DE2400827C3 - Filtermaterial aus offenporigem Polyurethanschaumstoff als Trägermaterial und Aktivkohle und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Filtermaterial aus offenporigem Polyurethanschaumstoff als Trägermaterial und Aktivkohle und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- B01D39/1676—Cellular material of synthetic origin
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Description
Die Erfindung betrifft ein Filtermaterial aus offenporigem Polyurethanschaumstoff als Trägermaterial und
Aktivkohle und ein Verfahren zu dessen Herstellung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Derartige Filtermaterialien werden zur Abscheidung von Haut- und Atemgiften sowie metallangreifenden
Gasen, insbesondere für den Flugzeugbau und/oder Klimaanlagenbau sowie für das Isolieren von gift- und
keimfreien Räumen verwendet.
Bei derartigen giftabscheidenden Materialien ist eine hohe Luftdurchlässigkeit erforderlich, die einerseits eine
hohe Ventilation zulassen und andererseits Haut- und Atemgifte sowie metallangreifende Gase durch Siebwirkung
der Oberflächenkräfte zurückhalten oder chemisch unschädlich machen soll.
Es ist aus der Praxis allgemein bekannt, zur Erfüllung
dieser Erfordernisse gekörnte und imprägnierte Aktivkohle zwischen Siebe zu pressen. Damit werden starre
Filter geschaffen, die aufwendig und teuer sind (z. B. Gasmaskenfilter, Raumfilter etc.). Es ist weiterhin
bekannt, Vliese und Filze mit einer Aktivkohlepaste unter Druck und Temperatur so zu durchsetzen, daß
sich die zwischen den Fasern befindlichen Hohlräume mit Aktivkohlepartikeln füllen urtd Luftdurchlaß nur
durch die giftstoffabsorbierenden Kapillarsysteme der Aktivkohlepartikel gewährt wird. So entstehende
Flächenfilter sind in sich flexibel.
Derartige flexible Flächenfilter haben allerdings einen sehr hohen Luftdurchlaßwiderstand (etwa 60 mm
Quecksilbersäule auf 1 Quadrat von 5x5 cm; Meßmethode
in Anlehnung an VTL 4240-017 BWB Anhang 3, Seite 20 und 21) und dadurch eine hohe Wärmedämmung.
Dies ist auf die hohe Verdichtung des Vliesmaterials durch die eingepreßte Aktivkohlepaste
zurückzuführen.
Aus der gattungsbildenden Veröffentlichung »Hochmolekulsrbericht
1967« ist es bekannt, den Reaktionskomponenten eines Polyurethanschaumstoffes ein absorbierendes
Mittel, wie beispielsweise Aktivkohle, zuzusetzen, die dann gemeinsam mit den Reaktionsteilnehmern
vermischt wird, so daß die Aktivkohle im aufgeschäumten Material suspendiert ist
Soweit der Aktivkohleanteil nicht zu groß ist wird ein Schaumstoff mit einer hinlänglich guten Zellenstruktur
erhalten, jedoch ist bei diesem Schaumstoff der-größte
ίο Anteil der Aktivkohle im Material derart eingebettet
daß der Zugang von Gasen, die durch das Material strömen, zu der Aktivkohle zumindest verzögert und
erschwert wird. Zwar ist die Materialschicht, die die Aktivkohle umschließt naturgemäß im Bereich der
Porenwände besonders dünn, da bei geeigneter Aufschäumung diese Porenwände selbst sehr dünn sind,
doch muß man, wenn man den Gewichtsanteil der dünnwandigen Porenwände eines Schaumstoffes mit
dem Gewindeanteil der dickwandigen Knotenpunkte zwischen den Schaumstoffporen vergleicht, feststellen,
daß — wenn man von einer gleichmäßigen Suspension des Aktivkohlematerials im aufgeschäumten Material
ausgeht — der wesentliche Anteil der Aktivkohle in den Knotenpunkten verbleibt, so daß trotz eines verhältnismäßig
hohen Zusatzes an Aktivkohle vor dem Aufschäumen letztlich ein Schaumstoff gewonnen wird,
bei welchem eine nur recht geringe und somit auch recht unwirksame Aktivkohlemenge derart positioniert ist,
daß sie beispielsweise hochaggressive Kampfgase in hoher Konzentration wirksam adsorbieren kann.
Ein derartiges Filtermaterial ist für Gasmasken ungeeignet, da derartige Masken weniger im Stande
sein müssen, geringe Schadstoffbeladungen während langer Zeiträume zu adsorbieren, als vielmehr bei
geringem Luftwiderstand eine außerordentlich hohe, ggf. aber nur kurzzeitig erforderliche Adsorptionsleistung
zu erbringen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das bekannte Filtermaterial dahingehend weiterzubilden,
daß es unter Beibehaltung seines geringen Widerstandes gegenüber durchtretender Luft in der Lage ist, selbst
hohe Schadstoffmengen aufzunehmen und am Durchtritt zu hindern, ferner ein Herstellungsverfahren hierzu
anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Ein in eine Oberfläche eingeprägtes Partikel ist zwar fest mit dieser Oberfläche verbunden, weist aber
dennoch eine freie Verbindung zwischen seiner eigenen Oberfläche und dem Außenraum auf. Das erfindungsgemäße
Filtermaterial weist somit im Gegensatz zu dem bekannten Filtermaterial im Bereich der Porenwände
eine besonders hohe Aktivkohlekonzentration auf, wobei praktisch alle Aktivkohlepartikel mit ihrem
jeweiligen Poreninnenraum in unmittelbarer Verbindung stehen. Dringt in den genannten Poreninnenraum
ein Schadstoff ein, dann kontaktiert er unmittelbar eine Vielzahl von Aktivkohlepartikeln und wird von diesen
adsorbiert, so daß das erfindungsgemäße Filtermaterial, ohne daß dessen Festigkeitseigenschaften beeinträchtigt
wären, wie dies bei einer Verwendung einer hohen Aktivkohlemenge als Zuschlagsstoff der Fall wäre, ganz
erhebliche Schadstoffmengen in kürzester Zeit adsorbieren kann.
Das Einbringen der Aktivkohlepartikel in die Trennwände der Schaumstoffporen geschieht mittels
Ultraschallenergie, wodurch die Aktivkohlepartikel in die Trennwände der Schaumstoffporen eingeprägt und
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mit den Trennwänden verschweißt werden. In die entstandenen Großporen einfließende Luft wird durch
die natürliche Anordnung der Porensysteme von einer Porenschicht in die nächste gewälzt, wobei sie an einer
Vielzahl von Aktivkohlepartikeln vorbeigeschleust wird, die als Sedimentationssiebe wirken und Schadstoffe
aus dem Luftstrom aussondern. Durch eine Vielzahl von locker nacheinander angeordneten Porenschichten
wird ein hoher Aussiebungsgrad bei geringem Luftwiderstand erreicht Hierdurch wird der Luftdurchlaßwiderstand
um 2Ii gegenüber den oben angegebenen
Vliesen auf ca. 17 mm Quecksilbersäule pro 5 χ 5 cm (in
Anlehnung an VTL 4240 017 BWB Anhang 3, Seite 20 und 21) bei erhöhter Abscheideleistung herabgesetzt
Um einem derartigen offenporigen Schaumstoff-Filter eine hohe Abriebsfestigkeit zu geben und ihn
gleichzeitig abstoßend gegen Wasser- und Oltropfen auszurüsten, wird die offene, also nicht bondierte
Schaumstoff-Filterseite mit Polytetrafluoräthylenurethan
nachträglich im Tauchverfahren imprägniert
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt eines stark wärmedämmenden,
nur schwach ventilierenden flexiblen Flächenfilters ein schwach wärmedämmender und stark
ventilierender flexibler Flächenfilter zur Verfügung steht, der außerdem noch wasser- und ölabstoßende
Eigenschaften besitzt Außerdem nimmt der Schaumstoff-Flächenfilter bei erhöhter Luftfeuchtigkeit nur
geringe Mengen (gegenüber herkömmlichen Materialien) Feuchtigkeit auf, womit das Gewicht des
Flächenfilters bei schwankender Luftfeuchtigkeit nahezu konstant bleibt (gegenüber Gewichtszunahmen von
bis zu 60% des Eigengewichts bei herkömmlichen Materialien). Weiterhin sind außer der Ultraschallenergie
keine weiteren Bindemittel notwendig, wodurch der Herstellungsprozeß vereinfacht und verbilligt wird.
Claims (2)
1. Filtermateria! aus offenporigem Polyurethan-Schaumstoff
als Trägermaterial und Aktivkohle, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkolilepartikel
in einer Oberflächenschicht des Trägermaterials enthalten sind und in die Trennwände
der Schaumstoffporen des Trägermaterials eingeprägt und mit den Trennwänden verschweißt
sind, daß die Aktivkohlepartikel enthaltende Oberflächenschicht durch eine Polytetrafluoräthylenschicht
abgedeckt ist, und daß die der die Aktivkohlepartikel enthaltenden Oberflächenschicht
gegenüberliegende Oberfläche mit einem lockeren Gewirk aus Polyamidfasern bondiert ist
2. Verfahren zur Herstellung von Filtermaterial nach Anspruch 1 aus offenporigem Polyurethanschaumstoff
als Trägermaterial und Aktivkohle, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem offenporigen
Träger aus Polyurethanfluorid Aktivkohlepartikel aufgebracht werden, die dann unter Einwirkung von
Ultraschallenergie in den Träger hineingestoßen und mit dessen Material verschweißt werden, daß der
Träger mit einer Polytetrafluoräthylenschicht auf der die Aktivkohlepartikel tragenden Seite im
Tauchverfahren imprägniert wird, und daß die gegenüberliegende Seite des Trägers mit einem
lockeren Gewirk aus Polyamidfasern bondiert wird.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19742400827 DE2400827C3 (de) | 1974-01-09 | 1974-01-09 | Filtermaterial aus offenporigem Polyurethanschaumstoff als Trägermaterial und Aktivkohle und Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (3)
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DE2400827B2 DE2400827B2 (de) | 1981-06-04 |
DE2400827C3 true DE2400827C3 (de) | 1982-02-18 |
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ID=5904388
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DE19742400827 Expired DE2400827C3 (de) | 1974-01-09 | 1974-01-09 | Filtermaterial aus offenporigem Polyurethanschaumstoff als Trägermaterial und Aktivkohle und Verfahren zu dessen Herstellung |
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Country | Link |
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- 1974-01-09 DE DE19742400827 patent/DE2400827C3/de not_active Expired
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