DE69816819T2 - Datenübertragung über ein netzleitungsnachrichtenübertragungssystem - Google Patents

Datenübertragung über ein netzleitungsnachrichtenübertragungssystem Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Übertragung von Daten über eine Netzleitung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, Telekommunikationssignale über ein Elektrizitätsverteilungs- oder Energieübertragungsnetz zu transportieren. Die Lieferung eines Telekommunikationsdienstes auf diese Weise ist attraktiv, weil hierdurch die Notwendigkeit der Installation einer neuen Verkabelung zu jedem Teilnehmer vermieden wird. Durch die Verwendung einer vorhandenen Elektrizitätsverteilungs-Verkabelung zur Übertragung von Telekommunikationssignalen sind erhebliche Kosteneinsparungen möglich.
  • Es gibt, im wesentlichen zwei bekannte Verfahren zur Übertragung von Daten über netzleitungen. Ein erstes Verfahren verwendet das Leistungssignal selbst, wobei die Form des Leistungssignals an bestimmten bekannten Punkten in Abhängigkeit von den Daten modifiziert wird, die zu übertragen sind. Ein Beispiel hierfür ist in dem UK-Patent GB 1 600 056 gezeigt. Ein zweites Verfahren verwendet ein Trägersignal mit einer anderen Frequenz als die des Leistungssignals, wobei das Trägersignal mit den Daten moduliert wird.
  • Netzleitungen sind erheblichen Pegeln von Rauschen und Störungen ausgesetzt. Eine erste Art von Störung ergibt sich daraus, daß die Kabel Hochfrequenzsignale wie z. B. amplitudenmodulierte Rundfunksignale und Amateurfunkband-Sendungen auffangen. Freileitungen neigen besonders zu dieser Art von Störungen. Eine zweite Art von elektrischen Störungen ergibt sich aufgrund von mit den Netzleitungen gekoppelten elektrischen Ausrüstungen. Elektromotoren, Thermostaten und Gasentladungs- oder Leuchtstofflampen neigen besonders zur Erzeugung von Störungen. Die Störungen breiten sich entlang der Netzleitungen aus und werden mit Kommunikationssignalen kombiniert. Der Rausch- oder Störpegel ist häufig hoch genug und dauert lange genug an, um Kommunikationssignale zu verfälschen.
  • Das Rauschen und die Störungen ergeben mehrere Zwangsbedingungen, wenn die Netzleitung zur Übertragung von Daten verwendet wird. Zunächst erfordern durch die Störungen verfälschte Daten eine erneute Aussendung. Zweitens muß jede Übertragung einen großen Fehlerdetektions- und Korrektur-Zusatzteil aufweisen, um sicherzustellen, daß verfälschte Daten erkannt und falls möglich, an der Empfangseinheit korrigiert werden. Beide diese Faktoren verringern den Durchsatz über das Übertragungsmedium, was dazu führt, daß Teilnehmer längere Übertragungszeiten und eine höhere Blockierwahrscheinlichkeit wahrnehmen, wenn sie einen Zugriff auf das Kommunikationsmedium versuchen.
  • Ein bekanntes Protokoll, das als "X-10" bezeichnet wird, überträgt kurze Bursts oder Abschnitte eines 120 kHz-Tones an regelmäßigen Stellen in einem Wechselspannungs-Leistungssignal. Das X-10-Protokoll ist für eine hausinterne Signalisierung zur Steuerung der Beleuchtung und elektrischer Ausrüstungen bestimmt und weist eine langsame Datenübertragungsrate auf. Eine binäre "1" ist durch einen kurzen Burst des 120 kHz-Tones dargestellt, während eine binäre "0" durch das Fehlen des 120 kHz-Tones dargestellt ist, wobei die Töne kurz nach den Nulldurchgangspunkten des Netzleistungssignals übertragen werden. Ein einzelnes Datenbit wird nach jedem Nulldurchgangspunkt übertragen.
  • Die japanische Offenlegungsschrift (A) JP-07-226 778 beschreibt ein Übertragungssystem, bei dem Daten kontinuierlich über eine elektrische Leistungsverteilungsleitung mit einer niedrigen Datenrate übertragen werden und eine Abtastung des Datensignals in der Nähe eines Nulldurchgangspunktes der Leistungsversorgungsspannung durchgeführt wird.
  • Die US-A-4 988 972 beschreibt ein Verfahren zur Übertragung von Daten in einem Netzleitungs-Kommunikationssystem, das eine Netzleitung umfaßt, auf der sich der Störpegel mit der Zeit ändert, wobei eine Vielzahl von Teilnehmerstationen mit den Netzleitungen gekoppelt ist und das Verfahren folgendes umfaßt: Feststellung ruhiger Perioden, wenn die Störungen auf der Netzleitung einen reduzierten Pegel aufweisen; und Übertragen von Datenpaketen über die Netzleitung zu den Teilnehmerstationen, wobei jedes Paket innerhalb einer der festgestellten ruhigen Perioden übertragen wird. Die US-A-4 988 972 beschreibt weiterhin ein entsprechendes Netzleitungs-Kommunikationssystem und eine Vorrichtung.
  • Die US-A- 4 514 719 beschreibt einen Sender, der mit irgendeiner Phase eines 3-Phasen-Wechselstromsystems verbunden ist, das Daten nachfolgend zu einem Verriegelungssignal in Synchronisation mit den Perioden der Phase überträgt. Ein mit irgendeiner Phase des 3-Phasen-Systems verbundener Empfänger empfängt ein Verriegelungssignal. Der Empfänger empfängt alle Daten nachdem der Empfänger mit dem Sender unter Verwendung des Verriegelungssignals synchronisiert wurde.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Schaffung eines verbesserten Datenübertragungsschemas gerichtet.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Übertragen von Daten in einem Netzleitungs-Kommunikationssystem geschaffen, das eine Netzleitung umfaßt, auf der sich der Störpegel mit der Zeit ändert, wobei eine Vielzahl von Teilnehmerstationen mit der Netzleitung gekoppelt ist, wobei die Netzleitung eine Anzahl von unterschiedlichen Phasenleitungen umfaßt, mit denen die Teilnehmer gekoppelt sind, wobei das Verfahren folgendes umfaßt: Feststellen ruhiger Perioden, zu denen die Störungen auf der Netzleitung einen verringerten Pegel aufweisen; und Übertragen von Datenpaketen über die Netzleitung für Teilnehmerstationen an jeder Phasenleitung, wobei jedes Paket innerhalb einer der festgestellten ruhigen Perioden auf der Phasenleitung übertragen wird, mit der die Teilnehmerstation gekoppelt ist; dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren weiterhin die sequentielle Übertragung zu der mit unterschiedlichen Phasenleitungen gekoppelten Teilnehmerstation, eine zu jeder Zeit, in einer zyklischen Weise umfaßt.
