DE69816680T2 - Ferrofluidsensor - Google Patents
Ferrofluidsensor Download PDFInfo
- Publication number
- DE69816680T2 DE69816680T2 DE69816680T DE69816680T DE69816680T2 DE 69816680 T2 DE69816680 T2 DE 69816680T2 DE 69816680 T DE69816680 T DE 69816680T DE 69816680 T DE69816680 T DE 69816680T DE 69816680 T2 DE69816680 T2 DE 69816680T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ferrofluid
- housing
- sensor
- magnet
- magnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C9/00—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
- G01C9/10—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using rolling bodies, e.g. spheres, cylinders, mercury droplets
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
- G01P15/105—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by magnetically sensitive devices
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
- G01P15/11—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by inductive pick-up
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C9/00—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
- G01C9/02—Details
- G01C9/06—Electric or photoelectric indication or reading means
- G01C2009/064—Electric or photoelectric indication or reading means inductive
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C9/00—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
- G01C9/10—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using rolling bodies, e.g. spheres, cylinders, mercury droplets
- G01C2009/102—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using rolling bodies, e.g. spheres, cylinders, mercury droplets cylinders
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C9/00—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
- G01C9/18—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
- G01C2009/187—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids magnetic, e.g. ferromagnetic
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
- Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Soft Magnetic Materials (AREA)
- Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)
Description
- Bereich der Erfindung
- Diese Erfindung betrifft eine Ferrofluidsensor-Untergruppe, die für die Erkennung und Messung von Vibrationen, Beschleunigung und Neigung verwendet werden kann.
- Hintergrund der Erfindung
- Sensoren bzw. Messwandler können verwendet werden, um zahlreiche unterschiedliche Bedingungen zu messen, wie zum Beispiel Vibrationen, Beschleunigung und Neigung. Sensor-Unterbaugruppen stehen in zahlreichen verschiedenen Formen zur Auswahl, wie zum Beispiel in mechanischen, elektrischen und Ferrofluid-Ausführungen. Mechanische Vibrations- und Beschleunigungssensoren verwenden Schwunggewichte oder bewegliche Elemente. Elektrische Sensoren können Quecksilberstangen oder Auslegerbalken verwenden, um einen elektrischen Kontakt herzustellen oder zu unterbrechen. In einem auf Quecksilber basierenden Sensor ist das Quecksilber in einem Glasgefäß luftdicht eingeschlossen. Auf Grund einer hohen Oberflächenspannung bleibt das Quecksilber nicht im Glasgefäß stecken, sondern reagiert rasch auf geringfügige Vibrationen. Das Quecksilber hat jedoch den Nachteil, ein gefährliches Material zu sein.
- Eine Art einer Ferrofluidsensor-Untergruppe des Standes der Technik besteht aus einem axial ge polten Dauermagneten, der sich in einem nicht magnetischen Gehäuse befindet, das vollständig mit einem Ferrofluid gefüllt ist, wie dies in
1 dargestellt ist und im US-Patent Nr. 4,667,414 diskutiert wird. Das Ferrofluid1 ist eine Kolloidmischung aus Magnetpartikeln, die in einem flüssigen Träger, wie zum Beispiel Öl, suspendiert sind. Diese Partikel sind mit einem oberflächenaktiven Mittel beschichtet, so dass der Träger die Partikel benetzt und in Suspension hält. Das Ferrofluid1 ist im nicht magnetischen Gehäuse2 eingeschlossen, welches einen Mechanismus besitzt, der eine Ausdehnung des Ferrofluids ermöglicht (in1 nicht dargestellt). So kann das Gehäuse2 zum Beispiel flexible Membranen umfassen. Der Magnet3 kann sich innerhalb des Gehäuses2 frei bewegen und wird im Gehäuse2 vom Ferrofluid1 schwebend gehalten, welches in dem vom Magneten3 erzeugten Magnetfeld festgehalten wird. - Die Bewegung des Magneten
