DE69920493T2 - Verfahren und basisstation für interferenzmessungen - Google Patents

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Fredric Kronestedt
Lennart Nilsson
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein drahtloses Telekommunikationssystem. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausführen von Interferenzmessungen in den drahtlosen Telekommunikationssystemen, die eine Basisstation mit einem oder mehreren drahtlosen Endgeräten umfassen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In einem drahtlosen Telekommunikationssystem, wie zum Beispiel in einem drahtlosen lokalen Netz bzw. Netzwerk (LAN), werden Telekommunikationsdaten zwischen einer Basisstation (das heißt, einem Zugangspunkt) und einem oder mehreren drahtlosen Endgeräten, die sich in einem der Basisstation zugeordneten Sendebereich befinden, transportiert. Die Telekommunikationsdaten, die zwischen der Basisstation und dem einen oder den mehreren drahtlosen Endgeräten, die sich in einem der Basisstation zugeordneten Sendebereich befinden, transportiert werden, werden natürlich gemäß einem bestimmten Telekommunikations-Datenprotokoll gesendet. Ein ziemlich gut bekanntes Telekommunikationsprotokoll ist das Mediumzugriffssteuerungs-(MAC-)Protokoll. Das MAC-Protokoll stellt, wie weiter unten ausführlicher beschrieben wird, eine Zeitmultiplex-Mehrfachzugriffs-/Zeitduplex(TDMA/TDD-)Rahmenstruktur dar, die einen Abwärtsrichtungsabschnitt und einen Aufwärtsrichtungsabschnitt umfaßt. Die Abwärtsrichtungs- und Aufwärtsrichtungsabschnitte sind wiederum in eine Anzahl von physischen Kanälen oder Zeitfenstern unterteilt. Durch Zuweisen jedes, nämlich des einen oder der mehreren der Basisstation zugeordneten drahtlosen Endgeräte zu einem bestimmten Zeitfenster in der Abwärtsverbindung und zu einem bestimmten Zeitfenster in der Aufwärtsverbindung kann die Basisstation mit jedem, nämlich dem einen oder der mehreren drahtlosen Endgeräte über einen einzigen Frequenzträger, der dieser Basisstation zugewiesen worden ist, kommunizieren. Die Verwendung eines MAC-Protokolls in einem drahtlosen LAN ist ebenfalls bekannt. Zum Beispiel hat das Europäische Institut für Telekommunikationsstandards (ETSI) entschieden, ein MAC-Protokoll als Standard für Hochleistungs-Funk-Lokalnetz zwei (Hiperlan Typ 2) zu verwenden.
  • In einem drahtlosen LAN ist das Zuweisen und/oder Neuzuweisen einer Frequenz zu jeder der Basisstationen im Netzwerk ein sehr wichtiger Vorgang. Es ist von besonderer Bedeutung, daß die Frequenzen so zugewiesen werden können, daß sich die dabei auftretende Interferenz auf einem akzeptablem Niveau bewegt. Der Vorgang des Zuweisens der Frequenzen ist jedoch bei hausinternen Netzen wie Hiperlan 2, wo die Ausbreitungsumgebung ziemlich unvorhersagbar ist, besonders kompliziert. Alles wird durch die Tatsache weiter kompliziert, daß sich Interferenzpegel dramatisch erhöhen, sobald neue Basisstationen und drahtlose Endgeräte einem sich ausdehnenden Netzwerk hinzugefügt werden. Diese und andere Komplikationen, die mit der Zuweisung von Frequenzen in hausinternen Netzen, wie zum Beispiel Hiperlan 2, verbunden sind, haben zur Entwicklung von automatischen Frequenzzuweisungsmethoden geführt.
  • Ein erheblicher Teil der Arbeit wurde tatsächlich durch die Entwicklung automatischer Frequenzzuweisungsalgorithmen bewältigt. Siehe zum Beispiel Almgren et al., "Slow Adaptive Channel Allocation for Automatic Frequency Planning", Proceedings of the IEEE 5th ICUPC, 1996. Bei herkömmlichen automatischen Frequenzzuweisungsalgorithmen ist es notwendig, zuerst die Ausbreitungsumgebung zu bestimmen, zum Beispiel periodisch die Funkinterferenzpegel zu messen, die mit den verschiedenen Frequenzen verbunden sind, die einer Basisstation zugewiesen werden können. Ein typischer Algorithmus verwendet dann die Interferenzmessungsinformation, um den unterschiedlichen Basisstationen im Netzwerk eine Frequenz in einer solchen Weise zuzuweisen oder neu zuzuweisen, daß die Interferenz minimiert und die Signalqualität maximiert wird.
  • Mit der Durchführung von Interferenzpegel-Messungen ist eine Vielzahl von Problemen verbunden, insbesondere in drahtlosen LANs. Zum Beispiel erhalten in einem drahtlosen LAN, wie zum Beispiel einem auf Hiperlan-2 beruhenden Netzwerk, die drahtlosen Endgeräte weit mehr Informationen von ihrer zugeordneten Basisstation (indem sie zum Beispiel Internetinformation herunterladen), als sie Informationen zur Basisstation übertragen. Folglich ist eine große Mehrheit des Informations- und Datenverkehrs im Abwärtsrichtungsabschnitt jedes MAC-Rahmens konzentriert. Deshalb ist der verbleibende Abschnitt jedes MAC-Rahmens, der Aufwärtsverbindungszwecken vorbehalten ist, relativ klein und bildet im allgemeinen einen Zeitraum, der nicht ausreicht, um die nötigen Interferenzmessungen durchzuführen. Eine Lösung für dieses Problem bestand darin, eine Empfangsantenne zu verwenden, die ausschließlich zum Durchführen von Interferenzmessungen bestimmt ist. Jedoch muß, wie der Fachmann anerkennen wird, eine fest zugeordnete Empfängerantenne physisch soviel wie einen Meter von den Antennen getrennt sein, die zum Senden und Empfangen gewöhnlichen Telekommunikationsverkehrs zwischen der Basisstation und den drahtlosen Endgeräten im entsprechenden Sendebereich genutzt werden. Eine solche Option ist im allgemeinen sowohl vom physikalischen als auch vom Kostenstandpunkt aus unattraktiv.
