DE10228219A1 - Durchflußmeßsensor - Google Patents

Durchflußmeßsensor

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DE10228219A1
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Klaus Hanl
Wolfgang Weber
Juergen Stasfurth
Matthias Hueppe
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
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Abstract

In einen Durchflussmesssensor 1 ist eine ein Flügelrad 4 tragende Kartusche 3 eingesetzt. Der Wasserdruck und Formtoleranzen sowie von außen auf das System einwirkende Kräfte und Biegemomente sollen das Drehverhalten des Flügelrades 4 nicht beeinflussen. Die Außenfläche 10 der Kartusche 3 ist von der Innenfläche 11 des Wasserraumes 20 beabstandet. Zur Abdichtung der Kartusche 3 gegenüber dem Wasserraum 20 ist ein Flansch 14 vorgesehen. Die Kartusche 3 ist in einem Führungsbereich 32 der Innenfläche 11 linienförmig oder punktförmig abgestützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Durchflussmesssensor zur Bestimmung der Durchflussmenge eines Mediums, insbesondere Flüssigkeiten, mit einem in einer Kartusche eingekauten Flügelrad, wobei die Kartusche in einen Wasserraum eines Gehäuses oder Gerätes austauschbar eingesetzt ist und der Wasserraum Anschlüsse zu mediumführenden Leitungen aufweist.
  • Ein Durchflussmesssensor ist aus der US 5 721 383 bekannt. Dort ist ein Flügelrad in einer wasserführenden Leitung so angebracht, dass es vom durchströmenden Medium radial bewegt ist. Ein Sensor misst die Drehbewegung des Flügelrades und überträgt die ermittelten Daten an eine Auswertungs- und Übertragungseinrichtung. Diese enthält einen Sender, über den sie die ermittelten Durchflussdaten an einen Empfänger schnurlos überträgt.
  • Eine Vorrichtung zur Ermittlung der Durchflussmenge eines Strömungsmediums ist weiterhin in der DE 39 40 280 C2 gezeigt.
  • Ein konisch und rohrförmig ausgebildetes Gehäuse ist mit einem fest angeordneten weichmagnetischen Kern sowie Primär- und Sekundärspulen ausgestattet. Über einen Staudruckkörper wird bei unterschiedlich starker Strömung die Positionsveränderung über magnetische Wegdetektierung bestimmt. Die Konizität des Gehäuses dient dabei dazu, den Staudruck in Abhängigkeit von der Position des Staudruckkörpers zu variieren, wodurch die Durchflussmenge messbar ist.
  • In der DE 41 11 001 A1 ist eine Vorrichtung zur Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit eines Mediums beschrieben, bei der in axialer Richtung ein Flügelrad angeordnet ist, dessen Flügel magnetisch sind, wodurch in einer im Bereich der Rohrwandung angeordneten Spule durch Drehbewegung des Flügelrades Spannungsimpulse induziert werden.
  • Von der Fa. Wellspring Wireless Utility Services, einzusehen in der homepage mit der Adresse "http:/ / www.wellspringwireless.com", ist ein Durchflussmesssystem bekannt, bei dem in einem wasserführenden Raum ein Durchflusssensor angeordnet ist, der durch seine Drehbewegung bei Wasserdurchfluss Signale an eine in einem an den wasserführenden Raum angrenzenden Trockenraum befindliche Elektronik überträgt. Eine Antenne sendet die ermittelten und von einer Elektronik aufbereiteten Daten an einen Empfänger.
  • Aus der DE 40 29 780 C2 ist ein Wasserdurchflussmesser mit einem Rotationskörper bekannt, der strahlenförmige Stifte aufweist, im Strömungsquerschnitt eines Gehäuses liegt und die Wasserströmung nur geringfügig verwirbelt. Der Wasserdurchflussmesser ist in einem Durchlauferhitzer angeordnet.
