DE3719420A1 - Atemschutzmaske - Google Patents
AtemschutzmaskeInfo
- Publication number
- DE3719420A1 DE3719420A1 DE19873719420 DE3719420A DE3719420A1 DE 3719420 A1 DE3719420 A1 DE 3719420A1 DE 19873719420 DE19873719420 DE 19873719420 DE 3719420 A DE3719420 A DE 3719420A DE 3719420 A1 DE3719420 A1 DE 3719420A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adsorber
- respirator
- filter
- layer
- particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/05—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
- A41D13/11—Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B23/00—Filters for breathing-protection purposes
- A62B23/02—Filters for breathing-protection purposes for respirators
- A62B23/025—Filters for breathing-protection purposes for respirators the filter having substantially the shape of a mask
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine mehrlagige Atemschutzmaske
zum Bedecken des Mundes und der Nase, mit einer Außen
lage, einer Innenlage und einem zwischen der Außen- und
der Innenlage vorgesehenen Filterelement.
Eine derartige Atemschutzmaske ist beispielsweise aus
der DE-PS 31 13 828 bekannt. Sie dient zum Ausfiltern
von teilchenförmigen Verunreinigungen aus der Atemluft
und weist zu diesem Zweck eine Außenlage aus einem
warmverformbaren Kunststoffmaterial auf. Desgleichen
kann die Innenlage bei dieser Atemschutzmaske aus einem
warmverformbaren Kunststoffmaterial sein. Das Filterelement
ist bei dieser Atemschutzmaske ein Faservlies.
Infolge des Aufbaus dieser Atemschutzmaske aus einer
Außen- und einer Innenlage aus warmverformbarem Kunst
stoffmaterial ergibt sich eine relativ aufwendige
Herstellung dieser Atemschutzmaske. Ein weiterer Mangel
dieser Atemschutzmaske besteht darin, daß sie jederzeit
einen bestimmten Platzbedarf hat und nicht sehr
platzsparend zusammengelegt werden kann. Desgleichen
ist diese bekannte Atemschutzmaske nicht oder nur sehr
bedingt zur Entfernung von gasförmigen Schadstoffen
geeignet.
Eine Partikel filternde Halbmaske aus einem Polymer-
Weichschaum ist aus der DE-PS 34 34 357 bekannt. Diese
Atemschutzmaske ist zwar platzsparend zusammenlegbar,
auch sie ist jedoch nur zur Filtration partikelförmiger
Schadstoffe und nicht zur Filtration auch gasförmiger
Schadstoffe vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrlagige
Atemschutzmaske der eingangs genannten Art zu schaffen,
die einfach aufgebaut und auf sehr kleinen Raum zusammen
legbar ist, und die nicht nur zur Filtration partikelförmiger
Schadstoffe, sondern auch zur Filtration gasförmiger
Schadstoffe geeignet ist, wobei die Filtereigenschaften
je nach Anwendungfall in weiten Grenzen einstellbar
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Filterelement ein Partikelfilter und ein Adsorber
filter aufweist. Das Partikelfilter wird in vorteil
hafter Weise auf der Außenseite der Atemschutzmaske
und das Adsorberfilter auf der dem Gesicht zugewandten
Innenseite der Atemschutzmaske angeordnet. Auf diese
Weise wird der Adsorberfilter gegen das Eindringen von
Schadstoffpartikeln gesichert. Das Partikelfilter und
das Adsorberfilter sind dabei derart ausgebildet, daß
der Strömungswiderstand beim Ein- und Ausatmen durch
die Atemschutzmaske hindurch klein bleibt.
Das Partikelfilter der erfindungsgemäßen Atemschutz
maske weist vorzugsweise eine Lage aus Elektretmaterial
auf. Die Lage aus Elektretmaterial weist vorzugsweise
Polykarbonat- bzw. Polypropylen-Mikrofasern auf. Mit
dem Partikelfilter werden die durch die Außenlage in
die Atemschutzmaske einströmenden Schadstoffpartikel
durch physikalische, d. h. insbesondere durch elektro
statische Kräfte am Partikelfilter festgehalten und an
einem Durchdringen der Atemschutzmaske gehindert.
Das Adsorberfilter der erfindungsgemäßen Atemschutz
maske weist zweckmäßigerweise mindestens eine Lage aus
offenporigem Schaummaterial auf, das mit Adsorber
material versehen ist. Dieses Adsorbermaterial kann Aktiv
kohlepartikel aufweisen. Im Adsorbermaterial erfolgt
eine Adsorption bzw. chemische Zersetzung der in die
Atemschutzmaske eindringenden Schadstoffe. Das Adsorber
material kann mit verschiedenen Metallen bzw. Metallver
bindungen imprägniert sein. Durch die Anwendung entsprechender
Metalle bzw. Metallverbindungen kann die kata
lytische Zersetzung der unterschiedlichsten Schadstoffe
in einem weiten Bereich wunschgemäß eingestellt werden.
Entsprechendes gilt im militärischen Bereich für Kampf
stoffe. In der nachfolgenden Tabelle 1 sind einige Kata
lysatoren und Schad- bzw. Kampfstoffe aufgeführt, die
durch diese Katalysatoren zersetzt werden.
bzw. MetallverbindungSchad- bzw. Kampfstoff
bzw. MetallverbindungSchad- bzw. Kampfstoff
KupferBlausäure, Chlorcyan
ZinkBlausäure
SilberArsenwasserstoff
Kupfer, ChromLost
Kupfer, Chrom, SilberSarin
Paladium, PlatinKohlenmonoxid
Das Adsorbermaterial der erfindungsgemäßen mehrlagigen
Atemschutzmaske kann zum Zurückhalten von Feuchtigkeit
bzw. Wasser mit Polymeren beschichtet sein. Dabei handelt
es sich beispielsweise um Polymere aus der Gruppe Poly
propylen, Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Copolymere,
Ethylenglykolpolymetaacrylat, Pyroxilin, Kollagen, Acryl
säure-Acrylnitril-Copolymere, oder dgl.
Bei einer Ausbildung der erfindungsgemäßen Atemschutz
maske ist die mindestens eine Lage des Adsorberfilters
aus offenporigem Schaummaterial mit Adsorbermaterial
versehen, das mindestens zwei unterschiedliche Partikel
größen aufweist. Bei den ersten Partikeln kann es sich
um kugelförmige, körnige oder granulatförmige Partikel
handeln, und die zweiten Adsorberpartikel können
beispielsweise puder- bzw. pulverförmig sein.
Bei der erfindungsgemäßen Atemschutzmaske der zuletzt
genannten Art kann das Adsorbermaterial erste Partikel
mit einer Partikelgröße aufweisen, die zwischen dem
0,1fachen und dem 0,9fachen des mittleren Porendurch
messers des offenporigen Schaummaterials liegt, und
kann das Adsorbermaterial zweite feinpulvrige Partikel
aufweisen, wobei die feinpulvrigen zweiten Adsorberpartikel
die neben den ersten Adsorberpartikeln verbleibende
freie Porenoberfläche bedecken. Durch die ersten großen
Adsorberpartikel, beispielsweise in Gestalt von Aktiv
kohlekugeln ergibt sich eine hohe Speicherkapazität
für Schadstoff-Gase und -Dämpfe. Die zweiten kleinen
Adsorberpartikel sorgen für eine gute Adsorptionskinetik.
