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ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf
Objektidentifizierungssysteme, und insbesondere auf eine Einrichtung
zur Überwachung
der Kraftfahrzeugleistung durch einen entfernten Host.
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HINTERGRUND
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Heutige Kraftfahrzeuge enthalten
zahlreiche komplexe mechanische und elektrische Systeme. An Bord
werden Computer verwendet, um die Leistung derartiger Systeme zu überwachen
und den effizienten Betrieb des Kraftfahrzeugs zu unterstützen. Während der
vorbeugenden Wartung oder Reparatur kann ein externes Diagnosesystem
direkt mit dem Bordcomputer gekoppelt werden, wodurch ein effizientes
Verfahren zur Identifizierung von Kraftfahrzeugleistungsproblemen
gestattet wird, und verifiziert werden kann, daß Abhilfemaßnahmen bei der Lösung derartiger
Probleme effektiv sind.
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Ein Beispiel für die Verwendung eines Computersystems
zur Überwachung
der Kraftfahrzeugleistung ist in der Diesel-Lastkraftwagen-Industrie zu finden.
Beispielsweise verfügen
einige Diesel-Lastkraftwagen, die von Cummings, Inc., Columbus,
Indiana, hergestellt werden, über
ein Bordcomputersystem, welches mit System- und Teilsystemkomponenten
des Diesel-Lastkraftwagens über
eine serielle Kommunikationsbusstruktur kommuniziert, die als der
J1708-Bus (nachstehend der „J-Bus")
bezeichnet wird. Das Protokoll für
die Kommunikation auf dem J-Bus ist von dem LKW- und Bus-Daten-Format-Unterausschuss (Truck
and Bus Data Format Subcommittee) des LKW- und Bus-Elektro- und
Elektronikausschusses (Truck and Bus Electrical und Electronics
Committee) und von der S. 1-Elektro-
und Elektronik-Studiengruppe des Wartungsrates (S. 1 Electrical & Electronics Study
Group of the Maintenance Council) in „Joint SAE/TMC Electronic
Data Interchange Between Microcomputer Systems in Heavy-Duty Vehicle
Applicati ons" standardisiert worden, welches im Januar 1988 herausgegeben
und im März
1996 überarbeitet
wurde. Elektrische und mechanische Systeme in dem Diesel-Lastkraftwagen sind
mit Sendern ausgerüstet,
welche ihrerseits mit dem J-Bus gekoppelt sind. Jeder Sender kann
Daten auf dem Bus absetzen oder auf Informationsanforderungen antworten,
die von dem Bordcomputersystem erzeugt werden. Während der Wartungsarbeiten
am Lastkraftwagen kann eine Basisstation mit dem Bordcomputersystem
gekoppelt werden, um Kraftfahrzeugleistungsparameter zu überwachen.
Dies erfordert jedoch, dass das Kraftfahrzeug oder der Diesel-Lastkraftwagen
zu einer Wartungsstation oder einer anderen Basiseinrichtung zurückkehrt,
die über die
Basisstations-Hardware verfügt.
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In der Diesel-Lastkraftwagen-Industrie
ist eine effiziente Kraftfahrzeug-(Lastkraftwagen-)Leistung von
größter Bedeutung.
Es entstehen beträchtliche
Kosten, wenn Lastkraftwagen wegen eines Systemausfalls außer Betrieb
sind, oder wenn Lastkraftwagen auf einem geringeren als dem optimalen
Leistungsniveau betrieben werden. Dementsprechend muss die regelmäßige Wartung
jedes Lastkraftwagens die Ausfallzeit und die Betriebskosten minimieren.
Jedoch ist die für
die Fahrzeuge vorgesehene regelmäßige Wartung
selbst recht kostspielig. Die Lastkraftwagen müssen normalerweise in eine
zentrale Wartungseinrichtung gebracht und direkt mit den Diagnosesystemen
gekoppelt werden. Im Allgemeinen basieren die Wartungspläne auf dem
Meilenstand der Lastkraftwagen und berücksichtigen keine anderen Leistungskriterien
für einen
gegebenen einzelnen Lastkraftwagen. Es ist kein einfaches Verfahren
für die
Selektion (das Screening) einzelner Lastkraftwagen auf der Basis
von Leistungsdaten verfügbar.
Beispielsweise zeigt die Kombination der dem Stand der Technik entsprechenden
Systeme, die in den Patenten
DE 4337859 A1 , US-Patent Nr. 5,666,528 und GB
2263376A offenbart sind, kein derartiges Selektionsverfahren.
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Die
DE 4334859 A1 betrifft eine Einrichtung für das Testen
und Programmieren elektronischer Steuereinrichtungen in einem Kraftfahrzeug.