  • Die bekannten Vorrichtungen weisen Durchflussmesssensoren auf, bei denen der Wasserdruck und Formtoleranzen der Wandung des Wasserdurchflussmessers Auswirkungen insbesondere auf die mechanische Eigenschaften des Systems haben. Die durch den Wasserdruck auf die Vorrichtungen resultierende Formänderung der Bauteile führt zu inneren Spannungen sowie geometrischen Abweichungen, die beispielsweise zur Veränderung der Lagerposition führen können und somit eine erhöhte Reibung in den Lagern des Flügelrades und damit mangelnde Reproduzierbarkeit der Messergebnisse entstehen lassen. Formabweichungen der Wandung, die sich insbesondere bei verschachtelten und unsymmetrischen Gehäusen ergeben, wirken ebenfalls auf die Kartusche, in der das Flügelrad angeordnet ist, und verformen diese.
  • In der DE 44 45 976 A1 ist ein Durchflusszähler beschrieben, bei dem das Flügelrad einfach an seinem Messeinsatz ausbaubar und einbaubar sein soll. Der Messeinsatz soll möglichst geringe Druckverluste verursachen. Ein Teil des strömenden Mediums fließt außen an dem Messeinsatz vorbei. Aufgrund von Änderungen der Druckverhältnsse und bei unterschiedlichen Wasserströmungen entstehen Messfehler.
  • Aus der DE 39 09 722 A1 ist ein Woltmann-Flügelradzähler bekannt, dessen Flügelrad radial angeströmt wird. Infolge der Umlenkung der Wasserströmung kommt es zu hohen Druckverlusten.
  • In der DE 19 48 622 B2 ist ein Flüssigkeitszähler beschrieben. Der einschiebbare Messeinsatz ragt frei in das Zählergehäuse und ist mittels eines Halterings in einer Bohrung des Gehäuses geführt.
  • Die DE 42 18 812 A1 beschreibt ein Flügelrad eines Flüssigkeitszählers, das in besonderer Weise austariert ist.
  • Aus der DE 39 36 712 A1 ist eine Zählvorrichtung für Flüssigkeiten bekannt. Die Kartusche ist in ein Rohr des Zählergehäuses eingepasst und dort festgesetzt. Es kann dabei in der Praxis zu den oben genannten Störungen des Messergebnisses kommen.
  • Ein Flüssigkeitszähler mit einstückig aus Kunststoff gespritztem Kammermantel, Kammerdecke und Gehäuseoberteil ist aus der DE 199 63 076 C2 bekannt. Dabei ist der Kammermantel unter Ausbildung eines Zwischenraumes von der Gehäusewand beabstandet.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Messung des Durchflusses eines Mediums zu finden, die in Wasserräume einsetzbar ist, bei der der Wasserdruck des Wasserzuleitungssystems sowie Formtoleranzen und -änderungen des Wasserraumes und der Kartusche sich nicht auf das Drehverhalten des eigentlichen Durchflusssensors auswirken.
  • Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Formänderungen des Gehäuses eines Durchflussmesssensors sind dadurch vermieden, dass die Druckkräfte des statischen Druckes von der Wandung eines Wasserraumes aufgenommen sind. Die den eigentlichen Durchflusssensor haltende Kartusche ist so in den Wasserraum eingesetzt, dass die Außenflächen der Kartusche und die Innenflächen der Wandung des Wasserraumes beabstandet sind. Der sich ergebende Spalt bzw. Raum ist somit vom mit statischem Druck beaufschlagten Wasser gefüllt. Da die Wandung der Kartusche von Druckkräften des Durchflussmediums entkoppelt ist, kann sie dünnwandig ausgeführt werden. Bei sich änderndem Wasserdruck wird sich die Wandung des Wasserraumes verformen, nicht aber die Wandung der Kartusche. Keinesfalls wird es zu einer Formänderung der Kartusche kommen, da diese beidseitig vom Wasserdruck beaufschlagt ist. Durch den Spalt bzw. Raum können sich Maßtoleranzen der Wandung des Wasserraumes und der Kartusche nicht auf das Drehverhalten des Flügelrades auswirken.