  • Zusätzlich zu den Problemen in Verbindung mit der Durchführung der Interferenzmessungen gibt es Probleme in Verbindung mit dem Synchronisieren der Basisstation mit dem einem oder mehreren drahtlosen Endgeräten während eines automatischen Frequenzwechsels (das heißt, während einer automatischen Frequenz-Neuzuweisungsprozedur). Wenn eine Basisstation ihren derzeitigen Frequenzträger gegen einen anderen Frequenzträger tauscht, vermutlich einen, der weniger Interferenz aufweist, besteht immer das Risiko, daß die im entsprechenden Sendebereich arbeitenden drahtlosen Endgeräte die Synchronisierungs- und Steuerungsinformation, die dem Wechsel vorangeht, nicht empfangen und/oder verarbeiten. Folglich kann die Kommunikationsverbindung zwischen der Basisstation und den drahtlosen Endgeräten gelöst werden. Herkömmliche drahtlose Netze versuchen dieses Problem zu vermeiden, indem sie automatische Frequenzzuweisungen durchführen, wenn der Sendebereich "leer" ist, das heißt, wenn die Basisstation nicht mit einem der drahtlosen Endgeräte kommuniziert. Das Problem mit dem Warten, bis der Sendebereich leer ist, besteht darin, daß es einen langen Zeitraum benötigen kann, bis eine neue Frequenz zugewiesen werden kann. Während dieses Zeitraums müssen die Basisstation und die entsprechenden drahtlosen Endgeräte möglicherweise auf einem unerwünschten Frequenzkanal arbeiten, der einem unakzeptabel hohen Interferenzpegel ausgesetzt ist.
  • Das US-Patent US-A-5 355 514 (Lars U. Borg, 11. Oktober 1994) betrifft ein Verfahren zum Bestimmen der Übertragungsqualität einer Heimverkehrsverbindung in einem Mobilfunksystem. In einer Ausführungsform wird die Trägerfrequenz während eines Zeitfensters unterbrochen (abgeschaltet), um die Interferenz entweder durch die Mobilstation oder die Basisstation zu messen. Aus dieser Offenlegung wird ferner deutlich, daß die empfangende Station die Interferenz während des Zeitraums mißt, in dem die sendende Station abgeschaltet ist.
  • Das US-Patent US-A-S 805 581 (Yoshinori Uchida et al., B. September 1998) betrifft ein mobiles Kommunikationssystem, bei dem verschiedene Zugangsverfahren gemäß den Prioritäten des Benutzers ausgewählt werden können. Ein FDMA-, TDMA- und CDMA-Verfahren für das Messen einer Hintergrund-Rauschsignal-Intensität durch die Basisstation wird offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung behandelt die obengenannten Probleme, indem sie ein Verfahren zum Durchführen von Interferenzmessungen in einem drahtlosen Telekommunikationsnetzwerk bereitstellt, das eine Basisstation und ein drahtloses Endgerät umfaßt, wobei die Basisstation und das drahtlose Endgerät gemäß einem Mediumzugriffssteuerungs-(MAC-)Protokoll kommunizieren. Das Verfahren betrifft erstens das Erzeugen von MAC-Rahmen über eine erste Frequenz, wobei die MAC-Rahmen Telekommunikationsdaten und Steuerungsinformation enthalten, die zwischen der Basisstation und dem drahtlosen Endgerät übertragen werden. Das Verfahren betrifft dann das Erzeugen einer Steuernachricht von der Basisstation an das drahtlose Endgerät in einem Abwärtsrichtungsabschnitt eines MAC-Rahmens, wobei angezeigt wird, daß die Basisstation und das drahtlose Endgerät im Anschluß an die Erzeugung einer ersten Anzahl von MAC-Rahmen daran gehindert werden zu senden. Als nächstes wird eine Entscheidung getroffen, ob die erste Anzahl an MAC-Rahmen erzeugt worden ist. Sobald dann festgestellt wird, daß die erste Anzahl von MAC-Rahmen erzeugt worden ist, werden alle Übertragungen von der Basisstation und dem drahtlosen Endgerät während eines vorbestimmten Zeitintervalls angehalten. Die Basisstation mißt dann die Interferenz für die mindestens eine Frequenz während des vorbestimmten Zeitintervalls.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die oben aufgeführten und weitere Aufgaben durch eine Basisstation gelöst, die einem ersten Frequenzträger zugeordnet ist, um gemäß einem Mediumzugriffssteuerungs-(MAC-)Protokoll mit einem oder mehreren drahtlosen Endgeräten in einem entsprechenden Sendebereich im drahtlosen Telekommunikationsnetzwerk zu kommunizieren. Die Basisstation weist Einrichtungen zum Erzeugen von MAC-Rahmen über eine erste Frequenz auf. Die MAC-Rahmen enthalten Telekommunikationsdaten und Steuerungsinformation, die zwischen der Basisstation und dem drahtlosen Endgerät übertragen werden. Die Basisstation umfaßt auch Einrichtungen zum Erzeugen einer Steuerungsnachricht von der Basisstation an das drahtlose Endgerät in einem Abwärtsrichtungsabschnitt eines MAC-Rahmens. Die Steuerungsnachricht zeigt an, daß die Basisstation und das drahtlose Endgerät im Anschluß an die Erzeugung einer ersten Anzahl von MAC-Rahmen daran gehindert werden zu senden. Sobald die erste Anzahl von MAC-Rahmen erzeugt worden ist, weist die Basisstation Einrichtungen zum Anhalten aller Übertragungen von der ersten Basisstation (BS1) während eines vorbestimmten Zeitintervalls auf. Während des vorbestimmten Zeitintervalls weist die Basisstation Einrichtungen zum Durchführen von Interferenzmessungen für mindestens eine Frequenz auf.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung werden dem Fachmann nach der Lektüre der ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform verständlich.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Durchführen von Interferenzmessungen im W-LAN, auch Funk-LAN genannt, gemäß Anspruch 1 und eine Basisstation gemäß Anspruch 9 bereit.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden durch die Lektüre der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verständlich, wobei diese folgendes zeigen:
