DE112012007001T5 - Steuerkanalkonfiguration für eigenständigen neuen Trägertyp - Google Patents

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    • H04W72/23Control channels or signalling for resource management in the downlink direction of a wireless link, i.e. towards a terminal

Abstract

Eine Teilnehmervorrichtung UE bestimmt zumindest einen ersten Satz S1 von physikalischen Ressourcenblöcken PRBs, und sie erfasst eine Downlink-Signalisierung innerhalb von Suchräumen von Satz (Sätzen) S1. Durch diese Downlink-Signalisierung erhält die UE eine Konfiguration für einen Downlink-Steuerkanal, und diese Konfiguration bezeichnet zumindest einen zweiten Satz S2 von PRBs und zumindest einen für die UE spezifischen Suchraum, der innerhalb von S2 liegt. Die UE nutzt die erhaltene Konfiguration zum Überwachen von zumindest einigen der Suchräume S1 und dem zumindest einen für die UE spezifischen Suchraum von S2 nach einer weiteren Downlink-Steuersignalisierung. Es sind mehrere Implementierungen dafür detailliert, wie die UE S1 erhält. Diese Erfindung ist insbesondere für einen konfigurierbaren ePDCCH-Bereich in einem eigenständigen Träger nützlich, wenn die UE nicht in der Lage ist, die neue Konfiguration von irgendeinem anderen Träger wie etwa einer PCell zu erhalten, dessen Konfiguration sich nicht ändert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die beispielhaften und nicht einschränkenden Ausführungsbeispiele dieser Erfindung beziehen sich im Allgemeinen auf Drahtloskommunikationssysteme, Verfahren, Vorrichtungen und Computerprogramme, und insbesondere beziehen sie sich auf ein Konfigurieren von einem Steuerkanal in einem eigenständigen Träger wie etwa zum Beispiel einem ePDCCH in einem neuen Trägertyp, der für LTE Release 11 vorgeschlagen ist.
  • Hintergrund
  • Das Third Generation Partnership Project 3GPP arbeitet auf ein Long Term Evolution LTE-Advanced-System hin, das Weiterentwicklungen in Bezug auf Träger-Aggregation in LTE Release 11 einführen soll, wobei dieses mitunter als LTE-Advanced oder LTE-A bezeichnet wird. Die Bandbreite in LTE-A hat Träger-Aggregation (CA) zu nutzen, was sich als erfolgreich erwiesen hat, um mit der großen Menge an Verkehr fertig zu werden, die häufig in städtischen Bereichen angetroffen wird. Bei CA gibt es einen primären Komponententräger (PCC, der mitunter als Primärzelle oder PCell bezeichnet wird) für jede Teilnehmervorrichtung (UE), und einige UEs, die mit CA kompatibel sind, können auch für einen oder mehrere sekundäre Komponententräger (SCCs, die mitunter als Sekundärzellen oder SCells bezeichnet werden) konfiguriert sein.
  • Das Netzwerk kann die SCCs über Remote Radio Heads RRHs oder Pikozellen in gewissen Einsätzen bzw. Aufstellungen für Hotspotabdeckung bzw. -versorgung betreiben. In der Praxis werden benachbarte Hotspots innerhalb des Abdeckungs- bzw. Versorgungsgebiets von einem einzelnen Makrozelle-PCC unterschiedliche Frequenzen für ihre jeweiligen SCCs verwenden, um Interferenz zu vermeiden. Ein beliebiger oder mehrere beliebige dieser SCCs können als ein für Release 11 entwickelter neuer Trägertyp implementiert werden, der nicht als rückwärtskompatibel mit UEs, die nicht CA-fähig sind, vorgesehen ist. Ein Bereich, in dem ein solcher Komponententräger nicht rückwärtskompatibel sein kann, ist der Downlink-Steuerkanal; die neuen Träger können den physikalischen Downlink-Steuerkanal (PDCCH: „Physical Downlink Control Channel“) von Release 8 nicht nutzen und können gemeinsame Referenzsignale (CRSs: „Common Reference Signals“) nicht verwenden, und sie nutzen stattdessen, was als erweiterter PDCCH (ePDCCH) bezeichnet wird, der der Gegenstand laufender Forschung unter Koordination von 3GPP ist (siehe Dokument RP-111776; 3GPP Work Item for ENHANCED DOWNLINK CONTROL CHANNEL(S) FOR LTE).
  • Es tritt ein Problem in der nunmehr gerade durch 3GPP untersuchten Richtung für diesen neuen Trägertyp auf, die darin besteht, zu ermöglichen, dass dieser eigenständig ist, anstatt ein SCC zu sein, der stets mit einem rückwärtskompatiblen PCC in Zusammenhang steht. Im Speziellen wurde vereinbart, dass dieser neue Trägertyp in Release 11 nur den ePDCCH konfiguriert haben wird, was bedeutet, dass der PDCCH (der breitbandig ist und 1 bis 3 OFDM-Symbole belegt) durch den ePDCCH ersetzt werden wird, dessen Ressourcen flexibler konfiguriert werden können. Falls dieser neue Trägertyp, wie in früheren Diskussionen, ein SCC sein sollte, der stets mit einem PCC in Zusammenhang steht, könnten die Teilnehmervorrichtungen (UEs) über dessen aktuell eingesetzte bzw. aufgestellte flexible Konfiguration über den PCC informiert werden. Aber ein obligatorischer Zusammenhang mit einem PCC wurde als zu einschränkend erachtet, und somit hat der neue Trägertyp nunmehr eigenständig zu sein, um Spektrumeffizienz weiter zu steigern und Zelleinsatzflexibilität zu verbessern. Siehe zum Beispiel zwei Präsentationen auf einem CMCC TD-LTE-Workshop im April 2012; eine von Erisson mit dem Titel VIEWS ON TD-LTE VOR REL-12, und eine andere von China Mobile mit dem Titel TD-LTE EVOLUTION AND SHARING OF TD-LTE TRIAL.
  • Die Ermöglichung eines eigenständigen neuen Trägertyps ohne CRS und ohne alte bzw. herkömmliche Steuerkanäle wie etwa den PDCCH stellt als solches nicht das Hauptproblem dar, sondern vielmehr, dass die Konfiguration von diesem neuen ePDCCH auch flexibel ist, aber kein in Zusammenhang stehender PCC vorhanden sein kann, über den die UEs über die aktuelle ePDCCH-Konfiguration zu informieren sind. Es sei zu berücksichtigen, wie die alte bzw. herkömmliche Release 10 für einen anfänglichen Kanalzugriff arbeitet: die UE erfasst den PCFICH (Physical Control Format Indicator Channel) zunächst nach Erfassung der primären und/oder sekundären Synchronisationssignale (PSS/SSS) und des Broadcastkanals (BCH, der den Masterinformationsblock MIB der Systeminformationen SI bereitstellt). Die UE kann aus PSS/SSS/BCH die Größe des PDCCH-Bereichs bestimmen und auch die Kandidaten für den Downlink-Steuerindikator (DCI, der das Format bzw. die Größe von dem PDCCH bereitstellt) erhalten, die das Netzwerk für einen bestimmten PDCCH verwenden kann.
  • Wenn der neue Träger einständig zu sein hat und einen ePDCCH zu nutzen hat, der flexibel konfiguriert ist, ist es nicht klar, wie die UE die aktuelle Konfiguration von dem ePDCCH in dem Netzwerk erlernen kann, was für die UE sogar notwendig ist, um Systeminformationen und andere Informationen für den neuen Trägertyp erfolgreich zu empfangen, die für die UE notwendig sind, um eine Verbindung herzustellen und ihre benutzerspezifischen Daten zu erhalten. Mit einem eigenständigen Träger, der einen flexibel konfigurierten ePDCCH nutzt, ist es aus vorhergehenden Iterationen von LTE nicht klar, wie die UE im Speziellen den Steuerbereich zum Einplanen von SIBs, Paging oder anderer UE-dedizierter Konfigurationssignalisierung erlernen kann. Allgemeiner ausgedrückt, wie kann die UE anfänglichen Zugriff auf einen eigenständigen Träger zu erlangen, der einen flexibel konfigurierten Downlink-Steuerkanal verwendet, selbst wenn man eine ähnliche Funktion für PSS/SSS/BCH annimmt?
