DE69814930T2 - Ausrichtförderer mit seitlich verstellbarer umlenkrolle am ende - Google Patents

Ausrichtförderer mit seitlich verstellbarer umlenkrolle am ende Download PDF

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Description

  • Technisches Fachgebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Verfahren und Vorrichtungen zum Fördern von Materialien wie Streifenkomponenten an einem Bandförderer, und besonders auf Verfahren und Vorrichtungen zum Fördern von Reifenaufbau-Komponenten von einem Zuführ-Extruder oder einer anderen Fertigungsort zu einer Reifen-Aufbautrommel an einem Bandförderer, der zur Seitenlagen-Einstellung der Komponente ohne Benutzung von Führungen fähig ist.
  • Stand der Technik
  • In der Vergangenheit erforderten Führungen an Förderbändern wie schwenkende Lenkwalzen ein Einhüllen oder Einschlagen von Streifenkomponenten, um Traktion zum Zentrieren des aus Komponenten bestehenden Produkts zu schaffen, was sich oft als schädlich für die Komponente erwies. Auch war die Selbstzuführung vieler Komponenten durch alle Arten von Walzen unzuverlässig.
  • Die Internationale Anmeldung WO 98/0448 ist auf das Leiten und Führen einer Streifenkomponente nach Fördern der Streifenkomponente zu einem Austrittsende gerichtet, mit einer Vielzahl von Führungsscheiben, die mit einem Winkel zur Wellenachse geneigt sind, und durch Querbewegung der Scheiben.
  • Andere Verfahren enthielten das Verschieben des gesamten Förderers in seitliche Richtung, um das Produkt zu zentrieren. Dies erforderte jedoch eine aufwendigere Maschinerie und eine große Eingangsschleife im Falle von Streifen- oder Bahnprodukten. Große Schleifen können aber eine Streckung des Produkts hervorrufen und machen die Selbstzuführung schwierig.
  • Andere Leitungsverfahren benutzten modulare Kurvenband-Förderer, jedoch waren da die Kurven statisch und wirkten nicht als aktive Führungen. Weiter betrug die typischerweise eingesetzte Bebänderung mehr als das Doppelte der Schrittlänge der bei der vorliegenden Erfindung benutzten. Große Schrittlängen führen außerordentliche Geschwindigkeitswellungen in das Produkt ein infolge der Sehnenwirkung an den Zahnrädern.
  • Die vorliegende Erfindung; erwägt einen neuen und verbesserten flexibel geführten Bandförderer, der einfach aufgebaut und wirksam im Einsatz ist und die genannten Schwierigkeiten und andere überwindet, wobei er bessere und vorteilhaftere Gesamtergebnisse schafft.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein neuer und verbesserter flexibel geführter Bandförderer geschaffen, der aktives Führen von fragilen Streifenkomponenten an einem Zuführförderer ohne Benutzung von mit dem Material der Streifenkomponente in Kontakt tretenden Führungen zulässt.
  • Insbesondere wird gemäß einem Aspekt dieser Erfindung ein Verfahren zum Fördern einer länglichen Streifenkomponente und zum Zentrieren der Streifenkomponente geschaffen, mit dem Schritt des Förderns der Komponente an einem ersten Band eines ersten Bandförderers mit einem Eintrittsende und einem Austrittsende, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte:
    • (a) Bestimmen eines Ortes einer Leitlinie der länglichen Streifenkomponente an dem Austrittsende des ersten Bandförderers mit Benutzen eines Sensors;
    • (b) Übertragen des Ortes der Leitlinie auf eine Bewegungssteuerung; und
    • (c) Aktivieren eines Linearaktuators zur seitlichen Bewegung eines ein Band abstützenden Quergehäuses, das an dem Austrittsende angeordnet ist, um das Austrittsende des ersten Bandes zum Ausrichten der länglichen Streifenkomponente mit einer vorgegebenen Leitlinie an dem Austrittsende und zum Führen des ersten Bandes durch an dem Quergehäuse angebrachte Kantenführungen unter Abstützen des ersten Bandes an einer an dem Quergehäuse angebrachten Gleitplatte.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Anlegen von Reifenkomponenten an eine Reifenaufbautrommel geschaffen mit dem Schritt des Übertragens der Reifenkomponenten an mindestens einen Bandförderer mit einem Eintritts- und einem Austrittsende, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte des Bestimmens eines Ortes der Leitlinie des Laufstreifenteils an dem Austrittsende von dem mindestens einen Bandförderer mittels eines Sensors, Aktivieren eines Linearantriebs zur seitlichen Bewegung des an dem Austrittsende gelegenen Quergehäuses, um das Austrittsende des mindestens einen Bandförderers zum Ausrichten des Laufstreifenteils mit der Führungslinie einer Reifenaufbautrommel einzustellen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Bandförderer geschaffen mit einem Eintrittsende und einem Austrittsende und mit Vorrichtungen zum Einstellen des Austrittsendes eines Bandförderers einschließlich eines in seitlicher Richtung einstellbaren Bandes, dadurch gekennzeichnet, dass:
    • (a) der Bandförderer eine festgelegte Stütze am Eintrittsende, ein in seitlicher Richtung bewegbares Band, das das Quergehäuse am Austrittsende abstützt, an dem Quergehäuse angebrachte Antriebsmittel, mindestens zwei an dem Quergehäuse angebrachte Kantenführungen zum Führen des Bandes an dem Austrittsende in seitlicher Richtung und eine an dem Geäuse angebrachte Gleitplatte zum Abstützen und Zulassen einer Querbewegung des Bandes an dem Austrittsende aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Einstellen der Austrittsenden einer Vielzahl von Bandförderern geschaffen, von denen jeder Bandförderer eine Vielzahl von beabstandeten Modulen umfasst, die durch Gelenkstifte gestützt sind, und dadurch laterale Flexibilität ergeben, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bandförderer einen an seinem Eintrittsende befestigten Rahmen und ein in seitlicher Richtung bewegbares Quergehäuse an einem der Austrittsenden besitzt, und der festgelegte Rahmen und das Quergehäuse Gleitplatten zum Abstützen und Zulassen einer seitlichen Einstellung der Bandförderer aufweisen.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Einstellen eines Austrittsendes eines Bandförderers geschaffen, der eine Streifenkomponente fördert, gekennzeichnet durch die Schritte des Erfassens einer Position einer Leitlinie der Streifenkomponente mit einem Erfassungsmittel und Aktivieren eines Linearaktuators zum Bewegen eines Quergehäuses des Förderers und dadurch Legen eines Bandes an den Förderer und die Streifenkomponente, bis die Führungslinie der Streifenkomponente mit Bezug auf eine vorgegebene Position zentriert ist.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Fähigkeit, die Position einer an einem Förderband transportierten Komponente in seitlicher Richtung einzustellen, ohne die Kanten des Komponente zu berühren.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Fähigkeit, die Bewegung von Streifenkomponenten an mindestens zwei Förderbändern zu synchronisieren.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Fähigkeit, die Positionen der Führungslinie von mehreren Komponenten an mehreren Förderbändern einzustellen.
  • Noch andere Vorzüge und Vorteile der Erfindung werden auf diesem Gebiet erfahrenen Personen nach Lesen und Verstehen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung; offensichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann körperliche Form in gewissen Teilen und der Anordnung von Teilen annehmen, von denen eine bevorzugte Ausführungsform im einzelnen in dieser Beschreibung beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden, dargestellt wird, und wobei:
  • 1A eine schematische Seitenansicht einer einzelnen, die Erfindung verkörpernden Bandförderanordnung ist;
  • 1B eine schematische Draufsicht auf den in 1 gezeigten Bandförderer ist;
  • 2 eine vergrößerte Teildraufsicht auf ein in seitlicher Richtung flexibles, zur Verwendung in der Ausführungsform nach 1A und 1B geeignetes Förderband ist;
  • 3 ein vergrößerter Querschnitt durch einen Reifenlaufstreifen aus 1A und 1B ist, der die angehobene Führungslinienrippe zeigt;
  • 4 eine detaillierte Querschnittsansicht des Austrittsendes der Bandförderer-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, nach Linie 4–4 der 1A genommen, wobei Teile weggebrochen sind;
  • 5 eine Ansicht wie 4 ist, die eine Anordnung aus zwei Förderern zeigt;
  • 6 eine Längslinie 6–6 der 4 genommene Schnittansicht durch den Querabschnitt ist; und
