DE69817327T2 - Atemschutzausrüstung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Atemschutzausrüstung in einer Ausführung die in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgezeigt ist.
  • Eine Person mit einem Stoma in seiner Kehle atmet vollständig oder teilweise durch dieses.
  • Bekannt ist, daß Patienten eine Schutzausrüstung oberhalb des Stoma tragen, welche eine Befeuchtung und Erwärmung der inhalierten Luft ermöglicht. Ein Beispiel einer solchen Schutzausrüstung ist in dem schwedischen Patent 385 767 beschrieben.
  • Eine solche Vorrichtung funktioniert als Befeuchtungseinrichtung gut, nachteilig ist aber, daß die Öffnung, durch welche die Luft ein- und austritt, durch ein Hemd, Schal oder ähnlichem leicht verdeckt werden kann. Wenn dies passiert, ist die Luftströmung durch das Stoma versperrt, was zu Atmungsschwierigkeiten führen kann.
  • Eine Vorrichtung die versucht dieses Problem zu lösen, ist in dem schwedischen Patent 9304273-7 beschrieben.
  • Diese Vorrichtung besteht aus einer bewegbaren Abdeckplatte, die gegen die Oberfläche eines Wärme-Feuchtigkeitstauschers heruntergedrückt werden kann, damit die Luftströmung abgesperrt wird, woraufhin die Luft durch ein Stimmenventil strömt, welches zwischen der Speiseröhre und der Luftröhre des Nutzers angeordnet ist. Wenn das Ventil nicht eingepreßt ist, kann Luft im rechten Winkel zur Längsrichtung des Stoma durch die Vorrichtung ausströmen. Die Vorrichtung kann somit z. B. unter einem Hemd getragen werden ohne daß die Luftströmung zu und von dem Benutzer versperrt ist. Allerdings weist diese den Nachteil auf relativ kompliziert zu sein (Die Vorrichtung umfaßt eine federbelastete Abdeckung und ein separates Wärme-Feuchtigkeitstauscherelement und weist eine steife Struktur auf). Zudem ist es wegen seiner Komplexität relativ teuer herzustellen.
  • Zusätzlich zur komplizierten Ausgestaltung, ist die Vorrichtung axial relativ lang wegen der Tatsache, daß die Elemente welche der Luft erlauben radial zu strömen, axial außerhalb des Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörpers angeordnet sind.
  • Es gibt ähnliche Vorrichtungen in denen Atemschutzausrüstungen mit einem Element an deren äußeren axialen Endoberfläche versehen sind, welches die axiale Luftströmung durch den Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper in eine radiale Ausströmrichtung ablenkt damit das Verstopfungsproblem verhindert wird. Diese Vorrichtungen sind in den schwedischen Patentanmeldungen 348 643, 8800203-5, 9003720-1 beschrieben. Allerdings weisen diese Vorrichtungen ähnliche Nachteile auf, wie solche der Atemschutzausrüstung, die in der schwedischen Patentanmeldung 9304273-7 beschrieben ist.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, im Hinblick auf das oben gesagte, eine Atemschutzausrüstung zur Verfügung zu stellen, in der das Risiko einer Blockade der Luftströmung vermieden ist und welche gleichzeitig sehr einfach und zuverlässig ist.
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung wird dies durch eine Atemschutzausrüstung in einer Ausführung, die in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgezeigt ist, erreicht, welche die speziellen Merkmale, die in diesem Anspruch aufgezeigt sind, offenbart.
  • Dank der Tatsache, daß der aktuelle Feuchtigkeits-Wärmetauscherkörper derart angeordnet ist, daß seine Auslaßöffnung in einer nicht axialen Richtung ist, kann Luft durch diesen sogar dann strömen, wenn ein Hemd oder ähnliches sein äußeres Ende abdeckt, und dies wird verwirklicht, ohne daß seine Gesamteinbaulänge zunimmt.
