DE112011105429B4 - Suchraum für eine komponententrägerspezifische UL/DL Konfiguration - Google Patents

Suchraum für eine komponententrägerspezifische UL/DL Konfiguration Download PDF

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Abstract

Vorrichtung für ein Nutzergerät mit:einem Verarbeitungssystem mit zumindest einem Prozessor und einem Speicher, der einen Satz von Computeranweisungen speichert, wobei das Verarbeitungssystem angeordnet ist, um:zu Bestimmen (602) dass ein Funkrahmen oder Unterrahmen zumindest eine vorbestimmte Bedingung erfüllt;wobei die vorbestimmte Bedingung (606) ist, dass eine Anzahl X von Blinderfassungen für das Nutzergerät in dem Funkrahmen oder Unterrahmen weniger als ein Schwellenwert Z ist, wobei der Schwellenwert Z eine Maximalzahl M von Blinderfassungen für das Nutzergerät angibt, undals Reaktion auf die Bestimmung (604) einen zweiten Suchraum so zu benutzen, dass eine Anzahl Y von Blinderfassungen für das Nutzergerät in dem bestimmten Funkrahmen oder Unterrahmen größer als die Anzahl X von Blinderfassungen für das Nutzergerät in dem Funkrahmen oder Unterrahmen ist, wenn ein erster Suchraum verwendet würde;Definieren (610) des zweiten Suchraums durch Bestimmen einer Anzahl von Blinderfassungen für jedes einer Serie von geordneten Downlinksteuerungsinformation DCI Formaten durch Multiplizieren der Anzahl von Blinderfassungen für ein vorheriges DCI Format der geordneten DCI Formate bis ein Wert für Y gefunden ist, der am Nächsten zu aber nicht größer als Z ist,wobei X, Y, und Zjeweils positive ganze Zahlen sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET:
  • Die beispielhaften und nicht beschränkenden Ausführungsbeispiele dieser Erfindung beziehen sich im Allgemeinen auf drahtlose Kommunikationssysteme, Verfahren, Geräte, und Computerprogramme, und genauer beziehen sie sich auf ein Definieren eines Suchraums für eine Blinderfassung für ein Nutzergerät in einer Radiozugangstechnologie, die Trägeraggregation verwendet.
  • HINTERGRUND:
  • Die folgenden Abkürzungen, die in der Spezifikation und/oder den Zeichnungen gefunden werden können, sind wie folgt definiert:
    3GPP Partnerschaftsprojekt der dritten Generation
    CA Trägeraggregation
    CC Komponententräger
    CCE Steuerungskanalelement
    DCI Downlinksteuerungsinformation
    DL Downlink
    eNodeB Node B/Basisstation in einem E-UTRAN System
    DL Downlink
    E-UTRAN entwickeltes (evloved) UTRAN (LTE)
    HARQ hybride automatische Wiederholungsanforderung
    LTE Langzeitevolution (von UTRAN)
    LTE-A Langzeitevolution-fortgeschritten (advanced)
    PCell primärer Komponententräger/primäre Zelle
    PDCCH physikalischer Downlinksteuerungskanal
    PDSCH physikalischer gemeinsam genutzter Downlinkkanal
    PUSCH physikalischer gemeinsam genutzter Uplinkkanal
    SCell sekundärer Komponententräger/sekundäre Zelle
    SPS halbpersistente Planung (Scheduling)
    TDD Zeiteinteilungsduplex
    UE Nutzergerät
    UL Uplink
    UTRAN universelles terrestrisches Funkzugangsnetzwerk
  • Das Konzept der Trägeraggregation CA ist wohl etabliert in den drahtlosen Kommunikationstechniken und wurde für die LTE/LTE-A Systeme entwickelt. In CA ist die ganze Systembandbreite in mehrere Komponententräger CCs zerstückelt. Speziell für LTE/LTE-A wird jedem UE eine PCell zugewiesen, die aktiv bleibt, und eine oder mehrere SCells, die aktiv oder nicht aktiv zu jeder gegebenen Zeit sein können, abhängig vom Datenvolumen für das UE und Verkehrbedingungen in der versorgenden (serving) Zelle. Zumindest ein CC in dem System muss rückwärts kompatibel mit UEs sein, die nicht zu einem CA Betrieb in der Lage sind, und die SCells können ähnlich zu der PCell (z.B., mit ihrem eigenen Satz von Steuerungskanälen) sein oder nur in Verbindung mit einem vollen CC verwendet werden können (z.B. nur Verkehrskanäle auf den Erweiterungs-CCs), was Erweiterungs-CCs genannt wird. Zum Beispiel kann das Netzwerk eine Ressourcenallokation (einen PDCCH) an ein UE auf seiner PCell senden, die Ressourcen zum Senden/Empfangen von Daten auf einer aktivierten SCell, sogar einem Erweiterungsträger, allokiert. Dies ist als Überkreuzplanung (cross-scheduling) (die Ressourcenallokation oder Planung wird auf einem anderen CC als dem kommuniziert, auf dem die geplante Radioressource lokalisiert ist) bekannt, und ist nicht nur auf die PCell und Erweiterungs-CCs beschränkt. Das LTE-A System schlägt vor, dieses Konzept auszudehnen, sodass es möglich ist, eine oder mehrere SCells in einem nichtlizenzierten Funkspektrum (z.B., dem ISM Band oder TV Freiräumen) zu haben.
  • 1A illustriert das allgemeine CA Konzept für LTE/LTE-A. Einem gegebenen UE ist eine PCell 100 zugewiesen, die z.B. rückwärtskompatibel mit LTE Versionen 8/9 UEs ist (und deswegen 20 MHz als Bandbreite hat, obwohl die verschiedenen CCs durch verschiedene Brandbreiten definiert sein können). Dasselbe UE kann in seinem zugewiesenen Satz auch SCell#1, SCell#2 und SCell#3 haben, wobei der Vollständigkeit halber SCell#3 als in einer Frequenz nicht angrenzend zu den anderen CCs gezeigt ist. Jede Anzahl von SCells oder keine von ihnen kann für dieses UE zu einer gegebenen Zeit aktiv sein, wie es mit dem eNodeB koordiniert wird. Jedes UE muss seine zugewiesene PCell immer aktiv haben, und so wird herkömmlichen UEs, die nicht CA-fähig sind, ein rückwärtskompatibler CC und keine anderen zugewiesen.
  • Jeder CC wird zu jedem gegebenen Moment mit einer spezifischen UL/DL Konfiguration betrieben, wobei jede Konfiguration eine spezifische Ordnung von DL und UL Unterrahmen definiert. Der eNodeB kann DL Steuerungsinformationen (PDCCH, PHICH) oder Daten (PDSCH) in einem DL Unterrahmen senden und das UE kann sie empfangen. Entsprechend kann das UE Uplinksteuerungsinformationen (HARQ) oder Daten (PUSCH) in einem UL Unterrahmen senden und der eNodeB kann sie empfangen. Das UE bekommt seine Planung von zugewiesenen DL und UL Ressourcen in einem PDCCH, der angibt, welche DL und/oder UL Unterrahmen für Daten des UEs zugewiesen sind. Jede spezifische UL/DL Konfiguration hat eine mit ihr verknüpfte Kanalzuordnung, und - relevant für diese Lehren - gibt es eine Zuordnung des UL Unterrahmens des UEs, in dem das UE in einem PUSCH Daten sendet zu einem DL Unterrahmen, indem das UE auf ein PHICH hört, um zu bestätigen, ob der eNodeB seine UL Daten korrekt empfing und dekodiert hat oder nicht.