  • Die Übertragung während einer ruhigen Periode hat die Vorteile, daß die Menge an Daten, die eine erneute Übertragung erfordern, verringert wird und ein kleinerer Fehlerdetektions- und Fehlerkorrektur-Zusatzaufwand in jedem Paket ermöglicht wird, wodurch der Datendurchsatz über die Netzleitung verbessert und die Blockierung anderer Benutzer verringert wird. Die Übertragung eines in sich abgeschlossenen Datenpaketes während einer ruhigen Periode anstelle eines einzelnen Datenbits, das einen Teil einer längeren Nachricht bildet, ergibt weiterhin einen vergrößerten Datendurchsatz und ermöglicht eine bessere Ausnutzung der ruhigen Perioden, die auf der Leitung auftreten. Jede ruhige Periode, die auf der Leitung auftritt, kann zur Übertragung von Daten zu einem bestimmten Teilnehmer unabhängig von der Verwendung anderer ruhiger Perioden verwendet werden.
  • Es wurde festgestellt, daß ruhige Perioden dazu neigen, unabhängig voneinander derart aufzutreten, daß bei einer Phasenleitung eine ruhige Periode auftritt, während die anderen Phasenleitungen hohe Störpegel aufweisen. Vorzugsweise ermöglicht die Übertragung an Teilnehmerstationen während ruhiger Perioden auf den Phasenleitungen, mit denen die Stationen gekoppelt sind, einen hohen Datendurchsatz über die Netzleitung, während eine Übertragung an Teilnehmerstationen zu einer Zeit erfolgt, die für jede Station am besten ist. Das Verfahren umfaßt die sequentielle Übertragung zu Teilnehmern, die mit unterschiedlichen Phasenleitungen gekoppelt sind, eine zu jeder Zeit, in einer zyklischen Weise. Die Übertragung zu einem Teilnehmer lediglich während einer ruhigen Periode auf seiner Leitung vergrößert weiterhin den Datendurchsatz und ist besonders dann geeignet, wenn der Übertragungsbedarf gleichzeitig auf Teilnehmer auf den Phasenleitungen aufgeteilt ist. Wenn jedoch der Übertragungsbedarf ungleichförmig zwischen Teilnehmerstationen auf den Phasenleitungen verteilt ist, so können einige Pakete zu Teilnehmerstationen zu einer anderen Zeit übertragen werden, als während der ruhigen Periode auf der Phasenleitung mit der die Station gekoppelt ist.
  • Wenn jedes Leistungssignal eine Periode T hat, so kann der Schritt der Übertragung die Übertragung über eine bestimmte Phasenleitung innerhalb der ruhigsten Dauer T/n auf dieser Leitung umfassen. Diese ruhigste Dauer T/n kann auf zwei oder mehr ruhige Fenster in Abhängigkeit von der Frequenz der Störungshüllkurve verteilt werden.
  • Vorzugsweise führt die Netzleitung ein periodisches Leistungssignal, wobei die ruhigen Perioden um einen charakteristischen Punkt des Leistungssignals liegen und wobei der Schritt der Feststellung einer ruhigen Periode die Feststellung der ruhigen Periode auf der Grundlage der Zeitlage des charakteristischen Punktes umfaßt.
  • In vorteilhafter Weise ist das Leistungssignal ein Wechselspannungs-Leistungssignal, das eine Vielzahl von Nulldurchgangspunkten aufweist, wobei sich die ruhigen Perioden auf jeder Seite der Nulldurchgangspunkte erstrecken, und wobei der Schritt des Übertragens die Übertragung des Datenpaketes derart umfaßt, daß sich dieses zeitlich auf jeder Seite des Nulldurchgangspunktes erstreckt. Dies hat den Vorteil, daß die ruhige Periode am besten ausgenutzt wird.
  • Das Datenpaket kann derart übertragen werden, daß es sich ungleichförmig auf jeder Seite des Nulldurchgangspunktes erstreckt, beispielsweise wenn ein bestimmter Teil des Paketes wichtige Daten, wie z. B. eine Sendeberechtigungsmarke enthält.
  • Vorzugsweise umfaßt der Schritt der Feststellung ruhiger Perioden die Vorhersage von zukünftigen ruhigen Perioden auf der Grundlage der periodischen Eigenart des Leistungssignals. Der Störpegel auf der Leitung kann ebenfalls überwacht werden, und die ruhige Periode kann auf der Grundlage der Zeitlage des charakteristischen Punktes und der überwachten Störung festgestellt werden.
  • Eine Basisstation kann die Phasenleitung, mit der eine Teilnehmerstation gekoppelt ist, dadurch bestimmen, daß:
    • – der Teilnehmerstation ein Befehl zur Aussendung eines Testsignals gegeben wird, und
    • – die Qualität des Testsignals überwacht wird, das auf jeder Phasenleitung an der Basisstation empfangen wird.
  • Wenn die Netzleitung eine Anzahl von Phasenleitungen umfaßt, die jeweils ein Leistungssignal übertragen, wobei die Leistungssignale gegeneinander durch eine vorgegebene Phasenbeziehung versetzt sind, können die ruhigen Perioden durch Überwachen einer ersten Phasenleitung festgestellt und ruhige Perioden auf anderen Phasen entsprechend der Überwachung der ersten Phasenleitung und der vorgegebenen Phasenbeziehung festgestellt werden. Dies vermeidet die Notwendigkeit für eine Überwachung für jede Phasenleitung.
  • In Fällen, in denen das Datenpaket eine Sendeberechtigungsmarke (Token) enthält, kann das Paket derart übertragen werden, daß die Sendeberechtigungsmarke während des ruhigsten Teils der festgestellten ruhigen Periode übertragen wird.
  • Während der festgestellten ruhigen Periode kann ein netzabwärts gerichtetes Paket von einer ersten Station zu einer zweiten Station übertragen werden, und ein netzaufwärts gerichtetes Paket kann von der zweiten Station zu der ersten Station übertragen werden. Dies ermöglicht es, daß die Mehrzahl der Ausrüstungen, die für das Verfahren erforderlich ist, an der ersten Station angeordnet ist.