  • In der vorliegenden Patentanmeldung werden Auslaßöffnung und Einlaß relativ zur Richtung, in welcher die ausgeatmete Luft strömt, gebildet. Zum Einatmen werden die Eigenschaften umgedreht, so daß die Auslaßöffnung als ein Einlaß und umgekehrt wirkt.
  • Die Auslaßöffnung des Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper ist derart angemessen angeordnet, daß zumindest ein Teil von ihr in einer Richtung liegt, welche größtenteils vollkommen parallel zu der Haut neben dem Stoma ist, damit das erfinderische Konzept verwirklicht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegt die gesamte Auslaßöffnung in einer seitlichen Richtung, womit sichergestellt wird, daß keine Luftströmung durch irgendein Kleidungsstück beeinflußt wird, das mit der Atemschutzausrüstung in Kontakt kommt.
  • Bevorzugt wird dies durch eine Platte erreicht, welche an dem äußeren Ende des Wärme-Feuchtigkeitstauscher-körpers angeordnet ist, was ein einfacher und zweckmäßiger Weg ist, vorzugehen. Die Platte trägt auch den Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper und verhindert eine Verunreinigung durch Kleidung, welche die Außenseite des Körpers berührt.
  • Günstigerweise ist die Auslaßöffnung komplett um ihren gesamten Umfang herum geöffnet, damit der maximale Nutzen des verfügbaren Raumes erzielt wird und damit die Ausgestaltung der Atemschutzausrüstung größtmöglich vereinfacht wird. Somit wird die Atemschutzausrüstung in der Herstellung einfach und preiswert und ist für den Patienten einfach zu bedienen.
  • In einigen Fällen kann es günstig sein ein Gehäuse anzuordnen, daß den Wärme-Feuchtigkeitstauscher umgibt. Damit wird eine alternative Ausführungsform zu der oben beschriebenen bereitgestellt. Hierbei ist eine Öffnung für die seitlich gerichtete Auslaßöffnung in das Gehäuse eingebracht. Der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper wird somit besser vor äußeren Einflüssen geschützt, obwohl dies dahingehend nachteilig ist, daß der Durchströmbereich der Auslaßöffnung im Vergleich zu der oben beschriebenen Variante reduziert ist.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper derart verbunden, daß er an einer Befestigungsvorrichtung, die an die Haut des Benutzers angepaßt ist, entfernbar ist. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper ersetzt werden kann, ohne daß die Verbindung zur Haut des Benutzers gelockert wird. Dies macht den Gebrauch viel komfortabler, weil die Lockerung der Verbindung Irritationen und Schmerzen bewirken kann, insbesondere weil diese in der Art einer Klebefolie ausgeführt ist.
  • Für diese Ausführungsform ist bevorzugt, daß die entkuppelbare Verbindung zwischen dem Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper und der Befestigungsvorrichtung eine Klebverbindung aufweist. Dies stellt eine sehr einfache Ausführung im Vergleich mit der Verwendung von Verschlüssen oder Einschnappvorrichtungen dar, damit Herstellungskosten reduziert werden, und macht es sehr einfach, den Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper zu ersetzen.
  • Zusätzlich wird eine solche Ausführung die Notwendigkeit der Verwendung eines Befestigungselementes ausschließen, das den Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper mit der Befestigungsvorrichtung verbindet, diminieren, indem der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper direkt an der Befestigungsvorrichtung angeklebt wird. Hier weist eine Seite der Klebverbindung selbst eine Oberfläche des Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörpers auf.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper mit einer offenen Struktur bereitgestellt. In diesem Konzept sind die Strömungswege durch die offene Struktur in allen Richtungen orientiert, wie zum Beispiel in Watte oder in Poren geschäumten Kunststoffs. Um eine seitlich gerichtete Auslaßöffnung bereitzustellen, werden einige Ausführungen eine Ablenkung der Luftströmung innerhalb des Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörpers um bis zu 90° erfordern, um sicher zu sein. Die für diese aufgezeigte Struktur stellt eine einfache und effektive Ausführung dar.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der erfundenen Atemschutzausrüstung ist mit einem Ventil, einem so genannten Stimmenventil, ausgerüstet, das die Luftströmung durch den Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper absperren kann.