  • Es wird für 3GPP Version 11 (LTE-A) erwartet, dass es eine Fähigkeit für ein Überkreuzplanung zwischen CCs geben wird, und auch, dass die verschiedenen CCs verschiedene UL/DL Konfigurationen haben können. Das Letztere ist dazu da, um eine Schichtanordnung zu unterstützen, in der verschiedene CCs verschiedene Abdeckung bereitstellen und verschiedenen Verkehr beherbergen, und auch für Zwischenband CA und Co-Existenz mit anderen Systemen in bestimmten Frequenzbändern.
  • Die gemeinsam besessene internationale Patentanmeldung US 2014 / 0 161 082 A1 detailliert Probleme, die auftreten, wenn verschiedene UL/DL Konfigurationen auf zwei CCs sind, die für ein gegebenes UE aktiv sind. Denn für den Fall, dass ein HARQ Feedback immer auf der PCell gesendet wird, aber von dem CC zugeordnet ist, auf dem die zu bestätigende Ressource liegt, gibt es die Möglichkeit, dass das UE sein HARQ Feedback nicht senden kann, weil der zugeordnete Unterrahmen nur für Downlink sein kann. Die gemeinsam besessene Anmeldung diskutiert ein ähnliches Problem für den Fall einer Überkreuzplanung über zwei CCs mit verschiedenen UL/DL Konfigurationen.
  • Diese Probleme treten auf, wenn es eine oder mehrere überlappte Unterrahmen in den verschiedenen CCs gibt, wie z.B. in 1B gezeigt, die annimmt, dass es zwei CCs gibt, die für ein gegebenes UE in einem TDD System konfiguriert sind. CC#1 ist in der TDD UL/DL Unterrahmenkonfiguration #0 konfiguriert, und CC#2 ist in der TDD UL/DL Unterrahmenkonfiguration #2 konfiguriert. Unterrahmen #3 wird ein überlappter Unterrahmen genannt, weil der gleiche Unterrahmen in einem CC für UL ist und in dem anderen CC für DL ist.
  • Die Erfinder haben auch gefunden, dass für den Fall von überlappten Unterrahmen die Fähigkeit des UEs für eine Blinderfassung nicht ausreichend genutzt wird. Dies bezieht sich auf den Suchraum des UEs, und sowohl das Problem als auch seine Lösung werden genauer detailliert in dem unten anhängenden detaillierten Beschreibungsabschnitt. Nach Kenntnis der Erfinder gibt es keine ältere Lösung, eine Fähigkeit des UEs für eine Blinderfassung besser für ein System mit CC-spezifischen TDD UL/DL Konfigurationen zu nutzen.
  • Es gibt Referenzen, die sich allgemein auf Suchräume und blindes Dekodieren beziehen. Insbesondere schlägt Dokument R1-102741 von Qualcomm mit dem Titel „SEARCH SPACE AND BLIND DECODES FOR CA“ (3GPP TSG RAN WG1 #61; 10. bis 14. Mai 2010; Montreal, Kanada) vor, dass mehr als ein Suchraum zum Planen eines PDSCH/PUSCH auf einen CC verwendet werden kann, der nicht deaktiviert ist, wenn einige der konfigurierten CCs deaktiviert würden. Aber dieses Dokument scheint nicht vorzuschlagen, wie eine Fähigkeit eines UEs für Blinderfassung voll ausgenutzt werden kann, wenn das Beobachten von mehr als einem Suchraum auf den aktivierten CCs die Fähigkeit des UEs für eine Blinderfassung überschreiten würde. Dies ist möglich für ein System mit CC-spezifischen TDD UL/DL Konfigurationen, weil es selbst wenn es keine DL Bewilligung (grant) für eine CC in einem UL Unterrahmen gäbe, immer noch eine UL Bewilligung geben kann, was bedeutet, dass nur ein Teil der Blinderfassungszahl „Reserve“ für ein CC in einem UL Unterrahmen sein kann. Dasselbe Problem kann existieren, wenn die zwei CCs mit verschiedenen TDD speziellen Unterrahmenmustern konfiguriert wären. Ferner ist die in Dokument R1-102741 vorgeschlagene Lösung auf dem Aktivierungs-/Deaktivierungsstatus der CCs basiert, wodurch Probleme, wie z.B. eine MAC Signalisierungszuverlässigkeit, auftreten können.
  • Eine andere Referenz, die sich mit Blinderfassung in CA beschäftig, ist Dokument R1-103084 von Huawei mit dem Titel „PDCCH BLIND DECODING IN LTE-A“ (3GPP TSG RAN WG1 #61; 10. bis 14. Mai 2010; Montreal, Kanada). Dieses Dokument schlägt vor, dass der eNodeB halbstatisch die Maximalzahl von Blinderfassungen für ein UE konfiguriert. Jedoch macht das Dokument selbst nicht klar, wie solch eine auf höheren Schichten basierende Konfiguration für Systeme mit CC-spezifischen TDD UL-DL Konfigurationen verwendet wird, noch adressiert es das Konzept von überlappten Unterrahmen, wie oben bemerkt. Ferner scheint die Definition des Suchraums in Dokument R1-103084 nicht in der Lage zu sein, mit der konfigurierten Anzahl von Blinderfassungen zu skalieren, was bedeutet, dass es schwierig sein würde, diese Lehren zumindest auf die jetzige PDCCH Suchraumstruktur in dem LTE/LTE-A Systemen anzupassen.
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung, die unten detailliert sind, nutzen die Fähigkeit zur Blinderfassung eines gegebenen UEs effizienter, sodass in dem Kontext von überlappten Unterrahmen die PDCCH Blockierungswahrscheinlichkeit geringer ist und der Systemdurchsatz erhöht ist. Das Letztere wo folgt, weil aus der Perspektive des UEs die Wahrscheinlichkeit, eine geplante PDSCH zu bekommen, erhöht ist, was die Downlinkdatenrate erhöht.
  • ETSI 136213 V8.8.0, 2009-10, LTE, Evolved Universal Terrestrial Radio Access (E-UTRA), Physical layer procedures, 3GPP TS36.213 version 8.8.0 Release 8, Seite 1-4, 64-65 beschreibt unter anderem Verfahren für Nutzergeräte zur Zuteilung von physikalischen Downlinksteuerungskanälen (PDCCH).
  • US 2011 / 0 143 796 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überwachen eines physikalischen Downlinksteuerungskanals (PDCCH) in einem drahtlosem Kommunikationssystem.
  • US 2011 / 0 076 962 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Übertragen von Daten in einem drahtlosem Direktverbindungsanordnungsnetzwerk.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung die Fähigkeit der Blinderfassung eines Nutzergerätes effizienter zu nutzen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung für ein Nutzergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 8 und durch einen computerlesbaren Speicher mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen.
  • Figurenliste
    • 1A ist ein schematisches Frequenzdiagramm, das ein Trägeraggregationssystem zeigt, in dem einige Komponententräger in einem lizenzierten Band liegen und einige in unlizenzierten Bändern liegen.
    • 1B ist ein Beispiel von zwei verschiedenen UL/DL Konfigurationen auf zwei verschiedenen CCs, und illustriert überlappte Unterrahmen, die Anlass zu den beispielhaften Ausführungsbeispielen geben, die hierin detailliert sind.
    • 2 ist eine Tabelle, die die Gesamtzahl von Blinderfassungen detailliert, die ein UE in Unterrahmen #0 der zwei CCs in 1B durchführen kann.
