatter 12 zu einem (nicht gezeigten) DSP zum Verarbeiten von Sprachdaten der Sprachkommunikation als serielle Daten gesendet. Die Taktung, bei der die hochpegligen TCH-Datenlesefensterdaten S1 von der TCH-Datenlesefenster-Erzeugungsschaltung 13 in Entsprechung zu TCH-Daten ausgegeben werden, wird auf der Grundlage der Bitverschiebungsdaten S8 als Darstellung einer Verschiebung gegenüber der Solltaktung der vorherigen Ausgabe berechnet, die von der Synchrondetektionsschaltung 5 bei einer Taktung gemäß 4C ausgegeben werden.
  • Zur Behandlung der erzeugten Bitverschiebung sendet das Schieberegister 3 die TCH-Datenlesefensterdaten S6 mit einer Phasenverschiebung von mehreren Bits nach vorn oder hinten gemäß 4E zum Selektor 9 in Einheiten von Bits auf der Grundlage des Empfangs bei der Solltaktung. Die Synchrondetektionsschaltung 5 vergleicht die Empfangstaktung des Synchronisationscodeworts in den Empfangsdaten S2 gemäß 4A in Einheiten von Schlitzen mit dem bei einer Solltaktung intern erzeugten Freilaufimpuls, da das Synchronisationscodewort im nächsten Schlitz nach 20 ms von der Empfangstaktung des Synchronisationscodeworts in den vorherigen Empfangsdaten nach RCR-27D empfangen wird, und gibt die Bitverschiebungsdaten S8 als Darstellung der Phasenverschiebung dieser Taktung aus. Da die Empfangsdaten S2 mit dem Empfangstakt synchronisiert sind, ist die Taktung der Empfangsdaten S2 in Einheiten von Bits phasenverschoben. Die TCH-Datenlesefenster-Erzeugungsschaltung 13 erzeugt die TCH-Datenlesefensterdaten S1 bei einer Freilauftaktung, die den Empfang des Synchronisationscodeworts im nächsten Schlitz nach 20 ms vom Empfang des Synchronisationscodeworts im vorherigen Schlitz ermöglicht. Der Selektor 9 wählt die TCH-Datenlesefensterdaten S1 aus und gibt die TCH-Datenlesefensterdaten S10 in Phasenanpassung an die TCH-Daten in den Empfangsdaten S2 auf der Grundlage der Bitverschiebungsdaten S8 als Darstellung der Position und der Anzahl von gegenüber der Solltaktung verschobenen Bits aus, die von der Synchrondetektionsschaltung 5 nach Empfang des Synchronisationscodeworts im Schlitz ausgegeben werden.
  • Die TCH-Datenlesefensterdaten S10 in Phasenanpassung an die TCH-Daten in den Empfangsdaten S2 und die Empfangsdaten S7 vom Schieberegister 4 gemäß 4D, die bis zur Synchronisationsherstellung verzögert sind, werden zum UND-Gatter 12 eingegeben. Diese Daten werden UND-verknüpft, und die Sprachausgabedaten S11, die nur einen normalen TCH-Datenabschnitt enthalten, werden ausgegeben.
  • 5 ist ein Blockschaltbild der Anordnung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Die TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung dieser Ausführungsform in 5 hat eine TCH-Datenlesefenster-Erzeugungsschaltung 13 zum Erzeugen von TCH-Datenlesefensterdaten S1 bei einer Freilauftaktung, die den Empfang des Synchronisationscodeworts im nächsten Schlitz nach 20 ms vom Empfang des Synchronisationscodeworts im vorherigen Schlitz ermöglicht.
  • Außerdem hat die TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung ein Schieberegister 16, das als FIFO-Puffer dient, der durch ein Empfangstaktsignal CLK betrieben wird. Das Schieberegister 16 gibt TCH-Datenlesefensterdaten S19 durch Verzögern der TCH-Datenlesefensterdaten S1 in Einheiten von Bits aus. Weiterhin hat die Vorrichtung ein Schieberegister 17, das als FIFO-Puffer dient, der durch das Empfangstaktsignal CLK betrieben wird. Das Schieberegister 17 gibt Empfangsdaten S18 durch Speichern und Verzögern von Empfangsdaten S2 in Einheiten von Bits aus.
  • Ferner hat die TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung eine Synchrondetektionsschaltung 5, die die Empfangstaktung des Synchronisationscodeworts in den Empfangsdaten S2 in Einheiten von Schlitzen mit dem bei einer Solltaktung intern erzeugten Freilaufimpuls vergleicht und Bitverschiebungsdaten S8 als Darstellung der Phasenverschiebung der Taktung entsprechend den in Einheiten von Bits verschobenen Empfangsdaten S2 ausgibt.
  • Weiterhin hat die TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung einen Selektor 15, der die Empfangsdaten S18 vom Schieberegister 17, die durch das Schieberegister 17 verzögert sind, auf der Grundlage der Bitverschiebungsdaten S8 als Darstellung der Position und der Anzahl von gegenüber der Solltaktung verschobenen Bits auswählt, die von der Synchrondetektionsschaltung 5 nach Empfang des Synchronisationscodeworts im Schlitz ausgegeben werden, und die Empfangsdaten (S2) ausgibt.
  • Ferner hat die TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung ein UND-Gatter 12 zum zu einem DSP zum Verarbeiten von Sprachdaten der Sprachkommunikation erfolgenden Senden von Sprachausgabedaten S11, die nur einen normalen TCH-Datenabschnitt enthalten, der durch UND-Verknüpfen von TCH-Datenlesefensterdaten 19 in Phasenanpassung an die TCH-Daten in den Empfangsdaten S2 und der Empfangsdaten (S2) vom Schieberegister 17 erhalten wird, die bis zur Synchronisationsherstellung verzögert werden, und eine Taktsignalerzeugungsschaltung 14 zum Senden des aus den Empfangsdaten S2 erzeugten Taktsignals CLK zu verschiedenen Abschnitten.
  • Im folgenden wird der Betrieb dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Die Empfangsdaten S2 werden im Schieberegister 17 in Einheiten von Bits gespeichert. Die verzögerten Empfangsdaten S18 werden zum Selektor 15 ausgegeben. Der Selektor 15 wählt die durch das Schieberegister 17 verzögerten Empfangsdaten S18 auf der Grundlage der Bitverschiebungsdaten S8 als Darstellung einer Verschiebung gegenüber der Solltaktung aus, die von der Synchrondetektionsschaltung 5 nach Empfang des Synchronisationscodeworts ausgegeben werden, und gibt die Empfangsdaten (S2) zu einem Eingangsanschluß des UND-Gatters 12 aus. Die durch die TCH-Datenlesefenster-Erzeugungsschaltung 13 erzeugten TCH-Datenlesefensterdaten S1 werden zum Schieberegister 16 in Einheiten von Bits eingegeben.
  • Das Schieberegister 16 speichert die TCH-Datenlesefensterdaten S1 von der TCH-Datenlesefenster-Erzeugungsschaltung 13 in Einheiten von Bits. Die verzögerten und ausgelesenen TCH-Datenlesefensterdaten S19 werden zum anderen Eingangsanschluß des UND-Gatters 12 eingegeben. Das UND-Gatter 12 gibt zu einem (nicht gezeigten) DSP die Sprachausgabedaten S11 aus, die nur einen normalen Sprachdatenabschnitt enthalten, der durch UND-Verknüpfen der TCH-Datenlesefensterdaten S19 vom Schieberegister 16 und der Empfangsdaten (S2) erhalten wird, die aus den verzögerten Empfangsdaten S18 durch den Selektor 15 ausgewählt werden.
  • Der Grundsatz und die beiden zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung lassen sich zweckmäßig auf eine bewegliche Endstelle in einem digitalen Mobiltelefonsystem anwenden.

Claims (7)

  1. TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung zum Auslesen von Sprachdaten und Ausgeben der Sprachdaten bei einem Außertrittfallen von auf Zeitmultiplex basierenden Empfangsdaten mit einer Verarbeitungseinrichtung, die gebildet ist durch: (a) eine Sprachdatenlesefenster-Erzeugungsschaltung (13) zum Erzeugen von Lesefensterdaten (S1) bei einer Freilauftaktung, wobei die Sprachdatenlesefenster-Erzeugungsschaltung (13) den Empfang eines Synchronisationscodeworts im nächsten Schlitz nach Empfang eines Synchronisationscodeworts im vorherigen Schlitz ermöglicht; (b) ein erstes Schieberegister (3) zum in Einheiten von Bits erfolgenden Speichern der Lesefensterdaten (S1) von der Sprachdatenlesefenster-Erzeugungsschaltung (13), die verwendet werden, um die Sprachdaten in den Empfangsdaten (S2) auszulesen, Auslesen der Lesefensterdaten und Ausgeben der Lesefensterdaten (S6); (c) ein zweites Schieberegister (4) zum Speichern von Empfangsdaten (S2) eines Schlitzes in Einheiten von Bits und Ausgeben der Empfangsdaten (S7) mit einer Taktungsverschiebung von mehreren Bits vor oder nach einem Synchronisationscodewort, das in einem Empfangsschlitz gespeichert ist, auf der Grundlage der Empfangsdaten, die bei einer Solltaktung empfangen werden; (d) eine Synchrondetektionsschaltung (5) zum in Einheiten von Schlitzen erfolgenden Vergleichen einer Empfangstaktung des Synchronisationscodeworts in den Empfangsdaten (S2) mit einem bei einer Solltaktung intern erzeugten Freilaufimpuls und Ausge ben von Bitverschiebungsdaten (S8) als Darstellung einer Phasenverschiebung der Taktung; (e) ein UND-Gatter (12) zum Senden von Sprachausgabedaten (S11), die durch UND-Verknüpfen von Lesefensterdaten (S10) in Phasenanpassung an die Sprachdaten in den Empfangsdaten (S2) und bis zur Synchronisationsherstellung verzögerten Empfangdaten (S7) erhalten werden, die vom zweiten Schieberegister (S4) ausgegeben werden; und (f) einen Selektor (9) zum Auswählen der Lesefensterdaten (S6) vom ersten Schieberegister (3) und Ausgeben der Lesefensterdaten in Phasenanpassung an die Sprachdaten in den Empfangsdaten auf der Grundlage der Bitverschiebungsdaten (S8) als Darstellung der Position und der Anzahl von gegenüber der Solltaktung verschobenen Bits, die von der Synchrondetektionsschaltung (5) nach Empfang des Synchronisationscodeworts im Schlitz ausgegeben werden.