  • Durch den speziell gestalteten Führungsbereich ist gewährleistet, dass dort einerseits die Kartusche sicher geführt wird und andererseits auch dort die Wandung der Kartusche innen und außen vom Wasserdruck beaufschlagt ist. Die Kartusche ist damit in dem Wasserraum freiliegend bzw. fliegend gelagert. Sie ist damit frei gegenüber der Wandung des Wasserraums, wodurch von vornherein bestehende oder sich im Betrieb ergebende Maßtoleranzen, Änderungen der Druckverhältnisse und von außen auf das System einwirkende Kräfte und Biegemomente sich praktisch nicht auf das Messergebnis auswirken.
  • Kräfte und/oder Biegemomente können von den an das Meßsystem angeschlossenen Rohren oder Leitungen auf das Gehäuse des Meßsystems übertragen werden. Durch diese Einwirkung verformt sich das Gehäuse auch im Durchströmungsbereich der Kartusche, jedoch bleibt die Einwirkung auf die Kartusche so gering, dass Abweichungen in der Messgenauigkeit vermieden sind.
  • Ein Flansch mit einer radialen Führung der Kartusche weist vorzugsweise eine flexible Dichtlippe auf, die sich an die Wandung einer Erweiterung des Wasserraumes anlegt. Dieser Kontaktbereich zwischen Dichtlippe und Wandung ist konisch ausgeführt. Die konische Fläche des Flansches steht dabei im Kontakt mit der konischen Fläche der Wandung, wobei die Kräfte, die für die Abdichtung nötig sind, durch Verformung der Dichtlippe und Reibung zwischen den Flächen des Durchflussmesssensors mit dem wasserführenden System aufgebracht sind. Meßfehler verursachende Wasserströme an der Kartusche vorbei sind somit vermieden. Durch die Positionierung des Flansches in etwa auf der Mitte des zylindrischen Wasserraumes sind die Druckeinflüsse durch den inneren Druckverlust am Flügelrad weiter minimiert.
  • Um die Kartusche im Wasserraum zu positionieren, sind radial verteilt Abstandshalter in Form von Warzen oder Rasthaken an der Kartuschen-Außenseite angebracht. Diese stehen im Kontakt mit der Innenfläche bzw. Aussparungen der Innenfläche der Wandung. Zur Positionierung reicht ein Rasthaken aus, vorteilhaft ist jedoch eine radiale Verteilung von Rasthaken oder Warzen am Umfang, wodurch auch Kippmomente der Kartusche aufgefangen werden können. Weiterhin dienen die Rasthaken zur Transportsicherung. Es wird erreicht, dass die Kartuschen im Gehäuse formschlüssig festgehalten sind.
  • Zur einfachen Funktionskontrolle des Durchflusssensors ist die Kartusche transparent ausgeführt, wodurch auf optischem Weg festgestellt werden kann, ob sich das Flügelrad dreht. Das Anlaufverhalten ist z. B. kontrollierbar, indem bei beginnendem Wasserdurchfluss überwacht wird, wann sich das Flügelrad anfängt zu drehen.
  • In der Kartusche enthalten sind zwei Lagerböcke, zwischen denen das Flügelrad drehbar aufgenommen ist. Die in die Lagerböcke eingesetzten Lagerbuchsen bestehen vorzugsweise aus Teflon und die Achsen des Flügelrades aus Polyamid, wodurch sehr gute Trocken- und Nasslauf-Eigenschaften erreicht sind. Die Lagerbuchsen sind auf ihrer Stirnseite ballig ausgebildet, wogegen die Achse des Flügelrades stirnseitig plan ist. Zur weiteren Optimierung des Reibverhaltens weist das Teflon-Lager einen 15%igen Grafitanteil auf.
  • Die Reibungskräfte, insbesondere Axialreibungen, können durch die Anpassung der Gewichtskraft des Flügelrades kompensiert werden. Durch Materialien mit einer von der Dichte des Grundmaterials des Flügelrades abweichenden Dichte ist eine Gewichtskraft des Flügelrades wirksam. In einer vorteilhaften Abstimmung ist die Gewichtskraft genauso groß wie die durch das durchfließende Medium hervorgerufene Axialkraft, wodurch die wirkenden Axialkräfte kompensiert sind. Dazu ist eine Anordnung des Durchflussmessbereiches in weitgehend senkrechter Position notwendig.
