DE69817130T2 - Spiralverdichter - Google Patents

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    • F04C28/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids
    • F04C28/10Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen kapazitätsgesteuerten Spiralverdichter mit einem internen Bypass-System.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Bei herkömmlichen kapazitätsgesteuerten Spiralverdichtern mit einem internen Bypass-System nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und wie in EP-A-0 555 945 beschrieben, entsteht, wenn die Kapazität des Kompressors gesteuert wird, ein Temperaturunterschied zwischen einem Bereich, durch welchen ein Bypassgas mit einer höheren Temperatur geht, und einem anderen Bereich, durch welchen ein Sauggas mit einer niedrigeren Temperatur geht. Deshalb tendiert ein Spalt an einem Ende, welches auf dem Kopf jedes Zahnes in der Nähe eines Gasansaugeinlasses vorgesehen ist, dazu kleiner zu werden und somit tritt Verschleiß auf.
  • Andererseits ist, wenn die Kapazität des Kompressors gesteuert wird, die Temperatur eines Abschnitts der Spiralen, welcher in der Nähe des Hauptstroms des Bypassgases mit einer höheren Temperatur ist, höher als die Temperatur anderer Abschnitte. Deshalb sind die Zähne des Abschnitts mit einer höheren Temperatur verlängert, wodurch ein Spalt am Ende der Zähne verkleinert wird und in diesem Fall auch Verschleiß erzeugt wird.
  • EP-A-0 077 214 beschreibt einen Spiralverdichter, wobei die Höhe der Innenseite der Spiralwand beträchtlich und schrittweise größer als die der Außenseite der Spiralwand sind, um eine übermäßige Verdichtung zu verhindern, sogar wenn der Kompressor eine große Anzahl an Spiralwindungen in seinen Spiralen hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das oben erwähnte Problem in Bezug auf den Verschleiß aufgrund einer Verkleinerung solch eines Endspalts zu lösen.
  • Deshalb liefert die vorliegende Erfindung einen kapazitätsgesteuerten Spiralverdichter mit einem internen Bypass-System nach Anspruch 1.
  • Gemäß dieser Struktur ist es möglich, wenn die Kapazität gesteuert wird, zu verhindern, dass die Endspalte in der Nähe des Gasansaugeinlasses kleiner als die anderer Abschnitte werden; somit kann ein Verschleiß zwischen den Köpfen der Soll-Spiralüberlappung und der Innenfläche einer Endplatte im Kompressor verhindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung liefert auch einen kapazitätsgesteuerten Spiralverdichter mit einem internen Bypass-System nach Anspruch 2.
  • Gemäß dieser Struktur ist es möglich, wenn die Kapazität gesteuert wird, zu verhindern, dass die Endspalte in der Nähe des Hauptstroms eines Bypassgases kleiner als die anderer Abschnitte werden; somit kann ein Verschleiß zwischen den Köpfen der Soll-Spiralüberlappung und der Innenfläche einer Endplatte im Kompressor verhindert werden.
  • Bei den oben erwähnten Strukturen kann der Sollabschnitt zum Kürzen der Zähne eine gehärtete Spirale der besagten Spiralen sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Teilansicht in Längsrichtung, welche einen Spiralverdichter als die erste Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Teilansicht entlang der Linie „B-B" in 1.
  • 3 ist eine Teilansicht entlang der Linie „C-C" in 1.
  • 4 ist eine Teilansicht in Längsrichtung, welche einen Spiralverdichter als die zweite Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Teilansicht entlang der Linie „B-B" in 4.
  • 6 ist eine Teilansicht entlang der Linie „C-C" in 4.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in den 1 bis 3 gezeigt. 1 ist eine Teilansicht in Längsrichtung, 2 ist eine Teilansicht entlang der Linie „B-B" in 1 und 3 ist eine Teilansicht entlang der Linie „C-C" in 1.