  • Kurzfassung
  • In einem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Verfahren zur Steuerung einer Teilnehmervorrichtung bereitgestellt, mit: Bestimmen von zumindest einem ersten Satz von physikalischen Ressourcenblöcken durch eine Teilnehmervorrichtung; Erfassen von Downlink-Signalisierung, durch die eine Konfiguration für einen Downlink-Steuerkanal erhalten wird, in Suchräumen von dem bestimmten zumindest einen erstes Satz, wobei die Konfiguration zumindest einen zweiten Satz von physikalischen Ressourcenblöcken und zumindest einen für die Teilnehmervorrichtung spezifischen Suchraum bezeichnet, der in dem zumindest einen zweiten Satz liegt; und Nutzen der erhaltenen Konfiguration zum Überwachen von zumindest einigen der Suchräume von dem bestimmten zumindest einen ersten Satz und dem zumindest einen für die Teilnehmervorrichtung spezifischen Suchraum von dem zumindest einen zweiten Satz nach weiterer Downlink-Steuersignalisierung.
  • In einem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Steuerung einer Teilnehmervorrichtung bereitgestellt. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung zumindest einen Prozessor und zumindest einen Speicher auf, der einen Satz von Computeranweisungen speichert, die zusammen eingerichtet sind, die Teilnehmervorrichtung zu veranlassen zumindest zum: Bestimmen von zumindest einem ersten Satz von physikalischen Ressourcenblöcken; Erfassen von Downlink-Signalisierung, durch die eine Konfiguration für einen Downlink-Steuerkanal erhalten wird, in Suchräumen von dem bestimmten zumindest einen erstes Satz, wobei die Konfiguration zumindest einen zweiten Satz von physikalischen Ressourcenblöcken und zumindest einen für die Teilnehmervorrichtung spezifischen Suchraum bezeichnet, der in dem zumindest einen zweiten Satz liegt; und Nutzen der erhaltenen Konfiguration zum Überwachen von zumindest einigen der Suchräume von dem bestimmten zumindest einen ersten Satz und dem zumindest einen für die Teilnehmervorrichtung spezifischen Suchraum von dem zumindest einen zweiten Satz nach weiterer Downlink-Steuersignalisierung.
  • In einem dritten beispielhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein computerlesbarer Speicher bereitgestellt, der einen Satz von Anweisungen dinglich speichert, die, wenn sie auf einer Teilnehmervorrichtung ausgeführt werden, die Teilnehmervorrichtung veranlassen zumindest zum: Bestimmen von zumindest einem ersten Satz von physikalischen Ressourcenblöcken; Erfassen von Downlink-Signalisierung, durch die eine Konfiguration für einen Downlink-Steuerkanal erhalten wird, in Suchräumen von dem bestimmten zumindest einen erstes Satz, wobei die Konfiguration zumindest einen zweiten Satz von physikalischen Ressourcenblöcken und zumindest einen für die Teilnehmervorrichtung spezifischen Suchraum bezeichnet, der in dem zumindest einen zweiten Satz liegt; und Nutzen der erhaltenen Konfiguration zum Überwachen von zumindest einigen der Suchräume von dem bestimmten zumindest einen ersten Satz und dem zumindest einen für die Teilnehmervorrichtung spezifischen Suchraum von dem zumindest einen zweiten Satz nach weiterer Downlink-Steuersignalisierung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer beispielhaften Funkumgebung mit einem heterogenen Netzwerk mit einer Pikozelle, die ein Abdeckungs- bzw. Versorgungsgebiet innerhalb eines größeren Abdeckungs- bzw. Versorgungsgebiets einer Makrozelle aufweist.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das Vorgänge veranschaulicht, damit die UE die Konfiguration für einen Steuerkanal in einem flexibel konfigurierten eigenständigen Träger gemäß einem ersten Beispiel dieser Lehren erhält.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das Vorgänge veranschaulicht, damit die UE die Konfiguration für einen Steuerkanal in einem flexible konfigurierten eigenständigen Träger gemäß einem zweiten Beispiel dieser Lehren erhält.
  • 4 ist ein logisches Ablaufdiagramm, das, aus Sicht der Teilnehmervorrichtung, den Betrieb eines Verfahrens und ein Ergebnis einer Ausführung von Computerprogrammanweisungen, die auf einem computerlesbaren Speicher verkörpert sind, gemäß den beispielhaften Ausführungsbeispielen dieser Erfindung veranschaulicht.
  • 5 ist ein nicht-einschränkendes Beispiel eines vereinfachten Blockschaltbilds der relevanten Netzwerkknoten, die in 1 gezeigt sind, und auch einer UE, die beispielhafte elektronische Vorrichtungen darstellen, die zur Verwendung bei Ausführung der beispielhaften Ausführungsbeispiele dieser Erfindung geeignet sind.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Während die nachstehenden Beispiele im Kontext des LTE-(oder des LTE-Advanced-)Systems und des eigenständigen neuen Trägertyps für dieses System stehen, sind dies lediglich nicht einschränkende Beispiele. Die speziellen Beispiele, die in diesen Lehren verwendet werden, sind ohne weiteres auf andere Funkzugangstechnologien (RATs) ausdehnbar, die einen eigenständigen Träger mit irgendeinem andere Namen einsetzen bzw. aufstellen können, der einen Steuerkanal aufweist, der dahingehend flexibel ist, wie er eingesetzt bzw. aufgestellt wird, und sogar auf Systeme, die Teilnehmervorrichtungen unterstützen, die nicht rückwärtskompatibel sind und unfähig sind, auf die alten bzw. herkömmlichen Downlink-Steuerkanäle zuzugreifen.
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die eine beispielhafte Funkumgebung veranschaulicht, in der diese Lehren vorteilhafterweise in die Praxis umgesetzt werden können. Es liegt ein heterogenes Netzwerk vor, das eine durch einen Makro-eNB 22 gesteuerte Makrozelle aufweist, und innerhalb dieses Makroversorgungsgebiets liegen ein oder mehrere Pikozellen, die durch einen Piko-eNB 24 gesteuert werden (der durch einen RRH von dem Makro-eNB 22 implementiert sein kann). Diese Zellen arbeiten auf unterschiedlichen Frequenzen, um Interferenz zu vermeiden, oder, wenn sie auf dergleichen Frequenz arbeiten, nutzen sie eine bestimmte Interferenzminderungstechnik wie etwa Zwischenzellinterferenzkoordination (ICIC: „Intercell Interference Coordination“), wie sie in der Technik bekannt ist. Im Allgemeinen arbeitet die Makrozelle mit einer verhältnismäßig höheren Sendeleistung als die Pikozellen, was größere und kleinere Versorgungsgebiete zur Folge hat.
  • Wenn der Piko-eNB 24 einen eigenständigen Träger für seine Zelle betreibt, kann eine UE 20 in dem Versorgungsgebiet der Pikozelle 24, wie es 1 veranschaulicht, alle benötigten Informationen für den anfänglichen Zugriff der UE auf den Piko-eNB 24 von dem Piko-eNB 24 selbst erhalten müssen, da durch die Makrozelle 22 kein PCC betrieben wird, der mit diesem eigenständigen neuen Träger in Zusammenhang steht, der durch die Pikozelle 24 betrieben wird. Das heißt, dass der eigenständige Träger entworfen sein muss, zu ermöglichen, dass alle Verbindungen der UE mit dem Drahtlosnetzwerk über den Piko-eNB 22 verlaufen. Dies ermöglicht etwas Erleichterung der Funkfrequenz-(RF-)Anforderungen für den Piko-eNB 24 im Vergleich zu dem Makro-eNB 22, unbeschadet dessen, dass der Piko-eNB 24 ein RRH von dem Marko-eNB 22 selbst sein kann.
  • Bevor behandelt wird, wie diese Lehren das Problem lösen, wie die UE die spezielle Konfiguration von dem ePDCCH in dem eigenständigen neuen Trägertyp wissen bzw. erkennen kann, ist es nützlich, einige weitere Einzelheiten zu untersuchen, wie der ePDCCH in früheren Diskussionen betrachtet wurde, als er nicht eigenständig zu sein hatte, sondern stets mit einem PDCCH oder zumindest einem rückwärtskompatiblen PCC in Zusammenhang gestanden hat. Einige der Vorteile, die der ePDCCH zu bieten hatte, waren erhöhte Steuerkanalkapazität, Frequenzbereich-Zwischenzellinterferenzkoordination (ICIC), verbesserte räumliche Wiederverwendung von Steuerkanalressourcen, und auch Strahlformung und/oder Diversity. Dies sind weiterhin praktikable Ziele für die eigenständige Version des neuen Trägertyps.
  • Die flexible Konfiguration von dem ePDCCH bedeutet, dass dessen Konfiguration UE-spezifisch sein kann, um die unterschiedlichen Kanalbedingungen zu berücksichtigen, die durch die unterschiedlichen UEs wahrgenommen werden. Ein Signalisieren von derartigen UE-spezifischen Konfigurationen bedeutet, dass unterschiedliche UEs die ePDCCH-Konfigurationen zu unterschiedlichen Zeiten und mit unterschiedlichen Verzögerungen erhalten werden. Es ist vernünftig bzw. begründet, dass es bestimmte UEs geben wird, die die Konfigurationssignalisierung mit einer großen Verzögerung empfangen, und somit wäre es vorteilhaft, dass es einen gewissen Rückgriffsteuerbereich gibt, den diese UE verwendet, bevor sie eine weitere Konfiguration auf der ePDCCH-Steuersignalisierung erhält.
  • Einige frühere Diskussionen von dem ePDCCH, als angenommen wurde, dass die UE stets auf den alten bzw. herkömmlichen PDCCH zugreifen kann, waren so, dass die UE-spezifische ePDCCH-Konfiguration in diesem PDCCH eingeplant war, dessen Bereich durch die UE während eines anfänglichen Zugriffs bekannt ist. Dies ist nicht praktikabel für einen eigenständigen neuen Trägertyp, da es keinen alten bzw. herkömmlichen PDCCH-Bereich gibt, oder für Vorrichtungen, die zur Unterstützung einer Betriebsbandbreite fähig sind, die schmäler ist als der alte bzw. herkömmliche PDCCH, aber für eine vollständigere Sichtweise dieser früheren Diskussionen kann in die folgenden Dokumente gesehen werden, die alle von 3GPP TSG RAN WG1 Meeting #66bis in Jeju, Korea, abgehalten vom 26. bis 30. März 2012, stammen: Dokument R1-121252 von Alcatel-Lucent Shanghai Bell und Alcatel-Lucent mit dem Titel SEARCH SPACE DESIGN FOR EPDCCH; Dokument R1-120997 von Huawei und HiSilicon mit dem Titel DISCUSSION ON EPDCCH COMMON SEARCH SPACE; Dokument R1-121102 von CATT mit dem Titel CONSIDERATION ON E-PDCCH SEARCH SPACE DESIGN; Dokument R1-121476 von NTT DOCOMO mit dem Titel ON THE NEED OF COMMON SEARCH SPACE FOR E-PDCCH; und Dokument R1-121199 von Fujitsu mit dem Titel REQUIREMENTS AND SIGNALING FOR CONFIGURATION OF UESSS AND CSS ON EPDCCH.
  • Diese Lehren stellen Lösungen für die ePDCCH-Konfiguration in einem eigenständigen neuen Trägertyp bereit, die es dem UE ermöglichen, den Steuerbereich zur Überwachung während ihres anfänglichen Zugriffs auf das LTE-System zu wissen bzw. zu erkennen. Zusätzlich ermöglichen diese Lehren eine effiziente Einplanung einer UE-spezifischen Übertragung vor der UE-spezifischen ePDCCH-Konfiguration. Die ePDCCH-Konfiguration selbst kann mehr als nur den Steuerbereich umfassen, wo der ePDCCH gefunden werden kann; zum Beispiel kann sie eine Bezeichnung des Demodulationsreferenzsignal/DMRS-Ports (DMRS: "Demodulation Reference Signal") und möglicherweise weitere Informationen für die UE umfassen.
  • Um die ePDCCH-Konfiguration in einem eigenständigen Träger zu erlernen, bestimmt die UE zunächst einen Satz von physikalischen Ressourcenblöcken (PRBs). Zur Einfachheit kann man diesen Satz als S1 bezeichnen. Es gibt verschiedene Wege, um diesen PRB-Satz zu implementieren, den die UE bestimmen kann. In einer Implementierung ist der PRB-Satz S1 vordefiniert und bestimmt die UE diesen Satz von PRBs implizit oder in Abhängigkeit von einem oder mehreren Parametern des Zellularnetzwerks wie etwa zum Beispiel der Zell-ID, der Systemrahmennummer und/oder einem beliebigen der verschiedenen anderen Parameter, die die UE aus Erfassung von PSS/SSS/BCH erhalten kann. In einer weiteren Implementierung wird der PRB-Satz S1 durch einen bestimmten vordefinierten Kanal wie etwa den ePCFICH bezeichnet.
  • Der Suchraum für die UE zum Suchen in dem Satz von PRBs ist wie folgt gestaltet, wobei die UE dies weiß, selbst bevor sie irgendwelche weiteren Informationen über die spezielle ePDCCH-Konfiguration hat. Der PRB-Satz S1 enthält einige gemeinsame ePDCCH-Kandidaten CGEMEINSAM und auch zumindest einen vordefinierten temporären ePDCCH-Kandidaten CTEMPORÄR. Anfangs wird die UE sowohl gemeinsame Suchraumkandidaten CGEMEINSAM als auch temporäre Suchraumkandidaten CTEMPORÄR in PRB-Satz S1 erfassen, bis sie die UE-spezifische ePDCCH-Konfigurationssignalisierung erfasst, die eine Signalisierung höherer Schicht sein kann, die durch einen gemeinsamen physikalischen Downlink-Kanal PDSCH („Physical Downlink Shared Channel“) transportiert wird. Diese PDSCH-Übertragung wird/ist durch einen ePDCCH-Kandidaten in CGEMEINSAM oder CTEMPORÄR eingeplant. Sobald die UE-spezifische ePDCCH-Konfigurationssignalisierung erfasst wird/ist, kennt die UE nunmehr die ePDCCH-Konfiguration, und kann sie sowohl die gemeinsamen Suchraumkandidaten CGEMEINSAM, die in PRB-Satz S1 liegen, als auch (einen oder mehrere) beliebige UE-spezifische Suchraumkandidaten CSPEZIFISCH, die in PRB-Satz S2 liegen, erfassen. Der PRB-Satz S2 ist durch die vorgenannte UE-spezifische ePDCCH-Konfigurationssignalisierung konfiguriert, und sobald die UE die ePDCCH-Konfiguration und die UE-spezifischen Suchraumkandidaten CSPEZIFISCH' kennt, muss sie nicht länger irgendwelche temporären Suchraumkandidaten CTEMPORÄR erfassen, die in PRB-Satz S1 liegen.
  • Um das Netzwerk zu unterstützen, die UE in dem ePDCCH effizient einzuplanen, der irgendwo in PRB-Satz S1 liegt, insbesondere wenn das Netzwerk die UE in CTEMPORÄR einplanen möchte, wird die UE einen Kanalqualitätshinweis während ihres anfänglichen Netzwerkzugriffs berichten, wie etwa in Nachricht 3. Bei dem anfänglichen Zugriff wählt die UE typischerweise eine Signatursequenz aus, und sendet sie diese auf dem RACH („Random Access Channel“) auf/mit einem speziellen Sendeleistungspegel; dies ist Nachricht 1. Die UE stellt sich dann auf den AICH („Acceess Indicator Channel“) zu einer speziellen Zeit ein, die ausgehend von dem Zeitpunkt abgebildet wird, zu dem sie Nachricht 1 gesendet hat, um die Zufallszugriffsantwort bzw. „Random Access Response“ vom Netzwerk zu empfangen; dies ist Nachricht 2. Wenn das Netzwerk eine Uplink-Ressource in Nachricht 2 bewilligt hat, stellt sich die UE dann auf diesen gemeinsamen physikalischen Uplink-Kanal PUSCH ein, und sendet sie ihre Daten in Nachricht 3. Wenn das Netzwerk in Nachricht 2 keinen PUSCH bewilligt, wiederholt die UE den Prozess erneut, aber unter Auferlegung eines Backoffzeitgebers und eines Anstiegs der Sendeleistung. In diesen Lehren wird die UE CQI auf einem Downlink-Kanal messen und diese CQI in Nachricht 3 während ihres anfänglichen Kanalzugriffs-/RACH-Vorgangs senden. Der Downlink-Kanal kann PSS/SSS/BCH sein, oder kann vorzugsweise von einer Messung von Referenzsignalen in dem PRB-Satz S1 oder einer Messung von Referenzsignalen breitbandig über die gesamte Trägerbandbreite stammen.
  • Um diese verschiedenen Implementierungen vollständiger zu erläutern, die vorstehend zusammengefasst sind, stellen 2 bis 3 zwei logische Ablaufdiagramme dar, die zwei unterschiedliche Beispiele dafür skizzieren, wie die UE die semidynamische (UE-spezifische) ePDCCH-Konfiguration für den eigenständigen Träger bestimmen kann.
  • 2 beginnt mit Block 202, in dem die UE den PRB-Paarsatz S1 bestimmt. Da es in jedem Übertragungszeitintervall zwei Schlitze gibt und sich der gleiche PRB in diesen beiden Schlitzen befindet, werden die PRBs mitunter als PRB-Paare bezeichnet, weshalb der Satz S1 als ein PRB-Satz oder äquivalent als ein PRB-Paarsatz oder als PRB-Paarsätze bezeichnet werden kann. Wie es vorstehend erwähnt ist, kann die UE diesen PRB-Satz basierend auf einer gewissen Vorabdefinition implizit kennen, die in einem Funkzugangstechnologiestandard veröffentlicht ist, oder kann die UE den PRB-Satz basierend auf der Zell-ID, der Systemrahmennummer und/oder einer gewissen anderen Information bestimmen, die die UE aus einem oder mehreren von PSS/SSS/BCH erhält. In einem speziellen, aber nicht einschränkenden Beispiel kann S1 eine vordefinierte Ressourcenblockgruppe-(RBG-)Untermenge von PRBs sein, wie etwa zum Beispiel in Ressourcenzuweisungstyp 1 für den PDSCH. In einem weiteren nicht einschränkenden Beispiel, das in Verbindung mit dem ersten verwendet werden kann, kann die UE zusätzliche Informationen verwenden, wie etwa solche, die das Netzwerk in den Masterinformationsblock (MIB) einbeziehen kann, um die Größe des PRB-Satzes S1 zu bestimmen.
  • 2 fährt mit Block 204 fort, in dem die UE die gemeinsamen Suchraumkandidaten CGEMEINSAM in dem ausgewählten PRB-Satz S1 erfasst, und die UE zusätzlich ein oder mehrere vordefinierte temporäre UE-spezifische Kandidaten CTEMPORÄR erfasst. In einem nicht einschränkenden Beispiel für Block 204 kann CTEMPORÄR sechs DCI-Kandidaten mit Aggregationsniveau 1 und sechs DCI-Kandidaten mit Aggregationsniveau 2 darstellen. In einem weiteren nicht einschränkenden Beispiel kann die Anzahl von Kandidaten in CTEMPORÄR und/oder in CGEMEINSAM basierend auf der Größe des PRB-Satzes S1 bestimmt werden.
  • Wie es vorstehend erwähnt ist, hilft die Einführung von einem oder mehreren temporären UE-spezifischen Suchraumkandidaten dem Netzwerk dabei, die verschiedenen UEs effiezienter einzuplanen. Wenn die UEs CGEMEINSAM nicht erfassen dürfen, kann dies dazu führen, dass das Netzwerk darauf beschränkt ist, diese nur mit einem hohen Aggregationsniveau von z.B. 4, 8 oder sogar noch größer einzuplanen, da der gemeinsame Suchraum ausgestaltet ist, um eine große Abdeckung bzw. Versorgung zu garantieren. Dies ist jedoch weder eine notwendige Einschränkung, noch ist es effizient. Indem die UEs auch temporäre UE-spezifische Kandidaten CTEMPORÄR erfassen, würde das Netzwerk dann in der Lage sein, die UEs mit einem niedrigen Aggregationsniveau von z.B. 1 oder 2 einzuplanen.
  • Der RACH-Vorgang hilft dem eNB (eNodeB, Basisstation oder anderer Netzwerkzugriffsknoten) dabei, das für einen UE-spezifischen ePDCCH zu verwendende Aggregationsniveau zu bestimmen. Zum Beispiel kann der eNB in der Erfassung der RACH-Präambel (Nachricht 1) durch das Netzwerk den Zeitvorlauf für diese UE bestimmen und dann eine grobe Schätzung des Pfadsverlusts zu dieser gleichen UE vornehmen. Diese Information hilft dem Netzwerk beim Auswählen eines effizienteren Aggregationsniveaus für die UE. Und ferner kann, indem die UE CQI während des RACH-Vorgangs berichtet, wie es vorstehend erwähnt ist, dies das Netzwerk mit einer verbesserten Genauigkeit für den Kanalstatus versehen. Die CQI kann breitbandig basierend auf einer Referenzsignalschätzung in dem gesamten Band sein, oder die UE kann das Referenzsignal nur in dem PRB-Satz S1 für ihren CQI-Bericht messen. Als Alternative kann die durch die UE berichtet CQI sogar auf ihrer Messung von PSS/SSS/BCH beruhen. Ein Berichten dieser CQI in Nachricht 3 des RACH-Vorgangs ermöglicht eine effiziente ePDCCH-Übertragung durch das Netzwerk zu der frühestmöglichen Zeit.
  • Zurückkehrend zu 2 wird die UE, wenn die UE in Block 206 erfasst, dass es eine UE-spezifische ePDCCH-Konfigurationsignalisierung gibt, durch die das Netzwerk einen neuen ePDCCH-Bereich für einen UE-spezifischen Suchraum in dem eigenständigen Träger konfiguriert hat, dann nicht versuchen, in Block 208 CTEMPORÄR in S1 länger zu erfassen, sondern wird sie stattdessen versuchen, CGEMEINSAM in dem PRB-Satz S1 und auch die UE-spezifischen Suchraumkandidaten CUE-SPEZIFISCH in dem neu konfigurierten PRB-Satz (S2) zu erfassen, der nicht identisch zu dem ursprünglichen Satz S1 sein kann (aber diesen überlappen kann).
  • Wenn eine weitere Entwicklung des eigenständigen neuen Trägertyps voranschreitet, sodass er einen konfigurierbaren ePHICH einzuführen hat, kann sich der ePHICH in dem gleichen PRB-Satz S1 befinden, und werden die verschiedenen UEs anfänglich diesen ePHICH-Bereich für die Bestätigung bzw. negative Bestätigung (ACK/NACK) für den PUSCH überwachen. Wenn später ein neuer UE-spezifischer ePDCCH konfiguriert wird/ist, können die UEs den ePHICH in dem neuen ePDCCH-PRB-Satz S2 oder in dem ursprünglichen PRB-Satz S1 (wenn der ePHICH selbst nicht bewegt/rekonfiguriert wurde) erfassen, abhängig davon, wie viel sich die Konfiguration von dem ePHICH geändert hat. In jedem Fall weiß die UE, wo nach dem neu konfigurierten ePHICH zu suchen ist.
  • Für das durch 3 veranschaulichte Beispiel lernt die UE den PRB-Satz S1 von dem ePCFICH. Dort erfasst die UE zunächst den ePCFICH in Block 302, und die UE weiß, wo der ePCFICH zu finden ist, da er in einer vorbestimmten Funkressource liegt (zum Beispiel wird dessen Ort innerhalb des eigenständigen Trägers in einem Funkzugangstechnologiestandard veröffentlicht, wie etwa die Mittenfrequenz der Trägerbandbreite, oder um einen bestimmten Betrag von der Mitte versetzt, usw.). Der ePCFICH ist nur ein Beispiel, wobei die vorbestimmte Funkressource/Frequenz für/in einem anderen Steuerkanal gefunden werden kann.
  • Block 304 weist auf, dass die UE den PRB-Satz S1 von dem ePCFICH oder einem anderen Steuerkanal an der vordefinierten Ressource bestimmt. Somit kann der ePCFICH als ein nicht einschränkendes Beispiel dynamisch den ePDCCH-Bereich bezeichnen (einschließlich zum Beispiel eines verteilten ePDCCH-Bereichs und eines lokalisierten ePDCCH-Bereichs), und kann die UE den PRB-Satz S1 als den verteilten ePDCCH-Bereich implizit herleiten (oder ein Teil von diesem, zum Beispiel der/die erste/ersten k PRB-Satz/Sätze, der/die durch ePCFICH bezeichnet ist/sind, bildet/bilden den verteilten Bereich, wobei k eine Ganzzahl verschieden von Null ist).
  • Dann kann Block 306 von 3 ähnlich sein zu Block 204 in 2; die UE erfasst in dem PRB-Satz S1 den gemeinsamen Suchraum CGEMEINSAM und auch CTEMPORÄR, wobei CTEMPORÄR tatsächlich der UE-spezifische verteilte ePDCCH-Suchraum ist. Es ist zu beachten, dass ein Vorhandensein des gemeinsamen Suchraums CGEMEINSAM impliziert, dass der PRB-Satz S1, der durch unterschiedliche UEs hergeleitet wird, eine nur teilweise Überlappung aufweisen kann; der CGEMEINSAM-Teil wird der Gleiche sein, während der CTEMPORÄR-Teil unterschiedlich sein kann, da er der UE-spezifische ePDCCH-Suchraum in PRB-Satz S1 ist.
  • Weiterhin entscheidet in 3 das Netzwerk, die ePDCCH-Konfiguration zu ändern, und somit erfasst die UE in Block 308 die neue ePDCCH-Konfiguration. In diesem Fall hat die UE bereits die alte ePDCCH-Konfiguration, und somit kann das Netzwerk die UE veranlassen, die neue dedizierte ePDCCH-Konfiguration zu überwachen (PRB-Paarsatz S2), und zwar über eine Signalisierung, die durch einen ePDCCH-Kandidaten in den gemeinsamen Suchräumen CGEMEINSAM oder CTEMPORÄR eingeplant ist. Der neue dedizierte ePDCCH-Bereich (PRB-Satz S2) kann ein anderer Teil sein, der durch ePCFICH bezeichnet wird. Das heißt, dass das Netzwerk ePDCCH neu konfiguriert, um die UE-spezifischen Suchräume zu ändern, zum Beispiel aufgrund einer Änderung von Kanalbedingungen. In diesem Fall sind die gemeinsamen Suchräume CGEMEINSAM unverändert und bleiben sie in PRB-Satz S1, und die ePDCCH-Neukonfigurationssignalisierung des Netzwerks veranlasst die UE, den neuen UE-spezifischen ePDCCH-Bereich (der ein lokalisierter ePDCCH-Bereich sein kann) CSPEZIFISCH in PRB-Satz S2 zu überwachen, der Teil der durch ePCFICH bezeichneten Ressource ist, z.B. die letzten n PRB-Paare für eine lokalisierte ePDCCH-Erfassung.
  • Während die vorstehenden Beispiele umfassen, dass er nur einen bezeichnet, kann der ePCFICH (oder ein anderer Steuerkanal) mehrere PRB-Sätze bezeichnen. Jede UE wird anfangs nur den PRB-Satz S1 überwachen und kann später durch eine dedizierte Signalisierung auf dem ePCFICH, die einen anderen PRB-Satz oder mehrere andere PRB-Sätze für die UE bezeichnet, zur Überwachung und Suche veranlasst werden.
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele dieser Lehren zeigen den technischen Effekt des Ermöglichens der UEs, während eines anfänglichen Netzwerkszugriffs, unzweideutig den Steuerbereich für einen Zugriff zu kennen, trotzdem, dass der Steuerbereich durch das Netzwerk in einem eigenständigen Träger konfigurierbar ist. Ein zusätzlicher technischer Effekt besteht darin, dass diese Lehren eine robuste und effiziente UE-Einplanung ermöglichen, bevor die UE eine weitere UE-spezifische Signalisierung über die ePDCCH-Konfiguration empfängt.
  • 4 ist ein logisches Ablaufdiagramm, das einige beispielhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung zusammenfasst. 4 beschreibt aus der Perspektive der Teilnehmervorrichtung UE 20, und sie kann dahingehend betrachtet werden, dass sie den Betrieb eines Verfahrens und ein Ergebnis einer Ausführung eines Computerprogramms veranschaulicht, das in einem computerlesbaren Speicher gespeichert ist, sowie eine spezielle Art und Weise, in der Komponenten einer elektronischen Vorrichtung konfiguriert sind, diese UE 20 zum Arbeiten zu veranlassen. In dieser Hinsicht kann der Prozessablauf von 4 einen Betrieb der gesamten UE oder bestimmter Komponenten von dieser, wie etwa von einem Modem, einem Chipsatz, einem USB-Dongle oder dergleichen, beschreiben.
  • Derartige Blöcke und die Funktionen, die sie darstellen, sind nicht einschränkende Beispiele und können in verschiedenen Komponenten, wie etwa integrierten Schaltungschips und Modulen, in die Praxis umgesetzt werden, und die beispielhaften Ausführungsbeispiele dieser Erfindung können in einer Vorrichtung verwirklicht werden, die in einer integrierten Schaltung verkörpert ist. Die integrierte Schaltung oder die integrierten Schaltungen kann oder können Schaltkreise (ebenso wie möglicherweise Firmware) zur Verkörperung von zumindest einem oder mehreren von einem Datenprozessor oder Datenprozessoren, einem digitalen Signalprozessor oder digitalen Signalprozessoren, einer Basisbandschaltung und einer Funkfrequenzschaltung aufweisen, die konfigurierbar sind, um gemäß den beispielhaften Ausführungsbeispielen dieser Erfindung zu arbeiten.
  • Derartige Ausführungsbeispiele einer Schaltung bzw. eines Schaltkreises umfassen beliebiges des Folgenden: (a) reine Hardwareschaltungsimplementierungen (wie etwa Implementierungen in rein analogen und/oder digitalen Schaltkreisen) und (b) Kombinationen von Schaltungen und Software (und/oder Firmware), wie etwa (i) eine Kombination von einem oder mehreren Prozessoren oder (ii) Teile von einem oder mehreren Prozessoren bzw. Software (einschließlich eines oder mehrerer digitaler Signalprozessoren), Software und ein oder mehrere Speicher, die zusammen arbeiten, um eine Vorrichtung wie etwa ein UE oder eine tragbare drahtlose Vorrichtung zu veranlassen, verschiedene Funktionen durchzuführen, die in 4 zusammengefasst sind, und (c) Schaltungen wie etwa einen oder mehrere Mikroprozessoren oder einen Teil von einem oder mehrere Mikroprozessoren, die Software oder Firmware zum Betrieb erfordern, selbst wenn die Software oder Firmware nicht physikalisch vorhanden ist. Diese Definition von "Schaltkreis" gilt für alle Verwendungen dieses Begriffs in dieser Schrift, einschließlich jeglicher Patentansprüche. Als ein weiteres Beispiel würde der Ausdruck "Schaltkreis", wie er in dieser Schrift verwendet wird, auch eine Implementierung von lediglich einem Prozessor (oder mehreren Prozessoren) oder einem Teil eines Prozessors und dessen (oder deren) zugehöriger Software und/oder Firmware abdecken. Der Ausdruck "Schaltkreis" deckt zum Beispiel auch eine integrierte Basisbandschaltung oder eine integrierte Anwendungsprozessorschaltung für eine UE oder eine ähnliche integrierte Schaltung in einer anderen tragbaren Funkvorrichtung ab.
  • In Block 402 von 4 bestimmt die UE zumindest einen ersten Satz von physikalischen Ressourcenblöcken. In den vorstehenden Beispielen war dies S1, aber es kann mehr als einen Satz von PRBs in dieser anfänglichen Bestimmung durch die UE geben. Vorstehend wurden verschiedene Wege detailliert dargestellt, wie die UE den Satz (oder die Sätze) S1 erlernen kann, die in Block 402 ebenso als nicht einschränkende Ausführungsbeispiele kurz zusammengefasst sind. Im Speziellen kann der Satz oder können die Sätze S1 in einer veröffentlichten Spezifikation für eine Funkzugangstechnologie RAT vordefiniert sein, oder kann die UE S1 aus zumindest einem/einer von einem Zellbezeichner (Zell-ID), einer Systemrahmennummer (SFN), einem Synchronisationssignal (PSS und/oder SSS) und einem Broadcastkanal (BCH) bestimmen. In weiteren Ausführungsbeispielen kann die UE S1 aus einer Signalisierung bestimmen, die auf einem Steuerkanal (wie etwa dem ePCFICH) empfangen wird, der sich in einer vordefinierten Funkressource befindet, wie etwa dort, wo der ePCFICH eine Ressource für einen erweiterten PDCCH-Kanal bezeichnet, über den die UE die Konfiguration erhalten kann, die in Block 404 gezeigt ist.
  • In Block 404 erhält die UE die ePDCCH-Konfiguration, was sich von einem einfachen Empfangen von einer Instanz von einem ePDCCH in einen gemeinsamen oder temporären Suchraum unterscheidet. Block 404 legt detailliert dar, dass innerhalb von Suchräumen von dem bestimmten zumindest einen ersten Satz (dies sind die CGEMEINSAM- und zumindest ein CTEMPORÄR-Suchräume) die UE eine Downlink-Signalisierung (wie etwa eine einzelne Instanz von einem ePDCCH) erfasst, durch die eine Konfiguration für einen Downlink-Steuerkanal erhalten wird. In einem der vorstehenden Beispiele empfängt die UE die eine Instanz von dem ePDCCH in CGEMEINSAM und zumindest einem CTEMPORÄR, der die UE für einen PDSCH einplant, und erhält die UE den Rest der ePDCCH-Konfiguration auf diesem eingeplanten PDSCH. Zurückkehrend zu Block 404 bezeichnet die ePDCCH-Konfiguration zumindest einen zweiten Satz von physikalischen Ressourcenblöcken und zumindest einen für die Teilnehmervorrichtung spezifischen Suchraum, der in dem zumindest einen zweiten Satz liegt. In den vorstehenden Beispielen waren dies der PRB-Satz S2 und der/die CSPEZIFISCH-Suchraum/Suchräume.
  • Dann nutzt die UE in Block 406 von 4 die erhaltene Konfiguration zum Überwachen von zumindest einigen der Suchräume von dem bestimmten zumindest einen ersten Satz und dem zumindest einen für die Teilnehmervorrichtung spezifischen Suchraum von dem zumindest einen zweiten Satz. Die UE überwacht diese in Bezug auf eine weitere Downlink-Steuersignalisierung, wie etwa zusätzliche ePDCCHs, die in dem normalen Verlauf von Kommunikationsverkehr auf dem PDSCH und dem PUSCH zu und von der UE verwendet werden. Im Speziellen ist das, was die UE überwacht, die CGEMEINSAM-Suchräume in S1 und die CSPEZIFISCH-Suchräume in S2; sobald die UE die gesamte ePDCCH-Konfiguration hat, kennt sie die CSPEZIFISCH-Suchräume, und kann sie eine Überwachung der ein oder mehreren CTEMPORÄR-Suchräume, die in S1 liegen, ausschließen.
  • Aber es ist zu beachten, dass sich die CSPEZIFISCH-Suchräume und die CTEMPORÄR-Suchräume überlappen können, da sich die PRB-Sätze S1 und S2 überlappen können. Zum Beispiel, wenn die UE CQI in ihrem anfänglichen RACH-Zugriff bereitstellt, kann das Netzwerk die CTEMPORÄR-Suchräume basierend auf diesem CQUI einstellen, und kann das Netzwerk entscheiden, dass diese Suchräume für die UE ziemlich geeignet sind, und somit wird/werden der/die CTEMPORÄR-Suchraum/-räume effektiv zu dem/den CSPEZIFISCH-Suchraum/-räumen in einem PRB, der sowohl in S1 als auch in S2 liegt. Aus der Sicht der UE in diesem Beispiel kann, sobald die UE die ePDCCH-Konfiguration erhält, die Programmierung von der UE ihr sagen, dass sie nicht länger den/die CTEMPORÄR-Suchraum/-räume in S1 überwachen muss und nun den/die CSPEZIFISCH-Suchraum/-räume in S2 überwachen muss (ebenso wie die CGEMEINSAM-Suchräume in S1, die unverändert sind), trotzdem, dass CTEMPORÄR und CSPEZIFISCH die exakt gleichen Suchräume sein können.
  • Die gestrichelten Linien in 4 stellen zusätzliche und optionale Schritte dar. Block 408 fasst die Aggregationsniveauaspekte der Erfindung zusammen, die vorstehend ausführlicher detailliert sind. Es ist daran zu erinnern, dass die UE ihre anfängliche Instanz von dem ePDCCH (die ihr erlaubt, die Konfiguration des gesamten ePDCCH-Bereichs zu erlangen) entweder in den CGEMEINSAM- oder den CTEMPORÄR-Suchräumen erhalten kann. Block 408 besagt, dass diese Downlink-Signalisierung (die anfängliche bzw. ursprüngliche ePDCCH-Instanz) ein niedrigeres Aggregationsniveau aufweist, wenn die UE diese in einem der CTEMPORÄR-Suchräume erfasst hat, als es wäre, wenn die UE diese in einem der CGEMEINSAM-Suchräume erfasst hätte.
  • Block 410 fasst zusammen, wie ein frühes Berichten von CQI dem Netzwerk beim Senden von dieser anfänglichen bzw. ursprünglichen ePDCCH-Instanz an die UE helfen kann. Im Speziellen, und dies erfolgt vor dem Block 402 in 4, aber ist in Block 410 aufgelistet, da es nur optional ist und sich noch auf Block 408 bezieht, berichtet die UE CQI während eines anfänglichen Zugriffs (zum Beispiel in Nachricht 1 des RACH-Vorgangs), und, welches Aggregationsniveau für die Downlink-Signalisierung (die Instanz von dem ursprünglichen ePDCCH) verwendet wird, die die UE in den CGEMEINSAM- oder in den CTEMPORÄR-Suchräumen erfasst, hängig von den berichteten CQI ab.
  • Für die Aspekte bezüglich des eigenständigen Trägers dieser Lehren wird alles des Folgenden innerhalb der Bandbreite von diesem einen eigenständigen Träger liegen:
    • – der (zumindest eine) erste Satz von PRBs S1 in Block 402 von 4;
    • – der (zumindest eine) zweite Satz von PRBs S2 in Block 404 von 4;
    • – die erfasste Downlink-Signalisierung (ePDCCH-Instanz) in Block 404 von 4; und
    • – der Downlink-Steuerkanal (der ePDCCH-Bereich), für den die Konfiguration in Block 404 von 4 empfangen wird.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 5 zur Veranschaulichung eines vereinfachten Blockschaltbilds von verschiedenen elektronischen Vorrichtungen und Einrichtungen, die zur Verwendung bei praktischer Umsetzung der beispielhaften Ausführungsbeispiele dieser Erfindung geeignet sind. Gemäß 5 ist ein Drahtlosnetzwerk (RRH/Piko-eNB 14 und Makro-eNB 22 und Mobilitätsverwaltungsinstanz MME und/oder Dienst-Gateway S-GW 28) zur Kommunikation mit einer tragbaren Vor-/Einrichtung wie etwa einem mobilen Endgerät oder einer UE 20 angepasst. In dem beispielhaften Szenario erfolgt diese Kommunikation nur über einen eigenständigen neuen Trägertyp mit dem flexibel konfigurierten ePDCCH, und somit ist nur eine bidirektionale Funkstrecke 21 zwischen der UE und dem RRH/Piko-eNB 24 gezeigt. In anderen Implementierungen kann es der Makro-eNB 22 sein, der den neuen Trägertyp als einen eigenständigen Träger mit dieser bestimmten UE 20 betreibt. In weiteren praktikablen Netzwerktypen ist der Makro/Piko-eNB eine Basisstation oder ein Zugangspunkt oder ein anderer spezieller Typ eines allgemeineren Netzwerkzugangsknotens. In dem Fall eines LTE- oder eines LTE-A-Netzwerks kann dieses den MME/S-GW 28 umfassen, der Konnektivität mit weiteren Netzwerken (z.B. einem öffentlichen Telefonnetz PSTN und/oder einem Datenkommunikationsnetzwerk bzw. dem Internet) bereitstellt. Andere Typen von Netzwerken haben eine ähnliche Funktion zum Zugreifen auf andere Datennetzwerke und das Internet. Nur eine UE ist gezeigt, aber in vielen Implementierungen wird es ein oder mehrere unter jedem Makro-eNB 22 und möglicherweise auch dem RRH/Piko-eNB 24 geben.
  • Die UE umfasst eine Verarbeitungseinrichtung wie etwa zumindest einen Datenprozessor (DP) 20A, eine Speichereinrichtung wie etwa zumindest einen computerlesbaren Speicher (MEM) 20B, der zumindest ein Computerprogramm (PROG) 20C speichert, eine Kommunikationseinrichtung wie etwa einen Sender TX 20D und einen Empfänger RX 20E für eine bidirektionale drahtlose Kommunikation mit dem Netzwerkzugangsknoten 24 über ein oder mehrere Antennen 20F. Auch sind in dem MEM 20B bei Bezugszeichen 20G Vorschriften der UE dafür gespeichert, wie S1 zu finden ist, und wie S1 zu verwenden ist, um die Konfiguration für den Steuerkanalbereich (den ePDDC-Bereich) zu erhalten, wie es vorstehend im Speziellen detailliert dargestellt ist.
  • Der Makro-eNB 22 umfasst auch eine Verarbeitungseinrichtung wie zumindest einen Datenprozessor (DP) 22A, eine Speichereinrichtung wie etwa zumindest einen computerlesbaren Speicher (MEM) 22B, der zumindest ein Computerprogramm (PROG) 22C speichert, und eine Kommunikationseinrichtung wie etwa einen Sender TX 22D und einen Empfänger RX 22E für eine bidirektionale drahtlose Kommunikation mit beliebigen UEs unter dessen direkter Steuerung über ein oder mehrere Antennen 22F. Es gibt auch einen Daten- und/oder Steuerpfad 25, der den Makro-eNB 22 mit dem MME/S-GW 28 koppelt, und einen weiteren Daten- und/oder Steuerpfad, gezeigt als Backhaul/X2, der den Makro-eNB 22 mit dem RRH/Piko-eNB 24 koppelt.
  • Der RRH/Piko-eNB 24 ist auch dahingehend veranschaulicht, dass er einen Datenprozessor (DP) 24A, eine Speichereinrichtung bzw. einen computerlesbaren Speicher (MEM) 24B, der zumindest ein Computerprogramm (PROG) 24C speichert, und eine Kommunikationseinrichtung wie etwa einen Sender TX 24D und einen Empfänger RX 24E für eine bidirektionale drahtlose Kommunikation mit der angeschlossenen UE 20 über ein oder mehrere Antennen 24F aufweist. Der RRH/Piko-eNB 24 umfasst auch bei Einheit 24G seine Logik zum semistatischen Konfigurieren des ePDCCH-Bereichs und zum Signalisieren der ePDCCH-Konfiguration an die UE 20, wie es vorstehend im Speziellen detailliert dargestellt ist.
  • Der Vollständigkeit halber ist zu beachten, dass der MME/S-GW 28 eine Verarbeitungseinrichtung wie etwa zumindest einen Datenprozessor (DP) 28A, eine Speichereinrichtung wie etwa zumindest einen computerlesbaren Speicher (MEM) 28B, der zumindest ein Computerprogramm (PROG) 28C speichert, und eine Kommunikationseinrichtung wie etwa ein Modem 28H für eine bidirektionale Kommunikation mit dem Makro-eNB 22 über den Daten-/Steuerpfad 25 umfasst. Während dies für die UE 20 oder die eNBs 22, 24 nicht speziell veranschaulicht ist, wird auch angenommen, dass diese Vorrichtungen als Teil ihrer Drahtloskommunikationsvorrichtung ein Modem umfassen, das auf einem RF-Front-End-Chip innerhalb dieser Vorrichtungen 20, 22, 24 eingebaut sein kann, und wobei der RF-Front-End-Chip auch TX 20D/22D/24D und RX 20E/22E/24E tragen kann.
  • Es wird angenommen, dass zumindest eines der PROGs 24C/24G in dem RRH/Piko-eNB 24 (oder in dem Makro-eNB 22, wenn der Makro-eNB 24 den neuen eigenständigen Träger betreibt) Programmanweisungen umfasst, die, wenn sie durch den zugehörigen DP 24A ausgeführt werden, der Vorrichtung ermöglichen, gemäß den beispielhaften Ausführungsbeispielen dieser Erfindung zu arbeiten, wie es vorstehend detailliert dargelegt ist. Die UE 20 hat auch Software in ihrem MEM 20C/20G gespeichert, um die UE-bezogenen Aspekte dieser Lehren zu implementieren, wie es vorstehend detailliert dargelegt ist. In dieser Hinsicht können die beispielhaften Ausführungsbeispiele dieser Erfindung zumindest teilweise durch auf dem MEM 20B/22B/24B gespeicherte Computersoftware implementiert werden, die durch den DP 20A von der UE 20 und/oder durch den DP 22A/24A von dem relevanten Zugangsknoten/eNB 22, 24 ausführbar ist; oder durch Hardware oder durch eine Kombination von dinglich gespeicherter Software und Hardware (und dinglich gespeicherter Firmware). Elektronische Vorrichtungen, die diese Aspekte der Erfindung implementieren, müssen nicht die gesamte UE 20 oder der gesamte eNB 22, 24 sein, sondern beispielhafte Ausführungsbeispiele können durch eine oder mehrere Komponenten von diesen implementiert werden, wie etwa die vorstehend beschriebene dinglich gespeicherte Software, Hardware, Firmware, und DP, Modem, USB-Dongle, System-auf-Chip SOC oder anwendungsspezifische integrierte Schaltung ASIC.
  • Im Allgemeinen können die verschiedenen Ausführungsbeispiele von der UE 20 umfassen, sind aber nicht eingeschränkt auf, persönliche tragbare digitale Vorrichtungen mit Drahtloskommunikationsfähigkeiten, von denen nicht einschränkende Beispiele Zellulartelefone bzw. Mobilendgeräte, Navigationsvorrichtungen, Laptop/Palmtop/Tablet-Computer, Digitalkameras und internetfähige Geräte umfassen.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der computerlesbaren MEMs 20B, 22B, 24B und 28B umfassen einen beliebigen Datenspeichertechnologietyp, der für die lokale technische Umgebung geeignet ist, was umfasst, aber nicht eingeschränkt ist auf, halbleiterbasierte Speicherelemente, magnetische Speicherelemente und Systeme, optische Speicherelemente und Systeme, feste Speicher, entfern-/lös-/wechselbare Speicher, Plattenspeicher, Flashspeicher, DRAM, SRAM, EEPROM und dergleichen. Verschiedene Ausführungsbeispiele der DPs 20A, 22A, 24A und 28A umfassen, aber sind nicht eingeschränkt auf, Universalcomputer, Spezialcomputer, Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren (DSPs) und Mehrkernprozessoren.
  • Einige der verschiedenen Merkmale der vorstehenden nicht einschränkenden Ausführungsbeispiele können vorteilhafterweise ohne die entsprechende Verwendung von anderen beschriebenen Merkmalen verwendet werden. Die vorgenannte Beschreibung sollte daher als rein veranschaulichend für die Prinzipien, Lehren und beispielhaften Ausführungsbeispiele dieser Erfindung betrachtet werden, und nicht als Einschränkung von diesen.

Claims (27)

  1. Verfahren mit: Bestimmen von zumindest einem ersten Satz von physikalischen Ressourcenblöcken durch eine Teilnehmervorrichtung; Erfassen von Downlink-Signalisierung, durch die eine Konfiguration für einen Downlink-Steuerkanal erhalten wird, in Suchräumen von dem bestimmten zumindest einen ersten Satz, wobei die Konfiguration zumindest einen zweiten Satz von physikalischen Ressourcenblöcken und zumindest einen für die Teilnehmervorrichtung spezifischen Suchraum bezeichnet, der in dem zumindest einen zweiten Satz liegt; und Nutzen der erhaltenen Konfiguration zum Überwachen von zumindest einigen der Suchräume von dem bestimmten zumindest einen ersten Satz und dem zumindest einen für die Teilnehmervorrichtung spezifischen Suchraum von dem zumindest einen zweiten Satz nach weiterer Downlink-Steuersignalisierung.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei: der zumindest eine erste Satz von physikalischen Ressourcenblöcken in einer veröffentlichen Spezifikation für eine Funkzugangstechnologie vordefiniert ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei: der zumindest eine erste Satz von physikalischen Ressourcenblöcken aus zumindest einem/einer von einem Zellbezeichner, einer Systemrahmennummer, einem Synchronisationssignal und einem Broadcastkanal bestimmt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei: der zumindest eine erste Satz von physikalischen Ressourcenblöcken aus einer Signalisierung bestimmt wird, die auf einem Steuerkanal empfangen wird, der sich in einer vordefinierten Funkressource befindet.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei: der Steuerkanal, der sich in der vordefinierten Ressource befindet, ein erweiterter PCFICH-Kanal ist, der eine Ressource für einen erweiterten PDCCH-Kanal bezeichnet.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei: die Suchräume von den bestimmten zumindest einen ersten Satz gemeinsame Suchräume und zumindest einen temporären Suchraum aufweisen, der für die Teilnehmervorrichtung spezifisch ist; die zumindest einigen der Suchräume von dem bestimmten zumindest einen ersten Satz, die überwacht werden, die gemeinsame Suchräume aufweisen und die temporären Suchräume ausschließen; und jeder von dem ersten und dem zweiten Satz von physikalischen Ressourcenblöcken und die erfasste Downlink-Signalisierung und der Downlink-Steuerkanal in einer Bandbreite von einem Träger liegen.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei die Downlink-Signalisierung ein niedrigeres Aggregationsniveau aufweist, wenn sie in einem des zumindest einen temporären Suchraums erfasst wird, im Vergleich dazu, wenn sie in einem der gemeinsamen Suchräume erfasst wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei das Verfahren zusätzlich anfängliche Schritte aufweist, in denen die Teilnehmervorrichtung eine Kanalzustandsinformation während eines anfänglichen Zugriffs berichtet, wobei ein Aggregationsniveau, das für die Downlink-Signalisierung in dem zumindest einen temporären Suchraum oder den gemeinsamen Suchräumen verwendet wird, von der berichteten Kanalzustandsinformation abhängt.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Konfiguration für den Downlink-Steuerkanal eine Konfiguration für einen erweiterten physikalischen Downlink-Steuerkanal ePDCCH ist, und die Konfiguration auf einem gemeinsamen physikalischen Downlink-Kanal PDSCH empfangen wird, der für die Teilnehmervorrichtung in der erfassten Downlink-Signalisierung eingeplant ist, die einen ePDCCH darstellt.
