DE19819348A1 - Ferrofluid-Sensor - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ferrofluid-Sensor-
Einrichtung, die zum Feststellen und Messen von Vibrationen,
Beschleunigungen und Kippbewegungen geeignet ist.
Sensoren oder Meßwertgeber können zur Feststellung und
Messung einer Vielzahl von Zuständen verwendet werden,
einschließlich Vibrationen, Beschleunigungen und
Kippbewegungen und dergl. Mechanische Vibrations- und
Beschleunigungssensoren verwenden Pendel oder bewegliche
Elemente. Elektrische Sensoren verwenden Quecksilberperlen
oder Auslegerarme zur Herstellung oder Unterbrechung eines
elektrischen Kontakts. In einem auf der Verwendung von
Quecksilber beruhenden Sensor wird das Quecksilber in einem
versiegelten Glasgefäß angeordnet. Durch die hohe
Oberflächenspannung haftet das Quecksilber nicht am Glasgefäß,
sondern reagiert schnell auf geringe Vibrationen. Quecksilber
hat jedoch den Nachteil, ein gefährliches Material zu sein.
Eine bekannte Ferrofluid-Sensoreinrichtung besteht aus
einem axial polarisierten Permanentmagnet, der in einem
nichtmagnetischen Gehäuse angeordnet ist, das vollständig mit
Ferrofluid gefüllt ist, wie in Fig. 1 dargestellt und im
Detail im US Patent 4,667,414 offenbart ist. Das Ferrofluid 1
ist eine kolloidale Mischung von magnetischen Partikeln in
einem flüssigen Träger wie z. B. Öl. Die Partikel sind mit
einem Surfactant beschichtet und werden in Suspension in der
Trägerflüssigkeit gehalten. Das Ferrofluid 1 ist in dem
nichtmagnetischen Gehäuse 2 versiegelt, das einen (in Fig. 1
nicht dargestellten) Mechanismus aufweist, der es dem
Ferrofluid gestattet, sich auszudehnen. Das Gehäuse 2 kann
z. B. flexible Membranen aufnehmen. Ein Magnet 3 ist im Gehäuse
frei beweglich und schwimmt im Ferrofluid, das in dem vom
Magnet 3 erzeugten Magnetfeld eingeschlossen wird.
Die Bewegung des Magneten 3 kann durch das Gehäuse 2
umgebende induktive Spulen oder durch ein Hall-Element (nicht
gezeigt) festgestellt und angezeigt werden. Mit einer
geeigneten elektronischen Signalverarbeitung kann die Neigung
oder Beschleunigung des Gehäuses 2 gemessen werden.
Solche Einrichtungen sind relativ einfach und arbeiten
auf vielen Einsatzgebieten zufriedenstellend. Durch die
Verwendung von Öl als Trägerflüssigkeit ist jedoch das
Ferrofluid 1 im allgemeinen ziemlich zähflüssig. Die
Zähflüssigkeit des Ferrofluids 1 erzeugt einen Widerstand für
den Magnet 3 und reduziert damit die Antwortzeit der
Einrichtung. Da die Zähflüssigkeit des Ferrofluids eine
Funktion der Temperatur ist, ist die Antwortzeit zudem
temperaturabhängig. Des weiteren tritt über die Zeit eine
leichte Erhöhung der Masse des Magneten 3 ein als Folge einer
Sedimentation von Ferrofluid-Partikeln auf der Oberfläche des
Magneten. Dies beeinträchtigt die Kalibrierung der
Einrichtung.
Zur Vermeidung dieser Probleme wird oft eine Einrichtung
benutzt, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist und die im
US Patent 5,452,520 offenbart ist. In dieser Einrichtung ist ein
Magnet 3 in einem Gehäuse oder einer Röhre 2 zentriert durch
zwei Ferrofluid-Ringe 1, 4, die sich an den Enden des
Magneten 3 befinden und durch das Magnetfeld gehalten werden.