  • Für die bevorzugte Ausführungsform, in der ein Ventil integriert ist, weist der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper ein elastisches Material auf. Eine Ventilwirkung kann somit leicht durch axiales Zusammendrücken des elastischen Materials verwirklicht werden.
  • Bei einer bevorzugten Variante der direkt vorstehend genannten Ausführungsform führt der Wärme-Feuchtigkeitstauscher selbst die Ventilfunktion aus, wenn es zusammengedrückt wird und entsprechend seine Strömungswege zusammengequetscht werden, damit die Strömung gedrosselt oder abgesperrt wird.
  • Im allgemeinen kann die Ventilvorrichtung aus einem Flansch bestehen, der in einem Winkel, vorzugsweise einem rechten Winkel, zu der Kontaktebene angebracht ist, wobei der genannte Flansch an der für die Atemschutzausrüstung verwendeten Befestigungsvorrichtung geeignet befestigt ist. Durch die Wechselwirkung mit dem Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper, der wegen seiner Elastizität zusammendrückbar ist, ist das Stimmenventil derart integriert, daß die axiale Länge der Atemschutzvorrichtung nicht erhöht wird, während ihre Komplexität unbedeutend erhöht wird.
  • Es ist somit praktisch, den Flansch in einem axialen Loch zu positionieren, das in den Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper eingebracht ist. Damit wird eine bevorzugte Ausführungsform dieser Alternative geschaffen. Die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und andere sind in den Unteransprüchen, die vom Anspruch 1 abhängig sind, aufgezeigt.
  • Die Erfindung wird komplett in der folgenden, detaillierten Beschreibung seiner bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren erklärt, in denen:
  • 1 einen Axialschnitt durch die erste Ausführungsform der Atemschutzausrüstung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 24 Schnittansichten, die der in 1 gezeigten entsprechen, von zweiten, dritten und vierten Ausführungsformen der Erfindung zeigen;
  • 5 eine fünfte Ausführungsform der Erfindung, teilweise in einem Axialschnitt und teilweise in einer Seitenansicht zeigt.
  • 6 eine Schnittansicht, die der in 1 gezeigten entspricht, einer sechsten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform der Atemschutzausrüstung, ist diese mit einer Klebefolie 1 mit einer Klebeschicht 2 auf deren Innenseite, beispielsweise einem Klebeband, versehen. Die Folie klebt auf Hautabschnitten, die um das Stoma 4 in der Luftröhre der Person angeordnet sind. Das Stoma 4 ist mit einer Durchlaßöff nung 5 versehen, welche direkt gegenüber des Stoma 4 angeordnet ist.
  • Die Atemschutzausrüstung dient als eine Hauptkomponente in einem weitgehend rund-zylindrischen Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper, der eine Klebschicht 7 auf der Seite aufweist, die der Haut zugewandt sein soll. Die Klebschicht ist auf einer runden Oberfläche des äußeren radialen Teils der vorgenannten Seite angeordnet. Ein unbeschichteter Bereich ist im Zentrum übriggelassen, der direkt gegenüber dem Stoma 4 und der Öffnung 5 angeordnet sein soll. Durch die Klebschicht 7 wird der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper an der Außenseite der Befestigungsfolie 1 auf einfache Weise befestigt, indem er in Kontakt mit der Folie gedrückt wird. Es sollte selbstverständlich so verstanden werden, daß bevor der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper verwendet wird, dieser mit einer Schutzfolie versehen ist, welche den Klebverbinder 7 abdeckt und welche entfernt wird, bevor der Klebstoff verwendet wird. An der äußeren Endoberfläche des Wärme-Feuchtigkeitstauschers 6 ist eine Abdeckplatte 8 befestigt.
