DE19706963A1 - Filteranordnung - Google Patents

Filteranordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Filteranordnung zum Filtern von Luft, die durch ein Tracheostoma geatmet werden soll. Dies ist der Fall z. B. bei Patienten, bei denen eine Tracheostomie, z. B. als Teil einer Laryngektomie, durch­ geführt wurde. Unter diesen Umständen kann die Anordnung über einem Tracheostoma oder an einem Tracheostomierohr befestigt werden.
Es ist bekannt, über einem Tracheostoma einen Filter anzuordnen, welcher dazu beitragen kann, einige der natürlichen Funktionen der Nase zu simulieren, z. B. das Filtern der Luft und den Austausch von Wärme und Feuchtigkeit zwischen eingeatmeter und ausgeatmeter Luft, und welcher für einen Atemwiderstand sorgt. Es wurde herausgefunden, daß ein Atemwiderstand sich insofern günstig auswirkt, als er den mit dem Atmen verbundenen Muskeltonus verbessert und in der Folge die Widerstands­ fähigkeit des Patienten gegenüber Infektionen erhöht. Dies kann insbesondere bei Patienten vorteilhaft sein, die sich von einer Operation erholen und sich vom normalen Atmen durch die Nase auf das Atmen durch ein Tracheostoma umgewöhnen müssen.
Ein Widerstand beim Durchgang von Luft durch einen über einem Trachestoma angeordneten Filter kann beim Benutzer allerdings auch zu Beschwerden führen. Wenn eine große Luftmenge ausgestoßen werden muß, z. B. beim Husten oder Niesen, und ggf. auch, wenn der Filter durch Schleim blockiert ist, kann dieser Durchgangswiderstand möglicher­ weise auch zu einer Gefahr werden. Wenn es unmöglich ist, den erhöhten Druck durch Atmen durch den Filter hindurch in diesen oder ähnlichen Situationen abzubauen, kann dies dazu führen, daß der Benutzer versucht, den Filter vom Tracheostoma zu entfernen. Wenn es nicht gelingt, den Filter zu entfernen, kann dies zu einer ernsthaften Notsituation und, in Extremfällen, zum Ersticken führen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Filteranordnung, bei welcher ein Filterteil in einem Filtergehäuse aufgrund des Atmens zwischen einer Einatem- und einer Ausatemposi­ tion bewegbar ist, wodurch eine Änderung des Strömungs­ widerstandes der Luft durch die Anordnung hindurch bewirkt wird, und zwar im allgemeinen eine Reduktion des Atem­ widerstands beim Ausatmen.
Demzufolge schafft die Erfindung nach einem Aspekt eine Filteranordnung, mit welcher Luft gefiltert wird, die durch ein Tracheostoma geatmet werden soll. Die Filteran­ ordnung umfaßt (a) ein Gehäuse und (b) ein Filterteil, welches in dem Gehäuse angeordnet werden kann. Das Filter­ teil ist innerhalb des Gehäuses aufgrund einer durch das Atmen bewirkten Druckdifferenz an dem Filterteil zwischen einer Einatem- und einer Ausatemposition bewegbar, was eine Veränderung des Atemwiderstands durch die Anordnung hindurch zur Folge hat.