  • 7 eine schematische Draufsicht auf das in 5 und 6 gezeigte Zwei-Förderer-System ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Mit Bezug nun auf die Zeichnungen, bei denen die Darstellungen nur zur Illustrierung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und nicht zum Begrenzen derselben bestimmt sind, zeigt 1A eine Seitenansicht einer Fördereranordnung; 10 zum Fördern von Streifenmaterialien wie einem Reifenlaufstreifen 11 zu einer Reifenaufbautrommel 12. Die Fördereranordnung 10 enthält bevorzugt mindestens einen Zuführbandförderer 16 mit einem Eintrittsende 18 und einem Austrittsende 20, der fähig ist, den Reifenlaufstreifen 11 zu tragen. Der Zuführbandförderer 16 benutzt bevorzugt ein in seitlicher Richtung flexibles Förderband mit gelenkig verbundenen Modulen 34, mit Gelenken 36, welche durch Gelenkstifte 40 verbunden sind, wie in 2 gezeigt. Es ist bevorzugt ein kleiner Freiraum zwischen den Gliedern 36 der Module 34 vorhanden, wodurch begrenzte Verschiebung in seitlicher Richtung und Flexibilität des Förderbandes 28 zugelassen sind. Zwar stellt das vorstehend beschriebene Förderband 28 die bevorzugte Ausführungsform dar, doch kann auch jede andere Art von Förderband 28 mit Quer-Flexibilität bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
  • Weiter wird mit Bezug auf 1A und 1B der kontinuierliche Laufstreifen 11 durch den Zuleitförder 16 von einer Zuleitposition 30 zu dem Austrittsende 20 gefördert und besitzt vorzugsweise eine Leitlinienrippe 52, wie sie in 3 gezeigt ist. Die Leitlinienrippe 52 nach 3 erstreckt sich längs der Mittellinie des Reifenlaufstreifens 11. Die Leitlinienrippe 52 kann jedoch auch von der Mitte entfernt liegen. Die Leitlinienrippe 52 kann durch einen Formliniensensor 58 erfasst werden. Der Sensor 58 bestimmt die Relativlage der Leitlinienrippe 52 des Reifenlaufstreifens 11 und erzeugt ein Analogsignal, das zu einer Bewegungssteueranordnung 64 übertragen wird. Die Bewegungssteueranordnung 64 benutzt das Analogsignal zur Gegenkopplung einer Positionsschleife, welches den seitlichen Ort des Austrittsendes 20 des Zuführbandförderers 16 steuert. Eine Leitung erfolgt als Ergebnis der seitlichen Bewegung des Zuführbandförderers 16 in Laufrichtung des Laufstreifens 11 in Reaktion auf die Gegenkopplung von dem Sensor 58. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht der Sensor 58 aus einem retroreflektiven Infrarotabtaster und einem auf DOS basierenden PC-kompatiblen Computer und zugehörigem Monitor.
  • Die Bewegungssteuerung 64 bewegt das Austrittsende 20 des Zuführbandförderers 16 in seitlicher Richtung, 90° zur Förderrichtung des Zu führbandförderers 16. Das Austrittsende 20 des Zuführbandförderers 16 enthält ein in seitlicher Richtung einstellbares Quergehäuse 76. Das Eintrittsende 18 des Zuführbandförderers 16 ist vorzugsweise festgelegt und wird durch einen befestigten Rahmen 88 gestützt.
  • Das Quergehäuse 76 hat, wie in 6 gezeigt, vorzugsweise eine Gleitplatte 94 zum Abstützen des Förderbandes 28. Wie in 4 gezeigt, sind vorzugsweise aus Kunststoff oder einem anderen entsprechenden Material gefertigte Führungen 100 vorgesehen, um sicherzustellen, dass das Förderband 28 beim Auffahren auf die Antriebszahnräder 106 und Verlassen derselben nicht geschrägt wird. Bandmitlaufräder 112 und (nicht gezeigte) Verbindungswellen sind, wie in 1A gezeigt, am Eintrittsende 18 des Zuführbandförderers 16 angebracht.
  • Weiter wird mit anhaltendem Bezug auf 4 das Quergehäuse 76, welches die Bandantriebszahnräder 106 und die Lager 118 umschließt, die den größten Teil des Gewichts des Quergehäuses abstützen, an einer Hohlwelle 124 gehalten. Das Restgewicht des Quergehäuses 76 wird durch ein Kugellager 130 an einer an dem Rahmen 88 angebrachten Welle 132 aufgenommen, wie in 6 gezeigt.
  • Zwei an einer Antriebswelle 144 angebrachte Muttern mit Kugelverzahnung 136, 142 werden innerhalb der Hohlwelle 124 des Quergehäuses 76 gehalten. Eine Mutter mit Kugelverzahnung 136 ist an ihrem Außendurchmesser 148 zur Drehmomentübertragung mit dem Innendurchmesser 154 der Hohlwelle 124 über eine Kerbverzahnung verbunden. Die durch Stehlager 160 und 162 abgestützte Antriebswelle 144 ist mit einem Servomotorantrieb 166 gekoppelt. Eine seitliche Bewegung der Hohlwelle 124 und des Quergehäuses 76 wird vorzugsweise durch einen dafür bestimmten, durch einen Gleichstrommotor angetriebenen Linearaktuator 172 bewirkt, der mittels des Arms 174 mit dem Gehäuse verbunden ist, wenn er aktiviert wird, und durch die Bewegungssteuerung 64 gesteuert ist.
  • Diese Anordnung am Austrittsende 20 ergibt eine reibungsarme seitliche Bewegung des Quergehäuses 76. Zu Beginn des Laufes einer Streifenkomponente wird das Quergehäuse 76 durch die Bewegungssteuerung 64 über den Linearaktuator 172 automatisch in seine Zentralposition gebracht. Das Streifenmaterial 22 wird an einem Ort auf den Zuführförderer 16 an dem Förderband 28 aufgelegt, der unkritisch ist. Das Streifenmaterial 22 wird durch den Führungsabschnitt leicht selbst zugeführt. Die Position des Streifenmaterials 22, das den Zuführbandförderer 16 verlässt, wird durch den Sensor 58 überwacht. Wenn eine von der Mitte abliegende Position des Streifenmaterials 22 erfasst wird, bewegt die Bewegungssteuerung 64 das Quergehäuse 72 durch Aktivieren des Linearaktuators 172 in seitlicher Richtung. Die an dem Quergehäuse 76 befestigten Kunststoffführungen 100 zwingen das Band 28 zu einer Bewegung mit dem Quergehäuse 76. Der sich radial erstreckende Teil der Führungen 100 wirkt, wenn das Band 20 sich seitwärts verschiebt, als Hebelstütze. Die im Förderband 28 von sich aus vorhandene Querflexibilität erlaubt diese Bewegung, während die Gleitplatte 94 das Band, wie oben beschrieben, abstützt. Das Streifenmaterial 22 wird dementsprechend der abführseitigen Einrichtung mittig und mit der Führungslinie der Förderanordnung 10 ausgerichtet präsentiert.
  • Bisher wurde die vorliegende Erfindung mit Bezug auf einen Einzelband-Zuleitförderer 16 beschrieben. Die Erfindung kann jedoch auch für Förderer mit zwei oder mehr Zuführförderbändern 16', 16'' eingesetzt werden, wie in 5 gezeigt. Die 6 und 7 zeigen zusätzlich Ansichten der Zwei-Förderer-Anordnung nach 5. Im Falle der Zweiband-Zuführför derer 16', 16'', sind die Hohlwellen 124', 124'' vorzugsweise mit der Antriebswelle 144 kerbverzahnt und miteinander gekoppelt. Das erlaubt es, die beiden Quergehäuse 76', 76'' mit einem einzigen Motor anzutreiben. Die nicht gezeigten Gleitplatten 94', 95'' sind gleichartig der in 6 gezeigten Gleitplatte 94 und stützen die in seitlicher Richtung einstellbaren Förderbänder 28', 28''.
  • Die Mehrfach-Quergehäuse-76', 76''-Anordnung sorgt anhaltend für eine reibarme unabhängige Querbewegung der Quergehäuse, wie auch für eine synchronisierte Vorschubgeschwindigkeit der Förderbänder 28', 28''. Wenn nicht synchronisierte Geschwindigkeiten der Förderbänder 28', 28'' gewünscht werden, können die kerbverzahnten Hohlwellen 124', 124'' entkoppelt und durch getrennte Antriebe angetrieben werden.
  • Entsprechend 1A kann, nachdem das Streifenmaterial 22 wie ein Laufstreifen 11 durch den Zuführförderer 16 gefördert und durch das Quergehäuse 76 zentriert wurde, der Laufstreifen 11 direkt auf eine Reifenaufbautrommel 12 aufgelegt werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach 1A und 2B wird der Laufstreifen 11 durch das Quergehäuse 76 zentriert und einem Schneidförderer 184 übergeben, wo es durch ein Schneidförderermesser 190 geschnitten wird. Nach dem Schneiden durch das Messer 190 besitzt der Laufstreifen 196 ein vorderes Ende 202 und ein hinteres Ende 208. Der immer noch in zentrierter Position befindliche Laufstreifen 196 wird dann auf einen Laufstreifenanleger 214 übertragen und zu der Reifenaufbautrommel 12 gefördert, wo er in der zentrierten Position auf die Trommel aufgelegt wird.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren wird typischerweise eingesetzt, wenn das Streifenmaterial 22 ein Laufstreifen 11 ist und aus Laufstreifenmaterial besteht. Der Laufstreifen 11 ist in der bevorzugten Ausfüh rungsform der 1A und 1B beschrieben und erfordert nur den dabei beschriebenen Einzelzuführförderer 16.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen sind vorstehend beschrieben worden. Einem auf diesem Fachgebiet Erfahrenen ist es offensichtlich, dass die genannte Vorrichtung und die Verfahren Änderungen und Abwandlungen erfahren können, die innerhalb des Umfangs der angefügten Ansprüche liegen.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Befördern einer länglichen Streifenkomponente (11) und Zentrieren der Streifenkomponente (11), mit dem Schritt des Beförderns der Komponente (11) an einem ersten Band (28) eines ersten Bandförderers (16) mit einem Eintrittsende (18) und einem Austrittsende (20), wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte: (a) Bestimmen eines Ortes einer Leitlinie (52) der länglichen Streifenkomponente (11) an dem Austrittsende (20) des ersten Bandförderers (16) mit Benutzen eines Sensors (58); (b) Übertragen des Ortes der Leitlinie (52) auf eine Bewegungssteuerung (64); und (c) Aktivieren eines Linearaktuators (172) zur seitlichen Bewegung eines ein Band abstützenden Quergehäuses (76), das an dem Austrittsende (20) angeordnet ist, um das Austrittsende (20) des ersten Bandes (28) zum Ausrichten der länglichen Streifenkomponente (11) mit einer vorgegebenen Leitlinie an dem Austrittsende (20) einzustellen, und zum Führen des ersten Bandes (28) durch an dem Quergehäuse (76) angebrachte Kantenführungen (100) unter Abstützen des ersten Bandes (28) an einer an dem Quergehäuse (76) angebrachten Gleitplatte (94).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiter einen zweiten Bandförderer (16'') zum Fördern einer zweiten länglichen Streifenkomponente (22'') an einem zweiten Band (28'') und zum Zentrieren der zweiten Streifenkomponente (22'') um eine zweite Leitlinie umfasst, weiter gekennzeichnet durch Führen des zweiten Bandes (28'') mittels an einem zweiten Quergehäuse (76'') angebrachten zweiten Kantenführungen (100) unter Abstützen des zweiten Bandes (28'') an einer an dem zweiten Quergehäuse (76'') angebrachten zweiten Gleitplatte (94), um eine seitliche Bewegung des die zweite Streifenkomponente (22'') tragenden zweiten Bandes (28'') an dem Austrittsende (20) zuzulassen und den ersten Bandförderer (16) und den zweiten Bandförderer (16'') mit der gleichen Geschwindigkeit durch ein einziges Antriebsmittel (166) anzutreiben.
  3. Bandförderer mit einem Eintrittsende (18) und einem Austrittsende (20), mit Vorrichtung zum Einstellen des Austrittsendes (20) des Bandförderers (16) einschließlich eines in seitlicher Richtung einstellbaren Bandes (28), dadurch gekennzeichnet, dass: (a) der Bandförderer (16) an dem Eintrittsende (18) eine befestigte Stütze (88), ein in seitlicher Richtung bewegbares Bandstütz-Quergehäuse (76) an dem Austrittsende (20), an dem Quergehäuse (76) angebrachte Antriebsmittel (166), mindestens zwei an dem Quergehäuse (76) angebrachte Kantenführungen (100) zum Führen des Bandes (28) in Querrichtung an dem Austrittsende (20), und eine an dem Gehäuse (76) angebrachte Gleitplatte (94) zum Abstützen und Zulassen einer seitlichen Bewegung des Bandes (28) an dem Austrittsende (20) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, weiter dadurch gekennzeichnet, dass: (a) das Quergehäuse (76) ein Bandantriebszahnrad (106), Lager (118) und eine genutete Antriebswelle (144) enthält, wobei das Bandantriebszahnrad (106) und die Lager (118) auf einer Hohlwelle (124) getragen sind, wobei die Hohlwelle (124) eine erste Mutter mit Kugelverzahnung (136) und eine zweite Mutter mit Kugelverzahnung (142) zurückhält, die gleitbar an der genuteten Antriebswelle (144) ange bracht sind, wobei die erste Mutter mit Kugelverzahnung (136) einen mit einem Innendurchmesser der Hohlwelle (124) zur Drehmomentübertragung über eine Kerbverzahnung verbundenen Außendurchmesser aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass: (a) Mittel zur seitlichen Bewegung des Bandabstütz-Quergehäuses (76) längs der Hohlwelle (144) vorgesehen sind, wobei die Mittel zur seitlichen Bewegung des Quergehäuses (76) einen Linearaktuator (172) umfassen, und (b) das Bandantriebszahnrad (106) des Quergehäuses (76) durch Drehen der Antriebswelle (144) gedreht wird.
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