DE60012378T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Adresszuweisung an Komponenten in einer Steueranlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Adresszuweisung an Komponenten in einer Steueranlage Download PDF

Info

Publication number
DE60012378T2
DE60012378T2 DE60012378T DE60012378T DE60012378T2 DE 60012378 T2 DE60012378 T2 DE 60012378T2 DE 60012378 T DE60012378 T DE 60012378T DE 60012378 T DE60012378 T DE 60012378T DE 60012378 T2 DE60012378 T2 DE 60012378T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmitter
locomotive
message
identifier
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60012378T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60012378D1 (de
Inventor
Folkert Pierrefonds Horst
Oleh St-Hubert Szklar
Andre Chateauguay Brousseau
Luc St-Eustache Ethier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beltpack Corp
Original Assignee
Beltpack Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CA002266998A external-priority patent/CA2266998C/en
Application filed by Beltpack Corp filed Critical Beltpack Corp
Publication of DE60012378D1 publication Critical patent/DE60012378D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60012378T2 publication Critical patent/DE60012378T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or vehicle train, e.g. to release brake, to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or vehicle train, e.g. to release brake, to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/08Devices along the route for controlling devices on the vehicle or vehicle train, e.g. to release brake, to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
    • B61L3/12Devices along the route for controlling devices on the vehicle or vehicle train, e.g. to release brake, to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves
    • B61L3/127Devices along the route for controlling devices on the vehicle or vehicle train, e.g. to release brake, to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves for remote control of locomotives