  • Pfeile A und B zeigen den Luftströmungsweg durch den Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper jeweils für das Ausatmen und für das Einatmen. Wie dargestellt wird die Luftströmung in einem rechten Winkel zur axialen Strömung durch die Öffnung 5 abgelenkt, durch in Übereinstimmung mit der Terminologie in dieser Anmeldung, der Teil des Wärmetauschers, der dieser Öffnung zugewandt ist, als Einlassöff nung definiert ist (i. e. relativ zur Ausatmungsrichtung der Strömung). Diese Ablenkung ist für eine Strömung, die weitestgehend radial an der Mantelfläche des Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörpers ist, welche als Auslaßöffnung gebildet ist. wie in der Figur gezeigt ist, verhindert ein Teil der Kleidung (symbolisiert durch die unterbrochenen Linie 9), welche die Außenseite der Atemschutzausrüstung berührt, in keinster Weise die Strömung durch den Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper.
  • Das Material in dem Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper ist günstiger Weise weich oder elastisch, so daß die Atemschutzausrüstung leicht den Konturen der Haut ohne Reibung und ohne Undichtigkeiten zwischen der Haut und dem Band auftreten folgt. Das Material kann zum Beispiel aus Papier, geschäumten Kunststoff, Watte aus unterschiedlichen Fasern oder Kombinationen von diesen bestehen. Es kann aber auch mit einer Feuchtigkeitsabsorbierenden Substanz imprägniert werden. Vorteilhaft ist, wenn die Poren in dem Material keine spezielle Ausrichtung aufweisen. Dies vereinfacht es, die Atemluft in einer Mehrzahl von Richtungen durch das Material zu leiten, damit die Ablenkung erreicht wird.
  • Die Abdeckplatte 8 kann aus hartem oder weichem Material hergestellt sein, wobei ein weicher Kunststoff bevorzugt wird. Die Atemschutzausrüstung kann alternativ ohne solch eine Abdeckplatte ausgeführt sein.
  • Die in 1 dargestellte Atemschutzausrüstung ist in vielen Aspekten eine optimale Ausführungsvariante, deren größte Vorteile die einfache Herstellung und Handhabung sind.
  • Der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper kann in einer Weise ausgeführt werden, die sich auf unterschiedlichster Weise von der gezeigten unterscheidet. Er kann zum Beispiel, wie in 2 gezeigt, ein abgestumpfter Kegel, wie in 3 gezeigt, ein Vollkegel, oder, wie in 4 gezeigt, ein Zylinder mit einem Loch durch diesen hindurch sein, wobei dieses aber nicht unbedingt rund sein muß. Für die Ausführungsform nach 4 kann die Strömung durch das Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörpermaterial in einer Richtung hindurchgehen. In einem solchen Fall wird diese Strömung nicht abgelenkt. Dies stellt einen größeren Freiraum zur Auswahl der Struktur des in dem Körper benutzten Materials bereit.
  • Wenn ein geschützterer Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper unter Aufgabe eines bestimmten Maßes an Einfachheit und Reduzierung des Auslaßbereiches in einem gewissen Grad gewünscht wird, kann dieser in einem Gehäuse 10 untergebracht werden, wie es in 5 gezeigt ist. Hier kann der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper alternativ direkt an der Befestigungsfolie 1, 2 befestigt werden, wobei der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper über das Gehäuse 10 an der Folie 1 angeklebt werden kann. Das Gehäuse 10 kann damit entweder an die Folie 1 angeklebt werden, oder es kann, wie in dem Beispiel in der Figur gezeigt ist, mit einer Verschlußvorrichtung versehen werden, zum Beispiel in der Ausgestaltung als Einschnappflansch 11 auf dem Gehäuse 10, welcher derart ausgeführt ist, daß er mit einem Einschnapplager 12 auf der Folie 1 zusammenwirkt.