  • Eine ruhige Periode kann durch Überwachen des Störpegels auf der Netzleitung bestimmt werden. In vorteilhafter Weise kann das Verfahren aus der überwachten Störung ein periodisches Störmuster identifizieren und zukünftige ruhige Perioden auf der Grundlage des identifizierten Musters vorhersagen.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung ergibt ein Verfahren zum Betrieb einer Kammunikations-Sendestation in einem Netzleitungs-Kommunikationssystem, das eine Netzleitung umfaßt, auf der sich der Störpegel mit der Zeit ändert, wobei eine Vielzahl von Teilnehmerstationen mit der Netzleitung gekoppelt ist, wobei die Netzleitung eine Anzahl von unterschiedlichen Phasenleitungen aufweist, mit denen die Teilnehmer gekoppelt sind, wobei das Verfahren folgendes umfaßt: Feststellung ruhiger Perioden, zu denen die Störung auf der Netzleitung einen reduzierten Pegel aufweist; und Aussenden von Datenpaketen über die Netzleitung für Teilnehmerstationen auf jeder Phasenleitung, wobei jedes Paket innerhalb einer der festgestellten ruhigen Perioden auf der Phasenleitung übertragen wird, mit der die Teilnehmerstation gekoppelt ist; dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren weiterhin die sequentielle Übertragung an die mit unterschiedlichen Phasenleitungen gekoppelte Teilnehmerstation, eine zu jeder Zeit, in einer zyklischen Weise umfaßt.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung ergibt eine Sendestationsvorrichtung zur Verwendung in einem Netzleitungs-Kommunikationssystem, das das vorstehende Verfahren ausführt.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung ergibt ein Netzleitungs-Kommunikationssystem, das folgendes umfaßt: eine Netzleitung, auf der sich der Störpegel mit der Zeit ändert; eine Vielzahl von Teilnehmerstationen, die mit der Netzleitung gekoppelt sind, wobei die Netzleitung eine Anzahl von unterschiedlichen Phasenleitungen umfaßt, mit denen die Teilnehmer gekoppelt sind; Einrichtungen zur Feststellung einer ruhigen Periode, zu der die Störung auf der Netzleitung einen reduzierten Pegel aufweist; und Einrichtungen zur Übertragung von Datenpaketen über die Netzleitung für Teilnehmerstationen auf jeder Phasenleitung, wobei jedes Paket innerhalb einer der festgestellten ruhigen Perioden auf der Phasenleitung übertragen wird, mit der die Teilnehmerstation gekoppelt ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiterhin Einrichtungen zur sequentiellen Übertragung an die mit unterschiedlichen Phasenleitungen gekoppelte Teilnehmerstation, eine zu jeder Zeit, in einer zyklischen Weise umfaßt.
  • Bevorzugte Merkmale können kombiniert werden, wenn die sinnvoll ist, und sie können mit irgendeinem der Gesichtspunkte der Erfindung kombiniert werden, wie dies für einen Fachmann ersichtlich ist.
  • Der Ausdruck "Störung" soll einen weiten Bereich von unerwünschten Signalen abdecken, unter Einschluß von Funkenstörungen, Impulsstörungen, Störspitzen und Störsignalen.
  • Die Daten, die in diesem System übertragen werden, können für Computeranwendungen verwendet werden, wie z. B. Heimarbeit, Dateiübertragung, Internet-Zugang und einen weiten Bereich von anderen Anwendungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um in Form eines Beispiels zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, werden nunmehr Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Netzleitungs-Kommunikationssystem zeigt;
  • 2A und 2B eine Netzsignalspannung bzw. ein Beispiel der Störleistung auf einer Phasenleitung des Systems nach 1 über eine Zeitperiode zeigen;
  • 3A und 3B eine Netzsignalspannung bzw. ein weiteres Beispiel der Störleistung auf einer Phasenleitung des Systems nach 1 über eine Zeitperiode zeigen;
  • 4 ein Beispiel einer asymmetrischen Aussendung eines Datenpakets um einen Nulldurchgangspunkt herum zeigt;
  • 5 ein Beispiel der Berechnung der Zeitlage ruhiger Perioden auf der (Grundlage von Nulldurchgangspunkten zeigt;
  • 6A drei Netzphasensignale zeigt und die 6B, 6C, 6D die Störleistungen auf jeder der Phasenleitungen über eine Zeitperiode zeigen;
  • 7A ein Beispiel eines Datenpaketes zeigt und 7B ein Beispiel der Aussendung eines netzabwärts gerichteten Paketes und eines netzaufwärts gerichteten Paketes zusammen während einer ruhigen Periode zeigt;
  • 8 die Basisstation nach 1 mit weiteren Einzelheiten zeigt;
  • 9 eine alternative Ausführungsform der Basisstation nach 8 zeigt;
  • 10 ein Verfahren zum Betrieb des Netzleitungs-Kummunikationssystems unter Verwendung der Basisstation nach 9 zeigt;
  • 11 ein Beispiel eines Schemas zur Zuteilung eines Teilnehmerzuganges an das Verteilungskabel zeigt;
  • 12 eine typische Teilnehmerstations-Ausrüstung mit weiteren Einzelheiten zeigt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • 1 zeigt ein Elektrizitätsverteilungsnetz, das zur Übertragung von Telekommunikationssignalen ausgebildet ist. Die Netzelektrizität tritt in das Netz von einer 11 kV- oder 6,6 kV-Übertragungsleitung 105 ein und wird von einer Unterstation 100 in eine 400 V-Versorgung transformiert, die über ein Verteilungskabel 120 an Teilnehmerstationen S1 bis S6 geliefert wird. Die Teilnehmerstationen befinden sich typischerweise in Häusern oder Geschäftsgebäuden. Das Verteilungskabel 120 umfaßt blaue, rote und gelbe Phasenleitungen und eine neutrale Leitung. Ein vollständiges System schließt üblicherweise mehr als die hier gezeigten sechs Teilnehmerstationen ein und schließt typischerweise ein komplizierteres Baum- und Zweig-Verteilungsnetz ein. Die Teilnehmerstandorte können eine Einphasen-Elektrizitätsversorgung (230 V) oder eine 3-Phasen-Elektrizitätsversorgung (400 V) empfangen. Hausstandorte von Teilnehmern empfangen üblicherweise eine Einphasenversorgung, und benachbarte Teilnehmerstandorte sind üblicherweise mit unterschiedlichen Phasenleitungen gekoppelt. In 1 ist der Teilnehmer S1 bei Kopplung mit der roten Phasenleitung gezeigt, während der Teilnehmer S2 mit der gelben Phasenleitung gekoppelt ist. Dies trägt dazu bei, die Last des Netzes gleichmäßig auf die drei Phasen zu verteilen.