  • 1 stellt die Basiskonfiguration eines beispielhaften drahtlosen lokalen Netzes dar;
  • 2 stellt die allgemeine Struktur eines Mediumzugriffssteuerungs-Protokollrahmens dar;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Methode darstellt, die Interferenzmessungen in einem drahtlosen lokalen Netz unterstützt, das ein Mediumzugriffssteuerungs-Protokoll gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet; und
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren darstellt, das die automatische Frequenzzuweisung in einem drahtlosen lokalen Netz unterstützt, das ein Mediumzugriffssteuerungs-Protokoll gemäß der vorliegenden Erfindung anwendet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung bezieht sich die folgende ausführliche Beschreibung auf die beigefügten Zeichnungen, in denen beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben sind. In den Zeichnungen werden Bezugszeichen verwendet, um Schlüsselmerkmale der Erfindung zu kennzeichnen. Diese Bezugszeichen, die in den Zeichnungen erscheinen, werden konsequent in der gesamten Beschreibung verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft drahtlose lokale Netze (LANs) wie das Hochleistungs-Funk-Lokalnetz zwei (Hiperlan 2). Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein drahtloses LAN, das Telekommunikationsdaten und Steuerungsinformation gemäß einem Mediumzugangssteuerungs(MAC-)Protokoll sendet und empfängt, wobei das MAC-Protokoll die Ausführung eines automatischen Frequenzzuweisungsalgorithmus unterstützt. Im allgemeinen bewältigt das MAC-Protokoll dies durch die effektive Einordnung der Interferenzmessungen, die benötigt werden, um den automatischen Frequenzzuweisungsalgorithmus zu unterstützen, ungeachtet der Tatsache, daß ein überwiegender Prozentsatz jedes MAC-Rahmens Abwärtsverbindungs-Zwecken vorbehalten ist. Das MAC-Protokoll ordnet auch die Synchronisation einer Basisstation mit jedem der dieser Basisstation zugeordneten drahtlosen Endgeräte während einer automatischen Frequenzzuweisungsprozedur effektiv ein.
  • 1 stellt ein beispielhaftes drahtloses Netzwerk 100 dar. Wie dargestellt, weist das drahtlose Netzwerk 100 ein Netzwerk-Vermittlungszentrum 110 auf, das mit jeder aus einer Anzahl von Basisstationen BS1, BS2 und BS3 kommuniziert. Das Netzwerk-Vermittlungszentrum 110 kommuniziert auch mit Geräten, die sich außerhalb des drahtlosen Netzwerks 100 befinden. Zum Beispiel wird das Netzwerk-Vermittlungszentrum 110 gezeigt, wie es mit einem Internet-Dienstanbieter 120 über eine Leitung in einem öffentlichen Telefonnetzwerk (PSTN) kommuniziert. Jede der Basisstationen BS1, BS2 und BS3 wiederum kann mit einer Anzahl von drahtlosen Endgeräten, wie etwa WT1-WT6, über eine Funkschnittstelle (nämlich drahtlos) kommunizieren. Wie der Fachmann verstehen wird, steuert jede der Basisstationen BS1, BS2 und BS3 einen bestimmten Sendebereich (nicht dargestellt), und jedes einer gegebenen Basisstation zugeordnete drahtlose Endgerät befindet sich in dem Sendebereich, der dieser Basisstation entspricht. In einem drahtlosen LAN wie zum Beispiel Hiperlan 2, welches vorrangig für die hausinterne Nutzung bestimmt ist, kann zum Beispiel jeder Sendebereich ein anderes Stockwerk in einem einzigen Gebäude darstellen.
  • Um kommunizieren zu können, müssen die verschiedenen Netzwerk-Basisstationen und die entsprechenden jeder Basisstation zugeordneten drahtlosen Endgeräte die Telekommunikationsdaten und Steuerungsinformation gemäß einem Telekommunikationsprotokoll senden und empfangen. Das Telekommunikationsprotokoll definiert natürlich die Regeln, die zum Beispiel bestimmen, wie die Telekommunikationsdaten und Steuerungsinformation formatiert werden, wann eine Basisstation senden und wann sie empfangen muß und wann jedes der drahtlosen Endgeräte senden und wann jedes empfangen muß. Das MAC-Protokoll ist ein Beispiel für ein Telekommunikationsprotokoll, das bei drahtlosen LANs, einschließlich dem Hiperlan 2, verwendet worden ist.
  • 2 stellt eine Folge beispielhafter MAC-Protokoll-Rahmen N–1, N und N+1 dar. Wie zum Beispiel im MAC-Rahmen N gezeigt, umfaßt jeder MAC-Rahmen einen Abwärtsrichtungsabschnitt DL und einen Aufwärtsrichtungsabschnitt UL. Während des Abwärtsrichtungsabschnitts DL sendet die Basisstation, und eines oder mehrere der dieser Basisstation zugeordneten drahtlosen Endgeräte empfangen. Im Unterschied dazu senden während des Aufwärtsrichtungsabschnitts UL eines oder mehrere der drahtlosen Endgeräte, während die Basisstation empfängt. 2 stellt auch dar, daß der Abwärtsrichtungsabschnitt DL ein Funkfeld BC und ein Abwärtsrichtungs-Datenfeld aufweist, wobei das Funkfeld BC im allgemeinen durch die Basisstation verwendet wird, um Steuerungsnachrichten an die verschiedenen im entsprechenden Sendebereich befindlichen drahtlosen Endgeräte zu übertragen.
  • Da das MAC-Protokoll ein auf Zeitmultiplex-Mehrfachzugriffs-/Zeitduplex (TDMA/TDD) beruhendes Protokoll ist, ist das Abwärtsrichtungs-Datenfeld in eine Anzahl von Zeitfenstern unterteilt, zum Beispiel Zeitfenster TS1-TS6. Wie der Fachmann ohne weiteres anerkennen wird, kann die Basisstation durch Zuweisung eines oder mehrerer der drahtlosen Endgeräte, die einer gegebenen Basisstation zugeordnet sind, zu einem oder mehreren Zeitfenstern effektiv mit mehreren drahtlosen Endgeräten gleichzeitig über einen einzigen Frequenzkanal (das heißt Frequenzträger) kommunizieren. Es ist ebenso verständlich, obwohl dies in 2 nicht so dargestellt ist, daß der Aufwärtsrichtungsabschnitt des MAC-Rahmens ein Aufwärtsrichtungs-Datenfeld umfaßt, das wiederum in eine Anzahl von Aufwärtsrichtungs-Zeitfenstern unterteilt ist. Von größerer Bedeutung ist jedoch die Tatsache, daß der Aufwärtsrichtungsabschnitt des MAC-Rahmens, verglichen mit dem Abwärtsrichtungsabschnitt, relativ klein ist. Der Grund dafür ist, daß in einem hausinternen drahtlosen LAN wie dem Hiperlan 2 die drahtlosen Endgeräte normalerweise Computer-Endgeräte sind, die einen Großteil der Zeit mit dem Empfangen großer Mengen von Daten, wie zum Beispiel Internetdaten, über die Abwärtsverbindung verbringen und relativ wenig Zeit mit dem Senden von Daten über die Aufwärtsverbindung.
  • Mit erneutem Bezug auf 1 wird jeder der Basisstationen BS1, BS2 und BS3 eine Frequenz durch eine Netzwerkbetriebs- und Wartungsfunktion zugewiesen, vorzugsweise durch die Ausführung eines automatischen Frequenzzuweisungsalgorithmus. Wie bereits oben beschrieben, ist es notwendig, periodisch die mit jeder der Frequenzen, die möglicherweise einer Basisstation zugewiesen werden könnten, verbundenen Interferenzpegel zu messen, um jeder Basisstation effektiv und automatisch eine Frequenz zuzuweisen, so daß die Gesamt-Netzwerkinterferenzpegel minimiert werden, während die Gesamt-Signalqualität maximiert wird. In herkömmlichen drahtlosen LANs, insbesondere hausinternen Netzwerken wie Hiperlan 2, ist die Durchführung dieser Interferenzmessungen schwierig, da eine Basisstation praktisch nicht diese Messungen durchführen kann, während sie gleichzeitig während des Abwärtsrichtungsabschnitts jedes MAC-Rahmens sendet, und obwohl die Basisstation die Interferenz während des Aufwärtsrichtungsabschnitts jedes MAC-Rahmens messen könnte, ist die für die Aufwärtsverbindung verbleibende Zeit so kurz, daß bei allen praktischen Anwendungen nicht ausreichend Zeit zur Verfügung steht, um diese Messungen durchzuführen. Das MAC-Protokoll gemäß der vorliegenden Erfindung überwindet dieses Dilemma durch Bereitstellung einer periodischen Pause in der Übertragung von Telekommunikationsdaten zwischen einer Basisstation und den der Basisstation zugeordneten drahtlosen Endgeräten. Während dieser Pause ist die Basisstation imstande, die Interferenzmessungen durchzuführen, die notwendig sind, um einen automatischen Frequenzzuweisungs-Algorithmus zu unterstützen.
  • 3 stellt eine beispielhafte Methode gemäß der vorliegenden Erfindung dar, bei der das MAC-Protokoll für eine Pause in der Übertragung von Telekommunikationsdaten und Steuerungsinformation zwischen einer Basisstation und den ihr zugeordneten drahtlosen Endgeräten sorgt und bei der die Basisstation die Interferenzmessungen durchführen kann, die benötigt werden, um den automatischen Frequenzzuweisungs-Algorithmus während dieser Pause zu unterstützen. Anfänglich werden drei Steuerungsvariable PAUSE, RESTART und SYNCH1 auf die Werte n, m bzw. x gesetzt, wie in Schritt 305 gezeigt, wo n und x zum Beispiel eine bestimmte Anzahl von MAC-Rahmen darstellen können. Der Wert m hingegen stellt eine Anzahl von Zeitintervallen dar, wobei jedes Zeitintervall zum Beispiel dem einem einzelnen MAC-Rahmen zugeordneten Zeitintervall entsprechen könnte. Gemäß Schritt 310 sendet die Basisstation, sobald die Steuerungsvariablen PAUSE, RESTART und SYNCH1 initialisiert wurden, im Abwärtsrichtungsabschnitt des derzeitigen MAC-Rahmens eine Steuerungsnachricht, die anzeigt, daß nach der nächsten Anzahl n von MAC-Rahmen die Basisstation und die entsprechenden drahtlosen Endgeräte pausieren (das heißt, alle Übertragungen anhalten). Die Steuerungsvariable PAUSE wird dann um eins dekrementiert, wie in Schritt 315 gezeigt, und gemäß Entscheidungsschritt 320 wird eine Entscheidung getroffen, ob die Steuerungsvariable PAUSE gleich null ist. Wenn entsprechend dem NEIN-Zweig des Entscheidungsschritts 320 die Steuerungsvariable PAUSE noch nicht gleich null ist, sendet die Basisstation im nächsten MAC-Rahmen eine weitere Steuerungsnachricht. Diese Steuerungsnachricht zeigt an, daß nach den nächsten n-1 Datenrahmen die Basisstation und die entsprechenden drahtlosen Endgeräte pausieren werden, so daß die Basisstation die notwendigen Interferenzmessungen durchführen kann. Es wird verständlich, daß dies solange fortgesetzt wird, bis die Steuerungsvariable PAUSE gleich null ist (das heißt, nach einer Anzahl n von MAC-Rahmen).
  • Wenn die Steuerungsvariable PAUSE gleich null ist, werden entsprechend dem JA-Zweig des Entscheidungsschritts 320 alle Übertragungen im Sendebereich angehalten, wie in Schritt 325 angezeigt, und die Basisstation beginnt mit der Durchführung von Interferenzmessungen, wie im Schritt 330 angezeigt. Die Steuerungsvariable RESTART wird dann gemäß Schritt 335 um eins dekrementiert, wobei die Steuerungsvariable RESTART die Zeit darstellt, die während des Pausenabschnitts übrigbleibt, während der die Basisstation imstande ist, Interferenzmessungen vorzunehmen. Als nächstes wird eine Entscheidung getroffen, nämlich ob die Steuerungsvariable RESTART gleich null ist, wie im Entscheidungsschritt 340 gezeigt. Falls die Steuerungsvariable nicht gleich null ist, dann kann entsprechend dem NEIN-Zweig des Entscheidungsschritts 340 ein einem einzelnen MAC-Rahmen zugeordnetes Zeitintervall verstreichen, und die Steuerungsvariable RESTART wird erneut um 1 dekrementiert. Während des Zeitraums, in dem die Steuerungsvariable RESTART vom Wert m bis zum Wert Null dekrementiert wird, fährt die Basisstation fort, Interferenzmessungen durchzuführen. Sobald jedoch entsprechend dem JA-Zweig des Entscheidungsschritts 340 die Steuerungsvariable RESTART gleich null ist, was das Ende der Übertragungspause anzeigt, beendet die Basisstation die Durchführung der Interferenzmessungen, wie in Schritt 345 dargestellt.
  • Die in 3 dargestellte Methode geht dann zu einer Synchronisationsperiode über, während der eine Anzahl x von leeren MAC-Rahmen (das heißt, MAC-Rahmen, die keine Benutzerdaten enthalten) auf der urspünglichen Frequenz f erzeugt wird. Dies hat den Zweck, den drahtlosen Endgeräten einen Zeitraum zum Resynchronisieren mit der Basisstation und der Erzeugung von MAC-Rahmen zur Verfügung zu stellen, bevor die Basisstation mit der erneuten Übertragung von Benutzerdaten beginnt. Dementsprechend wird ein erster leerer MAC-Rahmen auf der ursprünglichen Frequenz f erzeugt, wie in Schritt 350 dargestellt. Die Steuerungsvariable SYNCHI wird dann um 1 dekrementiert, wie in Schritt 355 dargestellt. Dann wird eine Entscheidung getroffen, ob die Steuerungsvariable SYNCHI gleich null ist, wie im Entscheidungsschritt 360 gezeigt. Falls die Steuerungsvariable SYNCHI noch nicht gleich null ist, wird entsprechend dem NEIN-Zweig des Entscheidungsschritts 360 ein weiterer leerer MAC-Rahmen erzeugt, wie in Schritt 350 gezeigt. Es ist verständlich, daß leere MAC-Rahmen solange weiter erzeugt werden, bis die Steuerungsvariable SYNCH1 entsprechend dem JA-Zweig des Entscheidungsschritts 360 gleich null ist, was das Ende der Synchronisationsperiode anzeigt. Dann enthält gemäß Schritt 365 der nächste auf der ursprünglichen Frequenz f erzeugte MAC-Rahmen Benutzerdaten.
  • Der Zweck der in 3 dargestellten Methode besteht darin, einen Zeitraum bereitzustellen, während dessen die Basisstation Interferenzmessungen vornehmen kann, die nötig sind, um die automatische Frequenzzuweisung zu unterstützen. Jedoch kann gemäß dem MAC-Protokoll der vorliegenden Erfindung eine Methode ähnlich der in 3 dargestellten verwendet werden, wobei diese zweite Methode den automatischen Frequenzzuweisungsprozeß selbst unterstützt, indem sie der Basisstation ermöglicht, die entsprechenden drahtlosen Endgeräte zu informieren, daß die derzeit zugewiesene Frequenz gegen eine andere Frequenz ausgetauscht wird, und indem sie den drahtlosen Endgeräten einen Zeitraum gewährt, um sich mit der Basisstation zu synchronisieren und die MAC-Rahmen auf der neu zugewiesenen Frequenz zu erzeugen. Diese zweite Methode ist in 4 dargestellt.
  • Die in 4 dargestellte Methode beginnt ebenfalls mit der Initialisierung einer Anzahl von Steuerungsvariablen. Insbesondere zeigt der Schritt 405 an, daß die Steuerungsvariable NOTIFY, BEGIN und SYNCH2 anfänglich auf die Werte N, M bzw. X gesetzt werden, wobei N und X zum Beispiel eine Anzahl von MAC-Rahmen darstellen können. Der Wert M jedoch stellt eine Anzahl von Zeitintervallen dar, wobei jedes Zeitintervall zum Beispiel dem Zeitintervall entsprechen könnte, das einem einzelnen MAC-Rahmen zugeordnet ist. Gemäß dem Schritt 410 übermittelt die Basisstation, sobald die Steuerungsvariablen NOTIFY, BEGIN und SYNCH2 initialisiert worden sind, eine Steuerungsnachricht, die anzeigt, daß nach der nächsten Anzahl N von MAC-Rahmen die Basisstation und die entsprechenden drahtlosen Endgeräte pausieren (das heißt, alle Übertragungen anhalten). Die Basisstation übermittelt diese Steuerungsnachricht auf einer aktuellen Frequenz f1 während des Abwärtsrichtungsabschnitts des derzeitigen MAC-Rahmens. Die Steuerungsvariable NOTIFY wird dann um eins dekrementiert, wie in Schritt 415 gezeigt. Gemäß dem Entscheidungsschritt 420 wird dann eine Entscheidung getroffen, ob die Steuerungsvariable NOTIFY gleich null ist. Wenn gemäß dem NEIN-Zweig des Entscheidungsschritts 420 die Steuerungsvariable NOTIFY noch nicht gleich null ist, übermittelt die Basisstation während des Abwärtsverbindungsabschnitts des nächsten MAC-Rahmens eine weitere Steuerungsnachricht auf der aktuellen Frequenz f1. Diese Steuerungsnachricht zeigt an, daß nach den nächsten N-1 MAC-Rahmen die Basisstation und die entsprechenden drahtlosen Endgeräte zum Zweck der Durchführung einer automatischen Frequenzzuweisungs-Prozedur pausieren werden (das heißt, die Übertragung anhalten). Es ist verständlich, daß dies weitergeht, bis die Steuerungsvariable NOTIFY gleich null ist (das heißt, nach einer Anzahl N von MAC-Rahmen, die eine Steuerungsnachricht enthalten, die die drahtlosen Endgeräte auf die automatische Frequenzzuweisung und die bevorstehende Pause in den Übertragungen hinweist).
  • Wenn die Steuerungsvariable NOTIFY gleich null ist, werden entsprechend dem JA-Zweig des Entscheidungsschritts 420 alle Übertragungen im Sendebereich angehalten, wie in Schritt 425 angezeigt. An diesem Punkt beginnt die Basisstation die Abstimmung auf eine neue Frequenz f2, wie in Schritt 430 dargestellt, wobei die neue Frequenz f2 der Basisstation durch den automatischen Frequenzzuweisungs-Algorithmus zugewiesen worden ist. Die Steuerungsvariable BEGIN wird dann gemäß dem Schritt 435 um eins dekrementiert, wobei die Steuerungsvariable BEGIN die verbleibende Zeit darstellt, die die Basisstation zur Abstimmung auf die neu zugewiesene Frequenz f2 hat. Als nächstes wird eine Entscheidung getroffen, nämlich ob die Steuerungsvariable BEGIN gleich null ist, wie in Schritt 440 gezeigt. Wenn die Steuerungsvariable BEGIN entsprechend dem NEIN-Zweig des Entscheidungsschritts 440 nicht gleich null ist, dann kann ein einem einzelnen MAC-Rahmen zugeordnetes Zeitintervall verstreichen, und die Steuerungsvariable BEGIN wird erneut um 1 dekrementiert. Während des Zeitraums, in dem die Steuerungsvariable BEGIN vom Wert M bis zum Wert null dekrementiert wird, fährt die Basisstation fort, sich auf die neue Frequenz f2 abzustimmen. Jedoch sollte die Basisstation, sobald die Steuerungsvariable BEGIN entsprechend dem JA-Zweig des Entscheidungsschritts 440 gleich null ist, auf die neu zugewiesene Frequenz f2 abgestimmt sein.
  • Die in 4 dargestellte Methode geht dann wie die in 3 dargestellten Methode zu einer Synchronisierungsperiode über, während der eine Anzahl X von leeren MAC-Rahmen (das heißt, MAC-Rahmen, die keine Benutzerdaten enthalten) erzeugt wird. Jedoch werden, anders als bei der in 3 dargestellten Methode, die leeren MAC-Rahmen auf der neu zugewiesenen Frequenz f2 erzeugt. Dies hat den Zweck, den drahtlosen Endgeräten einen Zeitraum zur Verfügung zu stellen, um sich mit der Basisstation zu synchronisieren und MAC-Rahmen auf der neuen Frequenz f2 zu erzeugen. Dementsprechend wird ein erster leerer MAC-Rahmen auf der neu zugewiesenen Frequenz f2 erzeugt, wie in Schritt 445 dargestellt. Die Steuerungsvariable SYNCH2 wird dann um eins dekrementiert, wie in Schritt 450 gezeigt, Dann wird eine Entscheidung getroffen, nämlich ob die Steuerungsvariable SYNCH2 gleich null ist, wie im Entscheidungsschritt 455 gezeigt. Falls die Steuerungsvariable SYNCH2 noch nicht gleich null ist, wird entsprechend dem NEIN-Zweig des Entscheidungsschritts 455 ein weiterer leerer MAC Rahmen auf der neu zugewiesenen Frequenz f2 erzeugt, wie in Schritt 445 gezeigt. Es ist verständlich, daß leere MAC-Rahmen weiterhin auf der neu zugewiesenen Frequenz f2 erzeugt werden, bis die Steuerungsvariable SYNCH2 entsprechend dem JA-Zweig des Entscheidungsschritts 455 gleich null ist und somit das Ende der Synchronisierungsperiode anzeigt. Dann enthält gemäß Schritt 460 der nächste auf der neu zugewiesenen Frequenz f2 erzeugte MAC-Rahmen Benutzerdaten.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Durchführung einer Interferenzmessung in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk (100), das mindestens eine Basisstation (BS1-3) und eine oder mehrere drahtlose Endgeräte (WT1-5) umfaßt, wobei die erste Basisstation (BS1) der mindestens einen Basisstation (BS1-3) einem ersten Frequenzträger zugewiesen ist, um mit einem Mediumzugriffssteuerungs-(MAC-)Protokoll mit dem einen oder den mehreren drahtlosen Endgeräten (WT4-5) in einem entsprechenden Sendebereich zu kommunizieren; und wobei das Verfahren den folgenden Schritt umfaßt: Erzeugen von MAC-Rahmen auf der ersten Frequenz, wobei die MAC-Rahmen Telekommunikationsdaten und Steuerungsinformation enthalten, die zwischen der ersten Basisstation (BS1) und dem einen oder den mehreren drahtlosen Endgeräten (WT4-5) im entsprechenden Sendebereich übertragen werden; dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Erzeugen einer Steuerungsnachricht von der ersten Basisstation (BS1) an alle drahtlosen Endgeräte (WT4-5) im Sendebereich (310), in einem Abwärtsrichtungsabschnitt (DL) eines MAC-Rahmens, womit angezeigt wird, daß verhindert wird, daß die erste Basisstation (BS1) und alle drahtlosen Endgeräte (WT4-5) im entsprechenden Sendebereich nach der Erzeugung einer ersten Anzahl (N) von MAC-Rahmen senden; Bestimmen, ob die erste Anzahl (N) von MAC-Rahmen erzeugt worden ist (320); Anhalten aller Übertragungen von der Basisstation (BS1) und von allen drahtlosen Endgeräten (WT4-5) im entsprechenden Sendebereich während eines vorher definierten Zeitintervalls (325), nachdem die erste Anzahl (N) von MAC-Rahmen erzeugt worden ist; Durchführen einer Interferenzmessung in der ersten Basisstation (BS1) für mindestens eine Frequenz während des vorher definierten Zeitintervalls (330).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Erzeugens einer Steuerungsnachricht den folgenden Schritt umfaßt: Erzeugen einer weiteren Steuerungsnachricht von der ersten Basisstation (BS1) an alle drahtlosen Endgeräte (WT4-5) im Sendebereich (310) in einem Abwärtsrichtungsabschnitt (DL) eines nachfolgenden MAC-Rahmens, womit die verbleibende Anzahl von MAC-Rahmen angezeigt wird, die zu erzeugen sind, bevor die Übertragungen verhindert werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, ferner mit den folgenden Schritten: Erzeugen einer zweiten Anzahl von MAC-Rahmen nach dem Ablauf des vorher definierten Zeitintervalls (350), wobei die MAC-Rahmen keine Anwenderdaten enthalten und wobei das eine oder die mehreren drahtlosen Endgeräte (WT4-5) im Sendebereich mit der ersten Basisstation (BS1) wieder synchronisiert werden, während die zweite Anzahl von MAC-Rahmen erzeugt werden; Bestimmen, ob die zweite Anzahl von leeren MAC-Rahmen erzeugt worden ist (360); und nachdem die zweite Anzahl von leeren MAC-Rahmen erzeugt worden ist, Wiederaufnehmen der Erzeugung von MAC-Rahmen (365), die Telekommunikationsdaten und Steuerungsinformation enthalten.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt des Erzeugens der zweiten Anzahl von MAC-Rahmen nach dem Ablauf des vorher definierten Zeitintervalls den folgenden Schritt umfaßt: Erzeugen der zweiten Anzahl von leeren MAC-Rahmen auf der ersten Frequenz.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 4, wobei der Schritt des Wiederaufnehmens der Erzeugung von MAC-Rahmen (365), die Telekommunikationsdaten und Steuerungsinformation enthalten, nach der Erzeugung der zweiten Anzahl von leeren MAC-Rahmen den folgenden Schritt umfaßt: Wiederaufnehmen der Erzeugung von MAC-Rahmen, die Telekommunikationsdaten und Steuerungsinformation enthalten, auf der ersten Frequenz.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt des Erzeugens der zweiten Anzahl von MAC-Rahmen nach dem Ablauf des vorher definierten Zeitintervalls die folgenden Schritte umfaßt: Zuweisen einer neuen Frequenz anstelle der ersten Frequenz an die erste Basisstation (BS1) auf der Grundlage der Interferenzmessung; Übertragen einer Frequenzwechselsteuerungsnachricht von der ersten Basisstation (BS1) an alle drahtlosen Endgeräte (WT4-5) im Sendebereich in einem Abwärtsrichtungsabschnitt (DL) eines MAC-Rahmens, wobei die Frequenzwechselsteuerungsnachricht das eine oder die mehreren drahtlosen Endgeräte (WT4-5) im Sendebereich darauf hinweist, daß nach der Erzeugung der dritten Anzahl von MAC-Rahmen die erste Basisstation (BS1) beginnt, sich auf die neu zugewiesene Frequenz abzustimmen; Bestimmen, ob die dritte Anzahl von MAC-Rahmen erzeugt worden ist; Anhalten aller Übertragungen von der ersten Basisstation (BS1) und von allen drahtlosen Endgeräten (WT4-5) im Sendebereich für ein zweites vorher definiertes Zeitintervall, nachdem bestimmt worden ist, daß die dritte Anzahl von MAC-Rahmen erzeugt worden ist; Abstimmen der ersten Basisstation (BS1) auf die neu zugewiesene Frequenz während des zweiten vorher definierten Zeitintervalls; nachdem bestimmt worden ist, daß das vorher definierte Zeitintervall abgelaufen ist, Erzeugen einer vierten Anzahl von MAC-Rahmen in der neu zugewiesenen Frequenz, wobei jeder aus der vierten Anzahl von MAC-Rahmen keine Anwenderdaten enthält; Synchronisieren des einen oder der mehreren drahtlosen Endgeräte (WT4-5) im Sendebereich mit der ersten Basisstation (BS1), während die vierte Anzahl von MAC-Rahmen erzeugt wird; nachdem bestimmt worden ist, daß alle aus der vierten Anzahl von leeren MAC-Rahmen erzeugt worden sind, Wiederaufnehmen der Erzeugung von MAC-Rahmen, die Telekommunikationsdaten und Steuerungsinformation enthalten, auf der neu zugewiesenen Frequenz.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das drahtlose lokale Netzwerk ein High Performance Local Area Network des Typs 2 ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das eine oder die mehreren drahtlosen Endgeräte feststehende Computer-Endgeräte oder tragbare Computer-Endgeräte sind.
