DE602005005028T2 - Funkzugriffssystem mit erweiterten dienstabdeckung - Google Patents

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    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/155Ground-based stations
    • H04B7/15507Relay station based processing for cell extension or control of coverage area

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft drahtlose Kommunikationssysteme und speziell ein System und ein Verfahren zur Erweiterung der Dienstabdeckung einer Basisstation in einem Funkzugriffssystem.
  • In einem Funkzugriffssystem werden ein oder mehrere Teilnehmer über eine Funkverbindung mit einer Basisstation innerhalb eines bestimmten Zelldienstversorgungsbereichs verbunden. Aufgrund physikalischer Einschränkungen, z. B. zulässiger Sendeleistung, Funkausbreitungsbedingungen, Landschaftstopologie, ist der Zelldienstversorgungsbereich der Basisstation begrenzt, und folglich müssen die außerhalb des Versorgungsbereichs befindlichen Teilnehmer unter Verwendung anderer Mittel bedient werden.
  • Ein Verfahren zur Erweiterung des Dienstabdeckungsbereichs des Funkzugriffssystems ist das Implementieren eines Netzes von Dienstbereichszellen, in denen eine Vielzahl von Basisstationen in geeigneten nahegelegenen Orten platziert wird. Ein Problem mit dieser Herangehensweise ist, daß für Regionen mit niedriger Teilnehmerdichte der Bedarf an weiteren Basisstationen und ihre Verbindung mit den Kernnetz nicht begründet ist, wenn die Basisstationen nur einige neue Teilnehmer bedienen.
  • Eine bekannte Lösung dieses Problems ist, die Reichweite eines Funkzugriff-Basisstationszellenbereichs durch Bereitstellen der Relaisdatenfunktionalität zwischen Teilnehmerstationen und der Abnehmerbasisstation zu erweitern, so daß bestimmte Teilnehmerstationen Kommunikationsdaten an andere Teilnehmerstationen weiterleiten können, die nicht in direkter Reichweite der Abnehmerbasisstation sind.
  • Dokumente, die sich mit einem mobilen Kommunikationssystem befassen, in denen Kommunikationsdaten von einer Basisstation an eine Mobilstation mittels einer Zwischenübertragungs-Mobilstationseinheit übertragen werden, sind bekannt. Die US-Patentschrift 5,850,593 offenbart ein Mobilfunknetz, in dem die Kommunikation zwischen einer Basisstation, mit einer ersten Station im Dienstbereich, die als eine Repeaterstation verwendet wird, und einer zweiten Station, die in der Nähe oder jenseits einer Grenze des Dienstbereichs vorhanden ist, ermöglicht wird. Die Europäische Patentanmeldung EP 0 689 303 beschreibt ein Verfahren zur Erweiterung des Versorgungsbereichs einer Basisstation durch Anpassung einer ersten Mobilstation, um Daten, die von einer Basisstation oder ein zweites Ziel und umgekehrt empfangen wurden, weiterzusenden. Die Internationale Patentanmeldung WO 00/54539 beschreibt ein Verfahren zur Weitersendung von Daten zwischen Mobilstationen in einem Zeitmultiplex-(Time Division Duplex/TDD) oder Frequenzmultiplex-(Frequency Division Duplex/FDD) Kommunikationssystem unter Verwendung eines sogenannten ODMA-Mechanismus (Opportunity Division Multiple Access), um in der Lage zu sein, einen Dienst mit hoher Datenrate und mit niedriger Datenrate innerhalb der Basisstationszellenversorgung anzubieten. Auch die Internationale Patentanmeldung WO 03/055246 befaßt sich mit einem Mobilfunknetz, das die Mobilstation-Weitersendungsfunktion und ein Verfahren zur Belohnung der Weitersendungsaktivitäten nutzt.
  • EP 1079548 A1 , die als der genaueste Stand der Technik angesehen wird, offenbart eine Punkt-zu-Mehrpunkt-Funkverbindung, wo eine Repeaterstation als eine Teilnehmerstation gegenüber der Basisstation und als eine Basisstation gegenüber weiteren Teilnehmerstationen dient.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges Verfahren zur Erweiterung der Dienstabdeckung einer Basisstation unter Verwendung von Zwischenstationen bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Erweiterung der Dienstabdeckung eines Funkzugriffssystems nach Anspruch 1 und eine Hybridzwischeneinheit nach Anspruch 7 erreicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient die Zwischenstation, im Folgenden bezeichnet als die "Hybridzwischeneinheit", zeitweise als ein Teilnehmergerät für den Kontakt mit der Hauptbasisstation und zeitweise als eine Basisstation, die eine Vielzahl von Teilnehmerstationen in ihrer Umgebung bedient, die durch die Hauptbasisstation nicht direkt erreicht werden können. Die Hybridzwischeneinheit erreicht dies durch die Nutzung der Zeit, in der sie in unbelegter Verbindung mit der Hauptbasisstation für Scheduling und Bedienung einer eigenen abhängigen Teilnehmerstationen ist. Wenn sie als Teilnehmerstation der Hauptbasisstation dient, bezeichnet man sie als einen "Slawe" der Hauptbasisstation (des Masters).
  • Vorteilhafte Konfigurationen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Zum Beispiel wird es vorteilhaft gesehen, daß unter Verwendung des vorgeschlagenen Verfahrens der Erfindung die Teilnehmerstationen, die außerhalb der Reichweite des Dienstabdeckungsbereichs der Hauptbasisstation sind, weiter bedient werden können, wobei vermieden wird, daß eine zusätzliche Hauptbasisstation benötigt wird. Stattdessen wird die Hybridzwischeneinheit der Erfindung diese zusätzlichen Teilnehmerstationen auf eine wirtschaftlichere und flexiblere Weise versorgen. Es ist ebenfalls vorteilhaft, daß die Hybridzwischeneinheit der Erfindung zum Netzbetreiber gehört und nicht zum Teilnehmer, da dieses neuartige Netzelement durch den Betreiber für flexible Netzplanung genutzt werden könnte, indem es an erforderlichen kritischen Orten platziert wird. Ein anderer Vorteil kann zum Beispiel in Situationen erreicht werden, wo eine Hauptbasisstation nicht mehr benötigt wird und als eine Hybridzwischenstation gemäß der Erfindung neu konfiguriert wird, die als ein Slave der anderen Hauptbasisstation dient. Außerdem könnte die Hybridzwischeneinheit der Erfindung, falls sie in Reichweite einer oder mehr Hauptbasisstationen ist, als der Slave für beide Hauptbasisstation dienen, und könnte für z. B. Lastausgleich, Verkehrssegregation und Zuverlässigkeitserhöhung verwendet werden.
  • Das Verfahren der Erfindung deckt ebenfalls Handover-Szenarien ab, in denen Daten, die an die Zielteilnehmerstation zu senden sind, an andere Hybridzwischenstationen in der Reichweite der sich bewegenden Zielteilnehmerstation weitergeleitet werden. Außerdem vermeidet das Verfahren der Erfindung Störungen zwischen der Hauptbasisstation und der Hybridzwischenstation.
  • Ein Beispiel der Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Hilfe der 1 bis 4 erläutert.
  • 1 stellt ein Funkzugriffssystem dar, das eine Hauptbasisstation, eine Vielzahl von Teilnehmereinheiten und eine Hybridzwischeneinheit gemäß der Erfindung umfaßt.
  • 2 zeigt ein Beispiel einer Zeitrahmenstruktur einer Hauptbasisstation.
  • 3 zeigt ein erstes Beispiel einer Zeitrahmenstruktur einer Hybridzwischeneinheit gemäß der Erfindung.
  • 4 zeigt ein zweites Beispiel einer Zeitrahmenstruktur einer Hybridzwischeneinheit gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt ein allgemeines Blockdiagramm eines Funkzugriffssystem, das eine Hauptbasisstation MBS, eine Vielzahl von Teilnehmereinheiten SU1 bis SU4 und eine Hybridzwischeneinheit HIU gemäß der Erfindung umfaßt.
  • Die Hybridzwischeneinheit HIU kann sowohl als eine Teilnehmereinheit zum Aufbauen des Kontakts und Austausch von Kommunikationsdaten mit der Hauptbasisstation MBS als auch als eine Basisstation zur Weitersendung von Kommunikationsdaten zwischen der Hauptbasisstation MBS und mindestens einer anderen Teilnehmereinheit SU3 und/oder SU4 dienen. Die Teilnehmereinheiten SU3 und SU4, die sich auf die Hybridzwischeneinheit HIU stützen, können zum Beispiel außerhalb der Reichweite des Funkdienstabdeckungsbereichs CA1 der Hauptbasisstation MBS, aber innerhalb des Funkdienstabdeckungsbereichs CA2 der Hybridzwischeneinheit angeordnet sein, oder sie können einen nahe gelegenen Hybridzwischeneinheitendienst anfordern, wenn die Dienstgüte, die sie von der Hauptbasisstation empfangen, kleiner als der akzeptierte Pegel ist.
  • Die Hybridzwischeneinheit HIU kann sowohl als eine Teilnehmereinheit als auch als Basisstation zur gleichen Zeit dienen. Durch Anwenden des Kommunikationsverfahrens gemäß der Erfindung stellt die Hybridzwischeneinheit HIU spezielle Zeitrahmenstrukturen bereit, um die Zeitrahmenstrukturen zu erfüllen, die durch die Hauptbasisstation MBS rundgesendet werden, und um gleichzeitig seine eigenen abhängigen Teilnehmereinheiten SU3 und/oder SU4 zu bedienen.
  • Im Folgenden wird der Kommunikationsmechanismus zwischen den Teilnehmereinheiten und der Hauptbasisstation MBS in einem TDD-Kommunikationssystem erläutert. In der Abwärtsstrecke, z. B. wenn Daten von der Basisstation an einen oder mehr Teilnehmer zu senden sind, weist ein Ressourcenmanager innerhalb der Hauptbasisstation MBS eine ausreichende Menge an Übertragungsbandbreite oder "Zeitfenstern" in der Downstreamrichtung zu und sendet die Daten an die Teilnehmereinheiten. In der Aufwärtsstrecke, z. B. wenn Daten von einem oder mehr Teilnehmern an die Hauptbasisstation MBS zu senden sind, kann der Ressourcenmanager eine feste Menge der Bandbreite zu vorgegebenen Zeitintervallen an alle Teilnehmereinheiten in der Zelle zuweisen, oder in Abhängigkeit von der Anzahl der Teilnehmereinheiten, die senden wollen, und von der Menge der Kommunikationsdaten, die zu senden sind, kann er einen dynamischen Bandbreiten-Zeitplan für die Teilnehmereinheiten zuweisen. Die festen oder dynamischen Zeitfenster-Zeitpläne werden durch die Basisstation an die Teilnehmereinheiten rundgesendet, sodaß sie wissen, wann sie die Kommunikationsdaten senden können. Für die Abwärtsstrecken- und Aufwärtsstreckenübertragung, die Zuweisung der Zeitfenster und Synchronisation der Teilnehmereinheiten verwendet die Hauptbasisstation MBS sogenannte "Zeitrahmenstrukturen", in der Regel von gleicher Größe.
  • 2 zeigt schematisch ein Beispiel einer Zeitrahmenstruktur BST einer Hauptbasisstation MBS in einem TDD-Kommunikationssystem. Der Zeitrahmen ist in vier Regionen unterteilt, eine erste Region T1, die Rahmenstartinformationen bereitstellt, eine zweite Region T2, die Abwärtsstrecken- und Aufwärtsstrecken-Zeitfenster-Zuweisungsinformationen TWI für die Teilnehmereinheiten bereitstellt, eine dritte Region T3 zum Empfangen der Teilnehmer-Bandbreitenanforderungen, und eine vierte Region T4, die für aktuelle Abwärtsstrecken-/Aufwärtsstrecken-Kommunikationsdatenübertragung verwendet wird.
  • Im Beispiel von 2 kann der Ressourcenmanager zum Beispiel ein erstes Zeitfenster W1 für Downlinkübertragung und eine zweites Zeitfenster Wn für Uplinkübertragung für eine erste Teilnehmereinheit SU1 innerhalb der vierten Zeitrahmenregion T4 zuweisen. Es ist zu beachten, daß die Zeitfenster-Zuweisungsinformationen TWI ebenfalls Zuweisungsinformationen für aufeinanderfolgende Hauptbasisstations-Zeitrahmen BST umfassen können, sodaß die Teilnehmereinheiten die Sendedaten im Voraus planen können.
  • In Kenntnis der Hauptbasisstations-Zeitrahmenstruktur BST und der ihnen zugewiesenen Zeitfenster Wn, wissen die Teilnehmereinheiten exakt, wann sie Daten von/an die Hauptbasisstation zu empfangen oder zu senden haben. Der Rest der Zeit, das heißt die Zeit, in der eine Teilnehmereinheit an die Hauptbasisstation MBS weder senden noch diese hören muß, ist die "freie Zeit" der Kommunikation der Teilnehmereinheit.
  • 3 zeigt ein erstes Beispiel des Verhaltens einer Hybridzwischeneinheit HIU gemäß der Erfindung durch eine spezielle Zeitrahmenstruktur HIUT, die die Beziehung mit der Hauptbasisstations-Zeitrahmenstruktur BST zeitlich abstimmt. 3A zeigt zwei aufeinanderfolgende Hauptbasisstations-Zeitrahmen BSTn und BSTn + 1 und 3B zeigt die Zeitregionen von zwei aufeinanderfolgenden Hybridzwischeneinheiten-Zeitrahmenstrukturen HIUTm und HIUTm + 1. Es ist zu beachten, daß sich die Länge der Regionen der in 3 gezeigten Zeitrahmen nicht skalieren läßt. In Wirklichkeit sind die Aufwärtsstrecken-/Abwartsstrecken-Datenübertragungsregionen T4, T4' viel größer als die organisatorischen Regionen H, H'. Die organisatorischen Regionen H, H' stellen die ersten drei Regionen eines Zeitrahmens T1, T2 und T3 dar, wie in 2 gezeigt ist.
  • Gemäß der Erfindung nutzt die Hybridzwischeneinheit HIU die unbelegte Verbindungszeit IDa, IDb mit der Hauptbasisstation MBS, um sich wie eine Relaisbasisstation für eine oder mehr Teilnehmereinheiten SU3 und/oder SU4 zu verhalten.
  • Wenn die Hauptbasisstation MBS die Zeitfenster-Zuweisungsinformationen TWI im organisatorischen Header H bereitstellt, hört die Hybridzwischeneinheit HIU die Informationen (in Region L) und erhält Informationen über das Zeitfenster WHIU (dargestellt durch den Pfeil a in der Figur), die sie für diesen und/oder den nächsten Zeitrahmen als eine Teilnehmereinheit der Hauptbasisstation MBS zugewiesen hat und berechnet für ihre freie Zeit IDa, IDb der Verbindung, ihre eigene Planung zum Bedienen ihrer eigenen lokalen Teilnehmereinheiten z. B. SU3 und/oder SU4. Sie liefert den Teilnehmereinheiten eigene Zeitfenster-Zuweisungsinformationen in organisatorischen Regionen H' und weist eigene Kommunikationsdatenübertragungs-Zeitfenster Ta, Tb unter Verwendung eines speziellen Hybridzwischeneinheit-Zeitrahmens HIUT gemäß der Erfindung zu.
  • Wie in 3 dargestellt ist, dient in Regionen H, in denen die Hauptbasisstation MBS organisatorische Daten bereitstellt, und in Zeitfenstern WHIU, die der Hybridzwischeneinheit HIU zugewiesen sind, die Hybrideinheit als eine Teilnehmereinheit der Hauptbasisstation. Der Rest der Zeit, d. h. die unbelegte Verbindungszeit IDa, IDb, kann durch die Hybridzwischeneinheit HIU verwendet werden, um als eine Relaisbasisstation zur Planung und Übertragung von Daten an/von ihren lokalen Teilnehmereinheiten, z. B. SU3 und/oder SU4, zu dienen.
  • Falls sie als eine Relaisbasisstation dient, kann das Zeitfenster WHIU, das durch die Hauptbasisstation MBS zugewiesen wurde, insgesamt oder teilweise durch die Hybridzwischeneinheit HIU zur Übertragung von Kommunikationsdaten, die von den Teilnehmereinheiten SU3 und/oder SU4 oder der Hauptbasisstation MBS empfangen wurden, an die Hauptbasisstation oder an die Teilnehmereinheiten SU3 und/oder beziehungsweise SU4 genutzt wurden.
  • 4 zeigt ein zweites Beispiel des Verhaltens einer Hybridzwischeneinheit HIU gemäß der Erfindung durch eine spezielle Zeitrahmenstruktur HIUT, die die Beziehung mit der Hauptbasisstations-Zeitrahmenstruktur BST zeitlich abstimmt. 4A zeigt einen Hauptbasisstations-Zeitrahmen BSTn und 4B zeigt die Zeitregionen von zwei aufeinanderfolgenden Hybridzwischeneinheiten-Zeitrahmenstrukturen HIUTm und HIUTm + 1. Es ist zu beachten, daß sich die Länge der Regionen der in 4 gezeigten Zeitrahmen nicht skalieren läßt. In Wirklichkeit sind die Aufwärtsstrecken-/Abwärtsstrecken-Datenübertragungsregionen T4, T4' viel größer. Die organisatorischen Regionen H, H' stellen die ersten drei Regionen eines Zeitrahmens T1, T2 und T3 dar, wie in 2 gezeigt ist.
  • Ähnlich dem in 3 gezeigten Szenario, wenn die Hauptbasisstation MBS Zeitfenster-Zuweisungsinformationen TWI in der organisatorischen Headerregion H bereitstellt, hört die Hybridzwischeneinheit HIU diese Informationen (in Region L) und erhält Informationen über das Zeitfenster WHIU (angegeben durch den Pfeil a in der Figur), die sie für diesen und/oder den nächsten Zeitrahmen zugewiesen hat, als eine Teilnehmereinheit der Hauptbasisstation MBS, und berechnet für ihre freie Zeit IDa, IDb der Verbindung ihre eigene Planung zum Bedienen ihrer eigenen lokalen Teilnehmereinheiten. Sie liefert den Teilnehmereinheiten eigene Zeitfenster-Zuweisungsinformationen in organisatorischen Regionen H' und weist eigene Kommunikationsdatenübertragungs-Zeitfenster Ta, Tb und Tc unter Verwendung eines speziellen Hybridzwischeneinheits-Zeitrahmens HIUT gemäß der Erfindung zu.
  • Wie in 4 dargestellt ist, dient in der Region H, in der die Hauptbasisstation MBS organisatorische Daten bereitstellt, und in dem Zeitfenster WHIU, das der Hybridzwischeneinheit HIU zugewiesen wurde, die Hybrideinheit als eine Teilnehmereinheit der Hauptbasisstation. Der Rest der Zeit, die unbelegte Verbindungszeit IDa, IDb, kann durch die Hybridzwischeneinheit HIU verwendet werden, um als eine Relaisbasisstation zur Planung und Übertragung der Daten an/von ihren lokalen Teilnehmereinheiten zu dienen.
  • Im Beispiel von 4 ist der Hauptbasisstations-Zeitrahmen BSTn länger, z. B. zwei- oder dreimal, als der Zeitrahmen der Hybridzwischeneinheit HIUT. Da die Hauptbasisstation das Zeitfenster WHIU für die Hybridzwischeneinheit am Endteil der Region T4 zuweist, hat die Hybridzwischeneinheit Zeit genug, um einen ganzen Zeitrahmen HIUTm zur Kommunikation mit ihren eigenen lokalen Teilnehmereinheiten zu verwenden, bevor sie als Teilnehmerstation (als ein Slave) für die Hauptbasisstation zu dienen hat.
  • Es ist zu beachten, daß im Beispiele von 3 und 4 gemäß der Erfindung angenommen wird, daß die Hybridzwischeneinheit nur einige Teilnehmereinheiten bedient, die außerhalb der Reichweite der Hauptbasisstation MBS sind. Die Hybridzwischeneinheit ist nicht entwickelt, um eine Basisstation zu ersetzen. In Fällen, in denen die Anzahl der zu bedienenden Teilnehmer die Kommunikationskapazität der Hybridteilnehmereinheit übersteigt, ist die Installation einer neuen Hauptbasisstation begründet.
  • Die Hybridzwischeneinheit HIU könnte ebenfalls als ein Slave dienen, das heißt, als eine Teilnehmereinheit von zwei Hauptbasisstationen dienen, vorausgesetzt, daß die Rahmenstartpunkte der zwei Hauptbasisstationen auf eine geeignete Weise synchronisiert sind. Zu diesem Zweck würde die Hybridzwischeneinheit eine Zeitfensterzuweisung von jeder Hauptbasisstation empfangen und könnte Kommunikationsdateninformationen an/von einer oder mehr Teilnehmereinheiten von/an eine oder die andere Hauptbasisstation weiterleiten. Die Hybridzwischenteilnehmereinheit könnte zum Beispiel entscheiden, die Verbindung zu einer Hauptbasisstation aufzubauen, die bessere Kommunikationsgüte oder mit weniger Kommunikationsverkehrslast darstellt.
  • Es ist ebenfalls möglich, einen Handover-Mechanismus zu aktivieren, in den eine Hybridzwischeneinheit direkt mit einer anderen Hybridzwischeneinheit verbunden wird, um anstehende Daten zu übertragen, die an eine Zielteilnehmerstation zu senden sind, falls sich die Zielteilnehmerstation aus der Reichweite der ursprünglich bedienenden Hybridzwischeneinheit bewegt. Der neue Hybrid dazwischen, der die anstehenden Daten empfängt, wird die Weitersendung der Kommunikation zwischen der lokalen Zielteilnehmerstation und der Hauptbasisstation übernehmen.
  • Die Hybridzwischeneinheit umfaßt eine Antenne, die sowohl ihre lokalen Teilnehmereinheiten als auch die Hauptbasisstation abdecken kann. Um Störung zu vermeiden, kann die Hybridzwischeneinheit mit weniger Leistung als die Hauptbasisstation senden oder eine Null in ihrem Antennendiagramm in der Richtung der Hauptbasisstation platzieren oder mit einem verschiedenen Frequenzkanal arbeiten.
  • Obgleich die Erfindung für ein Funkkommunikationssystem mit TDD-Betriebsmodus beschrieben worden ist, gelten die Prinzipien der Erfindung ebenfalls für andere Funkzugangstechniken, die zentrale Ressourcenzuteilung verwenden und die Teilnehmer im Voraus über Empfangs- und Sendezeitfenster informieren, die sie zu verwenden haben. Zum Beispiel kann die Erfindung ebenfalls auf Funkkommunikationssysteme mit FDD-Betriebsmodus angewendet werden.
  • Es ist ebenfalls zu verstehen, daß die Mittel, um das Verfahren oder bestimmte Schritte des Verfahrens zur Erweiterung der Dienstabdeckung einer Basisstation auszuführen, die hierin beschrieben sind, in Hardware- oder Softwareform innerhalb der Hybridzwischeneinheit implementiert sein können.
    Bezugszeichen Englisch Deutsch
    Figure 1 Fig. 1
    Figure 2 Fig. 2
    Figure 3 Fig. 3
    Figure 4 Fig. 4

Claims (9)

  1. Verfahren zur Erweiterung der Dienstabdeckung eines Funkzugriffssystems, umfassend eine Hauptbasisstation (MBS), die eine Vielzahl von Teilnehmereinheiten (SU1 bis SU4) in einem Dienstabdeckungsbereich (CA) bedient, in dem mindestens eine Hybridzwischeneinheit (HIU) als eine Teilnehmereinheit der Hauptbasisstation (MBS) und als eine drahtlose Relaisstation zur Übertragung von Informationen zwischen der Hauptbasisstation (MBS) und zwei oder mehr Teilnehmereinheiten (SU3 und SU4) dient, die sich außerhalb des Dienstabdeckungsbereich (CA) der Hauptbasisstation befinden, durch Verhalten wie eine sekundäre Basisstation, die die zwei oder mehr Teilnehmereinheiten (SU3 und SU4) bedient, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem die Planung bereitstellt und die Kommunikation bereitstellt, wenn sie als eine sekundäre Basisstation dient, mit mindestens zwei Teilnehmereinheiten (SU3 und SU4) in der unbelegten Verbindungszeit (IDa, IDb) mit der Hauptbasisstation, in der die Hybridzwischeneinheit (HIU) Daten nicht hören oder an die Hauptbasisstation (MBS) senden muß.
  2. Das Verfahren zur Erweiterung des Dienstabdeckungsbereichs eines Funkzugriffssystems nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hybridzwischeneinheit (HIU), wenn sie als ein Teilnehmereinheitenslave der Hauptbasisstation (MBS) dient, Teilnehmerinformationen von der Hauptbasisstation über mindestens die Zuweisung eines Zeitfensters (WHIU) erhält und mit der Hauptbasisstation (MBS) kommuniziert, während des Zeitfensters innerhalb einer Hauptbasisstations-Zeitrahmenstruktur (BSTn) und des Restes der Zeit, in der kommunikationsfreien Zeit (IDa, IDb) mit der Hauptbasisstation, in der die Hybridzwischeneinheit (HIU) Daten nicht hören muß oder nicht an die Hauptbasisstation senden muß, als eine Relaisstation zur Übertragung von Informationen zwischen der Hauptbasisstation (MBS) und einer oder mehr Teilnehmereinheiten (SU3 und/oder SU4) dient, die sich außerhalb des Dienstabdeckungsbereichs (CA) der Hauptbasisstation befinden, und/oder als eine sekundäre Basisstation, die zwei oder mehr Teilnehmereinheiten (SU3 und SU4) bedient, die sich außerhalb des Dienstabdeckungsbereichs (CA) der Hauptbasisstation befinden.
  3. Das Verfahren zur Erweiterung des Dienstabdeckungsbereichs eines Funkzugriffssystems nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hybridzwischeneinheit (HIU) spezielle Zeitrahmenstrukturen (HIUTm) bereitstellt, um Fensterzeiten innerhalb der Hybridzwischeneinheiten-Zeitrahmenstrukturen (HIUTm) anzugeben, die zur Kommunikation mit einer oder mehr Teilnehmereinheiten (SU3 und/oder SU4) zugewiesen sind.
  4. Das Verfahren zur Erweiterung des Dienstabdeckungsbereichs eines Funkzugriffssystems nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hybridzwischeneinheit (HIU) spezielle Zeitrahmenstrukturen (HIUTm) bereitstellt, umfassend Header-Zeitregionen (H'), um mindestens eine oder mehr Teilnehmereinheiten (SU3 und/oder SU4) mit mindestens Rahmenstart- und Zeitfenster-Zuweisungsinformationen anzuzeigen; und Datenübertragungsregionen (T4'), die Zeitfenster (L, WHIU) für den Empfang und die Übertragung von Daten von/an die Hauptbasisstation (MBS) und Zeitfenster (Ta, Tb, Tc) für dem Empfang und/oder die Übertragung von Daten von/an eine oder mehr Teilnehmereinheiten (SU3 und/oder SU4) umfassen.
  5. Das Verfahren zur Erweiterung des Dienstabdeckungsbereichs eines Funkzugriffssystems nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hybridzwischeneinheit (HIU) eine spezielle Zeitrahmenstruktur (HIUT) für jede Hauptbasisstations-Zeitrahmenstruktur (BSTn) bereitstellt.
  6. Das Verfahren zur Erweiterung des Dienstabdeckungsbereichs eines Funkzugriffssystems nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hybridzwischeneinheit (HIU) mindestens zwei spezielle Zeitrahmenstrukturen (HIUT) für jede Hauptbasisstations-Zeitrahmenstruktur (BSTn) bereitstellt.
  7. Hybridzwischeneinheit (HIU), umfassend Mittel für die Kommunikation mit einer Hauptbasisstation, die als eine Teilnehmereinheit in einem drahtlosen Funkzugriffssystem dient, und Mittel zur Weitersendung von Kommunikationsdaten zwischen der Hauptbasisstation (MBS) und mindestens einer Teilnehmereinheit (SU3 und/oder SU4), die sich außerhalb der Dienstabdeckung (CA) der Hauptbasisstation befindet, und dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Mittel umfaßt, um die Kommunikation zu planen und bereitzustellen, wenn sie als eine sekundäre Basisstation dient, mit mindestens zwei Teilnehmereinheiten (SU3 und SU4) in der unbelegten Verbindungszeit (IDa, IDb) mit der Hauptbasisstation, in der die Hybridzwischeneinheit (HIU) nicht hören muß oder nicht Daten an die Hauptbasisstation (MBS) senden muß.
  8. Die Hybridzwischeneinheit (HIU) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel umfaßt, um die Kommunikation zu planen und bereitzustellen, wenn sie als eine sekundäre Basisstation dient, mit mindestens zwei Teilnehmereinheiten (SU3 und SU4) und der Hauptbasisstation (MBS) unter Verwendung spezieller Zeitrahmenstrukturen (HIUTm).
  9. Die Hybridzwischeneinheit (HIU) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die speziellen Zeitrahmenstrukturen (HIUT) umfassen eine Headerregion (H'), die mindestens Rahmenstart- und Zeitfenster-Zuweisungsinformationen an die mindestens eine Teilnehmereinheit (SU3 und/oder SU4) bereitstellt; und eine Datenübertragungsregion (T4'), die Zeitfenster (L, WHIU) für den Empfang und die Übertragung von Daten von/an die Hauptbasisstation (MBS) und Zeitfenster (Ta, Tb, Tc) für den Empfang und/oder die Übertragung von Daten von/an mindestens eine Teilnehmereinheit (SU3 und/oder SU4) umfaßt.
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