    • 3 ist eine Tabelle, die die Gesamtzahl von Blinderfassungen, die ein UE in dem überlappten Unterrahmen #3 der zwei CCs in 1B durchführen kann.
    • 4 ist ein schematisches Diagramm, das CCEs als Kandidaten für einen PDCCH eines UEs zeigt, der PDCCH Blockierung für UE#1 aufgrund von nicht vorhandenen Blinderfassungskandidaten und eine Lösung, um die Wahrscheinlichkeit solch einer Blockierung zu reduzieren, illustriert,.
    • 5 ist ähnlich zu 3, aber zeigt eine erhöhte Anzahl von Blinderfassungen in CC#2 aufgrund eines erweiterten Suchraums, der teilweise oder vollständig den Verlust von Blinderfassungskandidaten in CC#1 gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung aufhebt.
    • 6 ist ein logisches Flussdiagramm aus der Perspektive des UE gemäß den beispielhaften Ausführungsbeispielen der Erfindung, das sowohl den Betrieb eines Verfahrens als auch ein Ergebnis einer Durchführung eines Satzes von Computerprogramminstruktionen durch eine Vorrichtung illustriert, die auf einem computerlesbaren Speicher verkörpert sind.
    • 7 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm eines UE und eines eNodeB, die beispielhafte elektronische Einrichtungen sind, die geeignet zur Verwendung im Praktizieren der beispielhaften Ausführungsbeispiele der Erfindungen sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG:
  • In den folgenden Beispielen wird angenommen, dass das UE in der Lage ist, gleichzeitig auf mehreren CCs betrieben zu werden, die verschiedene UL/DL Unterrahmenkonfigurationen haben. In dem LTE-A System wäre dies ein Version 11 (oder späteres) UE, aber diese Lehren sind auch relevant für andere Funkzugangstechnologien, die ein CA System verwenden, und die auch verschiedene UL/DL Konfigurationen auf verschiedenen CCs ermöglichen, die für ein gegebenes UE aktiv sind.
  • Man betrachte 2-3 zum Illustrieren, wie überlappte Unterrahmen verschlechtern, wie viel die Fähigkeit des UEs für eine Blinderfassung benutzt werden kann. Insbesondere werden gemäß der vorliegenden LTE Definition eines UEs PDCCH Suchraums die maximalen Blinderfassungen auf jeden Fall geringer als Nx60, wobei N die (ganzzahlige) Anzahl von konfigurierten CC für das UE ist. Die exakte Anzahl von Blinderfassungen hängt von den Übertragungsmodi ab, die für den PDSCH und den PUSCH konfiguriert sind, und auch von der Anzahl von konfigurierten CCs für das UE. Die Tabellen von 2 und 3 listen einige mögliche Beispiele der Anzahl von Blinderfassungen in Unterrahmen #0 (2) und Unterrahmen #3 (3) unter der Annahme auf, dass ein UE zwei DCI Formate für seine PDSCH Bewilligung bzw. seine PUSCH Bewilligung in dem UE-spezifischen Suchraum beobachten muss.
  • Die Daten in diesen zwei Figuren nehmen an, dass in CC #1 das HARQ Zeitverhalten dem Design in dem existierenden LTE System folgt, wobei seine TDD UL/DL Konfiguration für den gegebenen CC gegeben ist, wie er in 3GPP TS 36.213 v9.0.0. angegeben ist. Die Daten zeigen, dass für Unterrahmen #0, die zwischen den zwei CCs nicht überlappen, das UE 60 Blinderfassungen in CC#2 und 48 Blinderfassungen in CC#1 durchführen kann, sodass insgesamt 108 Blinderfassungen in Unterrahmen #0 über beide CCs durchgeführt werden können. Man vergleiche dies mit dem überlappten Unterrahmen #3, in dem das UE immer noch 60 Blinderfassungen in CC#2, aber keine Blinderfassungen in CC#1 durchführen kann. Von diesen Daten ist es klar, dass in dem überlappten Unterrahmen #3 die Anzahl von Blinderfassungen viel geringer als in dem nicht überlappten Unterrahmen #0 ist. In der Praxis führt dies zu einer inhärenten Restriktion für die PDCCH Planung durch den eNodeB. Wenn mehr Blinderfassungskandidaten ermöglicht werden können, die aber nicht die Fähigkeit des UE überschreiten, würde das Ergebnis zu einer geringeren Wahrscheinlichkeit eines PDCCH Blockierens führen, was am Ende den Systemdurchsatz erhöht, wie in der Hintergrundsektion oben bemerkt.
  • In der Praxis ist eine Blinderfassungsfähigkeit des UE hardwareabhängig. Aber wenn der PDCCH Suchraum spezifiziert wurde, kann man annehmen, dass eine Ganzzahl M die Maximalzahl von Blinderfassungen ist, die z.B. durch den PDSCH oder den PUSCH Übertragungsmodus für jeden CC und die Anzahl von CCs, die für das UE konfiguriert sind, definiert ist. Dies bedeutet, dass in allen Fällen die Anzahl von maximalen Blinderfassungen M für ein gegebenes UE nicht überschreiten würde.
  • Als erstes führen wir gewisse Suchraumredefinitionen und Prinzipien für solche Redefinitionen, und unter welchen Bedingungen diese Suchraumredefinitionen angewendet werden sollen, ein. Man betrachte den herkömmlichen Suchraum, wie er durch die aktuellen 3GPP Spezifikationen definiert wird, als einen ersten Suchraum. Gemäß den beispielhaften Ausführungsbeispielen dieser Lehren überprüft das UE, ob eine vordefinierte Bedingung oder Bedingungen erfüllt sind, sodass die Anzahl von PDCCH Blinderfassungen X in dem Unterrahmen geringer als M ist. Falls ja, wird der PDCCH Suchraum als ein zweiter Suchraum redefiniert, der den ersten Suchraum erweitert, sodass die exakte Anzahl von Blinderfassungen Y unter Verwendung des zweiten Suchraums größer als X aber kleiner oder gleich M ist.
  • Die UE Aspekte dieses Ausführungsbeispiels und anderer unten werden mit Bezug auf 6 detailliert. In Block 602 bestimmt das UE, dass ein Funkrahmen oder Unterrahmen zumindest eine vordefinierten Bedingung erfüllt. Als Reaktion auf die Bestimmung benutzt das UE in Block 604 einen zweiten Suchraum, sodass eine Anzahl Y von Blinderfassungen für das UE in dem bestimmten Funkrahmen oder Unterrahmen größer als eine Anzahl X von Blinderfassungen für das UE in dem Funkrahmen oder Unterrahmen ist, wenn ein erster Suchraum benutzt würde. In diesem Fall ist Y eine positive Ganzzahl und X ist eine Ganzzahl größer oder gleich Null.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen unten ist es das UE, das in Abwesenheit einer expliziten Signalisierung von dem eNodeB bestimmt, den zweiten Suchraum anzuwenden. Ähnlich kann auch der eNodeB bestimmen, wann der zweite Suchraum anzuwenden ist, sodass er diese verbesserte UE Blinderfassungsbenutzung effektiv benutzen kann, aber in einigen der unteren Ausführungsbeispiele gibt es keine Notwendigkeit, explizit zu signalisieren, welche Unterrahmen den zweiten Suchraum anwenden werden.
  • In einem solchen Ausführungsbeispiel, wie in Block 606 von 6 detailliert, testet das UE die vorbestimmte Bedingung alleine, und die vordefinierte Bedingung ist die, dass die Anzahl X von Blinderfassungen für das Nutzergerät in dem Funkrahmen oder Unterrahmen weniger als ein Schwellwert Z ist. In einem genaueren Unterbeispiel ist der Schwellwert Z eine Maximalzahl M von Blinderfassungen, die wie oben notiert durch zumindest einen eines ULK oder DL Übertragungsmodus für einen CC definiert ist, in dem der Funkrahmen oder Unterrahmen liegt, und eine Anzahl von CCs, die für das UE konfiguriert sind.
  • In spezielleren Ausführungsbeispielen setzt Block 608 von 6 einige zusätzliche vordefinierte Bedingungen, wobei eine oder mehrere von ihnen in Verbindung mit der in Block 606 verwendet werden kann. Die zusätzlich vordefinierten Bedingungen von Block 608 sind für den Fall, in dem das UE mit zumindest einem ersten und einem zweiten CC konfiguriert ist:
    • • der Funkrahmen oder Unterrahmen ist Uplink in dem ersten Komponententräger und Downlink in dem zweiten Komponententräger (in einem System mit CC-spezifischen TDD UL/DL Konfigurationen, wenn ein Untersatz der konfigurierten CCs in einem UL Unterrahmen sind);
    • • der Funkrahmen oder Unterrahmen ist ein spezieller Unterrahmen und in dem ersten, aber nicht in dem zweiten Komponententräger des speziellen Unterrahmens ist ein gemeinsam genutzter Downlinkkanal nicht erlaubt, oder Freigeben einer halbpersistenten Planung ist nicht erlaubt (z.B. in einem TDD System mit verschiedenen speziellen Unterrahmen in verschiedenen konfigurierten CCs und ein Untersatz der konfigurierten CCs erfordert weniger Blinderfassung, weil es sein kann, dass der PDSCH in dem Unterrahmen nicht erlaubt ist, oder das PDCCH Freigeben von halbpersistenter Planung in dem Unterrahmen nicht erlaubt ist); und
    • • der Funkrahmen oder Unterrahmen ist ein beinahe freier Unterrahmen (almost blank subframe) und in dem ersten, aber nicht in dem zweiten Komponententräger (in einem Fall, in dem ein beinahe freier Unterrahmen für einen Untersatz der CCs konfiguriert wurde, sodass in dem Unterrahmen der Untersatz von konfigurierten CCs weniger Blinderfassung erfordern würde).
  • Beinahe freie Unterrahmen sind in der drahtlosen Technik für LTE bekannt. Sie sind Unterrahmen, in denen benachbarte Zugangsknoten vom Übertragen absehen (mit beschränkten Ausnahmen, wie z.B. Multimediaübertragungen), um nicht mit Übertragungen zu oder von einem nahe gelegenen Weitergabeknoten zu interferieren für den dieser Unterrahmen für die Verwendung für seine eigene Planung zugeordnet ist.
  • Als zweites betrachtet man nun ein Beispiel, wie der Suchraum redefiniert werden kann. In einem Ausführungsbeispiel gibt es eine vordefinierte Ordnung von DCI Formaten, die über eine höhere Schicht konfiguriert ist. In einem nichtlimitierenden Beispiel kann dies in der Form von [DCI Format x_1, Format x_2, ...Format x_N] sein, wobei N die Anzahl von DCI Formaten ist, die durch ein UE überwacht werden. Der zweite (neue) Suchraum ist definiert durch Verdoppeln (oder anders Vervielfachen) der Anzahl von Blinderfassungskandidaten für jedes DCI Format, wobei der vordefinierten Ordnung gefolgt wird. Zum Beispiel wird dies zunächst für DCI Format x_1, dann für Format x_2 und so weiter gemacht, bis die Gesamtzahl von Blinderfassungen für das UE den Schwellwert Z überschreiten würde (der in einem Ausführungsbeispiel der Maximalwert M ist), wenn die Anzahl von Blinderfassungskandidaten weiter erhöht wurde. Block 610 von 6 zeigt dies als das UE, das für jedes einer Serie von geordneten DCI Formaten einer Anzahl von Blinderfassungen durch Multiplizieren (z.B. Verdoppeln) der Anzahl von Blinderfassungen für ein vorheriges DCI Format der geordneten DCI Formate bestimmt, bis ein Wert für Y gefunden ist, der am nächsten aber nicht größer als Z ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind es nicht nur die DCI Formate, die Gegenstand dieses Multiplizierens der Anzahl von Blinderfassungen sind, sondern auch die Aggregationsniveaus pro DCI. In diesem Fall enthält die vordefinierte Ordnung die Ordnung der verschiedenen Aggregationsniveaus für ein gegebenes DCI Format [z.B. Aggregationsniveau eins, zwei, vier, acht]. Dies erweitert die Blinderfassungskandidaten basierend auf der Ordnung für ein gegebenes DCI Format weiter. Block 612 von 6 stellt dies einfach fest, dass der Block 610 der Serie von geordneten DCI Formaten getrennt verschiedene Aggregationsniveaus pro DCI Format enthält.
  • In einem Aspekt können die obigen Ausführungsbeispiele in einem drahtlosen System dadurch implementiert werden, dass die Suchraumerweiterung zu einem verpflichtenden Merkmal für alle UEs gemacht wird, die in diesem System arbeiten, z.B. indem sie in einem drahtlosen Standard festgelegt werden, und herkömmliche UEs für dieses Merkmal durch ein Software/Firmwaredownload in ihren lokalen Speicher befähigt werden. In einem anderen Aspekt kann es einige UEs geben, die nicht die Fähigkeit zum Erweitern/Redefinieren ihres Suchraums haben, die in demselben drahtlosen System gemeinsam mit anderen UEs betrieben werden, die diese Fähigkeit haben. In diesem Fall kann es ein Signalisieren zwischen dem Netzwerk und den UEs geben, die in der Lage sind, ihren Suchraum zu erweitern oder anders zu redefinieren, oder alternativ werden die herkömmlichen UEs dem Netzwerk signalisieren, dass ihnen diese Fähigkeit fehlt, und das Netzwerk wird annehmen, dass alle anderen UEs, die nicht ähnlich signalisieren, diese Fähigkeit haben. Unten sind nicht beschränkende Beispiele einer solchen Fähigkeitssignalisierung detailliert.
  • Die Suchraumdefinition kann durch das UE und den eNodeB ohne ein explizites Signalisieren, auf welche Unterrahmen es angewendet wird, bestimmt werden, aber in einem Ausführungsbeispiel gibt es immer noch einen Austausch zwischen ihnen, um eine Einschalt-/Ausschaltmöglichkeit vorzusehen, wenn die Suchraumerweiterung in dem Netzwerk erlaubt oder verboten ist. Dieser Austausch kann auf einer pro-UE Basis sein, um es einigen UEs zu ermöglichen, den erweiterten Suchraum zu verwenden und anderen zu verbieten, dasselbe zu einer gegebenen Zeit zu tun.
  • Insbesondere wird das UE in dem beispielhaften aber nicht beschränkenden Ausführungsbeispiel dem eNodeB berichten, ob es Erweitern/Redefinieren seines Suchraums, wie oben detailliert, unterstützt oder nicht. In einer Implementierung wird das Berichten des UE über seine Fähigkeit zum Überkreuzplanen (aus LTE Version 10) als der obige Report der Fähigkeit des UE, seinen PDCCH Suchraum zu redefinieren, wieder verwendet. Wenn das UE diese Suchraumredefinition unterstützt, kann der eNodeB über Signalisierung höherer Schichten konfigurieren, ob die erweiterte/zweite Suchraumoption für ein gegebenes UE angewendet werden soll. Dies ist in Block 614 von 6 detailliert.
  • In anderen beispielhaften Ausführungsbeispielen sieht Block 616 von 6 vor, statt dass der eNodeB und das UE unabhängig bestimmen, ob die vorbestimmten Bedingungen für einen gegebenen Funkrahmen oder Unterrahmen eingehalten werden, dass die vorbestimmte Bedingung, die zunächst in Block 602 erwähnt wurde, die ist, dass der Funkrahmen oder Unterrahmen als Gegenstand für den zweiten Suchraum in einer Bitkarte von Unterrahmen von mehreren CCs identifiziert ist, die für das UE konfiguriert sind, wobei die Bitkarte von einem Netzwerkzugangsknoten empfangen wird. In dieser Weise zeigt die Bitkarte des eNodeB für einen oder mehrere CCs unter allen konfigurierten CCs an, auf welche(n) Unterrahmen die Suchraumerweiterung angewendet werden soll.
  • 6 ist ein logisches Flussdiagramm, das die verschiedenen beispielhaften Ausführungsbeispiele der Erfindung aus der Perspektive des Version-11 UEs zusammenfasst. 6 kann so betrachtet werden, dass es den Betrieb eines Verfahrens und ein Ergebnis einer Durchführung eines Computerprogramms, das in einem computerlesbaren Speicher gespeichert ist, und eine spezifische Weise illustriert, in der Komponenten einer elektronischen Einrichtung konfiguriert sind, um zu verursachen, dass die elektronische Einrichtung betrieben wird, wobei solch eine elektronische Einrichtung das UE oder eine oder mehrere seiner Komponenten, wie z.B. ein Modem, Chipsatz oder Ähnliches sein kann. Die verschiedenen in 6 gezeigten Blöcke können auch als eine Vielzahl von gekoppelten logischen Schaltelementen, die konstruiert sind, um die verknüpften Funktion(en) auszuführen oder ein spezifisches Ergebnis von Zeichenketten eines Computerprogrammcodes oder Instruktionen, die in einem Speicher gespeichert sind, betrachtet werden.
  • Solche Blöcke und die Funktionen, die sie repräsentieren, sind nicht beschränkende Beispiele, und sie mögen in verschiedenen Komponenten ausgeführt werden, wie integrierten Schaltchips und Modulen, und die beispielhaften Ausführungsbeispiele dieser Erfindung können in einer Vorrichtung realisiert werden, die als eine integrierte Schaltung verkörpert ist. Die integrierte Schaltung, oder Schaltungen, können Schalteinheiten (genauso wie möglicherweise Firmware) zum Verkörpern von zumindest einem oder mehreren eines Datenprozessors oder Datenprozessoren, eines digitalen Signalprozessors oder -prozessoren, eine Basisbandschalteinheit und eine Funkfrequenzschalteinheit, die konfigurierbar sind, gemäß den beispielhaften Ausführungsbeispielen der Erfindung zu arbeiten, aufweisen. In 6 werden die Ausdrücke erster und zweiter CC verwendet, um sie voneinander zu unterscheiden. Jede kann die PCell sein, oder sie können beide SCells sein.
  • Jetzt werden bestimmte beispielhafte Implementierungen unter der Annahme eines nicht beschränkenden Beispiels beschrieben, dass die vorbestimmte Bedingung die ist, dass es einen überlappten UL und DL Unterrahmen in einem gegebenen Paar von konfigurierten CCs eines UEs mit CC-spezifischen UL/DL Konfigurationen gibt. Dies ist nur einer von einigen impliziten Triggern zum Redefinieren des (ersten) Suchraums, die oben angegeben sind, aber diese Implementierungen können auch verwendet werden mit den anderen impliziten Triggern oder den expliziten Triggern, wie z.B. der oben detaillierten Bitkarte.
  • Man betrachte wieder das in 1B gegebene Beispiel und die Blinderfassungen, die in 2-3 gegeben sind. Aus Sicht der Fähigkeit des UEs für Blinderfassung soll das UE in der Lage sein, 108 Blinderfassungen in Unterrahmen #3 anstelle von nur 60 durchzuführen, weil es 108 Blinderfassungen in Unterrahmen #0 durchführen kann. Die geringere Anzahl von Blinderfassungen in Unterrahmen #3 kommt von der Tatsache, dass in CC#1 Unterrahmen #3 UL ist, und so ist es nicht möglich, irgendwelche DL/UL Bewilligungen in diesem Unterrahmen zu übertragen (oder der eNodeB braucht unter dem gegebenen Zeitverhalten (timing), das für CC#1 definiert ist, keine Bewilligungen zu übertragen). Es ist deswegen möglich, bis zu 108 Blinderfassungen in CC#2 in Unterrahmen #3 zu ermöglichen. Ein signifikanter Vorteil des Ermöglichens von mehr Blinderfassungen in CC#2 ist es, die PDCCH Blockierungsrate für das UE zu reduzieren, weil für ein gegebenes Aggregationsniveau L die Anzahl von erlaubten Kandidaten M_L erhöht wird.
  • 4 illustriert, wie PDCCH Blockieren dadurch reduziert werden kann, dass mehr Blinderfassungskandidaten verfügbar sind. Insbesondere wird, wenn ein anderes UE#2, #3 und #4, das PDCCHs mit Aggregationsniveau zwei hat, für CCE#1 bis CCE#6 geplant ist, das UE#1 für Aggregationsniveau eins blockiert, wenn es nur sechs mögliche Kandidaten gibt, wie durch die zweite, ausge-ix-te Zeile von 4 gezeigt. Jede Blinderfassung entspricht einer CCE, und in der zweiten Reihe sind alle sechs CCEs besetzt durch die PDCCH anderer UEs, und so gibt es keine Gelegenheit für den eNodeB, dort UE#1 zu planen. Wenn wir für UE#1 bis zu zehn Kandidaten für Aggregationsniveau 1 ermöglichen, ist es klar, dass es vier mögliche CCEs gibt, um den PDCCH für dasselbe UE unter den exakt gleichen Bedingungen zu planen, indem UE#2, #3 und #4 die ersten sechs CCEs besetzen. Mit zusätzlichen Blinderfassungsmöglichkeiten kann das UE diese zusätzlichen CCEs lesen. Auf Netzwerkniveau wird das Ermöglichen von mehr PDCCH Planungsmöglichkeiten die PDCCH Blockierungswahrscheinlichkeit reduzieren, dadurch wird es eine Durchsatzerhöhung verglichen mit dem Fall bereitstellen, in dem PDCCH Blockierung (Planungsineffizienz) als der Durchsatzflaschenhals betrieben wird.
  • Nun betrachte man ein spezifisches Beispiel des Definierens des zweiten Suchraums, der derselbe wie der erste Suchraum, aber erweitert ist. Weil die 48 Blinderfassungen nicht länger in Unterrahmen #3 von CC#1 benötigt werden, ist die neue Suchraumdefinition so, dass die Anzahl von Blinderfassungskandidaten für die DCI Formate verdoppelt wird, wie in Block 620 von 6. In der Tabelle von 5 haben alle DCI Formate in dem UE-spezifischen Suchraum verdoppelte Blinderfassungskandidaten. Sie sind erhöht von 16 auf 32 für jedes der DCI Formate.
  • Wenn in der Praxis die Gesamtzahl von Blinderfassung, die zu erhöhen ist, niedriger als 48 ist (was in diesem Beispiel die Anzahl ist, die nicht in CC#1 verwendet wird), kann die Suchraumredefinition auf einer vordefinierten Ordnung basiert werden, wie z.B. [DCI Format 2 > DCI Format 4 > DCI Format 0/1A]. Zum Beispiel, wenn die Multiplikationsregel von Block 610 in 6 vorsieht, dass die Blinderfassungskandidaten nur für zwei der drei DCI Formate verdoppelt werden, kann dieselbe Multiplikationsregel vorsehen, dass für DCI Format 2 und 4 die Anzahl von Blinderfassungskandidaten von 16 auf 32 steigt, während für DCI Formate 0/1A die Anzahl von Blinderfassungskandidaten unverändert bleibt. Ein Grund zum Implementieren in dieser Weise ist es, weil DCI Format 2 das Übertragungsmodus-abhängige DCI Format für PDSCH Übertragungen ist, während DCI Format 4 das Übertragungsmodus-abhängige DCI Format für UL Daten ist, und Format 0/1A wird im Wesentlichen als ein Rückfallmodus verwendet.
  • Wie oben bemerkt, kann die Suchraumredefinition in der Praxis für jedes Aggregationsniveau (eins, zwei, vier und acht) für ein gegebenes DCI Format gemacht werden. Für Block 610 von 6 erfordert das, dass eine Ordnungsliste durch den eNodeB für ein gegebenes DCI Format vordefiniert werden muss. Wenn es zum Beispiel für DCI Format 2 konfiguriert ist, soll das UE zunächst die Blinderfassungskandidaten für Aggregationsniveau eins verdoppeln, und dann für Aggregationsniveau zwei, vier und anschließend acht. Ein Vorteil, solch eine Ordnungsliste für die verschiedenen Aggregationsniveaus zu haben, ist, dass in der Praxis die Wahrscheinlichkeiten des Planens eines CCE für ein PDCCH größer als für zwei CCEs ist, während die Wahrscheinlichkeit des Planens von acht CCEs die kleinste von ihnen allen sein würde.
  • Um die wichtigsten obigen Punkte zusammenzufassen, enthalten die Aktionen, die aus Sicht des UEs durchgeführt werden, das Folgende:
    • • Das UE überprüft, ob es über höhere Schichten konfiguriert ist, die Suchraumredefinition zu ermöglichen. ◯ Falls ja, überprüft das UE die TDD UL/DL Konfiguration pro CC, um zu sehen, ob die vorbestimmte(n) Bedingung(en) erfüllt sind. ■ Falls ja, wird die neue/zweite Suchraumdefinition angewendet, während der alte/erste Suchraum (d.h. nicht erweitert) angewendet wird, wenn die Bedingung(en) nicht erfüllt ist/sind. ■ Wenn die neue/zweite Suchraumdefinition angewendet wird, überprüft das UE die vordefinierte DCI Formatordnung, um die exakte Anzahl von Blinderfassungen für jedes der DCI Formate zu bestimmen.
    • • Das UE wird denselben Satz von DCI Formaten überwachen, unabhängig davon, ob die Redefinition angewendet wird. ■ Die DCI Formate hängen wie herkömmlich von den konfigurierten Übertragungsmodi für PDSCH oder PUSCH ab, aber die exakte Anzahl von Blinderfassungen für jedes DCI würde auf dem obigen Punkt basieren, in dem das UE die TDD UL/DL Konfiguration per CC überprüft.
  • Um die wichtigsten Punkte oben aus der Perspektive des eNodeB zusammenzufassen, enthalten die durch den eNodeB durchgeführten Aktionen das Folgende:
    • • Der eNodeB konfiguriert die TDD UL/DL Konfiguration pro CC.
    • • Der eNodeB konfiguriert für jedes UE, ob die Suchraumredefinition ermöglicht ist. ◯ Wenn sie für ein gegebenes UE ermöglicht ist, kann der eNodeB ferner eine DCI Formatordnung für dasselbe UE konfigurieren.
    • • Der eNodeB überprüft, ob ein gegebener Unterrahmen die vorbestimmte(n) Bedingung(en) erfüllt, die in Block 604 von 6 beschrieben ist/sind. o Falls ja, plant der eNodeB den PDCCH für ein gegebenes UE, unter der Annahme, dass das UE die PDCCH Suchraumredefinition gemäß der oben beschriebenen UE Prozedur anwendet oder nicht.
  • Weil die TDD UL/DL Konfiguration per CC dem eNodeB und dem UE bekannt ist und beide wissen, ob das Merkmal für das UE ermöglicht wurde (Block 614 von 6), gibt es das gleiche Verständnis von beiden Seiten bezüglich der legalen PDCCH Kandidaten für einen gegebenen Unterrahmen.
  • Ausführungsbeispiele der oben detaillierten Erfindung stellen bestimmte technische Effekte bereit, wie z.B., dass sie eine effizientere Verwendung der Fähigkeit des UE für PDCCH Blinderfassung ermöglichen, und dass sie die PDCCH Blockierungswahrscheinlichkeit reduzieren, was den Systemdurchsatz erhöht. Aus Sicht des UEs erhöhen diese Ausführungsbeispiele den DL Durchsatz, weil sie eine höhere Wahrscheinlichkeit eines geplanten PDSCH in dem CC in diesem DL Unterrahmen ermöglichen. Diese Ausführungsbeispiele benutzen vordefinierte Parameter, wie z.B. die TDD UL/DL Konfiguration pro CC, und die Einschalt-/Ausschaltkennzeichnung für ein gegebenes UE, sodass es kein schwieriges Implementierungsproblem wie z.B. MAC Signalisierungszuverlässigkeit gibt. Redefinition des PDCCH Suchraums ändert nicht die DCI Formate, die ein UE überwachen soll, sondern es ändert nur die Anzahl von Blinderfassungskandidaten, wenn sie gebraucht werden oder wenn es möglich ist. Die Verarbeitung auf der physikalischen Schicht der PDCCH Erfassung muss nicht geändert werden, sondern der einzige Unterschied ist, dass dieselbe Verarbeitung häufiger als vorher wiederholt wird.
  • Jetzt wird sich auf 7 bezogen, um ein vereinfachtes Blockdiagramm von verschiedenen elektronischen Einrichtungen und einer Vorrichtung zu illustrieren, die geeignet sind, zum Durchführen von beispielhaften Ausführungsbeispielen der Erfindung verwendet zu werden. In 7 ist ein eNodeB 22 angepasst für eine Kommunikation über eine drahtlose Verbindung 21 mit einer Vorrichtung, wie z.B. einem mobilen Endgerät oder einem UE 20. Der eNodeB 22 kann ein Zugangsknoten (einschließlich frequenzselektiven Repeatern) eines beliebigen drahtlosen Netzwerks, wie z.B. LTE; LTE-A, GSM, GERAN, WCDMA, und Ähnlichem sein. Das Betreibernetzwerk, von dem der eNodeB 22 ein Teil ist, kann auch ein Netzwerksteuerungselement, wie z.B. eine Mobilitätsmanagementeinheit MME oder eine bedienende Gateway-SGW 24 oder eine Radionetzwerksteuereinheit RNC enthalten, das eine Verbindung mit weiteren Netzwerken (z.B. einem öffentlichen Telefonnetz oder einem Datenkommunikationsnetzwerk/Internet) bereitstellt.