  • In 1 zeigt die Bezugsnummer 1 ein Gehäuse, welches einen schalenähnlichen Hauptkörper 2 und ein vorderes Gehäuse 6 umfasst, welches mittels eines Bolzens (nicht gezeigt) am Körper 2 befestigt ist. Eine sich drehende Welle 7 ist durch das vordere Gehäuse 6 über Lager 8 und 9 in einem frei drehbaren Verhältnis gestützt.
  • Eine feste Spirale 10, eine drehende Spirale 14 und ein Kapazitätssteuerblock 50 sind im Gehäuse 1 vorgesehen. Diese feste Spirale 10 umfasst eine Endplatte 11 und eine Spiralüberlappung 12, welche auf der Innenfläche 11a der Platte 11 angeordnet ist, und die Oberfläche weist zur Endplatte 15. Die drehende Spirale 14 umfasst eine Endplatte 15 und eine Spiralüberlappung 16, welche auf der Innenfläche 15a der Platte 15 angeordnet ist, und die Oberfläche weist zur Endplatte 11.
  • In die vorspringende, scheibenförmige Anschlussfläche 20, welche in einem Zentralbereich in der Außenfläche (gegenüber der Innenfläche 15a) der Endplatte 15 der drehenden Spirale 14 vorgesehen ist, wird eine Antriebsbuchse 21 in einem frei drehbaren Zustand über das drehende Lager 23 eingeführt. Eine Schiebeöffnung 24 ist in der Antriebsbuchse 21 vorgesehen und ein exzentrischer Antriebsstift 25 ist in die Schiebeöffnung 24 eingeführt, um eine frei gleitende Bewegung des Stifts durchzuführen. Der vorspringende Antriebsstift 25 ist exzentrisch auf einer Endfläche eines Abschnitts 7a mit einem größeren Durchmesser der sich drehenden Welle 7 vorgesehen, wobei der Abschnitt 7a auf einem Ende des Hauptkörpers 2 seitlich der sich drehenden Welle 7 vorgesehen ist.
  • Die Achsen der drehenden und festen Spiralen 14 und 10 sind durch einen vorbestimmten Abstand voneinander getrennt, d. h. sie befinden sich in einem exzentrischen Verhältnis, wie in 2 gezeigt. Außerdem unterscheiden sich die Phasen dieser Spiralen um 180° und sie stehen miteinander im Eingriff.
  • Entsprechend sind, wie in 1 gezeigt, Enddichtungen 17, welche an jeder Kopffläche der Spiralüberlappung 12 vorgesehen und verdeckt sind, in engem Kontakt mit der Oberfläche 15a der Endplatte 15, während Enddichtungen 18, welche an jeder Kopffläche der Spiralüberlappung 16 vorgesehen und verdeckt sind, in engem Kontakt mit der Oberfläche 11a der Endplatte 11. Die Seitenflächen der Spiralüberlappungen 12 und 16 stellen an vielen Positionen einen linearen Kontakt her und somit sind zwei Verdichtungskammern 19a und 19b im wesentlichen an Positionen der Punktsymmetrie in Bezug auf das Zentrum der Spirale gebildet, wie in 2 gezeigt.
  • Wie auch in 2 gezeigt ist ein zentraler Teil der Endplatte 11 gebohrt, um einen Ausströmungsschlitz 29 zu schaffen, und ein Paar an Bypassöffnungen 33a und 33b ist vorgesehen, welche während der Verdichtung mit den Verdichtungskammern 19a und 19b verbunden sind.
  • Außerdem ist der Kapazitätssteuerblock 50 auf eine Weise angeordnet, so dass dieser Block in engem Kontakt mit der Außenfläche der Endplatte 11 steht, wodurch die konkaven Bereiche 87 und 88 begrenzt werden. Der Kopf des Gewindebolzens 13, welcher durch den Kapazitätssteuerblock 50 geht, und der schalenähnliche Hauptkörper 2 werden in die Endplatte 11 der festen Spirale 10 eingeführt, wodurch die feste Spirale 10 und der Kapazitätssteuerblock 50 am schalenähnlichen Körper 2 befestigt wird.