3 kann durch Induktionsspulen (nicht dargestellt) erkannt werden, welche um das Gehäuse2 gewickelt sind, oder durch ein Hall-Element (nicht dargestellt). Mit einer entsprechenden elektronischen Signalverarbeitung kann die Neigung oder Beschleunigung des Magneten3 gemessen werden. - Wenngleich ein solches Gerät relativ einfach ist und in vielen Fällen auch gut funktioniert, ist das Ferrofluid
1 im Allgemeinen auf Grund des Ölträgers relativ viskos. Die Viskosität des Ferrofluids1 erzeugt einen Viskositätswiderstand, der auf den Magneten3 einwirkt, und erhöht dadurch die Ansprechzeit des Geräts. Da die Viskosität des Ferrofluids eine Funktion der Temperatur ist, ist die An sprechzeit temperaturabhängig. Darüber hinaus kommt es im Laufe der Zeit auf Grund der Ablagerung von Ferrofluid-Partikeln auf der Magnetoberfläche zu einer Zunahme der Masse des Magneten3 . Dies beeinträchtigt die Kalibrierung des Geräts. - Zur Beseitigung dieser Probleme wird häufig die in
2 dargestellte Konfiguration verwendet. Diese Konfiguration wird im Detail im US-Patent Nr. 5,452,520 beschrieben. Der in diesem Gerät enthaltene Magnet3 wird in einem Gehäuse oder Rohr2 durch zwei Ferrofluidringe1 ,4 zentriert, die sich an beiden Enden des Magneten3 befinden und vom Magnetfeld gehalten werden. Zwischen dem Magneten3 und dem Gehäuse2 gibt es keinen physischen Kontakt. Der Magnet3 kann sich frei und ohne Reibung bewegen, da die Ferrofluidringe1 ,4 als reibungsloses Lager innerhalb des Gehäuses2 wirken. Die Ferrofluidringe1 ,4 bilden darüber hinaus auch Niederdruckdichtungen zwischen dem Magneten3 und den Wänden des Gehäuses2 . Demgemäß besitzen die Enden des Gehäuses2 im allgemeinen kleine Öffnungen5 ,6 , um Luftdruck abzulassen, der sich auf Grund der Bewegung des Magneten3 bildet. - Dieses Gerät weist die oben diskutierten Probleme hinsichtlich Ansprechzeit und Kalibrierung nicht auf. Wenn sich jedoch der Magnet
3 bewegt, hinterlässt er einen dünnen Ferrofluid-Film, der sich auf Grund der Oberflächenspannung an der Wand des Gehäuses2 anlegt. Schlussendlich wird das Ferrofluid in den Ferrofluidringen1 ,4 aufgebraucht, und die vom Ferrofluid erzeugte Schwebekraft verringert sich. Wenn das Gehäuse2 relativ lang ist, so dass der Magnet3 einen weiten Weg zurücklegt oder sich der Magnet3 schnell bewegt, kann ein wesentlicher Anteil des Ferrofluids bei jedem zurückgelegten Weg des Magneten3 durch das Gehäuse2 aus den Ferrofluidringen1 ,4 verlorengehen, wodurch die Ferrofluidringe1 ,4 rasch entleert werden. Wenn die Ringe1 ,4 ausreichend entleert sind, kann der Magnet3 nicht mehr in Schwebe gehalten werden, was zu einem Ausfall des Geräts führt. Darüber hinaus kann mit der Zeit Ferrofluid durch die Entlüftungsöffnungen5 ,6 im Gehäuse verlorengehen, was zu einer verkürzten Lebenszeit des Produkts führt. - Es ist daher wünschenswert, die Ansprechzeit von Ferrofluidsensoren zu verkürzen und gleichzeitig deren Lebenszeit zu verlängern
- Zusammenfassung der Erfindung
- Eine gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruierte Ferrofluidsensor-Baugruppe umfasst einen Permanentmagneten, der in einem hermetisch abgeschlossenen Gehäuse von Ferrofluidringen gehalten wird, die sich an beiden Enden des Magneten befinden. Das Gehäuse ist allerdings so groß, dass die Ferrofluidringe das Ende des Magneten nicht gegen die Wandungen des Gehäuses abdichten. Die Gehäusewände sind mit einem dünnen Film einer nicht mischbaren Flüssigkeit beschichtet, auf welchem sich die Ferrofluidringe bewegen.