  • Das UE 20 enthält eine Verarbeitungseinrichtung, wie z.B. zumindest einen Datenprozessor (DP) 20A, eine Speichereinrichtung, wie z.B. zumindest einen computerlesbaren Speicher (MEM) 20B, die zumindest ein Computerprogramm (PROG) 20C oder einen anderen Satz von ausführbaren Anweisungen speichert, eine Kommunikationseinrichtung, wie z.B. eine Übertragungseinrichtung TX 20D und einen Empfänger RX 20E für bidirektionale drahtlose Kommunikationen mit dem eNodeB 22 über eine oder mehrere Antennen 20F. In dem MEM 20B sind mit Bezugszeichen 20G auch die Regeln dafür gespeichert, wie der zweite Suchraum zu definieren ist, und die vorbestimmten Bedingungen dafür, wenn das gemacht werden soll, wie oben in den verschiedenen beispielhaften Ausführungsbeispielen detailliert.
  • Der eNodeB 22 enthält auch eine Verarbeitungseinrichtung wie z.B. einen Datenprozessor (DP) 22A, eine Speichereinrichtung, wie z.B. zumindest einen computerlesbaren Speicher (MEM) 22B, der zumindest ein Computerprogramm (PROG) 22C oder einen anderen Satz von ausführbaren Anweisungen speichert, und eine Kommunikationseinrichtung wie z.B. eine Übertragungseinrichtung TX 22D und einen Empfänger RX 22E für bidirektionale kabellose Kommunikationen mit dem UE 20 über eine oder mehrere Antennen 22F. Der eNodeB 22 speichert in Block 22G ähnliche Regeln zum Definieren des zweiten Suchraums und die vorbestimmten Bedingungen dafür, wann er es machen soll, wie in den verschiedenen beispielhaften Ausführungsbeispielen oben.
  • Obwohl es nicht besonders für das UE 20 oder eNodeB 22 illustriert ist, wird angenommen, dass diese Einrichtungen als ein Teil ihrer drahtlosen Kommunikationseinrichtung ein Modem und/oder einen Chipsatz enthalten, der auf einem RF Front End Chip innerhalb dieser Einrichtungen 20, 22 eingebaut sein kann oder nicht, und der auch unter Benutzung der Regeln und vorbestimmten Bedingungen, die den zweiten Suchraum entsprechend dieser Lehren betreffen, arbeitet.
  • Für zumindest eines der PROGs 20C in dem UE 20 wird angenommen, dass er einen Satz von Programminstruktionen enthält, der, wenn sie auf dem zugeordneten DP 20A durchgeführt wird, der Einrichtung ermöglicht, gemäß den beispielhaften Ausführungsbeispielen dieser Erfindung zu arbeiten, wie oben detailliert. Der eNodeB 22 hat auch Software, die in seinem MEM 22B gespeichert ist, um bestimmte Aspekte dieser Lehren zu implementieren. In dieser Hinsicht können die beispielhaften Ausführungsbeispiele dieser Erfindung zumindest teilweise durch Computersoftware implementiert werden, die auf dem MEM 20B, 22B gespeichert ist, die durchführbar ist durch den DP 20A des UE 20 und/oder durch den DP 22A des eNodeB 22, oder durch Hardware, oder durch eine Kombination von greifbar gespeicherter Software und Hardware (und greifbar gespeicherter Firmware). Elektronische Einrichtungen, die diese Aspekte der Erfindung implementieren, müssen nicht ganze Einrichtungen, wie in 7 dargestellt, sein, sondern können eine oder mehrere Komponenten derselben wie z.B. die oben beschriebene greifbar gespeicherte Software, Hardware, Firmware und DP, oder ein System auf einem Chip SOC oder ein anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis ASIC sein.
  • Im Allgemeinen können die verschiedenen Ausführungsbeispiele des UE 20 persönliche tragbare digitale Einrichtungen mit drahtlosen Kommunikationsfähigkeiten, einschließlich aber nicht eingeschränkt auf Handys, Navigationseinrichtungen, Laptop/Palmtop/Tablet Computer, digitale Kameras und Musikeinrichtungen, und Internetanwendungen enthalten, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der computerlesbaren MEMs 20B, 22B enthalten irgendeine Datenspeichertechnologietype, die geeignet für die lokale technische Umgebung ist, einschließlich, aber nicht beschränkt auf halbleiterbasierte Speichereinrichtungen, magnetische Speichereinrichtungen und Systeme, optische Speichereinrichtungen und Systeme, Festspeicher, löschbare Speicher, Plattenspeicher, Flashspeicher, DRAM, SRAM, EEPROM und Ähnliches. Verschiedene Ausführungsbeispiele der DPs 20A, 22A enthalten, sind aber nicht beschränkt auf Allgemeinzweckcomputer, Spezialzweckcomputer, Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren (DSPs) und Mehrkernprozessoren.
  • Verschiedene Modifikationen und Adaptionen an die vorhergehenden beispielhaften Ausführungsbeispiele der Erfindung werden den Fachleuten im Hinblick auf die vorherige Beschreibung offensichtlich werden. Während die beispielhaften Ausführungsbeispiele im Kontext des LTE und LTE-A Systems beschrieben wurden, können die beispielhaften Ausführungsbeispiele dieser Erfindung, wie oben beschrieben, mit verschiedenen anderen drahtlosen Kommunikationssystemen eines CA-Typs verwendet werden.

Claims (16)

  1. Vorrichtung für ein Nutzergerät mit: einem Verarbeitungssystem mit zumindest einem Prozessor und einem Speicher, der einen Satz von Computeranweisungen speichert, wobei das Verarbeitungssystem angeordnet ist, um: zu Bestimmen (602) dass ein Funkrahmen oder Unterrahmen zumindest eine vorbestimmte Bedingung erfüllt; wobei die vorbestimmte Bedingung (606) ist, dass eine Anzahl X von Blinderfassungen für das Nutzergerät in dem Funkrahmen oder Unterrahmen weniger als ein Schwellenwert Z ist, wobei der Schwellenwert Z eine Maximalzahl M von Blinderfassungen für das Nutzergerät angibt, und als Reaktion auf die Bestimmung (604) einen zweiten Suchraum so zu benutzen, dass eine Anzahl Y von Blinderfassungen für das Nutzergerät in dem bestimmten Funkrahmen oder Unterrahmen größer als die Anzahl X von Blinderfassungen für das Nutzergerät in dem Funkrahmen oder Unterrahmen ist, wenn ein erster Suchraum verwendet würde; Definieren (610) des zweiten Suchraums durch Bestimmen einer Anzahl von Blinderfassungen für jedes einer Serie von geordneten Downlinksteuerungsinformation DCI Formaten durch Multiplizieren der Anzahl von Blinderfassungen für ein vorheriges DCI Format der geordneten DCI Formate bis ein Wert für Y gefunden ist, der am Nächsten zu aber nicht größer als Z ist, wobei X, Y, und Zjeweils positive ganze Zahlen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in dem der Schwellwert Z eine Maximalzahl M von Blinderfassungen ist, die definiert ist durch zumindest eines von: einem Uplink- oder Downlinkübertragungsmodus für einen Komponententräger, in dem der Funkrahmen oder Unterrahmen liegt; und einer Anzahl von Komponententrägern, die für das Nutzergerät konfiguriert sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Nutzergerät mit zumindest einem ersten und einem zweiten Komponententräger konfiguriert ist, und wobei es zumindest eine weitere vordefinierte Bedingung gibt, die aus der Gruppe ausgewählt ist: der Funkrahmen oder Unterrahmen ist Uplink in dem ersten Komponententräger und Downlink in dem zweiten Komponententräger; der Funkrahmen oder Unterrahmen ist ein spezieller Unterrahmen in dem ersten aber nicht dem zweiten Komponententräger und der spezielle Unterrahmen erlaubt nicht einen gemeinsam genutzten Downlinkkanal oder erlaubt nicht ein Freigeben eines halbpersistenten Planens; und der Funkrahmen oder Unterrahmen ist ein beinahe freier Unterrahmen und in dem ersten aber nicht dem zweiten Komponententräger.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, in dem Multiplizieren der Anzahl ein Verdoppeln der Anzahl aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, in dem die Serie der geordneten DCI Formate getrennt verschiedene Aggregationsniveaus pro DCI Format enthält.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Vorrichtung das Nutzergerät aufweist und das Verarbeitungssystem angeordnet ist, wie angegeben zu bestimmen und zu benutzen unter der Bedingung: Dass das Nutzergerät an einen Netzwerkzugangsknoten berichtet, dass es ein Benutzen des zweiten Suchraums unterstützt; und Dass es eine Signalisierung von dem Netzwerkzugangsknoten empfängt, dass Redefinieren des ersten Suchraums für das Nutzergerät angewendet werden soll.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei vordefinierte Bedingung ist: Der Funkrahmen oder Unterrahmen ist identifiziert als Subjekt für den zweiten Suchraum in einer Bitkarte von Unterrahmen von mehreren Komponententrägern, die für das Nutzergerät konfiguriert sind, wobei die Bitkarte von einem Netzwerkzugangsknoten empfangen wird.
  8. Verfahren mit: Bestimmen, dass ein Funkrahmen oder Unterrahmen zumindest eine vorbestimmte Bedingung erfüllt; wobei die vorbestimmte Bedingung ist, dass eine Anzahl X von Blinderfassungen für ein Nutzergerät in dem Funkrahmen oder Unterrahmen geringer als ein Schwellwert Z ist, wobei der Schwellwert Z eine Maximalzahl M von Blinderfassungen ist, und als Reaktion auf das Bestimmen, Benutzen eines zweiten Suchraums, sodass eine Anzahl Y von Blinderfassungen für das Nutzergerät in dem bestimmten Funkrahmen oder Unterrahmen größer als die Anzahl X von Blinderfassungen für das Nutzergerät in dem Funkrahmen oder Unterrahmen ist, wenn ein erster Suchraum verwendet würde; in dem das Verfahren ein Definieren des zweiten Suchraumes aufweist durch zumindest: Bestimmen einer Anzahl von Blinderfassungen für jedes einer Serie von geordneten Downlinksteuerungsinformation DCI Formaten durch Multiplizieren der Anzahl von Blinderfassungen für ein vorheriges DCI Format der geordneten DCI Formate bis ein Wert von Y gefunden wird, der am nächsten zu aber nicht größer als Z ist, wobei X, Y und Z jeweils positive Ganzzahlen sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, in dem der Schwellwert Z eine Maximalzahl M von Blinderfassungen ist, die definiert ist durch zumindest eines von: einem Uplink- oder Downlinkübertragungsmodus für einen Komponententräger, in dem der Funkrahmen oder Unterrahmen liegt; und einer Anzahl von Komponententrägern, die für das Nutzergerät konfiguriert ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, in dem das Nutzergerät mit zumindest einem ersten und einem zweiten Komponententräger konfiguriert ist, und bei dem es zumindest eine weitere vordefinierte Bedingung gibt, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aufweist: der Funkrahmen oder Unterrahmen ist Uplink in dem ersten Komponententräger und Downlink in dem zweiten Komponententräger; der Funkrahmen oder Unterrahmen ist ein spezieller Unterrahmen in dem ersten aber nicht in dem zweiten Komponententräger, wobei der spezielle Unterrahmen einen gemeinsam genutzten Downlinkkanal nicht erlaubt oder ein Freigeben eines halbpersistenten Planens nicht erlaubt; und der Funkrahmen oder Unterrahmen ist ein beinahe freier Unterrahmen und in dem ersten aber nicht dem zweiten Komponententräger.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, in dem Multiplizieren der Anzahl ein Verdoppeln der Anzahl aufweist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, in dem die Serie von geordneten DCI Formaten getrennt verschiedene Aggregationsniveaus pro DCI Format enthält.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, in dem das Verfahren durch das Nutzergerät ausgeführt wird und das Bestimmen und Verwenden unter der Bedingung stehen: das Nutzergerät berichtet einem Netzwerkzugangsknoten, dass es ein Verwenden des zweiten Suchraums unterstützt; und ein Empfangen eines Signalisierens von dem Netzwerkzugangsknoten, dass ein Redefinieren des ersten Suchraums für das Nutzergerät angewendet werden soll.
  14. Verfahren nach Anspruch 8, in dem die vorbestimmte Bedingung ist: Der Funkrahmen oder Unterrahmen ist identifiziert als ein Subjekt für den zweiten Suchraum in einer Bitkarte von Unterrahmen von mehreren Komponententrägern, die für das Nutzergerät konfiguriert sind, wobei die Bitkarte von einem Netzwerkzugangsknoten empfangen wird.
  15. Computerlesbarer Speicher, der einen Satz von Instruktionen speichert, der, wenn er durch eine Vorrichtung ausgeführt wird, veranlasst, dass der Apparat: Bestimmt, dass ein Funkrahmen oder Unterrahmen zumindest eine vorbestimmte Bedingung erfüllt; wobei die vorbestimmte Bedingung ist, dass eine Anzahl X von Blinderfassungen für das Nutzergerät in dem Funkrahmen oder Unterrahmen geringer als ein Schwellwert Z ist, wobei der Schwellwert Z eine Maximalzahl M von Blinderfassungen ist, und als Reaktion auf die Bestimmung einen zweiten Suchraum so verwendet, dass eine Anzahl Y von Blinderfassungen für das Nutzergerät in dem bestimmten Funkrahmen oder Unterrahmen größer als die Anzahl X von Blinderfassungen für das Nutzergerät in dem Funkrahmen oder Unterrahmen ist, wenn ein erster Suchraum verwendet wird; Bestimmt eine Anzahl von Blinderfassungen für jedes einer Serie von geordneten Downlinksteuerungsinformation DCI Formaten durch Multiplizieren der Anzahl von Blinderfassungen für ein vorheriges DCI Format der geordneten DCI Formate bis ein Wert von Y gefunden wird, der am nächsten zu aber nicht größer als Z ist, wobei X, Y und Z jeweils positive Ganzzahlen sind.
  16. Computerlesbarer Speicher gemäß Anspruch 15, in dem: die zumindest eine vordefinierte Bedingung ist, dass die Anzahl X von Blinderfassungen für das Nutzergerät in dem Funkrahmen oder Unterrahmen weniger als ein Schwellwert Z ist, wobei Z eine Ganzzahl größer oder gleich Y ist; das Nutzergerät mit zumindest einem ersten und einem zweiten Komponententräger konfiguriert ist, und es zumindest eine weitere vordefinierte Bedingung gibt, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aufweist: • der Funkrahmen oder Unterrahmen ist Uplink in dem ersten Komponententräger und Downlink in dem zweiten Komponententräger; • der Funkrahmen oder Unterrahmen ist ein spezieller Unterrahmen in dem ersten aber nicht in dem zweiten Komponententräger, wobei der spezielle Unterrahmen einen gemeinsam genutzten Downlinkkanal nicht erlaubt oder ein Freigeben eines halbpersistenten Planens nicht erlaubt; und • der Funkrahmen oder Unterrahmen ist ein beinahe freier Unterrahmen und in dem ersten aber nicht dem weiten Komponententräger:
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