  2. TDMA-Sprachinformationslesevorrichtung zum Auslesen von Sprachdaten und Ausgeben der Sprachdaten bei einem Außertrittfallen von auf Zeitmultiplex basierenden Empfangsdaten mit einer Verarbeitungseinrichtung, die gebildet ist durch: (a) eine Sprachdatenlesefenster-Erzeugungsschaltung (13) zum Erzeugen von Lesefensterdaten (S1) bei einer Freilauftaktung, wobei die Sprachdatenlesefenster-Erzeugungsschaltung (13) den Empfang eines Synchronisationscodeworts im nächsten Schlitz nach Empfang eines Synchronisationscodeworts im vorherigen Schlitz ermöglicht; (b) ein erstes Schieberegister (16) zum Verzögern der Lesefensterdaten (S1) von der Sprachdatenlesefenster-Erzeugungsschaltung (13) in Einheiten von Bits und Ausgeben der Lesefensterdaten (S19); (c) ein zweites Schieberegister (17) zum Speichern von Empfangsdaten (S2) in Einheiten von Bits und Ausgeben verzögerter Empfangsdaten (S18); (d) eine Synchrondetektionsschaltung (5) zum in Einheiten von Schlitzen erfolgenden Vergleichen einer Empfangstaktung des Synchronisationscodeworts in den Empfangsdaten (S2) mit einem bei einer Solltaktung intern erzeugten Freilaufimpuls und Ausgeben von Bitverschiebungsdaten (S8) als Darstellung einer Phasenverschiebung der Taktung; (e) einen Selektor (15) zum Auswählen der Lesefensterdaten (S18) vom zweiten Schieberegister (17), die durch das zweite Schieberegister (17) verzögert sind, auf der Grundlage der Bitverschiebungsdaten (S8) als Darstellung der Position und der Anzahl von gegenüber der Solltaktung verschobenen Bits, die von der Synchrondetektionsschaltung (5) nach Empfang des Synchronisationscodeworts im Schlitz ausgegeben werden, und Ausgeben der Empfangsdaten (S2); und (f) ein UND-Gatter (12) zum Senden von Sprachausgabedaten (S11), die durch UND-Verknüpfen von Lesefensterdaten (S19) in Phasenanpassung an die Sprachdaten in den Empfangsdaten (S2) und bis zur Synchronisationsherstellung verzögerten Empfangsdaten (S2) erhalten werden, die vom ersten Schieberegister (16) ausgegeben werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Verzögerungszeit bis zum Auslesen der Empfangsdaten durch die Verarbeitungseinrichtung eine Mindestzeit zur Synchrondetektion ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei eine Phasenanpassung eines Lesesignals in Zuordnung zu einer Taktung, bei der die Verarbeitungseinrichtung die Sprachdaten in den Empfangsdaten ausliest, durch Verzö gern des Lesesignals in Einheiten von Bits eingestellt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei eine Phasenanpassung eines Lesesignals in Zuordnung zu einer Taktung, bei der die Verarbeitungseinrichtung die Sprachdaten in den Empfangsdaten ausliest, durch Verzögern der Empfangsdaten in Einheiten von Bits eingestellt wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verarbeitungseinrichtung auf Zeitmultiplex basierende Empfangsdaten empfängt, die mit einem Außertrittfallen behaftet sind, das bei Funkwellenausbreitung auf einem Übertragungsweg eines Funkkanals erzeugt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Verarbeitungseinrichtung auf eine bewegliche Endstelle in einem digitalen Mobiltelefonsystem angewendet ist.
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