Es besteht kein physikalischer Kontakt zwischen dem Magneten 3
und dem Gehäuse 2. Der Magnet 3 kann im Inneren des Gehäuses
frei gleiten durch die Ferrofluid-Ringe, die als reibungslose
Lager wirken. Die Ferrofluid-Ringe bilden auch Niedrigdruck-
Versieglungen zwischen dem Magneten 3 und den Wänden des
Gehäuses 2. An den Enden des Gehäuses 2 befinden sich kleine
Öffnungen 5, 6, durch die ein mit der Bewegung des Magneten 3
entstehender Luftdruck abgebaut werden kann.
Diese bekannte Einrichtung weist zwar nicht die oben
genannten Probleme der Antwortzeit und der Kalibrierung auf.
Bei der Bewegung des Magneten 3 hinterläßt dieser jedoch eine
dünne Schicht von Ferrofluid, das aufgrund der
Oberflächenspannung an der Wandung des Gehäuses 2 haften
bleibt. Hierdurch wird das Ferrofluid in den Ringen 1, 4
allmählich entleert, und die von den Ferrofluid-Ringen
erzeugte Kraft, die ein freies Schweben des Magneten 3
bewirkt, verringert sich. Wenn das Gehäuse 2 relativ lang ist,
so daß auch die Auslenkung des Magneten 3 lang ist, oder wenn
der Magnet 3 schnelle Bewegungen aus führt, kann während der
Bewegung des Magneten 3 im Gehäuse eine bedeutender Menge des
Ferrofluid aus den Ferrofluid-Ringen 1, 4 verloren gehen,
wodurch eine schnelle Entleerung der Ferrofluid-Ringe
eintritt. Sind die Ringe ausreichend entleert, kann der Magnet
nicht länger frei schweben, was zu einer fehlerhaften Funktion
der Einrichtung führt. Zudem kann über die Zeit Ferrofluid
durch die Lüftungsöffnungen 5, 6 verloren gehen, wodurch sich
insgesamt eine kurze Lebensdauer der Einrichtung ergibt. Es
besteht daher die Forderung, einerseits die Antwortzeit von
Einrichtungen dieser Art zu reduzieren und andererseits ihre
Lebensdauer zu Verlängern.
Zur Lösung dieser Probleme existiert bereits ein älterer
Vorschlag der Anmelderin (US Patentanmeldung mit Titel
"Ferrofluid-Sensor", angemeldet am 11.02.1997, Ser. Nr.
08/799,121, und europäische Patentanmeldung 98 101 263.6),
wonach eine Ferrofluid-Sensor-Einrichtung einen
Permanentmagnet aufweist, der in einem hermetisch versiegelten
Gehäuse durch Ferrofluid-Ringe an seinen Enden getragen wird.
Das Gehäuse ist mit einer nichtmagnetischen Flüssigkeit
gefüllt, die mit dem Ferrofluid nicht vermischbar ist und die
Wandungen des Gehäuses benetzt, so daß das Ferrofluid auf
einem dünnen Film der nichtmagnetischen Flüssigkeit gleitet.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterentwicklung
dieses Vorschlags dar. Die Merkmale der Erfindung sind in den
Ansprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist ein versiegeltes
Gehäuse auf, das ein bewegliches Ferrofluid enthält, welches
von den Innenwänden des Gehäuses durch ein Isolationsmaterial
getrennt ist. Das Isoliermaterial bildet eine Schicht zwischen
dem Induktivitätskern-Material und den Wänden des Gehäuses und
verhindert einen Kontakt zwischen beiden. Ein Detektor dient
zum Feststellen der Position des Ferrofluid in dem Gehäuse.
Da das Gehäuse versiegelt ist, entstehen keine
Verdampfungsverluste des Ferrofluids. Bei der Bewegung des
Magneten entsteht auch kein Restfilm von Ferrofluid auf der
Oberfläche des Gehäuses, da sich das Ferrofluid auf einer
dünnen Schicht aus Isoliermaterial bewegt und nicht mit den
Gehäusewandungen in Berührung kommt.