  • Das Gehäuse 10 ist mit radial orientierten Öffnungen 13 um seinen Umfang herum versehen, welche dem Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper 6 zugewandt ist. Die Öffnungen 13 sind relativ weit, so daß das Gehäuse in diesem Bereich einem Käfig ähnelt.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform, in der die Atemschutzausrüstung auch ein Stimmenventil beinhaltet. Es ist damit eine wichtige Ausführungsform der Erfindung, weil es möglich war, das Stimmenventil in der Atemschutzausrüstung zu integrieren, ohne daß die Atemschutzausrüstung bedeutend komplizierter wurde. Um der Klarheit willen stellt die Figur die Befestigungsvorrichtung als einen Axialschnitt durch diese hindurch dar, während der Rest der Atemschutzausrüstung in einer Seitenansicht gezeigt ist. In diesem Fall ist der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper, wie es in der Ausführungsform in 4 dargestellt ist, als ein Zylinder mit einem durch ihn vorgesehenen Loch ausgeführt, durch welches ausgeatmete Luft axial von dem Stoma 4 in den Raum 14 innerhalb des Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörpers strömt, welchen sie dann weitestgehend radial durchströmt. Der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper ist an seinem äußeren Ende durch eine Platte 8 abgedeckt. Die Folie 1 ist mit einem auswärts gerichteten axialen Flansch 15 versehen, der die Zentralöffnung 5 in der Folie umgibt. In der dargestellten Ausführungsform ist der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper aus einem relativ weichen elastischen Material hergestellt.
  • Das Ventil wird zum Beispiel geschlossen, indem man einen Fingerdruck gegen die Außenseite der Platte 8 ausübt, wodurch der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper zusammengedrückt wird, bis die Innenseite der Platte mit dem axial äußeren Ende des Flansches 15 in Berührung kommt. Dies macht es der Luft unmöglich, durch den Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper zu gelangen.
  • Der Flansch 15 kann entweder an der Platte 8 befestigt und einwärts orientiert sein, oder durch ein kreisförmiges Band ersetzt werden, daß die Wandoberfläche des Raumes berührt. Alternativ kann der Flansch 15, oder in anwendbaren Fällen das kreisförmige Band, auf der äußeren Mantelfläche des Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörpers angeordnet werden.
  • Außerdem zeigt die in der 6 dargestellte Ausführungsform, wie der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper 6 auch mit einer Abdeckplatte 16 für die einwärts gebogene Endoberfläche versehen sein kann, wobei die genannte Abdeckplatte an der Befestigungsfolie mittels einer Klebsubstanz befestigt ist. Eine ähnliche Abdeckplatte kann aber auch an der Innenseite des Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörpers für die Ausführungen, die in den 15 dargestellt sind, vorgesehen sein.

Claims (22)

  1. Atemschutzausrüstung für eine laryngectomierte oder tracheotomoierte Person mit einem Stoma (4) in seinem Hals, das mit der Luftröhre in Verbindung steht, an der Kehle der Person zur Abdeckung des Stoma anbringbar ist und eine Berührungsebene mit der Stoma und dem anliegenden Teil der Haut bildet, wobei die Atemschutzausrüstung einen Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper (6) mit einem Einlass zur Verbindung mit der Stoma und eine Auslaßöffnung aufweist, wobei der Körper eine im wesentlichen flache Oberfläche aufweist, die der Kehle der Person zugewandt ist, wenn die Atemschutzausrüstung eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche derart dimensioniert ist, daß sie sich über das Stoma hinaus erstreckt und den anliegenden Teil der Haut abdeckt und während der Benutzung eine Form annimmt, die mit dem genannten Teil korrespondiert, und daß die Auslaßöffnung zumindest einen Teil aufweist, der zumindest eine Richtungskomponente aufweist, die parallel zur genannten Berührungsebene ist.
  2. Atemschutzausrüstung nach Anspruch 1 in welcher der genannte Teil des Auslaßkanals eine Richtung aufweist, die parallel zu der genannten Oberfläche ist.