- Da das Gehäuse abgedichtet ist, kann es zu keinen Verdampfungsverlusten des Ferrofluids kommen. Wenn sich der Magnet bewegt, wird kein Ferrofluid-Restfilm an der Oberfläche des Gehäuses gebildet, da sich das Ferrofluid auf dem dünnen Film einer bevorzugten Benetzungsflüssigkeit bewegt und nicht die Oberfläche der Gehäusewandungen benetzt. Der Magnet wird von den zwei Ferrofluidringen dauerhaft in Schwebe gehalten und bewegt sich reibungslos, ohne dass es mit der Zeit zu einer Verschlechterung kommt.
- Gemäß einer Ausführungsform ist das Gehäuse mit einer nicht magnetischen Flüssigkeit gefüllt, die nicht mit dem Ferrofluid mischbar ist. Die nicht magnetische Flüssigkeit benetzt die Wände des Gehäuses und bildet dadurch eine Oberfläche, so dass sich das Ferrofluid auf dem dünnen Film der nicht magnetischen Oberfläche bewegt. Bei der Auswahl der nicht magnetischen Flüssigkeit wird darauf geachtet, dass sie eine niedrige Viskosität besitzt, so dass der Magnet eine viel kürzere Ansprechzeit besitzt als das Gerät des Standes der Technik, welches mit Ferrofluid gefüllt ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine schematische Zeichnung einer Ferrofluidsensor-Untergruppe des Standes der Technik, welche vollständig mit Ferrofluid gefüllt ist, um einen Sensormagneten in Schwebe zu halten. -
2 ist eine schematische Zeichnung einer anderen Ferrofluidsensor-Untergruppe des Standes der Technik, welche Ferrofluidringe verwendet, um den Magneten in Schwebe zu halten. -
3 ist eine schematische Zeichnung einer Ferrofluidsensor-Untergruppe, welche gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und Ferrofluidringe verwendet, um den Sensor in einem Gehäuse in Schwebe zu halten, das mit einer niedrigviskosen Flüssigkeit gefüllt ist. -
4 ist eine schematische Zeichnung einer Ferrofluidsensor-Untergruppe, die nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, welche die Erkennung der Position des Sensormagneten durch Induktionsspulen zeigt. -
5 ist eine schematische Zeichnung einer Ferrofluidsensor-Untergruppe, die nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, welche die Erkennung der Position des Sensormagneten durch Hall-Effekt-Bauelemente zeigt. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Wie in
3 dargestellt, umschließt ein hermetisch abgeschlossenes Gehäuse2 einen axial polarisierten Permanentmagneten3 und eine nicht magnetische Flüssigkeit7 . Der Magnet3 wird im Gehäuse2 von den Ferrofluidringen1 und4 gehalten, die sich an beiden Enden des Magneten befinden, sowie von der Schwebekraft, die vom Ferrofluid erzeugt wird. Die Ringe1 ,4 werden von dem vom Magneten3 erzeugten Magnetfeld an den Enden des Magnets3 gehalten. Das Gehäuse2 ist jedoch so groß, dass die Ferrofluidringe1 ,4 die Enden des Magneten3 nicht gegen die Wandung des nicht magnetischen Gehäuses2 abdichten, welches aus Glas oder Plastik hergestellt sein kann. Wenn sich daher der Magnet3 bewegt, kann sich auch die Flüssigkeit7 frei rund um den Magneten bewegen. - Das Gehäuse
2 ist mit einer nicht magnetischen Flüssigkeit7 gefüllt, welche mit dem Ferrofluid in den Ringen1 und4 nicht vermischbar ist. Die Ferrofluid-Trägerflüssigkeit vermischt sich mit dem Ferrofluid in den Ringen1 und4 nicht und reagiert mit diesem auch nicht chemisch. Daher bleiben die Kolloidstabilität und die physikalischen Eigenschaften des Ferrofluids unverändert, wenn es mit der Flüssigkeit7 in Kontakt kommt. Die nicht magnetische Flüssigkeit7 benetzt vorzugsweise die Innenwände des Gehäuses, so dass sich die Ferrofluidringe1 und4 , welche andernfalls an der trockenen Wand des Gehäuses. stecken bleiben würden, nun auf dem dünnen Film der nicht magnetischen Flüssigkeit7 bewegen. Alternativ dazu könnte ein anderer nicht benetzender Film an den Innenwänden des Gehäuses verwendet werden. Ein solches Material kann zum Beispiel einen Film aus TEFLON(r) oder ein anderes geeignetes Schmiermittel umfassen. - Für die Flüssigkeit
7 können vielerlei Arten von nicht magnetischen Flüssigkeiten verwendet werden. Wasser ist dabei die bevorzugte Flüssigkeit. Da es allerdings einen hohen Gefrierpunkt (0°C) besitzt, sollte das Wasser mit einem Alkohol gemischt werden, wie zum Beispiel mit Isopropanol, der einen Gefrierpunkt von –89,5°C besitzt. Der Temperaturbereich der Sensor-Untergruppe kann dadurch auf tiefe Temperaturen erweitert werden. Wasser ist mit einer typischen Ferrofluid-Trägerflüssigkeit unmischbar. Eine solche Trägerflüssigkeit könnte eine Fluorkohlenstoffflüssigkeit mit einem niedrigen Molekulargewicht sein, die chemisch als Perfluorpolyether bekannt ist. - Da das Gehäuse
2 abgedichtet ist, kann es zu keinen Verdampfungsverlusten des Ferrofluids kommen. Darüber hinaus bildet sich bei der Bewegung des Magneten3 kein Restfilm aus Ferrofluid auf der Oberfläche des Gehäuses1 von den Ferrofluidringen1 und4 . Der Magnet3 wird von den zwei Ferrofluidringen1 und4 dauerhaft in Schwebe gehalten, ohne dass es mit der Zeit zu einer Verschlechterung kommt. -
4 zeigt einen Mechanismus für die Erkennung der Position des Sensormagneten. Die Ferrofluidsensor-Baugruppe ist gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung in der selben Weise konstruiert, wie dies in3 dargestellt ist. Sie umfasst einen Permanentmagneten3 , der in einem hermetisch abgedichteten Gehäuse2 von Ferrofluidringen1 und4 gehalten wird, welche sich an beiden Enden des Magneten3 befinden. Das Gehäuse2 ist mit einer nicht magnetischen Flüssigkeit7 gefüllt, welche mit dem Ferrofluid in den Ringen1 und4 nicht vermischbar ist.4 zeigt Induktionsspulen8 , die rund um das Gehäuse2 angeordnet sind, und welche die Position des Sensormagneten3 erkennen. - Die Position des Magneten in der Sensor-Untergruppe beeinflusst die Induktanz der Spule
8 , wodurch ein elektrisches Signal erzeugt wird, welches von der Position des Magneten3 abhängt. Eine herkömmliche elektronische Verarbeitung dieses Signals führt zu Informationen über die Vibrationsstärke oder Neigung des Gehäuses2 . -
5 zeigt eine Ausführungsform, in der die Position des Sensormagneten3 von Hall-Effekt-Bauelementen9 und10 erkannt wird. Diese arbeiten nach herkömmlicher Weise, um Änderungen im Magnetfeld zu erkennen, das vom Magneten3 erzeugt wird, und auf diese Weise dessen Position zu bestimmen. - Es wurde ein Test mit einer Untergruppe durchgeführt, deren Gehäuse
2 aus einer Glasröhre mit einer Länge von 40 mm, einem Außendurchmesser von 8 mm und einem Innendurchmesser von 6 mm bestand. Das Ge häuserohr2 war an einem Ende geschlossen. Als nicht magnetische Flüssigkeit7 wurde eine Mischung von 50 zu 50 nach Volumen aus deionisiertem Wasser und Isopropanol verwendet. Der Magnet3 bestand aus einem axial polarisierten, zylindrischen Alnico 5-Magneten mit einer Länge von 11 mm und einem Durchmesser von 2,5 mm. Das Ferrofluid in den Ringen1 und4 bestand aus einem auf Fluorkohlenstoff beruhenden Ferrofluid mit einer Magnetisierung von 325 Gauß und einer Viskosität von weniger als 5 cP bei 27°C. - Das Gehäuserohr