  • Eine Basisstation BS koppelt Datensignale auf das Verteilungskabel 120. Die Kommunikationssignale breiten sich über das Kabel zu Sendeempfänger-Einheiten an den Teilnehmerstandorten S1 bis S6 aus. Die Teilnehmer sind an einer Phasenleitung des Verteilerkabels 120 über eine Zweitleitung 150 angekoppelt. In der Netzaufwärts-Richtung werden Kommunikationssignale von den Teilnehmer-Sendeempfänger-Einheiten zu der Basisstation ausgesandt. Kommunikationssignale werden vorzugsweise zwischen einer Phasenleitung und dem neutralen oder Erdleiter übertragen. Daten können unter Verwendung einer Vielzahl von Leitungscodierungen oder Modulationstechniken übertragen werden. Der Anmelder verwendet eine Frequenzumtast- (FSK-) Modulation um eine Mittenfrequenz von 2,9 MHz. Andere Frequenzbänder in dem Bereich von beispielsweise 2 bis 30 MHz können verwendet werden, obwohl es bevorzugt wird, die niedrigeren Frequenzen zu verwenden, weil die Dämpfung über die Verteilungskabel niedriger ist. Die netzaufwärts und netzabwärts gerichteten Übertragungen können zeitmultiplexiert werden, wobei die Netzaufwärts- und Netzabwärtsübertragungen ein gemeinsames Frequenzband gemeinsam nutzen, oder sie können frequenzmultiplexiert werden, wobei die netzaufwärts und netzabwärts gerichteten Übertragungen unterschiedliche Frequenzbänder belegen.
  • 2A ist eine Kurve einer typischen Netzschwingungsform, die eine der Phasenleitungen führt, wobei die Spannung gegenüber der Zeit gezeigt ist. 2B ist eine Kurve eines Beispiels der Störleistung gegenüber der Zeit, die während des entsprechenden Zeitintervalls auftritt. Die Störleistung ist nicht konstant, sondern ändert sich mit der Zeit. Es wurde festgestellt, daß sich die Störleistung auf der Leitung entsprechend der Spannung des Netzsignals ändert. Es gibt Perioden τ, zu denen die Störleistung auf der Leitung erheblich verringert ist, und zu derartigen Zeiten kann die Verringerung der Störleistung P0 in der Größenordnung von 20 dB sein. Es wurde festgestellt, daß ein großer Teil der Störungen durch Funkenbildung entlang von Kontakten hervorgerufen wird. Die Funkenbildung ist ein Effekt, der von der Spannung abhängt, und der unterhalb bestimmter Spannungen beträchtlich verringert wird. Thermostate, Schalter und Elektromotoren sind Beispiele von Ausrüstungen, die diese Form von Störungen erzeugen. Andere Arten von elektrischen Ausrüstungen haben ihre eigenen charakteristischen Schwellenwertpegel, unterhalb derer die Funkenbildung normalerweise nicht auftritt, und die Störleistung auf einer Leitung ist die Summierung der einzelnen Quellen der Störung, die alle mit dem Netz gekoppelten Ausrüstungen beitragen. Weiterhin ist es bekannt, daß thyristorgesteuerte Helligkeitsregelschalter und Leuchtstofflampen Impulsstörungen zu bestimmten Zeiten während des Wechselspannungszyklus erzeugen.
  • Bei einem Wechselspannungs-Netzsignal können sich regelmäßige periodische Zeitperioden τ ergeben, zu denen die Störleistung einen minimalen Pegel aufweist. Diese ruhigen Perioden erstrecken sich auf jeder Seite der Punkte, an denen die Netzspannung den Nullpegel durchquert, wie dies bei t0 in 2A gezeigt ist. Diese Punkte werden nachfolgend als Nulldurchgangspunkte bezeichnet. Die periodische Eigenart dieser ruhigen Perioden ermöglicht es, die Zeit zukünftiger Perioden auf der Grundlage der Zeitlage vorher festgestellter Perioden vorherzusagen. Für eine Wechselspannung von 50 Hz treten Nulldurchgänge in Intervallen von 10 ms auf. Die Form der Störhüllkurve kann sich in Abhängigkeit von den zu einer bestimmten Zeit mit dem Netz gekoppelten Ausrüstungen ändern. In 2B hat die Störleistungs-Hüllkurve eine Frequenz von 100 Hz, d. h. dem Doppelten der Netzfrequenz. Unter anderen Bedingungen, beispielsweise dann, wenn die Störung von der Polarität des Netzsignals abhängt, kann die Störleistungs-Hüllkurve eine Frequenz haben, die gleich der Netzfrequenz ist. Unter anderen Bedingungen kann die Störhüllkurve irgendeine andere Frequenz haben.
  • Datenpakete haben eine Dauer, die gleich der ruhigen Periode oder geringfügig kleiner als diese ist, und sie werden so übertragen, daß sie in die ruhige Periode passen.
  • Unter manchen Bedingungen hat die ruhige Periode keine scharf definierten Grenzen, an denen sich der Störpegel abrupt ändert, sondern der Störpegel steigt stattdessen progressiv auf jeder Seite des Nulldurchgangspunktes der Netzspannung an, wie dies durch die Hüllkurve 200 in 3B gezeigt ist. Diese grafische Darstellung ist eine tatsächliche Kurve der Störung, die von einem fehlerhaften Thermostaten erzeugt wird. Es ergeben sich immer noch Vorteile bei der Übertragung von Daten während des ruhigsten Teils der Störhüllkurve. Wenn drei Phasenleitungen vorliegen, die jeweils ein Netzleistungssignal führen, das hinsichtlich der Phase gegenüber den anderen verschoben ist, wird es bevorzugt, Daten auf einer bestimmten Phasenleitung während dem ruhigsten Drittel der Periode des Netzsignals zu übertragen, wie dies in 3B gezeigt ist. Bei einer Netzfrequenz von 500 Hz und einer Störhüllkurve, die eine Frequenz von 100 Hz hat, entspricht dies zwei ruhigen Perioden, die jeweils 3,3 ms während jeder Wechselspannungsperiode andauern.
  • Ein Datenpaket kann derart übertragen werden, daß es um den Nulldurchgangspunkt des Netzsignals symmetrisch ist, oder es kann so übertragen werden, daß es unsymmetrisch um den Nulldurchgangspunkt ist. Eine asymmetrische Übertragung hat besonderen Nutzen, wenn der Zugang an das Netz durch ein Token- oder Sendeberechtigungs-Protokoll gesteuert wird. In einem Sendeberechtigungs-Protokoll ist es besonders wichtig, daß die Sendeberechtigung, die von Datenpaketen übertragen wird, nicht verfälscht wird oder verlorengeht. Die Sendeberechtigung umfaßt üblicherweise ein spezielles Bitmuster, das in einem Zugangsburst übertragen wird, und eine Adresse der Teilnehmerstation, für die das Paket bestimmt ist. Durch Zeitsteuern der Übertragung der Datenpakete derart, daß der Teil des Paketes, der die Sendeberechtigungsmarke einschließt, einer Zeit entspricht, zu der die Störung nahe an ihrem minimalen Pegel ist, kann die Gefahr eines Verlustes der Sendeberechtigungsmarke zu einem Minimum gemacht werden. Wenn beispielsweise die Sendeberechtigungsmarke zu Beginn eines Paketes übertragen wird, kann das Paket so zeitgesteuert werden, daß der größte Teil des Paketes nach dem Nulldurchgangspunkt übertragen wird, derart, daß die Sindeberechtigungsmarke während der Zeit übertragen wird, zu der sich die Störung nahe an ihrem minimalen Pegel befindet. 4 zeigt ein Beispiel der Übertragung eines Datenpaketes 220 in asymmetrischer Weise um den Nulldurchgangspunkt t0, derart, daß die Sendeberechtigungsmarke 230 zu einer Zeit übertragen wird, zu der sich die Störleistung auf ihrem minimalen Pegel befindet.
