DE69814646T2 - Gerät zum mischen von teilchenförmigem material und flüssigkeit - Google Patents
Gerät zum mischen von teilchenförmigem material und flüssigkeit Download PDFInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen von Feststoffmaterial und Flüssigkeit und insbesondere zum Mischen von Wasser und absorbierendem Material, das mit gasförmigen Verunreinigungen in Abgasen reagiert und das während des Reinigens der Abgase in befeuchtetem Zustand in diese Gase eingeleitet werden soll, um die gasförmigen Verunreinigungen in abscheidbaren Staub umzuwandeln, wobei die Vorrichtung einen länglichen Behälter, der zwei Längsseitenwände aufweist und im Wesentlichen horizontal in seiner Längsausdehnung angeordnet ist, einen Einlass zum Einleiten von Feststoffmaterial in den Behälter, eine Flüssigkeitssprüheinrichtung zum Sprühen von Flüssigkeit auf das Feststoffmaterial in dem Behälter, eine Rühreinrichtung in dem Behälter, wobei die Rühreinrichtung aus wenigstens einer Drehwelle besteht, die sich in der Längsrichtung des Behälters erstreckt und auf der in einem Winkel eine Vielzahl axial beabstandeter Scheiben angebracht sind, durch deren Mittelpunkte hindurch sich die Welle erstreckt, einen Auslass zum Ablassen von mit Flüssigkeit vermischtem Material aus dem Behälter und eine Fluidisiereinrichtung umfasst, die so eingerichtet ist, dass sie das Feststoffmaterial in dem Behälter während des Mischvorgangs aufwirbelt.
- Wenn gasförmige Verunreinigungen wie Schwefeldioxid von Abgasen getrennt werden sollen, werden die Gase durch einen Kontaktreaktor geleitet, in dem absorbierendes Feststoffmaterial, das mit den gasförmigen Verunreinigungen reagiert, in einem befeuchteten Zustand in die Abgase eingeleitet wird, um die gasförmigen Verunreinigungen in abscheidbaren Staub umzuwandeln. Die Abgase werden dann durch einen Staubabscheider geleitet, in dem Staub von den Abgasen getrennt wird und von dem die so gereinigten Abgase abgezogen werden. Ein Teil des im Staubabscheider abgeschiedenen Staubs wird zu einem Mischer geleitet, wo er gemischt und mit Wasser befeuchtet wird, worauf er als absorbierendes Material weiterverwendet wird, indem er zusammen mit einer Zugabe von frischen Absorbern in die Abgase eingeleitet wird. Gewöhnlich wird gelöschter Kalk (Kalziumhydroxid) als frischer Absorber benutzt.
- Eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik der Art, wie sie in der Einleitung bestimmt ist, wird in WO 96/16 727 gezeigt. Der Behälter der Vorrichtung nach dem Stand der Technik hat ein hinteres Ende, in dem der Einlass untergebracht ist, und ein vorderes Ende, in dem der Auslass angeordnet ist. Wenn die Vorrichtung nach dem Stand der Technik als eine Mischvorrichtung verwendet wird, in der das oben beschriebene Mischen von Absorbiermaterial und Wasser durchgeführt wird, wird das vordere Ende des Behälters in einen Abgaskanal eingeführt, durch den die gasförmige Verunreinigungen enthaltenden Abgase geleitet werden. Der Auslass, der somit auch in dem Abgaskanal angeordnet ist, ist eine Überlaufeinrichtung, die durch die Längsseitenwände in dem Teil des in den Kanal eingeführten Behälters ausgebildet wird, die niedriger sind, als in dem außerhalb des Kanals angeordneten Behälterteil.
- In der obigen Anmeldung ist die Vorrichtung nach dem Stand der Technik unvorteilhaft, weil der Behälter in den Abgaskanal vorsteht, was dort Störungen des Gasstroms verursachen kann und es schwierig macht, eine gleichmäßige Verteilung des befeuchteten Materials über den Kanalquerschnitt zu erhalten, insbesondere im Fall von breiten Querschnittsbereichen.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es also, eine Vorrichtung zu liefern, die insbesondere zum Einsatz eingerichtet ist, Absorbiermaterial und Wasser in dem oben beschriebenen Betrieb zur Abgasreinigung zu mischen und in dem die obigen Nachteile beseitigt oder zumindest beträchtlich verringert sind.
- Dieses Ziel wird im Einklang mit der Erfindung mittels einer Vorrichtung der Art erreicht, wie sie in der Einleitung definiert ist und die dadurch charakterisiert ist, dass der Einlass an einer Längsseitenwand des Behälters angeordnet ist und sich entlang dieser Wand erstreckt, und dass der Auslass, der eine im Wesentlichen horizontale Überlaufeinrichtung ist, in der anderen Längsseitenwand des Behälters angeordnet ist und sich entlang dieser anderen Wand erstreckt.