Der Atemwiderstand durch die Anordnung hindurch ist vorzugsweise größer, wenn das Filterteil in der Einatem­ position ist, und kleiner, wenn es in der Ausatemposition ist. Es versteht sich jedoch, daß die Anordnung für manche Anwendungsfälle auch so ausgebildet sein kann, daß der Atemwiderstand größer ist, wenn das Filterteil in der Ausatemposition ist. Die folgende Erläuterung einer An­ ordnung, die für einen größeren Ausatemwiderstand einge­ richtet ist, gilt sinngemäß auch für die umgekehrt ausge­ legte Anordnung.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß der Benutzer der Anordnung große Mengen an Luft aus­ stoßen kann, wenn er z. B. husten oder niesen muß oder wenn der Filter zumindest teilweise durch Schleim verstopft ist. Diese Fähigkeit ist mit einem Atemwiderstand verbunden, welcher während des Einatmens und, zumindest teilweise, während des Ausatmens aufrechterhalten wird. Somit bleiben die Vorteile, die sich aus der Benutzung eines Filters ergeben, erhalten, einschließlich des Filterns der einge­ atmeten Luft, des Wärme- und Feuchtigkeitsaustausches zwischen eingeatmeter und ausgeatmeter Luft und insbeson­ dere des Atemwiderstandes, welcher eine Verbesserung des mit dem Atmen zusammenhängenden Muskeltonus zur Folge hat. Dies kann beim Benutzer zu einer verbesserten Lungenfunk­ tion und zu einer verbesserten Sauerstoffversorgung des Gewebes führen. Weitere klinische Vorteile in Form einer verbesserten Widerstandsfähigkeit gegenüber Thoraxinfek­ tionen können folgen. Die erfindungsgemäße Anordnung verbessert daher die Bequemlichkeit für den Benutzer insoweit erheblich, als in zahlreichen Situationen, in welchen eine relativ große Luftmenge ausgestoßen werden muß, dieses möglich ist, ohne daß der Filter vom Tracheo­ stoma entfernt werden muß (es sei jedoch daran erinnert, daß unter erschwerten Umständen das Entfernen des Filters weiterhin angezeigt sein kann).
Im allgemeinen bewegt sich das Filterteil zwischen der Einatem- und der Ausatemposition, indem es im Gehäuse längs der Atemachse gleitet (die Atemachse ist jene durch die Filteranordnung hindurchführende Achse, an welcher die Luft insgesamt von der Umgebung zum Stoma entlang­ strömt). Die Bewegung des Filterteils von der Einatempo­ sition in die Ausatemposition bewirkt vorzugsweise das Öffnen von Durchlaßkanälen, durch welche die ausgeatmete Luft auf andere Weise als durch den Filter aus der Anord­ nung austreten kann. Die Durchlaßkanäle sind im wesent­ lichen zwischen dem Filterteil und einer Oberfläche des Gehäuses angeordnet, an welcher das Filterteil anliegt, wenn der Atemwiderstand durch die Anordnung hindurch relativ hoch ist.
Die Durchströmkanäle sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie sich progressiv öffnen, so daß die Änderung des Atemwiderstands durch die Anordnung als Folge der Weiterbewegung des Filterteils im Gehäuse variiert. Das progressive Öffnen der Durchlaßkanäle kann durch Ausbildung des Zwischenraums zwischen der Oberfläche des Filterteils und der Oberfläche des Gehäuses bewirkt werden, die sich berühren (so daß sie für manche Anwendungsfälle eine Dichtung bilden), wenn das Filterteil in der Position für hohen Atemwiderstand ist, bei welcher der Zwischenraum allmählich größer wird, wenn sich das Filterteil in Richtung der Position für geringen Widerstand bewegt. Eine der Oberflächen oder beide Oberflächen können bei­ spielsweise gegenüber der Atemachse geneigt sein. Auf diese Weise ergeben sich im Querschnitt sich verjüngende Durchlaßkanäle, so daß sich das Luftvolumen, welches durch die Kanäle hindurchtreten kann, mit zunehmender Verschieb­ ung des Filterteils aus der Einatemposition erhöht, wenn die Einatemposition die Stellung mit dem hohem Atemwider­ stand ist. Dies hat den Vorteil, daß sich die Verringerung des Atemwiderstands, welche eine Folge der Bewegung des Filterteils ist, gemäß der Luftmenge, welche durch die Anordnung hindurchtreten muß, ändern kann. Dies bedeutet, daß sich die Filteranordnung an Änderungen des Durchgangs­ widerstandes der Luft durch das Filterteil hindurch anpassen kann, wenn dieses durch Schleim blockiert ist. So wird ein relativ konstanter Atemwiderstand durch die Anordnung als Ganzes geschaffen (zumindest entweder beim Einatmen oder beim Ausatmen, im allgemeinen beim Ausatmen). Dies kann erreicht werden, indem der Widerstand gegen eine Bewegung des Filterteils im Gehäuse von der Einatem­ in die Ausatemposition und umgekehrt gesteuert wird.
Das Gehäuse umfaßt vorzugsweise Mittel, mit welchen die Bewegung des Filterteils zwischen der Einatem- und der Ausatemposition kontrolliert wird. Die Bewegung kann z. B. mittels einer Nase am Gehäuse oder am Filterteil kontrolliert werden, welche gleitend mit einer Nut im jeweils anderen Teil, also dem Filterteil oder dem Gehäuse, zusammenarbeitet. Nase und Nut können z. B. als sich axial erstreckende zinnenförmige Ausnehmungen ("Kastellierungen") im Gehäuse und als Satz entsprechender seitlich abstehender Nasen am Filterteil ausgebildet sein, welche in die zinnenförmigen Ausnehmungen Passen und in diesen axial bewegbar sind. Die bewegungskontrollierenden Mittel können dazu beitragen sicherzustellen, daß der Filter während der gesamten Bewegung zwischen Einatem- und Ausatemposition richtig ausgerichtet bleibt. Auf diese Weise unterstützen sie die Kontrolle der Veränderung des Atemwiderstandes infolge der Bewegung des Filterteils. Die Mittel, welche die Bewegung des Filterteils zwischen Einatem- und Ausatemposition kontrollieren, können auch einen Widerstand bei der Bewegung des Filterteils erzeugen. Dies kann z. B. durch Reibungseffekte zwischen dem Filter­ teil und dem Gehäuse geschehen, welche durch die Ausbil­ dungen am Filterteil und am Gehäuse bewirkt werden, oder indem das Filterteil so massiv ist, daß der Bewegungswi­ derstand durch dessen Massenträgheit bewirkt wird.
Das Gehäuse der Anordnung kann so ausgebildet sein, daß es an der Haut eines Patienten um das Stoma herum durch ein Haftmittel befestigt werden kann. Eine Vor­ richtung, welche ein Filtergehäuse mit einem Filter um­ faßt, das an der Haut um ein Tracheostoma herum durch ein Haftmittel befestigt ist, ist in der WO-A-94/01199 be­ schrieben. Auf die entsprechende Offenbarung wird ausdrück­ lich Bezug genommen. Das Gehäuse kann z. B. an einem rückseitig mit Haftmittel versehenen Streifen befestigt sein.
Das Gehäuse kann auch so ausgebildet sein, daß es an einem Trachealrohr befestigt werden kann. Eine Anord­ nung, mit welcher eine Filteranordnung an einem Tracheal­ rohr befestigt werden kann, ist in der WO-A-94/01158 beschrieben. Auf diese Offenbarung wird ebenfalls aus­ drücklich Bezug genommen.
Der Strömungswiderstand der Luft durch das Filterteil hindurch beträgt vorzugsweise mindestens ungefähr 0,1 kPa.s.l-1, stärker bevorzugt mindestens ungefähr 0,2 kPa.s.l-1, insbesondere mindestens ungefähr 0,4 kPa.s.l-1. Der Strömungswiderstand der Luft be­ trägt vorzugsweise nicht mehr als ungefähr 2,0 kPa.s.l-1, stärker bevorzugt nicht mehr als ungefähr 1,5 kPa.s.l-1, insbesondere nicht mehr als ungefähr 1,0 kPa.s.l-1. Der Strömungswiderstand der Luft beim Atmen kann unter Verwendung von Rhinomanometrie gemessen werden, wie sie z. B. im Journal of Laryngology and Orology, August 1987, Vol. 101, Seiten 800 bis 808, offenbart ist. Wenn der Strömungswiderstand von Luft, welche durch ein Tra­ cheostoma geatmet wird, gemessen werden soll, wird das Verfahren insoweit geändert, als das Rohr des Rhinomano­ meters in das Tracheostoma unter den Rand einer Filter­ anordnung eingeführt wird, wo es unter Verwendung einer Durchgangstülle abgedichtet wird. Dann wird über dem Tracheostoma und der Filteranordnung eine Maske plaziert. Der Druckgradient über der Filteranordnung wird bestimmt, indem die Drücke innerhalb und außerhalb der Filteranord­ nung gemessen werden. Der Strömungswiderstand der Luft kann dann entsprechend der obigen Veröffentlichung berech­ net werden.
Der Grad, bis zu welchem sich der Atemwiderstand durch die Filteranordnung hindurch ändert, wenn das Filterteil sich zwischen der Einatem- und der Ausatemposition bewegt, hängt von einer Anzahl von Faktoren ab. Diese schließen z. B. den Zustand des Benutzers der Filteranordnung ein, den von der Filteranordnung vorgegebenen Atemwiderstand, wenn das Filterteil in der Stellung für hohen Widerstand ist (im allgemeinen die Einatemposition), und ob die Bewegung des Filterteils im Gehäuse von der Position für hohen Atemwiderstand in die Position für geringen Atemwiderstand progressiv ist. Die Luftmenge, welche durch die Filter­ anordnung auf anderem Wege als durch das Filterteil hindurchtritt, beträgt, wenn das Filterteil in der Position für geringen Widerstand ist, vorzugsweise im allgemeinen mindestens ungefähr 5 Volumenprozent, stärker bevorzugt mindestens ungefähr 10 Volumenprozent, insbesondere mindestens ungefähr 12 Volumenprozent. Die genannte Luftmenge beträgt im allgemeinen vorzugsweise nicht mehr als ungefähr 30 Volumenprozent, stärker bevorzugt nicht mehr als ungefähr 20 Volumenprozent, und insbesondere nicht mehr als ungefähr 17 Volumenprozent.
Das Filterteil umfaßt vorzugsweise ein Tuch und einen Stützrahmen, welcher um das Tuch herum verläuft und in welchem das Tuch befestigt ist. Das Filterteil liegt am Gehäuse an, wenn es in diesem mit Hilfe des Stützrahmens befestigt ist. Wie in der oben genannten WO-A-94/01199 offenbart ist, kann das Filterteil ein Laminat aus mehr als einem Tuch umfassen, z. B. ein Laminat aus Fasern aus einem hydrophilen Material oder aus Kohlefasern. Das Tuch kann im Stützrahmen dadurch befestigt sein, daß der Rahmen in situ um das Tuch herum geformt wird. Nasen, Nuten oder andere Ausbildungen, welche am Filterteil vorhanden sind und als Kontrolle für dessen Bewegung im Gehäuse dienen oder einen Widerstand bei dieser Bewegung bewirken, können bei diesem Formprozeß ausgebildet werden.
Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Filteranordnung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Explosionsansicht eines Filters, welcher ein Laminat aus Schichten aus einem Filtertuch­ material umfaßt; und
Fig. 4 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungs­ beispiels einer erfindungsgemäßen Filteranordnung, bei welcher der Durchlaßkanal sich verjüngend ausgebildet ist.
Die dargestellte Filteranordnung umfaßt eine Basisplatte 2 mit einer Haft-Unterlagsschicht 4, durch welche die Anordnung an Ort und Stelle an der Haut um ein Stoma herum befestigt werden kann. Ein geeignetes Haftmittel kann z. B. eine Hydrokolloid-Verbindung umfassen.
Ein Gehäuse für ein Filterteil 20 ist auf der Basisplatte 2 angeordnet. Es umfaßt einen Basisabschnitt 6 und einen Deckel 8, welche beide durch Spritzen oder Gießen aus einem polymeren Material hergestellt sind. Geeignete polymere Materialien für den Basisabschnitt 6 und den Deckel 8 des Gehäuses umfassen z. B. Polyolefine, wie z. B. Polyethylen oder Polypropylen, Polykarbonate, Polyester, Polyamide, usw. Der Basisabschnitt 6 des Gehäuses weist ein Paar senkrechter Flanschabschnitte 10 auf. Der Basis­ abschnitt 6 umfaßt auch einen senkrechten Ring 12, welcher an dem Filterteil 20 anliegt. Der Basisabschnitt 6 des Gehäuses ist im wesentlichen kreisförmig und seine größte Querabmessung an der breitesten Stelle (wo die Flansch­ abschnitte sind) beträgt ungefähr 40 mm.
Der Deckel 8 weist einen sich lateral erstreckenden, um den größten Teil seines Umfangsrands angeordneten Flansch 14 auf, welcher unter den Flanschabschnitten 10 des Basisabschnitts 6 in der Art eines Bajonettver­ schlusses aufgenommen werden kann. Der Deckel 8 weist auf der Außenseite der Filteranordnung eine Öffnung 16 auf, welche im Bedarfsfall durch den Daumen des Be­ nutzers abgedeckt werden kann, um z. B. eine Sprachprothese zu betätigen.
Das Filterteil 20 umfaßt eine oder mehrere Schichten eines Filtertuches 22. Diese können z. B. eine Schicht 32 aus einem mit Kohlenstoff imprägnierten Polyester­ tuch umfassen, Schichten 34 aus einem nicht verwobenen Tuch, welches aus einer Mischung aus Polyester und Viskose gebildet ist, und Deckschichten 36, z. B. ein nicht ver­ wobenes Tuch, welches aus Polyolefin-Fasern hergestellt ist (insbesondere Polypropylen koextrudiert mit Polyethylen) Die Tuchschichten sind in einem Stützrahmen 24 gehalten, welcher in situ auf das Tuch geformt wurde. Der Stützrahmen 24 ist in der Draufsicht im wesentlichen kreisförmig und hat einen Durchmesser von ungefähr 25 mm.
Der Stützrahmen 24 des Filterteils 20 weist einen senk­ rechten Ring 26 auf, welcher sich bei der Benutzung in Richtung der Außenseite der Filteranordnung, also vom Stoma des Benutzers weg, erstreckt. Am Ring 26 ist ein lateraler Flansch 28 vorgesehen.
Zum Zusammenbau der Anordnung wird das Filterteil 20 innerhalb des Basisabschnittes 6 des Gehäuses mit dem lateralen Flansch 28 am senkrechten Ring 12 des Basisab­ schnittes 6 positioniert. Dadurch, daß der Flansch an dem Ring 12 anliegt, wird verhindert, daß das Filterteil 20 zu weit in das Gehäuse eingeführt wird und möglicherweise in das Stoma des Benutzers eindringt. Das Filterteil 20 wird im Gehäuse gehalten, indem der Deckel 8 des Gehäuses auf dem Basisabschnitt 6 mit dem oben beschriebenen Bajonettverschluß befestigt wird.
Wenn der Deckel 8 und der Basisabschnitt 6 dicht aneinander anliegen, weist der laterale Flansch 28 am Filterteil 20 zwischen dem Deckel 8 und dem senkrechten Ring 12 am Basisabschnitt 6 ein Spiel auf. Wenn der Benutzer einatmet, wird das Filterteil 20 nach innen gesaugt, so daß der laterale Flansch 28 mit dem Ring 12 in Anlage kommt. In dieser Position wird die eingeatmete Luft fast ausschließlich durch die Tuchfilterschichten 22 angesaugt, welche für die Filterung, den Wärme- und Feuchtigkeits­ austausch und den Atemwiderstand sorgen. Wenn Luft ausge­ atmet wird, wird das Filterteil 20 nach außen gedrückt, wodurch sich ein aus der Filteranordnung herausführender Durchlaßkanal 30 zwischen dem Basisabschnitt 6 des Gehäuses und dem Deckel 8 öffnet, durch welchen die ausgeatmete Luft entweichen kann. Der Durchlaßkanal 30 öffnet sich progressiv, wenn das Filterteil 20 aus der Einatemposition wegbewegt wird, welche die Position für hohen Atemwider­ stand darstellt. Die Bewegung des Filterteils 20 wird durch die Reibung zwischen dem senkrechten Ring 12 am Basisabschnitt 6 des Gehäuses und dem senkrechten Ring 26 am Filterteil 20 behindert. Die Reibung zwischen diesen beiden Ringen 12, 26 stellt sicher, daß die Verschiebung des Filterteils 20 aus der Einatemposition heraus vom Differenzdruck über den Filter-Tuchschichten 22 abhängt. In einem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Oberflächen der senkrechten Ringe 41, 42 gegenüber der Atemachse geneigt und begrenzen so sich verjüngende Durchlaßkanäle 40. Bei dieser Anordnung hat eine relativ kleine nach außen gerichtete Bewegung des Filters 43 beim Ausatmen eine beträchtliche Erweiterung des Durchlaßkanals zur Folge.

Claims (14)

1. Filteranordnung zum Filtern von Luft, die durch ein Tracheostoma geatmet werden soll, welche umfaßt: (a) ein Gehäuse und (b) ein Filterteil, welches in dem Gehäuse untergebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet daß das Filterteil innerhalb des Gehäuses aufgrund einer durch das Atmen bewirkten Druckdifferenz über das Filter­ teil zwischen einer Einatemposition und einer Ausatempo­ sition bewegbar ist, was eine Veränderung des Atemwider­ standes durch die Filteranordnung hindurch zur Folge hat.
2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Atemwiderstand durch die Filteran­ ordnung hindurch größer ist, wenn das Filterteil in der Einatemposition ist, und der Atemwiderstand durch die Filteranordnung hindurch kleiner ist, wenn das Filter­ teil in der Ausatemposition ist.
3. Filteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterteil zwischen der Einatem- und der Ausatemposition bewegbar ist, indem es im Gehäuse entlang einer Atemachse gleiten kann.
4. Filteranordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung des Filterteils aus der Einatemposition in die Ausatemposition das Öffnen von Durchlaßkanälen bewirkt wird, durch welche die ausgeatmete Luft auf anderem Wege als durch den Filter aus der Filteranordnung austreten kann.
5. Filteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchlaßkanäle so angeordnet und eingerichtet sind, daß sie sich progressiv öffnen und so die Änderung des Atemwiderstandes durch die Filteranordnung hindurch infolge einer Weiterbewegung des Filterteils im Gehäuse variieren kann.
6. Filteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchlaßkanäle konischen Querschnitt aufweisen, so daß sich das Luftvolumen, welches durch die Durchlaßkanäle hindurchtreten kann, erhöht, wenn sich das Filterteil weiter verschiebt.
7. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Mittel umfaßt, welche die Bewegung des Filterteiles zwischen Einatem- und Ausatemposition kontrollieren.
8. Filteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel, welche die Bewegung des Filterteils kontrollieren, eine Nase am Gehäuse oder am Filterteil umfassen, welche gleitend mit einer Nut in dem jeweils anderen Teil, also dem Filterteil bzw. dem Gehäuse, zusammenarbeitet.
9. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse so ausge­ bildet ist, daß es an der Haut des Patienten unter Ver­ wendung eines Haftmittels um das Stoma herum befestigt werden kann.
10 Filteranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse an einem rückseitig mit Haft­ mittel versehenen Streifen befestigt ist.
11. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse so aus­ gebildet ist, daß es an einem Trachealrohr befestigt werden kann.
12. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswider­ stand der Luft durch das Filterteil hindurch mindestens ungefähr 0,1 kPa.s.l-1 beträgt.
13. Filteranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Strömungswiderstand der Luft durch das Filterteil hindurch mindestens ungefähr 0,2 kPa.s.l-1 beträgt.
14. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterteil ein Tuch und einen Stützrahmen umfaßt, welcher um das Tuch herum verläuft und in welchem das Tuch befestigt ist, wobei das Filterteil am Gehäuse anliegt, wenn es mittels des Stützrahmens darin befestigt ist.
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