  • Wenn es bekannt ist, daß ruhige Perioden um ein charakteristisches Merkmal des Leistungssignals herum liegen, wie z. B. die Nulldurchgangspunkte, so ist es zweckmäßig, festzustellen, wann die ruhigen Perioden auftreten, indem das Auftreten der Nulldurchgangspunkte überwacht wird. Nulldurchgangspunkte können unter Verwendung eines Spannungsvergleichers festgestellt werden, der dauernd die Netzspannung mit einer Bezugsspannung von Null Volt vergleicht. Wenn sich die ruhige Periode auf jeder Seite des Nulldurchgangspunktes erstreckt und es erwünscht ist, die ruhige Periode vollständig auszunutzen, so ist es erforderlich, vorherzusagen, wann zukünftige Nulldurchgänge auftreten, und aus dieser vorhergesagten Zeit unter Kenntnis der Dauer des ruhigen Fensters die Zeit vorherzusagen, zu der das zukünftig ruhige Fenster beginnt. Dies wird anhand der 5 beschrieben. Ein 50 Hz-Netzsignal hat Nulldurchgänge t0, die alle 10 ms auftreten. Unter der Annahme, daß ein ruhiges Fenster für 3 ms andauert, die gleichmäßig um den Nulldurchgangspunkt verteilt sind, ist zu erkennen, daß ein ruhiges Fenster 1,5 ms vor jedem Nulldurchgangspunkt oder 8,5 ms nach einem Nulldurchgangspunkt beginnt. Daher kann durch Feststellen eines Nulldurchgangspunktes t0 und Warten über 8,5 ms ein Datenpaket zu Beginn der nächsten ruhigen Periode ausgesandt werden.
  • Es ist möglich, den tatsächlichen Störpegel auf der Leitung zu messen und diese Messung dazu zu verwenden, die Länge des ruhigen Fensters zu ändern. Die Messungen der Störleistung können durch Techniken analysiert werden, wie z. B. das Suchen von Ausschlägen über bestimmte Schwellenwertpegel der Störleistung hinaus.
  • 6A ist eine Kurve der Spannung gegenüber der Zeit für Leistungssignale, die auf den drei Phasenleitungen rot, gelb und blau übertragen werden. Das Leistungssignal auf jeder Phasenleitung weist einen gegenseitigen Abstand von 120° auf. Die 6B, 6C und 6D zeigen eine Kurve der typischen Störleistung gegenüber der Zeit für die roten, gelben und blauen Phasenleitungen für das entsprechende Zeitintervall. Ruhige Perioden auf den verschiedenen Phasenleitungen sind zeitlich gegeneinander um 120° versetzt, was dem Auftreten der Nulldurchgangspunkte auf den Leitungen entspricht. Es ist zu erkennen, daß die ruhigen Perioden aufeinanderfolgend auf jeder Phasenleitung auftreten; in dem in den 6B bis 6D gezeigten Beispiel ist die Folge der ruhigen Perioden blau, gelb, rot, blau, gelb, rot. Diese ruhigen Perioden können durch aufeinanderfolgende Übertragung über jede der Phasenleitungen synchron zu den ruhigen Perioden ausgenutzt werden.
  • Eines der Merkmale eines elektrischen Verteilerkabels besteht darin, daß bei Funkfrequenzen (RF) die Kapazität, die zwischen unterschiedlichen Phasenleitungen in dem Kabel vorhanden ist, dazu führt, daß Signale, die auf einer Phasenleitung entstehen, auf die benachbarte Phasenleitung gestreut werden. Gemäß den 6B und 6C bewirkt dieser Effekt, daß ein Teil der Störleistung auf der gelben Phase auf die rote Phasenleitung gestreut oder gekoppelt wird. Das Ausmaß, in dem dieses auftritt, hängt von der Frequenz des für die Übertragung verwendeten Trägers und von der speziellen Struktur des Kabels ab. Selbst bei dieser Streuung bietet die ruhige Periode auf einer Leitung immer noch einen beträchtlich verringerten Störpegel. Es sei weiterhin bemerkt, daß obwohl Störquellen in kurzer Entfernung von einem Empfänger Störpegel mit der höchsten Leistung hervorrufen, die Kopplung zwischen Phasenleitungen bei kurzen Entfernungen relativ schwach ist.
  • 7A zeigt ein Beispiel der Struktur eines Datenpaketes. Die Dauer des Paketes ist mit 3,3 ms angegeben, um einer Dauer einer ruhigen Periode von 3,3 ms zu entsprechen, wie dies weiter oben erläutert wurde, doch kann es eine andere Dauer haben. Das Paket umfaßt einen Hinweisburst (ALERT), der ein spezielles Bitmuster einschließt, das den Teilnehmerstationen bekannt ist, eine Adresse einer Teilnehmerstation, für die das Paket bestimmt ist (DEST.ID) und eine Datennutzinformation (DATA) sowie eine Übertragungsende-Flagge (EOT).
  • Bisher wurde die ID der Übertragung während ruhiger Perioden ohne Bezugnahme auf die netzaufwärts- oder netzabwärts-gerichteten Übertragungsrichtungen beschrieben, weil sie auf beide Richtungen in gleicher Weise anwendbar ist. Im Hinblick darauf, daß ein Datensystem üblicherweise asymmetrisch in dem Sinne ist, daß der netzabwärtsgerichtete Verkehr wesentlich größer als der netzaufwärtsgerichtete Verkehr ist, ist es wirtschaftlich, die Verarbeitungsausrüstungen an der Basisstation zur Verwendung mit Netzabwärts-Übertragungen einzuschließen. 7B zeigt eine Möglichkeit, wie ein Netzabwärts-Paket von einer Basisstation zu einer bestimmten Teilnehmerstation und ein Netzaufwärts-Paket von einer Teilnehmerstation zu der Basisstation hintereinander innerhalb einer ruhigen Periode ausgesandt werden können. Das Netzabwärts-Paket wird zu Beginn der ruhigen Periode ausgesandt und schließt einen Hinweisburst (ALERT), die Adresse der Teilnehmerstation (DEST.ID), eine Sendeaufforderungs-Flagge (ITT) und eine Übertragungsende-Flagge (EOT) ein. Nach einem kurzen Schutzabstand (G) antwortet die Teilnehmerstation mit einer Netzaufwärts-Übertragung, die einen Hinweisburst (ALERT), die Adresse der Basisstation (DEST.ID), eine Daten-Nutzinformation (DATA) und eine Übertragungsende-Flagge (EOT) umfaßt.
  • 8 zeigt die Basisstation BS nach 1 mit weiteren Einzelheiten. Eine Abzweigung wird von jeder der Phasenleitungen (rot, gelb, blau) und der neutralen Leitung abgenommen. Jede Phasenleitung ist mit einer Medium-Anpassungseinheit MAU gekoppelt, die ein Hochpaßfilter zur Weiterleitung von Signalen in dem für die Kommunikation verwendeten Band und zur Blockierung des Fließens der Netzelektrizität bei 50 Hz oder 60 Hz umfaßt. Jede MAU schließt weiterhin Verstärker zur individuellen Einstellung des Pegels eines Netzaufwärts-Signals, das von dem Kabel 120 empfangen wird, und eines Netzabwärts-Signals vor der Übertragung über das Kabel 120 ein. Ein Kombinierer 310 kombiniert ein empfangenes Signal von jeder MAU zur Zuführung an einen LAN-Netzknoten- Sendeempfänger, und ein Teiler 302 teilt ein von dem LAN-Netzknoten-Sendeempfänger abgegebenes Signal auf drei Wege auf, um einen Teil jeder MAU zur Übertragung über jede Phasenleitung zuzuführen.
  • Der LAN-Netzknoten-Sendeempfänger lenkt Datenpakete auf das Telekommunikationsnetz. Der Sendeempfänger bewirkt eine Kopplung mit dem externen Übertragungsnetz 320 und transportiert Telekommunikationssignale zu und von dem Netz 320.
  • Die Blöcke 340 und 350 bilden die Hauptausrüstungen, die erforderlich sind, um die Übertragung während ruhiger Perioden zu realisieren.
  • Es ist möglich, jede Phase einzeln dadurch zu überwachen, daß jede der Phasenleitungen angezapft wird, wie z. B. durch eine Anzapfung an dem Punkt gerade vor der MAU. Die Kenntnis der Versetzung zwischen jeder Phasenleitung (120°) ermöglicht es jedoch, eine einzige Phasenleitung zu überwachen, und die anderen ruhigen Perioden können hieraus berechnet werden. Eine zweckmäßige Möglichkeit zur Überwachung einer einzelnen Phasenleitung besteht in der Einfügung eines Nulldurchgangsdetektors 340 in die Basisstations-Leistungsversorgungseinheit PSU einzufügen, die eine Einphasen-Versorgung von dem Verteilerkabel ableitet.
  • Ein Ausgangssignal von dem Detektor 340 wird dem Steuergerät 351 zugeführt. Das Steuergerät berechnet die Zeit, zu der zukünftige ruhige Perioden auf jeder der Phasenleitungen auftreten, auf der Grundlage der bekannten periodischen Natur des Wechselspannungssignals und der bekannten Beziehung zwischen den Phasenleitungen. Aktualisierungen von dem Detektor 340 über Zeiten, zu denen die Nulldurchgänge tatsächlich auftreten, ermöglichen es dem Steuergerät, genaue Vorhersagen aufrechtzuerhalten. Zusätzlich zu oder anstelle des Nulldurchgangsdetektors 340 kann ein Stördetektor 345 vorgesehen sein, um die tatsächlichen Störungen auf der Leitung zu überwachen und Informationen an das Steuergerät 351 zur Verwendung bei der Änderung der Zeitlage der ruhigen Perioden zu liefern. Der Stördetektor 345 kann in Kombination mit dem Steuergerät 351 so angeordnet werden, daß die überwachten Störungen auf der Leitung analysiert werden, um ein periodisches Störmuster festzustellen und um zukünftige ruhige Perioden auf der Grundlage des identifizierten Musters vorherzusagen.
  • Eine Abfrage-Folgeschaltung 352 koordiniert die Reihenfolge, in der Datenteilnehmer unter Bezugnahme auf eine Teilnehmer-Nachschlagetabelle 353 abgefragt werden. Die Nachschlagetabelle ist ein Speicher mit einer Liste jedes Datenteilnehmers und der Phasenleitung, mit der sie gekoppelt sind.
  • Zwei Möglichkeiten zur Aufstellung der Liste in der Nachschlagetabelle 353 sind wie folgt:
    • (i) manuelle Eingabe: ein Ingenieur prüft (anhand von Plänen des Netzes oder einer Überprüfung der Installation eines Teilnehmers), mit welcher Phase ein neuer Teilnehmer an dem Datendienst verbunden ist, und fügt diese Information der Nachschlagetabelle 353 hinzu. Die Aktualisierung kann durch einen die Basisstation aufsuchenden Ingenieur oder durch einen Herunterladevorgang von einem entfernt angeordneten Endgerät erfolgen.
    • (ii) Leistungsmessung: die an der Basisstation erforderlichen Modifikationen zur Realisierung dieser Messung sind in 9 gezeigt und das Verfahren, mit dem die Basisstation die optimale Phasenleitung auswählt, ist in dem Ablaufdiagramm nach 10 gezeigt. Im Schritt 500 sendet die Basisstation ein Signal aus, das anfordert, daß eine bestimmte Teilnehmerstation ein Testsignal aussendet. Die Teilnehmerstation antwortet im Schritt 501 mit der Aussendung eines Testsignals. Eine Bank von Leistungsdetektoren 400, ein Detektor pro Phasenleitung, ist mit den Ausgängen der MAU's an der Basisstation gekoppelt. Im Schritt 502 vergleicht ein Vergleicher 401 die Ausgänge der Detektoren während des Empfangs eines Testsignals von einem neuen Teilnehmer. Im Schritt 503 bestimmt die Basisstation aus den Ausgängen der Detektoren, welche Phasenleitung das stärkste Signal liefert, und damit, mit welcher Phasenleitung der Teilnehmer gekoppelt ist. Dies wird unter der Steuerung des Steuergerätes 351 in die Nachschlagetabelle 353 eingegeben. Es kann eine andere Messung als die der Signalstärke bei der Bestimmung der besten Phasenleitung verwendet werden, mit der der Teilnehmer gekoppelt ist; beispielsweise können Größen, wie die Bitfehlerrate (BER) verwendet werden. Damit dieses Verfahren in zuverlässiger Weise verwendet werden kann und korrekt die Leitung identifiziert, mit der ein Teilnehmer gekoppelt ist, sollte sich das Testsignal an dem unteren Ende des für die Übertragung verwendeten Frequenzbereiches befinden. Dies ergibt sich daraus, daß eine Kopplung zwischen den Phasenleitungen allgemein mit der Übertragungsfrequenz abnimmt.