  9. Erste Basisstation (BS1) in einem drahtlosen Telekommunikationsnetzwerk (100), wobei der ersten Basisstation (BS1) ein erster Frequenzträger zugewiesen wird, um entsprechend einem Mediumzugriffssteuerungs-(MAC-)Protokoll mit einem oder mehreren drahtlosen Endgeräten (WT4-5) in einem entsprechenden Sendebereich in einem drahtlosen Telekommunikationsnetzwerk (100) zu kommunizieren, wobei die erste Basisstation (BS1) eine Einrichtung zur Erzeugung von Telekommunikationsdaten und Steuerungsinformation in einem Abwärtsrichtungsabschnitt (DL) von MAC-Rahmen auf der ersten Frequenz an das eine oder die mehreren drahtlosen Endgeräte (WT4-5) im entsprechenden Sendebereich umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstation (BS1) umfaßt: eine Einrichtung zur Erzeugung einer Steuerungsnachricht von der ersten Basisstation (BS1) an alle drahtlosen Endgeräte (WT4-5) im Sendebereich in einem Abwärtsrichtungsabschnitt (DL) eines MAC-Rahmens, womit angezeigt wird, daß verhindert wird, daß die erste Basisstation (BS1) und alle drahtlosen Endgeräte (WT4-5) im Sendebereich nach der Erzeugung einer ersten Anzahl (N) von MAC-Rahmen senden; eine Einrichtung zum Bestimmen, ob die erste Anzahl (N) von MAC-Rahmen erzeugt worden ist (320); eine Einrichtung zum Anhalten aller Übertragungen von der ersten Basisstation (BS1) während eines vorher definierten Zeitintervalls nach der Erzeugung der ersten Anzahl (N) von MAC-Rahmen; eine Einrichtung zur Erzeugung einer Interferenzmessung für mindestens eine Frequenz während des vorher definierten Zeitintervalls.
  10. Erste Basisstation (BS1) nach Anspruch 9, wobei die Einrichtung zur Erzeugung einer Steuerungsnachricht umfaßt: eine Einrichtung zur Erzeugung einer weiteren Steuerungsnachricht von der ersten Basisstation (BS1) an alle drahtlosen Endgeräte (WT4-5) im Sendebereich, in einem Abwärtsrichtungsabschnitt eines nachfolgenden MAC-Rahmens, womit die verbleibende Anzahl von MAC-Rahmen angezeigt wird, die zu erzeugen sind, bevor die Übertragungen verhindert werden.
  11. Erste Basisstation (BS1) nach einem der Ansprüche 9 bis 10, wobei die erste Basisstation (BS1) umfaßt: eine Einrichtung zur Erzeugung einer zweiten Anzahl von MAC-Rahmen nach dem Ablauf des vorher definierten Zeitintervalls, wobei die MAC-Rahmen keine Anwenderdaten enthalten und wobei das eine oder die mehreren drahtlosen Endgeräte (WT4-5) im entsprechenden Sendebereich mit der ersten Basisstation (BS1) wieder synchronisiert werden, während die zweite Anzahl von MAC-Rahmen erzeugt wird; und eine Einrichtung zum Wiederaufnehmen der Erzeugung von MAC-Rahmen, die Telekommunikationsdaten und Steuerungsinformation enthalten, nach der Erzeugung der zweiten Anzahl von leeren MAC-Rahmen.
  12. Erste Basisstation (BS1) nach Anspruch 11, wobei die Einrichtung zur Erzeugung der zweiten Anzahl von MAC-Rahmen nach dem Ablauf des vorher definierten Zeitintervalls umfaßt: eine Einrichtung zur Erzeugung der zweiten Anzahl von leeren MAC-Rahmen auf der ersten Frequenz.
  13. Erste Basisstation (BS1) nach einem der Ansprüche 11 bis 12, wobei die Einrichtung zum Wiederaufnehmen der Erzeugung von MAC-Rahmen, die Telekommunikationsdaten und Steuerungsinformation enthalten, nach der Erzeugung der zweiten Anzahl von MAC-Rahmen umfaßt: eine Einrichtung zur Erzeugung der MAC-Rahmen, die Telekommunikationsdaten und Steuerungsinformation enthalten, auf der ersten Frequenz.
  14. Erste Basisstation (BS1) nach Anspruch 11, wobei die Einrichtung zum Wiederaufnehmen der Erzeugung von MAC-Rahmen, die Telekommunikationsdaten und Steuerungsinformation enthalten, nach der Erzeugung der zweiten Anzahl von leeren MAC-Rahmen umfaßt: eine Einrichtung zum Zuweisen einer neuen Frequenz anstelle der ersten Frequenz an die erste Basisstation (BS1) auf der Grundlage der Interferenzmessungen.
  15. Erste Basisstation (BS1) nach Anspruch 14, wobei die Einrichtung zum Zuweisen einer neuen Frequenz anstelle der ersten Frequenz an die erste Basisstation (BS1) auf der Grundlage der Interferenzmessungen umfaßt: eine Einrichtung zur Erzeugung einer Frequenzwechselsteuerungsnachricht von der ersten Basisstation (BS1) an alle drahtlosen Endgeräte (WT4-5) im Sendebereich in einem Abwärtsrichtungsabschnitt eines MAC-Rahmens, womit angezeigt wird, daß verhindert wird, daß die erste Basisstation (BS1) und alle drahtlosen Endgeräte (WT4-5) im Sendebereich nach der Erzeugung der dritten Anzahl von MAC-Rahmen senden; eine Einrichtung zum Anhalten aller Übertragungen von der ersten Basisstation (BS1) während eines zweiten vorher definierten Zeitintervalls nach der Erzeugung der dritten Anzahl von MAC-Rahmen; eine Einrichtung zum Abstimmen auf die neu zugewiesene Frequenz während des zweiten vorher definierten Zeitintervalls; eine Einrichtung zur Erzeugung einer vierten Anzahl von MAC-Rahmen nach dem Ablauf des zweiten vorher definierten Zeitintervalls in der neu zugewiesenen Frequenz, wobei die MAC-Rahmen keine Anwenderdaten enthalten und wobei das eine oder die mehreren drahtlosen Endgeräte (WT4-5) im entsprechenden Sendebereich mit der ersten Basisstation (BS1) wieder synchronisiert werden, während die vierte Anzahl von MAC-Rahmen erzeugt wird; eine Einrichtung zum Wiederaufnehmen der Erzeugung von MAC-Rahmen, die Telekommunikationsdaten und Steuerungsinformation enthalten, auf der neu zugewiesenen Frequenz nach der Erzeugung der vierten vorher definierten Anzahl von leeren MAC-Rahmen.
  16. Erste Basisstation (BS1) nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei der eine oder die mehreren drahtlosen Endgeräte feststehende Computer-Endgeräte oder tragbare Computer-Endgeräte sind.
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