  3. Atemschutzausrüstung nach Anspruch 1 oder 2, in welcher der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper (6) eine kreiszylindrische Form aufweist und in welcher der genannte Teil der Auslaßöffnung eine radiale Orientierung aufweist.
  4. Atemschutzausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welcher die gesamte Auslaßöffnung die genannte Orientierung aufweist.
  5. Atemschutzausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in welcher der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper (6) eine Endebene aufweist, die von der genannten Oberfläche weggebogen ist und in der die Endebene durch eine Platte abgedeckt ist.
  6. Atemschutzausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in welcher die genannte Auslaßöffnung oder ein Teil der genannten Auslaßöffnung komplett geöffnet ist.
  7. Atemschutzausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in welcher der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper innerhalb eines Gehäuses (10) mit Öffnungen (13) für die genannte Auslaßöffnung oder einen Teil der genannten Auslaßöffnung untergebracht ist.
  8. Atemschutzausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Atemschutzausrüstung an der Haut der Person, wobei die genannte Befestigungsvorrichtung eine Befestigungsfolie (1, 2) aufweist.
  9. Atemschutzausrüstung nach Anspruch 8, in welcher der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper (6) entfernbar an der Befestigungsfolie (1, 2) befestigt ist.
  10. Atemschutzausrüstung nach Anspruch 9, in welcher der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper (6) entfernbar mittels eines Klebstoffs (7) an der genannten Befestigungsvorrichtung befestigt ist.
  11. Atemschutzausrüstung nach Anspruch 10, in welcher der Klebstoff (7) den Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper (6) mit der Befestigungsfolie (1, 2) verbindet.
  12. Atemschutzausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, in welcher der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper (6) eine offene Struktur aufweist, in der die Strömungswege nicht in einer bestimmten Richtung ausgerichtet sind.
  13. Atemschutzausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, in welcher der genannte Einlaß im wesentlichen im rechten Winkel zur genannten Oberfläche angeordnet ist.
  14. Atemschutzausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, die mit einer Ventilvorrichtung (15) versehen ist, die derart angeordnet ist, daß diese die Luftströmung durch den Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper (6) absperren oder drosseln kann.
  15. Atemschutzausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, in welcher der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper (6) in zumindest einer senkrechten Richtung zur genannten Oberfläche elastisch ist, wobei die Ventilvorrichtung derart angeordnet ist, daß die Luftströmung abgesperrt oder gedrosselt wird, wenn der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper in der genannten Richtung zusammengedrückt wird.
  16. Atemschutzausrüstung nach Anspruch 15, in welcher die Ventilvorrichtung einen Flansch (15) mit zumindest einer im rechten Winkel zur genannten Oberfläche ausgerichteten Komponente aufweist.
  17. Atemschutzausrüstung nach Anspruch 15, in welcher der Flansch weitestgehend senkrecht zur genannten Oberfläche ist.
  18. Atemschutzausrüstung nach Anspruch 16 oder 17, in welcher der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper (6) auf eine Dicke zusammendrückbar ist, die im wesentlichen mit der Ausdehnung des Flansches (15) in der genannten Richtung korrespondiert.
  19. Atemschutzausrüstung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, in welcher der Flansch (15) entweder mit der Auslaßöffnung oder dem Einlaß des Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörpers in Berührung steht.
  20. Atemschutzausrüstung nach Anspruch 16 oder 17, in welcher der Flansch an der Befestigungsvorrichtung befestigt ist.
  21. Atemschutzausrüstung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, in welcher der Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper (6) ein Durchgangsloch (14) aufweist, das weitestgehend senkrecht zur genannten Oberfläche ist, wobei der Flansch (15) in dem Loch (14) angeordnet ist.
  22. Atemvorrichtung nach Anspruch 15, in welcher die Strömungswege in dem Wärme-Feuchtigkeitstauscherkörper (6) existieren, wenn es in dem genannten zusammengedrückten Zustand zusammengequetscht ist, damit die genannte Ventilvorrichtung ausgebildet wird.
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