  • Damit die Drehbewegung sensorisch erfasst werden kann, ist das Flügelrad ganz oder teilweise aus magnetisierbaren Stoffen hergestellt. Dem Kunststoff, aus dem es hergestellt ist, sind somit magnetisierbare Stoffanteile zugemengt. Zur exakten und stromsparenden Erfassung der vom Flügelrad erzeugten Impulse ist ein Sensor, z. B. Hallsensor, dem Flügelrad - von den Wandungen des Wasserraumes und der Kartusche getrennt - zugeordnet. Durch die dünne Wandung der Kartusche von z. B. 1 mm liegt das impulsgebende Flügelrad und der impulserfassende Sensor nah zusammen.
  • Zur Aufnahme einer Elektronik mit Sendeeinrichtung und Stromversorgung ist ein vom Wasserraum getrennter, aber an diesen angrenzender Trockenraum am Durchflussmesssensor angeordnet. Zur Abdichtung ist dieser Trockenraum entweder an einem Deckel oder an den Randflächen des Gehäuses mit einer Dichtung ausgerüstet, mit dem Gehäuse verklebt oder ultraschallverschweißt. In vorteilhafter Weise ist diese Dichtung in einer Zwei- Komponenten-Spritztechnik hergestellt. Zur Fixierung und Positionierung eines mit der Elektronik verbundenen Sensors weist der Deckel oder das Gehäuse des Trockenraumes eine Rast- oder Federvorrichtung auf. Diese kann ebenfalls in Zwei-Komponenten- Spritztechnik oder aus dem Material des Deckels hergestellt sein. In einer vorteilhaften Weise ist die Federvorrichtung in Form einer Membran ausgelegt.
  • Im Trockenraum ist eine mit der Elektronik verbundene Antenne angeordnet, ohne dass dafür ein separater Raum gebildet ist. Die Anordnung der Antenne ist somit von außen nicht sichtbar. Eine Batterie dient zur Stromversorgung und ist ebenfalls im Trockenraum angeordnet.
  • Der Durchflussmesssensor ist als Funktionseinheit als Wasserzähler ausrüstbar oder z. B. in einem Durchlauferhitzer als Volumenstrom-Erfassungsgerät. Die Kartusche ist als Einsatz in beliebige Geräte oder Vorrichtungen einbaubar, bei denen ein Fluiddurchfluss gemessen werden soll.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 einen Durchflussmesssensor mit axialem Flügelrad in einem Wasserraum sowie in einem Trockenraum,
  • Fig. 2 den Durchflussmesssensor mit Spalt,
  • Fig. 3 den Flanschbereich der Kartusche vergrößert,
  • Fig. 4 den Trockenraum mit Federmembran und Elektronikplatine vergrößert,
  • Fig. 5 die Kartusche mit Lagerbock,
  • Fig. 6 die Kartusche mit Stegen, Lagerbock und Abstandhalter im Schnitt entlang der Linie VI-VI nach Fig. 5,
  • Fig. 7 den Bereich der Kartusche mit Lagerbock und Abstandhalter vergrößert,
  • Fig. 8 den Bereich der Kartusche mit Stegen und Zapfen vergrößert,
  • Fig. 9 den Flansch der Kartusche mit Absatz, Dichtlippe und konischer Fläche vergrößert,
  • Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X der Fig. 2,
  • Fig. 11 einen Teilschnitt längs der Linie X-X der Fig. 2 im Spaltbereich, gegenüber Fig. 2 vergrößert, und
  • Fig. 12 einen Teilschnitt längs der Linie XII-XII der Fig. 2 im Führungsbereich, gegenüber Fig. 2 vergrößert.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Durchflussmesssensor 1 ist durch ein Gehäuse 2 und eine Kartusche 3 mit Flügelrad 4 gebildet. Das Flügelrad 4 ist in einem ersten Lagerbock 6 und einem zweiten Lagerbock 5 drehbar gehalten. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der erste Lagerbock 6 innen fest über Stege 7 an die Kartusche 3 angeformt. Der zweite Lagerbock 5 ist in die Kartusche 3 austauschbar eingesetzt. Auch hier dienen Stege dazu, diesen Lagerbock 5 in der Kartusche radial und axial zu fixieren. In die Lagerböcke 5 und 6 sind Lager 24 eingesetzt, die eine ballige Lagerfläche 27 zur Reibungsminimierung aufweisen. Zur axialen Fixierung der Lager 24 weisen die Stege 7 weiterhin Zapfen 9 auf, die in nicht dargestellte Freimachungen im Lager 24 einrasten.