- Bei bestimmten Anwendungen ist es vorteilhaft, den Behälter in einem solchen Winkel zu seiner Längsachse anzuordnen, dass er sich abwärts zum Auslass neigt.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind eine Vielzahl von sich schräg nach unten erstreckenden Verteilerplatten, die mit zwei Seitenkanten ausgebildet sind, die nach unten in Richtung der Neigung zusammenlaufen, an dem Auslass angeordnet, um das mit Flüssigkeit gemischte Material auf ihren oberen Flächen aufzunehmen.
- Bevorzugter Weise besitzt der Behälter einen unteren und einen oberen Boden, wobei der untere und obere Boden zwischen sich eine Kammer festlegen, und der obere der Böden luftdurchlässig ist, eine Luftzuführeinrichtung angeordnet ist, um der Kammer zum Zweck der Aufwirbelung des Feststoffmaterials in dem Behälter Luft zuzuführen.
- Die Scheiben haben bevorzugt eine elliptische Form und sind gegenüber der Welle um ihre Nebenachsen so geneigt, dass sie eine kreisförmige axiale Projektion aufweisen. Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Dabei gilt:
-
1 ist eine Seitenansicht, die eine Vorrichtung nach der Erfindung schematisch darstellt, in der jedoch bestimmte Teile heraus gebrochen worden sind; -
2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung in1 ; und -
3 ist ein Querschnitt entlang der Linie III–III in2 : - Die in den Zeichnungen dargestellte Mischvorrichtung umfasst einen Behälter
1 , der im Wesentlichen die Gestalt eines länglichen, quaderförmigen Kastens aufweist. Der Behälter1 besitzt zwei vertikale Längsseitenwände2 und3 , zwei Endwände4 und5 , einen horizontalen oberen Boden6 , einen horizontalen unteren Boden7 und einen horizontalen Deckel8 . - An einer seiner Längsseitenwände hat der Behälter
1 einen Einlass9 , durch den Feststoffmaterial von oben (PfeilP1 in1 ) in den Behälter zugeführt wird, und an seiner anderen Längsseitenwand hat der Behälter einen Auslass10 , durch den eine homogene Mischung aus Feststoffmaterial und Wasser (PfeileP2 in2 und3 ) abgelassen wird. Der Einlass9 und der Auslass10 erstrecken sich entlang der ganzen Länge des Behälters1 . Nach der gezeigten Ausführungsform ist der Einlass9 eine im Deckel8 gebildete längliche Öffnung, wobei diese Öffnung bevorzugt mit einer Umfangseinfassung (nicht gezeigt) umgeben ist. Nach der gezeigten Ausführungsform ist der Auslass10 eine Überlaufeinrichtung, die durch Anordnen der Längsseitenwand2 in einer geringeren Höhe als die anderen Wände3 ,4 , und5 ausgebildet ist. - Der in den Zeichnungen dargestellte Behälter
1 ist angrenzend an einen vertikalen Abgaskanal11 angeordnet, durch den gasförmige Verunreinigungen enthaltende Gase wie Schwefeldioxid nach oben geleitet werden (PfeileP3 in1 und3 ), um auf bekannte Weise gereinigt zu werden. In der gezeigten Ausführungsform weist der Abgaskanal11 eine rechtwinklige Querschnittsform auf. Die Längsseitenwand2 des Behälters1 , dessen Wand eine Länge hat, die im Wesentlichen gleich der Breite der Seitenwände11a ,11b des Kanals11 ist, lehnt sich an eine11a der Seitenwände an. Der Deckel8 des Behälters1 erstreckt sich, wie aus2 und3 hervorgeht, vom Einlass9 bis zum Auslass10 , d. h. bis zur Seitenwand11a des Abgaskanals11 . Die Seitenwand11a ist mit einer rechteckigen Öffnung11c ausgebildet, deren Gestalt und Abmessungen im Wesentlichen denen des Auslassschlitzes gleichen, der durch den Deckel8 und die obere Kante der Längsseitenwand2 bestimmt wird, und die in einer gegenüberliegenden Beziehung zu dem Schlitz angebracht ist. - Die beiden Böden
6 und7 bilden zwischen sich eine Kammer12 , die in seitlicher Richtung durch die beiden Längsseitenwände2 und3 und in Längsrichtung durch die beiden Endwände4 und5 begrenzt wird. Die Decke der Kammer12 , d. h. der obere Boden6 , besteht aus einem luftdurchlässigen Fluidisierungstextil aus Polyester, das in gespanntem Zustand in den Behälter1 eingebaut ist. Eine Luftzuführeinrichtung, die nach der gezeigten Ausführungsform aus zwei Lufteinlässen13 und14 besteht, ist zur Luftversorgung der Kammer12 so angeordnet (PfeileP4 in1 und3 ), dass das Feststoffmaterial im Behälter1 aufgewirbelt wird. - Eine Wasserzuführleitung