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Kommunikations- und Steuerungssystemen. Sie ist insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zuordnung von Maschinenadressen an Computer- oder elektronisch gesteuerte Geräte anwendbar, und kann dazu verwendet werden, Maschinenadressen einem Steuerungssystem zuzuordnen, wobei Funkverkehr benutzt wird, um Befehle zwischen einer Führungs-Steuereinheit und einer geführten Steuereinheit zu übertragen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Elektronische Steuereinheiten werden in der Industrie häufig verwendet, um den Betrieb von breit gefächerten Systemen zu steuern. In einem besonderen Beispiel werden elektronische Steuereinheiten dazu verwendet, Fahrzeuge, wie Lokomotiven, fern zu steuern, um Funktionen wie Bremsen, Traktionskontrolle und Beschleunigung auszuführen, ohne dass ein menschlicher Operator an Bord der Lokomotive nötig wäre. Funkfrequenz-Sender-Empfänger-Paare sind von speziellem Interesse, um solche Fahrzeuge fern zu steuern.
  • In einem typischen Steuersystem für Lokomotiven kommuniziert der Operator mit einer geführten Steuereinheit an Bord der Lokomotive, wobei er ein Fernsteuerungsgerät benutzt, hier als Sender bezeichnet. Der Sender beinhaltet eine elektronische Schaltung, die in einem geeigneten Gehäuse untergebracht ist das den elektronischen Komponenten mechanischen Schutz bietet.
  • Während des Betriebs gibt der Operator der Lokomotive mit Hilfe einer Eingabevorrichtung, wie einer Tastatur, einem Touch-Screen oder irgendeiner anderen geeigneten Eingabevorrichtung, Anfragen in den Sender ein. Typische Anfragen können Bremsen, Beschleunigen und jede andere Funktion beinhalten, die eine Lokomotive ausführen können muss. Der Sender kodiert die Anfrage in eine Form, die für die Übertragung über eine vorbestimmte Frequenzverbindung geeignet ist. Normalerweise wird an die Anfrage eine Markierung angehängt, die ein Kennzeichen beinhaltet, das hier als Adresse bezeichnet wird und das einzigartig für den Fernsteuerungssender ist, von dem die Anfrage stammt. Die vollständige Anfrage wird dann mit einer vorbestimmten Funkfrequenz moduliert und als HF-Signal übertragen. Auch andere als HF-Frequenzen sind zu diesem Zweck verwendet worden.
  • Üblicherweise können viele Sender denselben Funkfrequenzkanal oder überlappende Funkfrequenzkanäle verwenden, was oft zu Interferenzen zwischen den verschiedenen Signalen führt. Signale, die auf überlappenden Frequenzkanälen übertragen werden, können von der geführten Steuereinheit nicht in ihre entsprechenden Signale aufgelöst werden. Die Interferenz der Signale verursacht typischerweise, dass Anfragen verloren gehen. In der Folge wird eine Anfrage oftmals fortlaufend übertragen, mit einer vorgegebenen Wiederholungsrate, und jedem Sender ist eine einzigartige Wiederholungsrate zugeordnet. Die einzigartige Wiederholungsrate verringert die Wahrscheinlichkeit von sich gegenseitig störenden Nachrichten. Viele Verfahren der Zuordnung von Senderaten sind auf dem Gebiet, zu dem diese Erfindung gehört, gut bekannt. Als Beispiel für ein Verfahren zur Zuordnung von Wiederholungsraten sei der Leser auf US-Patent 4,245,347 von Hutton et al. verwiesen.
  • Optional kann eine Verstärkereinheit das HF-Signal empfangen, sobald der Sender das HF-Signal sendet. Typische Verstärkereinheiten sind am Boden stationierte Einheiten, deren Funktion es ist, die Funkfrequenz-Reichweite der Sender des Fernsteuerungsgeräts dadurch zu erweitern, dass das Signal verstärkt wird und Lärmanteile ausgefiltert werden. Verstärkereinheiten sind auf dem Gebiet, zu dem diese Erfindung gehört, wohl bekannt und umfassen typischerweise eine HF-Antenne, einen HF-Empfänger, einen Dekodierer/Kodierer, einen HF-Relais-Sender und beliebige weitere Ausrüstung, wie Filter, Weichen und Anderes, was benötigt wird, ein Signal zu empfangen, es zu verarbeiten und weiter zu übertragen. Üblicherweise überträgt die Verstärkereinheit das Signal auf einer Frequenz weiter, die von der Frequenz, die vom Sender verwendet wird, verschieden ist, und deren Abstand zu der vom Sender verwendeten Frequenz auch ausreichend groß ist, so dass die zwei Signale aufgelöst werden können, wenn sie von einer Empfängereinheit gleichzeitig empfangen werden.
  • Die geführte Steuereinheit an Bord der Lokomotive empfängt und demoduliert das HF-Signal, das vom Sender oder von der Verstärkereinheit stammt. Das Signal wird dann dekodiert und die Gültigkeit der Anfrage wird verifiziert. Die geführte Steuereinheit speichert ein Kennzeichen, das die Maschinenadresse des Senders, der der Lokomotive zugeordnet ist, bezeichnet. Das Kennzeichen wird mit der Markierung verglichen, die in der empfangenen demodulierten Anfrage enthalten ist. Eine weitere Operation bei der Verifizierung des Signals beinhaltet die Überprüfung, ob das Signal intakt ist, wobei eine Check-Summe oder ein anderer geeigneter Fehlerdetektions- oder -korrekturalgorithmus verwendet wird. Wenn das Signal gültig ist, wird es dann weiter verarbeitet, so dass der Befehl, der in der Anfrage enthalten ist, ausgeführt werden kann.
  • Lokomotivsteuersysteme des oben beschriebenen Typs benötigen die Beteiligung eines menschlichen Administrators, der die verschiedenen Maschinenadressen der verwendeten Sender zuordnet und Aufzeichnungen darüber macht. In der Regel werden Dip-Schalter innerhalb des Senders und der geführten Steuereinheit physikalisch gesetzt, um dem Sender oder der geführten Steuereinheit eine Adresse zuzuordnen. Die Stellung der Dip-Schalter definiert die Maschinenadresse, die dem Sender zugeordnet ist. Auf die gleiche Weise werden in der geführten Steuereinheit Dip-Schalter zur Verfügung gestellt, um die Adresse des Senders, der zur Kommunikation mit dem Empfänger zugelassen ist, zu definieren. Solche Sender/Empfänger müssen ab und zu ersetzt oder vorübergehend außer Betrieb gesetzt werden, um Wartungen durchzuführen. Um beispielsweise eine Adresse einem neuen Sendermodul zuzuordnen, muss das Gehäuse des Senders geöffnet werden und die Dip-Schalter müssen von einem menschlichen Operator korrekt gesetzt werden. Das Setzen erfolgt so, dass die Maschinenadresse des vorherigen Senders auf die neue Einheit dupliziert wird, so dass letztere mit der geführten Steuereinheit im Einsatz kommunizieren kann.
  • Das erste Problem mit Sendereinheiten des oben beschriebenen Typs ist das Erfordernis, das Sendergehäuse zu öffnen, um Zugriff auf die Dip-Schalter zu erhalten. Solch eine Operation kann die Integrität des Gehäuses gefährden, wenn sie nicht vorsichtig ausgeführt wird. Wenn das Gehäuse z.B. wasserdicht ist, kann das Öffnen die wasserdichte Abdichtung verletzen, so dass das Risiko eines vorzeitigen Komponentenausfalls erhöht wird.
  • Das zweite Problem mit Sendereinheiten des oben beschriebenen Typs ist die hohe Abhängigkeit von einem Techniker, der die Maschinenadresse physikalisch setzt, indem er die Dip-Schalter manipuliert. Die Abhängigkeit von einem Operator zur Zuordnung der Adressen macht das System hoch anfällig gegenüber menschlichen Fehlern. Ein Techniker könnte z.B. fälschlicherweise zwei Sendereinheiten dieselbe Maschinenadresse geben, indem er die Dip-Schalter auf eine unsachgemäße Position setzt, was zu kollidierenden Signalen führt. Und schließlich wird ein menschlicher Operator benötigt, um die Adressen den Sendern zuzuordnen und zu verwalten, um sicher zu stellen, dass zwei Sendern nicht dieselbe Adresse gegeben wird. Folglich ist die Zuordnung und die Verwaltung der Adressen durch einen Operator eine zeitaufwändige Aufgabe, die zu signifikanten Arbeitskosten führt.