  • Die äußere Umfangsfläche des Flansch 51, welcher am äußeren Ende des Kapazitätssteuerblocks 50 angeordnet ist, ist in engem Kontakt mit der Innenfläche des schalenähnlichen Hauptkörpers 2, wodurch die Innenseite des Gehäuses 1 in mehrere Kammern unterteilt wird. D. h. der Ausströmungshohlraum 31 ist an der Außenseite des Flansch 51 begrenzt, während eine Niederruckkammer 28 an der Innenseite des Flansch 51 begrenzt ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist an einem zentralen Bereich des Kapazitätssteuerblocks 50 eine Ausströmungsöffnung 53, welche mit dem Ausströmungsschlitz 29 verbunden ist, vorgesehen und öffnende/schließende Funktionen dieser Öffnung 53 werden durch Verwenden eines Ausströmungsventils ausgeführt, welches an der Außenfläche des Kapazitätssteuerblocks 50 über einen Bolzen 36 angebracht ist.
  • Ein Zylinder 54 ist wie eine Sacköffnung an einer Seite der Ausströmungsöffnung 53 vorgesehen und eine Sacköffnung 55 ist an der anderen Seite, parallel zum Zylinder 54 vorgesehen.
  • Durch Einführen eines schalenähnlichen Kolbens 56 in den Zylinder 54 in einem geschlossenen und frei gleitenden Zustand, ist eine Steuerdruckkammer 80 an der Seite des inneren Endes des Kolbens 56 begrenzt, während eine Kammer 81 an der anderen Seite begrenzt ist. Diese Kammer 81 ist mit der Ansaugkammer 28 verbunden.
  • Im Zylinder 54 ist die Anschlussöffnung 92, welche mit der Ausströmungsöffnung 53 verbunden ist, und die Anschlussöffnung 89 vorgesehen, welche mit dem konkaven Bereich 88 verbunden ist.
  • Der Kolben 56 wird durch eine Schraubenfeder 83, welche zwischen dem Kolben und dem gefederten Lager 82 eingeführt ist, zur Steuerdruckkammer 80 gedrückt.
  • Ein runder Kanal 93, welcher entlang der äußeren Umfangsfläche des Kolbens 56 angeordnet ist, ist mit der Kammer 81 über mehrere Öffnungen in jedem Betriebszustand verbunden.
  • Andererseits ist das Steuerventil 58 in die Öffnung 55 eingeführt. Dieses Steuerventil 58 fühlt einen hohen Druck im Ausströmungshohlraum 31 und eine niedrigen Druck in der Niederdruckkammer 28 und erzeugt einen Steuerdruck gemäß dem erfühlten Druck.
  • Wie in 1 gezeigt sind zwischen der Umfangskante der Außenfläche der Endplatte 15 der drehenden Spirale 14 und einer inneren Endfläche des vorderen Gehäuses 6 ein Axiallager 36 und ein Oldham-Verbindungsglied 26 eingeführt.
  • Um eine dynamisch unausgeglichene Situation aufgrund einer drehenden Bewegung der drehenden Spirale 14 auszugleichen, wird ein Gegengewicht 27 an der Antriebsbuchse 21 und ein Gegengewicht 37 an die sich drehende Welle 7 angebracht.
  • Außerdem ist ein Rohrleitungsanschlussstück 40 an einem oberen Abschnitt des schalenähnlichen Hauptkörpers 2 über einen Bolzen 41 befestigt und ein Gasansaugweg 42 und ein Gasausströmungsweg 43 sind zwischen dem Rohrleitungsanschlussstück 40 und der äußeren Umfangsfläche an der oberen Seite des schalenähnlichen Hauptkörpers 2 begrenzt.
  • Dieser Gasansaugweg 42 ist mit der Niederdruckkammer 28 über einen Gasansaugeinlass 44 verbunden und der Gasausströmungsweg 43 ist mit dem Ausströmungshohlraum 31 über eine Öffnung 45 verbunden.