  • Die Außenfläche 10 der Kartusche 3 ist beabstandet von der Innenfläche 11 einer Wandung 12 des Gehäuses 2, wodurch sich ein Raum bzw. Spalt 13 zwischen der Wandung 12 und der Kartusche 3 ergibt. Der Flansch 14 weist einen Absatz 15 und eine flexible Dichtlippe 16 mit einer konischen Fläche 18 auf, die in der Erweiterung 8 an einer konischen Fläche 17 des Wasserraumes 20 anliegt. Durch Reibungskräfte zwischen den konischen Flächen 18 und 17 kann die Kartusche 3 in gewissem Maß fixiert und positioniert sein.
  • Durch Andruckkräfte, die nach der Montage der Vorrichtung an das Wasserleitungssystem auftreten, können am Flansch 14 ebenfalls die für die Dichtung nötigen Kräfte an der Dichtlippe 16 erzeugt werden. An der Kartusche 3 angeordnete Abstandshalter 19beabstanden und fixieren zusätzlich die Kartusche 3 an der Wandung 12.
  • Ein Trockenraum 21 grenzt - getrennt durch die Wandung 12 - an den Wasserraum 20 an. Der Trockenraum 21 ist durch einen Deckel 22 abgeschlossen. Die Randflächen 23 des Trockenraumes 21 weisen nicht dargestellte Dichtlippen auf. Im Trockenraum 21 ist eine Elektronikplatine 26 einbaubar. Über ein als Membranfeder 25 oder als einfaches Kunststoffstück mit schwingungsdämpfenden Eigenschaften ausgestaltetes elastisches Federelement ist die Elektronikplatine 26 im Trockenraum 21 fixiert und arretiert. Dadurch ist ein auf der Elektronikplatine 26 angeordneter Sensor 28, beispielsweise Hallsensor, im Trockenraum 21 an der Wandung 12 und fest zur Position des Flügelrades 4 angebracht.
  • Im Trockenraum 21 ist eine dem Betrieb der Elektronik der Elektronikplatine 26 dienende Batterie 37 angeordnet (vgl. Fig. 10). Für den Fall, dass die Batterie 37 ausgast, ist eine Überdrucksicherung vorgesehen. Diese ist auf einfache Weise dadurch gebildet, dass im Deckel 22 eine Bohrung 30 vorgesehen ist, die im Normalfall mit einem Klebeschild (Label) 31 überklebt ist. Beim Überschreiten eines definierten Nenndruckes, beispielsweise 1,5 bar, im Trockenraum 21, löst sich das Label 31. Die Klebeeigenschaften des Klebeschildes 31 sind so gewählt, dass diese Funktion in dem Temperaturbereich gewährleistet ist, für den der Durchflussmesser vorgesehen ist. Das Klebeschild 31 ist so gestaltet, dass es wasserdicht und hinreichend diffusionsdicht ist, so dass Luftfeuchtigkeit der Umgebung nicht in das Gehäuse 2 eindringen kann, so dass die Funktion der Elektronik und der Batterie nicht beeinträchtigt ist. Das Klebeschild 31 kann Informationen tragen, die für die Kennzeichnung des Durchflussmessers nötig sind.
  • Die Fig. 2, 11 und 12 zeigen eine besondere Lagerung der im wesentlichen zylindrischen Außenfläche 10 der Kartusche 3 an der Innenfläche 11 der Wandung 12 des Gehäuses 2.