  • Das US-Patent 5,495,520, das am 27. Februar 1996 an Kojima erteilt wurde, beschreibt ein schnurloses Telefonsystem, worin sich eine Führungseinheit und eine geführte Einheit gegenseitig durch den Austausch von Nachrichten registrieren, die die Identifikationscodes für die Führungseinheit und die geführte Einheit und Passwörter enthalten. Die Passwörter werden von einem menschlichen Operator zunächst zur Speicherung in jede Einheit eingegeben, und die Registrierung wird nur dann fortgesetzt, wenn die Führungseinheit versucht, sich bei der geführten Einheit zu registrieren, wobei das Passwort der Führungseinheit gespeichert wird, und wenn die geführte Einheit versucht, sich bei der Führungseinheit zu registrieren, wobei das Passwort der geführten Einheit gespeichert wird. Da die Passwörter sowohl in die geführte als auch in die Führungseinheit manuell eingegeben werden müssen, müsste man eine Passwortliste verwalten, wenn eine Vielzahl von geführten Einheiten und Führungseinheiten, die ein Registrierungsprotokoll verwenden, das demjenigen ähnlich ist, das im US-Patent 5,495,520 beschrieben ist, in einem Steuerungskontext verwendet würde. Infolgedessen wäre die Zuordnung und Verwaltung von Passwörtern durch einen Operator eine zeitaufwändige Aufgabe, die zu signifikanten Arbeitskosten führt.
  • US-Patent Nr. 5,495,520, erteilt am 27. Februar 1996 für Kojima, beschreibt ein schnurloses Telefonsystem, in dem eine Führungs-Einheit und eine geführte Einheit sich bei der jeweils anderen registrieren durch Austauschen von Nachrichten einschließlich Identifikationscodes für die Führungs-Einheit und die geführte Einheit und Passworte. Die Passworte werden zunächst durch einen menschlichen Bediener zur Speicherung in jeder Einheit eingegeben und die Registrierung fährt nur dann fort, wenn die Führungs-Einheit sich bei einer geführten Einheit registrieren will, die das Passwort der Führungs-Einheit und wenn die geführte Einheit sich bei einer Führungs-Einheit registrieren will, die das Passwort der geführten Einheit speichert. Da die Passworte sowohl in die Führungs-Einheit als auch in die geführte Einheit manuell eingegeben werden müssen, bestünde ein Bedarf, eine Liste von Passworten zu verwalten, wenn eine Vielzahl von geführten Einheiten und von Führungs-Einheiten, die ein Registrierungsprotokoll ähnlich zu dem in U.S. Patent 5,495,520 verwenden, in einem Steuerkontext verwendet würden. Folglich wäre die Zuweisung und die Verwaltung von Passworten durch einen Bediener eine zeitraubende Tätigkeit, die zu erheblichen Arbeitskosten führt.
  • In der Industrie besteht daher ein Bedürfnis, den Prozess der Zuordnung von Maschinenadressen an eine Komponente des Kontrollsystems zu verfeinern, so dass die Integrität der Komponente erhalten bleibt, um die Möglichkeit eines menschlichen Fehlers zu verringern, und um das Mitwirken eines menschlichen Operators zur Verwaltung der Adressen zu verringern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Für den Zweck dieser Beschreibung werden die Ausdrücke "zufällig" und "im Wesentlichen zufällig" benutzt, um ein numerisches Muster mit sehr geringen wechselseitigen Beziehungen zwischen seinen Teilelementen zu definieren. In Computeranwendungen werden Zufallszahlen oft dadurch generiert, dass eine mathematische Formel verwendet wird, die versucht, ein "rein zufälliges" Verhalten zu erreichen. Im Zusammenhang mit dieser Spezifikation soll der Ausdruck aber weit interpretiert werden, so dass er jede nicht numerisch organisierte Folge von Zahlen oder beliebiger anderer Zeichen oder Symbole bezeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein System und ein Verfahren zur Fernsteuerung einer Lokomotive gemäß Ansprüchen 1 bzw. 9 zur Verfügung, mit Hilfe derer die Adresssynchronisation zwischen einem Sender und einer geführten Steuereinheit durchgeführt werden kann, insbesondere in Zusammenhang mit ferngesteuerten Systemen. Vorzugsweise werden dem Sender und der geführten Steuereinheit identische Adressen zugeordnet. Wenn der Sender einen Befehl ausgibt, wird die Adresse in das Signal eingebettet. Die geführte Steuereinheit empfängt das Signal und verarbeitet es nur, wenn die eingebettete Adresse mit der lokal gespeicherten Adressinformation übereinstimmt. Durch dieses Merkmal wird die geführte Steuereinheit darauf beschränkt, Befehle nur von ausgewiesenen Sendern anzunehmen.
  • Die Adresse hat zwei Teile. Ein Teil ist ein Kennzeichen des Senders, der andere Teil ist ein Kennzeichen der geführten Steuereinheit. Wenn diese zwei Teile zusammengesetzt werden, bildet die Kombination eine eindeutige Adresse für das Paar Sender/geführte Steuereinheit.
  • Vorzugsweise ist eine nicht beanspruchte Operatorprogrammiereinheit zur Kommunikation mit einem der Geräte ausgelegt, z.B. der geführten Steuereinheit, um sein Kennzeichen zu erfassen. Als nächstes kommuniziert die Programmiereinheit mit einem anderen Gerät, z.B. dem Sender, um das Kennzeichen der geführten Steuereinheit zu übermitteln. Zur gleichen Zeit erfasst die Operatorprogrammiereinheit auch möglichst das Kennzeichen des Senders. Die Operatorprogrammiereinheit kommuniziert schließlich mit der geführten Steuereinheit, um ihr das Kennzeichen des Senders mitzuteilen. Diese Vorgehenswiese ermöglicht es, einen Kennzeichenaustausch zwischen den Geräten durchzuführen, so dass sie alle die selben Teile der Adresse besitzen. Demnach werden sowohl der Sender als auch die geführte Steuereinheit die selbe Adressinformation haben, wodurch Interoperabilität stattfinden kann. Darüber hinaus kann durch die automatische Zuordnung von eindeutigen Kennzeichen an Sender und geführte Steuereinheit eine Eins-zu-eins-Übereinstimmung zwischen ausgewählten Paaren Sender/geführte Steuereinheit erreicht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ergeben, die in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird. Es ist jedoch zu verstehen, dass die Zeichnungen nur zu Zwecken der Veranschaulichung zur Verfügung gestellt werden und nicht als eine Definition der Grenzen der Erfindung, für die auf die anhängenden Ansprüche zurückgegriffen werden sollte.
  • 1 zeigt ein vereinfachtes funktionales Blockdiagramm eines Funkkommunikationssystems, das eine Ausführungsform der Erfindung enthält;
  • 2 zeigt ein funktionales Blockdiagramm einer Sendereinheit, das einem Implementierungsbeispiel der Erfindung entspricht;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens in Übereinstimmung mit der Erfindung zur Zuordnung einer Maschinenadresse an eine Sendereinheit;
  • 4 ist ein strukturelles Blockdiagramm eines Geräts in Übereinstimmung mit der Erfindung zur Signalübertragung in Übereinstimmung mit einem Implementierungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm einer nicht beanspruchten Operatorprogrammiereinheit zur Benutzung mit einem Implementierungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm einer geführten Steuereinheit in Übereinstimmung mit einem Implementierungsbeispiel der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung wird das Verfahren zur Zuordnung einer Adresse an eine Kommunikationskomponente in einem Funksteuersystem verwendet, so wie es in einem Lokomotivensteuersystem verwendet werden kann. Wie in 1 dargestellt, umfasst das Funksteuersystem 100 eine Reihe funktionaler Einheiten, nämlich einen tragbaren Sender 104 und eine geführte Steuereinheit 106, die an Bord der Lokomotive montiert ist. Der Sender hat eine Schnittstelle, über die ein Operator 110 Befehle eingeben kann. Typischerweise beinhaltet die Schnittstelle ein Armaturenbrett mit Schaltern und Hebeln, wodurch der Operator 110 die Bewegung der Lokomotive fernsteuern kann. Optional kann das Funksteuersystem auch eine Verstärkereinheit 112 enthalten, um die effektive Betriebsreichweite zwischen dem Sender 104 und der geführten Steuereinheit 106 zu erhöhen.
  • Der Sender 104 erzeugt Befehlssignale über eine HF-Verbindung 122 (oder 116 und 118, wenn die Verstärkereinheit 102 beteiligt ist). Die geführte Steuereinheit 106 erhält die Befehle und führt sie aus. Das Ausführungsverfahren besteht aus der Generierung der richtigen Steuersignale und dem Anschluss dieser Steuersignale an das Haupt-Steuereinheits-Modul 112 über eine Schnittstelle, die in der Lokomotive zur Steuerung des Betriebs des Motors, des Bremssystems und anderer Einrichtungen zur Verfügung gestellt wird.
