DE112019003227T5 - Mehrebenen-Vorwegnahmeangabe bei ultrazuverlässiger und latenzarmer Kommunikation - Google Patents

Mehrebenen-Vorwegnahmeangabe bei ultrazuverlässiger und latenzarmer Kommunikation Download PDF

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Abstract

Eine Basisstation für ein Mobil-Telekommunikationssystem besitzt Schaltkreise, die dafür ausgelegt sind, mit mindestens einem Benutzergerät zu kommunizieren, wobei die Schaltkreise ferner auslegt sind zum: Senden eines Mehrebenen-Vorwegnahmeindikators zur Angabe von ersten Informationen über Ressourcen, die für mindestens eine Kurz-Datenübertragung innerhalb einer Übertragungs┐region verwendet werden, die mindestens eine Lang-Datenübertragung des mindestens einen Benutzergeräts enthalten kann, als Informationen der ersten Ebene und von zweiten Informationen über die für die Kurz-Datenübertragung verwendeten Ressourcen als Informationen der zweiten Ebene zu dem mindestens einen Benutzergerät, wobei die zweiten Informationen die verwendeten Ressourcen genauer angeben als die ersten Informationen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Basisstationen und Benutzergeräte für ein Mobil-Telekommunikationssystem.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Es sind mehrere Generationen von Mobil-Telekommunikationssystemen bekannt, z. B. „3G“ (dritte Generation), das auf den Spezifikationen IMT-2000 (International Mobile Telecommunications-2000) basiert, „4G“ (vierte Generation), das Fähigkeiten bereitstellt, so wie sie im IMT-Advanced Standard (International Mobile-Telecommunications-Advanced Standard) definiert werden, und das aktuelle „5G“ (fünfte Generation), das gerade entwickelt wird und das im Jahr 2020 in die Praxis umgesetzt werden könnte.
  • Ein Kandidat für die Bereitstellung der Anforderungen von 5G ist das so genannte „LTE“ (Long Term Evolution), eine drahtlose Kommunikationstechnologie, die schnelle Datenkommunikation für Mobiltelefone und Datenendgeräte erlaubt und die bereits für 4G-Mobil-Telekommunikationssysteme verwendet wird. Andere Kandidaten zur Erfüllung der 5G-Anforderungen werden als NR-Zugangstechnologiesysteme (New Radio) bezeichnet. Ein NR kann auf LTE-Technologie basieren, genauso wie einige Aspekte von LTE auf vorherigen Generationen von Mobilkommunikationstechnologie basierten.
  • LTE wird unter der Kontrolle des 3GPP („3rd Generation Partnership Project“) standardisiert, und es gibt einen Nachfolger LTE-A (LTE Advanced), der höhere Datenraten als das Grund-LTE erlaubt und der auch unter der Kontrolle des 3GPP standardisiert wird.
  • Für die Zukunft plant 3GPP, LTE-A weiter zu entwickeln, so dass es in der Lage sein wird, die technischen Anforderungen von 5G zu erfüllen.
  • Da das 5G-System auf LTE bzw. LTE-A basieren wird, wird angenommen, dass mit spezifischen Anforderungen der 5G-Technologien im Prinzip durch Merkmale und Verfahren umgegangen werden wird, die bereits in der LTE- und LTE-A-Standarddokumentation definiert sind.
  • 3GPP Rel-15 New Radio (NR) Access Technology Work Item RP-172834, „Work Item on New Radio (NR) Access Technology,“ NTT DOCOMO, RAN#78, Lissabon, Portugal, 18.-21.12.2017, das das Funkzugangsnetz der 5. Generation oder 5G spezifiziert, erwähnt und spezifiziert d. h. zwei NR-Funktionalitäten, nämlich:
    • • eMBB (Enhanced Mobile Broadband) und
    • • URLLC (Ultra Reliable & Low Latency Communications),
    wobei eMBB-Dienste durch hohe Kapazität gekennzeichnet sind, mit einer Anforderung, bis zu 20 Gb/s zu unterstützen. Zur effizienten Übertragung großer Mengen von Daten mit hohem Durchsatz erfordert eMBB eine lange Scheduling-Zeit, um so das benutzte Overhead zu minimieren (wobei diese „Scheduling-Zeit“ die Zeit zum Zuteilen und Senden eines Datenpakets ist). Eine bekannte wichtige Anforderung für URLLC ist niedrige Latenz, gemessen vom Eingang eines Schicht-2-Pakets zu seinem Ausgang aus dem Netz, mit einem vorgeschlagenen Ziel von 1 ms. Es wird erwartet, dass die URLLC-Daten kurz sind, und daher ist eine kurze Scheduling-Zeit, wobei die Steuerung und Daten kurze Dauer aufweisen, innerhalb einer Rahmendauer erforderlich, die signifikant kleiner als die des eMBB-Rahmens ist.
  • Im Allgemeinen ist bekannt, Ressourcen einer ablaufenden Übertragung, wie etwa eMBB, vorwegzunehmen, so dass vorweggenommene Ressourcen für latenzarme Übertragung wie URLL benutzt werden können.
  • Obwohl es Techniken zur Übertragung von Daten in vorweggenommenen Ressourcen gibt, ist es im Allgemeinen wünschenswert, die existierenden Techniken zu verbessern.
  • KURZFASSUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt stellt die Offenbarung Folgendes bereit: eine Basisstation für ein Mobil-Telekommunikationssystem mit Schaltkreisen, die dafür ausgelegt sind, mit mindestens einem Benutzergerät zu kommunizieren, wobei die Schaltkreise ferner ausgelegt sind zum Senden eines Mehrebenen-Vorwegnahme-Indikators zur Angabe von ersten Informationen über Ressourcen, die für mindestens eine Kurz-Datenübertragung innerhalb einer Übertragungsregion verwendet werden, die mindestens eine Lang-Datenübertragung des mindestens einen Benutzergeräts enthalten kann, als Informationen der ersten Ebene und von zweiten Informationen über die für die Kurz-Datenübertragung verwendeten Ressourcen als Informationen der zweiten Ebene zu dem mindestens einen Benutzergerät, wobei die zweiten Informationen die verwendeten Ressourcen genauer angeben als die ersten Informationen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt stellt die Offenbarung Folgendes bereit: ein Benutzergerät für ein Mobil-Telekommunikationssystem mit Schaltkreisen, die dafür ausgelegt sind, mit mindestens einer Basisstation zu kommunizieren, wobei die Schaltkreise ferner ausgelegt sind zum Empfangen eines Mehrebenen-Vorwegnahme-Indikators zur Angabe von ersten Informationen über Ressourcen, die für mindestens eine Kurz-Datenübertragung innerhalb einer Übertragungsregion verwendet werden, die mindestens eine Lang-Datenübertragung des mindestens einen Benutzergeräts enthalten kann, als Informationen der ersten Ebene und von zweiten Informationen über die für die Kurz-Datenübertragung verwendeten Ressourcen als Informationen der zweiten Ebene von der mindestens einen Basisstation, wobei die zweiten Informationen die verwendeten Ressourcen genauer angeben als die ersten Informationen.
  • Weitere Aspekte werden in den abhängigen Ansprüchen, in der folgenden Beschreibung und in den Zeichnungen dargelegt.
  • Figurenliste
  • Ausführungsformen werden anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Ausführungsform eines Funkzugangsnetzes;
    • 2 (a) ein Beispiel für eine eMBB-Rahmenstruktur;
    • 2 (b) ein Beispiel für eine URLCC-Rahmenstruktur;
    • 3 die Übertragung eines Vorwegnahme-Indikators in einem Steuerkanal;
    • 4(a) eine Aufteilung einer RDR;
    • 4(b) eine andere Aufteilung einer RDR;
    • 5 zwei eMBB-Übertragung in einer RDR;
    • 6 Ghost-Vorwegnahmen aufgrund verschiedener BWP;
    • 7 eine Ausführungsform eines Vorwegnahme-Indikators, der Informationen der ersten Ebene und Informationen der zweiten Ebene umfasst;
    • 8 Angabe getrennter Ressourcenregionen;
    • 9 getrennte Informationen der zweiten Ebene für verschiedene BWP;
    • 10 verschiedene Periodizität für Informationen der ersten Ebene und zweiten Ebene;
    • 11 ein anderes Beispiel für verschiedene Periodizität für Informationen der ersten Ebene und zweiten Ebene;
    • 12 eine Ausführungsform mit einem primären und einem sekundären Träger;
    • 13 eine Ausführungsform mit Informationen der ersten Ebene, Informationen der zweiten Ebene und Informationen der dritten Ebene; und
    • 14 einen Mehrzweckcomputer, der zur Implementierung eines Benutzergeräts oder einer Basisstation verwendet werden kann.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevor eine ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen unter Bezug von 1 gegeben wird, erfolgen einige allgemeine Erläuterungen.
  • Wie am Anfang erwähnt, sind im Allgemeinen mehrere Generationen von Mobil-Telekommunikationssystemen bekannt, z. B. „3G“ (dritte Generation), das auf den Spezifikationen IMT-2000 (International Mobile Telecommunications-2000) basiert, „4G“ (vierte Generation), das Fähigkeiten bereitstellt, so wie sie im IMT-Advanced Standard (International Mobile-Telecommunications-Advanced Standard) definiert werden, und das aktuelle „5G“ (fünfte Generation), das gerade entwickelt wird und das im Jahr 2020 in die Praxis umgesetzt werden könnte.
  • Einer der Kandidaten zur Erfüllung der 5G-Anforderungen wird als NR-Zugangstechnologiesysteme (New Radio) bezeichnet. Einige Aspekte von NR können bei einigen Ausführungsformen auf LTE-Technologie basieren, genau wie einige Aspekte von LTE auf vorherigen Generationen von Mobilkommunikationstechnologie basierten.
  • Wie am Anfang erwähnt, sind zwei neue Funktionalitäten für die NR-Zugangstechnologie (New Radio), die besprochen werden, Dienste des Typs eMBB (Enhanced Mobile Broadband) und URLLC (Ultra Reliable & Low Latency Communications).
  • Eine typische Ausführungsform eines NR-Funknetzes RAN 1 ist in 1 dargestellt. Das RAN 1 besitzt eine Makrozelle 2, die durch einen LTE-eNodeB 3 hergestellt wird, und eine NR-Zelle 4, die durch einen NR-eNodeB 5 (auch als gNB (eNodeB der nächsten Generation) bezeichnet) hergestellt wird.
  • Ein UE 6 kann mit dem LTE-eNodeB 3 kommunizieren, und solange es sich in der NR-Zelle 4 befindet, kann es auch mit dem NR-eNodeB 5 kommunizieren.
  • Wie bereits erwähnt, sind eMBB-Dienste bei einigen Ausführungsformen durch hohe Kapazität gekennzeichnet, mit einer Anforderung zur Unterstützung von bis zu 20 Gb/s. Zur effizienten Übertragung großer Mengen von Daten mit hohem Durchsatz erfordert eMBB eine lange Scheduling-Zeit, um so das benutzte Overhead zu minimieren (wobei diese „Scheduling-Zeit“ die Zeit zum Zuteilen und Senden eines Datenpakets ist). Ein Beispiel für eine eMBB-Rahmenstruktur, die bei einigen Ausführungsformen verwendet wird, ist in 2(a) mit einer Übertragungsperiode TeMBB gezeigt. In diesem Beispiel verwendet der Steuerkanal signifikant kleinere Übertragungsressourcen als die des Datenkanals.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist wie erwähnt eine Anforderung für URLLC niedrige Latenz, gemessen vom Eingang eines Schicht-2-Pakets zu seinem Ausgang aus dem Netz, mit einem vorgeschlagenen Ziel von 1 ms, ohne die vorliegende Offenbarung in dieser Hinsicht zu beschränken. Es wird erwartet, dass die URLLC-Daten kurz sind, und daher ist bei manchen Ausführungsformen eine kurze Scheduling-Zeit, wobei die Steuerung und Daten kurze Dauer aufweisen, innerhalb einer Rahmendauer erforderlich, die signifikant kleiner als die des eMBB-Rahmens ist. Ein Beispiel für eine URLLC-Rahmenstruktur, die bei einigen Ausführungsformen verwendet wird, ist in 2(b) mit einer Übertragungsperiode von TURLLC (z. B. 0,25 ms) gezeigt, wobei Steuerungs- und Datenkanal eine kurze Zeitdauer einnehmen. In diesem Beispiel ist die Übertragungsperiode von URLLC TURLLC viel kleiner als die von eMBB TeMBB, d. h. TeMBB > > TURLLC.
  • Ein Aspekt in der Funktionsweise von eMBB und URLLC in einer Zelle oder einem gNB ist bei einigen Ausführungsformen, dass der gNB in der Lage ist, die Ressourcen einer ablaufenden Übertragung, z. B. eMBB, vorwegzunehmen, so dass er diese vorweggenommenen Ressourcen zum Senden der latenzarmen Übertragung wie etwa URLLC verwenden kann.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann ein Vorwegnahme-Indikator für Downlink-eMBB und - URLLC-Multiplexen bereitgestellt werden, wobei der Vorwegnahme-Indikator in einem Steuerkanal, d. h. DCI (Downlink-Steuerinformationen) nach der eMBB-Übertragung signalisiert wird, wie in 3 dargestellt.
  • Hier wird eine eMBB-Übertragung zu einem UE, z. B. UE1, zwischen dem Zeitpunkt τ1 und τ5 im Frequenzbereich zwischen f1 und f3 gesendet. Zu einem Zeitpunkt τ3 sendet der gNB (z. B. gNB 5 von 1) eine URLLC im Frequenzbereich von f2 bis fs zu einem anderen UE, z. B. UE2, wobei diese URLLC-Übertragung zum Zeitpunkt τ4 endet. Anders ausgedrückt, nimmt die URLLC-Übertragung für UE2 einen Teil der Ressourcen, die ursprünglich für eMBB-Übertragung von UE1 eingeteilt waren, vorweg. Zum Zeitpunkt τ7 wird ein Downlink-Vorwegnahme-Indikator durch den gNB gesendet, um dem UE1 anzugeben, dass ein Teil seiner Ressourcen vorweggenommen wurde, so dass UE1 bei der Decodierung der eMBB-Nachricht bessernde Schritte unternehmen kann, z. B. kann UE1 die Soft-Bit, die den vorweggenommenen Teilen entsprechen, ausnullen.
  • In Rel-15 NR wird der Downlink- bzw. DL-Vorwegnahme-Indikator unter Verwendung von Gruppengemeinschafts-DCI (GC-DCI, auch bekannt als DCI-Format 2_1 in 3GPP, siehe zum Beispiel 3GPP TS 38.212, „Multiplexing und channel coding (Release 15)“, V1.1.0, 2017-10), wobei eine GC-DCI Steuerinformationen für eine Gruppe von UE enthält, gesendet.
  • Die Gründe für die Verwendung von GC-DCI sind bei einigen Ausführungsformen, dass erwartet wird, dass die URLLC in der Downlink eine große Frequenzbandbreite (aber schmale Zeitdauer) einnimmt und es somit wahrscheinlich ist, dass die URLLC mehr als ein eMBB-UE vorwegnehmen wird.
  • Zum Beispiel nehmen in 3 die zu UE2 gesendeten URLLC Frequenzressourcen von fi bis f5 ein, wodurch ursprünglich für UE1 und UE3 eingeteilte Ressourcen vorweggenommen würden. Statt mehrere Vorwegnahme-Indikatoren zu senden, wird es als effizienter betrachtet, einen einzigen Vorwegnahme-Indikator zu einer Gruppe von UE zu senden. Dieser Vorwegnahme-Indikator muss nur die durch die URLLC eingenommenen Ressourcen, die z. B. die Zeit von τ3 bis τ4 und die Frequenz f2 bis f5 einnehmen, angeben. Die diesen Vorwegnahme-Indikator empfangenden UE bestimmen dann, welche durch den Vorwegnahme-Indikator angegebenen Ressourcen sich mit seiner letzten eMBB-Übertragung überlappen. Zum Beispiel bestimmt in 3 UE1, dass die Ressourcen zwischen der Zeit τ3 und τ4 und der Frequenz f2 und f3 vorweggenommen werden, während UE3 bestimmt, dass die Ressourcen zwischen der Zeit τ3 und τ4 und der Frequenz f4 und f5 vorweggenommen werden.
  • Die GC-DCI, die den Downlink-Vorwegnahme-Indikator führen, adressieren bei einigen Ausführungsformen eine RDR (Referenz-Downlink-Region). Zum Beispiel ist in 3 eine RDR zwischen der Zeit τ0 und τ7 und zwischen der Frequenz f0 bis f7 definiert. Der durch die GC-DCI geführte Vorwegnahme-Indikator kann vorweggenommene Ressourcen nur dann angeben, wenn sie innerhalb dieser RDR fallen. Ein eMBB-UE mit Übertragung, die in die RDR fällt, liest bei einigen Ausführungsformen den Vorwegnahme-Indikator in den entsprechenden GC-DCI, um zu bestimmen, wo die (etwaigen) vorweggenommenen Ressourcen sind. Die RDR kann zeitlich periodisch auftreten, d. h. GC-DCI werden periodisch gesendet, und sie nimmt eine feste Frequenzregion ein. In dem oben erwähnten Rel-15 NR ist die durch die RDR eingenommene Frequenzregion dem BWP (Bandbreitenteil) der UE äquivalent, die dafür ausgelegt sind, die dieser RDR entsprechenden CG-DCI zu überwachen. Bei einigen Ausführungsformen ist der BWP ein Teil der Systembandbreite, die durch das Netz für ein UE für dessen Betrieb konfiguriert wird, und der Grundgedanke ist, dass ein in einer schmalen Bandbreite arbeitendes UE weniger Strom verbrauchen würde als ein UE, das über die gesamte (und viel größere) Systembandbreite arbeitet.
  • In dem oben erwähnten Rel-15 NR werden die Informationsbit für den Downlink-Vorwegnahme-Indikator auf 14 Bit festgelegt, wobei er RRC-konfiguriert werden kann, um entweder eine Bitmap von 1×14 oder eine Bitmap von 2×7 anzugeben, wodurch bestimmt wird, wie die RDR in Ressourcenregionen aufgeteilt wird, so dass bei einigen Ausführungsformen im Allgemeinen auch die Informationsbit für den Downlink-Vorwegnahme-Indikator auf 14 Bit festgelegt sind. Das heißt, die RDR kann in 1 Frequenzregion mal 14 Zeitregionen oder zwei Frequenzregionen mal sieben Zeitregionen aufgeteilt werden, wie auch in 4(a) und (b) dargestellt, wobei gezeigt ist, dass eine RDR die Zeit τ0 bis τ14 und Frequenz f0 bis f2 einnimmt. Das RDR-Ressourcenregionsgitter 10a in 4(a) (linke Seite) wird durch die Bitmap 1×14 repräsentiert, und das RDR-Ressourcenregionsgitter 10b in 4(b) (rechte Seite) wird durch die konfigurierte Bitmap 2×7 repräsentiert. Die Bitmap gibt an, welche Ressourcenregion vorweggenommen wird.
  • Da das Bitmapgitter von 1×14 oder 2×7 bei einigen Ausführungsformen auf die RDR projiziert wird, kann die Granularität jeder Region von der Größe der RDR abhängen. Das heißt, wenn die RDR groß ist, ist die Granularität grob, und umgekehrt, wenn die RDR klein ist.
  • Zum Beispiel betrachte man, wie in 5 dargestellt, eine RDR 11, die die Zeit τ0 bis τ14 und die Frequenz f0 bis f5 einnimmt. Zwei eMBB-UE, UE1 und UE3 sind zum Zeitpunkt τ2 bzw. τ4 für eine erste eMBB-Übertragung 12a bzw. eine zweite eMBB-Übertragung 12b eingeteilt. Während der Übertragungen dieser zwei eMBB 12a und 12b hat der gNB eine URLLC-Übertragung 13 zu UE2 während der Zeit τ4 bis τ5, die durch einige der Ressourcen für UE1 vorweggenommen wurden, gesendet.
  • Wenn das die Bitmap 2×7 verwendende Ressourcengitter konfiguriert ist, würde der gNB 2 Ressourcenregionen angeben, d. h. die gesamte RDR zwischen der Zeit τ4 bis τ6 wird vorweggenommen, wie in 5 als kleine Gitterregion 14 (angegebene Region) gezeigt. In diesem Szenario würde das UE1 dann eine viel größere vorweggenommene Region als notwendig annehmen, und UE3, das überhaupt nicht vorweggenommen wird, würde annehmen, dass ein Viertel seiner Ressourcen vorweggenommen wird. Daher kann die grobe Granularität des Vorwegnahme-Indikators eine Ghost-Vorwegnahme verursachen, d. h. Ressourcen, die nicht vorweggenommen werden, indem sie falsch als vorweggenommen angegeben werden. Dies kann sich in bestimmten Fällen signifikant auf die UE-Decodierungsleistungsfähigkeit auswirken.
  • Zusätzlich zu der groben Granularität des Vorwegnahme-Indikators kann Ghost-Vorwegnahme auch auftreten, wenn sich UE mit verschiedenen BWP (Bandbreitenteilen) denselben Vorwegnahme-Indikator teilen. Es sollte beachtet werden, dass bei einigen Ausführungsformen BWP UE-spezifisch ist, während der Vorwegnahme-Indikator gruppengemeinsam sein kann.
  • Zum Beispiel besitzen wie in 6 dargestellt UE1 (linke Seite) und UE2 (rechte Seite) verschiedene BWP, wobei BWP (linke Seite von 6) für UE1 die Frequenz f0 bis f2 einnimmt, während BWP (rechte Seite von 6) für UE2 f0 bis f4 einnimmt. UE1 und UE2 teilen sich beide denselben Vorwegnahme-Indikator unter Verwendung eines 2×7-Ressourcengitters. Da die RDR gleich der BWP-Größe ist, haben UE1 und UE2 in diesem Beispiel eine verschiedene Auffassung der Größe der vorweggenommenen Region. Man nehme an, dass URLLC bei Zeit τ1 bis τ2 und Frequenz f0 bis f1 auftritt. Der Vorwegnahme-Indikator würde dann die untere linke Ressourcenregion 15a, 15b als vorweggenommen angeben. UE1 würde die vorweggenommene Region 15a zum Einnehmen der Zeit τ0 bis τ2 und der Frequenz f0 bis f1 interpretieren, während UE2 die vorweggenommene Region 15b zur Einnahme der Zeit τ0 bis τ2 und der Frequenz f0 bis f2 interpretieren würde. Es ist zu sehen, dass UE2 verglichen mit UE1 in solchen Fällen eine größere Ghost-Vorwegnahme erleidet.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann daher eine Ghost-Vorwegnahme wie oben besprochen vermieden oder zumindest reduziert werden.
  • Einige Ausführungsformen betreffen somit eine Basisstation für ein Mobil-Telekommunikationssystem mit Schaltkreisen, die dafür ausgelegt sind, mit mindestens einem Benutzergerät zu kommunizieren, wobei die Schaltkreise ferner ausgelegt sind zum Senden eines Mehrebenen-Vorwegnahmeindikators zur Angabe von ersten Informationen über Ressourcen, die für mindestens eine Kurz-Datenübertragung innerhalb einer Übertragungsregion verwendet werden, die mindestens eine Lang-Datenübertragung des mindestens einen Benutzergeräts enthalten kann, als Informationen der ersten Ebene und von zweiten Informationen über die für die Kurz-Datenübertragung verwendeten Ressourcen als Informationen der zweiten Ebene zu dem mindestens einen Benutzergerät, wobei die zweiten Informationen die verwendeten Ressourcen genauer angeben als die ersten Informationen.
  • Einige Ausführungsformen betreffen ein Benutzergerät für ein Mobil-Telekommunikationssystem mit Schaltkreisen, die dafür ausgelegt sind, mit mindestens einer Basisstation zu kommunizieren, wobei die Schaltkreise ferner ausgelegt sind zum Empfangen eines Mehrebenen-Vorwegnahme-Indikators zur Angabe von ersten Informationen über Ressourcen, die für mindestens eine Kurz-Datenübertragung innerhalb einer Übertragungsregion verwendet werden, die mindestens eine Lang-Datenübertragung des mindestens einen Benutzergeräts enthalten kann, als Informationen der ersten Ebene und von zweiten Informationen über die für die Kurz-Datenübertragung verwendeten Ressourcen als Informationen der zweiten Ebene von der mindestens einen Basisstation, wobei die zweiten Informationen die verwendeten Ressourcen genauer angeben als die ersten Informationen.
  • In der vorliegenden Beschreibung ist eine eMBB-Übertragung ein Beispiel für eine „Lang-Datenübertragung“ (oder „langfristige Übertragung“), und eine URLLC-Übertragung ist ein Beispiel für eine „Kurz-Datenübertragung“ (oder „kurzfristige Übertragung“).
  • Die Übertragungsregion kann mindestens eine vordefinierte Ressource oder einen Bereich von Ressourcen umfassen, die zum Beispiel auf der Basis eines Frequenzbereichs und eines Übertragungstimings definiert sind. Bei einigen Ausführungsformen ist die Übertragungsregion die Referenz-Downlink-Region. Bei einigen Ausführungsformen adressiert die Angabe der ersten Ebene daher die Übertragungsregion, d. h. die Referenz-Downlink-Region. Bei einigen Ausführungsformen können mehrere Kurz-Daten- und/oder Lang-Datenübertragungen auftreten, auch für verschiedene Benutzergeräte. Bei einigen Ausführungsformen wird daher der Mehrebenen-Vorwegnahme-Indikator zu mehreren Benutzergeräten gesendet, die z. B. eine spezifische Gruppe von Benutzergeräten bilden. Bei einigen Ausführungsformen gehört die Benutzergerät-Gruppe daher zur selben Übertragungsregion (Downlink-Referenzregion). Bei einigen Ausführungsformen gibt die Basisstation Vorwegnahme innerhalb einer Übertragungsregion (wo die Kurz-Datenübertragung(en) auftreten), wie etwa einer Referenz-Downlink-Region, an und das UE entscheidet, ob es mit seiner Lang-Datenübertragung (eMBB) mit der Kurz-Datenübertragung (URLLC) kollidiert.
  • Außerdem können die Informationen der ersten Ebene eine gröbere Granularität als die Informationen der zweiten Ebene aufweisen, was auch unter Bezugnahme auf 7 bis 12 nachfolgend weiter besprochen wird.
  • Die Basisstation kann auf den Prinzipien von LTE (LTE-A) basieren und/oder kann auf der NR-RAT, wie auch oben besprochen, basieren. Die Basisstation kann auf dem bekannten eNodeB von LTE als ein Beispiel basieren oder kann auf dem besprochenen NR-gNodeB basieren. Das Benutzergerät kann zum Beispiel ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Computer, ein Tablet, ein Tablet-Personal-Computer oder dergleichen sein, mit einer Mobilkommunikationsschnittstelle oder einer beliebigen anderen Einrichtung, die in der Lage ist, eine Mobil-Telekommunikation zum Beispiel über LTE oder NR durchzuführen, wie etwa eine Hot-Spot-Vorrichtung mit einer Mobilkommunikationsschnittstelle usw.
  • Das Benutzergerät kann Daten der Lang-Datenübertragung, die durch die störende Kurz-Datenübertragung verfälscht werden, korrigieren und kann wiederum eine beliebige andere Aktion auf der Basis des empfangenen Mehrebenen-Vorwegnahme-Indikators unternehmen.
  • Wie auch aus der nachfolgenden Besprechung ersichtlich wird, kann die Mehrebenen-Vorwegnahme-Angabe in mehreren Teilen gesendet werden, z. B. können die Informationen der ersten Ebene und die Informationen der zweiten Ebene getrennt gesendet werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfasst die Mehrebenen-Vorwegnahme-Angabe außerdem mehr als Informationen der ersten Ebene und Informationen der zweiten Ebene, nämlich zum Beispiel dritte Informationen (dritte Ebene) und/oder vierte Informationen (vierte Ebene) usw., wobei die dritten Informationen (dritte Ebene) die benutzten Ressourcen genauer als die zweiten Informationen (zweite Ebene) und die vierten Informationen (vierte Ebene) die benutzten Ressourcen genauer als die dritten Informationen (dritte Ebene) angeben können usw.
  • Bei einigen Ausführungsformen geben die Informationen der ersten Ebene die benutzten Ressourcen auf der Basis eines ersten Ressourcengitters an, das eine Referenz-Downlink-Region in erste Ressourcenregionen aufteilt. Das erste Ressourcengitter kann wie auch oben besprochen wurde auf 14 Bit beschränkt werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen geben die Informationen der zweiten Ebene die innerhalb der ersten Ressourcenregionen benutzten Ressourcen an. Die zweiten Informationen (zweite Ebene) geben daher die benutzten Ressourcen genauer als die ersten Informationen (erste Ebene) an. Die Informationen der zweiten Ebene können die benutzten Ressourcen auf der Basis eines zweiten Ressourcengitters angeben, das die ersten Ressourcenregionen in zweite Ressourcenregionen aufteilt, wobei die zweiten Ressourcenregionen kleiner als die ersten Ressourcenregionen sind. Das zweite Ressourcengitter kann dieselbe Granularität wie das erste Ressourcengitter aufweisen, da es aber auf die durch das erste Ressourcengitter angegebenen Ressourcen-Regionen projiziert werden kann, geben die Informationen der zweiten Ebene die benutzten Ressourcen genauer an.
  • Das zweite Ressourcengitter kann in dem Mehrebenen-Vorwegnahme-Indikator (z. B. in den Informationen der ersten und/oder zweiten Ebene) enthalten sein, oder die Konfiguration des zweiten Ressourcengitters (z. B. die Dimension, ob sie 2x4, 4x4 usw. ist) kann durch RRC (Funkressourcensteuerung) konfiguriert werden oder kann in einer beliebigen anderen Prozedur signalisiert werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen geben die Informationen der ersten Ebene benutzte Ressourcen an, die innerhalb der Übertragungsregion logisch miteinander assoziiert sind, und wobei die Informationen der zweiten Ebene auf die logisch assoziierten Ressourcen bezogen werden. Die Informationen der ersten Ebene können daher benutzte Ressourcen von verschiedenen Benutzergeräten und/oder zu verschiedenen Zeitpunkten innerhalb der Übertragungsregion angeben, wobei die Ressourcen distinkt oder getrennt voneinander sein können. Diese Regionen können sich daher in derselben RDR (Referenz-Downlink-Region) befinden. Bei solchen Ausführungsformen werden die Informationen der zweiten Ebene, wie etwa das zweite Ressourcengitter, somit auf die logisch assoziierten Ressourcen bezogen, indem z. B. durch die Schaltkreise des empfangenden Benutzergeräts das zweite Ressourcengitter auf die getrennten, aber logisch assoziierten Ressourcen projiziert wird, die durch die Informationen der ersten Ebene angegeben werden, als wären diese angegebenen Regionen eine einzige oder zusammenhängende Region innerhalb der Übertragungsregion.
  • Die Informationen der ersten und/oder zweiten Ebene können eine zweidimensionale Bitmap umfassen, die zum Beispiel ein (erstes/zweites) Ressourcengitter repräsentiert.
  • Bei einigen Ausführungsformen geben die Informationen der zweiten Ebene an, ob die Informationen der ersten Ebene zu ignorieren sind oder nicht.
  • Bei einigen Ausführungsformen sind die Informationen der ersten Ebene und/oder die Informationen der zweiten Ebene in GC-DCI (Gruppengemeinschafts-Downlink-Steuerinformationen) enthalten.
  • Bei einigen Ausführungsformen sind die Informationen der ersten Ebene und/oder die Informationen der zweiten Ebene in denselben GC-DCI (Gruppengemeinschafts-Downlink-Steuerinformationen) enthalten.
  • Bei einigen Ausführungsformen werden die Informationen der ersten Ebene und die Informationen der zweiten Ebene mit verschiedener Periodizität gesendet (empfangen), und wobei die Informationen der zweiten Ebene Informationen über das Zeitintervall umfassen, das mit den Informationen der ersten Ebene assoziiert ist..
  • Bei einigen Ausführungsformen sind die Informationen der zweiten Ebene in benutzergerätespezifischen Downlink-Steuerinformationen enthalten.
  • Bei einigen Ausführungsformen sind die Informationen der zweiten Ebene in jedem Träger einer Trägeraggregationsoperation enthalten.
  • Bei einigen Ausführungsformen werden die Informationen der ersten Ebene in einem primären Träger gesendet und die Informationen der zweiten Ebene in einem sekundären Träger gesendet.
  • Bei einigen Ausführungsformen werden die Informationen der zweiten Ebene für verschiedene Bandbreitenteile gesendet, wobei dieselben Informationen der ersten Ebene mit den verschiedenen Bandbreitenteilen assoziiert sein können, so dass sich zum Beispiel verschiedene Bandbreitenteile dieselben Informationen der ersten Ebene teilen.
  • Die in Verbindung mit der Basisstation und/oder dem Benutzergerät besprochenen Merkmale können auch als ein Mobil-Telekommunikationssystemverfahren realisiert werden.
  • Wieder mit Bezug auf die Einzelheiten von Ausführungsformen wird, wie auch oben besprochen, bei einigen Ausführungsformen der Mehrebenen-Vorwegnahme-Indikator (PI) eingeführt. Bei einer Ausführungsform ist die 1. Ebene des PI (Informationen der ersten Ebene) der existierende Rel-15-PI, der durch die GC-DCI (d. h. DCI-Format 2_1) geführt wird, der eine Gruppe von UE adressiert und grobe Granularität aufweisen kann. Die nachfolgende Ebene würde weitere Informationen für die UE bereitstellen, die Mehrebenen-PI unterstützen (z. B. Rel-16-UE), wodurch Ghost-Vorwegnahme reduziert würde, wie oben besprochen. Dies erkennt an, dass die durch den PI der 1. Ebene (Rel-15) bereitgestellten Informationen in PI einer nachfolgenden Ebene (z. B. Informationen der zweiten Ebene) für neuere UE (d. h. Rel-16 und darüber) in Kombination mit weiteren Informationen verwendet werden können. Bei dieser Ausführungsform wird daher der existierende Rel-15-PI nicht verschwendet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist der PI der 2. Ebene (Informationen der zweiten Ebene) ein (zweites) Ressourcengitter, das dem für den PI der 1. Ebene verwendeten (ersten) Ressourcengitter ähnlich ist, aber das zweite Ressourcengitter wird auf die durch den PI der 1. Ebene angegebene Ressourcenregion projiziert.
  • Das heißt, bei der RDR des PI der 2. Ebene handelt es sich um die Ressourcenregionen, die durch den PI der 1. Ebene angegeben werden. Ein Beispiel ist in 7 dargestellt, wobei die RDR 20 die Zeit τ0 bis τ15 und die Frequenz f0 bis f4 einnimmt. Der PI der 1. Ebene ist mit einem 1×14-Ressourcengitter konfiguriert, und in diesem Beispiel gibt der PI der 1. Ebene eine vorweggenommene Ressource in der 2. Ressourcenregion 21 an, die die Zeit τ1 bis τ3 und die Frequenz f0 bis f4 einnimmt, die mit vertikalen Linien markiert sind. Bei dieser Ausführungsform wird ein PI der 2. Ebene eingeführt, und hier hat er ein 4×2-Ressourcengitter, das auf das angegebene Ressourcengitter des 1. PI projiziert wird, d. h. auf die Ressourcenregion 21, für die angegeben ist, dass die Ressourcen verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform wird, wenn durch den 1. PI nichts angegeben wird, der 2. PI nicht gesendet. Der PI der 2. Ebene gibt dann ferner zwei Ressourcenregionen 22a bzw. 22b an, die die Zeit τ2 bis τ3 und die Frequenz f1 bis f3 einnehmen. Bei dieser Ausführungsform benutzt der PI der 2. Ebene Informationen, die in dem PI der 1. Ebene signalisiert werden, um eine feinere Granularität der Ressourcenregion 21 bereitzustellen, und gibt somit die benutzten Ressourcen genauer an. Es versteht sich, dass, obwohl dieses Beispiel ein 4×2-Ressourcengitter für den PI der 2. Ebene verwendet, andere Ressourcengitter verwendet werden können und dass die vorliegende Offenbarung nicht auf das spezifische Beispiel eines 4×2-Ressourcengitters beschränkt ist. Das (zweite) Ressourcengitter kann RRC-konfiguriert oder dynamisch angegeben werden, d. h. der PI der 2. Ebene selbst kann angeben, welches Ressourcengitter er verwenden würde, zusätzlich zu der Ressourcengitter-Bitmap des PI der 1. Ebene. Zum Beispiel kann es eine Wahl von 4 Ressourcengittern, 4×2, 2×4 oder 8×1, 1×8 geben, und bei einigen Ausführungsformen wird es 2 Bit geben, um anzugeben, welches Ressourcengitter verwendet wird, und eine 8-Bit-Bitmap für das Ressourcengitter, ohne die vorliegende Offenbarung in dieser Hinsicht auf diese spezifischen Beispiele zu beschränken.
  • Bei einigen Ausführungsformen wird, wenn der 1. PI distinkte Ressourcenregionen angibt, das Ressourcengitter des 2. PI auf die logisch kombinierten Ressourcenregionen, d. h. eine Ressourcenregion, als wären sie eine zusammenhängende Region, projiziert. Wie in 8, gibt der 1. PI verglichen mit dem Beispiel von 7 nun zwei Ressourcenregionen 25a und 25b an, d. h. die 2. Ressourcenregion (zwischen τ1 und τ3) 25a und die 10. Ressourcenregion (zwischen Zeit τ11 und τ12) 25b werden als vorweggenommen angegeben, wobei die zwei Ressourcenregionen 25a und 25b eine logische Assoziation miteinander aufweisen. Der PI der 2. Ebene, der ein 4×2-Ressourcengitter benutzt, wird so auf diese zwei Ressourcenregion projiziert, als wären sie eine zusammenhängende Region. Daher werden die zwei Ressourcenregionen 25a und 25b jeweils durch das zweite Ressourcengitter des PI der 2. Ebene in vier Ressourcenregionen aufgeteilt. Hier ist die Granularität verglichen mit der in 7 gröber, da der PI der 2. Ebene auf einen größeren Bereich projiziert wird. Dies bietet jedoch immer noch feinere Granularität als lediglich den PI der 1. Ebene zu verwenden, da in der 1. angegebenen Ressourcenregion des PI der 1. Ebene der PI der 2. Ebene ferner angeben kann, dass nur die die Zeit τ1 bis τ3 und die Frequenz f1 bis f3 einnehmenden Ressourcen vorweggenommen werden. Ähnlich gibt in der 2. angegebenen Ressourcenregion des PI der 1. Ebene der PI der 2. Ebene ferner an, dass nur die die Zeit τ11 bis τ12 und die Frequenz f0 bis f1 einnehmende Ressourcenregion vorweggenommen wird. Also gibt auch hier der PI der 2. Ebene (Informationen der zweiten Ebene) die benutzten Ressourcen genauer als der PI der 1. Ebene an.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird ein PI der 2. Ebene (Informationen der zweiten Ebene) für jeden verschiedenen BWP überwacht. Dies betrifft Fälle, bei denen eine Ghost-Vorwegnahme auftritt, weil sich UE denselben PI der 1. Ebene teilen, wobei aber die UE mit verschiedenen BWP konfiguriert sind, wie auch in 6 dargestellt ist. Die in 9 dargestellte Ausführungsform bezieht sich auf das Beispiel von 6, wobei ein PI der 2. Ebene, der ein 2×2-Ressourcengitter für den 1. BWP verwendet, der die Frequenz f0 bis f2 einnimmt, bereitgestellt ist (linke Seite von 9) und ein anderer PI der 2. Ebene, der ein 2×2-Ressourcengitter für den 2. BWP verwendet, der die Frequenz f0 bis f4 einnimmt, bereitgestellt wird (rechte Seite von 9). UE1 (linke Seite) ist dafür ausgelegt, den 1. BWP (Frequenz f0 bis f2) und UE2 (rechte Seite) ist dafür ausgelegt, den 2. BWP (Frequenz f0 bis f4) zu verwenden. Bei der Zeit τ1 bis τ2 und Frequenz f0 bis f1 tritt eine URLLC-Vorwegnahme auf, wobei der PI der 1. Ebene angibt, dass die untere linke Ressourcenregion vorweggenommen wird. UE1 würde dann ferner den PI der 2. Ebene für den 1. BWP verwenden, der ein 2×2-Ressourcengitter auf die durch den PI der 1. Ebene angegebene untere linke Ressourcenregion projizieren würde, und hier würde dieser PI der 2. Ebene angeben, dass die obere rechte und untere linke Ressourcenregion vorweggenommen werden, um dadurch die vorweggenommene Region genau zu erfassen (die angegebene Ressourcenregion und die benutzte Ressourcenregion der URLLC-Übertragung überlappen sich in diesem Fall voll, wobei zwei Regionen des Ressourcengitters des PI der 2. Ebene der angegebenen Region entsprechen). Ähnlich würde UE2 (rechte Seite) den PI der 2. Ebene für den 2. BWP verwenden, der ein 2×2-Ressourcengitter auf die untere linke Ressourcenregion projizieren würde, die durch den PI der 1. Ebene angegeben wird, und hier würde dieser PI der 2. Ebene angeben, dass die untere rechte Ressourcenregion vorweggenommen wird (die angegebene Ressourcenregion und die benutzte Ressourcenregion der URLLC-Übertragung überlappen sich in diesem Fall voll, während eine Region des Ressourcengitters des PI der 2. Ebene der angegebenen Region entspricht). Diese Ausführungsform reduziert daher die unter Verwendung nur des PI der 1. Ebene (wie im Fall für 6) gesehene Ghost-Vorwegnahme. Es versteht sich, dass bei anderer Implementierung der PI der 2. Ebene in verschiedenen BWP Ressourcengitter verschiedener Dimension verwenden kann, zum Beispiel kann der BWP für UE1 ein 2×2-Ressourcengitter verwenden, während der BWP für UE2 ein 4×4-Ressourcengitter verwenden kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird der PI der 2. Ebene durch die GC-DCI (Gruppengemeinschafts-DCI) geführt oder ist darin enthalten, die den PI der 1. Ebene führen. Diese Ausführungsform wendet sich daran, dass der PI der 1. Ebene (d. h. der DL-PI in Rel-15) nur 14 Bit aufweist, aber die GC-DCI (Format 2_1) mehr als 14 Bit aufweisen, so dass ihre Nutzinformationen mit anderen DCI ausgerichtet sind und es daher übrige Bit gibt, die für andere Informationen verfügbar sind. Dies kann den Vorteil haben, zusätzliche Konfigurationen (z. B. Periodizität usw.) für den PI der 2. Ebene zu vermeiden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird der PI der 2. Ebene unter Verwendung von getrennten GC-DCI (Gruppengemeinschafts-DCI) von denen des PI der 1. Ebene angegeben.
  • Bei einer anderen Ausführungsform adressiert, wenn der PI der 2. Ebene unter Verwendung von GC-DCI angegeben wird, der PI der 2. Ebene die Ressourcenregion, wo sich die Periodizität des PI der 1. Ebene und 2. Ebene überlappt. Wie beispielhaft in 10 dargestellt, sind die Periodizitäten für den PI der 1. Ebene und den PI der 2. Ebene P1 bzw.P2, wobei hier P1>P2 ist. Der als PI2-1 bezeichnete PI der 2. Ebene deckt die Zeiten τ1 und τ2 ab. Er überlappt sich mit zwei RDR (jeder Block in 10 entspricht einer RDR), die ihrerseits durch zwei PI der 1. Ebene, nämlich PI1-1 und PI1-2, abgedeckt werden. Das Ressourcengitter, das der PI der 2. Ebene, nämlich PI2-1, auf die identifizierten Ressourcen projiziert, sind deshalb die Ressourcenregionen, die durch PI1-1 und PI1-2 innerhalb der Zeit τ1 und τ2 als vorweggenommen angegeben werden. Falls P1=P2 ist und der PI der 1. Ebene und der PI der 2. Ebene zur selben Zeit starten, adressieren sie beide dieselbe Zeitregion, wie beispielhaft in 7 und 8 dargestellt.
  • Für Fälle mit P1> P2 würde das durch den PI der 2. Ebene gebotene Ressourcengitter in einigen Fällen potenziell auf einen kleineren Bereich projiziert und würde daher eine feinere Granularität bieten. Wie beispielhaft in 11 dargestellt, nimmt die durch den PI der 1. Ebene adressierte RDR 30 die Zeit τ0 bis τ16 und die Frequenz f0 bis f4 ein. Hier ist z. B. P1 = 2P2, und es wird beispielhaft angenommen, dass der PI der 1. Ebene und der PI der 2. Ebene ausgerichtet sind, so dass zwei PI der 2. Ebene in P1 passen können, wobei jeder PI der 2. Ebene die Hälfte des PI der 1. Ebene adressiert. Das heißt, für die erste Hälfte von P1 wird ein PI der 2. Ebene bereitgestellt, der den Zeitraum τ0 bis τ8 adressiert, und für die zweite Hälfte von P1 wird ein anderer PI der 2. Ebene bereitgestellt, der den Zeitraum τ8 bis τ16 adressiert. Es wird wieder angenommen, dass der PI der 2. Ebene ein (zweites) 4×2-Ressourcengitter verwendet und der PI der 1. Ebene angibt, dass die 2. Ressourcenregion 31a (zwischen der Zeit τ1 bis τ3) und die 10. Ressourcenregion 31b (zwischen der Zeit τ11 bis τ13) vorweggenommen werden. Da die erste Hälfte der RDR (Zeit τ0 bis τ8) 30 durch einen PI der 2. Ebene adressiert wird, zieht die durch den PI der 1. Ebene angegebene Ressourcenregion 31a (zwischen der Zeit τ1 bis τ3 und der Frequenz f0 bis f4) aus einer Ressourcenregion feinerer Granularität Nutzen. Ähnlich hat die zweite Hälfte der RDR 31b (Zeit τ8 bis τ16) von der feineren Granularität Nutzen gezogen, die durch den PI der 2. Ebene geboten wird (d. h. der PI der 2. Ebene gibt diese benutzten Ressourcen genauer an als der PI der 1. Ebene).
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird der PI der 2. Ebene unter Verwendung von UEspezifischen DCI angegeben. Dieser PI der 2. Ebene kann nach der eigentlichen Vorwegnahme, die während der eMBB-Übertragung auftreten kann, oder nach der eMBB-Übertragung gesendet werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform signalisiert der PI der 2. Ebene dem UE, aufgrund von Ghost-Vorwegnahme den PI der 1. Ebene zu ignorieren. Während der Rel-15-Spezifikation, die auch oben erwähnt wurde, wurde bemerkt, dass es mindestens zwei Fälle gibt, in denen der PI der 1. Ebene falsch eine Vorwegnahme angibt:
    • Erstens, wenn das den PI empfangende UE der Vorwegnehmende ist. Dies kann für ein UE auftreten, das in der Lage ist, eMBB und URLLC zu empfangen, und dafür ausgelegt ist, den PI der 1. Ebene zu überwachen. Dieses UE kann eine URLLC-Übertragung eingeteilt bekommen, die an anderen UE Vorwegnahme verursachen kann. Da dieses UE den PI der 1. Ebene überwacht, würde es fälschlicherweise annehmen, dass es völlig vorweggenommen wurde, und würde seinen gesamten URLLC-Empfang unnötigerweise verwerfen.
    • Zweitens wurde in Rel-15 vereinbart, dass der PI der 1. Ebene im primären Träger gesendet wird und für alle Träger in einer CA-Operation (Trägeraggregation) anwendbar ist. Bei CA ist ein UE dafür ausgelegt, in mehreren Trägern in verschiedenen Frequenzen zu arbeiten. Wenn nur einer der Träger vorweggenommen wird, würde der PI der 1. Ebene fälschlicherweise angeben, dass die anderen Träger auch vorweggenommen sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform signalisiert der PI der 2. Ebene dem UE einen „Ignorieren“-Indikator, wobei dieser PI der 2. Ebene durch UE-spezifische DCI geführt wird. Dies kann für Fälle nützlich sein, bei denen das UE der Vorwegnehmende ist, und somit wird der „Ignorieren“ - Indikator an dieses UE gerichtet. Es sollte beachtet werden, dass in der Schrift 3GPP R1-1720099, „Remaining details of multiplexing of different data channel durations“, 3GPP TSG RAN WG1 Meeting 91, Reno, USA, 27.11. - 1.12.2017, des Stands der Technik offenbar vorgeschlagen wird, dass die DL-Gewährung angibt, ob die Übertragung URLLC ist, und das UE den Rel-15-PI (d. h. PI der 1. Ebene) ignorieren würde. Dieses Verfahren scheint jedoch anzunehmen, dass URLLC nicht vorweggenommen werden kann und dass der gNB weiß, dass eine Vorwegnahme stattfinden würde, bevor die Vorwegnahme auftritt. Es versteht sich, dass der Grund dafür, dass bei einigen Ausführungsformen der DL-PI nach der RDR gesendet wird, darin besteht, dass der gNB noch nicht weiß, ob irgendeine Übertragung vorweggenommen wird, wenn er eine eMBB-Übertragung einteilt (wenn er es wüsste, hätte er die eMBB anderswo eingeteilt oder ihre Einteilung vermieden).
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann, wenn der PI der 2. Ebene „Ignorieren“ angibt, er ferner angeben, welche Ressource vorweggenommen wird. Das heißt, er übersteuert die in dem PI der 1. Ebene angegebene Vorwegnahme statt des Aufbaus auf die in dem PI der 1. Ebene signalisierten Informationen. Wenn der PI der 2. Ebene nicht „Ignorieren“ angibt (oder „in Betrachtung ziehen“ angibt), können die zuvor beim Kombinieren des PI der 1. Ebene und des PI der 2. Ebene besprochenen Ausführungsformen implementiert werden. Als Variante verwendet der PI der 2. Ebene ein Ressourcengitter, wenn er „Ignorieren“ angibt, und ein anderes (verschiedenes) Ressourcengitter, wenn er „in Betracht ziehen“ angibt. Wenn zum Beispiel der PI der 2. Ebene „Ignorieren“ angibt, verwendet er ein 1 × 14-Gitter, und wenn er „in Betracht ziehen“ angibt, verwendet er ein 4×2-Ressourcengitter, ohne die vorliegende Offenbarung in dieser Hinsicht zu beschränken.
  • Bei einer anderen Ausführungsform gibt der PI der 2. Ebene, der den „Ignorieren“-Indikator signalisiert, auch an, welcher Träger in einer CA-Operation den PI der 1. Ebene ignorieren kann. Wenn zum Beispiel das UE mit 16 Trägern konfiguriert ist, wird eine Bitmap von 16 Bit bereitgestellt, wobei jedes Bit angibt, ob der PI der 1. Ebene zu ignorieren oder in Betracht zu ziehen ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird der PI der 2. Ebene in den anderen Trägern in einer CA-Operation gesendet, d. h. nicht im primären Träger, der den PI der 1. Ebene führt (sondern z. B. in einem sekundären Träger). In diesem Fall kann der PI der 2. Ebene in einem Träger angeben, den PI der 1. Ebene zu „ignorieren“ oder „in Betracht zu ziehen“. Er gibt ferner dem in diesem Träger operierenden UE eine aktualisierte Vorwegnahme an. Der PI der 2. Ebene in dem nicht-primären Träger kann ein anderes Ressourcengitter als im primären Träger verwenden. 12 zeigt beispielhaft ein Beispiel, wobei das UE dafür ausgelegt ist, mit CA mit zwei Trägern zu arbeiten, einem primären Träger (untere Seite von 12) und einem sekundären Träger (obere Seite von 12). Das UE überwacht den PI der 1. Ebene und den PI der 2. Ebene in dem primären Träger und überwacht einen getrennten PI der 2. Ebene in dem sekundären Träger. der PI der 1. Ebene verwendet ein 1×14-Gitter, der PI der 2. Ebene im primären Träger verwendet ein 4×2-Gitter und der PI der 2. Ebene im sekundären Träger verwendet ein 1×14-Gitter, wenn er „Ignorieren“ angibt, und ein 4×2-Gitter, wenn er „in Betracht ziehen“ angibt. Der primäre und sekundäre Träger haben URLLC-Vorwegnahme erfahren, aber an verschiedenen Orten, nämlich bei 40a im primären Träger und bei 40b und 40c im sekundären Träger. Im primären Träger benutzt das UE sowohl den PI der 1. Ebene als auch den PI der 2. Ebene, um den Bereich zu bestimmen, der vorweggenommen wird, so wie es für vorherige Ausführungsformen besprochen wurde. Im sekundären Träger gibt der PI der 2. Ebene zuerst „Ignorieren“ an, wobei das UE den PI der 1. Ebene (der eine Vorwegnahme in der in 12 als RR2 bezeichneten 2. Ressourcenregion angibt) ignoriert, und gibt dann an, dass die 6. und 9. Ressourcenregion (mit der Bezeichnung RR6 und RR9) vorweggenommen werden, indem ein 1×14-Ressourcengitter verwendet wird, das das UE bei der Decodierung jeder eMBB-Übertragung berücksichtigen würde.
  • Bei einer anderen Ausführungsform projiziert, wenn der PI der 1. Ebene nicht gesendet wird, aber der PI der 2. Ebene gesendet wird, das UE dann das Ressourcengitter in dem PI der 2. Ebene auf die RDR. Das heißt, der PI der 2. Ebene ersetzt den PI der 1. Ebene, und das UE behandelt den PI der 2. Ebene als den PI der 1. Ebene, aber mit einem anderen Ressourcengitter. Bei einer Variante ist, wenn der PI der 1. Ebene gesendet wird, das Ressourcengitter im PI der 2. Ebene anders als wenn der PI der 1. Ebene nicht gesendet wird. Zum Beispiel verwendet, wenn der PI der 1. Ebene gesendet wird, der PI der 2. Ebene ein 4×2-Ressourcengitter, und wenn der PI der 1. Ebene nicht gesendet wird, verwendet der PI der 2. Ebene ein 1×14-Ressourcengitter.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf nur zwei Ebenen von PI beschränkt ist und dass eine dritte oder vierte Ebene (oder zusätzliche Ebenen) hinzugefügt werden können, dergestalt, dass die dritte Ebene die Informationen der PI der 1. und 2. Ebene verwendet, um feinere Granularität und somit eine genauere Angabe der benutzten Ressourcen zu bieten. Wie in 13 beispielhaft dargestellt ist, verwendet der PI der 1. Ebene ein 1×14-Ressourcengitter und gibt zwei distinkte Ressourcenregionen 50a und 50b als vorweggenommen an, d. h. die 2. Ressourcenregion (Zeit τ1 bis τ3) 50a und 10. Ressourcenregion (Zeit τ11 bis τ13) 50b. Der PI der 2. Ebene verwendet ein 4×2-Ressourcengitter, und der PI der 3. Ebene verwendet ein 2×2-Ressourcengitter. Das Ressourcengitter des PI der 2. Ebene würde auf die 2. Ressourcenregion 50a projiziert, und das Ressourcengitter des PI der 3. Ebene würde auf die 10. Ressourcenregion 50b projiziert, um dadurch feinere Granularität zu bieten. Der PI der 2. Ebene gibt hier an, dass der Bereich zwischen der Zeit τ2 bis τ3 und der Frequenz f1 bis f3 vorweggenommen wird, während der PI der 3. Ebene angibt, dass der Bereich zwischen der Zeit τ11 bis τ12 und der Frequenz f0 bis f2 vorweggenommen wird.
  • Wie oben beschrieben, wurde im Stand der Technik vorgeschlagen, dass die (durch DCI geführte) DL-Gewährung angibt, ob das Scheduling für eine URLLC- oder eMBB-Übertragung ist, und wenn es für eine URLLC-Übertragung ist, das UE den PI ignoriert. Dabei wird angenommen, dass URLLC nicht vorweggenommen werden kann und dass der gNB irgendwie weiß, dass eine Vorwegnahme auftreten würde, bevor sie tatsächlich auftritt, was bei einigen der Ausführungsformen jedoch nicht der Fall ist.
  • Im Stand der Technik (3GPP R1-1717970, „remaining issues on pre-emption indication for downlink“, 3GPP TSG RAN WG1 Meeting 90bis, Prag, CZ, 9.-13.10.2017) wurde ein hierarchischer PI-Indikator vorgeschlagen, wobei der PI zuerst einen Zeitschlitz (z. B. Symbol oder Minischlitz) angibt, in dem die Vorwegnahme auftritt, gefolgt von einer 2D-Bitmap, die ein Ressourcengitter auf diesen einen Zeitschlitz projiziert. Gemäß diesem bekannten Vorschlag war es jedoch nicht in der Lage, eine Vorwegnahme anzugeben, die in mehr als einem Zeitpunkt auftritt, d. h. zwei distinkte Vorwegnahmen, wie in 13 dargestellt. Gemäß der vorliegenden Offenbarung werden die Informationen der zweiten Ebene, z. B. ein Ressourcengitter, auf die logisch kombinierten Ressourcenregionen (distinkt oder zusammenhängend) projiziert, die durch den PI der 1. Ebene als vorweggenommen angegeben werden.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform eines Vielzweckcomputers 130 unter Bezugnahme auf 14 beschrieben. Der Computer 130 kann so implementiert sein, dass er grundsätzlich als jede Art von Basisstation oder New-Radio-Basisstation, Sende- und Empfangspunkt oder Benutzergerät fungieren kann, wie hierin beschrieben. Der Computer weist die Komponenten 131 bis 140 auf, die eine Schaltung ausbilden können, wie beispielsweise eine der Schaltungen der Basisstationen, und Benutzergeräte, wie hierin beschrieben.
  • Ausführungsformen, die Software, Firmware, Programme oder dergleichen zum Durchführen der hierin beschriebenen Verfahren verwenden, können auf dem Computer 130 installiert sein, der dann so konfiguriert ist, dass er für die konkrete Ausführungsform geeignet ist.
  • Der Computer 130 weist eine CPU 131 (Central Processing Unit, zentrale Verarbeitungseinheit) auf, die verschiedene Arten von Prozeduren und Verfahren ausführen kann, wie hierin beschrieben, beispielsweise gemäß Programmen, die in einem Nur-Lese-Speicher (ROM, Read-Only Memory) 132 gespeichert sind, in einer Speichereinrichtung 137 gespeichert sind und in einen Direktzugriffsspeicher (RAM, Random Access Memory) 133 geladen werden, auf einem Medium 140 gespeichert sind, das in ein entsprechendes Laufwerk 139 eingelegt werden kann, usw.
  • Die CPU 131, der ROM 132 und der RAM 133 sind mit einem Bus 141 verbunden, der wiederum mit einer Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 134 verbunden ist. Die Anzahl der CPUs, Speicher und Speichereinrichtungen ist nur beispielhaft, und Fachleute werden erkennen, dass der Computer 130 entsprechend angepasst und konfiguriert werden kann, um spezielle Anforderungen zu erfüllen, die entstehen, wenn er als Basisstation oder als Benutzergerät fungiert.
  • An der Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 134 sind mehrere Komponenten angeschlossen: eine Eingabe 135, eine Ausgabe 136, die Speichereinrichtung 137, eine Kommunikationsschnittstelle 138 und das Laufwerk 139, in das ein Medium 140 (Compact Disc, Digital Video Disc, Compact-Flash-Speicher oder dergleichen) eingelegt werden kann.
  • Die Eingabe 135 kann eine Zeigervorrichtung (Maus, Grafiktablett oder dergleichen), eine Tastatur, ein Mikrofon, eine Kamera, ein Berührungsbildschirm usw. sein.
  • Die Ausgabe 136 kann eine Anzeige (Flüssigkristallanzeige, Kathodenstrahlröhrenanzeige, Leuchtdiodenanzeige usw.), Lautsprecher usw. aufweisen.
  • Die Speichereinrichtung 137 kann eine Festplatte, ein Solid-State-Laufwerk und dergleichen aufweisen.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 138 kann angepasst sein, um beispielsweise über ein lokales Netz (LAN, Local Area Network), ein drahtloses lokales Netz (WLAN, Wireless Local Area Network), ein Mobiltelekommunikationssystem (GSM, UMTS, LTE, NR usw.), Bluetooth, Infrarot usw. zu kommunizieren.
  • Es sei zu beachten, dass sich die obige Beschreibung nur auf eine Beispielkonfiguration des Computers 130 bezieht. Alternative Konfigurationen können mit zusätzlichen oder anderen Sensoren, Speicherungsvorrichtungen, Schnittstellen oder dergleichen implementiert werden. Beispielsweise kann die Kommunikationsschnittstelle 138 andere Funkzugangstechnologien als die erwähnten UMTS, LTE und NR unterstützen.
  • Wenn der Computer 130 als eine Basisstation fungiert, kann die Kommunikationsschnittstelle 138 ferner eine entsprechende Luftschnittstelle (Bereitstellen z. B. von E-UTRA-Protokollen OFDMA (Downlink) und SC-FDMA (Uplink)) und Netzschnittstellen (Implementieren von beispielsweise Protokollen wie S1-AP, GTP-U, S1-MME, X2-AP oder dergleichen) aufweisen. Darüber hinaus kann der Computer 130 eine oder mehrere Antennen und/oder ein Antennenarray aufweisen. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf irgendwelche Besonderheiten derartiger Protokolle beschränkt.
  • Die hier beschriebenen Verfahren werden auch bei einigen Ausführungsformen als Computerprogramm implementiert, das bewirkt, dass ein Computer und/oder ein Prozessor und/oder Schaltkreise das Verfahren ausführen, wenn sie auf dem Computer und/oder Prozessor und/oder den Schaltkreisen ausgeführt werden. Bei einigen Ausführungsformen wird auch ein nichttransitorisches computerlesbares Aufzeichnungsmedium bereitgestellt, worin ein Computerprogrammprodukt gespeichert ist, das, wenn es durch einen Prozessor und/oder Schaltkreise, wie etwa den Prozessor und/oder die Schaltkreise wie oben beschrieben, ausgeführt wird, bewirkt, dass die hier beschriebenen Verfahren ausgeführt werden.
  • Es sollte erkannt werden, dass die Ausführungsformen Verfahren mit einer beispielhaften Reihenfolge von Verfahrensschritten beschreiben. Die spezielle Reihenfolge der Verfahrensschritte dient jedoch nur zur Veranschaulichung und sollte nicht als verbindlich ausgelegt werden.
  • Alle in dieser Beschreibung beschriebenen und in den beigefügten Ansprüchen beanspruchten Einheiten und Entitäten können, sofern nicht anders angegeben, als integrierte Schaltungslogik implementiert werden, beispielsweise auf einem Chip, und die Funktionalität, die von derartigen Einheiten und Entitäten bereitgestellt wird, kann, sofern nicht anders angegeben, durch Software implementiert werden.
  • Soweit die oben beschriebenen Ausführungsformen der Offenbarung wenigstens teilweise unter Verwendung einer softwaregesteuerten Datenverarbeitungsvorrichtung implementiert sind, versteht es sich, dass ein Computerprogramm, das eine derartige Softwaresteuerung bereitstellt, und ein Übertragungs-, Speicherungs- oder anderes Medium, durch das ein derartiges Computerprogramm bereitgestellt wird, als Aspekte der vorliegenden Offenbarung vorgesehen sind.
  • Es sei zu beachten, dass die vorliegende Technologie auch wie nachfolgend beschrieben konfiguriert sein kann.
    1. (1) Basisstation für ein Mobil-Telekommunikationssystem mit Schaltkreisen, die dafür ausgelegt sind, mit mindestens einem Benutzergerät zu kommunizieren, wobei die Schaltkreise ferner ausgelegt sind zum:
      • Senden eines Mehrebenen-Vorwegnahmeindikators zur Angabe von ersten Informationen über Ressourcen, die für mindestens eine Kurz-Datenübertragung innerhalb einer Übertragungsregion verwendet werden, die mindestens eine Lang-Datenübertragung des mindestens einen Benutzergeräts enthalten kann, als Informationen der ersten Ebene und von zweiten Informationen über die für die Kurz-Datenübertragung verwendeten Ressourcen als Informationen der zweiten Ebene zu dem mindestens einen Benutzergerät, wobei die zweiten Informationen die verwendeten Ressourcen genauer angeben als die ersten Informationen.
    2. (2) Basisstation nach (1), wobei die Übertragungsregion eine Referenz-Downlink-Region ist.
    3. (3) Basisstation nach (2), wobei die Informationen der ersten Ebene die verwendeten Ressourcen auf der Basis eines ersten Ressourcengitters angeben, das die Referenz-Downlink-Region in erste Ressourcenregionen aufteilt.
    4. (4) Basisstation nach (3), wobei die Informationen der zweiten Ebene die verwendeten Ressourcen innerhalb der angegebenen ersten Ressourcenregionen angeben.
    5. (5) Basisstation nach (4), wobei die Informationen der zweiten Ebene die verwendeten Ressourcen auf der Basis eines zweiten Ressourcengitters angeben, das die angegebenen ersten Ressourcenregionen in zweite Ressourcenregionen aufteilt, wobei die zweiten Ressourcenregionen kleiner als die ersten Ressourcenregionen sind.
    6. (6) Basisstation nach (4) oder (5), wobei das zweite Ressourcengitter in dem Mehrebenen-Vorwegnahmeindikator enthalten ist oder wobei die Konfiguration des zweiten Ressourcengitters funkressourcensteuerungs-konfiguriert wird.
    7. (7) Basisstation nach einem von (1) bis (6), wobei die Informationen der ersten Ebene verwendete Ressourcen angeben, die innerhalb der Übertragungsregion logisch miteinander assoziiert sind, und wobei die Informationen der zweiten Ebene auf die logisch assoziierten Ressourcen bezogen sind.
    8. (8) Basisstation nach einem von (1) bis (7), wobei die Informationen der ersten Ebene oder die Informationen der zweiten Ebene eine zweidimensionale Bitmap umfassen.
    9. (9) Basisstation nach einem von (1) bis (8), wobei die Informationen der zweiten Ebene angeben, ob die Informationen der ersten Ebene zu ignorieren sind oder nicht.
    10. (10) Basisstation nach einem von (1) bis (9), wobei die Informationen der ersten Ebene oder die Informationen der zweiten Ebene in Gruppengemeinschafts-Downlink-Steuerinformationen enthalten sind.
    11. (11) Basisstation nach 10, wobei die Informationen der ersten Ebene und die Informationen der zweiten Ebene in denselben Gruppengemeinschafts-Downlink-Steuerinformationen enthalten sind.
    12. (12) Basisstation nach einem von (1) bis (11), wobei die Informationen der ersten Ebene und die Informationen der zweiten Ebene mit verschiedener Periodizität gesendet werden und wobei die Informationen der zweiten Ebene Informationen über das den Informationen der ersten Ebene zugeordnete Zeitintervall umfassen.
    13. (13) Basisstation nach einem von (1) bis (12), wobei die Informationen der zweiten Ebene in benutzergerätespezifischen Downlink-Steuerinformationen enthalten sind.
    14. (14) Basisstation nach einem von (1) bis (13), wobei die Informationen der zweiten Ebene in jedem Träger einer Trägeraggregationsoperation enthalten sind.
    15. (15) Basisstation nach einem von (1) bis (14), wobei die Informationen der ersten Ebene in einem primären Träger gesendet werden und die Informationen der zweiten Ebene in einem sekundären Träger gesendet werden.
    16. (16) Basisstation nach einem von (1) bis (15), wobei die Informationen der zweiten Ebene für verschiedene Bandbreitenteile gesendet werden.
    17. (17) Basisstation nach (16), wobei dieselben Informationen der ersten Ebene mit den verschiedenen Bandbreitenteilen assoziiert sind.
    18. (18) Benutzergerät für ein Mobil-Telekommunikationssystem mit Schaltkreisen, die dafür ausgelegt sind, mit mindestens einer Basisstation zu kommunizieren, wobei die Schaltkreise ferner ausgelegt sind zum:
      • Empfangen eines Mehrebenen-Vorwegnahmeindikators zur Angabe von ersten Informationen über Ressourcen, die für mindestens eine Kurz-Datenübertragung innerhalb einer Übertragungsregion verwendet werden, die mindestens eine Lang-Datenübertragung des mindestens einen Benutzergeräts enthalten kann, als Informationen der ersten Ebene und von zweiten Informationen über die für die Kurz-Datenübertragung verwendeten Ressourcen als Informationen der zweiten Ebene von der mindestens einen Basisstation, wobei die zweiten Informationen die verwendeten Ressourcen genauer angeben als die ersten Informationen.
    19. (19) Benutzergerät nach (18), wobei die Übertragungsregion eine Referenz-Downlink-Region ist.
    20. (20) Benutzergerät nach (18), wobei die Informationen der ersten Ebene die verwendeten Ressourcen auf der Basis eines ersten Ressourcengitters angeben, das die Referenz-Downlink-Region in erste Ressourcenregionen aufteilt.
    21. (21) Benutzergerät nach (20), wobei die Informationen der zweiten Ebene die verwendeten Ressourcen innerhalb der angegebenen ersten Ressourcenregionen angeben.
    22. (22) Benutzergerät nach (21), wobei die Informationen der zweiten Ebene die verwendeten Ressourcen auf der Basis eines zweiten Ressourcengitters angeben, das die ersten Ressourcenregionen in zweite Ressourcenregionen aufteilt, wobei die zweiten Ressourcenregionen kleiner als die ersten Ressourcenregionen sind.
    23. (23) Benutzergerät nach (21) oder (22), wobei das zweite Ressourcengitter in dem Mehrebenen-Vorwegnahmeindikator enthalten ist oder wobei die Konfiguration des zweiten Ressourcengitters funkressourcensteuerungs-konfiguriert wird.
    24. (24) Benutzergerät nach einem von (18) bis (23), wobei die Informationen der ersten Ebene verwendete Ressourcen angeben, die logisch miteinander assoziiert sind.
    25. (25) Benutzergerät nach einem von (18) bis (24), wobei die Informationen der ersten Ebene oder die Informationen der zweiten Ebene eine zweidimensionale Bitmap umfassen.
    26. (26) Benutzergerät nach einem von (18) bis (25), wobei die Informationen der zweiten Ebene angeben, ob die Informationen der ersten Ebene zu ignorieren sind oder nicht.
    27. (27) Benutzergerät nach einem von (18) bis (26), wobei die Informationen der ersten Ebene oder die Informationen der zweiten Ebene in Gruppengemeinschafts-Downlink-Steuerinformationen enthalten sind.
    28. (28) Benutzergerät nach (27), wobei die Informationen der ersten Ebene und die Informationen der zweiten Ebene in denselben Gruppengemeinschafts-Downlink-Steuerinformationen enthalten sind.
    29. (29) Benutzergerät nach einem von (18) bis (28), wobei die Informationen der ersten Ebene und die Informationen der zweiten Ebene mit verschiedener Periodizität gesendet werden und wobei die Informationen der zweiten Ebene Informationen über das den Informationen der ersten Ebene zugeordnete Zeitintervall umfassen.
    30. (30) Benutzergerät nach einem von (18) bis (29), wobei die Informationen der zweiten Ebene in benutzergerätespezifischen Downlink-Steuerinformationen enthalten sind.
    31. (31) Benutzergerät nach einem von (18) bis (30), wobei die Informationen der zweiten Ebene in jedem Träger einer Trägeraggregationsoperation enthalten sind.
    32. (32) Benutzergerät nach einem von (18) bis (31), wobei die Informationen der ersten Ebene in einem primären Träger gesendet werden und die Informationen der zweiten Ebene in einem sekundären Träger gesendet werden.
    33. (33) Benutzergerät nach einem von (18) bis (32), wobei die Informationen der zweiten Ebene für verschiedene Bandbreitenteile gesendet werden.
    34. (34) Benutzergerät nach (33), wobei dieselben Informationen der ersten Ebene mit den verschiedenen Bandbreitenteilen assoziiert sind.

Claims (34)

  1. Basisstation für ein Mobil-Telekommunikationssystem mit Schaltkreisen, die dafür ausgelegt sind, mit mindestens einem Benutzergerät zu kommunizieren, wobei die Schaltkreise ferner ausgelegt sind zum: Senden eines Mehrebenen-Vorwegnahmeindikators zur Angabe von ersten Informationen über Ressourcen, die für mindestens eine Kurz-Datenübertragung innerhalb einer Übertragungsregion verwendet werden, die mindestens eine Lang-Datenübertragung des mindestens einen Benutzergeräts enthalten kann, als Informationen der ersten Ebene und von zweiten Informationen über die für die Kurz-Datenübertragung verwendeten Ressourcen als Informationen der zweiten Ebene zu dem mindestens einen Benutzergerät, wobei die zweiten Informationen die verwendeten Ressourcen genauer angeben als die ersten Informationen.
  2. Basisstation nach Anspruch 1, wobei die Übertragungsregion eine Referenz-Downlink-Region ist.
  3. Basisstation nach Anspruch 2, wobei die Informationen der ersten Ebene die verwendeten Ressourcen auf der Basis eines ersten Ressourcengitters angeben, das die Referenz-Downlink-Region in erste Ressourcenregionen aufteilt.
  4. Basisstation nach Anspruch 3, wobei die Informationen der zweiten Ebene die verwendeten Ressourcen innerhalb der angegebenen ersten Ressourcenregionen angeben.
  5. Basisstation nach Anspruch 4, wobei die Informationen der zweiten Ebene die verwendeten Ressourcen auf der Basis eines zweiten Ressourcengitters angeben, das die angegebenen ersten Ressourcenregionen in zweite Ressourcenregionen aufteilt, wobei die zweiten Ressourcenregionen kleiner als die ersten Ressourcenregionen sind.
  6. Basisstation nach Anspruch 4, wobei das zweite Ressourcengitter in dem Mehrebenen-Vorwegnahmeindikator enthalten ist oder wobei die Konfiguration des zweiten Ressourcengitters funkressourcensteuerungs-konfiguriert wird.
  7. Basisstation nach Anspruch 1, wobei die Informationen der ersten Ebene verwendete Ressourcen angeben, die innerhalb der Übertragungsregion logisch miteinander assoziiert sind, und wobei die Informationen der zweiten Ebene auf die logisch assoziierten Ressourcen bezogen sind.
  8. Basisstation nach Anspruch 1, wobei die Informationen der ersten Ebene oder die Informationen der zweiten Ebene eine zweidimensionale Bitmap umfassen.
  9. Basisstation nach Anspruch 1, wobei die Informationen der zweiten Ebene angeben, ob die Informationen der ersten Ebene zu ignorieren sind oder nicht.
  10. Basisstation nach Anspruch 1, wobei die Informationen der ersten Ebene oder die Informationen der zweiten Ebene in Gruppengemeinschafts-Downlink-Steuerinformationen enthalten sind.
  11. Basisstation nach Anspruch 10, wobei die Informationen der ersten Ebene und die Informationen der zweiten Ebene in denselben Gruppengemeinschafts-Downlink-Steuerinformationen enthalten sind.
  12. Basisstation nach Anspruch 1, wobei die Informationen der ersten Ebene und die Informationen der zweiten Ebene mit verschiedener Periodizität gesendet werden und wobei die Informationen der zweiten Ebene Informationen über das den Informationen der ersten Ebene zugeordnete Zeitintervall umfassen.
  13. Basisstation nach Anspruch 1, wobei die Informationen der zweiten Ebene in benutzergerätespezifischen Downlink-Steuerinformationen enthalten sind.
  14. Basisstation nach Anspruch 1, wobei die Informationen der zweiten Ebene in jedem Träger einer Trägeraggregationsoperation enthalten sind.
  15. Basisstation nach Anspruch 1, wobei die Informationen der ersten Ebene in einem primären Träger gesendet werden und die Informationen der zweiten Ebene in einem sekundären Träger gesendet werden.
  16. Basisstation nach Anspruch 1, wobei die Informationen der zweiten Ebene für verschiedene Bandbreitenteile gesendet werden.
  17. Basisstation nach Anspruch 16, wobei dieselben Informationen der ersten Ebene mit den verschiedenen Bandbreitenteilen assoziiert sind.
  18. Benutzergerät für ein Mobil-Telekommunikationssystem mit Schaltkreisen, die dafür ausgelegt sind, mit mindestens einer Basisstation zu kommunizieren, wobei die Schaltkreise ferner ausgelegt sind zum: Empfangen eines Mehrebenen-Vorwegnahmeindikators zur Angabe von ersten Informationen über Ressourcen, die für mindestens eine Kurz-Datenübertragung innerhalb einer Übertragungsregion verwendet werden, die mindestens eine Lang-Datenübertragung des mindestens einen Benutzergeräts enthalten kann, als Informationen der ersten Ebene und von zweiten Informationen über die für die Kurz-Datenübertragung verwendeten Ressourcen als Informationen der zweiten Ebene von der mindestens einen Basisstation, wobei die zweiten Informationen die verwendeten Ressourcen genauer angeben als die ersten Informationen.
  19. Benutzergerät nach Anspruch 18, wobei die Übertragungsregion eine Referenz-Downlink-Region ist.
  20. Benutzergerät nach Anspruch 19, wobei die Informationen der ersten Ebene die verwendeten Ressourcen auf der Basis eines ersten Ressourcengitters angeben, das die Referenz-Downlink-Region in erste Ressourcenregionen aufteilt.
  21. Benutzergerät nach Anspruch 20, wobei die Informationen der zweiten Ebene die verwendeten Ressourcen innerhalb der angegebenen ersten Ressourcenregionen angeben.
  22. Benutzergerät nach Anspruch 21, wobei die Informationen der zweiten Ebene die verwendeten Ressourcen auf der Basis eines zweiten Ressourcengitters angeben, das die angegebenen ersten Ressourcenregionen in zweite Ressourcenregionen aufteilt, wobei die zweiten Ressourcenregionen kleiner als die ersten Ressourcenregionen sind.
  23. Benutzergerät nach Anspruch 21, wobei das zweite Ressourcengitter in dem Mehrebenen-Vorwegnahmeindikator enthalten ist oder wobei die Konfiguration des zweiten Ressourcengitters funkressourcensteuerungs-konfiguriert wird.
  24. Benutzergerät nach Anspruch 19, wobei die Informationen der ersten Ebene verwendete Ressourcen angeben, die innerhalb der Übertragungsregion logisch miteinander assoziiert sind, und wobei die Informationen der zweiten Ebene auf die logisch assoziierten Ressourcen bezogen sind.
  25. Benutzergerät nach Anspruch 19, wobei die Informationen der ersten Ebene oder die Informationen der zweiten Ebene eine zweidimensionale Bitmap umfassen.
  26. Benutzergerät nach Anspruch 19, wobei die Informationen der zweiten Ebene angeben, ob die Informationen der ersten Ebene zu ignorieren sind oder nicht.
  27. Benutzergerät nach Anspruch 19, wobei die Informationen der ersten Ebene oder die Informationen der zweiten Ebene in Gruppengemeinschafts-Downlink-Steuerinformationen enthalten sind.
  28. Benutzergerät nach Anspruch 27, wobei die Informationen der ersten Ebene und die Informationen der zweiten Ebene in denselben Gruppengemeinschafts-Downlink-Steuerinformationen enthalten sind.
  29. Benutzergerät nach Anspruch 19, wobei die Informationen der ersten Ebene und die Informationen der zweiten Ebene mit verschiedener Periodizität gesendet werden und wobei die Informationen der zweiten Ebene Informationen über das den Informationen der ersten Ebene zugeordnete Zeitintervall umfassen.
  30. Benutzergerät nach Anspruch 19, wobei die Informationen der zweiten Ebene in benutzergerätespezifischen Downlink-Steuerinformationen enthalten sind.
  31. Benutzergerät nach Anspruch 19, wobei die Informationen der zweiten Ebene in jedem Träger einer Trägeraggregationsoperation enthalten sind.
  32. Benutzergerät nach Anspruch 19, wobei die Informationen der ersten Ebene in einem primären Träger gesendet werden und die Informationen der zweiten Ebene in einem sekundären Träger gesendet werden.
  33. Benutzergerät nach Anspruch 19, wobei die Informationen der zweiten Ebene für verschiedene Bandbreitenteile gesendet werden.
  34. Benutzergerät nach Anspruch 33, wobei dieselben Informationen der ersten Ebene mit den verschiedenen Bandbreitenteilen assoziiert sind.
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