  • Folglich wird zur Zeit eines Vollbelastungsbetriebs des Kompressors, wenn die sich drehende Welle 7 gedreht wird, die drehende Spirale 14 über einen exzentrischen Antriebsstift 25, eine Schiebeöffnung 24, eine Antriebsbuchse 21, ein drehendes Lager 23 und eine Anschlussfläche 20 angetrieben. Die drehende Spirale 14 dreht sich um eine runde Kreisbahn, während die Drehung der Spirale 14 durch das Oldham-Verbindungsglied 26 verhindert wird.
  • Auf diese Weise bewegen sich die Leitungskontaktabschnitte in den Seitenflächen der Spiralüberlappungen 12 und 16 allmählich zum Zentrum des „Wirbels" und dadurch bewegen sich auch die Verdichtungskammern 19a und 19b zum Zentrum des Wirbels, während das Volumen jeder Kammer allmählich reduziert wird.
  • Folglich gelangt Gas, welches in die Niederdruckkammer 28 durch einen Gasansaugweg 42 und ein Gasansaugeinlass 44 geströmt ist, von einer Öffnung, welche durch die äußeren Umfangskanten der Spiralüberlappungen 12 und 16 in die Verdichtungskammern 19a und 19b. Dieses Gas wird allmählich verdichtet und erreicht die zentrale Kammer 22. Von der zentralen Kammer geht das Gas durch den Ausströmungsschlitz 29 und die Ausströmungsöffnung 53 und drückt und öffnet das Ausströmungsventil 30 und dadurch wird das Gas in den Ausströmungshohlraum 31 abgelassen. Das Gas wird dann nach außen über die Öffnung 45 und den Gasausströmungsweg 43 abgelassen.
  • Zur Zeit eines Nichtbelastungsbetriebs des Kompressors, wird ein niedriger Druck zum Steuern über das Steuerventil 58 erzeugt. Wenn dieser Steuerdruck in die Steuerdruckkammer 80 eingeführt ist, empfängt der Kolben die Rückstellkraft der Schraubenfeder 83 und wird, wie in 1 gezeigt, gedrückt und positioniert.
  • Auf diese Weise wird Gas während der Verdichtung in den Verdichtungskammern 19a und 19b über die Bypassöffnungen 33a und 33b, die konkaven Bereiche 87 und 88 und die Anschlussöffnung 89 in die Kammer 81 eingelassen. Andererseits wird das Gas nach der Verdichtung von einer zentralen Kammer 22 über den Ausströmungsschlitz 29, die Ausströmungsöffnung 53, die Anschlussöffnung 92, den Kanal 93 und die Öffnungen 94 in die Kammer 81 eingelassen. Beide Gasströme treffen sich in der Kammer 81 und das vermischte Gas strömt durch den Kanal 84, welcher durch Abtrennen eines Abschnitts der äußeren Umfangsfläche der Endplatte 11 der festen Spirale 10 gebildet ist, in die Niederdruckkammer 28.
  • Zur Zeit des Vollbelastungsbetriebs des Kompressors wird ein Hochdruck zum Steuern mittels eines Steuerventils 58 erzeugt. Wenn dieser Steuerdruck in die Steuerkammer 80 eingelassen wird, bewegt sich der Kolben 56 zurück gegen die Stoßelastizitätskraft der Schraubenfeder 83 und das äußere Ende des Kolbens gerät mit dem gefederten Lager 82 in Kontakt. Folglich werden beide Anschlussöffnungen 89 und 92 durch den Kolben 56 geschlossen.
  • Andererseits wird, wenn in einem Betriebsmodus zum Steuern (oder Reduzieren) der Kapazität, ein Steuerdruck entsprechend einem erwünschten reduzierenden Verhältnis durch Verwenden eines Steuerventils 58 erzeugt. Wenn dieser Steuerdruck auf die innere Endfläche des Kolbens 56 über die Steuerkammer 80 wirkt, wird der Kolben 56 dort positioniert, wo die Druckkraft aufgrund des Steuerdrucks und die Stoßelastizitätskraft durch die Schraubenfeder 83 ausgeglichen sind.