  • Das Funksteuersystem umfasst eine Operatorprogrammiereinheit 108 (OPP), um gewisse Funktionen des Senders 104 und der geführten Steuereinheit 106 zu programmieren. Die Programmieroperation zwischen der OPP 108 und der geführten Steuereinheit 106 wird über einen Kommunikationskanal 126 ausgeführt. Die Programmieroperation zwischen der OPP 108 und dem Sender 104 wird über einen Kommunikationskanal 120 ausgeführt. Der Kommunikationskanal 120 ist eine drahtlose Infrarotverbindung. Andere Kommunikationskanäle sind möglich. Der Kanal 120 zwischen der Operatorprogrammiereinheit 108 und dem Sender 104 kann z.B. auf HF-Kommunikation gestützt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform kommunizieren das Steuereinheits-Modul 112 und die OPP 108 mit der geführten Steuereinheit 106 über standard- asynchrone serielle Kommunikationsverbindungen 126, 124 oder eine beliebige andere geeignete Kommunikationsverbindung.
  • Die Verstärkereinheit 102 ist eine am Boden stationierte Einheit, deren Funktion es ist, die Reichweite der Funkfrequenz (RF) des Senders 104 zu erweitern. In einem besonderen Beispiel wird die Signalreichweite durch Verstärkung des Signals und Filterung der Lärmbestandteile erweitert. Verstärkereinheiten sind auf dem Gebiet, zu dem diese Erfindung gehört, wohl bekannt und umfassen typischerweise eine HF-Antenne, einen HF-Empfänger, einen Dekodierer/Kodierer, ein HF-Sende-Relais und beliebige andere Ausrüstung, wie z.B. Filter, Duplexer und anderes, was benötigt wird, um das Signal zu empfangen, es zu bearbeiten und weiter zu senden. Die Verstärkereinheit sendet das Signal vorzugsweise auf einer Frequenz weiter, die von der vom Sender 104 verwendeten verschieden ist und einen ausreichenden Frequenzabstand hat, so dass zwei Signale aufgelöst werden können, wenn sie die Empfängereinheit 106 empfängt.
  • In einem besonderen Beispiel werden Funkfrequenzen zwischen 806 MHz und 821 MHz (Niederfrequenzband) oder zwischen 851 MHz und 866 MHz (Hochfrequenzband) verwendet, und die Frequenzen werden in Paaren ausgesucht, eine aus dem Niederfrequenzband und eine aus dem Hochfrequenzband. Jedes geeignete Frequenzband kann hier verwendet werden, ohne vom Geist der Erfindung abzulenken. Die Sendereinheit 104 arbeitet auf einer Frequenz, die aus dem Niederfrequenzband ausgewählt wird und die Verstärkereinheit 102 sendet auf einer Frequenz weiter, die aus dem Hochfrequenzband ausgewählt wird. Beispiele von drei Frequenzpaaren sind 1) 812,5375 MHz und 857,5375 MHz, 2) 812,7875 MHz und 857,7875 MHz, 3) 818,900 MHz und 863,900 MHz.
  • Die geführte Steuereinheit 106 empfängt und demoduliert das HF-Signal, das vom Sender 104 oder der Verstärkereinheit 102 ausgeht. Das Signal wird dann dekodiert und die Gültigkeit der Anfrage wird überprüft. Das Signal wird zuerst demoduliert und die Bestandteile der Nachricht werden entnommen. In einem besonderen Beispiel enthält die Nachricht einen Befehlsabschnitt, einen Senderkennzeichenabschnitt und ein Kennzeichen der geführten Steuereinheit. Diese Bestandteile werden der Nachricht in der bekannten Weise entnommen. Dann folgt die Gültigkeitsüberprüfung der Nachricht. Das ist eine Zwei-Schritt-Operation. Zuerst bestimmt die geführte Steuereinheit 106, ob der Sender 104, der die Nachricht übermittelt, die Erlaubnis besitzt, an die geführte Steuereinheit Befehle abzugeben. Als Zweites wird die Integrität des Signals überprüft. Der erste Überprüfungsschritt beinhaltet einen Vergleich zwischen der Markierung, die der Nachricht entnommen wird, und dem Wert, der im Speicher der geführten Steuereinheit gespeichert ist. In einem typischen Lokomotiv-Steuersystem kann ein einziger Sender Befehle an eine vorgegebene Lokomotive abgeben. Ein Speicherelement in der geführten Steuereinheit, wie z.B. ein Register, speichert in der Regel ein Kennzeichen, das den Sender bezeichnet, der der Lokomotive zugeordnet ist.
  • Das Kennzeichen wird mit der Markierung verglichen, die der Nachricht entnommen wird. Wenn beide übereinstimmen, kommt die geführte Steuereinheit zu dem Schluss, dass der Befehl zulässig ist und fährt mit dem verbleibenden Überprüfungsschritt fort. Wenn sich keine Übereinstimmung ergibt, weist die geführte Steuereinheit die Nachricht zurück und führt keine Tätigkeit aus.
  • Während des zweiten Überprüfungsschritts wird die Integrität des Signals beurteilt. Das Signal wird mit einem Checksummen-Bewertungsalgorithmus behandelt oder mit einem beliebigen anderen geeigneten Fehlerdetektions-/-korrektur-Algorithmus. Wenn die geführte Steuereinheit 106 herausfindet, dass die Nachricht tatsächlich intakt ist, dann wird der Befehl, den sie enthält, in die Tat umgesetzt.
  • Der Sender 104 des Funksteuersystems wird genauer in 2 dargestellt. Der Sender 104 umfasst eine Reihe funktionaler Module, nämlich eine Benutzerschnittstelle 201, eine Nachrichtenbildereinheit 200, einen Nachrichtenkodierer 202 und eine Signalübertragungseinheit 218. Die Signalübertragungseinheit 218 beinhaltet einen Eingang zum Empfang des zu übermittelnden Signals. Das Signal wird dem Modulator 204 zur Verfügung gestellt, der das Signal moduliert und es an den Signalsender 206 weiterleitet, der die eigentliche Übertragung ausführt. Der Modulator ist mit einem Modulierfrequenzgenerator 212 verbunden. Der Signalsender 206 ist mit einem Modul 222 zur Steuerung der Dauer des Zeitintervalls verbunden. Das Modul 222 zur Steuerung der Dauer des Zeitintervalls speichert Daten zur Steuerung des Zeitintervalls zwischen zwei aufeinander folgenden Übertragungen des Signals.
  • In einer typischen Interaktion gibt der Benutzer des Funksteuerungssystems über die Benutzerschnittstelle 201 einen Befehl ein, der von der Lokomotive ausgeführt werden soll. Die Benutzerschnittstelle kann eine Tastatur sein, ein Touch-Screen, ein Spracherkennungssystem oder eine beliebige andere geeignete Eingabevorrichtung. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Benutzer schnittstelle 201 eine Reihe von Knöpfen und Hebeln für jede der zulässigen Aktionen, nämlich Bremsen, Beschleunigen, rückwärts usw. Sobald der Befehl eingegeben wurde, bearbeitet ihn die Nachrichtenbildereinheit 200. Die Nachrichtenbildereinheit 200 baut den empfangenen Befehl mit einem Kennzeichen für den Sender sowie für die geführte Steuereinheit zusammen. Diese zwei Kennzeichen werden in einem computerlesbaren Speichermedium 210 und 208 gespeichert. Solch computerlesbare Speichermedien haben die Form eines Festspeichers (ROM), eines programmierbaren Festspeichermoduls (PROM), EPROM oder beliebiger anderer geeigneter Speichergeräte. Der Befehl und die Kennzeichen werden digital dargestellt. Hier können viele Nachrichtenformate verwendet werden und die Verwendung eines speziellen Nachrichtenformats beeinträchtigt den Schutzbereich der Erfindung, so wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, nicht.
  • Die Sendereinheit beinhaltet eine Infrarot-Schnittstelle 220, die mit den Speichereinheiten verbunden ist, die die Kennzeichen 208, 210 speichern. Die IR-Schnittstelle empfängt Adressinformation über eine IR-Verbindung. In einem besonderen Beispiel wird die Kennzeicheninformation von einer Operatorprogrammiereinheit 108 im System gesendet. In einer alternativen Ausführungsform kann ein asynchroner Übertragungskanal (z.B. RS232) anstelle einer IR-Schnittstelle 220 verwendet werden.
  • Jedem Sender ist eine eindeutige Übertragungsadresse zugeordnet. In einem besonderen Beispiel hängt die Übertragungsadresse, hier bezeichnet als Adresse, die dem Sender zugeordnet ist, vom Kennzeichen ab, das der geführten Steuereinheit zugeordnet ist. Der Sender benutzt diese Adresse in der Markierung, die mit jeder Nachricht mitgeschickt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Adresse ein zusammengesetztes Datenelement, das ein Kennzeichen für die geführte Steuereinheit 208 und ein Senderkennzeichen 210 enthält. In einem besonderen Beispiel sind die Kennzeichen die Seriennummern der jeweiligen Komponenten. Da eine Seriennummer in der Regel für alle Komponenten eindeutig ist, wird die Adresse eindeutig sein. Demgemäß wird die Adresse auf die Markierung gesetzt, die der Nachricht hinzugefügt wird.