15 , die über dem Behälter1 angeordnet ist, ist mit einer Vielzahl von Düsen16 verbunden, die im oberen Teil des Behälters1 angeordnet sind, um Wasser in fein verteilter Form über das Feststoffmaterial im Behälter zu sprühen. Die Düsen16 , von denen nur einige in den Zeichnungen gezeigt werden, sind in einer Reihe angeordnet, die sich entlang des Behälters1 angrenzend an den Einlass9 erstreckt. - Drei nebeneinander positionierte horizontale Wellen
17 ,17' ,17" erstrecken sich entlang der gesamten Länge des Behälters1 und sind jeweils mittels der Lager18 ,18' ,18'' und19 ,19' ,19'' in den zwei Endwänden4 und5 drehbar befestigt. Ein Motor20 ist angeordnet, um die Wellen17 ,17' ,17'' über eine Übertragungseinheit21 zu drehen. - Jede Welle
17 ,17' ,17'' trägt ein Vielzahl von elliptischen Scheiben22 ,22' ,22'' , die jeweils in einer axial mit Abstand versehenen Beziehung auf den Wellen17 ,17' ,17'' so befestigt sind, dass sie um ihre Nebenachsen geneigt sind. Die Wellen17 ,17' ,17'' erstrecken sich durch die Mittelpunkte der jeweiligen Scheiben22 ,22' ,22'' . In dem gezeigten Beispiel ist jede Scheibe22 ,22' ,22'' so im Verhältnis zu der Welle17 ,17' ,17" geneigt, dass der Winkel α zwischen der Hauptachse der Scheibe und der Welle17 ,17' ,17'' etwa 60° beträgt (siehe1 ). Dieser Winkel α kann zwischen 45° und 80° variieren. Die Scheiben22 ,22' ,22'' sind im Verhältnis zu den jeweiligen Wellen17 ,17' ,17'' so geneigt und haben eine derartige elliptische Gestalt, dass sie wie in3 dargestellt eine kreisförmige axiale Projektion aufweisen. Die Scheiben22 ,22' ,22'' sind an den jeweiligen Wellen17 ,17' ,17'' so positioniert, dass die Scheiben auf einer Welle in die Zwischenräume zwischen den Scheiben der benachbarten Welle oder Wellen vorstehen. - Da sich die Wellen
17 ,17' ,17'' drehen, führt jede in der oben angegebenen Weise angeordnete und entworfene Scheibe22 ,22' ,22'' eine Schleuderbewegung aus, die zu einer sorgfältigen Mischung des Feststoffmaterials führt. - Um das Ablassen der Feststoffmaterialmischung zu erleichtern, kann der Behälter
1 in einem solchen Winkel zu seiner Längsachse angeordnet werden, dass er in die Richtung zum Auslass10 abfällt. - Der in der Zeichnung dargestellte Abgaskanal
11 bildet einen Teil eines Systems zum Reinigen von gasförmige Verunreinigungen enthaltender Abgase wie Schwefeldioxid. Die Abgase (P3 ) werden durch den Abgaskanal11 geleitet, in welchem absorbierendes Feststoffmaterial, das mit den gasförmigen Verunreinigungen reagiert, in einem befeuchteten Zustand in die Abgase eingeleitet wird, um die gasförmigen Verunreinigungen in abscheidbaren Staub zu verwandeln. Die Abgase werden dann durch einen Staubabscheider (nicht gezeigt) geleitet, in dem der Staub von den Abgasen getrennt wird und von dem die so gereinigten Abgase in die umgebende Atmosphäre freigesetzt werden. Ein Teil des im Staubabscheider abgeschiedenen Staubs wird zusammen mit einer Zugabe von frischem Absorber, z. B. in Gestalt von Partikeln aus gelöschtem Kalk, als FeststoffmaterialP1 dem Einlass9 des Behälters1 so zugeführt, dass er in dem Behälter mit Wasser vermischt wird, das durch die Düsen16 im Behälter über das Feststoffmaterial gesprüht wird. Das Feststoffmaterial in Behälter1 wird mittels Luft (P4 ) in einem aufgewirbelten Zustand gehalten, die über die Lufteinlässe13 und14 , die Kammer12 und das Fluidisierungstextil6 in den Behälter eingeleitet wird. Als ein Ergebnis dieser Aufwirbelung wie auch der Drehung der Wellen17 ,17' ,17'' erhält man eine gleichmäßig befeuchtete, homogene Mischung von Feststoffmaterial, wobei diese Mischung dem Abgaskanal11 als absorbierendes Material (P2 ) über die Überlaufeinrichtung10 zugeführt wird. - Um die Verteilung der gleichmäßig befeuchteten, homogenen Mischung, die über den Auslass
10 abgelassen wird, über den gesamten Querschnittsbereich des Abgaskanals11 zu verbessern, ist der Behälter1 mit einer Vielzahl von flachen Verteilungsplatten23 ausgestattet, von denen jede als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet ist. Die Platten23 sind mit ihren Basiskanten der Längsseitenwand2 des Behälters1 , an der oberen Kante dieser Wand, d. h. am Überlauf, angefügt und erstrecken sich über die Öffnung11c , die in der Kanalwand11a ausgebildet ist, schräg nach unten in den Abgaskanal11 , so dass sie die abgelassene Mischung auf ihren Oberseiten aufnehmen und sie über den Querschnittsbereich des Kanals verteilen.
Claims (5)
- Vorrichtung zum Mischen von Feststoffmaterial und Flüssigkeit und insbesondere zum Mischen von Wasser und absorbierendem Material, das mit gasförmigen Verunreinigungen in Abgasen (
P3 ) reagiert und das während des Reinigens der Abgase in befeuchtetem Zustand in diese Gase eingeleitet werden soll, um die gasförmigen Verunreinigungen in abscheidbaren Staub umzuwandeln, wobei die Vorrichtung einen länglichen Behälter, der zwei Längsseitenwände (2 ,3 ) aufweist und im Wesentlichen horizontal in seiner Längsausdehnung angeordnet ist, einen Einlass (9 ) zum Einleiten von Feststoffmaterial (P1 ) in den Behälter (1 ), eine Flüssigkeitssprüheinrichtung (15 ,16 ) zum Sprühen von Flüssigkeit auf das Teilchenmaterial in dem Behälter, eine Rühreinrichtung (17 ,17' ,17'' ,22 ,22' ,22'' ) in dem Behälter (1 ), wobei die Rühreinrichtung aus wenigstens einer Drehwelle (17 ,17' ,17'' ) besteht, die sich in der Längsrichtung des Behälters (1 ) erstreckt und auf der in einem Winkel eine Vielzahl axial beabstandeter Scheiben (22 ,22' ,22'' ) angebracht sind, durch deren Mittelpunkte hindurch sich die Welle (17 ,17' ,17'' ) erstreckt, einen Auslass (10 ) zum Ablassen von mit Flüssigkeit vermischtem Material (P2 ) aus dem Behälter (1 ) und eine Fluidisiereinrichtung (6 ,12 ,13 ,14 ) umfasst, die so eingerichtet ist, dass sie das Feststoffmaterial in dem Behälter (1 ) während des Mischvorgangs fluidisiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (9 ) an einer Längsseitenwand (3 ) des Behälters (1 ) angeordnet ist und sich an der Wand entlang erstreckt, und dass der Auslass (10 ), der eine im Wesentlichen horizontale Überlaufeinrichtung ist, in der anderen Längsseitenwand (2 ) des Behälters (1 ) angeordnet ist und sich an der anderen Wand entlang erstreckt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (
1 ) in solch einem Winkel zu seiner Längsachse ist, dass er nach unten auf den Auslass (10 ) zu geneigt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Vielzahl sich schräg nach unten erstreckender Verteilungsplatten (
23 ), die mit zwei Seitenkanten versehen sind, die in der Richtung der Neigung nach unten zusammenlaufen, an dem Auslass (10 ) befinden, um mit Flüssigkeit vermischtes Material auf ihren Oberseiten aufzunehmen. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (
1 ) einen oberen Boden (6 ) und einen unteren Boden (7 ) aufweist, wobei zwischen dem oberen und dem unteren Boden eine Kammer (12 ) ausgebildet ist und der obere (6 ) der Böden luftdurchlässig ist, wobei eine Luftzuführeinrichtung (13 ,14 ) so eingerichtet ist, dass sie der Kammer (12 ) Luft zuführt, um das Feststoffmaterial in dem Behälter (1 ) zu fluidisieren. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (
22 ,22' ,22'' ) eine elliptische Form haben und in Bezug auf die Wellen (17 ,17' ,17'' ) so um ihre Nebenachsen geneigt sind, dass sie eine kreisförmige Axialprojektion haben.
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