  • Deshalb ist bei einem niedrigeren Steuerdruck nur die Anschlussöffnung 89 geöffnet und ein Anteil des Gases, welches sich während der Verdichtung in den Verdichtungskammern 19a und 19b befindet, wird in die Niederdruckkammer 28 entsprechend dem Öffnungsgrad der Anschlussöffnung 89 abgelassen.
  • Außerdem wird die Anschlussöffnung 92 allmählich entsprechend der Zunahme des Steuerdrucks geöffnet. Das Öffnungsgrad der Öffnung 92 ist somit erhöht und wenn die Öffnung 92 völlig geöffnet ist, wird die Kompressorkapazität gleich Null.
  • Zur Zeit eines Nichtbelastungsbetriebs des Kompressors, d. h. wenn die Kapazität gesteuert wird, strömt ein Bypassgas mit einer hohen Temperatur durch die Kammer 81 des Zylinders 56 in die Niederdruckkammer 28. Deshalb wird die Temperatur eines den Hauptstrom des Bypassgases angrenzenden Bereichs, d. h. die Temperatur eines niedrigeren Abschnitts des schalenähnlichen Hauptkörpers 2 erhöht, während die niedrige Temperatur eines den Gasansaugeinlass 44 angrenzenden Bereichs, in welchen Ansauggas mit niedriger Temperatur strömt, d. h. die Temperatur eines oberen Bereiches des schalenähnlichen Körpers 2 aufrechterhalten. Deshalb ergibt sich ein Temperaturunterschied im schalenähnlichen Hauptkörper 2 und folglich tritt auch ein Unterschied der Wärmeausdehnung auf.
  • Hier ist die feste Spirale 10 am schalenähnlichen Hauptkörper 2 befestigt. Deshalb werden, wenn dort ein Wärmeausdehnungsunterschied auftritt, der Spalt zwischen dem Kopf eines Abschnitts einer Spiralüberlappung 12 in der Nähe des Gasansaugeinlasses 44 und der Innenfläche 15a der Endplatte 15 und auch der Spalt zwischen dem Kopf eines Abschnitts der Spiralüberlappung 16 in der Nähe des Gasansaugeinlasses 44 und der Innenfläche 11a der Endplatte 11, d. h. „Endspalte" solcher Abschnitte kleiner als die anderer Abschnitte.
  • Deshalb sind bei der vorliegenden Erfindung die Länge (der Zähne) eines solchen Abschnitts der Spiralüberlappung 12 der festen Spirale 10 und/oder die Länge (der Zähne) eines solchen Abschnitts einer Spiralüberlappung 16 der drehenden Spirale 14 in der Nähe des Gasansaugeinlasses 44 um ca. 20 μm kürzer als die anderer Abschnitte. Diese Einstellung wird innerhalb ca. 90° angemessen ausgeführt.
  • Folglich ist es möglich, wenn die Kapazität gesteuert wird, zu verhindern, dass die Endspalte in der Nähe des Gasansaugeinlasses 44 kleiner als die anderer Abschnitte werden; somit kann Verschleiß zwischen dem Kopf der Spiralüberlappung 12 und der Innenfläche 15a der Endplatte 15 verhindert werden und auch zwischen dem Kopf der Spiralüberlappung 16 und der Innenfläche 11a der Endplatte 11.
  • Auch wenn die Kapazität gesteuert wird und ein Bypassgas mit einer hohen Temperatur durch die Kammer 81 des Zylinders 56 in die Niederdruckkammer 28 strömt, ist die Temperatur der Abschnitte der Spiralüberlappung in der Nähe des Stroms des Bypassgases erhöht und die Abschnitte dehnen sich thermisch aus. Folglich werden der Spalt zwischen dem Kopf eines Abschnitts der Spiralüberlappung 12 in der Nähe des Gasansaugeinlasses 44 und der Innenfläche 15a der Endplatte 15 und auch der Spalt zwischen dem Kopf eines Abschnitts einer Spiralüberlappung 16 in der Nähe des Gasansaugeinlasses 44 und der Innenfläche 11a der Endplatte 11, d. h. die „Endspalte" solcher Abschnitte kleiner als die anderer Abschnitte.