  • Sobald eine Nachricht erstellt wurde (der Befehl inklusive Markierung), wird der Kodierungsalgorithmus durch den Nachrichtenkodierer 202 angewendet, um das Vorkommen von aufeinander folgenden 0en oder 1 en in der Nachricht zu verringern und dadurch eine selbstsynchronisierende Kommunikation zu ermöglichen. Viele Kodierungsverfahren sind auf dem Gebiet der digitalen Signalverarbeitung bekannt und die Verwendung anderer Kodierungsverfahren beeinträchtigt nicht den Schutzbereich der Erfindung, so wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist.
  • Sobald die Nachricht erstellt wurde, wird die Nachricht zur Signalübertragungseinheit 218 geleitet, insbesondere zum Modulator 204, der das digitale Signal, das die Nachricht enthält, auf eine Trägerfrequenz moduliert. In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Operator der Funksteuerungseinheit die Trägerfrequenz für die Nachricht auswählen. Der Trägerfrequenzgenerator 212 gibt die ausgewählte Trägerfrequenz aus. Nach der Modulierung des Signals übermittelt ein Signalübertragungsmodul 206 das Signal in vorbestimmten Zeitintervallen. Das Modul 222 zur Steuerung des Zeitintervalls steuert das Zeitintervall zwischen zwei aufeinander folgenden Signalübertragungsvorgängen.
  • Die Operatorprogrammiereinheit 108 ist ein Modul, das zur Durchführung der Adresssynchronisation zwischen dem Sender 104 und der geführten Steuereinheit 106 verwendet wird. Die Operatorprogrammiereinheit 108 wird verwendet, um die Information, die die Adresse darstellt, in den Speicher des Senders 104 und die Speichereinheiten der geführten Steuereinheit 106 zu laden, um das Paar eindeutig zu definieren.
  • Wie am besten in 5 dargestellt, umfasst die Operatorprogrammiereinheit eine Speichereinheit 506 zur Speicherung der Kennzeichen- und Programmierinfor mation, eine CPU 502, eine IR-Schnittstelle 500, eine serielle Schnittstelle 504 und eine Benutzerschnittstelle 510. Die CPU 502 interagiert mit den Schnittstellen und der Speichereinheit, um die Funktionalitäten auszuführen, die sich auf die Programmierung der Geräte des Senders und der geführten Steuereinheit beziehen, wie später diskutiert werden wird. Die IR-Schnittstelle 500 wird verwendet, um mit der Sendereinheit über eine IR-Verbindung zu kommunizieren. Die serielle Schnittstelle wird verwendet, um mit der geführten Steuereinheit über eine serielle Kommunikationsverbindung zu kommunizieren. Andere Schnittstellenkonfigurationen sind möglich, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, so wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Beide Schnittstellen 500, 504 können z.B. IR-Schnittstellen sein oder beide können serielle Schnittstellen sein. Darüber hinaus kann eine einzige Schnittstelle verwendet werden, um sowohl mit dem Sender als auch mit der geführten Steuereinheit zu kommunizieren. Andere Variationen sind möglich und werden für den Fachmann leicht ersichtlich sein.
  • Die Benutzerschnittstelle 510 ist für den Empfang von Anweisungen von einem Operator geeignet, um ein gegebenes Paar Sender/geführte Steuereinheit zu programmieren.
  • In einer typischen Interaktion, wie in 3 dargestellt, bei Schritt 300, erhält die Operatorprogrammiereinheit 108 das Kennzeichen der geführten Steuereinheit 106 über einen Kommunikationskanal 126. Dies wird dadurch bewerkstelligt, dass eine Kommunikation zwischen der Operatorprogrammiereinheit 108 und der geführten Steuereinheit 106 über den Kommunikationskanal 126 aufgebaut wird. Während dieser Transaktion übermittelt die geführte Steuereinheit 106 an die Operatorprogrammiereinheit ihr Kennzeichen. Die OPP übermittelt 302 dann das Kennzeichen der geführten Steuereinheit an die Sendereinheit 104 über die Infrarot-Schnittstelle 120 des Senders. Der Sender empfängt die Kennzeichen-Information und speichert sie 304 in dem geeigneten computerlesbaren Medium 208. Danach sendet 306 der Sender sein eindeutiges Kennzeichen an die OPP. In einem besonderen Beispiel ist das eindeutige Kennzeichen die Seriennummer des Senders, die auf einem computerlesbaren Medium 210 gespeichert ist. Die OPP empfängt das Senderkennzeichen und übermittelt es 308 zur geführten Steuereinheit. Die geführte Steuereinheit speichert das eindeutige Kennzeichen des Senders in einem computerlesbaren Medium 310 und die Programmierung ist abgeschlossen. Wenn die geführte Steuereinheit das nächste Mal eine Nachricht empfängt, wird sie die Markierung überprüfen, um zu sehen, ob sie das korrekte Kennzeichen der geführten Steuereinheit und das korrekte sendereindeutige Kennzeichen enthält.
  • In einer alternativen Ausführungsform können die Kennzeichen des Senders und der geführten Steuereinheit zufällig generiert werden und zu den entsprechenden Komponenten geschickt werden. Die Operationen zur Generierung der Kennzeichen für die Komponenten eines Kommunikationssystems können von einem digitalen Mehrzweck-Computer durchgeführt werden, der eine CPU und Speichervorrichtungen benutzt, wie sie in 4 dargestellt sind. Solch eine Rechnerplattform enthält typischerweise eine CPU 402 und einen Speicher 400, der mit der CPU über einen Datenkommunikationsbus verbunden ist. Der Speicher 400 speichert die Daten 408 und die Anweisungen des Programms 404, wodurch die funktionalen Blöcke, die in der Zeichnung dargestellt werden und in der Beschreibung beschrieben werden, implementiert werden. Dieses Programm 404 arbeitet mit den Daten 408 in Übereinstimmung mit den Algorithmen, um die eindeutigen Kennzeichen zu generieren. Vorzugsweise arbeiten die Algorithmen so, dass sie sicher stellen, dass die generierten Kennzeichen eindeutig sind. Der Apparat kann z.B. auf einem computerlesbaren Medium die Kennzeichen speichern, die bisher in einer Liste zugewiesen wurden, und kann diese Liste scannen, bevor er ein neues Kennzeichen einer Komponente zuweist. Die Adressen werden dann in PROMs im Sender und Empfänger geladen.
  • Die Schritte, die in 3 dargestellt werden, werden vor allem durch Software implementiert. Die Programmanweisungen für die durch Software implementierten funktionalen Blöcke werden in einem Speicherabschnitt 506 gespeichert.
  • Was die Struktur der geführten Steuereinheit 106 betrifft, wie in 6 dargestellt, umfasst letztere einen Empfängerabschnitt 602, der das Signal, das durch den Sender 104 übermittelt wird, wahrnimmt. Die geführte Steuereinheit umfasst auch eine Schnittstelle 600, um mit der Operatorprogrammiereinheit zu interagieren. In einem besonderen Beispiel ist die Schnittstelle 600 eine serielle Schnittstelle. Die serielle Schnittstelle 600 ist mit einem computerlesbaren Speichermedium 604, 606 verbunden, zur Speicherung des Kennzeichens der Sendereinheit, die mit der geführten Steuereinheit verbunden ist, und zur Speicherung eines Kennzeichens der geführten Steuereinheit. Die geführte Steuereinheit enthält darüber hinaus eine logische Verarbeitungsstation 608, um das empfangene Signal zu verarbeiten und die notwendigen Steuersignale zu generieren, die in das Lokomotiv-Steuermodul eingegeben werden, so dass der erwünschte Befehl implementiert werden kann. Die logische Verarbeitungsstation 608 führt auch die Validierung einer Nachricht aus, die am Empfänger 602 empfangen wurde.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in beträchtlichem Detail beschrieben wurde mit Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen davon, sind Variationen und Verfeinerungen möglich, ohne den Schutzbereich der Erfindung, wie er durch die anhängenden Ansprüche definiert wird, zu verlassen, so wie es überall im Dokument beschrieben wurde. Daher sollten nur die angehängten Ansprüche den Schutzbereich der Erfindung beschränken.