Die geeignete Wahl des Anteils großer erster Adsorber
partikel und des Anteils feinpulvriger zweiter Partikel,
welche die freie Porenoberfläche neben den ersten Adsorber
partikeln bedecken, sind die Filtereigenschaften
der erfindungsgemäßen Atemschutzmaske in weiten Grenzen
wunschgemäß einstellbar. Das bedeutet, daß eine hohe
Speicherkapazität, eine geringe Empfindlichkeit gegen
Feuchtigkeit, durch die großen ersten Adsorberpartikel
eine große innere Oberfläche der Aktivkohle,
durch die Verwendung des offenporigen Schaummaterials
ein geringer Druckabfall durch die Atemschutzmaske hin
durch, d. h. ein kleiner Atemwiderstand, möglich sind. Durch
die kombinierte Verwendung von großen ersten Adsorber
partikeln und feinpulvrigen zweiten Adsorberpartikeln
kann die Adsorptionskinetik und die Speicherkapazität
der Atemschutzmaske wunschgemäß eingestellt werden.
Sowohl die relativ großvolumigen ersten Adsorber
partikel als auch die feinpulvrigen zweiten Adsorberpartikel
sind vorzugsweise mittels eines Bindemittels auf dem Schaummaterial und in den
offenen Poren des offenporigen Schaummaterials gebunden.
Das Bindemittel wird beispielsweise durch Imprägnieren
des offenporigen Schaummaterials an den offenen Poren
desselben aufgetragen, bevor die Adsorberpartikel in
die offenen Poren des Schaummaterials eingebracht werden.
Bei einer Ausbildung der erfindungsgemäßen Atemschutz
maske kann das Adsorberfilter mindestens zwei Lagen
aus offenporigem Schaummaterial aufweisen. Bei diesen
beiden Lagen aus offenporigem Schaummaterial kann es
sich um Lagen mit ersten
größeren Adsorberpartikeln und zweiten feinpulvrigen
Adsorberpartikeln handeln.
Die mindestens zwei Lagen aus offenporigem Schaummaterial
können bei einer anderen Ausbildung der Atemschutzmaske
unterschiedliche Porositäten aufweisen. Dabei kann die
Lage des Adsorberfilters mit einer kleineren Porosität
mit feinpulvrigen Adsorberpartikeln versehen sein, und
kann die Lage des Adsorberfilters mit der größeren
Porosität mit Adsorberpartikeln versehen sein, deren
Korngröße im Bereich zwischen dem 0,1fachen und dem
0,9fachen des mittleren Porendurchmessers dieser Lage
liegt. Auf diese Weise ergibt sich ein sog. progressives
Filter, bei dem vorzugsweise auf der der Außenseite
der Atemschutzmaske zugewandten Seite die Schaumstoff
lage mit der kleineren Porosität, und auf der gegenüber
liegenden, nach innen weisenden Seite der Atemschutz
maske das offenporige Schaumstoffmaterial mit der größeren
Porosität vorgesehen ist. Durch geeignete Wahl
der Porositäten und der Adsorberpartikelgrößen können
der Druckabfall bzw. der Luftdurchlaßwiderstand der
Atemschutzmaske sowie die Schadstoffverteilung und die
Speicherkapazität in nahezu beliebiger Weise gesteuert
und eingestellt werden.
Die feinpulvrigen Adsorberpartikel liegen bei der
erfindungsgemäßen Atemschutzmaske vorzugsweise als Impräg
nierbeschichtung vor. Durch diese Imprägnierbeschichtung
wird eine hohe Adsorptionskinetik erreicht, d. h.
die Geruchs- und Schadstoffe werden von den Adsorber
partikeln schnell aufgenommen.
Die Außenlage der erfindungsgemäßen Atemschutzmaske
ist vorzugsweise ein flammresistentes und/oder wasser- bzw.
ölabweisendes Gewebe. Bei diesem Gewebe kann es sich um
ein Baumwoll- bzw. Glasfilamentgewebe handeln. Für den
militärischen Einsatz der Atemschutzmaske hat es sich
als vorteilhaft erwiesen, die Außenlage olivgrün zu
färben. Insbesondere bei Verwendung der erfindungs
gemäßen Atemschutzmaske im militärischen Bereich hat
es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Außenlage
bestimmte Reflexionseigenschaften
für Infrarotstrahlung aufweist. Die Infrarot-Reflexion
soll bei einer Wellenlänge von 1000 nm unter 28% be
tragen. Durch eine derartige Ausbildung kann der Benutzer
der Atemschutzmaske von infraroter Detektion geschützt
werden. Durch die flammwidrige Ausrüstung der Außenlage
bietet die erfindungsgemäße Atemschutzmaske einen guten
Schutz gegen Flammeneinwirkung, was sowohl bei Anwendung
im militärischen Bereich als auch bei Anwendung im zivilen
Bereich, z. B. bei Feuerwehrmännern, Hotelbränden usw.
vorteilhaft ist. Die wasserabweisende bzw. wasserabstoßende
Ausbildung der Außenlage, die durch eine wasserabstoßende
Imprägnierung erfolgt, schützt die Atemschutzmaske
außerdem vor Feuchtigkeit. Dadurch wird in einfacher Weise
ein geringer Druckabfall bzw. ein kleiner Atemwiderstand
gewährleistet. Eine ölabweisende Imprägnierung sorgt für
ein Abperlen von auftreffendem flüssigen Kampfstoff und
verhindert das Eindringen derartiger Kampfstoffe in die
Atemschutzmaske.
Bei der erfindungsgemäßen Atemschutzmaske kann die Innen
lage ein Baumwoll- und/oder Polyester-Gewebe oder ein Vlies
sein. Die einzelnen Lagen der Atemschutzmaske, d. h. die
Außenlage, das Filterelement und die Innenlage sind vor
zugsweise entlang des Umfangrandes der Atemschutzmaske
miteinander verbunden. Diese Verbindung kann durch Zusammen
nähen, Verschweißen oder dgl. erfolgen. Nach dem
Zusammenstecken der unterschiedlichen Lagen am Rand kann die
Atemschutzmaske mit einem Schrägband versäubert werden.
Bei der erfindungsgemäßen Atemschutzmaske ist vorzugsweise
mindestens entlang eines Teiles seines Umfangsrandes an
der Innenseite zur Abdichtung ein Schaumstoffstreifen ange
ordnet. Durch diesen Schaumstoffstreifen wird eine enge
und dichte Anpassung der Atemschutzmaske an das Gesicht
eines Benutzers bewirkt. Der Schaumstoffstreifen ist
insbesondere im Bereich der Nase und im daran angrenzenden
Wangenbereich eines Benutzers vorgesehen. Der Schaumstoff
streifen kann an der Innenseite der Atemschutzmaske fest
geklebt sein.
Bei der erfindungsgemäßen Atemschutzmaske kann ein
biegbares Versteifungselement vorgesehen sein. Bei diesem
Versteifungselement kann es sich um einen Metall
streifen handeln, der auf die Atemschutzmaske mittels
eines Stroffstreifens aus dem Material der Außenlage
aufgenäht ist. Durch das biegbare Versteifungselement
wird eine optimale Anpassung an alle möglichen Nasen
formen und Nasengrößen ermöglicht, wodurch das abdichtende
Anliegen der Atemschutzmaske auf dem Gesicht eines
Benutzers weiter verbessert wird.
Bei der erfindungsgemäßen Atemschutzmaske ist vorzugs
weise ein elastisches Halteelement vorgesehen, das mit
seinen Endabschnitten an der Atemschutzmaske befestigt
ist. Bei diesem Halteelement kann es sich um zwei
Gummibänder handeln, die durch ein Mittelteil H-förmig
miteinander verbunden sind. Die Gummibänder überspannen
den Kopf des Benutzers der Atemschutzmaske derart, daß
die Atemschutzmaske eng und abdichtend am Gesicht des
Benutzers anliegt. Die Gummibänder erstrecken sich um
den Hinterkopf und um das Nackenteil des Benutzers und
bieten damit einen bequemen Sitz und einen sicheren
Halt. Das Halteelement ist derart ausgebildet, daß
die Atemschutzmaske im Bedarfsfall schnell angelegt
bzw. abgenommen werden kann.
Die erfindungsgemäße Atemschutzmaske kann - wie bereits
ausgeführt wurde - sowohl im zivilen als auch im mili
tärischen Bereich Anwendung finden. Sie kann von Soldaten
bei unerwarteten Angriffen mit Kampfstoffen als
Provisorium bis zum Aufsetzen der eigentlichen Atem
schutz-Vollmaske getragen werden. Mit der erfindungs
gemäßen Atemschutzmaske kann somit der Zeitraum
zwischen dem Auftreten des Kampfstoffes bis zum Aufsetzen
der ABC-Schutzmaske überbrückt werden. Mit der erfindungs
gemäßen Atemschutzmaske ist in einfacher Weise
zu verhindern, daß Soldaten bei einem Überraschungs
angriff eine kampfunfähig machende bzw. eine tödliche
Dosis in Kampfstoffen aufnehmen. Infolge ihrer minimalen
physiologischen Belastung kann die erfindungsgemäße
Atemschutzmaske vorbeugend auch während des Schlafes
getragen werden. Im zivilen Bereich kann die erfindungs
gemäße Atemschutzmaske bei Hotelbränden, bei Feuerwehren,
in Industriebetrieben mit schadstoffbeladener Umgebungs
atmosphäre etc. verwendet werden. Da die erfindungs
gemäße Atemschutzmaske nur ein geringes Gewicht besitzt,
kann sie auch während einer längeren Zeitspanne bei
den unterschiedlichsten Einsatzzwecken getragen werden.
Sie weist darüber hinaus nur einen geringen Atmungswider
stand auf und garantiert einen hohen Sprachübertragungs
grad.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der
erfindungsgemäßen mehrlagigen Atemschutzmaske. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Atemschutzmaske,
bei der die Halteelemente abschnittweise
dargestellt sind,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des geschnitten
gezeichneten Details II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine weiter vergrößerte Darstellung des
Details III gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem Filterelement der
Atemschutzmaske in einem stark vergrößerten
Maßstab, und
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einem anderen Ausführungs
beispiel eines Filterelementes der
Atemschutzmaske.
Fig. 1 zeigt eine Atemschutzmaske 10 in einer Seiten
ansicht. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die
Atemschutzmaske 10 eine Außenlage 12, eine Innenlage
14 und zwischen der Außen- und Innenlage ein Filter
element 16 aus einem Partikelfilter 18 und einem Adsorber
filter 20 auf. Die Außenlage 12 ist aus einem flamm
festen, wasser- und ölabweisend ausgerüsteten Baumwoll- bzw.
Glasfilamentgewebe. Sie kann olivgrün gefärbt sein, was
insbesondere bei Anwendung der Atemschutzmaske 10 im
militärischen Bereich gefordert ist.
In Innenlage 14 kann ein Baumwoll- und/oder Polyester-
Gewebe oder ein Vlies sein. Das Partikelfilter 18 ist
vorzugsweise auf der der Außenlage 12 zugewandten Seite
das Filterelementes 16 vorgesehen. Das Adsorberfilter
20 ist vorzugsweise auf der der Innenlage 14 zugewandten
Seite des Filterelementes 16 angeordnet. Auf diese Weise
werden durch die Außenlage 12 eindringliche Partikel
im Partikelfilter 18 festgehalten. Das Partikelfilter
18 kann ein Elektretmaterial, z. B. in Gestalt von Polykarbonat oder
Polypropylen-Mikrofasern aufweisen. In der Lage aus Elektret
material werden die Partikel durch elektrostatische
Kräfte festgehalten.
Das mehrschichtige Gebilde aus Außenlage 12, Filterelement
16 und Innenlage 14 wird entlang des Randes der
Atemschutzmaske 10 zusammengenäht oder verschweißt und nach dem Zusammen
stecken am Rand 22 mit einem (nicht dargestellten) Schräg
band versäubert. In dem die Nase und die an die Nase
angrenzenden Wangenbereiche bedeckenden Teilabschnitt des
Randes 22 der Atemschutzmaske 10 ist an der Innenseite
der Atemschutzmaske 10 ein Schaumstoffstreifen 24
vorgesehen. Dieser Schaumstoffstreifen 24 dient zur
weiteren Verbesserung der Abdichtung zwischen der
Atemschutzmaske 10 und dem Gesicht des Benutzers der
Atemschutzmaske. Auf der Außenseite des zuletzt
genannten Teilabschnittes des Randes 22 der Atemschutz
maske 10 ist ein biegbares Versteifungselement 26 vor
gesehen. Bei diesem Versteifungselement handelt es
sich um einen formbaren Metallstreifen, der in einen
Streifen aus dem Material der Außenlage 12 eingenäht
ist.
An der Atemschutzmaske 10 sind zwei Gummibänder 28 mit
ihren beiden Endabschnitten festgenäht. Die beiden Gummi
bänder 28 erstrecken sich zueinander annähernd parallel
und sie sind in ihrem Mittelteil durch ein Verbindungs
element 30 miteinander H-förmig verbunden. Das obere
Gummiband 28 erstreckt sich bei Verwendung der Atem
schutzmaske 10 über den Hinterkopf des Benutzers und
das untere Gummiband 28 erstreckt sich entlang des
Nackens des Benutzers. Das aus den Gummibändern 28 und
dem Verbindungselement 30 bestehende Halteelement 32
der Atemschutzmaske 10 ist so beschaffen, daß die Atem
schutzmaske 10 schnell angelegt und abgenommen werden
kann.
Durch das Versteifungselement 26 kann die Atemschutz
maske 10 insbesondere im Nasenbereich an jede
beliebige Nasenform und Nasengröße angepaßt werden,
wodurch die Abdichtung der Atemschutzmaske auf dem
Gesicht des Benutzers weiter verbessert wird.
In den Fig. 2 bis 4 ist ein Adsorberfilter 20 in
verschiedenen Maßstäben dargestellt, das aus einer
Lage offenporigen Schaummaterials besteht. Bei diesem
Schaummaterial handelt es sich insbesondere um einen
Polyurethanschaum. Die Lage aus offenporigem Schaum
material weist eine bestimmte Porosität auf, d. h. die
offenen Poren 34 besitzen einen bestimmten mittleren
Porendurchmesser, der innerhalb eines relativ engen
Abmessungsbereiches schwankt. Im Vergliech dazu zeigt
die Fig. 5 ein Adsorberfilter 20, das zwei Lagen aus
offenporigem Schaummaterial aufweist, wobei die beiden
Lagen aus Schaummaterial voneinander verschiedene Poro
sitäten aufweisen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind in den offenen
Poren 34 des Schaummaterials 36 Adsorbermaterialien
mit zwei unterschiedlichen Partikelgrößen vorgesehen.
Die ersten Partikel 38 sind im dargestellten Ausführungs
beispiel kugelförmig ausgebildet. Bei diesen ersten
Adsorberpartikeln 38 handelt es sich beispielsweise
um Aktivkohlekugeln. Die ersten Adsorberpartikel 38
sind an der freien Porenoberfläche 40 des Schaum
materials 36 festgeklebt. An der zwischen den ersten
Adsorberpartikeln 38 freibleibenden freien Poren
oberfläche 40 sind zweite Adsorberpartikel 42 auf die
gleiche Weise befestigt, wie die ersten Adsorberpartikel
38. Zur Befestigung der ersten und der zweiten
Adsorberpartikel 38 und 42 kann die freie Porenober
fläche 40 mit einer Klebstoffschicht versehen sein.
Zur Ausbildung der (nicht dargestellten) Klebstoff
schicht kann der Filterkörper 20 aus Schaummaterial
in einen flüssigen Klebstoff eingetaucht werden, bis
der gesamte Filterkörper 20 mit Klebstoff vollständig benetzt
ist. Dann wird der Filterkörper 20 abgequetscht,
so daß der größte Teil des Klebstoffes aus den offenen
Poren 34 entfernt wird. An der auf der
Porenoberfläche 40 verbleibenden (nicht dargestellten)
Klebstoffschicht können die ersten und zweiten Adsorber
partikel 38 und 42 festgehalten werden. Durch die
ersten, relativ großen Adsorberpartikel 38 ergibt
sich eine hohe Speicherkapazität für gasförmige
Schadstoffe, ohne daß der Strömungswiderstand durch das Adsorber
filter 20 hindurch wesentlich vergrößert wird.
Andererseits bewirken die relativ kleinen zweiten Adsorber
partikel 42 eine hohe Adsorptionskinetik, so daß eine
rasche Aufnahme der Geruchs- und Schadstoffe erfolgt.
Zur Erhöhung der Kontaktzeit der zu adsorbierenden gas
förmigen Schadstoffe an den Adsorberpartikeln dient es,
das Adsorberfilter 20 nicht einlagig, wie in Fig. 3 dar
gestellt, sondern zwei- bzw. mehrlagig auszubilden, wie
in Fig. 5 dargestellt ist. In der zuletzt genannten Figur
ist verdeutlicht, daß das Adsorberfilter 20 eine Lage
aus Schaummaterial 36 mit einer großen Porosität, d. h.
mit offenen Poren großen mittleren Durchmessers und aus
Schaummaterial 36 kleiner Porosität, d. h. mit offenen
Poren 34 kleinen mittleren Durchmessers ausgebildet ist.
Auf diese Weise ergibt sich ein sog. progressives Filter,
bei dem die vergleichsweise großen offenen Poren 34 auf
der linken Seite der Darstellung mit relativ großen
ersten Adsorberpartikeln und die vergleichsweise kleinen
Poren 34 des in dieser Figur rechts dargestellten Schaum
materials 36 mit feinpulvrigen oder puderförmigen bzw.
kugelförmigen zweiten Adsorberpartikeln mit einem Durch
messer zwischen 0,05 und 1 µm versehen sind. Selbstver
ständlich ist es auch möglich, die Lage aus Schaummaterial
36 mit den großen offenen Poren 34 nicht nur mit
vergleichsweise großen Adsorberpartikeln zu versehen,
sondern - wie in Fig. 4 dargestellt ist - große erste
Adsorberpartikel 38 mit kleinen zweiten Adsorberpartikeln
42 zu kombinieren. Durch geeignete Wahl der
Porengröße und der Größe der Adsorberpartikel können
der Druckabfall durch die Atemschutzmaske 10 hindurch bzw.
ihr Luftdurchlaßwiderstand, sowie die Schadstoffverteilung
und die Speicherkapazität in nahezu beliebiger Weise
gesteuert werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Atemschutzmaske 10 ist wie folgt ausgebildet:
Die Außenlage 12 besteht aus einem flammfest und wasser
abweisend ausgerüsteten Baumwoll-Glasfilament-Gewebe.
Das Partikelfilter 18 hält durch mechanische Filterung
Schwebstoffe aus der Umgebungsluft zurück, bevor die Luft
zum Benutzer gelangen kann. Das Partikelfilter 18 ist als
dreilagiger Verbund ausgebildet, der aus einem Trägervlies,
einer Mittelschicht aus Polykarbonat-Mikrofasern und einem
Abdeckvlies besteht. Der Vorteil dieses Elektretfilters
gegenüber konventionellen Partikelfiltern besteht
einerseits in einer erhöhten Abscheideleistung, insbesondere
im lungengängien Größenbereich der Partikel von
0,1 bis 2 µm sowie andererseits in einem geringeren Druck
verlust bei vergleichbarer Leistung.
Als Adsorberfilter 20 wird ein Kombinationsfilter verwendet.
Das Kombinationsfilter besteht aus einer Vorfilter
lage aus offenzelligem bzw. retikuliertem (-netzartigem)
Polyurethan-Schaum mit einer Porengröße von 15-100 ppi
(Poren pro inch) und einer Dicke von 3 mm. Der Polyurethan-
Schaum wird mit einer Paste imprägniert, die folgende
Bestandteile aufweist:
- - 20 bis 30 Gewichtsteile hochaktive mit Katalysatoren belegte pulverförmige Aktivkohle
- - 40 bis 65 Gewichtsteile Wasser
- - 10 bis 20 Gewichtsteile Bindemittel und
- - 5 bis 10 Gewichtsteile Verdickungsmittel.
Diese Vorfilterlage dient als Chemisorptionsfilter.
Das Imprägnieren des Polyurethan-Schaumes mit der Aktiv
kohlepaste kann wie folgt erfolgen:
- a) Aufbringen der mittelviskosen Paste durch Foulardieren (-Appretieren, Imprägnieren)
- b) Aufsprühen oder
- c) beidseitiges Pflatschen
Das Kombinationsfilter weist außerdem ein bis zwei Gas
filterlagen aus offenzelligem bzw. retikuliertem (-netzartigem)
Polyurethan-Schaum mit einer Porengröße von 15 bis
25 ppi und einer Materialstärke von 3 bis 6 mm auf. Dieser
Polyurethan-Schaum wird mit einem Bindemittel imprägniert.
In einem nachfolgenden Arbeitsgang wird kugelförmige Aktiv
kohle 38 am Polyurethan-Schaum 36 fixiert. Diese Gasfilter
schicht besitzt ein hohes Speichervermögen.
Der Härtegrad des Polyurethan-Schaums kann durch Vorimpräg
nierung mit Bindemittel eingestellt werden. Ein definierter
Bindemittelauftrag kann durch Sprühen, Foulardieren,
Pflatschen oder mit Walzen erfolgen.
Zur Belegung des Polyurethan-Schaumes mit kugelförmiger
Aktivkohle 38 existieren verschiedene Alternativen:
- a) elektrostratische Beflockung,
- b) definiertes Aufstreuen mit geringem Überschuß,
- c) definiertes Anschleudern, oder
- d) Durchführen durch ein Kugelbad.
Bei der pulverförmigen Aktivkohle handelt es sich um eine
hochaktive Pulverkohle mit einer inneren Oberfläche von
über 1000 m²/g (mit einem hohen Makroporenanteil). Die
Pulverkohle wird fein gemahlen, so daß 80% der Kohle
eine Größe von weniger als 40 µm aufweisen. Die Pulver
kohle kann zur spezifischen Zerstörung von Schadstoffen
mit Metallsalzen wie Kupfer oder Chrom imprägniert werden.
Als Träger für die Imprägnierungen können auch Zeolithe
verwendet werden, die anstelle von Aktivkohle oder mit
Aktivkohle gemischt eingesetzt werden.
Die innere Oberfläche der kugelförmigen Aktivkohle 38
beträgt 600-1400 m²/g (mit hohem Mesoporenanteil). Der
Durchmesser der Kugeln kann 0,1 bis 0,9 mm betragen, wobei
ein optimales Verhältnis von Adsorberauflage zu Adsorptions
kinetik bei Verwendung von Kugelkohle mit einem Durchmesser
von 0,4 mm erreicht wird. Die Kugelkohle kann - abgestimmt
auf entsprechende gasförmige Schadstoffe - mit Metallen
oder Metallverbindungen imprägniert werden.
Als Bindemittel können zum Einsatz gelangen:
- - modifizierte Acrylate
- - Polyurethane
- - Silikonkautschuk
- - Polyvinylidene
- - Polyvinylchlorid
- - Polyamid
- - Polyestergranulate oder -pulver.
Als Innenlage 14 kommt ein weißes Viskosevlies oder ein
schwarzes Polyamid-Charmeuse zum Einsatz. Viskosevliese
sind hautverträglich und bieten bei der Filterwirkung
durch die hohe Fähigkeit zur Feuchtigkeitsaufnahme besondere
Vorteile. Durch die mikroskopische Wirkung des
Viskosevlieses entsteht einerseits eine zusätzliche Filter
wirkung durch die feuchte Schicht beim Einatmen, anderer
seits wird das Gasfilter vor Feuchtigkeit beim Ausatmen
geschützt. Da ab ca. 60% relativer Feuchtigkeit der
Beladeluft bereits eine deuchtliche Beeinträchtigung der
Adsorptionskapazität des Filters eintritt, erhöht sich die
Lebensdauer der Atemschutzmaske 10 durch die Verwendung
eines Viskosevlieses erheblich.
Die Außenlage 12, das Partikelfilter 18, das Adsorberfilter
20 und die Innenlage 14 werden verschweißt oder mit Einfachnähten
beidseitig zusammengenäht. Dabei soll die Maske 10 wegen der
chemischen Schutzleistung möglichst wenige Naht- und Stoß
stellen aufweisen. Anschließend wird der Rand 22 der
Atemschutzmaske 10 über alle Materialschichten mit einem
Schrägband versäubert. Die mit Kugelkohle 38 belegte Gas
filterschicht liegt dabei vorzugsweise lose in der
sandwichartig aufgebauten Atemschutzmaske 10 und ist nur
am Rand befestigt.
Als Abdichtung des Maskenrandes 22 ist am Maskenoberteil
direkt am Rand 22 ein seitlich auslaufender Polyurethan-
Schaumstoffstreifen 24 eingeklebt. Als Randabdichtung kann
auch eine Rundum-Wulstabdichtung mit Schaumstoffschnüren
zum Einsatz gelangen. Weitere Möglichkeiten zur Abdichtung
sind:
- - Annähen einer Dichtungslippe aus Polyurethan-Schaumstoff an das zur Randversäuberung vorgesehene Einfaßband,
- - Rundumschweißen des Maskenrandes 22 als Bördelrand.
Als Halteelement 38 der Atemschutzmaske 10 dienen Gummibänder
28, die mit der Maske 10 vernäht sind, und die hinter
dem Kopf des Benutzers durch ein Kunstlederteil 30 verbunden
sind. Die Halterung 32 ist so beschaffen, daß die
Atemschutzmaske 10 schnell angelegt bzw. abgenommen werden
kann. Die Gummibänder 38 können an die Atemschutzmaske 10
auch angeschweißt oder angenietet sein. Eine Änderung der
Länge der Gummibänder 38 ist beispielsweise durch
Druckknöpfe oder mittels eines Klettverschlusses möglich.
Der Verschluß der Gummibänder 38 kann auch taucherbrillen
ähnlich ausgebildet sein.
Claims (23)
1. Mehrlagige Atemschutzmaske (10) zum Bedecken des Mundes
und der Nase, mit einer Außenlage (12), einer Innenlage
(14) und einem zwischen der Außen- und der Innenlage
vorgesehenen Filterelement (16),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (16) ein Partikelfilter (18) und
ein Adsorberfilter (20) aufweist.
2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Partikelfilter (18) eine Lage aus Elektrematerial
aufweist.
3. Atemschutzmaske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Elektrematerial Polykarbonat- bzw. Polypropylen-Mikrofasern aufweist.
4. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Adsorberfilter (20) mindestens eine Lage aus
offenporigem Schaummaterial (36) aufweist, das mit Adsorber
material (38, 42) versehen ist.
5. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Partikelfilter (18) auf der
Außenseite und das Adsorberfilter (20) auf der dem
Gesicht eines Benutzers zugewandten Innenseite der Atem
schutzmaske angeordnet ist.
6. Atemschutzmaske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Adsorbermaterial (38, 42) Aktivkohlepartikel
aufweist.
7. Atemschutzmaske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Adsorbermaterial (38, 42) zum Zurückhalten von
Feuchtigkeit bzw. Wasser mit Polymeren beschichtet ist.
8. Atemschutzmaske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Adsorbermaterial (38, 42) zur Zerstörung von
Geruchs- bzw. Schadstoffen mit Katalysatoren imprägniert
ist.
9. Atemschutzmaske nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Katalysatoren Metalle oder Metallverbindungen sind.
10. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die mindestens eine Lage des Adsorber
filters (20) aus offenporigem Schaummaterial (36) mit
Adsorbermaterial (38, 42) versehen ist, das mindestens
zwei unterschiedliche Partikelgrößen aufweist.
11. Atemschutzmaske nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Adsorbermaterial (38, 42) erste Partikel (38)
mit einer Partikelgröße aufweist, die zwischen dem
0,1fachen und dem 0,9fachen des mittleren Porendurch
messers des offenporigen Schaummaterials (36) liegt, und
daß das Adsorbermaterial (38, 42) zweite feinpulvrige
Partikel (42) aufweist, wobei die feinpulvrigen zweiten
Adsorberpartikel (42) die neben den ersten Adsorberpartikeln
(38) verbleibende freie Porenoberfläche (40)
bedecken.
12. Atemschutzmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorberfilter (20)
mindestens zwei Lagen aus offenporigem Schaummaterial (36)
aufweist.
13. Atemschutzmaske nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens zwei Lagen aus offenporigem Schaum
material (36) unterschiedliche Porositäten aufweisen.
14. Atemschutzmaske nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage des Adsorberfilters (20) mit der kleineren
Porosität mit feinpulvrigen Adsorberpartikeln (42) ver
sehen ist, und daß die Lage des Adsorberfilters (20) mit
der größeren Porosität mit Adsorberpartikeln (38) ver
sehen ist, deren Korngröße im Bereich zwischen dem
0,1fachen und dem 0,9fachen des mittleren Porendurchmessers
dieser Lage liegt.