Speziell enthält
die darin offenbarte Erfindung eine zentrale Steuereinrichtung,
die durch einen an dem Fahrzeug befestigten Sende-Empfangs-Pfad
mit einer optoelektronischen oder HF-Einrichtung verbunden ist.
Die Steuereinrichtung kann die zentrale Funktion einer Kommunikations-
und Sicherheitseinrichtung für
die zentrale Schließkontakteinrichtung
erfüllen.
Innerhalb der zentralen Schließkontakteinrichtung
kommuniziert entweder die optoelektronische oder die HF-Einrichtung über ein
Infrarotlicht oder eine Funkenstrecke mit einem mobilen Schlüsselelement.
Die Sende-Empfangs-Einrichtung kann drahtlos mit einer Programmiereinrichtung
und/oder einer Diagnoseeinrichtung kommunizieren, welche eine Programmierungs-
oder Testeinrichtung enthält,
die in einer ähnlichen
Sende-Empfangs-Einrichtung integriert ist.
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Die GB 2263376A offenbart eine im
Fahrzeug befindliche Überwachungsanlage.
Die Überwachungsanlage
enthält
ein computergesteuertes Motor-Managementsystem, das Daten bereitstellt,
die einen vorher ausgewählten
Betriebsparameter des Fahrzeugs betreffen. Die Überwachungsanlage enthält ebenfalls
einen PCN-Sendeempfänger,
der mit dem computergesteuerten Motor-Managementsystem verbunden
ist. Der PCN-Sendeempfänger
sendet die Betriebsparameterdaten über eine Funkverbindung an
eine Wartungszentrale, die von dem Fahrzeug entfernt ist.
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Das US-Patent Nr. 5,666,528 offenbart
ein Verfahren zur Optimierung von Datenbankanfragen in einem System,
das eine Vielzahl von Datensätzen (d.
h. ein Datenbanksystem) speichert. Weder das Verfahren zur Optimierung
noch die in dem Patent offenbarte Datenbank repräsentieren Eigenschaften, die
direkt auf die anderen zwei oben offenbarten Dokumente zutreffen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wird in
den Ansprüchen
definiert. Sie betrifft eine Einrichtung für die Kommunikation zwischen
einem Host und einem Kraftfahrzeug, wobei das Kraftfahrzeug ein
Bordcomputersystem enthält,
das einen Bus für
die Kommunikation mit einer Mehrzahl von Kraftfahrzeugsystemen aufweist.
Die Einrichtung enthält
ein elektronisches Tag, das einen Sendeempfänger für das Senden an den und das
Empfangen von dem Host, einen Speicher für das Speichern von Busanforderungen und
Busantwortdaten, einen Decoder für
das Decodieren der Anforderungen von dem Host, eine Busschnittstelle
für das
Lesen von Daten von dem Bus und das Schreiben von Daten an den Bus,
eine Steuereinrichtung und ein Filter aufweist. Die Busschnittstelle
extrahiert Antworten aus dem Bus als Reaktion auf Anforderungen
von dem Host. Die Antworten können
in dem Speicher gespeichert werden. Die Steuereinrichtung reagiert
auf Schreibanforderungen von dem Host zur Übertragung von Daten an die
Busschnittstelle und reagiert auf Leseanforderungen von dem Host
zur Rückübertragung
von im Speicher gespeicherten Daten an den Host. Das Filter enthält eine
Filterdatenbank, die in dem Speicher gespeichert ist. Die Filterdatenbank
kann einen oder mehrere Screening- bzw. Selektionsparameter für die Selektion
bzw. das Screening von von dem Bus empfangenen Antworten enthalten.
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Aspekte der Erfindung weisen die
folgenden Merkmale auf. Ein Selektionsparameter kann Kraftfahrzeugsystemidentifikationsinformationen
enthalten. Ein Selektionsparameter kann einen Freigabeabschnitt
und einen Datenabschnitt enthalten. Die Steuereinrichtung kann empfangene
Antworten filtern, indem sie den Datenabschnitt eines freigegebenen
Selektionsparameters mit einem Abschnitt einer empfangenen Antwort
vergleicht, um zu bestimmen, ob die empfangene Antwort im Speicher
zu speichern ist.
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Das Tag kann eine Antenne zum Empfangen von
Host-Anforderungen und zum Rücksenden
von Daten an den Host, einen Codierer zum Codieren der an den Host
zu sendenden Daten und einen Rückstreumodulator
zum Empfangen eines Abfragesignals von einer Host-Leser, einschließlich codierter Anforderungen,
und zum Modulieren des Abfragesignals mit vom Codierer empfangenen
codierten Daten enthalten. Der Bus kann ein J1708-Bus sein. Das Kraftfahrzeug
kann ein Lastkraftwagen sein.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die zugehörigen Zeichnungen, welche in
die Patentbeschreibung einbezogen sind und einen Teil derselben
bilden, stellen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dar und dienen zusammen mit der allgemeinen Beschreibung, die
oben gegeben wurde, und der detaillierten Beschreibung des bevorzugten
Ausführungsbeispiels, die
unten gegeben wird, der Erläuterung
der Prinzipien der Erfindung.
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1 ist
ein elektronisches Tag-Lesersystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine schematische Darstellung eines elektronischen Tags gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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3a ist
ein schematisches Zustandsdiagramm für das elektronische Tag gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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3b ist
ein schematisches Zustandsdiagramm für einen HF-Automaten gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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3c ist
ein schematisches Zustandsdiagramm eines J-Bus-Überwachungsautomaten
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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4 zeigt
den Nachrichtenfluss zwischen einem Host und einer auf dem J-Bus
gekoppelten Einrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Es wird auf die 1 und 2 Bezug
genommen; ein elektronisches Tag-System 40 für die Fernüberwachung
von Kraftfahrzeugleistungsdaten enthält einen Leser, der im Allgemeinen
mit 14 bezeichnet ist. Der Leser 14 enthält eine
Quelle 9 für
das Erzeugen von Abfrage-HF-Signalen, welche ihrerseits mit einem
Sendeempfänger 10 gekoppelt
sind. Die Abfrage-HF-Signale von der Quelle 9 können eine geeignete
Frequenz haben, beispielsweise 915 MHz. wenn der Quelle 9 Energie
zugeführt
wird, sendet der Sendeempfänger 10 das
Abfrage-HF-Signal über
die Antenne 12 an eine geeignete Empfangsantenne 16 (wie
beispielsweise eine Dipolantenne) an einem Tag (Transponder) 18.
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Der Transponder 18 ist einem
Objekt (Kraftfahrzeug 19) zugeordnet und wird zum Identifizieren und
Abrufen der Daten von diesem Objekt verwendet. Der Transponder 18 enthält eine
Codier- und Decodierschaltung 20 und eine Datenquelle 22.
Die Datenquelle 22 kann einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 21 enthalten,
welcher Sequenzen von binären
1en und binären
0en in einem individuellen Muster bereitstellt, um dem Objekt zugeordnete
Parameter zu identifizieren. Die Datenquelle 22 kann einen
Seitenspeicher 23 enthalten. Der Seitenspeicher 23 kann partitioniert
sein und einen Empfangspuffer 52, einen Sendepuffer 54 und
Seiten 56 enthalten. Der Empfangspuffer 52 kann
verwendet werden, um Nachrichten zu speichern, die von dem J-Bus
vor der endgültigen
Speicherung in den Seiten 56 empfangen werden. Der Sendepuffer 54 kann
verwendet werden, um Nachrichten temporär zu speichern, die vom Host 30 für die Übertragung
an den J-Bus empfangen werden. Der Seitenspeicher 23 kann
verwendet werden, um Kraftfahrzeugleistungsdaten zu speichern, die über die
J-Busschnittstelle 25 abgerufen wurden, und ebenfalls Kraftfahrzeugdatenanforderungen,
die von Host 30 empfangen wurden.
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Die Codier- und Decodierschaltung 20 kann in
Form einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC)
vorliegen und enthält
einen Codierer 44, einen Decoder 46 und eine CRC-Schaltung 48.
Der Codierer 44 codiert Daten, die in der Datenquelle 22 für die Übertragung
nach außen
an das Lesersystem 14 gespeichert sind. Der Decoder 46 decodiert
Nachrichten, die vom Lesersystem 14 empfangen werden. Die
CRC-Schaltung 48 überprüft Fehlerkorrekturcodes,
die mit eingehenden Nachrichten empfangen werden, um die Integrität der Datenübertragungen
von dem Lesersystem zu gewährleisten,
und erzeugt ebenfalls Fehlerkorrekturcodes für die Übertragung der Nachrichten
nach außen,
die von dem Transponder für
die Übertragung
an das Lesersystem erzeugt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel
enthält
die ASIC einen Dual-Ported-RAM. Der Dual-Ported-RAM kann anstelle
des Seitenspeichers 23 agieren, um Daten für die Übertragung
an das und von dem Kraftfahrzeug 19 zu speichern.
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Informationen, die in der Datenquelle 22 gespeichert
sind, können
von dem Codierer 44 codiert werden, was zu einer Mehrzahl
von Signalzyklen führt,
die sequenziell erzeugt werden, um das in der Datenquelle 22 gespeicherte
Informationsmuster zu repräsentieren.
Die Codierung kann in Form eines Frequenzumtastungs(FSK)-Codes erfolgen.