Claims (9)

  1. System zur Fernsteuerung einer Lokomotive, welches in Kombination umfasst: a) eine Lokomotive mit einem Steuermodul; b) eine abhängige Steuerung (106), die an Bord der Lokomotive montiert ist; c) wobei die abhängige Steuerung (106) umfasst: i) eine Schnittstelle zum Empfangen eines Bezeichners eines Senders (104) über eine erste Kommunikationsverbindung (126); ii) einen Datenspeicher in Kommunikation mit der Schnittstelle, wobei der Datenspeicher geeignet ist zum Speichern des Bezeichners des Senders (104) und eines Bezeichners der abhängigen Steuerung (106), iii) eine Signalempfangseinheit (602) zum Empfangen eines Signals vom Sender (104) über eine zweite Kommunikationsverbindung (122), verschieden von der ersten Kommunikationsverbindung (126), wobei die zweite Kommunikationsverbindung (122) eine HF-Kommunikationsverbindung ist, das Signal eine Nachricht überträgt, die einen Befehlsteil und einen Kennzeichnungsteil umfasst, wobei der Befehlsteil mindestens einen Befehl zum Bewirken mindestens einer von der Lokomotive auszuführenden Aktion anzeigt, wobei der Kennzeichnungsteil Daten umfasst, die von dem Bezeichner des Senders (104) abgeleitet sind und Daten, die von dem Bezeichner der abhängigen Steuerung (106) abgeleitet sind; iv) eine logische Verarbeitungseinheit (608) in Kommunikation mit dem Datenspeicher und mit der Signalempfangseinheit (602), wobei die logische Verarbeitungseinheit (608) betrieben wird, um: (1) einen Überprüfungsvorgang auf der Nachricht auszuführen, einschließlich des Vergleichens von Daten im Kennzeichnungsteil in der Nachricht mit dem Bezeichner des Senders (104) und dem Bezeichner der abhängigen Steuerung (106) im Datenspeicher; (2) wenn der Überprüfungsvorgang die Nachricht überprüft, Steuersignale zu erzeugen und die Steuersignale zu dem Steuermodul zu leiten, um zu bewirken, dass die Lokomotive mindestens eine Aktion durchführt.
  2. System nach Anspruch 1, in dem der Datenspeicher geeignet ist, den Bezeichner der abhängigen Steuerung (106) an die Schnittstelle freizugeben für die Übertragung über die erste Kommunikationsverbindung (126).
  3. System zur Fernsteuerung einer Lokomotive nach Anspruch 1, in dem der Überprüfungsvorgang eine Beurteilung der Integrität des Signals, das eine Nachricht überträgt, beinhaltet.
  4. System zur Fernsteuerung einer Lokomotive nach Anspruch 3, in dem die Beurteilung der Integrität des Signals, das eine Nachricht überträgt, die Verarbeitung des Signals, das eine Nachricht überträgt, durch einen Fehlerekennungsalgorithmus beinhaltet.
  5. System zur Fernsteuerung einer Lokomotive nach Anspruch 3, in dem die Beurteilung der Integrität des Signals, das eine Nachricht übermittelt, die Verarbeitung des Signals, das eine Nachricht überträgt, mittels eines Fehlerkorrekturalgorithmus beinhaltet.
  6. System zur Fernsteuerung einer Lokomotive nach Anspruch 1, in dem die Schnittstelle eine serielle Schnittstelle ist.
  7. System zur Fernsteuerung einer Lokomotive nach Anspruch 1, in dem mindestens eine durch die Lokomotive auszuführende Aktion die Beschleunigung ist.
  8. System zur Fernsteuerung einer Lokomotive nach Anspruch 1, in dem mindestens eine durch die Lokomotive auszuführende Aktion Bremsen ist.
  9. Verfahren zur Fernsteuerung einer Lokomotive, in welcher ein Steuermodul vorgesehen ist, umfassend: a) Anbringen einer abhängigen Steuerung (106) an Bord der Lokomotive; b) Zusammenschalten der abhängigen Steuerung (106) mit dem Steuermodul; c) Übermitteln eines Bezeichners eines Senders (104) mit der abhängigen Steuerung (106) über eine erste Kommunikationsverbindung (126); d) Speichern des Bezeichners des Senders (104) in einem Datenspeicher in der abhängigen Steuerung (106); e) Speichern eines Bezeichners der abhängigen Steuerung (106) in dem Datenspeicher; f) Übertragen eines drahtlosen Signals von dem Sender (104) über eine zweite Kommunikationsverbindung (122), die verschieden von der ersten Kommunikationsverbindung (126) ist, wobei die zweite Kommunikationsverbindung (122) eine HF-Kommunikationsverbindung ist, wobei das drahtlose Signal eine Nachricht übermittelt, umfassend: i. einen Befehlsteil, der mindestens einen Befehl zum Bewirken einer durch die Lokomotive auszuführenden Aktion anzeigt; und ii. einen Kennzeichnungsteil; g) Empfangen des drahtlosen Signals an der abhängigen Steuerung (106); h) Ausführen eines Überprüfungsvorgangs an der abhängigen Steuerung durch Vergleichen von Daten in dem Kennzeichnungsteil der Nachricht in dem empfangenen drahtlosen Signal mit dem Bezeichner des Senders (104) und dem Bezeichner der abhängigen Steuerung (106) im Datenspeicher; i) wenn der Überprüfungsvorgang die Nachricht im empfangenen drahtlosen Signal überprüft, Erzeugen von Steuersignalen und Richten der Steuersignale an das Steuermodul, um zu bewirken, dass die Lokomotive mindestens eine Aktion ausführt.
DE60012378T 1999-03-25 2000-01-11 Verfahren und Vorrichtung zur Adresszuweisung an Komponenten in einer Steueranlage Expired - Fee Related DE60012378T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA002266998A CA2266998C (en) 1999-03-25 1999-03-25 Method and apparatus for assigning addresses to components in a control system
CA2266998 1999-03-25
US281464 1999-03-30
US09/281,464 US7167510B2 (en) 1999-03-25 1999-03-30 Method and apparatus for assigning addresses to components in a control system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60012378D1 DE60012378D1 (de) 2004-08-26
DE60012378T2 true DE60012378T2 (de) 2005-09-01

Family

ID=25680856

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60012378T Expired - Fee Related DE60012378T2 (de) 1999-03-25 2000-01-11 Verfahren und Vorrichtung zur Adresszuweisung an Komponenten in einer Steueranlage
DE60004801T Expired - Fee Related DE60004801T2 (de) 1999-03-25 2000-01-11 Verfahren und vorrichtung zur adresszuweisung an komponenten in einer steueranlage

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60004801T Expired - Fee Related DE60004801T2 (de) 1999-03-25 2000-01-11 Verfahren und vorrichtung zur adresszuweisung an komponenten in einer steueranlage

Country Status (7)

Country Link
US (3) US7164709B2 (de)
EP (1) EP1165356B1 (de)
AT (2) ATE248087T1 (de)
AU (1) AU772643B2 (de)
DE (2) DE60012378T2 (de)
NZ (1) NZ514484A (de)
WO (1) WO2000058142A1 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2313918C (en) * 2000-07-14 2007-01-09 Canac Inc. Remote control system for locomotives
US6449536B1 (en) 2000-07-14 2002-09-10 Canac, Inc. Remote control system for locomotives
US7792089B2 (en) 2002-07-31 2010-09-07 Cattron-Theimeg, Inc. System and method for wireless remote control of locomotives
US20040117073A1 (en) * 2002-12-02 2004-06-17 Canac Inc. Method and apparatus for controlling a locomotive
US7555313B2 (en) * 2003-02-28 2009-06-30 Nokia Corporation Method for providing connections on a portable device, a portable device
US20040204205A1 (en) * 2003-04-11 2004-10-14 Paul Goodjohn Cable-free programmable radio
DE50303031D1 (de) * 2003-05-20 2006-05-24 Trilux Lenze Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zur Fernsteuerung eines medizinischen Gerätes
US6863247B2 (en) 2003-05-30 2005-03-08 Beltpack Corporation Method and apparatus for transmitting signals to a locomotive control device
WO2005083399A1 (ja) * 2004-02-27 2005-09-09 Technical Co., Ltd 多方向同時観察光学系、画像読み取り装置、画像読み取り方法および多方向同時観察光学系複合体
US20070162192A1 (en) * 2006-01-06 2007-07-12 Vincent Russo Trainer for radio-controlled vehicles
US8290646B2 (en) * 2008-03-27 2012-10-16 Hetronic International, Inc. Remote control system implementing haptic technology for controlling a railway vehicle
US8295992B2 (en) 2008-03-27 2012-10-23 Hetronic International, Inc. Remote control system having a touchscreen for controlling a railway vehicle
TWI392263B (zh) * 2009-12-16 2013-04-01 Powertech Ind Co Ltd 具有學習功能的遙控系統及其學習方法
KR20130126632A (ko) * 2010-12-09 2013-11-20 지멘스 에스에이에스 온보드 제어 장치와 대중교통 네트워크 간 정보 통신 방법
EA021347B1 (ru) * 2012-02-29 2015-05-29 Открытое Акционерное Общество "Российские Железные Дороги" Система регистрации формализованных сообщений обработки состава на железнодорожной станции
US9037290B2 (en) * 2012-11-30 2015-05-19 Intelligrated Headquarters Llc Accumulation control
US11046335B2 (en) * 2015-02-06 2021-06-29 Cattron North America, Inc. Devices, systems, and methods related to tracking location of operator control units for locomotives
US10023210B2 (en) * 2015-02-06 2018-07-17 Laird Technologies, Inc. Devices, systems, and methods related to tracking location of operator control units for locomotives
US11926353B2 (en) 2015-02-06 2024-03-12 Cattron North America, Inc. Devices, systems, and methods related to tracking location of operator control units for locomotives
US10597055B2 (en) 2015-11-02 2020-03-24 Methode Electronics, Inc. Locomotive control networks
US11932292B2 (en) * 2021-12-14 2024-03-19 Transportation Ip Holdings, Llc Vehicle and route monitoring system

Family Cites Families (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3639755A (en) * 1970-01-02 1972-02-01 Gen Signal Corp Remote control of a locomotive
US4245347A (en) 1978-01-18 1981-01-13 Hutton Thomas J Remote equipment control system with low duty cycle communications link
US4264954A (en) * 1979-09-04 1981-04-28 Ncr Corporation Distributed function communication system for remote devices
US4529980A (en) * 1982-09-23 1985-07-16 Chamberlain Manufacturing Corporation Transmitter and receiver for controlling the coding in a transmitter and receiver
US4582280A (en) 1983-09-14 1986-04-15 Harris Corporation Railroad communication system
US4553723A (en) 1983-09-15 1985-11-19 Harris Corporation Railroad air brake system
US4687258A (en) * 1985-12-11 1987-08-18 Canadian National Railway Company Remote control system for a locomotive
DE3618464A1 (de) 1986-06-02 1987-12-03 Stein Gmbh Einrichtung zur zuordnung von hochfrequenten sende- und empfangsgeraeten
DE3871765D1 (de) * 1988-02-02 1992-07-09 Theimeg Elektronikgeraete Gmbh Verfahren und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens zur uebertragung von fernsteuersignalen mittels einer einzigen traegerfrequenz zwischen im zeitmultiplex arbeitenden geber- und autonomen empfangsstationen.
US4912463A (en) * 1988-08-09 1990-03-27 Princeton Technology Corporation Remote control apparatus
US5122948A (en) * 1990-06-28 1992-06-16 Allen-Bradley Company, Inc. Remote terminal industrial control communication system
DE4242231C3 (de) * 1992-12-15 1997-01-16 Diehl Gmbh & Co Fernsteuereinrichtung
US5884146A (en) * 1993-05-27 1999-03-16 Caterpillar Inc. Apparatus and method for establishing a radio frequency communications link between a controller and a remote controllable system
JP2531349B2 (ja) * 1993-06-25 1996-09-04 日本電気株式会社 コ―ドレス電話方式
US5511749A (en) 1994-04-01 1996-04-30 Canac International, Inc. Remote control system for a locomotive
US5533695A (en) * 1994-08-19 1996-07-09 Harmon Industries, Inc. Incremental train control system
JP3401940B2 (ja) 1994-09-30 2003-04-28 ソニー株式会社 遠隔操作システム
US5570284A (en) * 1994-12-05 1996-10-29 Westinghouse Air Brake Company Method and apparatus for remote control of a locomotive throttle controller
US5746261A (en) 1994-12-29 1998-05-05 Bowling; John M. Remotely controlled stump cutter or similar apparatus
SG45097A1 (en) 1995-05-17 1998-01-16 Serv Technologies Pte Ltd P Wireless and secure control of electrical equipment
US5792210A (en) * 1996-06-10 1998-08-11 Environmental Behavior Modification Inc. Electrical tongue stimulator and method for addiction treatment
US6218961B1 (en) 1996-10-23 2001-04-17 G.E. Harris Railway Electronics, L.L.C. Method and system for proximity detection and location determination
US5681015A (en) * 1996-12-20 1997-10-28 Westinghouse Air Brake Company Radio-based electro-pneumatic control communications system
US5815823A (en) 1996-12-23 1998-09-29 Westinghouse Air Brake Company Microprocessor controlled railway car accounting and communication system
EP1008254B1 (de) * 1997-03-17 2008-06-18 Ge-Harris Railway Electronics L.L.C. Nachrichtenübertragungssystem für verbundene netzwerke mit linearer topologie
US6314345B1 (en) * 1997-07-22 2001-11-06 Tranz Rail Limited Locomotive remote control system
US6275739B1 (en) 1997-10-14 2001-08-14 Anthony John Ireland Attached logic module technique for control and maintenance in a distributed and networked control system
CA2248526A1 (en) * 1998-09-25 2000-03-25 Canac Inc. Method and apparatus for automatic repetition rate assignment in a remote control system
CA2266998C (en) * 1999-03-25 2008-01-15 Canac Inc. Method and apparatus for assigning addresses to components in a control system
US6449536B1 (en) * 2000-07-14 2002-09-10 Canac, Inc. Remote control system for locomotives
US6466847B1 (en) * 2000-09-01 2002-10-15 Canac Inc Remote control system for a locomotive using voice commands
US6446847B1 (en) * 2001-02-16 2002-09-10 Sonoco Development, Inc. Flexible container having integrally formed resealable spout
US6470245B1 (en) * 2002-01-31 2002-10-22 Canac Inc. Remote control system for a locomotive with solid state tilt sensor
US6863247B2 (en) * 2003-05-30 2005-03-08 Beltpack Corporation Method and apparatus for transmitting signals to a locomotive control device

Also Published As

Publication number Publication date
NZ514484A (en) 2003-10-31
ATE248087T1 (de) 2003-09-15
US20020146082A1 (en) 2002-10-10
WO2000058142A1 (en) 2000-10-05
EP1165356A1 (de) 2002-01-02
ATE271486T1 (de) 2004-08-15
DE60004801D1 (de) 2003-10-02
DE60004801T2 (de) 2004-07-01
US20030202621A2 (en) 2003-10-30
DE60012378D1 (de) 2004-08-26
US7126985B2 (en) 2006-10-24
US7164709B2 (en) 2007-01-16
US20020152008A1 (en) 2002-10-17
AU1960700A (en) 2000-10-16
AU772643B2 (en) 2004-05-06
EP1165356B1 (de) 2003-08-27
US20030195671A2 (en) 2003-10-16
US20060239379A1 (en) 2006-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60012378T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Adresszuweisung an Komponenten in einer Steueranlage
DE3490421C2 (de)
DE69814438T2 (de) Elektronisches etikett mit hf-modem zur überwachung der leistung eines fahrzeugs, mit filterung
DE102008004240B4 (de) Fahrzeugsteuersystem und -verfahren und Teilvorrichtungen
DE102012106125B4 (de) Fahrzeugsteuerungseinrichtung, elektronische Steuerungsvorrichtung und Kommunikationsverfahren
DE102012106126B4 (de) Fahrzeugsteuerungseinrichtung und Authentifikationsverfahren
WO2002037791A1 (de) Feldbussystem zum steuern von sicherheitskritischen prozessen
EP1498836B1 (de) Verfahren zur Datenübertragung zwischen RFID Schreib/Lese-Station und dessen Funktionseinheit, Schreib/Lese-Station und Funktionseinheit
EP3014591B1 (de) Funksteuersystem zur steuerung wenigstens einer maschine, insbesondere eines kranes
EP1747955A1 (de) Verfahren zur Überprüfung einer Legitimation für einen Zugriff auf ein Kraftfahrzeug
EP1287221B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zugangskontrolle zu einem gesicherten ort, insbesondere einem kraftfahrzeug
DE10152335A1 (de) Verfahren und System zur Überwachung der Räder eines Kraftfahrzeuges
EP0879160B1 (de) Diebstahlsicherungseinrichtung für kraftfahrzeuge sowie verfahren zur diebstahlsicherung
DE112018002732T5 (de) Fahrzeugsteuerungseinrichtung und Verfahren zum Umschreiben eines Programms dafür
DE19962622B4 (de) Verfahren zum Ermitteln von im Zugriffsbereich einer Anfrageeinheit eines Zugangskontrollsystems befindlichen Datenträgern sowie Zugangskontrollsystem
DE19736692C2 (de) Auswählverfahren und Anordnung zum Durchführen dieses Auswählverfahrens
EP4254281A1 (de) Verfahren und anordnung zur wartung von funktionseinheiten in einer gleisanlage
WO2000014369A2 (de) Ein schlüsselkontrollverfahren
DE102021122530A1 (de) Kommunikationseinheit zum Austausch von Daten mit anderen Kommunikationsteilnehmern
DE102021200920A1 (de) Elektronisches Gerät, System zum drahtlosen Informationsaustausch und Verfahren zum Koppeln zweier Geräte
DE19913366C2 (de) Vorrichtung zum Überprüfen der Identität eines Senders
EP1231799A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum erstmaligen Einbuchen eines DECT/GAP-Handsets oder eines -Systemterminals in eine DECT-Telekommunikationsanlage
EP0046846B1 (de) Kabelkommunikationssystem
DE2315475C3 (de) Verfahren und Anordnung zum Abfragen von Daten von einer Anzahl von Datenstationen durch eine Hauptstation
DE102005054140A1 (de) Eingabesignierung in elektronischen Steuerungssystemen

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BELTPACK CORP., MONTREAL, QUEBEC, CA

8339 Ceased/non-payment of the annual fee