  10. Vorrichtung zur Steuerung einer Teilnehmervorrichtung, mit: zumindest einem Prozessor; und einem Speicher, der einen Satz von Computeranweisungen speichert, wobei der zumindest eine Prozessor mit dem die Anweisungen speichernden Speicher eingerichtet ist, die Teilnehmervorrichtung zu veranlassen zumindest zum: Bestimmen von zumindest einem ersten Satz von physikalischen Ressourcenblöcken; Erfassen von Downlink-Signalisierung, durch die eine Konfiguration für einen Downlink-Steuerkanal erhalten wird, in Suchräumen von dem bestimmten zumindest einen ersten Satz, wobei die Konfiguration zumindest einen zweiten Satz von physikalischen Ressourcenblöcken und zumindest einen für die Teilnehmervorrichtung spezifischen Suchraum bezeichnet, der in dem zumindest einen zweiten Satz liegt; und Nutzen der erhaltenen Konfiguration zum Überwachen von zumindest einigen der Suchräume von dem bestimmten zumindest einen ersten Satz und dem zumindest einen für die Teilnehmervorrichtung spezifischen Suchraum von dem zumindest einen zweiten Satz nach weiterer Downlink-Steuersignalisierung.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei: der zumindest eine erste Satz von physikalischen Ressourcenblöcken in einer veröffentlichen Spezifikation für eine Funkzugangstechnologie vordefiniert ist.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 101, wobei: der zumindest eine erste Satz von physikalischen Ressourcenblöcken aus zumindest einem/einer von einem Zellbezeichner, einer Systemrahmennummer, einem Synchronisationssignal und einem Broadcastkanal bestimmt wird.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei: der zumindest eine erste Satz von physikalischen Ressourcenblöcken aus einer Signalisierung bestimmt wird, die auf einem Steuerkanal empfangen wird, der sich in einer vordefinierten Funkressource befindet.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei: der Steuerkanal, der sich in der vordefinierten Ressource befindet, ein erweiterter PCFICH-Kanal ist, der eine Ressource für einen erweiterten PDCCH-Kanal bezeichnet.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei: die Suchräume von den bestimmten zumindest einen ersten Satz gemeinsame Suchräume und zumindest einen temporären Suchraum aufweisen, der für die Teilnehmervorrichtung spezifisch ist; die zumindest einigen der Suchräume von dem bestimmten zumindest einen ersten Satz, die überwacht werden, die gemeinsame Suchräume aufweisen und die temporären Suchräume ausschließen; und jeder von dem ersten und dem zweiten Satz von physikalischen Ressourcenblöcken und die erfasste Downlink-Signalisierung und der Downlink-Steuerkanal in einer Bandbreite von einem Träger liegen.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei die Downlink-Signalisierung ein niedrigeres Aggregationsniveau aufweist, wenn sie in einem des zumindest einen temporären Suchraums erfasst wird, im Vergleich dazu, wenn sie in einem der gemeinsamen Suchräume erfasst wird.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei der zumindest eine Prozessor mit dem die Anweisungen speichernden Speicher eingerichtet ist, die Teilnehmervorrichtung zu veranlassen zum Berichten einer Kanalzustandsinformation während eines anfänglichen Zugriffs, vor dem Bestimmen, wobei ein Aggregationsniveau, das für die Downlink-Signalisierung in dem zumindest einen temporären Suchraum oder den gemeinsamen Suchräumen verwendet wird, von der berichteten Kanalzustandsinformation abhängt.
  18. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 17, wobei die Konfiguration für den Downlink-Steuerkanal eine Konfiguration für einen erweiterten physikalischen Downlink-Steuerkanal ePDCCH ist, und die Konfiguration auf einem gemeinsamen physikalischen Downlink-Kanal PDSCH empfangen wird, der für die Teilnehmervorrichtung in der erfassten Downlink-Signalisierung eingeplant ist, die einen ePDCCH darstellt.
  19. Computerlesbarer Speicher, der einen Satz von Anweisungen dinglich speichert, die, wenn sie auf einer Teilnehmervorrichtung ausgeführt werden, die Teilnehmervorrichtung veranlassen zumindest zum: Bestimmen von zumindest einem ersten Satz von physikalischen Ressourcenblöcken; Erfassen von Downlink-Signalisierung, durch die eine Konfiguration für einen Downlink-Steuerkanal erhalten wird, in Suchräumen von dem bestimmten zumindest einen ersten Satz, wobei die Konfiguration zumindest einen zweiten Satz von physikalischen Ressourcenblöcken und zumindest einen für die Teilnehmervorrichtung spezifischen Suchraum bezeichnet, der in dem zumindest einen zweiten Satz liegt; und Nutzen der erhaltenen Konfiguration zum Überwachen von zumindest einigen der Suchräume von dem bestimmten zumindest einen ersten Satz und dem zumindest einen für die Teilnehmervorrichtung spezifischen Suchraum von dem zumindest einen zweiten Satz nach weiterer Downlink-Steuersignalisierung.
  20. Computerlesbarer Speicher gemäß Anspruch 19, wobei: der zumindest eine erste Satz von physikalischen Ressourcenblöcken in einer veröffentlichen Spezifikation für eine Funkzugangstechnologie vordefiniert ist.
  21. Computerlesbarer Speicher gemäß Anspruch 19, wobei: der zumindest eine erste Satz von physikalischen Ressourcenblöcken aus zumindest einem/einer von einem Zellbezeichner, einer Systemrahmennummer, einem Synchronisationssignal und einem Broadcastkanal bestimmt wird.
  22. Computerlesbarer Speicher gemäß Anspruch 19, wobei: der zumindest eine erste Satz von physikalischen Ressourcenblöcken aus einer Signalisierung bestimmt wird, die auf einem Steuerkanal empfangen wird, der sich in einer vordefinierten Funkressource befindet.
  23. Computerlesbarer Speicher gemäß Anspruch 22, wobei: der Steuerkanal, der sich in der vordefinierten Ressource befindet, ein erweiterter PCFICH-Kanal ist, der eine Ressource für einen erweiterten PDCCH-Kanal bezeichnet.
  24. Computerlesbarer Speicher gemäß Anspruch 19, wobei: die Suchräume von den bestimmten zumindest einen ersten Satz gemeinsame Suchräume und zumindest einen temporären Suchraum aufweisen, der für die Teilnehmervorrichtung spezifisch ist; die zumindest einigen der Suchräume von dem bestimmten zumindest einen ersten Satz, die überwacht werden, die gemeinsame Suchräume aufweisen und die temporären Suchräume ausschließen; und jeder von dem ersten und dem zweiten Satz von physikalischen Ressourcenblöcken und die erfasste Downlink-Signalisierung und der Downlink-Steuerkanal in einer Bandbreite von einem Träger liegen.
  25. Computerlesbarer Speicher gemäß Anspruch 24, wobei die Downlink-Signalisierung ein niedrigeres Aggregationsniveau aufweist, wenn sie in einem des zumindest einen temporären Suchraums erfasst wird, im Vergleich dazu, wenn sie in einem der gemeinsamen Suchräume erfasst wird.
  26. Computerlesbarer Speicher gemäß Anspruch 25, wobei der Satz von Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Teilnehmervorrichtung veranlassen zum Berichten einer Kanalzustandsinformation während eines anfänglichen Zugriff, vor dem Bestimmen, wobei ein Aggregationsniveau, das für die Downlink-Signalisierung in dem zumindest einen temporären Suchraum oder den gemeinsamen Suchräumen verwendet wird, von der berichteten Kanalzustandsinformation abhängt.
  27. Computerlesbarer Speicher gemäß einem der Ansprüche 19 bis 26, wobei die Konfiguration für den Downlink-Steuerkanal eine Konfiguration für einen erweiterten physikalischen Downlink-Steuerkanal ePDCCH ist, und die Konfiguration auf einem gemeinsamen physikalischen Downlink-Kanal PDSCH empfangen wird, der für die Teilnehmervorrichtung in der erfassten Downlink-Signalisierung eingeplant ist, die einen ePDCCH darstellt.
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