Eine binäre „1" in
der von Codierer 44 ausgegebenen Sequenz veranlasst den
Modulator 50, eine erste Mehrzahl von Signalzyklen zu erzeugen,
und. eine binäre „0" veranlasst
den Modulator, eine zweite Mehrzahl von Signalzyklen zu erzeugen,
die sich von der ersten Mehrzahl von Signalen unterscheidet. Ein
solches Codierschema wird in dem US-Patent Nr. 4,739,328 offenbart,
das am 19. April 1988 Alfred R. Koelle und Jeremy A. Landt erteilt
wurde. Die Mehrzahl der Signalzyklen, die von dem Modulator sequenziell
erzeugt wird, um das Muster aus binären 1en und binären 0en
zu repräsentieren,
das das Objekt identifiziert, wird der Dipolantenne 16 zur Übertragung
an die Antenne 13 bei dem Leser 14 zugeführt. Der
Modulator 50 kann ein Rückstreumodulator sein.
Der Rückstreumodulator
empfängt
ein von dem Leser 14 erzeugtes Abfragesignal und stellt
ein moduliertes reflektiertes Signal zurück an den Leser bereit.
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Die Antenne 13 führt die
empfangenen Signale dem Sendeempfänger 10 zur Verarbeitung durch
den Signalprozessor 24 zu. Der Signalprozessor 24 erzeugt
Signale in einer Folge, die ein Muster aufweist, das das Muster
aus binären
1en und 0en in der Datenquelle 22 bei dem Transponder 18 identifiziert.
Die Folge kann dann an einen Host 30 übertragen werden.
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Die Übertragung der Informationen
von dem Lesersystem 14 an den Host 30 kann durch
zahlreiche Verfahren erfolgen, wie es in der Technik bekannt ist.
Beispielsweise kann das Lesersystem 14 in dem Host 30 integriert
sein, und die Informationen können direkt
zwischen den Einrichtungen weitergeleitet werden. Alternativ kann
der Host 30 entfernt sein, und dementsprechend kann die Übertragung
der Informationen mit einem Modem ausgeführt werden. Beispielsweise
kann das Lesersystem 14 eine tragbare Einrichtung sein,
die in der Lage ist, ein HF-Signal bereitzustellen, das die Sequenzdaten
an den entfernten Host repräsentiert.
Bei diesem Systemtyp enthält
das Lesersystem 14 eine zweite (nicht dargestellte) Quelle
für die
Erzeugung eines HF-Signals. Das Trägersignal von der zweiten Quelle
kann eine geeignete Frequenz aufweisen, wie beispielsweise 2450
MHz. Das Trägersignal
kann basierend auf den Sequenzdaten moduliert werden und kann als
moduliertes Trägersignal
für die Übertragung über eine
Antenne 31 an eine geeignete Antenne 32 bei dem
Host bereitgestellt werden.
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Der Transponder 18 enthält die Mikrosteuereinrichtung 40 und
die Schnittstellenschaltung 42. Die Mikrosteuereinrichtung 40 überwacht
die Übertragung
von Daten in dem Transponder 18 einschließlich der Übertragung
von Daten zwischen dem J-Bus und dem Host 30 über die
J-Bus-Schnittstelle 25. Die Mikrosteuereinrichtung kann
eine Mikrosteuereinrichtung 68L11E9 sein, die von Motorola Inc.,
Scottsdale, Arizona an geboten wird, und kann einen ROM und einen
einheitlichen asynchronen Empfänger
und Sender (UART) enthalten. Die Schnittstellenschaltung 42 stellt
eine Konvertierung der in dem Seitenspeicher 23 gespeicherten
Daten in ein Format bereit, das für die Übertragung auf dem J-Bus geeignet
ist. Die Schnittstellenschaltung 42 kann ein UART sein
und in der Mikrosteuereinrichtung 40 enthalten sein. Der
UART enthält
einen Empfangs-Byte-Puffer 62 und einen Sende-Byte-Puffer 64.
Wenn sich der UART im Empfangsmodus befindet, transformiert er empfangene
serielle Daten in ein Parallelformat zum Speichern in dem Empfangs-Byte-Puffer 62.
Wenn sich der UART im Sendemodus befindet, stellt er einen seriellen
Datenstrom des in dem Sende-Byte-Puffer 64 gespeicherten
Datenbytes nach außen
an die J-Bus-Schnittstelle 25 bereit. Der UART kann in
einem Interrupt-Modus agieren, was die Übertragung von Daten an den und
von dem J-Bus bei minimaler Überwachung
der Mikrosteuereinrichtung 40 gestattet. Der UART kann einen
Interrupt erzeugen, nachdem jedes Datenbyte auf der Empfangsseite
empfangen wurde, während auf
der Sendeseite jedes Mal, wenn die Übertragung eines Datenbytes
aus dem Sende-Byte-Puffer
abgeschlossen worden ist, ein Interrupt erzeugt werden kann.
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Die J-Bus-Schnittstelle 25 ist
eine Einkanal-Einrichtung und agiert, um Daten auf dem Bus zu empfangen
und auf diesen zu senden: Die J-Bus-Schnittstelle 25 kann
eine Datenkonvertierung für
Datenübertragungen
an den und von dem Bus bereitstellen. Der J-Bus benötigt RS-485-Signalpegel. Die
J-Bus-Schnittstelle 25 kann
ein Teil mit der Teilnummer LTC485-IS8 sein, das von Linear Technology,
Inc. Milpitas, Kalifornien, hergestellt wird. Die Linear-Einrichtung
konvertiert von Standard-TTL-Signalpegeln in RS-485-Signalpegel
für die
gesendeten Daten und umgekehrt für
die empfangenen Daten.
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Transponder-Betrieb
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Es wird nun auf 2 und 3a Bezug
genommen; bei INBETRIEBNAHME 300 wird der Transponder 18 initialisiert.
Die Initialisierung kann das Ablaufen einer in ROM 21 gespeicherten
Initialisierungs-Routine durch die Mikrosteuereinrichtung 40 einschließen. Nach
der Initialisierung tritt der Transponder in den ÜBERWACHUNGS-Zustand 304 ein. Während sich
der Transponder 18 im ÜBERWACHUNGS-Zustand
befindet, überwacht
er die Übertragungen,
die von dem Lesersystem (HF-Übertragungen)
und von dem J-Bus (Busübertragungen) empfangen
werden. Der Transponder geht nach Ablauf einer Zeitbegrenzung (time-out)
oder beim Empfang eines Befehls von dem Leser vom ÜBERWACHUNGS-Zustand
in einen CLEAN-UP-Zustand über.
Die Zeitbegrenzung kann benutzerkonfigurierbar sein, um die Leistung
im Transponder zu optimieren. Im CLEAN-UP-Zustand können temporäre Variable neu initialisiert
werden und Konfigurationsvariable können in einen nicht-flüchtigen
Speicher geschrieben werden.
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Es wird nun auf 2, 3b und 3c Bezug genommen; der Überwachungszustand
enthält
zwei Teilfunktionen: einen HF-Automaten 330 und
einen J-Bus-Überwachungs-Automaten 350.
Der HF-Automat beschreibt genau die Operationen für das Empfangen
von Nachrichten von einem Lesersystem. Der J-Bus-Überwachungs-Automat
beschreibt genau die Operationen für das Empfangen von Nachrichten
von dem J-Bus.
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Der HF-Automat 330 wird
beim WARTE-Zustand 332 initialisiert. Wenn eine HF-Nachricht
empfangen wird, decodiert der Decoder 46 die Nachricht und
bestimmt, ob der Befehlsabschnitt der Nachricht eine Lese- oder
eine Schreiboperation anzeigt. Wenn die angezeigte Operation eine
Leseoperation ist, geht der Transponder in einen SENDE-DATEN-Zustand 334 über. Während des
SENDE-DATEN-Zustands ruft der Transponder die entsprechenden Daten
aus dem Transponderspeicher (Datenquelle 22) ab, wie es
von der empfangenen HF-Nachricht angezeigt wird, und übermittelt
die Daten über den
Modulator 50 an den Leser zurück. Danach kehrt der Transponder
in den WARTE-Zustand 332 zurück.
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Wenn die decodierte Nachricht eine
Schreiboperation ist, dann geht der Transponder in den ÜBERTRAGUNGS-Zustand 336 über. Der ÜBERTRAGUNGS-Zustand
kann die Übertragung
von Daten einschließen,
die als Teil der Nachricht an den J-Bus empfangen wurden. Die Details
der Datenübertragung
an den J-Bus werden
nachstehend detaillierter diskutiert. Alternativ kann die Übertragung
nur die Übertragung
von Daten an den Transponderspeicher zur Folge haben. Nachdem die
Daten geschrieben worden sind, geht der Transponder in den BESTÄTIGUNGS-Zustand über und
stellt bei Abschluss der Schreiboperation ein Bestätigungssignal
zurück an
den Leser bereit. Danach kehrt der Transponder für die nächste HF-Nachricht in den WARTE-Zustand 332 zurück.
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Der J-Bus-Überwachungs-Automat 350 wird bei
dem WARTE-Zustand 352 initialisiert.
Wenn ein Datenbyte empfangen wird, geht der Transponder in den PUFFER-Zustand 354 über. Der
PUFFER-Zustand 354 stellt vor dem Speichern in dem Transponderspeicher
ein temporäres
Puffern des Datenbytes vom J-Bus bereit. Der Transponder kehrt in
den WARTE-Zustand 352 zurück, während jedes Byte einer Nachricht
vom J-Bus empfangen wird, bis die gesamte Nachricht empfangen worden
ist. Danach kann der Transponder in den FILTER-Zustand 356 übergehen.
Der FILTER-Zustand 356 kann verwendet werden, um die vom
J-Bus empfangenen Daten zu filtern. Insbesondere werden die Nachrichten
vom J-Bus formatiert, damit sie eine Einrichtungs-ID, eine Teilsystem-ID
und eine Parameter-ID enthalten. Die Einrichtungs-ID identifiziert
die entsprechende Einrichtung, die die Quelle für die in der Nachricht enthaltenen
Informationen ist. Die Teilsystem-ID ist eine weitere Kennung in
der entsprechenden Einrichtung im Hinblick darauf, welches bestimmte
Teilsystem die Daten bereitgestellt hat. Die Parameter-ID identifiziert
das bestimmte Format und den Typ der bereitgestellten Daten. Der
FILTER- Zustand 356 führt einen
Vergleich zwischen den verschiedenen einer empfangenen Nachricht
zugeordneten IDs und einer im Speicher gespeicherten Filterdatenbank 58 aus. Die
Filterdatenbank kann von dem Host bereitgestellt oder modifiziert
werden, um das Selektieren der abgerufenen Informationen zu gestatten.
Die Filteroperation wird nachstehend in weiteren Einzelheiten beschrieben.
Unter der Annahme, dass die abgerufene Nachricht nicht zu filtern
ist, geht der Transponder in den ÜBERTRAGUNGS-Zustand 358 über und
speichert die Nachricht im Seitenspeicher. Alternativ kann die Nachricht
aus dem Puffer gelöscht
werden, und der Transponder kann in den WARTE-Zustand 352 zurückkehren.
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Der J-Bus-Überwachungs-Automat kann einen
(nicht dargestellten) Initialisierungszustand enthalten. Der Übergang
aus dem Initialisierungszustand in den WARTE-Zustand kann durch
das Schreiben einer Anforderung auf den J-Bus getriggert werden.
Der WARTE-Zustand kann eine Zeitbegrenzung enthalten, die einen Übergang
zurück
in den Initialisierungszustand ermöglicht. Das Triggern des WARTE-Zustandes
stellt eine Erstselektion für Daten
bereit, die aus dem J-Bus zu extrahieren sind. Die Zeitbegrenzungsfunktion
bestimmt die Zeitdauer, in welcher Nachrichten aus dem J-Bus extrahiert
werden. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann der J-Bus-Überwachungs-Zustand
weiteres Filtern bis einschließlich
des Filterns aller Antworten, die von dem Tag nicht speziell angefordert
wurden, beinhalten.
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Operation
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Die Antenne 18 empfängt ein
moduliertes Abfragesignal und stellt es als eine Eingabe an den Decoder 46 bereit.
Der Decoder 46 leitet Nachrichten aus den Daten ab, die
vom Lesersystem 14 empfangen wurden. Die Nachrichten können in
einen Rahmen formatiert werden und enthalten einen Header, Befehl,
Daten und einen Fehlerkorrekturcode. Der Header kann verwendet werden,
um das Nachrichtenmuster zu verriegeln.
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Der Befehlsabschnitt eines Rahmens
instruiert die Mikrosteuereinrichtung in dem Transponder im Hinblick
auf den Typ der Operation, die von der Leser (oder Host) angefordert
wird. Beispiele für
Befehle sind die Lese- und Schreibbefehle. Der Datenabschnitt des
Rahmens kann eine Seitenortangabe(n) beinhalten, die einen Abschnitt
des Seitenspeichers identifiziert, der zu lesen oder zu schreiben
ist, und kann andere Daten, einschließlich der an den J-Bus zu schreibenden
Daten, enthalten. Nach dem Empfang einer Nachricht bestimmt die
CRC-Schaltung 48 auf der Grundlage einer Bewertung aller empfangenen
Daten einschließlich
des Fehlerkorrekturcodes, ob die empfangene Nachricht Fehler enthält. Wenn
keine Fehler festgestellt werden, dann bearbeitet die Mikrosteuereinrichtung 40 die
Nachricht.
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LESEOPERATION
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Wenn der empfangene Befehl eine Leseoperation
anzeigt, dann überwacht
die Mikrosteuereinrichtung 40 die Übertragung der entsprechenden Nachrichtendaten
an den Codierer 44. Der Codierer 44 gibt eine
Sequenz von Signalzyklen aus, die die Daten anzeigen, die zusammen
mit einem Fehlerkorrekturcode bereitgestellt werden. Der Fehlerkorrekturcode
wird von der Fehlerkorrekturschaltung basierend auf den von Codierer 44 empfangenen
Daten erzeugt, welche an den Host zu übertragen sind.
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Die Datenquelle 22 enthält einen
Seitenspeicher 23. Wie oben beschrieben wurde, enthält der Seitenspeicher 23 einen
Empfangspuffer 52, einen Sendepuffer 54 und Seiten
56. Die Seiten können
als Ringpuffer konfiguriert werden, der das Überschreiben alter Nachrichten
nach Bedarf gestattet. Die Seiten 56 können als 12 Seiten dimensioniert
sein, was dem Speichern von sechs J-Bus-Antworten entspricht. J-Bus-Antwortdaten,
die Kraftfahrzeugbetriebsbedingungen anzeigen, können direkt aus Seiten 56 gelesen
werden. Der J-Bus-Antwortabrufprozess wird nachstehend detaillierter
beschrieben.
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SCHREIBOPERATION
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Wenn der empfangene Befehl eine Schreiboperation
anzeigt, dann überwacht
die Mikrosteuereinrichtung das Schreiben der decodierten Daten an
den bestimmten Ort im Seitenspeicher 23. Die Schreiboperation
kann an den RAM gerichtet werden. Schreiboperationen an den RAM
sind Schreiboperationen für
Nachrichten (oder Anforderungen), die an den J-Bus zu übertragen
sind.
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Wie oben angezeigt, kann der Seitenspeicher 23 partitioniert
werden, damit er einen Sendepuffer 54 enthält. Der
Sendepuffer 54 wird verwendet, um Nachrichten zu speichern,
die an den J-Bus zu übertragen
sind. An den Sendepuffer gerichtete Schreiboperationen führen zur
Initiierung einer weiteren Übertragungssequenz,
in welcher die Daten an den J-Bus übertragen
werden.
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Die Mikrosteuereinrichtung 40 überwacht den
Zustand des Sendepuffers 54 und initiiert beim Empfang
einer Nachricht für
die Übertragung
an den J-Bus die Übertragung
der Nachricht an die Schnittstellenschaltung 42. Die Übertragung
von Anforderungen an die Schnittstellenschaltung 42 kann
mit jeweils einem Byte auf einmal ausgeführt werden, wobei ein neues
Byte von dem Sendepuffer 54 an ein Sendebyte 64 in
der Schnittstellenschaltung 42 übertragen wird, wenn ein Interrupt
von der Schnittstellenschaltung 42 empfangen wird, der
die erfolgreiche Übertragung
des letzten Bytes an den J-Bus anzeigt. Alternativ kann die Übertragung
von Anforderungen durch abgefragte I/O erfolgen. Die Schnittstellenschaltung 42 überträgt die Bytedaten
im seriellen Strom an die J-Bus-Schnittstelle 25,
welche ihrerseits die Anforderungen an den J-Bus überträgt.
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J-Bus-Antworten
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Die J-Bus-Schnittstelle 25 überwacht
den J-Bus auf Übertragungen
und stellt einen seriellen Strom J-Busverkehr an die Schnittstellenschaltung 42 bereit.
Die Schnittstellenschaltung 42 transformiert unter Verwendung
des Empfangs-Byte-Puffers 62 den
seriellen Strom in Paralleldaten. Wenn ein ganzes Byte empfangen
worden ist, erzeugt die Schnittstellenschaltung 42 einen
Interrupt für
die Behandlung durch die Mikrosteuereinrichtung 40. Die Mikrosteuereinrichtung überwacht
die Übertragung der
Datenbytes in den Empfangspuffer. Vom J-Bus empfangene Nachrichten
werden formatiert und enthalten eine Einrichtungs-ID, eine Teilsystem-ID,
eine Parameter-ID und eine Nachrichtenlänge. Nachdem eine ganze Nachricht
empfangen und in dem Empfangspuffer 52 gespeichert worden
ist, kann die Mikrosteuereinrichtung eine Filter-Routine aufrufen,
um zu bestimmen, ob die Nachricht an einen anderen Bereich des RAM
zum Speichern und zur endgültigen Übertragung
an den Host übertragen
werden sollte, oder ob die Nachricht verworfen werden sollte.
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Die Filter-Routine arbeitet an den
Filterdaten, die in der Filterdatenbank 58 in Seitenspeicher 23 gespeichert
sind, welche einen Selektionsparameter für abzurufende Nachrichten enthalten.
Der Selektionsparameter kann Einrichtungs-IDs, Teilsystem-IDs, Parameter-IDs
oder Kombinationen dieser drei anzeigen, die von dem Host angefordert
werden. Alternativ kann der Selektionsparameter Einrichtungs-IDs
und dergleichen anzeigen, die nicht weiterzuleiten sind und verworfen
werden sollten. Die Filter-Routine vergleicht die Selektionsparameterdaten mit
dem entsprechenden Datenabschnitt der empfangenen Nachricht. Die
Selektionsbestimmung führt zum
Löschen
des Empfangspuffers, entweder durch die Datenübertragung an einen neuen Ort
im RAM (an Seiten 56) oder durch das Verwerfen von Datennachrichten.
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Die vorliegende Erfindung stellt
eine HF-Schnittstelle von einer stationären Einrichtung zu einem Bordcomputersystem
eines Kraftfahrzeugs bereit. Ein Tag ist mit einer Schnittstellenschaltung konfiguriert,
die eine Verbindung zu dem J1708-Bus in dem Kraftfahrzeug enthält. Im Betrieb arbeitet
das Tag als Paketmodem unter dem Aspekt, dass, wenn Kommunikationen
zwischen einem Leser und dem Tag aufgebaut werden, ein Nachrichtenaustausch zwischen
dem stationären
Flotten-Managementsystem und den physikalisch mit dem J1708-Bus verbundenen Komponenten
stattfindet. Basierend auf den von dem Leser empfangenen Nachrichten
platziert das Tag Nachrichten auf dem J-Bus. Das Tag extrahiert
auch Nachrichten aus dem J-Bus und platziert sie in einen Seitenspeicher,
der von einem Leser zu lesen ist. Das Puffern der Busnachrichten
findet in dem Seitenspeicher statt.
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Die vorliegende Erfindung enthält einen
Filtermechanismus, der in dem Tag implementiert ist. Der Filtermechanismus
filtert Nachrichten in der Richtung, die vom Bus zur Leser durchlaufen
wird. Der Filter kann im UART implementiert werden, um Nachrichten
vor der Übertragung
an den Seitenspeicher zu selektieren. Der UART kann auf eine Filterdatenbank
zugreifen, um Antworten zu selektieren. Die Datenbank kann eine
Mehrzahl von Filtereinträgen enthalten,
wobei jeder Eintrag einen Selektionsparameter enthält. Bei
einem Ausführungsbeispiel
kann der Selektionsparameter aus vier Bytes bestehen, welche ein
Steuerbyte und drei Bytes der Nachrichtenkennung (message identifier – MID) enthalten.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird ein Vergleich zwischen den ersten drei Bytes der J-Bus-Nachricht
und den drei Bytes der MID-Daten
vorgenommen. Die ersten drei Bytes der J-Bus-Nachricht identifizieren die
Quelle der bestimmten Nachricht.
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Bei einem Ausführungsbeispiel werden acht verschiedene
Filter implementiert. Jedes Filter (oder jeder Kanal) kann gleichzeitig
aktiv sein. Das Steuerbyte kann verwendet werden, um den bestimmten Filterkanal
freizugeben und zu sperren. Die Filter gestatten das Selektieren
der empfangenen Antworten, um zu bestimmen, ob die Nachricht an
den Host weitergeleitet werden soll oder nicht, oder ob sie verworfen
werden sollte.
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Es wird nun auf 4 Bezug genommen; es wird der Nachrichtenfluss
für die
Kommunikation zwischen dem Host, dem Leser und einem Transponder gezeigt.
Der Host 30 initiiert die Kommunikation durch Bereitstellung
einer Anforderung an den Leser 14. Der Leser 14 stellt
eine Nachricht an den Transponder 18 bereit, welche eine
Schreiboperation an den bestimmten Abschnitt des Transponderspeichers
anzeigt, der den J-Bus-Anforderungen zugeordnet ist. Der Datenabschnitt
der Nachricht enthält die
Anforderung vom Host 30. Der Transponder 18 decodiert
die Nachricht und schreibt die Anforderung an den Speicher.
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Danach überträgt der Transponder 18 die Anforderung
an den J-Bus 15. Eine Einrichtung 90, die von
der Anforderung von dem Host angezeigt wird, stellt eine Antwort
auf die Anforderung an den J-Bus 15 bereit. Der Transponder 18 überwacht
den J-Bus und ruft die Antwort ab. Wie oben beschrieben wurde, können alle
Antworten auf dem J-Bus abgerufen werden und nur bestimmte Antworten
von diesen können
im RAM für
die Rückübertragung
durch Transponder 18 an den Host gespeichert werden.
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Der Transponder 18 speichert
die Antwort im Speicher. Zu einem späteren Zeitpunkt empfängt der Transponder 18 einen
Lesebefehl vom Leser 14, der den Speicherabschnitt anzeigt,
der für
das Speichern der J-Bus-Antworten vorgesehen ist. Die Leseoperation
führt zur
Rücksendung
der J-Bus-Antwort an den Leser. Schließlich kann die Antwort von
dem Leser 14 an den Host 30 übertragen werden, womit der Übertragungszyklus
beendet wird.
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Die vorliegende Erfindung wurde anhand
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das bildlich dargestellte
und beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt.
Vielmehr wird der Schutzbereich der Erfindung durch die Ansprüche definiert,
welche folgen.