  • Zwischen der Innenfläche 11 der Wandung 12 und der Außenfläche 10 der Kartusche 3 besteht in Längsrichtung der Kartusche 3 gesehen ein Führungsbereich 32 und ein Spaltbereich 33, der vom Raum 13 gebildet ist, welcher speziell ein zylindrischer Spalt zwischen der Innenfläche 11 und der Außenfläche 10 ist.
  • Der Führungsbereich 32 ist in Längsrichtung (vgl. Fig. 2) gesehen kürzer als der Spaltbereich 33. Die Länge des Führungsbereiches 32 beträgt beispielsweise 1/6 bis 1/2 der Länge des Spaltbereiches 33.
  • Im Führungsbereich 32 ist die Innenfläche 11 der Wandung 12 im Querschnitt (vgl. Fig. 12) mehreckig, in Fig. 12 sechseckig, gestaltet. Durch diese mehreckige, wenigstens dreieckige Gestaltung sind im wesentlichen linienförmige Stützzonen 34 gebildet, an denen sich die Außenfläche 10 der Kartusche 3 abstützt. Zwischen den Stützzonen 34 bestehen Zwischenzonen 35 bzw. Eckzonen 35, die zum Raum 13 bzw. dem Spaltbereich 33 offen sind, so dass der Wasserdruck auch im Bereich der Zwischenzonen 35 auf die Außenfläche 10 der Kartusche 3 wirkt.
  • Eine gleichwirkende Stützung der Außenfläche 10 der Kartusche 3 an der Innenfläche 11 der Wandung 12 des Raumes 13 lässt sich auch dadurch erreichen, dass im Führungsbereich 32 an der Außenfläche 10 der Kartusche 3 und/oder der Innenfläche 11 der Wandung 12 Höcker gestaltet sind, die etwa punktförmige Stützzonen 34 bilden.
  • Zwischen dem Führungsbereich 32 und dem Spaltbereich 33 sind an der Außenfläche 10 der Kartusche 3 die Abstandshalter 19 vorgesehen, die speziell von Rasthaken gebildet sind. Die Rasthaken 19 wirken mit Vorsprüngen 36 der Innenfläche 11 der Wandung 12 zusammen. Durch diese Verbindungsmittel ist erreicht, dass die Kartusche 3 in der Wandung 12 derart gehalten ist, dass sie sich unter Transportbedingungen nicht lösen kann. Die durch die Rasthaken 19 und die Vorsprünge 36 beschriebene Verbindung führt nicht zu einer Verspannung in Längsrichtung der Kartusche 3 im Betrieb.
  • Durch die beschriebene Anordnung der Kartusche 3 innerhalb der Wandung 12 ist die Kartusche 3 einerseits gegenüber der Wandung 12 mechanisch weitgehend entkoppelt, d. h. frei liegend bzw. frei fliegend, so dass es bei baulichen oder betriebsbedingten Toleranzen oder von außen auf das System einwirkende Kräfte oder Biegemomente nicht zu die Messergebnisse negativ beeinflussenden Verspannungen kommen kann. Andererseits oder trotzdem ist erreicht, dass die Kartusche 3 in allen Betriebszuständen sicher innerhalb der Wandung 12 so geführt ist, dass nicht Führungstoleranzen entstehen oder bestehen, die zu einer Verfälschung der Messergebnisse führen könnten.

Claims (21)

1. Durchflussmesssensor zur Bestimmung der Durchflussmenge eines Mediums, insbesondere Flüssigkeiten, mit einem in einer Kartusche eingebauten Flügelrad, wobei die Kartusche in einen Wasserraum eines Gehäuses oder Gerätes austauschbar eingesetzt ist und der Wasserraum Anschlüsse zu mediumführenden Leitungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (10) der Kartusche (3) von der Innenfläche (11) des Wasserraumes (20) unter Bildung eines schmalen Raumes (13) beabstandet ist, und dass zur Abdichtung der Kartusche (3) diese einen Flansch (14) aufweist, der in einer Erweiterung (8) des Wasserraumes (20) gelagert ist, und dass die Außenfläche (10) der Kartusche (3) anschließend an den Flansch (14) von einem im Vergleich zur Länge der Kartusche (3) kurzen Führungsbereich (32) der Innenfläche (11) des Wasserraumes (20) gestützt ist, wobei an der Innenfläche (11) im Führungsbereich (32) linienförmige oder punktförmige Stützzonen (34) vorgesehen sind und die zwischen den Stützzonen (34) liegenden Zwischenzonen (35) zu dem Raum (13) offen sind.
2. Durchflussmesssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine konische Fläche (18) des Flansches (14) in dichtendem Kontakt mit der konischen Fläche (17) der Erweiterung (8) steht.
3. Durchflussmesssensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche (3) aus einem transparenten oder teilweise transparenten Material besteht.
4. Durchflussmesssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (14) eine konische Fläche (18) und eine flexible Dichtlippe (16) aufweist, die sich in einer Konizität der Erweiterung (8) der Innenfläche (11) des Wasserraumes (20) erstreckt.
5. Durchflussmesssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche (3) Abstandshalter (19) an der Außenfläche (10) aufweist.
6. Durchflussmesssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (4) drehbar in Lagern (24), die in einem ersten und einem zweiten Lagerbock (5, 6) eingesetzt sind, gehalten ist.
7. Durchflussmesssensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (24) Grafitanteile aufweisen.
8. Durchflussmesssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (4) magnetisierbar ist oder magnetisierbare Stoffanteile enthält.
9. Durchflussmesssensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lagerbock (6) über Stege in die Kartusche (3) eingesetzt ist und dass der zweite Lagerbock (5) in der Kartusche (3) angeformt ist.
10. Durchflussmesssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (4) Materialanteile enthält, die eine vom Grundmaterial abweichende Dichte aufweisen, wodurch die Axialkräfte des Flügelrades (4) durch Gewichtskräfte kompensiert sind.
11. Durchflussmesssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Durchflussmesssensor (1) mindestens ein Trockenraum (21) zur Aufnahme einer Elektronikplatine (26) angeordnet ist.
12. Durchflussmesssensor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Trockenraum (21) in Verbindung mit der Elektronikplatine (26) eine Antenne angeordnet ist.
13. Durchflussmesssensor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel (22) und/oder in der Wand (29) des Trockenraumes (21) eine Membranfeder (25) oder ein federelastisches Schaum-Kunststoffstück angebracht ist, deren/dessen Federkräfte auf die Elektronikplatine (26) wirken.
14. Durchflussmesssensor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranfeder (25) oder das Kunststoffstück in Zwei- Komponenten-Spritztechnik an das Gehäuse (2) oder in den Deckel (22) angeformt ist.
15. Durchflussmesssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kartusche (3) in Längsrichtung positionierenden Abstandshalter (19) im Anschluss an den Führungsbereich angeordnet sind.
16. Durchflussmesssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (11) des Wasserraumes (20) im Führungsbereich (32) mehreckig, wenigstens dreieckig, gestaltet ist, wobei die Außenfläche (10) der Kartusche (3) zwischen den Eckzonen bildenden Zwischenzonen (35) an der Innenfläche (11) des Wasserraumes (20) zur Bildung der Stützzone (34) etwa linienförmig anliegt.
17. Durchflussmesssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Führungsbereich (32) an der Innenfläche (11) des Wasserraumes (20) und/oder der Außenfläche (10) der Kartusche (3) Höcker zur Bildung der Stützzonen (34) vorgesehen sind.
18. Durchflussmesssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (11) des Wasserraumes (20) im Anschluss an den Führungsbereich (32) zylindrisch gestaltet ist.
19. Durchflussmesssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel (22) eine Überdrucksicherung (30,31) vorgesehen ist.
20. Durchflussmesssensor nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdrucksicherung von einer mittels eines Klebeschildes (31) verdeckten Öffnung (30) gebildet ist.
21. Durchflussmesssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Flügelrad 4 um ein Axialflügelrad handelt.
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