  • Deshalb sind auch in Bezug auf diese Abschnitte die Länge (der Zähne) eines solchen Abschnitts der Spiralüberlappung 12 der festen Spirale 10 und/oder die Länge (der Zähne) solch eines Abschnitts der Spiralüberlappung 16 der drehenden Spirale 14, welche in der Nähe des Hauptstroms des Bypassgases positioniert ist um ca. 20 μm kürzer als die anderer Abschnitte. Diese Einstellung wird innerhalb ca. 90° angemessen ausgeführt.
  • Entsprechend ist es möglich, wenn die Kapazität gesteuert wird, zu verhindern, dass die Endspalte in der Nähe des Hauptstroms des Bypassgases kleiner als die anderer Abschnitte werden; somit kann ein Verschleiß zwischen dem Kopf der Spiralüberlappung 12 und der Innenfläche 15a der Endplatte 15 und auch zwischen dem Kopf der Spiralüberlappung 16 und der Innenfläche 11a der Endplatte 11 verhindert werden.
  • Vorzugsweise werden in Bezug auf die oberen zwei Fälle, um eine notwendige Maßtoleranz zu realisieren, wenn die Innenfläche der Endplatte der festen und der drehenden Spirale 10 und 14 und die Außenfläche der relevanten Spiralüberlappung einem Oberflächenhärtungsverfahren ausgesetzt sind, die Sollzähne der oberflächengehärteten Spiralüberlappung verkürzt.
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in den 46 gezeigt. 4 ist eine Teilansicht in Längsrichtung, 5 ist eine Teilansicht entlang der Linie „B-B" in 4 und 6 ist eine Teilansicht entlang der Linie „C-C" in 4.
  • Die zweite Ausführungsform weist eine Anordnung ähnlich der der ersten Ausführungsform auf, mit Ausnahme von Positionen des Gasansaugeinlasses 44 und damit verbundenen oder angeschlossenen relevanten Elementen. In den 46 wurden Teilen, welche identisch oder identische Funktionen mit denen in den 13 gezeigten Teilen haben, die gleichen Bezugsnummern gegeben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Rohrleitungsanschlussstück 40 an einem niedrigeren Abschnitt des schalenähnlichen Hauptkörpers über einen Bolzen 41 befestigt und der Gasansaugweg 42 und der Gasausströmweg 43 sind zwischen dem Rohrleitungsanschlussstück 40 und der äußeren Umfangsfläche an der niedrigeren Seite des schalenähnlichen Hauptkörpers 2 begrenzt.
  • Deshalb wird zur Zeit eines Nichtbelastungsbetriebs des Kompressors ein niedriger Druck zum Steuern über das Steuerventil 58 erzeugt. Wenn dieser Steuerdruck in die Steuerdruckkammer 80 eingelassen wird, empfängt der Kolben 56 die Rückstellkraft der Schraubenfeder 83 und wird wie in 4 gezeigt gedrückt und positioniert.
  • Vollbelastungs- und Nichtbelastungsbetriebe des Kompressors in der vorliegenden Ausführungsform sind denen der ersten Ausführungsform ähnlich Wenn die Kapazität gesteuert wird, strömt hier ein Bypassgas mit einer hohen Temperatur durch die Kammer 81 des Zylinders 56 in die Niederdruckkammer 28. Deshalb wird, wenn der Hauptstrom des Bypassgases und der Gasansaugeinlass 44 im Gehäuse beanstandet sind, die Temperatur der Abschnitte der festen und drehenden Spirale 10 und 14, welche an den Hauptstrom des Bypassgases angrenzen, erhöht und die Abschnitte dehnen sich thermisch aus; somit werden der Spalt zwischen dem Kopf des relevanten Abschnitts der Spiralüberlappung 12 und der Innenfläche 15a der Endplatte 15 und auch der Spalt zwischen dem Kopf des relevanten Abschnitts der Spiralüberlappung 16 und der Innenfläche 11a der Endplatte 11, d. h. die Endspalte kleiner als die anderer Abschnitte, wie in der ersten Ausführungsform erklärt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Gasansaugeinlass 44 jedoch in der Nähe des Hauptstroms des Bypassgases vorgesehen; somit kann ein Temperaturanstieg eines den Hauptstrom des Bypassgases angrenzenden Bereichs durch Verwenden eines Ansauggases mit einer niedrigen Temperatur verhindert werden, welches vom Gasansaugeinlass 44 angesaugt wird.