2 wurde zuerst mit der 50/50 Mischung7 aus Wasser und Isopropanol zwei Mal gespült und anschließend mit der 50/50 Mischung7 aus Wasser und Isopropanol gefüllt. Der Magnet3 wurde mit der Mischung7 gereinigt. Der Magnet3 wurde mit Heptan und Isopropanol gereinigt, um Unreinheiten zu beseitigen, und anschließend in das Rohr2 gegeben. Ungefähr25 Mikroliter des Ferrofluids wurden zu jedem Pol des Magneten mit einem Mikrodispenser hinzugegeben. Das offene Ende des Rohrs2 wurde anschließend mit einem Stopfen abgedichtet. Es wurde jedoch eine kleine Luftblase innerhalb des Rohrs2 belassen, um eine Ausdehnung der Mischung7 zu ermöglichen. - Die zuvor beschriebene Gruppe wurde über einen Zeitraum von sechs Monaten getestet, um herauszufinden, ob die Kolloidstabilität des Ferrofluids durch die unvermischbare Mischung
7 beeinflusst wurde. Weiters wurde in diesem Zeitraum auch geprüft, ob sich das Ferrofluid mit der Mischung7 mit der Zeit vermischt. Durch weitere Tests wurde überprüft, ob durch die Bewegung des Magneten ein Ferrofluid-Film auf der Wand des Rohrs gebildet wird. Es traten allerdings keine dieser Probleme in der Baugruppe auf. Der Magnet sprach am Ende der Testdauer genauso rasch auf Vibrationen an wie am ersten Tag der Testdauer. - Diese zuvor beschriebene Baugruppe wurde auch als Ersatz als Vibrationssensor für einen auf Quecksilber basierenden Sensor getestet, und es hat sich gezeigt, dass dies ein geeigneter Ersatz ist. Der Magnet in der Baugruppe bietet eine ähnlich hohe Leitfähigkeit wie das Quecksilber, und die Schwebekraft des Magneten, welche auf die Ferrofluids in Gegenwart der niedrigviskosen, unvermischbaren Flüssigkeit einwirkt, ermöglicht eine ebenso reibungslose Bewegung des Magneten, wie die reibungslose Bewegung der Quecksilberstange.
- Wenngleich die Erfindung im Hinblick auf verschiedene bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, versteht es sich doch von selbst, dass die zuvor genannten wie auch andere Änderungen an Form und Einzelheiten im Umfang der Erfindung liegen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
- So können zum Beispiel Gehäuse und Magnet eine andere Form aufweisen, auch wenn diese Elemente hier als zylindrisch beschrieben wurden. Diese und andere offensichtliche Modifikationen sind im Umfang der folgenden Ansprüche enthalten.
Claims (12)
- Ein Ferrofluid-Sensor mit einem hermetisch abgeschlossenen Gehäuse (
2 ), das eine Innenwandung mit einer inneren Dimension aufweist, mit einem Permanentmagnet (3 ), der ein Paar Pole (N, S) aufweist zur Erzeugung eines Magnetfeldes, mit Ferrofluidringen (1 ,4 ), die den Magnet (3 ) tragen, wobei der Magnet (3 ) im Gehäuse beweglich ist, und mit einem Detektor (8 ) zum Feststellen einer Position des Magneten in dem Gehäuse (2 ), gekennzeichnet dadurch, dass die Innenwandung des Gehäuses mit einem Material beschichtet ist, das für Ferrofluid nichtbenetzend ist, und dass die Ferrofluidringe (1 ,4 ) an jedem der Magnetpole (N, S) angeordnet sind, jeder Ferrofluidring (1 ,4 ) besteht aus Ferrofluid, das durch das Magnetfeld an seinem Ort gehalten wird, und weist eine äußere Dimension auf, die kleiner ist als die Dimension der Innenwandung des Gehäuses, so dass die Ferrofluidringe die Magnetpole (N, S) gegenüber dem Gehäuse (2 ) nicht abdichten. - Der Ferrofluid-Sensor nach Anspruch 1, worin des Gehäuse mit einer nichtmagnetischen Flüssigkeit (
7 ) gefüllt ist, die mit dem Ferrofluid (1 ,4 ) nicht mischbar ist. - Der Ferrofluid-Sensor nach Anspruch 2, worin das nichtbenetzende Material eine Schicht der Flüssigkeit (
7 ) auf der Innenwandung des Gehäuses umfasst. - Der Ferrofluid-Sensor nach Anspruch 2, worin das Ferrofluid (
1 ,4 ) magnetische Partikel umfasst, die in einer Trägerflüssigkeit mit einer Viskosität suspendiert sind, und worin die nichtmagnetische Flüssigkeit (7 ) eine viskosität aufweist, die geringer ist als die Viskosität des Ferrofluids. - Der Ferrofluid-Sensor nach Anspruch 4, worin die Trägerflüssigkeit Perfluorpolyether mit niedrigem Molekulargewicht enthält.
- Der Ferrofluid-Sensor nach Anspruch 2–5, worin die nichtmagnetische Flüssigkeit (
7 ) eine Mischung aus Wasser und Alkohol ist. - Der Ferrofluid-Sensor nach Anspruch 1, worin der Magnet (
3 ) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. - Der Ferrofluid-Sensor nach Anspruch 1, worin das Gehäuse (
2 ) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. - Der Ferrofluid-Sensor nach Anspruch 1, worin der Detektor (
8 ) wenigstens eine induktive Spule umfasst, die das Gehäuse (2 ) umgibt. - Der Ferrofluid-Sensor nach Anspruch 1, worin der Detektor wenigstens einen Halleffekt-Sensor (
9 ) umfasst. - Der Ferrofluid-Sensor nach Anspruch 1, worin der Detektor ein optischer Detektor ist.
- Der Ferrofluid-Sensor nach einem der vorausgehenden Ansprüche, worin das Gehäuse (
2 ) nichtmagnetisch ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US799121 | 1997-02-11 | ||
US08/799,121 US5780741A (en) | 1997-02-11 | 1997-02-11 | Sensor employing a sliding magnet suspended on ferrofluid |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69816680D1 DE69816680D1 (de) | 2003-09-04 |
DE69816680T2 true DE69816680T2 (de) | 2004-06-03 |
Family
ID=25175086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69816680T Expired - Fee Related DE69816680T2 (de) | 1997-02-11 | 1998-01-26 | Ferrofluidsensor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5780741A (de) |
EP (1) | EP0857945B1 (de) |
JP (1) | JPH10239096A (de) |
DE (1) | DE69816680T2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006007900A1 (de) * | 2006-02-18 | 2007-09-06 | Stefan Gräf | Ferrofluid-Neigungs- oder -Beschleunigungssensor |
Families Citing this family (42)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19942363C2 (de) * | 1999-09-04 | 2002-01-31 | Bayerische Motoren Werke Ag | Induktiver Beschleunigungssensor |
US7191652B2 (en) * | 2000-02-24 | 2007-03-20 | Innalabs Technologies, Inc. | Magnetofluidic accelerometer with partial filling of cavity with magnetic fluid |
US7296469B2 (en) * | 2000-02-24 | 2007-11-20 | Innalabs Technologies, Inc. | Magnetofluidic accelerometer with active suspension |
US6374673B1 (en) | 2000-03-01 | 2002-04-23 | Texas Components Corporation | Velocity sensor |
WO2001073449A1 (fr) * | 2000-03-27 | 2001-10-04 | Shozo Hirayama | Accelerometre triaxial utilisant un fluide magnetique |
US7222433B2 (en) * | 2002-01-23 | 2007-05-29 | Autonnic Research, Inc. | Electromagnetic inclinometer |
US6768230B2 (en) | 2002-02-19 | 2004-07-27 | Rockwell Scientific Licensing, Llc | Multiple magnet transducer |
US7288860B2 (en) * | 2002-02-19 | 2007-10-30 | Teledyne Licensing, Inc. | Magnetic transducer with ferrofluid end bearings |
US6812598B2 (en) * | 2002-02-19 | 2004-11-02 | Rockwell Scientific Licensing, Llc | Multiple magnet transducer with differential magnetic strengths |
US6812583B2 (en) * | 2002-02-19 | 2004-11-02 | Rockwell Scientific Licensing, Llc | Electrical generator with ferrofluid bearings |
US6628017B1 (en) * | 2002-08-06 | 2003-09-30 | Jacob Chass | Ferrofluidic, electromagnetic power supply |
US7009310B2 (en) * | 2004-01-12 | 2006-03-07 | Rockwell Scientific Licensing, Llc | Autonomous power source |
US7143648B2 (en) * | 2004-09-29 | 2006-12-05 | Ferrolabs, Inc. | Magnetofluidic accelerometer with capacitive sensing of inertial body position |
KR101189717B1 (ko) * | 2005-08-17 | 2012-10-10 | 가부시키가이샤 지-데바이스 | 소형 경사 및 진동 센서와 그 제조 방법 |