  • Die Betriebsweise der Abfrage-Folgeschaltung wird nunmehr ausführlicher beschrieben. Die Abfrage-Folgeschaltung paßt die Art und Weise an, wie Datenteilnehmer entsprechend dem Bedarf von den Benutzern abgefragt werden. Einige mögliche Szenarien werden nunmehr betrachtet.
    • 1.) Hoher Bedarf, gleichmäßig auf die Datenteilnehmer auf jeder Phase verteilt.
    • – Die Folgeschaltung teilt Zeitschlitze vorzugsweise zu Teilnehmern während ruhiger Perioden auf der Phasenleitung zu, mit der sie verbunden sind. 11 zeigt, wie sechs Teilnehmer S1 bis S6, die in der in 1 gezeigten Weise angekoppelt sind, abgefragt werden. Die Teilnehmer S1 und S4 sind mit der roten Phasenleitung gekoppelt. Während der ruhigen Perioden 601, 602, 603 auf der roten Leitung werden die Teilnehmer S1 und S4 dadurch abgefragt, daß Datenpakete übertragen werden, die an diese Teilnehmer adressiert sind. Ruhige Perioden werden gemeinsam von den Teilnehmern auf dieser Phase verwendet. In diesem Beispiel werden abwechselnde ruhige Perioden auf der roten Leitung einen bestimmten Teilnehmer zugeteilt, beispielsweise werden dem Teilnehmer S1 die Zeitschlitze 601 und 603 zugeteilt.
    • 2.) Niedriger Bedarf – gleichförmig auf Datenteilnehmer auf jeder Phase verteilt.
    • – Die Folgeschaltung teilt Zeitschlitze vorzugsweise Teilnehmern während der ruhigen Periode auf der Phasenleitung zu, mit der sie verbunden sind, wie im Fall (1).
    • 3.) Hoher Bedarf – ungleichförmig auf die Phasen aufgeteilt.
    • – Die Folgeschaltung teilt vorzugsweise Zeitschlitze so zu, daß diese ruhigen Perioden auf der Phasenleitung entsprechen, mit der Teilnehmer verbunden sind, teilt jedoch auch nicht optimale Zeitschlitze zu. Ein Beispiel erläutert diese Technik. Es sei ein Bedarf von zwei Datenteilnehmern betrachtet: S1 auf der roten Phase, S2 auf der gelben Phase und kein Bedarf von Teilnehmern auf der blauen Phase. Eine mögliche Abfragefolge ist wie folgt:
  • Figure 00190001
  • Den Teilnehmern S1 (Rot) und S2 (Gelb) werden ruhige Perioden auf der Phasenleitung zugeteilt, mit der sie verbunden sind, und zusätzlich werden die nicht-optimalen Perioden auf der blauen Phasenleitung abwechselnd S1 und S2 zugeteilt.
  • 12 zeigt eine typische Installation an einer Wohnung, die einen Teilnehmer an den Datendienst bildet. Ein Zweigkabel 150 stellt ein übliches Netzabzweigkabel dar, das mit einer der drei Phasenleitungen in dem Verteilerkabel 120 gekoppelt ist. Eine Koppeleinheit 700 koppelt Kommunikationssignale zu und von dem Kabel 150, wobei die Netzversorgung hindurchlaufen kann. Eine Medium-Adaptereinheit 710 kann einen oder mehrere Verstärker zur Einstellung des Pegels der Signale in dem Netzaufwärts- (Sende-) und Netzabwärts- (Empfangs-) Richtungen einschließen.
  • Ein Sendeempfänger 720 empfängt Datenpakete und wandelt sie in einen Ausgangsdatenstrom zur Ankopplung an Ausrüstungen im Haus des Teilnehmers um, wie z. B. einen Personalcomputer, der einen Zugriff auf das Internet oder einen Fernbankdienst ausführt. Der Sendeempfänger wandelt weiterhin einen ankommenden Datenstrom in Datenpakete um, die zu der Basisstation übertragen werden. Eine Vielzahl von üblichen lokalen Datennetz-Protokollen kann auf dem Netz verwendet werden. Ein bevorzugte Protokoll ist das Sendeberechtigungs(Token-) Busprotokoll, wie z. B. IEEE 802.4, ANSI 878,1 oder der universelle serielle Bus (USB). Dies ist eine einer Disziplin unterworfene Zugangstechnik, bei der eine Sendeberechtigungsmarke (Token) das Zugangsrecht auf das Übertragungsmedium steuert. Die Sendeberechtigungsmarke wird rotierend von einem Teilnehmer zu einem anderen weitergeleitet. Wenn ein Teilnehmer die Sendeberechtigungsmarke in einem Paket empfängt, das eine Adresse überträgt, die der eigenen Adresse des Teilnehmers entspricht, so identifiziert der Teilnehmer, daß er die Sendeberechtigungsmarke hat und antwortet der Basisstation. Die typische Spitzen-Datenrate des Systems liegt in dem Bereich von 1 Mbit/s.

Claims (19)

  1. Verfahren zur Übertragung von Daten in einem Netzleitungs-Kommunikationssystem, mit einer Netzleitung (120), auf der sich der Störpegel mit der Zeit ändert, wobei eine Vielzahl von Teilnehmerstationen (S1S6) mit der Netzleitung gekoppelt ist, wobei die Netzleitung eine Anzahl von unterschiedlichen Phasenleitungen umfaßt, mit denen die Teilnehmer (S1S6) gekoppelt sind, wobei das Verfahren folgendes umfaßt: – Feststellen ruhiger Perioden, zu denen die Störungen auf der Netzleitung einen verringerten Pegel aufweisen; und – Übertragen von Datenpaketen (220) über die Netzleitung für Teilnehmerstationen an jeder Phasenleitung, wobei jedes Paket innerhalb einer der festgestellten ruhigen Perioden auf der Phasenleitung übertragen wird, mit der die Teilnehmerstation gekoppelt ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin die sequentielle Übertragung zu der mit unterschiedlichen Phasenleitungen gekoppelten Teilnehmerstation, eine zu jeder Zeit, in einer zyklischen Weise umfaßt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das, wenn der Bedarf ungleichförmig auf die Teilnehmerstationen (S1S6) an den Phasenleitungen verteilt ist, die Übertragung einiger der Pakete (220) an eine Teilnehmerstation zu einer anderen Zeit umfaßt, als während der ruhigen Periode auf der Phasenleitung, mit der die Station gekoppelt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das die Übertragung von Paketen (220) an eine Teilnehmerstation lediglich während der ruhigen Perioden auf der Phasenleitung umfaßt, mit der die Station gekoppelt ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Netzleitung ein periodisches Leistungssignal führt, wobei die ruhigen Perioden um einen charakteristischen Punkt (t0) des Leistungssignals liegen, und bei dem der Schritt der Feststellung der ruhigen Periode die Feststellung der ruhigen Periode auf der Grundlage der Zeitlage des charakteristischen Punktes umfaßt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das Leistungssignal ein Wechselspannungs-Leistungssignal mit einer Vielzahl von Nulldurchgangspunkten (t0) ist, wobei sich die ruhigen Perioden zu jeder Seite der Nulldurchgangspunkte hin erstrecken, und bei dem der Schritt des Übertragens die Übertragung des Datenpaketes (220) derart umfaßt, daß dieses sich zeitlich auf jeder Seite des Nulldurchgangspunktes erstreckt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das Datenpaket (220) derart übertragen wird, daß es sich ungleichförmig auf jeder Seite des Nulldurchgangspunktes (t0) erstreckt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem Schritt. der Feststellung ruhiger Perioden die Vorhersage von zukünftigen ruhigen Perioden auf der Grundlage der periodischen Eigenart des Leistungssignals umfaßt.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, das weiterhin die Überwachung des Steuerpegels auf der Leitung und die Feststellung der ruhigen Periode auf der Grundlage der Zeitlage des charakteristischen Punktes (t0) und der überwachten Störung umfaßt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Netzleitung n Phasenleitungen umfaßt, wobei jedes Leistungssignal eine Periode (T) aufweist, und wobei der Schritt der Übertragung die Übertragung über eine bestimmte Phasenleitung innerhalb der ruhigsten Zeitdauer T/n auf dieser Leitung umfaßt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Verfahren an einer Basisstation ausgeführt wird und die Basisstation die Phasenleitung, mit der eine Teilnehmerstation gekoppelt ist, dadurch bestimmt, daß: – der Teilnehmerstation ein Befehl zur Aussendung eines Testsignals gegeben wird, und – die Qualität des Testsignals überwacht wird, das auf jeder Phasenleitung an der Basisstation empfangen wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Netzleitung eine Anzahl von Phasenleitungen umfaßt, die jeweils ein Leistungssignal übertragen, wobei die Leistungssignale gegeneinander durch eine vorgegebene Phasenbeziehung versetzt sind, und bei dem der Schritt der Feststellung ruhiger Perioden die Überwachung einer ersten Phasenleitung und die Feststellung ruhiger Perioden auf anderen Phasenleitungen entsprechend der Überwachung der ersten Phasenleitung und der vorgegebenen Phasenbeziehung umfaßt.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Satenpaket eine Sendeberechtigungsmarke (230) enthält und der Schritt der Übertragung die Übertragung des Paketes derart umfaßt, daß die Sendeberechtigungsmarke während des ruhigsten Teils der festgestellten ruhigen Periode übertragen wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schritt der Übertragung die Übertragung eines netzabwärts gerichteten Paketes von einer ersten Station zu einer zweiten Station und eines netzaufwärts gerichteten Paketes von der zweiten Station zu der ersten Station umfaßt, beides während der gleichen festgestellten ruhigen Periode.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schritt der Feststellung einer ruhigen Periode die Überwachung einer Leistungsversorgungsleitung zu einer sendenden Station umfaßt.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt der Feststellung einer ruhigen Periode die Überwachung des Störpegels auf der Leitung umfaßt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, das weiterhin die Identifikation eines periodischen Störmusters aus dem überwachten Störpegel auf der Leitung und die Vorhersage zukünftiger ruhiger Perioden auf der Grundlage des identifizierten Musters umfaßt.
  17. Verfahren zum Betrieb einer Kommunikations-Sendestation, die zur Verwendung in einem Netzleitungs-Kommunikationssystem ausgebildet ist, das eine Netzleitung (120) umfaßt, auf der sich der Störpegel mit der Zeit ändert, wobei eine Vielzahl von Teilnehmerstationen (S1S6) mit der Netzleitung gekoppelt ist, wobei die Netzleitung einer Anzahl von unterschiedlichen Phasenleitungen aufweist, mit denen die Teilnehmer (S1S6) gekoppelt sind, wobei das Verfahren folgendes umfaßt: – Feststellung ruhiger Perioden, zu denen die Störung auf der Netzleitung einen reduzierten Pegel aufweist; und – Aussenden von Datenpaketen (220) über die Netzleitung für Teilnehmerstationen auf jeder Phasenleitung, wobei jedes Paket innerhalb einer der festgestellten ruhigen Perioden auf der Phasenleitung übertragen wird, mit der die Teilnehmerstation gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin die sequentielle Übertragung an die mit unterschiedlichen Phasenleitungen gekoppelte Teilnehmerstation, eine zu jeder Zeit, in einer zyklischen Weise umfaßt.
  18. Sendestationsvorrichtung, die zur Verwendung in einem Netzleitungs-Kommunikationssystem ausgebildet ist, das eine Netzleitung (120) umfaßt, auf der sich der Störpegel mit der Zeit ändert, wobei eine Vielzahl von Teilnehmerstationen (S1S6) mit der Netzleitung gekoppelt ist, wobei die Netzleitung eine Anzahl von unterschiedlichen Phasenleitungen umfaßt, mit denen die Teilnehmer (S1S6) gekoppelt sind, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt: – Einrichtungen (340, 345) zur Feststellung ruhiger Perioden, wenn die Störung auf der Netzleitung einen reduzierten Pegel aufweist; und – Einrichtungen (350) zur Aussendung von Datenpaketen (220) über die Netzleitung für Teilnehmerstationen auf jeder Phasenleitung, wobei jedes Paket innerhalb einer der festgestellten ruhigen Perioden auf die Phasenleitung ausgesandt wird, mit der die Teilnehmerstation gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiterhin Einrichtungen zur sequentiellen Aussendung an die mit unterschiedlichen Phasenleitungen gekoppelte Teilnehmerstation, eine zu jeder Zeit, in einer zyklischen Weise umfaßt.
  19. Netzleitungs-Kommunikationssystem mit: – einer Netzleitung (120) auf der sich der Steuerpegel mit der Zeit ändert; – einer Vielzahl von Teilnehmerstationen (S1S6), die mit der Netzleitung gekoppelt sind, wobei die Netzleistung eine Anzahl von unterschiedlichen Phasenleitungen umfaßt, mit denen die Teilnehmer (S1S6) gekoppelt sind; – Einrichtungen (340, 345) zur Feststellung einer ruhigen Periode, zu der die Störung auf der Netzleitung einen reduzierten Pegel aufweist; und – Einrichtungen (350) zur Aussendung von Datenpaketen (220) über die Netzleitung für Teilnehmerstationen auf jeder Phasenleitung, wobei jedes Paket innerhalb einer der festgestellten ruhigen Perioden auf die Phasenleitung ausgesandt wird, mit der die Teilnehmerstation gekoppelt ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung weiterhin Einrichtungen zur sequentiellen Aussendung an die mit unterschiedlichen Phasenleitungen gekoppelte Teilnehmerstation, eine zu einer Zeit, in einer zyklischen Weise umfaßt.
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