  • Folglich ist es möglich, wenn die Kapazität gesteuert wird, zu verhindern, dass sich der Endspalt in der Nähe des Hauptstroms des Bypassgases im Vergleich zu den Endspalten anderer Bereiche verkleinert; somit kann ein Verschleiß zwischen dem Kopf der Spiralüberlappung 12 und der Innenfläche 15a der Endplatte 15 und auch zwischen dem Kopf der Spiralüberlappung 16 und der Innenfläche 11a der Endplatte 11 verhindert werden.

Claims (3)

  1. Kapazitätsgesteuerter Spiralverdichter mit einem internen Bypass-System, wobei der Kompressor ein Gehäuse (1), feste und drehende Spiralen (10, 14) und einen Gasansaugeinlaß (99) aufweist, der an der Niederdruckseite im Inneren des Gehäuses (1) angeordnet ist, wobei jede Spirale (10, 14) eine Endplatte (11, 15) und eine Spiralüberlappung (12, 16) aufweist, die an einer inneren Fläche (11a, 15a) der Endplatte (11, 15) angeordnet ist, und wobei die Spiralüberlappungen (12,16) der Spiralen (10, 14) miteinander derart im Eingriff sind, daß ein Spalt zwischen dem Kopf jeder Spiralüberlappung (12, 16) und der inneren Fläche (11a, 15a) der Endplatte (11,15) vorhanden ist, der auf den Kopf der Spiralüberlappung (12, 16) weist, dadurch gekennzeichnet, daß Zahnlängen eines Sollabschnitts der Spiralen (10, 14), der sich nahe dem Gasansaugeinlaß (44) befindet, zur Vermeidung, daß der Spalt zwischen dem Kopf des Sollabschnitts und der inneren Fläche (11a, 15a) der Endplatte (11, 15), die auf den Kopf weist, kleiner wird als die der anderen Abschnitte, kürzer als die Zähne der anderen Abschnitte der Spiralen (10, 14) sind.
  2. Kapazitätsgesteuerter Spiralverdichter mit einem internen Bypass-System, wobei der Kompressor ein Gehäuse (1), feste und drehende Spiralen (10, 14) und einen Gasansaugeinlaß (44) aufweist, der an der Niederdruckseite im Inneren des Gehäuses (1) angeordnet ist, wobei jede Spirale (10, 14) eine Endplatte (11, 15) und eine Spiralüberlappung (12, 16) aufweist, die an einer inneren Fläche (11a, 15a) der Endplatte (11, 15) angeordnet ist, und wobei die Spiralüberlappungen (12,16) der Spiralen (10, 19) miteinander derart im Eingriff sind, daß ein Spalt zwischen dem Kopf jeder Spiralüberlappung (12, 16) und der inneren Fläche (11a, 15a) der Endplatte (11,15) vorhanden ist, der auf den Kopf der Spiralüberlappung (12, 16) weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnlängen eines Sollabschnitts der Spiralen (10, 14), der sich nahe dem Hauptstrom eines Bypassgases befindet, zur Vermeidung, daß der Spalt zwischen dem Kopf des Sollabschnitts und der inneren Fläche (11a, 15a) der Endplatte (11, 15), die auf den Kopf weist, kleiner wird als die der anderen Abschnitte, kürzer als die Zähne der anderen Abschnitte der Spiralen (10, 14) sind.
  3. Kapazitätsgesteuerter Spiralverdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollabschnitt für das Kürzen der Zähne eine gehärtete Spirale der besagten Spiralen (10, 14) ist.
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