15. Atemschutzmaske nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die feinpulvrigen Adsorberpartikel (42) als Impräg
nierbeschichtung vorliegen.
16. Atemschutzmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlage (12) ein
flammresistentes und/oder wasser- bzw. ölabweisendes Gewebe ist.
17. Atemschutzmaske nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenlage (12) ein Baumwoll- bzw. Glasfilament
gewebe ist.
18. Atemschutzmaske nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenlage (12) Reflexionseigenschaften
für sichtbares Licht und/oder für Infrarotstrahlung
aufweist.
19. Atemschutzmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlage (14) ein
hautverträgliches Gewirke, Gewebe oder Vlies ist.
20. Atemschutzmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens entlang eines
Teiles ihres Umfangsrandes (22) an der Innenseite zur
Abdichtung ein Dichtungsstreifen, insbesondere aus Schaumstoff
(24) angeordnet ist.
21. Atemschutzmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Nase und dem an
die Nase angrenzenden Wangenbereich bedeckenden Teilab
schnitt der Atemschutzmaske ein biegbares Versteifungs
element (26) vorgesehen ist.
22. Atemschutzmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Halteelement
(32) vorgesehen ist, das mit seinen Endabschnitten
an der Atemschutzmaske (10) befestigt ist.
23. Atemschutzmaske nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (32) zwei Gummibänder (28) auf
weist, die durch ein Verbindungselement (30) H-förmig
verbunden sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719420 DE3719420A1 (de) | 1987-06-11 | 1987-06-11 | Atemschutzmaske |
US07/095,816 US4883052A (en) | 1987-06-11 | 1987-09-11 | Protective breathing mask |
IL83881A IL83881A (en) | 1987-06-11 | 1987-09-13 | Protective breathing mask |
EP88108840A EP0294707A3 (de) | 1987-06-11 | 1988-06-02 | Atemschutzmaske |
NO882497A NO882497L (no) | 1987-06-11 | 1988-06-07 | Pustevernmaske. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719420 DE3719420A1 (de) | 1987-06-11 | 1987-06-11 | Atemschutzmaske |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719420A1 true DE3719420A1 (de) | 1988-12-29 |
DE3719420C2 DE3719420C2 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6329450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719420 Granted DE3719420A1 (de) | 1987-06-11 | 1987-06-11 | Atemschutzmaske |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4883052A (de) |
EP (1) | EP0294707A3 (de) |
DE (1) | DE3719420A1 (de) |
IL (1) | IL83881A (de) |
NO (1) | NO882497L (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4241605A1 (de) * | 1992-12-10 | 1994-06-16 | Hasso Von Bluecher | Adsorptionsfilter |
DE102021000354B4 (de) | 2020-03-20 | 2023-12-21 | Kastriot Merlaku | Atemschutz- oder Mundschutz-Masken-Filter mit UV-Strahlen- oder Lichtstrahl-Technik |
Families Citing this family (78)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5150703A (en) | 1987-10-02 | 1992-09-29 | Tecnol Medical Products, Inc. | Liquid shield visor for a surgical mask with a bottom notch to reduce glare |
DE3813562C2 (de) * | 1988-04-22 | 1997-11-27 | Hasso Von Bluecher | Aktivkohlefilterschicht für Gasmasken |
DE3813564C2 (de) * | 1988-04-22 | 1997-11-06 | Hasso Von Bluecher | Aktivkohlefilterschicht für Gasmasken |
US5275154A (en) * | 1988-04-22 | 1994-01-04 | Bluecher Hasso Von | Activated charcoal filter layer for gas masks |
US4886058A (en) * | 1988-05-17 | 1989-12-12 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Filter element |
GR1001027B (el) * | 1989-04-07 | 1993-03-31 | Johnson & Johnson Medical | Βελτιωμενο μεσο φιλτραρισματος και μασκα καλυψεως προσωπου η οποια περιλαμβανει αυτο. |
GB2236681B (en) * | 1989-10-12 | 1992-04-22 | Harry Cole | Respiratory protection device |
WO1991008829A1 (en) * | 1989-12-18 | 1991-06-27 | W.L. Gore & Associates, Inc. | New filter media for use in surgical and clean room masks |
WO1992020406A1 (en) * | 1991-05-14 | 1992-11-26 | Purecab (Australia) Pty. Ltd. | Filter |
US5312667A (en) * | 1991-05-23 | 1994-05-17 | Malden Mills Industries, Inc. | Composite sweatshirt fabric |
US5394867A (en) * | 1991-06-05 | 1995-03-07 | Brookdale International Systems Inc. | Personal disposable emergency breathing system with dual air supply |
US5186165A (en) * | 1991-06-05 | 1993-02-16 | Brookdale International Systems Inc. | Filtering canister with deployable hood and mouthpiece |
GB9214716D0 (en) * | 1992-07-10 | 1992-08-19 | Emmark Technology | Tracheostomy filter |
US5765556A (en) * | 1992-12-16 | 1998-06-16 | Tecnol Medical Products, Inc. | Disposable aerosol mask with face shield |
US5636628A (en) * | 1993-05-25 | 1997-06-10 | Barnum; Dennis | Mask for disguising or counteracting odors |
KR100336012B1 (ko) * | 1993-08-17 | 2002-10-11 | 미네소타 마이닝 앤드 매뉴팩춰링 캄파니 | 일렉트릿필터매체를하전시키는방법 |
US5724964A (en) * | 1993-12-15 | 1998-03-10 | Tecnol Medical Products, Inc. | Disposable face mask with enhanced fluid barrier |
US6055982A (en) * | 1993-12-15 | 2000-05-02 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Disposable face mask with enhanced fluid barrier |
US5553608A (en) | 1994-07-20 | 1996-09-10 | Tecnol Medical Products, Inc. | Face mask with enhanced seal and method |
CA2124237C (en) | 1994-02-18 | 2004-11-02 | Bernard Cohen | Improved nonwoven barrier and method of making the same |
CA2136576C (en) | 1994-06-27 | 2005-03-08 | Bernard Cohen | Improved nonwoven barrier and method of making the same |
US5699792A (en) | 1994-07-20 | 1997-12-23 | Tecnol Medical Products, Inc. | Face mask with enhanced facial seal |
US5467765A (en) * | 1994-10-06 | 1995-11-21 | Maturaporn; Thawatchai | Disposable face mask with multiple liquid resistant layers |
AU4961696A (en) | 1994-12-08 | 1996-06-26 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Method of forming a particle size gradient in an absorbent article |
CA2153278A1 (en) | 1994-12-30 | 1996-07-01 | Bernard Cohen | Nonwoven laminate barrier material |
AU4858496A (en) * | 1995-01-27 | 1996-08-14 | Mine Safety Appliances Company | Respirator filter system |
US5706803A (en) * | 1995-06-06 | 1998-01-13 | Bayer; Robert T. | Disposable face mask and method of manufacture |
US5735270A (en) * | 1995-06-06 | 1998-04-07 | Bayer; Robert T. | Disposable face mask |
ZA965786B (en) | 1995-07-19 | 1997-01-27 | Kimberly Clark Co | Nonwoven barrier and method of making the same |
GB9515213D0 (en) * | 1995-07-25 | 1995-09-20 | Kaptex Healthcare Limited | Filter assembly |
DE19610880C2 (de) * | 1995-08-15 | 2001-02-22 | Inst Umwelttechnologie Und Umw | Filter als Mundschutz |
US5834384A (en) | 1995-11-28 | 1998-11-10 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Nonwoven webs with one or more surface treatments |
US5817584A (en) * | 1995-12-22 | 1998-10-06 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | High efficiency breathing mask fabrics |
US5706804A (en) * | 1996-10-01 | 1998-01-13 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Liquid resistant face mask having surface energy reducing agent on an intermediate layer therein |
AU736161B2 (en) * | 1997-01-31 | 2001-07-26 | Kimberley-Clark Worldwide, Inc. | Non-particulating and low particulating disposable products for use in clean room environments |
US5732695A (en) * | 1997-03-11 | 1998-03-31 | Parmelee Industries | Respirator filtration device |
US6537932B1 (en) | 1997-10-31 | 2003-03-25 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Sterilization wrap, applications therefor, and method of sterilizing |
US6102039A (en) * | 1997-12-01 | 2000-08-15 | 3M Innovative Properties Company | Molded respirator containing sorbent particles |
US6365088B1 (en) | 1998-06-26 | 2002-04-02 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Electret treatment of high loft and low density nonwoven webs |
US7560399B2 (en) * | 1998-08-28 | 2009-07-14 | Mmi-Ipco, Llc | Multi-layer composite fabric garment |
US6357440B1 (en) * | 1999-06-16 | 2002-03-19 | Mallinckrodt Inc. | Pliable respiratory mask |
US6412486B1 (en) | 1999-07-09 | 2002-07-02 | Leonard W. Glass | Disposable filtering face mask and method of making same |
EP1222012A2 (de) * | 1999-08-06 | 2002-07-17 | MHB Filtration GmbH & CO. KG | Filtermaterial zum abtrennen von festen, partikulären und gasförmigen bestandteilen aus fluiden |
GB0005723D0 (en) * | 2000-03-09 | 2000-05-03 | Protector Technologies Bv | Disposable breathing mask |
US6427693B1 (en) * | 2000-05-01 | 2002-08-06 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Face mask structure |
DE10152785A1 (de) * | 2001-04-24 | 2002-11-07 | Ulrich Lersch | Atemluftfilter |
WO2002085426A2 (de) | 2001-04-24 | 2002-10-31 | Ulrich Lersch | Atemluftfilter |
US6742518B2 (en) * | 2002-04-01 | 2004-06-01 | Wen-Tsung Chang | Respirator filter |
US6994433B2 (en) * | 2002-10-07 | 2006-02-07 | Energy Related Devices, Inc. | Electrostatic filtered eyewear |
US6736137B1 (en) | 2003-02-28 | 2004-05-18 | Tmr-A, Llc | Protective hooded respirator with oral-nasal cup breathing interface |
US20050120452A1 (en) * | 2003-08-11 | 2005-06-09 | Cominsky John C. | Facial weather and element protection cover |
SG115600A1 (en) * | 2003-12-31 | 2005-10-28 | Megatech Scientific Pte Ltd | Respiratory mask with inserted spacer |
US6997179B1 (en) | 2004-01-13 | 2006-02-14 | Essex Pb&R Corporation | Protective hood |
ITPS20040007A1 (it) * | 2004-02-18 | 2004-05-18 | Cl Com Advanced Tecnology Srl | Maschera di protezione contro gli agenti biologici |
US7597745B2 (en) * | 2004-04-28 | 2009-10-06 | Foamex Innovations Operating Company | Filter materials for adsorbing hydrocarbons |
US20050241479A1 (en) * | 2004-04-28 | 2005-11-03 | Foamex L.P. | Filter materials for absorbing hydrocarbons |
CZ297697B6 (cs) * | 2005-11-10 | 2007-03-07 | Elmarco, S. R. O. | Filtr pro odstranování fyzikálních a/nebo biologických necistot |
NZ573767A (en) * | 2006-07-18 | 2011-12-22 | Glaxo Group Ltd | Anti-viral face mask and filter material |
US8567391B2 (en) * | 2006-10-10 | 2013-10-29 | Furrex Co., Ltd. | Heat and moisture exchanger, heat and moisture exchanging device, and mask |
US7615092B2 (en) * | 2006-10-16 | 2009-11-10 | Dougherty William J | Filtering mask |
US7520923B2 (en) * | 2007-03-22 | 2009-04-21 | Mvp Textiles & Apparel, Inc. | Antimicrobial filtration article |
US8056560B2 (en) * | 2007-05-14 | 2011-11-15 | Timothy Andrew Wilcox | Universal dust mask/filter for ATV and dirt bike riders, method of making and method of using |
US20090114228A1 (en) * | 2007-11-01 | 2009-05-07 | Garry William Kirschner | Disposable outdoors mask and method of use |
CA2616104C (en) * | 2007-12-04 | 2009-08-25 | Michael Quinn | Cough catcher with protection against germ transmission by hand contact |
DE202007018961U1 (de) * | 2007-12-13 | 2010-05-12 | Incel, Yüksel | Filterelement |
CA2747388A1 (en) * | 2008-12-18 | 2010-06-24 | 3M Innovative Properties Company | Shaped layered particle-containing nonwoven web |
CA2747632A1 (en) | 2008-12-18 | 2010-07-15 | 3M Innovative Properties Company | Filter element utilizing shaped particle-containing nonwoven web |
CN102271745A (zh) | 2009-01-11 | 2011-12-07 | 修米德医学技术(股份)有限公司 | 加湿面罩 |
US9901128B2 (en) * | 2009-12-24 | 2018-02-27 | David A. Gray | Antimicrobial apparel and fabric and coverings |
GB2562647B (en) | 2011-03-10 | 2018-12-26 | Adc Tech Int Ltd | Air purifier having an electret module |
DE102011015723B4 (de) | 2011-03-31 | 2019-09-26 | Dräger Safety AG & Co. KGaA | Sorbierendes Granulat, Verwendung und Verfahren zur Verfestigung eines sorbierenden Granulats |
CN106465970B (zh) * | 2015-11-13 | 2019-04-02 | 左曙光 | 防尘口罩 |
US20180000173A1 (en) * | 2016-06-29 | 2018-01-04 | Garry Tsaur | Mask With a Sound-transmitting Structure |
TWI602518B (zh) * | 2016-07-12 | 2017-10-21 | 張煥禎 | 吸音裝置 |
GB2572800B (en) * | 2018-04-11 | 2020-04-22 | Leighton Cooper Adam | Breathing mask |
TWI664001B (zh) * | 2018-09-20 | 2019-07-01 | 碩晨生醫股份有限公司 | 口罩 |
US20210329995A1 (en) * | 2020-04-24 | 2021-10-28 | BendShape Mask, LLC | Conforming mask and seal assessment system |
RU201317U1 (ru) * | 2020-06-02 | 2020-12-09 | Акционерное общество «Тонус» | Маска медицинская |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904170A1 (de) * | 1978-02-06 | 1979-08-09 | Minnesota Mining & Mfg | Elektret in form von fasrigem bahnenmaterial |
DE2927287B2 (de) * | 1979-07-06 | 1981-05-21 | HELSA - Werke Helmut Sandler & Co, 8586 Gefrees | Mehrlagiges Filtermaterial mit mindestens einer Lage eines offenporigen Schaumstoffes |
DE3434357A1 (de) * | 1984-09-19 | 1986-03-20 | Günter 6465 Biebergemünd Hartig | Partikel filtrierende halbmaske |
DE3113828C2 (de) * | 1980-06-09 | 1986-10-02 | Metric Products, Inc., Culver City, Calif. | Gesichtsmaske und Verfahren zur Herstellung derselben |
DE3507486C2 (de) * | 1985-03-02 | 1987-01-02 | Draegerwerk Ag, 2400 Luebeck, De | |
DE3522873A1 (de) * | 1985-06-13 | 1987-01-08 | Od G Uni Im I I Mecnikova | Atemschutzmaske |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE280414C (de) * | 1900-01-01 | |||
FR825960A (fr) * | 1936-12-04 | 1938-03-18 | Procedes Ecla Soc D | Perfectionnements aux systèmes d'attache des appareils de protection contre les gaz |
DE891795C (de) * | 1939-12-10 | 1953-10-01 | Auergesellschaft Ag | Gasschutzmaske mit nach aussen ragendem Abdichtungsrahmen |
DE2400827C3 (de) * | 1974-01-09 | 1982-02-18 | Hasso von 4000 Düsseldorf Blücher | Filtermaterial aus offenporigem Polyurethanschaumstoff als Trägermaterial und Aktivkohle und Verfahren zu dessen Herstellung |
US3971373A (en) * | 1974-01-21 | 1976-07-27 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Particle-loaded microfiber sheet product and respirators made therefrom |
US4098270A (en) * | 1976-10-26 | 1978-07-04 | Bbdm, Inc. | Smoke mask apparatus |
DE2804154C2 (de) * | 1978-01-31 | 1984-04-19 | Blücher, Hasso von, 4000 Düsseldorf | Filtermaterial sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
GB1588442A (en) * | 1978-04-18 | 1981-04-23 | Secr Defence | Face masks |
FR2433952A1 (fr) * | 1978-08-22 | 1980-03-21 | Seplast Sa | Masque filtrant a double paroi |
FR2480807A1 (fr) * | 1980-04-18 | 1981-10-23 | Seplast Sa | Procede de traitement superficiel d'une couche filtrante fibreuse, non tissee et tres aeree, formant electret et son application aux filtres et aux masques respiratoires notamment |
US4643182A (en) * | 1983-04-20 | 1987-02-17 | Max Klein | Disposable protective mask |
DE3337031A1 (de) * | 1983-10-12 | 1985-09-05 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Chirurgische gesichtsmaske |
US4600002A (en) * | 1984-10-24 | 1986-07-15 | American Optical Corporation | Disposable respirator |
-
1987
- 1987-06-11 DE DE19873719420 patent/DE3719420A1/de active Granted
- 1987-09-11 US US07/095,816 patent/US4883052A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-09-13 IL IL83881A patent/IL83881A/xx not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-06-02 EP EP88108840A patent/EP0294707A3/de not_active Withdrawn
- 1988-06-07 NO NO882497A patent/NO882497L/no unknown
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904170A1 (de) * | 1978-02-06 | 1979-08-09 | Minnesota Mining & Mfg | Elektret in form von fasrigem bahnenmaterial |
DE2927287B2 (de) * | 1979-07-06 | 1981-05-21 | HELSA - Werke Helmut Sandler & Co, 8586 Gefrees | Mehrlagiges Filtermaterial mit mindestens einer Lage eines offenporigen Schaumstoffes |
DE3113828C2 (de) * | 1980-06-09 | 1986-10-02 | Metric Products, Inc., Culver City, Calif. | Gesichtsmaske und Verfahren zur Herstellung derselben |
DE3434357A1 (de) * | 1984-09-19 | 1986-03-20 | Günter 6465 Biebergemünd Hartig | Partikel filtrierende halbmaske |
DE3507486C2 (de) * | 1985-03-02 | 1987-01-02 | Draegerwerk Ag, 2400 Luebeck, De | |
DE3522873A1 (de) * | 1985-06-13 | 1987-01-08 | Od G Uni Im I I Mecnikova | Atemschutzmaske |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4241605A1 (de) * | 1992-12-10 | 1994-06-16 | Hasso Von Bluecher | Adsorptionsfilter |
DE102021000354B4 (de) | 2020-03-20 | 2023-12-21 | Kastriot Merlaku | Atemschutz- oder Mundschutz-Masken-Filter mit UV-Strahlen- oder Lichtstrahl-Technik |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO882497D0 (no) | 1988-06-07 |
US4883052A (en) | 1989-11-28 |
NO882497L (no) | 1988-12-12 |
IL83881A0 (en) | 1988-02-29 |
IL83881A (en) | 1992-11-15 |
DE3719420C2 (de) | 1991-06-06 |
EP0294707A3 (de) | 1990-05-09 |
EP0294707A2 (de) | 1988-12-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3719420C2 (de) | ||
DE3701695C2 (de) | ||
EP1859837B1 (de) | Abc-Schutzbekleidung mit verbesserter Luftaustauschfunktion | |
DE102004024075B4 (de) | Adsorptionsfiltermaterial, seine Verwendung und Schutzmaterialien | |
DE3815962A1 (de) | Schutzausruestung gegen umweltkontamination | |
EP1677636B1 (de) | Atmungsaktiver schutzhandschuh mit abc-schutz | |
EP2432562B1 (de) | Schutzmaske | |
EP1874148B1 (de) | Feuerfestes schuhwerk mit schutzfunktion gegenüber giftstoffen | |
DE102009003485A1 (de) | Atemmaske mit mikroporöser Membran und Aktivkohle | |
EP1675659A1 (de) | Schutzbekleidung mit abc-schutz | |
WO2009086858A1 (de) | Funktionelles schutzmaterial mit reaktiv ausgerüsteter membran und hiermit hergestellte schutzbekleidung | |
DE102007062667A1 (de) | Adsorptionsfiltermaterial, insbesondere permeabler Sperrschichtverbund mit Adsorbens, und seine Verwendung | |
DE3939373C2 (de) | Material für Schutzanzüge und Verfahren zur Herstellung des Materials | |
EP0339487B1 (de) | Aktivkohlefilterschicht für Gasmasken und diese Aktivekohlefiletreschicht enthaltende Gasmaske | |
DE20318069U1 (de) | Schutzbekleidung mit ABC-Schutz | |
DE8915900U1 (de) | Atemmaske | |
DE10354902C5 (de) | Atmungsaktiver Schutzhandschuh mit ABC-Schutz | |
DE102009016494A1 (de) | Funktionelle Schutzbekleidungseinheit | |
DE202006010734U1 (de) | ABC-Schutzbekleidung mit verbesserter Luftaustauschfunktion | |
EP1037698A1 (de) | Reinraumanzug mit adsorbierenden eigenschaften | |
DE20314754U1 (de) | Mehrlagiges Filtermaterial | |
DE2055909A1 (en) | Filter-coated protective clothing - against poison gases esp nerve gas aerosols | |
WO2022008072A1 (de) | Gesichtsmaske | |
DE7042063U (de) | ABC Schutzvorrichtung | |
DE19634114A1 (de) | Reinraumanzug mit adsorbierenden Eigenschaften |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |