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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Signalübertragung
in einem CDMA-(Code-Teilungs-Mehrfachzugriff,
Code Division Multiple Access)-Mobilkommunikationssystem,
bei welchem Basisstationen und eine Mobilstation Kommunikationen
gemäß dem CDMA-Schema durch
ein Übertragen
von Übertragungssignalen,
die durch Steuersignale oder Benutzersignale gebildet sind, über ein
Funkkanal ausführen,
der zwischen jeder Basisstation und einer Mobilstation eingerichtet ist.
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BESCHREIBUNG
DES STANDES DER TECHNIK
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Hier
wird ein herkömmliches
Signalübertragungsverfahren
für ein
Mobilkommunikationssystem beschrieben werden, indem ein Beispiel
eines Funkkanals herangezogen wird, der vor dem Start einer Kommunikation
zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation in einem digitalen
Mobilkommunikationssystem eingerichtet wird, das als GSM bezeichnet
wird, das gegenwärtig
für den
Mobilkommunikationsdienst hauptsächlich
in Europa verwendet wird.
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Bei
dem GSM werden eine Mehrzahl von Übertragungssignalen zwischen
einer Mobilstation und einer Basisstation über einen Funkkanal übertragen,
der zwischen der Mobilstation und der Basisstation vor dem Start
einer Kommunikation eingerichtet wird. Die Übertragungssignal-Verarbeitungszeit,
die jeweils an der Basisstation und der Mobilstation erforderlich
sind, erreichen bis zu mehrere hundert msec., und keine Übertragungssignale
werden auf dem Funkkanal während
dieser Verarbeitungszeit übertragen.
Jedoch ist in dem herkömmlichen
Mobilkommunikationssystem (GSM) der Funkkanal immer kontinuierlich
ungeachtet des Vorhandenseins oder der Abwesenheit von zu übertragenden Übertragungssignalen übertragen
worden.
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Nun
ist in dem CDMA-Mobilkommunikationssystem die Systemkapazität durch
einen Betrag einer Störleistung
bestimmt, und die Systemkapazität nimmt
ab, wenn der Betrag der Störleistung
zunimmt. Um eine Zunahme eines Betrags einer Störleistung zu verhindern, besteht
ein Bedarf, eine überflüssige Funkkanalübertragung
zu eliminieren.
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In
der US-A-5,295,152 ist ferner ein TDMA für einen mobilen Zugriff in
einem CDMA-System beschrieben, wobei Zugriffsschlitze in den CDMA-Signalen
durch ein Unterbrechen des anderen Kommunikationsverkehrs der Mobilstationen,
die die gleiche Frequenz verwenden, zu periodischen Intervallen
bereitgestellt werden, um zuzulassen, dass Mobilzugriffsbursts an
der Basisstation empfangen werden, ohne den anderen Verkehr zu stören.
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Ferner
ist in der WO95/19664 ein Verfahren zum Senden und Empfangen von
Leistungssteuermeldungen in einem zellulären CDMA-Funksystem beschrieben,
wobei die Übertragung
auf den Verkehrskanal sowohl in der Richtung von der Mobilstation
und zu der Basisstation als auch von der Basisstation zu der Mobilstation
durch Verwendung eines ähnlichen
Rahmenaufbaus durchgeführt
wird. Wenn die Basisstation eine Leistungssteuermeldung zu der Mobilstation
unter Verwendung von Bits des Rahmenaufbaus des Verkehrskanals überträgt, überträgt die Mobilstation
ein vorbestimmtes Bitmuster zu der Basisstation gemäß den entsprechenden
Bits der anderen Übertragungsrichtung
des Verkehrskanals.
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Ferner
noch ist in der
EP
0 693 834 A1 ein Verfahren und ein System für eine CDMA-Mobilfunkkommunikation
unter Verwendung einer autonomen dezentralisierten Steuerung der
Funkkanalzuweisung, einer synchronen Steuerung für die sanfte Einrichtung/Vermittlung
und einer VOX-Steuerung für eine
Erhöhung
der gesamten Kommunikationskapazität beschrieben.
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Deswegen
ist in dem herkömmlichen
CDMA-Mobilkommunikationssystem,
wenn die Übertragungssignale über den
Funkkanal zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation zu übertragen sind,
der Funkkanal immer kontinuierlich ungeachtet des Vorhandenseins
oder der Abwesenheit von zu übertragenden Übertragungssignalen übertragen worden,
so dass ein Betrag einer Störleistung
in unnötiger
Weise erhöht
worden ist, und die Systemkapazität in unnötiger Weise verringert worden
ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist deswegen eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
und eine Vorrichtung für eine
Signalübertragung
in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem bereitzustellen, die in
der Lage sind, eine unnötige
Zunahme eines Betrags einer Störleistung
aufgrund der Signalübertragung über einen
Funkkanal zu verhindern und dadurch eine unnötige Verringerung einer Systemkapazität zu verhindern.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren einer Signalübertragung
in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem
bereitgestellt, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung
für eine
Signalübertragung
in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem
bereitgestellt, das die Merkmale des Anspruchs 13 aufweist.
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Andere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
vorliegenden Beschreibung, die in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen
zu entnehmen ist, offensichtlich werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm, das eine beispielhafte Konfiguration einer Signalübertragungsvorrichtung
zum Verwirklichen eines Signalübertragungsverfahrens
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 ein
Diagramm, das ein beispielhaftes Signalformat und ein entsprechendes Übertragungsmuster
für die
Funkkanalübertragungssignale
in der ersten Ausführungsform
eines Signalübertragungsverfahrens
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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3 ein
Diagramm, das ein beispielhaftes Signalformat und ein entsprechendes Übertragungsmuster
für die
Funkkanalübertragungssignale
in der zweiten Ausführungsform
eines Signalübertragungsverfahrens
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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4 ein
Diagramm, das ein beispielhaftes Signalformat und ein entsprechendes Übertragungsmuster
für die
Funkkanalübertragungssignale
in der dritten Ausführungsform
eines Signalübertragungsverfahrens
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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5 ein
Diagramm, das ein beispielhaftes Signalformat und ein entsprechendes Übertragungsmuster
für die
Funkkanalübertragungssignale
in der vierten Ausführungsform
eines Signalübertragungsverfahrens
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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6 ein
Diagramm, das eine beispielhafte Variation der Empfangsqualität der Bedarfssignale zusammen
mit einem beispielhaften Signalformat und einem entsprechenden Übertragungsmuster
für die
Funkkanalübertragungssignale
in der fünften Ausführungsform
eines Signalübertragungsverfahrens
gemäß der vorliegenden
Erfindung für
einen beispielhaften Fall zeigt;
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7 ein
Diagramm, das eine beispielhafte Variation der Empfangsqualität der Bedarfssignale zusammen
mit einem beispielhaften Signalformat und einem entsprechenden Übertragungsmuster
für die
Funkkanalübertragungssignale
in der fünften Ausführungsform
eines Signalübertragungsverfahrens
gemäß der vorliegenden
Erfindung für
einen weiteren beispielhaften Fall zeigt; und
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8 ein
Diagramm, das ein beispielhaftes Signalformat und ein entsprechendes Übertragungsmuster
für die
Funkkanalübertragungssignale
in der sechsten Ausführungsform
eines Signalübertragungsverfahrens
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Unter
Bezugnahme nun auf 1 bis 8 werden
verschiedene Ausführungsformen
eines Verfahrens und einer Vorrichtung für eine Signalübertragung
in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung im Detail beschrieben werden. Bei der folgenden Beschreibung werden
Signale, die zum Aufrechterhalten eines Funkkanals notwendig sind,
kurz als Bedarfssignale abgekürzt
werden.
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Zunächst zeigt 1 eine
beispielhafte Konfiguration einer Signalübertragungsvorrichtung für eine Mobilstation
oder eine Basisstation, um ein Signalübertragungsverfahren in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verwirklichen. Beim Verwirklichen des Signalübertragungsverfahrens
der vorliegenden Erfindung können
jeweils die Basisstation und die Mobilstation die Signalübertragungsvorrichtung
in der gleichen Konfiguration, wie sie in 1 gezeigt
ist, verwenden.
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Die
Signalübertragungsvorrichtung
der 1 umfasst: eine Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 zum
Erzeugen von Bedarfssignalen; eine Übertragungssignal-Erzeugungseinheit 11 zum
Erzeugen von über
einen Funkkanal zu übertragenden Übertragungssignalen,
die durch Steuersignale, die von einer Steuereinheit 23 vorgegeben
sind, oder Benutzersignale, die von einer Benutzersignal-Erzeugereinheit 27 vorgegeben
sind, gebildet werden; eine Signalformat-Erzeugungseinheit 12 zum
Empfangen der Bedarfssignale und der Übertragungssignale von der
Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 bzw. der Übertragungssignal-Erzeugungseinheit 11,
und zum Bilden eines Signalformats für die Funkkanalübertragungssignale
gemäß dem Vorhandensein/der
Abwesenheit der Übertragungssignale;
eine Codiereinheit 13 zum Erzeugen von codierten Signalen
durch ein Codieren des Signalformats, das durch das Signalformat
des Funkkanals gebildet ist; eine Modulationseinheit 14 zum
Erzeugen von Spreizsignalen durch ein Modulieren und Spreizen der
codierten Signale; eine Übertragungseinheit 15 zum
Erzeugen von Funkkanalübertragungssignalen
aus den Spreizsignalen, indem eine Verarbeitung, wie etwa eine D/A-Konversion und eine
Frequenzkonversion, wie auch eine vorgegebene Übertragungs-EIN/AUS-Steuerung
und eine Verstärkung zum
Verwirklichen einer Übertragungsleistung,
die von einer Übertragungsleistungs-Bestimmungseinheit 25 spezifiziert
ist, ausgeführt
wird; einen Duplexer 16 zum selektiven Verteilen der Funkkanalübertragungssignale
und der Empfangssignale; und eine Antenne 26, die mit dem
Duplexer 26 verbunden ist.
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Die
Signalübertragungsvorrichtung
der 1 umfasst ferner:
eine Empfangseinheit 17 zum
Ausführen
einer Verarbeitung, wie etwa einer Verstärkung, einer Frequenzkonversion
und einer A/D-Konversion bezüglich
der Empfangssignale; eine Demodulationseinheit 18 zum Erzeugen
demodulierter Signale durch ein Entspreizen und Demodulieren der
Empfangssignale, die von der Empfangseinheit 17 vorgegeben
werden; eine Decodiereinheit 19 zum Decodieren der Übertragungssignale,
die in den demodulierten Signalen enthalten sind, und zum Zuführen der
decodierten Signale zu der Steuereinheit 23; eine Bedarfssignal-Extraktionseinheit 20 zum
Extrahieren der Bedarfssignale aus den demodulierten Signalen; eine
Empfangsfrequenz-Messeinheit 21 zum Messen einer Empfangsfrequenz
der extrahierten Bedarfssignale; eine Empfangsqualitäts-Messeinheit 22 zum
Messen einer Empfangsqualität
der extrahierten Bedarfssignale; eine Steuereinheit 23 zum
Erzeugen der Steuersignale, aus welchen die Übertragungssignale zu erzeugen
sind, während
eine Gesamtsteuerung der Signalübertragungsvorrichtung
ausgeführt wird;
eine Vergleichseinheit zum Vergleichen der gemessen Empfangsqualität der Bedarfssignale
mit einer vorgegebenen Qualität,
um so zu beurteilen, ob die gemessene Empfangsqualität höher als
eine vorgegebene Qualität
ist oder nicht, zum Zweck einer Übertragungsleistungssteuerung;
eine Übertragungsleistungs-Bestimmungseinheit 25 zum
Bestimmen der Übertragungsleistung
gemäß einer
von einer Kommunikationsstation spezifizierten Übertragungsleistungs-Steuerinformation,
die in den extrahierten Bedarfssignalen enthalten ist, und eine
Benutzersignal-Erzeugungseinheit 27 zum Erzeugen der Benutzersignale.
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Die
Benutzersignal-Erzeugungseinheit 27 enthält ein Mikrofon
oder eine Schnittstelle zu einem externen Endgerät in einem Fall eines Verwendens der
Signalübertragungsvorrichtung
der 1 für
die Mobilstation, oder eine Schnittstelle zu einer Drahtübertragungsleitung
von einer Station einer oberen Ebene in einem Fall eines Verwendens
der Signalübertragungsvorrichtung
der 1 als die Basisstation.
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Als
nächstes
wird unter Bezugnahme auf 2 die erste
Ausführungsform
des Signalübertragungsverfahrens
in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
im Detail beschrieben werden.
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2 zeigt
ein beispielhaftes Signalformat und ein entsprechendes Übertragungsmuster
für die Funkkanal-Übertragungssignale in dieser
ersten Ausführungsform.
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In
diesem Fall erzeugt die Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 konstant
die Bedarfssignale bei der maximalen Frequenz und führt die
erzeugten Bedarfssignale der Signalformat-Bildungseinheit 12 zu. Dann
bildet, wenn die Übertragungssignale
von der Übertragungssignal-Erzeugungseinheit 11 zugeführt sind,
die Signalformat-Bildungseinheit 12 das
Signalformat durch ein Kombinieren der Bedarfssignale bei der maximalen
Frequenz, so wie sie von der Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 zugeführt sind,
mit den Übertragungssignalen,
so wie sie von der Übertragungssignal-Erzeugungseinheit 11 zugeführt sind (die
Periode 30).
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Andererseits
bildet, wenn kein Übertragungssignal,
das über
den Funkkanal zu übertragen ist,
vorhanden ist, so dass kein Übertragungssignal von
der Übertragungssignal-Erzeugungseinheit 11 zugeführt wird,
die Signalformat-Bildungseinheit 12 das
Signalformat unter Verwendung von nur der Bedarfssignale bei der
maximalen Frequenz, wie sie von der Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 zugeführt werden,
während
Abschnitte zum Platzieren der Übertragungssignale
leer gelassen werden (die Periode 31).
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Das
Signalformat, das von der Signalformat-Bildungseinheit 12 gebildet
ist, wird dann codiert, moduliert und bei der Codiereinheit 13 und
der Modulationseinheit 14 gespreizt, und die erhaltenen Spreizsignale
werden der Übertragungseinheit 15 zugeführt. Bei
der Übertragungseinheit 15 wird
die Verarbeitung, wie etwa eine D/A-Konversion, eine Frequenzkonversion
und eine Verstärkung
bezüglich der
zugeführten
Spreizsignale, ausgeführt,
während eine
vorgegebene Übertragungs-EIN/AUS-Steuerung
ausgeführt
wird. Bei dieser Übertragungs-EIN/AUS-Steuerung
wird die Übertragung
an Abschnitten auf EIN eingestellt, wo die Signale in dem Signalformat
existieren, d.h. die Bedarfssignalabschnitte und die Übertragungssignalabschnitte, während die Übertragung
in den leeren Abschnitten auf AUS eingestellt ist. 2 zeigt
das Übertragungsmuster,
das die Übertragungs-EIN/AUS-Zeitgebungen
in der Übertragungseinheit 15 in
Entsprechung zu dem Signalformat anzeigt.
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Wie
in 2 gezeigt, ist in dieser ersten Ausführungsform,
wenn kein Übertragungssignal
vorhanden ist, die Übertragung
an Abschnitten zum Platzieren von Übertragungssignalen AUS-gestellt, so dass
eine unnötige
Funkkanalübertragung
eliminiert wird, und es ist deswegen möglich, eine unnötige Zunahme
eines Betrags einer Störleistung
zu verhindern und dadurch eine unnötige Abnahme einer Systemkapazität zu verhindern.
Zusätzlich
werden die Bedarfssignale regelmäßig übertragen,
so dass es möglich
ist, eine gute Übertragungsqualität durch
ein Aufrechterhalten des Funkkanals auch während dieser Perioden aufrechtzuerhalten,
bei welchen kein Übertragungssignal
zu übertragen
ist.
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Als
nächstes
wird unter Bezugnahme auf 3 die zweite
Ausführungsform
eines Signalübertragungsverfahrens
in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
im Detail beschrieben werden.
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3 zeigt
ein beispielhaftes Signalformat und ein entsprechendes Übertragungsmuster
für die Funkkanalübertragungssignale
in dieser zweiten Ausführungsform.
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In
diesem Fall erzeugt die Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 konstant
die Bedarfssignale bei der maximalen Frequenz und führt die
erzeugten Bedarfssignale der Signalformat-Bildungseinheit 12 zu. Dann
bildet, wenn die Übertragungssignale
von der Übertragungssignal-Erzeugungseinheit 11 zugeführt sind,
die Signalformat-Bildungseinheit 12 das
Signalformat durch ein Kombinieren der Bedarfssignale bei der maximalen
Frequenz, so wie sie von der Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 zugeführt sind,
mit den Übertragungssignalen,
so wie sie von der Übertragungssignal-Erzeugungseinheit 11 zugeführt sind (Periode
40).
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Andererseits
bildet, wenn kein Übertragungssignal,
das über
den Funkkanal zu übertragen ist,
vorhanden ist, so dass kein Übertragungssignal von
der Übertragungssignal-Erzeugungseinheit 11 zugeführt wird,
die Signalformat-Bildungseinheit 12 das
Signalformat durch ein Ausdünnen
einer vorgegebenen Anzahl von Bedarfssignalen aus den Bedarfssignalen
bei der maximalen Frequenz, so wie sie von der Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 zugeführt sind,
und unter Verwendung von nur den verbleibenden Bedarfssignalen nach
dem Ausdünnen, während Abschnitte
zum Platzieren von Übertragungssignalen
und ausgedünnte
Bedarfssignalabschnitte leer belassen werden (Periode 41).
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3 veranschaulicht
einen beispielhaften Fall zum Ausdünnen von vier Bedarfssignalen
aus jeweils fünf
Bedarfssignalen, und zeigt das Übertragungsmuster,
das die Übertragungs-EIN/AUS-Zeitgebungen
bei der Übertragungseinheit 15 in
Entsprechung zu dem Signalformat anzeigt.
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Wie
in 3 gezeigt, werden in dieser zweiten Ausführungsform,
wenn kein Übertragungssignal vorhanden
ist, die Bedarfssignale ausgedünnt,
um ihre Übertragungsfrequenz abzusenken,
so dass eine unnötige
Funkkanalübertragung
ferner, verglichen mit der ersten Ausführungsform der 2,
eliminiert wird, und deswegen ist es auch möglich, eine unnötige Zunahme
eines Betrags einer Störleistung zu
verhindern und dadurch eine unnötige
Abnahme einer Systemkapazität
zu verhindern. Es sei darauf hingewiesen, dass es bedeutungslos
ist, eine gute Funkkanalübertragungsqualität während dieser
Perioden aufrechtzuerhalten, bei welchen kein Übertragungssignal vorhanden
ist. Aus diesem Grund wird in dieser zweiten Ausführungsform
ein Betrag einer Störleistung
weiter durch eine absenkende Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale verringert, während
eine Verschlechterung der Übertragungsqualität während dieser
Perioden, bei welchen kein Übertragungssignal
vorhanden ist, toleriert wird. Zusätzlich wird eine Übertragung
der Bedarfssignale fortgesetzt, so dass es möglich ist, den Funkkanal aufrechtzuerhalten,
ohne einen Außer-Synchronisation-Zustand
auf einer Empfangsseite herbeizuführen.
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Als
nächstes
wird, unter Bezugnahme auf 4, die dritte
Ausführungsform
eines Signalübertragungsverfahrens
in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
im Detail beschrieben werden.
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4 zeigt
ein beispielhaftes Signalformat und ein entsprechendes Übertragungsmuster
für die Funkkanalübertragungssignale
in dieser dritten Ausführungsform.
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In
diesem Fall erzeugt die Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 konstant
die Bedarfssignale bei der maximalen Frequenz und führt die
erzeugten Bedarfssignale der Signalformat-Bildungseinheit 12 zu. Dann
bildet, wenn die Übertragungssignale
von der Übertragungssignal-Erzeugungseinheit 11 zugeführt sind,
die Signalformat-Bildungseinheit 12 das
Signalformat durch ein Kombinieren der Bedarfssignale bei der maximalen
Frequenz, so wie sie von der Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 zugeführt sind,
mit den Übertragungssignalen,
so wie sie von der Übertragungssignal-Erzeugungseinheit 11 zugeführt sind (die
Periode 50).
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Danach
bildet, wenn kein Übertragungssignal,
das über
den Funkkanal zu übertragen
ist, vorhanden ist, so dass kein Übertragungssignal von der Übertragungssignal-Erzeugungseinheit 11 zugeführt wird,
die Signalformat-Bildungseinheit 12 das
Signalformat durch ein Ausdünnen
einer vorgegebenen Anzahl von Bedarfssignalen aus den Bedarfssignalen bei
der maximalen Frequenz, so wie sie von der Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 zugeführt sind, und
unter Verwendung von nur den verbleibenden Bedarfssignalen nach
einem Ausdünnen.
Hier wird eine vorgegebene Anzahl von Bedarfssignalen, die auszudünnen sind,
allmählich
erhöht,
wenn die Zeit verstreicht, beginnend von einer Zeitgebung unmittelbar
nach der Beendigung der unmittelbar vorherigen Übertragungssignal-Übertragung.
Auf diese Weise wird die Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignalabschnitt allmählich
abgesenkt, beginnend von einer Zeitgebung unmittelbar nach der Beendigung der
unmittelbar vorherigen Übertragungssignal-Übertragung. Hier werden Abschnitte
zum Platzieren von Übertragungssignalen
und ausgedünnte
Bedarfssignalabschnitte leer belassen (die Periode 51).
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4 veranschaulicht
einen beispielhaften Fall eines allmählichen Erhöhens einer Anzahl von Bedarfssignalen,
die auszudünnen
sind, in einer Sequenz von 0 → 1 → 2 → 3, um so
die Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale sequentiell abzusenken, und zeigt das Übertragungsmuster,
das die Übertragungs-EIN/AUS-Zeitgebungen
bei der Übertragungseinheit 15 in
Entsprechung zu dem Signalformat anzeigt.
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Wie
in 4 gezeigt, wird in dieser dritten Ausführungsform,
wenn kein Übertragungssignal, das
als nächstes
nach der Beendigung der unmittelbar vorherigen Übertragungssignal-Übertragung
zu übertragen
ist, die Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale allmählich
einhergehend mit einer Zeit, beginnend von einer Zeitgebung unmittelbar
nach der Beendigung der unmittelbar vorherigen Übertragungssignal-Übertragung,
abgesenkt. Auf diese Weise wird, wenn das nächste Übertragungssignal kurz nach
der Beendigung der unmittelbar vorherigen Übertragungssignal-Übertragung auftritt, die Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale an diesem Punkt noch nicht sehr abgesenkt, so
dass es möglich
ist, dieses nächste Übertragungssignal
zu übertragen, bevor
die Übertragungsqualität des Funkkanals
beträchtlich
verschlechtert ist, und dadurch ist es möglich, eine hohe Übertragungs-Erfolgsrate
für das nächste Übertragungssignal
aufrechtzuerhalten. Andererseits ist es, wenn das nächste Übertragungssignal
für eine
bestimmte ausgedehnte Zeitperiode nach der Beendigung der unmittelbar
vorherigen Übertragungssignal-Übertragung
nicht auftritt, möglich,
einen Betrag einer Störleistung
durch ein Absenken der Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale zu verringern.
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In
dem Mobilkommunikationssystem, in welchem mehr als ein Übertragungssignal
zu übertragen ist,
sind Fälle
vorhanden, die einen Zugriff auf ein Teilnehmerspeichern in einem
Netz erfordern, und Fälle,
die einen derartigen Teilnehmerspeicherzugriff nicht erfordern.
In einem Fall, wo ein Teilnehmerspeicherzugriff erforderlich ist,
ist die Zeit, die durch den Teilnehmerspeicherzugriff verbraucht
wird, lang, so dass ein Intervall zwischen einer Übertragungssignal-Übertragung
und einer nächsten Übertragungssignal-Übertragung
lang wird. In einem Fall, wo ein derartiger Teilnehmerspeicherzugriff
nicht erforderlich ist, kann mehr als ein Übertragungssignal häufiger übertragen
werden. Somit sind zwei extreme Fälle eines kurzen Übertragungssignal-Übertragungszeitintervalls
und eines langen Übertragungssignal-Übertragungszeitintervalls
für mehr
als ein Übertragungssignal
vorhanden.
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In
dieser dritten Ausführungsform
ist ein Einfluss auf einen Betrag einer Störleistung aufgrund der Bedarfssignalübertragung
in einem Fall eines kurzen Übertragungssignal-Übertragungszeitintervalls
klein, so dass die hohe Übertragungs-Erfolgsrate
für das nächste Übertragungssignal
eine höhere
Priorität
in einem derartigen Fall gegeben wird. Andererseits ist ein Einfluss
auf einen Betrag einer Störleistung
aufgrund der Bedarfssignalübertragung
in einem Fall eines langen Übertragungssignal-Übertragungszeitintervalls
groß,
so dass der Verringerung eines Betrags einer Störleistung durch ein Absenken
der Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale eine höhere
Priorität
in einem derartigen Fall gegeben wird.
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Als
nächstes
wird unter Bezugnahme auf 5 die vierte
Ausführungsform
eines Signalübertragungsverfahrens
in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
im Detail beschrieben werden.
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5 zeigt
ein beispielhaftes Signalformat und ein entsprechendes Übertragungsmuster
für die Funkkanalübertragungskanäle in dieser
vierten Ausführungsform.
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In
diesem Fall erzeugt die Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 konstant
die Bedarfssignale bei der maximalen Frequenz und führt die
erzeugten Bedarfssignale der Signalformat-Bildungseinheit 12 zu. Dann
bildet, wenn die Übertragungssignale
von der Übertragungssignal-Erzeugungseinheit 11 zugeführt sind,
die Signalformat-Bildungseinheit 12 das
Signalformat durch ein Kombinieren der Bedarfssignale bei der maximalen
Frequenz, so wie sie von der Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 zugeführt werden,
mit den Übertragungssignalen,
so wie sie von der Übertragungssignal-Erzeugungseinheit 11 zugeführt werden
(die Periode 60).
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Andererseits
bildet, wenn kein Übertragungssignal,
das über
den Funkkanal zu übertragen ist,
vorhanden ist, so dass kein Übertragungssignal von
der Übertragungssignal-Erzeugungseinheit 11 zugeführt wird,
die Signalformat-Bildungseinheit 12 das
Signalformat durch ein Ausdünnen
einer vorgegebenen Anzahl von Bedarfssignalen aus den Bedarfssignalen
bei der maximalen Frequenz, so wie sie von der Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 zugeführt werden,
und unter Verwendung von nur den verbleibenden Bedarfssignalen nach
dem Ausdünnen,
während
Abschnitte zum Platzieren von Übertragungssignalen
und ausgedünnte
Bedarfssignalabschnitte leer belassen werden (die Periode 61).
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Danach
bildet, wenn die Übertragungssignale,
die zu übertragen
sind, wieder auftreten, die Signalformat-Bildungseinheit 12 das Signalformat
für eine
vorgegebene Zeitperiode unter Verwendung von nur der Bedarfssignale
bei der maximalen Frequenz, so wie sie von der Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 zugeführt werden
(die Periode 62). Dann bildet die Signalformat-Bildungseinheit 12 das
darauf folgende Signalformat durch ein Kombinieren der Bedarfssignale
bei der maximalen Frequenz, so wie sie von der Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 zugeführt werden,
mit den Übertragungssignalen,
so wie sie von der Übertragungssignal-Erzeugungseinheit 11 zugeführt werden
(die Periode 63).
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5 zeigt
das Übertragungsmuster,
das die Übertragungs-EIN/AUS-Zeitgebungen
bei der Übertragungseinheit 15 in
Entsprechung zu dem Signalformat.
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Wie
in 5 gezeigt, werden die Bedarfssignale bei der maximalen
Frequenz für
eine vorgegebene Zeitperiode vor der Übertragungssignal-Übertragung übertragen,
so dass es möglich
ist, die Übertragungssignal-Übertragung
auszuführen,
nachdem die Übertragungsqualität des Funkkanals
ausreichend verbessert ist, und deswegen ist es möglich, die Übertragungs-Erfolgsrate
für die Übertragungssignal-Übertragung anzuheben.
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Als
nächstes
wird unter Bezugnahme auf 6 und 7 die
fünfte
Ausführungsform
eines Signalübertragungsverfahrens
in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
im Detail beschrieben werden.
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In
dieser fünften
Ausführungsform
misst die Empfangsqualitäts-Messeinheit 22 die
Empfangsqualität
der empfangenen Bedarfssignale und übermittelt das Messergebnis
zu der Steuereinheit 23. Hier kann das Messergebnis, das
zu der Steuereinheit 23 zu übermitteln ist, die bemessene
Empfangsqualität
für ein
Bedarfssignal oder ein Mittelwert der gemessenen Empfangsqualitäten für eine vorgegebenen
Anzahl von Bedarfssignalen sein, oder anderweitig ein Mittelwert
der gemessenen Empfangsqualitäten
für sämtliche
Bedarfssignale, die innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode empfangen
werden.
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Dann
weist, wenn die Empfangsqualität,
die von der Empfangsqualitäts-Messeinheit 22 übermittelt
ist, niedriger als eine vorgegebene Empfangsqualität wird,
oder wenn ein Zustand, bei welchem die übermittelte Empfangsqualität niedriger
als die vorgegebene Empfangsqualität wird, nacheinander für eine vorgegebene
Anzahl von Malen auftritt, oder anderenfalls, wenn ein Zustand,
bei welchem die übermittelte
Empfangsqualität
niedriger als die vorgegebene Empfangsqualität wird, für eine vorgegebene Zeitperiode
andauert, die Steuereinheit 23 die Signalformat-Bildungseinheit 12 an,
die Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale auf den maximalen Pegel zu setzen. Im Ansprechen
darauf bildet die Signalformat-Bildungseinheit 12 das Signalformat
unter Verwendung der Bedarfssignale bei der maximalen Frequenz,
ungeachtet des Vorhandenseins oder der Abwesenheit der Übertragungssignale,
die zu übertragen
sind, und der Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale zu einer Zeitgebung eines Empfangens dieses Befehls.
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Zusätzlich weist,
wenn die Empfangsqualität, die
von der Empfangsqualitäts-Messeinheit 22 übermittelt
ist, höher
als die vorgegebene Empfangsqualität wird, oder wenn ein Zustand,
in welchem die übermittelte
Empfangsqualität
höher als
die vorgegebene Empfangsqualität
wird, nacheinander für
eine vorgegebene Anzahl von Malen auftritt, oder anderenfalls, wenn
ein Zustand, bei welchem die übermittelte
Empfangsqualität
höher als
die vorgegebene Empfangsqualität
wird, für
eine vorgegebene Zeitperiode andauert, die Steuereinheit 23 die
Signalformat-Bildungseinheit 12 an, die Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale niedriger als den maximalen Pegel zu setzen.
Im Ansprechen darauf bildet, wenn kein zu übertragendes Übertragungssignal
zu einer Zeitgebung eines Empfangens dieses Befehls vorhanden ist,
die Signalformat-Bildungseinheit 12 das Signalformat durch
ein Ausdünnen
einer vorgegebenen Anzahl von Bedarfssignalen aus der den Bedarfssignalen
bei der maximalen Frequenz, so wie sie von der Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 zugeführt werden,
und unter Verwendung von nur der verbleibenden Bedarfssignale nach
dem Ausdünnen.
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Damit
die Empfangsqualität
von der Empfangsqualitäts-Messeinheit 22 in
dieser fünften
Ausführungsform
gemessen werden kann, ist es möglich,
ein Empfangs-SIR (Signal-zu-Störverhältnis, Signal
to Interference Ratio) zu verwenden, das ein Verhältnis des
gewünschten
Signalempfangspegels und des Störempfangspegels,
oder beispielsweise eine Bitfehlerrate ist.
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6 zeigt
eine beispielhafte Variation der Empfangsqualität der Bedarfssignale zusammen
mit einem beispielhaften Signalformat und einem entsprechenden Übertragungsmuster
für die
Funkkanal-Übertragungssignale
in dieser fünften
Ausführungsform
für einen
beispielhaften Fall eines Verwendens des Empfangs-SIR als die Empfangsqualität.
-
In
diesem beispielhaften Fall wird die Übertragungsfrequenz der Bedarfssignale
gesteuert, auf dem maximalen Pegel bei einer Zeitgebung zu sein, wo
das Empfangs-SIR niedriger als ein vorgegebener Wert P wird, während die Übertragungsfrequenz der
Bedarfssignale gesteuert wird, niedriger als der maximale Pegel
bei einer Zeitgebung zu sein, wo das Empfangs-SIR höher als
der vorgegebene Wert P wird. Dementsprechend wird die Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale niedriger als die maximale Frequenz während dieser
Perioden (die Perioden 70 und 72), wo das Empfangs-SIR höher als
der vorgegebene Wert P ist, während
die Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale die maximale Frequenz während dieser Perioden (der
Periode 71) wird, wo das Empfangs-SIR niedriger als der vorgegebene Wert
P ist.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass der gleiche vorgegebene Wert P in 6 zum
Bestimmen einer Zeitgebung verwendet wird, um die Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale (an einer Grenze zwischen den Perioden 71 und
72) anzuheben, und zum Bestimmen einer Zeitgebung, um die Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale (bei einer Grenze zwischen den Perioden 71 und
72) abzusenken, aber es ist auch möglich, unterschiedliche, vorgegebene Werte
zum Bestimmen dieser beiden Zeitgebungen zu verwenden.
-
Es
sei auch darauf hingewiesen, dass 6 auf einen
beispielhaften Fall eines Verwendens eines vorgegebenen Werts bezüglich der
zwei Übertragungsfrequenzen
gerichtet ist, aber es ist auch möglich, mehr als einen vorgegebenen
Wert bezüglich mehr
als zwei Übertragungsfrequenzen
zu verwenden, um so eine feinere Steuerung zu verwirklichen. In
einem derartigen Fall wird die Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale höher
für die
niedrigere gemessene Empfangsqualität angehoben.
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7 zeigt
eine beispielhafte Variation der Empfangsqualität der Bedarfssignale zusammen
mit einem beispielhaften Signalformat und einem entsprechenden Übertragungsmuster
für die
Funkkanalübertragungssignale
in dieser fünften
Ausführungsform
für einen
beispielhaften Fall eines Verwendens von drei vorgegebenen Werten
bezüglich
vier Übertragungsfrequenzen.
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In
diesem beispielhaften Fall der 7 sind drei
vorgegebene Werte P1, P2 und P3 als die Empfangs-SIR-Werte in einer
abfallenden Reihenfolge (einer Reihenfolge von einer höheren zu
einer niedrigeren Empfangsqualität)
eingestellt, um vier Typen einer Periode zu definieren, die eine
Periode, bei welcher das Empfangs-SIR höher als P1 ist (die Periode 80),
eine Periode, bei welcher das Empfangs-SIR höher als P2, aber niedriger
als P1 ist (die Periode 81), eine Periode, bei welcher das Empfangs-SIR
höher als
P3, aber niedriger als P2 ist (die Periode 82) und eine Periode,
bei welcher das Empfangs-SIR niedriger als P3 ist (die Periode 83),
einschließen.
Dann wird in Entsprechung zu diesen vier Typen einer Periode eine
Anzahl von Bedarfssignalen, die aus den Bedarfssignalen bei der
maximalen Frequenz auszudünnen
sind, eingestellt, 3, 2, 1 bzw. 0 zu sein, um so die Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale zu variieren.
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In
den Funkkanälen,
die bei der Mobilkommunikation verwendet werden, weisen ein Aufwärtskanal
(von einer Mobilstation zu einer Basisstation) und ein Abwärtskanal
(von einer Basisstation zu einer Mobilstation) in hohem Maße korrelative Übertragungsqualitäten auf,
so dass dann, wenn die Empfangsqualität an einer Station niedrig
ist, die Empfangsqualität
wahrscheinlich an der anderen Station ebenso niedrig ist.
-
Aus
diesem Grund wird in dieser fünften
Ausführungsform
angenommen, dass die Empfangsqualität an der Korrespondenzstation
wahrscheinlich niedrig ist, wenn die Empfangsqualität der Bedarfssignale
an der eigenen Station niedrig ist, und die Übertragungsfrequenz der Bedarfssignale
wird angehoben, um so die Übertragungsqualität des Funkkanals,
der von der eigenen Station übertragen
wird, zu erhöhen,
und dadurch die Empfangsqualität
an der Korrespondenzstation zu verbessern. Umgekehrt wird angenommen,
dass die Empfangsqualität
an der Korrespondenzstation wahrscheinlich hoch ist, wenn die Empfangsqualität der Bedarfssignale
an der eigenen Station hoch ist, und die Übertragungsfrequenz der Bedarfssignale
wird abgesenkt, um so eine unnötige
Zunahme eines Betrags einer Störleistung
zu verhindern, und um dadurch eine unnötige Abnahme einer Systemkapazität zu verhindern.
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Als
nächstes
wird unter Bezugnahme auf 8 die sechste
Ausführungsform
des Signalübertragungsverfahrens
in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
im Detail beschrieben werden.
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In
dieser sechsten Ausführungsform
extrahiert die Bedarfssignal-Extraktionseinheit 20 die empfangenen
Bedarfssignale, und wenn die Bedarfssignale über eine vorgegebene Zeitperiode
aufgrund der niedrigen Empfangsqualität nicht erfasst werden, übermittelt
die Bedarfssignal-Extraktionseinheit 20 diese Tatsache
zu der Steuereinheit 23. Dann weist, wenn diese Nachricht
empfangen wird, die Steuereinheit 23 die Signalformat-Bildungseinheit 12 an,
die Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale auf dem maximalen Pegel einzustellen. Im Ansprechen
darauf bildet die Signalformat-Bildungseinheit 12 das Signalformat
unter Verwendung der Bedarfssignale bei der maximalen Frequenz,
ungeachtet des Vorhandenseins oder der Abwesenheit der zu übertragenden Übertragungssignale
und der Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale bei einer Zeitgebung eines Empfangens dieses
Befehls.
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Zusätzlich übermittelt,
wenn die Bedarfssignale über
die vorbestimmte Zeitperiode wieder aufgrund der verbesserten Empfangsqualität erfasst werden,
nachdem die Bedarfssignale über
die vorgegebene Zeitperiode nicht erfasst werden konnten, die Bedarfssignal-Extraktionseinheit 20 diese
Tatsache zu der Steuereinheit 23. Dann weist, wenn diese Nachricht
empfangen wird, die Steuereinheit 23 die Signalformat-Bildungseinheit 12 an,
die Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale niedriger als den maximalen Pegel einzustellen.
Im Ansprechen darauf bildet, wenn kein zu übertragendes Übertragungssignal
zu einer Zeitgebung eines Empfangens dieses Befehls vorhanden ist,
die Signalformat-Bildungseinheit 12 das
Signalformat durch ein Ausdünnen
der Bedarfssignale, um so die Übertragungsfrequenz
niedriger als den maximalen Pegel zu verwirklichen, wie von der
Steuereinheit 23 spezifiziert.
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8 zeigt
ein beispielhaftes Signalformat und ein entsprechendes Übertragungsmuster
für die Funkkanal-Übertragungssignale in dieser
sechsten Ausführungsform.
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In
diesem Fall wird die Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale gesteuert, auf einem maximalen Pegel während einer
Periode seit einer Zeitgebung der Beurteilung, dass die empfangenen
Bedarfssignale nicht erfasst werden, bis zu einer Zeitgebung der
Beurteilung, dass die empfangenen Bedarfssignale erfasst werden,
gesteuert (die Periode 91). Ferner wird die Übertragungsfrequenz der Bedarfssignale
gesteuert, niedriger als der maximale Pegel während einer Periode vor der
Zeitgebung der Beurteilung, dass die empfangenen Bedarfssignale nicht
erfasst werden (die Periode 90) und einer Periode nach der Zeitgebung
der Beurteilung, dass die empfangenen Bedarfssignale erfasst werden,
nachdem die empfangenen Bedarfssignale nicht erfasst werden konnten,
zu sein.
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Wie
bereits in Bezug auf die fünfte
Ausführungsform,
die oben stehend beschrieben ist, erwähnt, weisen bei den Funkkanälen, die
bei der Mobilkommunikation verwendet werden, ein Aufwärtskanal
und ein Abwärtskanal
in hohem Maße
korrelative Übertragungsqualitäten auf,
so dass dann, wenn die Empfangsqualität so niedrig ist, dass die
Bedarfssignale an einer Station nicht erfasst werden können, die
Empfangsqualität
wahrscheinlich an der anderen Station ebenso niedrig ist.
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Aus
diesem Grund wird in dieser sechsten Ausführungsform angenommen, dass
die Empfangsqualität
an der Korrespondenzstation wahrscheinlich niedrig ist, wenn die
Bedarfssignale an der eigenen Station nicht erfasst werden können, und
die Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale wird angehoben, um so die Übertragungsqualität des Funkkanals,
der von der eigenen Station übertragen
wird, zu verbessern, und um dadurch die Empfangsqualität an der Korrespondenzstation
zu verbessern. Umgekehrt wird angenommen, dass die Empfangsqualität an der Korrespondenzstation
wahrscheinlich hoch ist, wenn die Bedarfssignale an der eigenen
Station empfangen werden können,
und die Übertragungsfrequenz der
Bedarfssignale wird abgesenkt, um so eine unnötige Zunahme eines Betrags
einer Störleistung
zu verhindern, und um dadurch eine unnötige Abnahme einer Systemkapazität zu verhindern.
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Als
nächstes
wird die siebte Ausführungsform
eines Signalübertragungsverfahrens
in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung im Detail beschrieben werden.
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In
dieser siebten Ausführungsform
extrahiert die Bedarfssignal-Extraktionseinheit 20 die
empfangenen Bedarfssignale, und die Empfangsfrequenz-Messeinheit 21 misst
die Empfangsfrequenz der empfangenen Bedarfssignale und übermittelt
das Messergebnis an die Steuereinheit 23 zu einer geeigneten
Zeitgebung. Dann spezifiziert die Steuereinheit 23 eine Übertragungsfrequenz,
die identisch zu der gemessenen Empfangsfrequenz ist, zu der Signalformat-Bildungseinheit 12 als
die Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale, die von der eigenen Station zu übertragen
sind. Dann bildet, wenn kein zu übertragendes Übertragungssignal
vorhanden ist, die Signalformat-Bildungseinheit 12 das
Signalformat durch ein Ausdünnen
der Bedarfssignale, um so die Übertragungsfrequenz
zu verwirklichen, wie sie von der Steuereinheit 23 spezifiziert
ist.
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In
den oben beschriebenen fünften
und sechsten Ausführungsformen
wird die Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale gemäß der Empfangsqualität oder der
Erfassung/Nicht-Erfassung der Bedarfssignale variiert. Jedoch weist
eine derartige Übertragungsfrequenzsteuerung
nur eine Wirkung eines Steuerns der Empfangsqualität an der
Korrespondenzstation auf, und es ist keine Wirkung zum Verbessern
der Empfangsqualität
an der eigenen Station vorhanden. In dieser Hinsicht wird in dieser siebten
Ausführungsform
die Übertragungsfrequenz der
Bedarfssignale, die von der eigenen Station zu übertragen sind, erhöht, wenn
die Empfangsqualität an
der eigenen Station niedrig ist, und dann erhöht die Korrespondenzstation
die Übertragungsfrequenz der
Bedarfssignale, die von der Korrespondenzstation zu übertragen
sind, in Übereinstimmung
mit der erhöhten
Empfangsfrequenz der Bedarfssignale, die von der eigenen Station übertragen
werden, so dass die Empfangsfrequenz der Bedarfssignale an der eigenen
Station daraufhin auch erhöht
wird und deswegen die Empfangsqualität an der eigenen Station verbessert
werden kann.
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Somit
ist es durch ein Kombinieren dieser siebten Ausführungsform mit entweder der
fünften oder
der sechsten Ausführungsform,
die oben beschrieben sind, möglich,
die Empfangsqualität
nicht nur an der Korrespondenzstation, sondern auch an der eigenen
Station zu verbessern.
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Außerdem besteht
auch ein Fall, bei welchem die Empfangsqualität an der Empfangsseite nicht
durch ein einfaches Anheben der Übertragungsfrequenz
der Bedarfssignale in einer Richtung verbessert werden kann, sondern
die Empfangsqualität
an der Empfangsseite kann durch ein Anheben der Übertragungsfrequenzen der Bedarfssignale
in beiden Richtungen verbessert werden, wie in einem Fall eines
Verwendens der Übertragungsleistungssteuerung,
die unten stehend beschrieben werden wird. Auch in einem derartigen
Fall ist diese siebte Ausführungsform
wirksam, weil die Übertragungsfrequenzen
der Bedarfssignale in beiden Richtungen automatisch angehoben werden
können.
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Als
nächstes
wird die achte Ausführungsform
eines Signalübertragungsverfahrens
in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung im Detail beschrieben werden.
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In
dieser achten Ausführungsform
schließt die
Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 Pilotsignale ein,
die beim Ausführen
der kohärenten
Fassung mit einer Interpolation an einer Empfangsseite zu verwenden
sind. Das Detail, das das Pilotsignal und die kohärente Erfassung
mit einer Interpolation betrifft, kann in der internationalen PCT-Anmeldungsveröffentlichung
Nr. WO95/35615 gefunden werden.
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In
Kürze ist
die kohärente
Erfassung mit einer Interpolation ein Verfahren, bei welchem bekannte
Pilotsignale in den Funkkanal bei einer vorgegebenen Frequenz eingefügt werden,
so dass eine Empfangsseite eine Ausbreitungsfunktion des Funkabschnitts
durch ein Empfangen der bekannten Pilotsignale abschätzen und
die kohärente
Erfassung auf der Grundlage der abgeschätzten Ausbreitungsfunktion
bezüglich
der Übertragungssignale,
die zwischen zwei Pilotsignalen platziert sind, ausführen kann.
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Hier
besteht, wenn kein Übertragungssignal zu übertragen
ist, kein Bedarf, die Ausbreitungsfunktion abzuschätzen, so
dass die Übertragung
der Pilotsignale bei einer hohen Übertragungsfrequenz eine unnötige Zunahme
eines Betrags einer Differenzleistung herbeiführt. Aus diesem Grund wird, wenn
kein zu übertragendes Übertragungssignal
vorhanden ist, ein Betrag einer Störleistung durch ein Absenken
der Übertragungsfrequenz
der Pilotsignale in dieser achten Ausführungsform verringert.
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Als
nächstes
wird die neunte Ausführungsform
eines Signalübertragungsverfahrens
bei einem CDMA-Mobilkommunikationssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung im Detail beschrieben werden.
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In
dieser neunten Ausführungsform
schließt die
Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 eine
Synchronisationsinformation ein, die zum Aufrechterhalten der Synchronisation
für einen
Signalempfang auf der Empfangsseite notwendig ist. Um den Funkkanal auf
der Empfangsseite zu empfangen, ist es notwendig, die Synchronisation
mit dem Funkkanal einzurichten. Hier ändert sich die Synchronisationszeitgebung,
wenn sich die Mobilstation bewegt, so dass es für die Empfangsseite notwendig
ist, der sich ändernden
Synchronisationszeitgebung zu folgen, und um der Synchronisationszeitgebung
zu folgen, ist es notwendig, dass der Funkkanal die Synchronisationsinformation
enthält,
die ein bekanntes Bitmuster aufweist.
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Wenn
eine hohe Übertragungsfrequenz
für die
Synchronisationsinformation verwendet wird, kann die Synchronisation
für einen
Signalempfang stabil auf der Empfangsseite aufrechterhalten werden,
wohingegen dann, wenn eine niedrige Übertragungsfrequenz für die Synchronisationsinformation verwendet
wird, die Empfangsqualität
des Funkkanals verschlechtert werden kann, da es für die Empfangsseite
einfacher wird, in einem Außer- Synchronisation-Zustand
zu sein. Jedoch ist es hinsichtlich der Tatsache, dass die Frequenzübertragung
der Synchronisationsinformation einen Betrag einer Störleistung
erhöht,
vorzuziehen, die Übertragungsfrequenz der
Bedarfssignale durch ein Tolerieren der Verschlechterung der Empfangsqualität abzusenken, wenn
kein zu übertragendes Übertragungssignal
vorhanden ist. In dieser Hinsicht ist die neunte Ausführungsform
wirksam, da die Übertragungsfrequenz der
Synchronisationsinformation abgesenkt wird, wenn in dieser neunten
Ausführungsform
kein zu übertragendes Übertragungssignal
vorhanden ist.
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Als
nächstes
wird die zehnte Ausführungsform
eines Signalübertragungsverfahrens
in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung im Detail beschrieben werden.
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In
dieser zehnten Ausführungsform
schließt die
Bedarfssignal-Erzeugungseinheit
eine Ordnungszahl ein, die zum Ausführen einer Ordnungssteuerung
zu einer Zeit einer Signalübertragung
oder eines Signalempfangs notwendig ist.
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Ein
beispielhafter Fall, der die Ordnungssteuerung erfordert, ist ein
Fall des Kombinierens des Soft-Handovers, der ein charakteristisches
Merkmal des CDMA-Mobilkommunikationssystems
ist. Zu einer Zeit des Soft-Handovers
führt eine
Mobilstation Kommunikationen mit einer Mehrzahl von Basisstationen
aus. In einer Aufwärtsrichtung
wird beispielsweise der Funkkanal, der von einer einzelnen Mobilstation
gesendet wird, an einer Mehrzahl von Basisstationen empfangen, und
die Empfangssignale dieser Mehrzahl von Basisstationen werden an
einer Station einer oberen Ebene der Basisstationen kombiniert,
um so ein Empfangssignal einer hohen Qualität zu erzeugen. Bei diesem Kombinieren
besteht keine Garantie, dass eine Mehrzahl von Empfangssignalen
aus einer Mehrzahl von Basisstationen gleichzeitig die Station der
oberen Ebene erreichen, so dass ein Bedarf besteht, eine Ordnungssteuerung auszuführen, um
sicherzustellen, das entsprechende Empfangssignal und eine Mehrzahl
von Empfangssignalen kombiniert werden. Zu diesem Zweck sendet die
Mobilstation einen Funkrahmen, an welchem die Ordnungszahl angebracht
ist, und die Station der oberen Ebene kombiniert eine Mehrzahl von
Rahmen, die die identische Ordnungszahl aufweisen, unter einer Mehrzahl
von Empfangssignalen aus einer Mehrzahl von Basisstationen. Auf
diese Weise ist es möglich,
eine in hohem Maße
zuverlässige
Verarbeitung auszuführen.
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Nun
genügt
es, die Ordnungssteuerung nur auszuführen, wenn ein zu übertragendes Übertragungssignal
vorhanden ist, und die Ordnungssteuerung ist unnötig, wenn kein zu übertragendes Übertragungssignal
vorhanden ist. Aus diesem Grund wird in dieser zehnten Ausführungsform
die Übertragungsfrequenz
der zu verwendenden Ordnungszahl in der Ordnungssteuerung abgesenkt,
wenn kein zu übertragendes Übertragungssignal
vorhanden ist, so dass es möglich
wird, eine unnötige
Zunahme eines Betrags einer Störleistung
zu verhindern.
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Als
nächstes
wird die elfte Ausführungsform eines
Signalübertragungsverfahrens
in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung im Detail beschrieben werden.
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In
dieser elften Ausführungsform
schließt
die Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 eine Übertragungsleistungs-Steuerinformation
ein, die notwendig zum Ausführen
einer Übertragungsleistungssteuerung
ist. Das Detail, das das Übertragungsleistungs-Steuerverfahren
betrifft, kann in dem US-Patent Nr. 5,056,109 gefunden werden.
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Gemäß diesem Übertragungsleistungs-Steuerverfahren
vergleicht die Vergleichseinheit 24 die Empfangsqualität der Bedarfssignale,
gemessen durch die Empfangsqualitäts-Messeinheit 22, mit einer vorgegebenen
Qualität
und benachrichtigt die Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 darüber, ob
die gemessene Empfangsqualität
niedriger als die vorgegebene Qualität oder höher als die vorgegebene Qualität ist. Im
Ansprechen darauf setzt die Bedarfssignal-Erzeugungseinheit 10 die Übertragungsleistungs-Steuerinformation,
die in den Bedarfssignalen einzuschließen ist, als ein Bit, das ein
Anheben der Übertragungsleistung
um einen vorgegebenen Wert anzeigt, wenn die gemessene Empfangsqualität niedriger
als die vorgegebene Empfangsqualität ist, oder als ein Bit, das
ein Absenken der Übertragungsleistung
um einen vorgegebenen Wert anzeigt, wenn die gemessene Empfangsqualität höher als
die vorgegebene Qualität
ist.
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Dann
empfängt
die Übertragungsleistungs-Bestimmungseinheit 25 der
Korrespondenzstation die Bedarfssignale aus der Bedarfssignal-Extraktionseinheit 20 und
bestimmt die Übertragungsleistung
als einen Wert, der höher
als ein gegenwärtiger
Wert um einen vorgeschriebenen Wert ist, wenn die Übertragungsleistungs-Steuerinformation,
die in den Bedarfssignalen enthalten ist, ein Bit ist, das ein Anheben
der Übertragungsleistung
um einen vorgegebenen Wert anzeigt, oder als ein Wert, der niedriger
als ein gegenwärtiger
Wert um einen vorgegebenen Wert ist, wenn die Übertragungsleistungs-Steuerinformation,
die in den Bedarfssignalen enthalten ist, ein Bit ist, das ein Absenken
der Übertragungsleistung
um einen vorgegebenen Wert anzeigt. Die Übertragungsleistungs-Bestimmungseinheit 25 übermittelt
dann den bestimmten Übertragungsleistungswert an
die Übertragungseinheit 15,
und im Ansprechen darauf erzeugt die Übertragungseinheit 15 die
Funkkanalübertragungssignale
durch ein Ausführen
einer geeigneten Verstärkung
zum Verwirklichen des übermittelten Übertragungsleistungswerts.
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Durch
den obigen Betrieb ist es möglich,
die Übertragungsleistung
so zu steuern, dass die Empfangsqualität der vorgegebenen Qualität folgt,
und deswegen ist es möglich, einen
Betrag einer Störleistung
durch ein Verringern einer unnötigen Übertragungsleistung
zu unterdrücken,
während
die vorgegebene Qualität
erfüllt
wird. Durch ein Ausführen
des Vergleichs der gemessenen Empfangsqualität mit der vorgegebenen Qualität und die Übertragung
der Übertragungsleistungs-Steuerinformation
einer höheren
Frequenz kann ein Fehler der Empfangsqualität bezüglich der vorgegebenen Qualität kleiner
ausgeführt
werden, so dass die Verschlechterung der Qualität oder eine unnötige Zunahme
eines Betrags einer Störleistung
verhindert werden können.
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Nun
weist, wenn kein zu übertragendes Übertragungssignal
vorhanden ist, auch ein großer Fehler
der Empfangsqualität
bezüglich
der vorgegebenen Qualität
einen kleinen Einfluss auf die Verschlechterung der Qualität oder die
Zunahme eines Betrags einer Störleistung
auf. Aus diesem Grund wird in dieser elften Ausführungsform die Übertragungsfrequenz
der Übertragungsleistungs-Steuerinformation
abgesenkt, wenn keine zu übertragende Übertragung
vorhanden ist, so dass es möglich
wird, eine unnötige
Zunahme eines Betrags einer Störleistung
zu verhindern.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass das oben beschriebene Signalübertragungsverfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung wirksam für
die Übertragungssignale
ist, die intermittierend übertragen
werden. Das Steuersignal wird nämlich
nicht übertragen, während die
Steuersignalverarbeitung an einer Mobilstation oder einer Basisstation
ausgeführt
wird, so dass das Steuersignal ein intermittierend übertragenes
Signal ist, und deswegen kann die vorliegende Erfindung wirksam
auf die Übertragung
des Steuersignals angewandt werden. Ferner ist das Benutzersignal,
das durch die Paketübertragung
zu übertragen ist,
auch in intermittierend übertragenes
Signal, und deswegen kann die vorliegende Erfindung wirksam auf
die Übertragung
des Benutzersignals angewandt werden. Beispielsweise kann die vorliegende
Erfindung auf die Übertragung
einer Benutzerinformation unter Verwendung eines IP-Pakets angewandt
werden, wie es in dem Internet verwendet wird, das sich in den letzten
Jahren schnell verbreitete. Hier wird das IP-Paket nur übertragen,
wenn ein bestimmter Betriebsschritt an einem Endgerät durch
einen Benutzer ausgeführt
wird, so dass es ein intermittierend übertragenes Signal ist. Neben
dieser Übertragung und
Verwendung des IP-Pakets
kann die Übertragung
der Benutzerinformation unter Verwendung des anderen Paketprotokolls,
wie etwa X.25, auch die intermittierende Übertragung sein, so dass die
vorliegende Erfindung wirksam auf die Paketübertragung im Allgemeinen anwendbar
ist.
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Es
sei auch darauf hingewiesen, dass neben jenen bereits erwähnten viele
Modifikationen und Variationen der obigen Ausführungsformen ausgeführt werden
können,
ohne von den neuen und vorteilhaften Merkmalen der vorliegenden
Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist es beabsichtigt, dass sämtliche
derartige Modifikationen und Variationen in den Umfang der angehängten Ansprüche eingeschlossen
sind.