Nachfolgend sind verschiedene Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bekannten
ferrofluidischen Sensoreinrichtung, die vollständig
mit Ferrofluid gefüllt ist zur Aufnahme eines
Sensormagneten;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer anderen bekannten
ferrofluidischen Sensoreinrichtung, die
Ferrofluid-Ringe verwendet, um den Sensormagneten im Schwebezustand zu halten;
Ferrofluid-Ringe verwendet, um den Sensormagneten im Schwebezustand zu halten;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Ferrofluid-
Sensoreinrichtung, die Ferrofluid-Ringe verwendet, um
den Sensormagneten in einem mit einer Flüssigkeit
geringer Viskosität gefüllten Gehäuse im
Schwebezustand zu halten;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Ferrofluid-
Sensoreinrichtung nach Fig. 3 mit induktiven Spulen;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Ferrofluid-
Sensoreinrichtung nach Fig. 3 mit Hall-Effekt-
Einrichtungen;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Ferrofluid-
Sensoreinrichtung, die ein Ferrofluid, das als
alleiniges Induktivitätskern-Material wirkt, und eine
einzelne Induktivitätsspule aufweist;
Fig. 7A eine schematische Darstellung einer Ferrofluid-
Sensoreinrichtung, die ein Ferrofluid, das als
alleiniges Induktivitätskern-Material wirkt, und zwei
Induktivitätsspulen aufweist; und
Fig. 7B eine schematische Darstellung einer Ferrofluid-
Sensoreinrichtung nach Fig. 7B in einer geneigten
Anordnung.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, umschließt ein hermetisch
versiegeltes Gehäuse 2 ein bewegliches Induktivitätskern-
Material 3 und ein Isoliermaterial 7. Der bewegliche
Induktivitätskern 3 kann ein axial polarisierter
Permanentmagnet sein. Das Isoliermaterial 7 ist eine
nichtmagnetische Flüssigkeit. Der Magnet 3 wird im Gehäuse 2
durch Ferrofluid-Ringe 1 und 4 an den Enden des Magneten
und durch die Schwebekraft getragen, die durch das Ferrofluid
erzeugt wird. Die Ringe 1, 4 werden an ihrem Ort am Ende des
Magneten 3 durch das Magnetfeld gehalten, das vom Magneten 3
erzeugt wird. Das Gehäuse ist jedoch groß genug, um zu
verhindern, daß die Ferrrofluid-Ringe 1, 4 die Enden des
Magneten gegenüber den Wänden des Gehäuses 2 versiegeln, das
aus einem nichtmagnetischen Material wie Glas oder Plastik
besteht. Wenn sich daher der Magnet 3 bewegt, kann sich auch
die Flüssigkeit 7 frei um den Magneten 3 bewegen.
Das Gehäuse 2 ist mit der nichtmagnetischen Flüssigkeit 7
gefüllt, die mit dem Ferrofluid in den Ringen 1 und 4 nicht
vermischbar ist. Es findet weder eine Vermischung der
Ferrofluid-Trägerflüssigkeit mit dem Ferrofluid in den Ringen
1 und 4, noch eine chemische Reaktion zwischen beiden statt.
Die kolloidale Stabilität und die physikalischen Eigenschaften
des Ferrofluids bleiben daher unverändert, wenn es sich in
Kontakt mit der Flüssigkeit 7 befindet. Die nichtmagnetische
Flüssigkeit 7 benetzt vorzugsweise die Innenwände des Gehäuses
2, so daß das Ferrofluid in den Ringen 1 und 4, das sonst an
den trockenen Wänden der Gehäuses haften würde, frei auf der
dünnen Schicht (Film) der nichtmagnetischen Flüssigkeit
gleiten kann. Die dünne Schicht aus nichtmagnetischer
Flüssigkeit 7 kann im Minimum eine Dicke von einem Molekül der
Flüssigkeit haben. Alternativ könnte ein anderer
nichtbenetzender Film verwendet werden, wie z. B. ein Film aus
TEFLON (R) oder einer anderen geeigneten Beschichtung.
Viele Arten von nichtmagnetischen Flüssigkeiten können als
Flüssigkeit 7 Verwendung finden. Wasser ist die bevorzugte
Flüssigkeit. Wegen der hohen Gefriertemperatur von Wasser
(0 Grad C) wird eine Mischung von Wasser mit Propanol
(Isopropylalkohol), das eine Gefriertemperatur von etwa
-89,5 Grad C aufweist, oder einem anderen geeigneten Alkohol
vorgezogen. Der Temperaturbereich der Sensoreinrichtung kann
auf diese Weise in Richtung niedriger Temperaturen ausgeweitet
werden. Wasser ist unvermischbar mit einer typischen
auf Ölbasis hergestellten Ferrofluid-Trägerflüssigkeit. Solch
ein Ferrofluid kann auf einem Fluorkohlenstoff mit niedrigem
Molekulargewicht basieren, der als Perfluorpolyether bekannt
ist.
Da das Gehäuse 2 versiegelt ist, erfolgen keine
Verdampfungsverluste des Ferrofluid-Trägers. Des weiteren
bleibt bei einer Bewegung des Magneten 3 kein Restfilm von
Ferrofluid von den Ferrofluid-Ringen 1 und 4 auf der
Oberfläche des Gehäuses 2 zurück. Der Magnet 3 wird durch die
zwei Ferrofluid-Ringe 1 und 4 permanent im Schwebezustand
gehalten ohne daß mit der Zeit eine Verschlechterung dieses
Zustandes eintritt.
Die Fig. 4 zeigt eine Anordnung zum Abfühlen der Position
des Sensormagneten 3. Die Ferrofluid-Sensor-Einrichtung von
Fig. 4 ist so aufgebaut wie die Einrichtung von Fig. 3 und
enthält einen Permanentmagnet 3, der in einem hermetisch
versiegelten Gehäuse 2 durch zwei Ferrofluid-Ringe 1 und 4 an
seinen beiden Enden getragen wird. Das Gehäuse 2 ist mit einer
nichtmagnetischen Flüssigkeit 7 gefüllt, die mit dem
Ferrofluid in den Ringen 1 und 4 nicht vermischbar ist. Um das
Gehäuse 2 ist eine induktive Spule 8 angeordnet, die die
Position des Sensormagneten 3 abfühlt.
Die Position des Magneten 3 in der Einrichtung von Fig. 4
beeinflußt die Induktivität der Spule 8, wodurch ein
elektrisches Signal erzeugt wird, das von der Position des
Magneten 3 abhängt. Herkömmliche elektronische
Verarbeitung dieses Signals liefert Information über den
Vibrationspegel oder die Neigung des Gehäuses 2.
Die Fig. 5 zeigt eine Einrichtung, in der die Position
des Sensormagneten 3 durch Hall-Effekt-Elemente 9 und 10
abgetastet wird. Diese Elemente arbeiten in herkömmlicher
Weise, um Änderungen in dem Magnetfeld festzustellen, das
durch den Magnet 3 erzeugt wird, und sie bestimmen damit
dessen Position.
Eine Einrichtung der beschriebenen Art wurde hergestellt
und getestet unter Verwendung von einem Glasrohr als Gehäuse 2
mit einer Länge von 40 mm, einem Außendurchmesser von 8 mm
und einem Innendurchmesser von 6 mm. Das Gehäuse 2 wurde an
einem Ende verschlossen. Die nichtmagnetische Flüssigkeit 7
war eine Mischung mit 50/50 Volumenanteilen von entionisiertem
Wasser und Propanol. Der Magnet 3 bestand aus einem axial
polarisiertem zylindrischen Alnico 5 Magnet mit einer Länge
von 11 mm und einem Durchmesser von 2,5 mm. Das Ferrofluid in
den Ringen 1 und 4 bestand aus einem auf Fluorkohlenstoff
basierten Ferrofluid mit einer Magnetisierung von 325 Gauß und
einer Viskosität von weniger als 5 cP bei 27°C.
Das Gehäuse 2 wurde zunächst mit der 50/50 Wasser/Propanol
Mischung zweimal gespült und danach mit der
50/50 Wasser/Propanol Mischung 7 gefüllt. Der Magnet 3 wurde
mit der Mischung gereinigt. Der Magnet 3 wurde mit Heptan und
Propanol gereinigt, um Unreinheiten zu entfernen, und danach
im Inneren des Gehäuses 2 angeordnet. Etwa 25 Mikroliter
Ferrofluid wurde an jedem Pol des Magneten mittels eines
Mikrospenders hinzugefügt. Daraufhin wurde das offene Ende der
Röhre 2 mit einem Stopfen versiegelt. Es wurde jedoch eine
kleine Luftblase in Inneren der Röhre 2 belassen, um eine
Ausdehnung der Mischung 7 zu ermöglichen.
Die beschriebene Einrichtung wurde über einen Zeitraum von
sechs Monaten getestet, um zu bestimmen, ob die kolloidale
Stabilität des Ferrofluid durch die Flüssigkeit 7
beeinträchtigt wird. Die Einrichtung stand auch unter
Beobachtung, um zu bestimmen, ob zwischen dem Ferrofluid und
der Flüssigkeit 7 über die Zeit eine Vermischung eintritt. Des
weiteren wurden Prüfungen durchgeführt, um zu bestimmen, ob
die Bewegung des Magneten einen dünnen Film von Ferrofluid auf
der Wandung der Röhre beläßt. Der Test ergab, daß keines
der Probleme in der getesteten Einrichtung aufgetreten ist.
Der Magnet wies am Ende der Testperiode die gleiche
Ansprechempfindlichkeit für Vibrationen auf wie am Anfang der
Testperiode.
Die beschriebene Einrichtung wurde auch als Ersatz eines
mit Quecksilber arbeitenden Vibrationssensors getestet, und es
wurde festgestellt, daß die Einrichtung ein geeigneter Ersatz
für einen solchen Sensor ist. Der Magnet in der Einrichtung
weist eine hohe Leitfähigkeit auf ähnlich der hohen
Leitfähigkeit von Quecksilber, und der Schwebezustand des
Magneten auf den Ferrofluid-Ringen in Anwesenheit der
unvermischbaren Flüssigkeit niedriger Viskosität ergibt eine
Beweglichkeit des Magneten ähnlich der reibungsarmen
Bewegung des Quecksilberpfropfens.
Die Fig. 6, 7A und 7B zeigen eine andere
Ausführungsform der Erfindung, worin das Induktivitätskern-
Material ein Ferrofluid ist. Diese Ausführungsform weist
keinen Magnet auf. Der Sensor enthält ein Ferrofluid 3, das
vorzugsweise ein Volumen von etwa der Hälfte von dem des
Gehäuses 2 besitzt. Während der Herstellung wird die
Innenwandung des Gehäuses 2 mit einer dünnen Schicht von
Isoliermaterial 7 beschichtet, bevor das Ferrofluid 3
hinzugefügt wird. Danach wird das Ferrofluid 3 in das Gehäuse
2 gefüllt, wobei das Ferrofluid von den Innenwänden des
Gehäuses 2 isoliert bleibt. Da das Ferrofluid 3 unvermischbar
mit dem Isoliermaterial 7 ist und schwerer (weil dichter) als
dieses ist, sinkt es im wesentlichen auf den Boden des
Gehäuses 2 ab. Dennoch kommt das Ferrofluid 3 nicht in Kontakt
mit den Innenwänden des Gehäuses 2, weil es die Schicht
Isoliermaterial 7 auf den Innenwänden nicht durchdringen kann.
Zur Erreichung einer hohen Wirksamkeit sollte die Schicht eine
Dicke von wenigstens einem Molekül des Isoliermaterials 7
aufweisen. Dementsprechend sollte bei einer Bewegung des
Ferrofluid 3 in dem Gehäuse 2 kein Restfilm von Ferrofluid 3
auf der Innenwand des Gehäuses 2 zurückbleiben.
Die Fig. 6 zeigt eine erste Einrichtung dieser
alternativen Ausführungsform. Bei dieser Einrichtung enthält
das Gehäuse 2 das Ferrofluid 3, das Isoliermaterial 7 und eine
kleine Luftblase 10, die eine Expansion des Ferrofluids 3 und
des Isoliermaterials 7 gestattet. Die Einrichtung umfaßt
ferner eine einzelne Detektorspule 8 zur Anzeige einer
Bewegung des Ferrofluids 3 im Gehäuse 2. Die Fig. 7A und 7B
zeigen eine weitere Sensoreinrichtung der alternativen
Ausführungsform. Bei dieser Einrichtung umfaßt der Detektor
zwei Spulen 12 und ist damit besonders geeignet zur Anzeige
von Kippbewegungen. Die Induktivität der Spulen 8 und 12
ändert sich, wenn sich das Ferrofluid 3 im Gehäuse 2 der
Sensoreinrichtungen der Fig. 6, 7A und 7B bewegt. Die
Änderung kann durch herkömmliche elektronische
Abfühleinrichtungen angezeigt werden.
Während die Erfindung mit Bezug auf verschiedene
bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, können
Abwandlungen und andere Ausführungsformen von einem Fachmann
realisiert werden, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung,
wie er durch die Ansprüche definiert ist, verlassen wird.
Claims (14)
1. Eine Ferrofluid-Sensor-Einrichtung, gekennzeichnet durch:
ein geschlossenes Gehäuse (2), das Innenwände aufweist,
eine Beschichtung aus Isoliermaterial auf den Innenwänden,
ein in dem Gehäuse enthaltenes bewegliches Ferrofluid (3), das durch die Beschichtung aus Isoliermaterial von den Innenwänden des Gehäuses getrennt ist, und
einen Detektor (8) zum Feststellen einer Position des Ferrofluids in dem Gehäuse.
ein geschlossenes Gehäuse (2), das Innenwände aufweist,
eine Beschichtung aus Isoliermaterial auf den Innenwänden,
ein in dem Gehäuse enthaltenes bewegliches Ferrofluid (3), das durch die Beschichtung aus Isoliermaterial von den Innenwänden des Gehäuses getrennt ist, und
einen Detektor (8) zum Feststellen einer Position des Ferrofluids in dem Gehäuse.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Isoliermaterial (7) mit dem Ferrofluid (3) nicht
mischbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial (7) eine Schicht
auf den Innenwänden bildet, deren minimale Dicke der Dicke
eines einzelnen Moleküls des Isoliermaterials entspricht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ferrofluid (3) eine Dichte aufweist, und magnetische
Partikel enthält, die in einer Trägerflüssigkeit
schwimmen, und worin das Isoliermaterial (7) eine Dichte
aufweist, die geringer ist als die Dichte der
Trägerflüssigkeit.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Detektor (8) wenigstens eine Spule enthält, die das
Gehäuse umgibt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (2) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Isoliermaterial (7) eine nichtmagnetische Flüssigkeit
ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (2) hermetisch versiegelt ist.
9. Die Ferrofluid-Sensor-Einrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (2), das Innenwände aufweist,
eine Beschichtung aus Isoliermaterial (7) auf den Innenwänden des Gehäuses,
ein in dem Gehäuse enthaltenes bewegliches Induktivitätskern-Material (3), das durch die Beschichtung aus Isoliermaterial von den Innenwänden des Gehäuses getrennt ist, und
einen Detektor (8, 9, 10) zum Feststellen der Position des Induktivitätskern-Materials in dem Gehäuse.
ein Gehäuse (2), das Innenwände aufweist,
eine Beschichtung aus Isoliermaterial (7) auf den Innenwänden des Gehäuses,
ein in dem Gehäuse enthaltenes bewegliches Induktivitätskern-Material (3), das durch die Beschichtung aus Isoliermaterial von den Innenwänden des Gehäuses getrennt ist, und
einen Detektor (8, 9, 10) zum Feststellen der Position des Induktivitätskern-Materials in dem Gehäuse.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das induktivitätskern-Material (3) ein Ferrofluid enthält.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das induktivitätskern-Material (3)
einen Permanentmagneten und einen Ferrofluid-Ring (1, 4)
umfaßt und daß der Permanentmagnet einen Magnetpol
aufweist, an dem der Ferrofluid-Ring angeordnet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (2) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
13. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Isoliermaterial-Schicht (7) eine minimale Dicke
aufweist, die der Dicke eines einzelnen Moleküls des
Isoliermaterials entspricht.
14. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Isoliermaterial (7) mit dem Induktivitätskern-Material
(3) nicht mischbar ist.
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DE (1) | DE19819348A1 (de) |
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