DE102006061198B4 (de) * | 2006-05-31 | 2019-07-18 | Asm Automation Sensorik Messtechnik Gmbh | Neigungssensor |
JP2008209235A (ja) * | 2007-02-26 | 2008-09-11 | Nohmi Bosai Ltd | 加速度センサ |
JP2008209234A (ja) * | 2007-02-26 | 2008-09-11 | Nohmi Bosai Ltd | 加速度センサ |
US20090212645A1 (en) * | 2008-02-27 | 2009-08-27 | Infineon Technologies Ag | Electronic device for harvesting energy |
DE102009006368B3 (de) * | 2009-01-28 | 2010-07-01 | Asm Automation Sensorik Messtechnik Gmbh | Neigungssensor |
US8056246B1 (en) * | 2010-07-19 | 2011-11-15 | National Semiconductor Corporation | Ferrofluidic orientation sensor and method of forming the sensor |
DE102010061898B4 (de) * | 2010-11-24 | 2016-07-07 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Druckmittler und Druckmessaufnehmer mit einem Druckmittler |
US9250070B2 (en) | 2011-11-16 | 2016-02-02 | Keith Robert Wootten | Rugged three-axis inclinometer |
AU2013408286B2 (en) | 2013-12-19 | 2016-11-17 | Halliburton Energy Services, Inc. | Self-assembling packer |
NO347228B1 (en) | 2013-12-19 | 2023-07-17 | Halliburton Energy Services Inc | Intervention Tool for Delivering Self-Assembling Repair Fluid |
EP3047099A1 (de) | 2013-12-30 | 2016-07-27 | Halliburton Energy Services, Inc. | Ferrofluidwerkzeug zur erweiterung magnetischer felder in einem bohrloch |
EP3027851A1 (de) | 2013-12-30 | 2016-06-08 | Halliburton Energy Services, Inc. | Ferrofluidwerkzeug zur bereitstellung modifizierbarer strukturen in bohrlöchern |
MX2016004698A (es) | 2013-12-30 | 2016-12-02 | Halliburton Energy Services Inc | Herramienta de ferrofluido para influenciar las vias conductoras de electricidad en un pozo. |
MX2016006952A (es) | 2013-12-30 | 2016-09-27 | Halliburton Energy Services Inc | Herramienta de ferrofluido para el aislamiento de objetos en un pozo. |
WO2015178878A1 (en) * | 2014-05-19 | 2015-11-26 | Halliburton Energy Services, Inc. | Optical magnetic field sensor units for a downhole environment |
US10876378B2 (en) | 2015-06-30 | 2020-12-29 | Halliburton Energy Services, Inc. | Outflow control device for creating a packer |
CN105527459A (zh) * | 2016-02-04 | 2016-04-27 | 河北工业大学 | 一种霍尔式磁性液体加速度传感器 |
CN106838089B (zh) * | 2016-12-14 | 2019-03-01 | 北京交通大学 | 一种未充满型磁性液体一阶浮力原理减振器 |
RU171502U1 (ru) * | 2017-03-21 | 2017-06-02 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Ивановский государственный энергетический университет имени В.И. Ленина" (ИГЭУ) | Магнитожидкостное устройство для определения угла наклона |
CN107064833A (zh) * | 2017-04-18 | 2017-08-18 | 蔡立汉 | 一种简易的旋磁测验器 |
US10620335B2 (en) | 2017-05-02 | 2020-04-14 | Ascension Technology Corporation | Rotating frequencies of transmitters |
US10779892B2 (en) | 2017-08-10 | 2020-09-22 | Northern Digital Inc. | Tracking a cylindrical opening |
US11529193B2 (en) | 2017-08-10 | 2022-12-20 | Northern Digital Inc. | Tracking a sensor that includes a ferrofluid |
CN107631719A (zh) * | 2017-08-24 | 2018-01-26 | 云南靖创液态金属热控技术研发有限公司 | 一种基于液态金属的倾角传感器 |
CN109738051B (zh) * | 2018-12-28 | 2021-08-06 | 重庆工商大学 | 一种磁流变液自适应超声传感器及检测方法 |
CN113295262A (zh) * | 2021-04-16 | 2021-08-24 | 北京交通大学 | 一种基于磁性液体的柔性可穿戴传感装置 |
CN114047250B (zh) * | 2021-11-25 | 2023-03-17 | 西安电子科技大学 | 金属管道裂纹检测传感器及检测方法 |
SE545560C2 (en) * | 2022-11-07 | 2023-10-24 | Husqvarna Ab | System for determining an orientation of an inertial-magnetic measurement unit using magnetic fluid |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8424053D0 (en) * | 1984-09-22 | 1984-10-31 | Russell M K | Direction-finding devices |
US4706498A (en) * | 1985-09-23 | 1987-11-17 | Ferrotec, Inc. | Apparatus and method for measuring movement |
JPH0697236B2 (ja) * | 1987-05-30 | 1994-11-30 | 株式会社日本自動車部品総合研究所 | 加速度センサ |
US5452520A (en) * | 1994-03-14 | 1995-09-26 | Ferrofluidics Corporation | Ferrofluid inclinometer |
-
1997
- 1997-02-11 US US08/799,121 patent/US5780741A/en not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-01-26 DE DE69816680T patent/DE69816680T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1998-01-26 EP EP98101263A patent/EP0857945B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-02-10 JP JP10046293A patent/JPH10239096A/ja not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006007900A1 (de) * | 2006-02-18 | 2007-09-06 | Stefan Gräf | Ferrofluid-Neigungs- oder -Beschleunigungssensor |
DE102006007900B4 (de) * | 2006-02-18 | 2008-04-03 | Stefan Gräf | Ferrofluid-Neigungs- oder -Beschleunigungssensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0857945A2 (de) | 1998-08-12 |
DE69816680D1 (de) | 2003-09-04 |
EP0857945B1 (de) | 2003-07-30 |
US5780741A (en) | 1998-07-14 |
JPH10239096A (ja) | 1998-09-11 |
EP0857945A3 (de) | 2000-03-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69816680T2 (de) | Ferrofluidsensor | |
DE19819348A1 (de) | Ferrofluid-Sensor | |
DE3545630C2 (de) | ||
DE2612553A1 (de) | Linearbeschleunigungsmesser | |
Graham et al. | Stress‐induced magnetizations of some rocks with analyzed magnetic minerals | |
DE102006061198A1 (de) | Neigungssensor | |
DE2553454C3 (de) | Permanentmagnetische Anzeigevorrichtung, vornehmlich für Strömungsmesser | |
DE1648338B2 (de) | Gerät zum Messen physikalischer Materialeigenschaften mit einseitig eingespanntem federndem Materialprüfelement | |
EP2604984A2 (de) | Magnetbaugruppe für ein Kernmagnetisches Durchflussmessgerät | |
DE2650294A1 (de) | Magnetische kupplung fuer geraete zur niveau-, druck- oder stroemungsueberwachung fluessiger oder gasfoermiger medien | |
DE2632042B2 (de) | Induktive Strömungssonde zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit und des Gasvolumenanteils eines Flüssigmetallstromes | |
US3546586A (en) | Meter movement utilizing magnetic fluid for damping | |
AT512463B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Krafterfassung | |
US4227409A (en) | Flowmeter | |
KR920004845A (ko) | 가속도센서의 제작방법 | |
DE19639060C2 (de) | Schwebekörper-Durchflußmesser | |
DE8409882U1 (de) | Vorrichtung zum anzeigen der stellung eines beweglichen gegenstandes, insbesondere eines fluessigkeitsstandes | |
DE3843160A1 (de) | Sensor zur messung eines weges oder eines bewegungsverhaltens | |
DE2601279A1 (de) | Fluessigkeitsniveausensor | |
US3212341A (en) | Accelerometer apparatus | |
DE2241095C3 (de) | Meßumformer für einen Druck- und Durchflußmengenmesser | |
EP0242406B1 (de) | Beschleunigungsaufnehmer sowie Verfahren zur Herstellung eines Beschleunigungsaufnehmers | |
SU1642316A1 (ru) | Способ определени устойчивости магнитных жидкостей | |
DE1498482C3 (de) | Induktions Durchflußmesser | |
CN114910664A (zh) | 一种磁性液体加速度传感器 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FERROTEC (USA) CORP., NASHUA, N.H., US |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |