DE60004801T2 - Verfahren und vorrichtung zur adresszuweisung an komponenten in einer steueranlage - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur adresszuweisung an komponenten in einer steueranlage Download PDF

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    • B61RAILWAYS
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    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/08Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
    • B61L3/12Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves
    • B61L3/127Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves for remote control of locomotives

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Kommunikations- und Steuerungssystemen. Sie ist insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zuordnung von Maschinenadressen an Computer- oder elektronisch gesteuerte Geräte anwendbar, und kann dazu verwendet werden, Maschinenadressen einem Steuerungssystem zuzuordnen, wobei Funkverkehr benutzt wird, um Befehle zwischen einer Führungs-Steuereinheit und einer geführten Steuereinheit zu übertragen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Elektronische Steuereinheiten werden in der Industrie häufig verwendet, um den Betrieb von breit gefächerten Systemen zu steuern. In einem besonderen Beispiel werden elektronische Steuereinheiten dazu verwendet, Fahrzeuge, wie Lokomotiven, fern zu steuern, um Funktionen wie Bremsen, Traktionskontrolle und Beschleunigung auszuführen, ohne dass ein menschlicher Operator an Bord der Lokomotive nötig wäre. Funkfrequenz-Sender-Empfänger-Paare sind von speziellem Interesse, um solche Fahrzeuge fern zu steuern.
  • In einem typischen Steuersystem für Lokomotiven kommuniziert der Operator mit einer geführten Steuereinheit an Bord der Lokomotive, wobei er ein Fernsteuerungsgerät benutzt, hier als Sender bezeichnet. Der Sender beinhaltet eine elektronische Schaltung, die in einem geeigneten Gehäuse untergebracht ist das den elektronischen Komponenten mechanischen Schutz bietet.
  • Während des Betriebs gibt der Operator der Lokomotive mit Hilfe einer Eingabevorrichtung, wie einer Tastatur, einem Touch-Screen oder irgendeiner anderen geeigneten Eingabevorrichtung, Anfragen in den Sender ein. Typische Anfragen können Bremsen, Beschleunigen und jede andere Funktion beinhalten, die eine Lokomotive ausführen können muss. Der Sender kodiert die Anfrage in eine Form, die für die Übertragung über eine vorbestimmte Frequenzverbindung geeignet ist. Normalerweise wird an die Anfrage eine Markierung angehängt, die ein Kennzeichen beinhaltet, das hier als Adresse bezeichnet wird und das einzigartig für den Fernsteuerungssender ist, von dem die Anfrage stammt. Die vollständige Anfrage wird dann mit einer vorbestimmten Funkfrequenz moduliert und als RF-Signal übertragen. Auch andere als RF-Frequenzen sind zu diesem Zweck verwendet worden.
  • Üblicherweise können viele Sender denselben Funkfrequenzkanal oder überlappende Funkfrequenzkanäle verwenden, was oft zu Interferenzen zwischen den verschiedenen Signalen führt. Signale, die auf überlappenden Frequenzkanälen übertragen werden, können von der geführten Steuereinheit nicht in ihre entsprechenden Signale aufgelöst werden. Die Interferenz der Signale verursacht typischerweise, dass Anfragen verloren gehen. In der Folge wird eine Anfrage oftmals fortlaufend übertragen, mit einer vorgegebenen Wiederholungsrate, und jedem Sender ist eine einzigartige Wiederholungsrate zugeordnet. Die einzigartige Wiederholungsrate verringert die Wahrscheinlichkeit von sich gegenseitig störenden Nachrichten. Viele Verfahren der Zuordnung von Senderaten sind auf dem Gebiet, zu dem diese Erfindung gehört, gut bekannt. Als Beispiel für ein Verfahren zur Zuordnung von Wiederholungsraten sei der Leser auf US-Patent 4,245,347 von Hutton et al. verwiesen.
  • Optional kann eine Verstärkereinheit das RF-Signal empfangen, sobald der Sender das RF-Signal sendet. Typische Verstärkereinheiten sind am Boden stationierte Einheiten, deren Funktion es ist, die Funkfrequenz-Reichweite der Sender des Fernsteuerungsgeräts dadurch zu erweitern, dass das Signal verstärkt wird und Lärmanteile ausgefiltert werden. Verstärkereinheiten sind auf dem Gebiet, zu dem diese Erfindung gehört, wohl bekannt und umfassen typischerweise eine RF-Antenne, einen RF-Empfänger, einen Dekodierer/Kodierer, einen RF-Relais-Sender und beliebige weitere Ausrüstung, wie Filter, Weichen und Anderes, was benötigt wird, ein Signal zu empfangen, es zu verarbeiten und weiter zu übertragen. Üblicherweise überträgt die Verstärkereinheit das Signal auf einer Frequenz weiter, die von der Frequenz, die vom Sender verwendet wird, verschieden ist, und deren Abstand zu der vom Sender verwendeten Frequenz auch ausreichend groß ist, so dass die zwei Signale aufgelöst werden können, wenn sie von einer Empfängereinheit gleichzeitig empfangen werden.
  • Die geführte Steuereinheit an Bord der Lokomotive empfängt und demoduliert das RF-Signal, das vom Sender oder von der Verstärkereinheit stammt. Das Signal wird dann dekodiert und die Gültigkeit der Anfrage wird verifiziert. Die geführte Steuereinheit speichert ein Kennzeichen, das die Maschinenadresse des Senders, der der Lokomotive zugeordnet ist, bezeichnet. Das Kennzeichen wird mit der Markierung verglichen, die in der empfangenen demodulierten Anfrage enthalten ist. Eine weitere Operation bei der Verifizierung des Signals beinhaltet die Überprüfung, ob das Signal intakt ist, wobei eine Check-Summe oder ein anderer geeigneter Fehlerdetektions- oder -korrekturalgorithmus verwendet wird. Wenn das Signal gültig ist, wird es dann weiter verarbeitet, so dass der Befehl, der in der Anfrage enthalten ist, ausgeführt werden kann.
  • Lokomotivsteuersysteme des oben beschriebenen Typs benötigen die Beteiligung eines menschlichen Administrators, der die verschiedenen Maschinenadressen der verwendeten Sender zuordnet und Aufzeichnungen darüber macht. In der Regel werden Dip-Schalter innerhalb des Senders und der geführten Steuereinheit physikalisch gesetzt, um dem Sender oder der geführten Steuereinheit eine Adresse zuzuordnen. Die Stellung der Dip-Schalter definiert die Maschinenadresse, die dem Sender zugeordnet ist. Auf die gleiche Weise werden in der geführten Steuereinheit Dip-Schalter zur Verfügung gestellt, um die Adresse des Senders, der zur Kommunikation mit dem Empfänger zugelassen ist, zu definieren. Solche Sender/Empfänger müssen ab und zu ersetzt oder vorübergehend außer Betrieb gesetzt werden, um Wartungen durchzuführen. Um beispielsweise eine Adresse einem neuen Sendermodul zuzuordnen, muss das Gehäuse des Senders geöffnet werden und die Dip-Schalter müssen von einem menschlichen Operator korrekt gesetzt werden. Das Setzen erfolgt so, dass die Maschinenadresse des vorherigen Senders auf die neue Einheit dupliziert wird, so dass letztere mit der geführten Steuereinheit im Einsatz kommunizieren kann.
  • Das erste Problem mit Sendereinheiten des oben beschriebenen Typs ist das Erfordernis, das Sendergehäuse zu öffnen, um Zugriff auf die Dip-Schalter zu erhalten. Solch eine Operation kann die Integrität des Gehäuses gefährden, wenn sie nicht vorsichtig ausgeführt wird. Wenn das Gehäuse z.B. wasserdicht ist, kann das Öffnen die wasserdichte Abdichtung verletzen, so dass das Risiko eines vorzeitigen Komponentenausfalls erhöht wird.
  • Das zweite Problem mit Sendereinheiten des oben beschriebenen Typs ist die hohe Abhängigkeit von einem Techniker, der die Maschinenadresse physikalisch setzt, indem er die Dip-Schalter manipuliert. Die Abhängigkeit von einem Operator zur Zuordnung der Adressen macht das System hoch anfällig gegenüber menschlichen Fehlern. Ein Techniker könnte z.B. fälschlicherweise zwei Sendereinheiten dieselbe Maschinenadresse geben, indem er die Dip-Schalter auf eine unsachgemäße Position setzt, was zu kollidierenden Signalen führt. Und schließlich wird ein menschlicher Operator benötigt, um die Adressen den Sendern zuzuordnen und zu verwalten, um sicher zu stellen, dass zwei Sendern nicht dieselbe Adresse gegeben wird. Folglich ist die Zuordnung und die Verwaltung der Adressen durch einen Operator eine zeitaufwändige Aufgabe, die zu signifikanten Arbeitskosten führt.
  • Das US-Patent 5,495,520, das am 27. Februar 1996 an Kojima erteilt wurde, beschreibt ein schnurloses Telefonsystem, worin sich eine Führungseinheit und eine geführte Einheit gegenseitig durch den Austausch von Nachrichten registrieren, die die Identifikationscodes für die Führungseinheit und die geführte Einheit und Passwörter enthalten. Die Passwörter werden von einem menschlichen Operator zunächst zur Speicherung in jede Einheit eingegeben, und die Registrierung wird nur dann fortgesetzt, wenn die Führungseinheit versucht, sich bei der geführten Einheit zu registrieren, wobei das Passwort der Führungseinheit gespeichert wird, und wenn die geführte Einheit versucht, sich bei der Führungseinheit zu registrieren, wobei das Passwort der geführten Einheit gespeichert wird. Da die Passwörter sowohl in die geführte als auch in die Führungseinheit manuell eingegeben werden müssen, müsste man eine Passwortliste verwalten, wenn eine Vielzahl von geführten Einheiten und Führungseinheiten, die ein Registrierungsprotokoll verwenden, das demjenigen ähnlich ist, das im US-Patent 5,495,520 beschrieben ist, in einem Steuerungskontext verwendet würde. Infolgedessen wäre die Zuordnung und Verwaltung von Passwörtern durch einen Operator eine zeitaufwändige Aufgabe, die zu signifikanten Arbeitskosten führt.
  • In der Industrie besteht daher ein Bedürfnis, den Prozess der Zuordnung von Maschinenadressen an eine Komponente des Kontrollsystems zu verfeinern, so dass die Integrität der Komponente erhalten bleibt, um die Möglichkeit eines menschlichen Fehlers zu verringern, und um das Mitwirken eines menschlichen Operators zur Verwaltung der Adressen zu verringern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Für den Zweck dieser Beschreibung werden die Ausdrücke "zufällig" und "im Wesentlichen zufällig" benutzt, um ein numerisches Muster mit sehr geringen wechselseitigen Beziehungen zwischen seinen Teilelementen zu definieren. In Computeranwendungen werden Zufallszahlen oft dadurch generiert, dass eine mathematische Formel verwendet wird, die versucht, ein "rein zufälliges" Verhalten zu erreichen. Im Zusammenhang mit dieser Spezifikation soll der Ausdruck aber weit interpretiert werden, so dass er jede nicht numerisch organisierte Folge von Zahlen oder beliebiger anderer Zeichen oder Symbole bezeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine neue Operatorprogrammiereinheit zur Verfügung, mit Hilfe derer die Adresssynchronisation zwischen einem Sender und einer geführten Steuereinheit durchgeführt werden kann, insbesondere in Zusammenhang mit ferngesteuerten Systemen. Dem Sender und der geführten Steuereinheit werden identische Adressen zugeordnet. Wenn der Sender einen Befehl ausgibt, wird die Adresse in das Signal eingebettet. Die geführte Steuereinheit empfängt das Signal und verarbeitet es nur, wenn die eingebettete Adresse mit der lokal gespeicherten Adressinformation übereinstimmt. Durch dieses Merkmal wird die geführte Steuereinheit darauf beschränkt, Befehle nur von ausgewiesenen Sendern anzunehmen.
  • Die Adresse hat zwei Teile. Ein Teil ist ein Kennzeichen des Senders, der andere Teil ist ein Kennzeichen der geführten Steuereinheit. Wenn diese zwei Teile zusammengesetzt werden, bildet die Kombination eine eindeutige Adresse für das Paar Sender/geführte Steuereinheit.
  • Die Operatorprogrammiereinheit ist zur Kommunikation mit einem der Geräte ausgelegt, z.B. der geführten Steuereinheit, um sein Kennzeichen zu erfassen. Als nächstes kommuniziert die Programmiereinheit mit einem anderen Gerät, z.B. dem Sender, um das Kennzeichen der geführten Steuereinheit zu übermitteln. Zur gleichen Zeit erfasst die Operatorprogrammiereinheit auch möglichst das Kennzeichen des Senders. Die Operatorprogrammiereinheit kommuniziert schließlich mit der geführten Steuereinheit, um ihr das Kennzeichen des Senders mitzuteilen. Diese Vorgehensweise ermöglicht es, einen Kennzeichenaustausch zwischen den Geräten durchzuführen, so dass sie alle die selben Teile der Adresse besitzen. Demnach werden sowohl der Sender als auch die geführte Steuereinheit die selbe Adressinformation haben, wodurch Interoperabilität stattfinden kann. Darüber hinaus kann durch die automatische Zuordnung von eindeutigen Kennzeichen an Sender und geführte Steuereinheit eine Eins-zu-eins-Übereinstimmung zwischen ausgewählten Paaren Sender/geführte Steuereinheit erreicht werden.
  • Die Erfindung stellt auch einen neuen Sender zum Gebrauch in einem Fernsteuerungssystem zur Verfügung, der eine zweiteilige Adresse aufweist, wobei ein Teil zum Sender gehört und ein Teil zur geführten Steuereinheit, an die der Sender Befehle abgibt.
  • Die Erfindung stellt noch eine neue geführte Steuereinheit zur Benutzung in einem entfernten Steuersystem zur Verfügung, die eine zweiteilige Adresse aufweist, wobei ein Teil zur geführten Steuereinheit gehört und ein Teil zum Sender, der Befehle an die geführte Steuereinheit abgibt.
  • Schließlich stellt die Erfindung auch ein neues Fernsteuerungssystem zur Verfügung, das einen Sender und eine geführte Steuereinheit beinhaltet, wobei das System eine zweiteilige Adresse benutzt, um Befehlsüberprüfungen zu bewerkstelligen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ergeben, die in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird. Es ist jedoch zu verstehen, dass die Zeichnungen nur zu Zwecken der Veranschaulichung zur Verfügung gestellt werden und nicht als eine Definition der Grenzen der Erfindung, für die auf die anhängenden Ansprüche zurückgegriffen werden sollte.
  • 1 zeigt ein vereinfachtes funktionales Blockdiagramm eines Funkkommunikationssystems, das eine Ausführungsform der Erfindung enthält;
  • 2 zeigt ein funktionales Blockdiagramm einer Sendereinheit, das einem Implementierungsbeispiel der Erfindung entspricht;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens in Übereinstimmung mit der Erfindung zur Zuordnung einer Maschinenadresse an eine Sendereinheit;
  • 4 ist ein strukturelles Blockdiagramm eines Geräts in Übereinstimmung mit der Erfindung zur Signalübertragung in Übereinstimmung mit einem Implementierungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm einer Operatorprogrammiereinheit in Übereinstimmung mit einem Implementierungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm einer geführten Steuereinheit in Übereinstimmung mit einem Implementierungsbeispiel der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung wird das Verfahren zur Zuordnung einer Adresse an eine Kommunikationskomponente in einem Funksteuersystem verwendet, so wie es in einem Lokomotivensteuersystem verwendet werden kann. Wie in 1 dargestellt, umfasst das Funksteuersystem 100 eine Reihe funktionaler Einheiten, nämlich einen tragbaren Sender 104 und eine geführte Steuereinheit 106, die an Bord der Lokomotive montiert ist. Der Sender hat eine Schnittstelle, über die ein Operator 110 Befehle eingeben kann. Typischerweise beinhaltet die Schnittstelle ein Armaturenbrett mit Schaltern und Hebeln, wodurch der Operator 110 die Bewegung der Lokomotive fernsteuern kann. Optional kann das Funksteuersystem auch eine Verstärkereinheit 112 enthalten, um die effektive Betriebsreichweite zwischen dem Sender 104 und der geführten Steuereinheit 106 zu erhöhen.
  • Der Sender 104 erzeugt Befehlssignale über eine RF-Verbindung 122 (oder 116 und 118, wenn die Verstärkereinheit 102 beteiligt ist). Die geführte Steuereinheit 106 erhält die Befehle und führt sie aus. Das Ausführungsverfahren besteht aus der Generierung der richtigen Steuersignale und dem Anschluss dieser Steuersignale an das Haupt-Steuereinheits-Modul 112 über eine Schnittstelle, die in der Lokomotive zur Steuerung des Betriebs des Motors, des Bremssystems und anderer Einrichtungen zur Verfügung gestellt wird.
  • Das Funksteuersystem umfasst eine Operatorprogrammiereinheit 108 (OPP), um gewisse Funktionen des Senders 104 und der geführten Steuereinheit 106 zu programmieren. Die Programmieroperation zwischen der OPP 108 und der geführten Steuereinheit 106 wird über einen Kommunikationskanal 126 ausgeführt. Die Programmieroperation zwischen der OPP 108 und dem Sender 104 wird über einen Kommunikationskanal 120 ausgeführt. Der Kommunikationskanal 120 ist eine drahtlose Infrarotverbindung. Andere Kommunikationskanäle sind möglich. Der Kanal 120 zwischen der Operatorprogrammiereinheit 108 und dem Sender 104 kann z.B. auf RF-Kommunikation gestützt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform kommunizieren das Steuereinheits-Modul 112 und die OPP 108 mit der geführten Steuereinheit 106 über standard-asynchrone serielle Kommunikationsverbindungen 126, 124 oder eine beliebige andere geeignete Kommunikationsverbindung.
  • Die Verstärkereinheit 102 ist eine am Boden stationierte Einheit, deren Funktion es ist, die Reichweite der Funkfrequenz (RF) des Senders 104 zu erweitern. In einem besonderen Beispiel wird die Signalreichweite durch Verstärkung des Signals und Filterung der Lärmbestandteile erweitert. Verstärkereinheiten sind auf dem Gebiet, zu dem diese Erfindung gehört, wohl bekannt und umfassen typischerweise eine RF-Antenne, einen RF-Empfänger, einen Dekodierer/Kodierer, ein RF-Sende-Relais und beliebige andere Ausrüstung, wie z.B. Filter, Duplexer und anderes, was benötigt wird, um das Signal zu empfangen, es zu bearbeiten und weiter zu senden. Die Verstärkereinheit sendet das Signal vorzugsweise auf einer Frequenz weiter, die von der vom Sender 104 verwendeten verschieden ist und einen ausreichenden Frequenzabstand hat, so dass zwei Signale aufgelöst werden können, wenn sie die Empfängereinheit 106 empfängt.
  • In einem besonderen Beispiel werden Funkfrequenzen zwischen 806 MHz und 821 MHz (Niederfrequenzband) oder zwischen 851 MHz und 866 MHz (Hochfrequenzband) verwendet, und die Frequenzen werden in Paaren ausgesucht, eine aus dem Niederfrequenzband und eine aus dem Hochfrequenzband. Jedes geeignete Frequenzband kann hier verwendet werden, ohne vom Geist der Erfindung abzulenken. Die Sendereinheit 104 arbeitet auf einer Frequenz, die aus dem Niederfrequenzband ausgewählt wird und die Verstärkereinheit 102 sendet auf einer Frequenz weiter, die aus dem Hochfrequenzband ausgewählt wird. Beispiele von drei Frequenzpaaren sind 1) 812,5375 MHz und 857,5375 MHz, 2) 812,7875 MHz und 857,7875 MHz, 3) 818,900 MHz und 863,900 MHz.
  • Die geführte Steuereinheit 106 empfängt und demoduliert das RF-Signal, das vom Sender 104 oder der Verstärkereinheit 102 ausgeht. Das Signal wird dann dekodiert und die Gültigkeit der Anfrage wird überprüft. Das Signal wird zuerst demoduliert und die Bestandteile der Nachricht werden entnommen. In einem besonderen Beispiel enthält die Nachricht einen Befehlsabschnitt, einen Senderkennzeichenabschnitt und ein Kennzeichen der geführten Steuereinheit. Diese Bestandteile werden der Nachricht in der bekannten Weise entnommen. Dann folgt die Gültigkeitsüberprüfung der Nachricht. Das ist eine Zwei-Schritt-Operation. Zuerst bestimmt die geführte Steuereinheit 106, ob der Sender 104, der die Nachricht übermittelt, die Erlaubnis besitzt, an die geführte Steuereinheit Befehle abzugeben. Als Zweites wird die Integrität des Signals überprüft. Der erste Überprüfungsschritt beinhaltet einen Vergleich zwischen der Markierung, die der Nachricht entnommen wird, und dem Wert, der im Speicher der geführten Steuereinheit gespeichert ist. In einem typischen Lokomotiv-Steuersystem kann ein einziger Sender Befehle an eine vorgegebene Lokomotive abgeben. Ein Speicherelement in der geführten Steuereinheit, wie z.B. ein Register, speichert in der Regel ein Kennzeichen, das den Sender bezeichnet, der der Lokomotive zugeordnet ist. Das Kennzeichen wird mit der Markierung verglichen, die der Nachricht entnommen wird. Wenn beide übereinstimmen, kommt die geführte Steuereinheit zu dem Schluss, dass der Befehl zulässig ist und fährt mit dem verbleibenden Über prüfungsschritt fort. Wenn sich keine Übereinstimmung ergibt, weist die geführte Steuereinheit die Nachricht zurück und führt keine Tätigkeit aus.
  • Während des zweiten Überprüfungsschritts wird die Integrität des Signals beurteilt. Das Signal wird mit einem Checksummen-Bewertungsalgorithmus behandelt oder mit einem beliebigen anderen geeigneten Fehlerdetektions-/-korrektur-Algorithmus. Wenn die geführte Steuereinheit 106 herausfindet, dass die Nachricht tatsächlich intakt ist, dann wird der Befehl, den sie enthält, in die Tat umgesetzt.
  • Der Sender 104 des Funksteuersystems wird genauer in 2 dargestellt. Der Sender 104 umfasst eine Reihe funktionaler Module, nämlich eine Benutzerschnittstelle 201, eine Nachrichtenbildereinheit 200, einen Nachrichtenkodierer 202 und eine Signalübertragungseinheit 218. Die Signalübertragungseinheit 218 beinhaltet einen Eingang zum Empfang des zu übermittelnden Signals. Das Signal wird dem Modulator 204 zur Verfügung gestellt, der das Signal moduliert und es an den Signalsender 206 weiterleitet, der die eigentliche Übertragung ausführt. Der Modulator ist mit einem Modulierfrequenzgenerator 212 verbunden. Der Signalsender 206 ist mit einem Modul 222 zur Steuerung der Dauer des Zeitintervalls verbunden. Das Modul 222 zur Steuerung der Dauer des Zeitintervalls speichert Daten zur Steuerung des Zeitintervalls zwischen zwei aufeinander folgenden Übertragungen des Signals.
  • In einer typischen Interaktion gibt der Benutzer des Funksteuerungssystems über die Benutzerschnittstelle 201 einen Befehl ein, der von der Lokomotive ausgeführt werden soll. Die Benutzerschnittstelle kann eine Tastatur sein, ein Touch-Screen, ein Spracherkennungssystem oder eine beliebige andere geeignete Eingabevorrichtung. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Benutzerschnittstelle 201 eine Reihe von Knöpfen und Hebeln für jede der zulässigen Aktionen, nämlich Bremsen, Beschleunigen, rückwärts usw. Sobald der Befehl eingegeben wurde, bearbeitet ihn die Nachrichtenbildereinheit 200. Die Nachrichten bildereinheit 200 baut den empfangenen Befehl mit einem Kennzeichen für den Sender sowie für die geführte Steuereinheit zusammen. Diese zwei Kennzeichen werden in einem computerlesbaren Speichermedium 210 und 208 gespeichert. Solch computerlesbare Speichermedien haben die Form eines Festspeichers (ROM), eines programmierbaren Festspeichermoduls (PROM), EPROM oder beliebiger anderer geeigneter Speichergeräte. Der Befehl und die Kennzeichen werden digital dargestellt. Hier können viele Nachrichtenformate verwendet werden und die Verwendung eines speziellen Nachrichtenformats beeinträchtigt den Schutzbereich der Erfindung, so wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, nicht.
  • Die Sendereinheit beinhaltet eine Infrarot-Schnittstelle 220, die mit den Speichereinheiten verbunden ist, die die Kennzeichen 208, 210 speichern. Die IR-Schnittstelle empfängt Adressinformation über eine IR-Verbindung. In einem besonderen Beispiel wird die Kennzeicheninformation von einer Operatorprogrammiereinheit 108 im System gesendet. In einer alternativen Ausführungsform kann ein asynchroner Übertragungskanal (z.B. RS232) anstelle einer IR-Schnittstelle 220 verwendet werden.
  • Jedem Sender ist eine eindeutige Übertragungsadresse zugeordnet. In einem besonderen Beispiel hängt die Übertragungsadresse, hier bezeichnet als Adresse, die dem Sender zugeordnet ist, vom Kennzeichen ab, das der geführten Steuereinheit zugeordnet ist. Der Sender benutzt diese Adresse in der Markierung, die mit jeder Nachricht mitgeschickt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Adresse ein zusammengesetztes Datenelement, das ein Kennzeichen für die geführte Steuereinheit 208 und ein Senderkennzeichen 210 enthält. In einem besonderen Beispiel sind die Kennzeichen die Seriennummern der jeweiligen Komponenten. Da eine Seriennummer in der Regel für alle Komponenten eindeutig ist, wird die Adresse eindeutig sein. Demgemäß wird die Adresse auf die Markierung gesetzt, die der Nachricht hinzugefügt wird.
  • Sobald eine Nachricht erstellt wurde (der Befehl inklusive Markierung), wird der Kodierungsalgorithmus durch den Nachrichtenkodierer 202 angewendet, um das Vorkommen von aufeinander folgenden 0en oder 1en in der Nachricht zu verringern und dadurch eine selbstsynchronisierende Kommunikation zu ermöglichen. Viele Kodierungsverfahren sind auf dem Gebiet der digitalen Signalverarbeitung bekannt und die Verwendung anderer Kodierungsverfahren beeinträchtigt nicht den Schutzbereich der Erfindung, so wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist.
  • Sobald die Nachricht erstellt wurde, wird die Nachricht zur Signalübertragungseinheit 218 geleitet, insbesondere zum Modulator 204, der das digitale Signal, das die Nachricht enthält, auf eine Trägerfrequenz moduliert. In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Operator der Funksteuerungseinheit die Trägerfrequenz für die Nachricht auswählen. Der Trägerfrequenzgenerator 212 gibt die ausgewählte Trägerfrequenz aus. Nach der Modulierung des Signals übermittelt ein Signalübertragungsmodul 206 das Signal in vorbestimmten Zeitintervallen. Das Modul 222 zur Steuerung des Zeitintervalls steuert das Zeitintervall zwischen zwei aufeinander folgenden Signalübertragungsvorgängen.
  • Die Operatorprogrammiereinheit 108 ist ein Modul, das zur Durchführung der Adresssynchronisation zwischen dem Sender 104 und der geführten Steuereinheit 106 verwendet wird. Die Operatorprogrammiereinheit 108 wird verwendet, um die Information, die die Adresse darstellt, in den Speicher des Senders 104 und die Speichereinheiten der geführten Steuereinheit 106 zu laden, um das Paar eindeutig zu definieren.
  • Wie am besten in 5 dargestellt, umfasst die Operatorprogrammiereinheit eine Speichereinheit 506 zur Speicherung der Kennzeichen- und Programmierinformation, eine CPU 502, eine IR-Schnittstelle 500, eine serielle Schnittstelle 504 und eine Benutzerschnittstelle 510. Die CPU 502 interagiert mit den Schnittstellen und der Speichereinheit, um die Funktionalitäten auszuführen, die sich auf die Programmierung der Geräte des Senders und der geführten Steuereinheit beziehen, wie später diskutiert werden wird. Die IR-Schnittstelle 500 wird verwendet, um mit der Sendereinheit über eine IR-Verbindung zu kommunizieren. Die serielle Schnittstelle wird verwendet, um mit der geführten Steuereinheit über eine serielle Kommunikationsverbindung zu kommunizieren. Andere Schnittstellenkonfigurationen sind möglich, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, so wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Beide Schnittstellen 500, 504 können z.B. IR-Schnittstellen sein oder beide können serielle Schnittstellen sein. Darüber hinaus kann eine einzige Schnittstelle verwendet werden, um sowohl mit dem Sender als auch mit der geführten Steuereinheit zu kommunizieren. Andere Variationen sind möglich und werden für den Fachmann leicht ersichtlich sein.
  • Die Benutzerschnittstelle 510 ist für den Empfang von Anweisungen von einem Operator geeignet, um ein gegebenes Paar Sender/geführte Steuereinheit zu programmieren.
  • In einer typischen Interaktion, wie in 3 dargestellt, bei Schritt 300, erhält die Operatorprogrammiereinheit 108 das Kennzeichen der geführten Steuereinheit 106 über einen Kommunikationskanal 126. Dies wird dadurch bewerkstelligt, dass eine Kommunikation zwischen der Operatorprogrammiereinheit 108 und der geführten Steuereinheit 106 über den Kommunikationskanal 126 aufgebaut wird. Während dieser Transaktion übermittelt die geführte Steuereinheit 106 an die Operatorprogrammiereinheit ihr Kennzeichen. Die OPP übermittelt 302 dann das Kennzeichen der geführten Steuereinheit an die Sendereinheit 104 über die Infrarot-Schnittstelle 120 des Senders. Der Sender empfängt die Kennzeichen-Information und speichert sie 304 in dem geeigneten computerlesbaren Medium 208. Danach sendet 306 der Sender sein eindeutiges Kennzeichen an die OPP. In einem besonderen Beispiel ist das eindeutige Kennzeichen die Seriennummer des Senders, die auf einem computerlesbaren Medium 210 gespeichert ist. Die OPP empfängt das Senderkennzeichen und übermittelt es 308 zur geführten Steuerein heit. Die geführte Steuereinheit speichert das eindeutige Kennzeichen des Senders in einem computerlesbaren Medium 310 und die Programmierung ist abgeschlossen. Wenn die geführte Steuereinheit das nächste Mal eine Nachricht empfängt, wird sie die Markierung überprüfen, um zu sehen, ob sie das korrekte Kennzeichen der geführten Steuereinheit und das korrekte sendereindeutige Kennzeichen enthält.
  • In einer alternativen Ausführungsform können die Kennzeichen des Senders und der geführten Steuereinheit zufällig generiert werden und zu den entsprechenden Komponenten geschickt werden. Die Operationen zur Generierung der Kennzeichen für die Komponenten eines Kommunikationssystems können von einem digitalen Mehrzweck-Computer durchgeführt werden, der eine CPU und Speichervorrichtungen benutzt, wie sie in 4 dargestellt sind. Solch eine Rechnerplattform enthält typischerweise eine CPU 402 und einen Speicher 400, der mit der CPU über einen Datenkommunikationsbus verbunden ist. Der Speicher 400 speichert die Daten 408 und die Anweisungen des Programms 404, wodurch die funktionalen Blöcke, die in der Zeichnung dargestellt werden und in der Beschreibung beschrieben werden, implementiert werden. Dieses Programm 404 arbeitet mit den Daten 408 in Übereinstimmung mit den Algorithmen, um die eindeutigen Kennzeichen zu generieren. Vorzugsweise arbeiten die Algorithmen so, dass sie sicher stellen, dass die generierten Kennzeichen eindeutig sind. Der Apparat kann z.B. auf einem computerlesbaren Medium die Kennzeichen speichern, die bisher in einer Liste zugewiesen wurden, und kann diese Liste scannen, bevor er ein neues Kennzeichen einer Komponente zuweist. Die Adressen werden darin in PROMs im Sender und Empfänger geladen.
  • Die Schritte, die in 3 dargestellt werden, werden vor allem durch Software implementiert. Die Programmanweisungen für die durch Software implementierten funktionalen Blöcke werden in einem Speicherabschnitt 506 gespeichert.
  • Was die Struktur der geführten Steuereinheit 106 betrifft, wie in 6 dargestellt, umfasst letztere einen Empfängerabschnitt 602, der das Signal, das durch den Sender 104 übermittelt wird, wahrnimmt. Die geführte Steuereinheit umfasst auch eine Schnittstelle 600, um mit der Operatorprogrammiereinheit zu interagieren. In einem besonderen Beispiel ist die Schnittstelle 600 eine serielle Schnittstelle. Die serielle Schnittstelle 600 ist mit einem computerlesbaren Speichermedium 604, 606 verbunden, zur Speicherung des Kennzeichens der Sendereinheit, die mit der geführten Steuereinheit verbunden ist, und zur Speicherung eines Kennzeichens der geführten Steuereinheit. Die geführte Steuereinheit enthält darüber hinaus eine logische Verarbeitungsstation 608, um das empfangene Signal zu verarbeiten und die notwendigen Steuersignale zu generieren, die in das Lokomotiv-Steuermodul eingegeben werden, so dass der erwünschte Befehl implementiert werden kann. Die logische Verarbeitungsstation 608 führt auch die Validierung einer Nachricht aus, die am Empfänger 602 empfangen wurde.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in beträchtlichem Detail beschrieben wurde mit Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen davon, sind Variationen und Verfeinerungen möglich, ohne den Schutzbereich der Erfindung, wie er durch die anhängenden Ansprüche definiert wird, zu verlassen, so wie es überall im Dokument beschrieben wurde. Daher sollten nur die angehängten Ansprüche den Schutzbereich der Erfindung beschränken.

Claims (21)

  1. Ein Sender (104) zum Fernsteuern einer Lokomotive, in welcher eine geführte Steuereinheit (106) eingebaut ist, wobei der Sender (104) umfasst: a) eine Schnittstelle (220) zum Empfangen eines Kennzeichens der geführten Steuereinheit (106) über eine erste Kommunikationsverbindung (120); b) eine Signalübertragungseinheit (218) zum Übertragen eines Signals über eine zweite Kommunikationsverbindung (122), welche verschieden ist von der ersten Kommunikationsverbindung (120), wobei die zweite Kommunikationsverbindung (122) eine RF-Kommunikationsverbindung ist, wobei das Signal wenigstens einen Befehl anzeigt zur Veranlassung einer Tätigkeit, die von der Lokomotive ausgeführt werden soll, wobei das Signal Daten übermittelt, die abgleitet sind vom Kennzeichen der geführten Steuereinheit (106), welches empfangen wird über die erste Kommunikationsverbindung (120).
  2. Sender (104) wie bestimmt in Anspruch 1, umfassend einen Datenspeicher (208 & 210), der in Kommunikation steht mit der Schnittstelle (220) zum Speichern des Kennzeichens der geführten Steuereinheit (106), welches empfangen wird von der ersten Kommunikationsverbindung (120).
  3. Sender (104) wie bestimmt in Anspruch 2, wobei der Datenspeicher (208 & 210) arbeitet, um ein Kennzeichen des Senders (104) zu speichern.
  4. Sender (104) wie bestimmt in Anspruch 3, wobei der Sender (104) einen Nachrichtenbilder (200) umfasst, der in Kommunikation steht mit dem Datenspeicher (208 & 210), wobei der Nachrichtenbilder (200) arbeitet, um eine Nachricht aufzubauen, die einen Markierungsabschnitt und einen Befehlsabschnitt aufweist, wobei der Markierungsabschnitt Daten übermittelt, welche von dem Kennzeichen der geführten Steuereinheit abgeleitet sind, und Daten, die von dem Kennzeichen des Senders abgeleitet sind, wobei der Befehlsabschnitt mindestens einen Befehl übermittelt.
  5. Sender (104) wie bestimmt in Anspruch 4, einen Nachrichtenkodierer (202) umfassend, der in Kommunikation steht mit dem Nachrichtenbilder (200), um die Nachricht zu kodieren, die von dem Nachrichtenbilder (200) gebildet wird.
  6. Sender (104) wie bestimmt in Anspruch 5, wobei der Nachrichtenkodierer (202) die Meldung verarbeitet, die von dem Nachrichtenbilder (200) erstellt wurde, um ein Auftreten von aufeinander folgenden Nullen oder Einsen in der Nachricht zu vermindern, die von dem Nachrichtenbilder (200) erstellt wurde.
  7. Sender (104) wie bestimmt in Anspruch 5, wobei die Signalübertragungseinheit (218) in Kommunikation steht mit dem Nachrichtenkodierer (202) zum Empfangen der Nachricht, die kodiert wird von dem Nachrichtenkodierer (202) und zum Verarbeiten des Signals, welches mindestens einen Befehl übermittelt auf der Grundlage der Meldung, die kodiert wird von dem Nachrichtenkodierer (202).
  8. Sender (104) wie bestimmt in Anspruch 7, wobei die Signalübertragungseinheit (218) einen Modulator (204) umfasst zum Modellieren der Nachricht, die kodiert wird von dem Nachrichtenkodierer (202), um das Signal zu erzeugen, welches den mindestens einen Befehl übermittelt.
  9. Sender (104) wie bestimmt in Anspruch 3, wobei der Datenspeicher (208 & 210) die Ausgabe des Kennzeichens des Senders (104) bewirkt zur Übertragung durch die Schnittstelle (220).
  10. Sender (104) wie bestimmt in Anspruch 1, wobei die erste Kommunikationsverbindung (120) eine IR-Kommunikationsverbindung ist.
  11. Sender (104) wie bestimmt in Anspruch 1, wobei die Tätigkeit, die von der Lokomotive ausgeführt werden soll, eine Beschleunigung darstellt.
  12. Sender (104) wie bestimmt in Anspruch 1, wobei die Tätigkeit, die von der Lokomotive ausgeführt werden soll, Bremsen ist.
  13. Sender (104) wie bestimmt in Anspruch 4, eine Benutzerschnittstelle (201) umfassend zum Empfangen von Benutzerbefehlen, wobei die Benutzerschnittstelle (201) in Kommunikation steht mit dem Nachrichtenbilder (200).
  14. Sender (104) wie bestimmt in Anspruch 1, wobei die erste Kommunikationsverbindung (12) eine asynchrone Übertragungsverbindung darstellt.
  15. Geführte Steuereinheit (106) zur Verwendung in einer Lokomotive, welche ein Steuermodul (112) aufweist, wobei die geführte Steuereinheit (106) umfasst: a) eine Schnittstelle (600) zum Empfangen eines Kennzeichens von einem Sender über eine erste Kommunikationsverbindung (126); b) einen Datenspeicher (604 & 606), der in Kommunikation steht mit der Schnittstelle (600), wobei der Datenspeicher (604 & 606) geeignet ist zum Speichern des Kennzeichens des Senders und eines Kennzeichens der geführten Steuereinheit; c) eine Signalempfangseinheit (602) zum Empfangen eines Signals vom Sender über eine zweite Kommunikationsverbindung, welche verschieden ist von der ersten Kommunikationsverbindung (126), wobei die zweite Kommunikationsverbindung eine RF-Kommunikationsverbindung darstellt, das Signal eine Nachricht übermittelt, welche einen Befehlsabschnitt umfasst, der mindestens einen Befehl angibt, um mindestens eine Tätigkeit zu verursachen, die von der Lokomotive ausgeführt werden soll, wobei die Nachricht auch einen Markierungsabschnitt aufweist, welcher Daten umfasst, die abgeleitet sind vom Kennzeichen des Senders, und Daten, die abgleitet sind vom Kennzeichen der geführten Steuereinheit; d) eine logische Verarbeitungseinheit (608), die in Kommunikation steht mit dem Datenspeicher (604 & 606) und mit der Signalempfangseinheit (602), wobei die logische Verarbeitungseinheit (608) bewirkt, dass: i. eine Validierungsprozedur durchgeführt wird auf der Nachricht, welche das Vergleichen des Markierungsabschnitts in der Nachricht mit dem Kennzeichen des Senders und dem Kennzeichen der geführten Steuereinheit im Datenspeicher umfasst; ii. falls die Validierungsprozedur die Nachricht validiert, Steuersignale zu erzeugen, die an das Steuermodul gerichtet sind, um die Lokomotive zu veranlassen, die mindestens eine Tätigkeit auszuführen.
  16. Geführte Steuereinheit (106) wie bestimmt in Anspruch 15, wobei der Datenspeicher (604 & 606) bewirkt, das Kennzeichen der geführten Steuereinheit an die Schnittstelle (600) zum Übertragen über die erste Kommunikationsverbindung (126) freizugeben.
  17. Geführte Steuereinheit (106) wie bestimmt in Anspruch 16, wobei die Validierungsprozedur eine Bewertung der Integrität der signalübertragenden Nachricht umfasst.
  18. Geführte Steuereinheit (106) wie bestimmt in Anspruch 17, wobei die Bewertung der Integrität des Signals, welches die Nachricht überträgt, die Verarbeitung des Signals, welches die Nachricht überträgt, durch einen Fehlerdetektionsalgorithmus beinhaltet.
  19. Geführte Steuereinheit (106) wie bestimmt in Anspruch 17, wobei die Bewertung der Integrität des Signals, welches die Nachricht überträgt, die Verarbeitung des Signals, welches eine Nachricht überträgt, durch einen Fehlerkorrekturalgorithmus beinhaltet.
  20. Geführte Steuereinheit (106) wie bestimmt in Anspruch 15, wobei die Schnittstelle (600) eine serielle Schnittstelle ist.
  21. Fernsteuersystem (100) für eine Lokomotive, welche ein Steuermodul (112) aufweist, wobei das Fernsteuersystem (100) umfasst: a) eine geführte Steuereinheit (106), um bordseitig in der Lokomotive eingebaut zu werden; b) einen Sender (104) zum Übertragen eines drahtlosen Signals über eine erste Kommunikationsverbindung (122), wobei die erste Kommunikationsverbindung (122) eine RF-Kommunikationsverbindung ist, und wobei das drahtlose Signal mindestens einen Befehl angibt, um eine Tätigkeit zu verursachen, die von der Lokomotive ausgeführt werden soll; c) die geführte Steuereinheit (106) auf das drahtlose Signal antwortet, um Steuersignale zu bilden zur Übertragung an das Steuermodul (112), um den mindestens einen Befehl zu implementieren; d) die geführte Steuereinheit (106) eine Ausgabe bewirkt über eine zweite Kommunikationsverbindung (126), die verschieden ist von der ersten Kommunikationsverbindung (122), von einem Kennzeichen der geführten Steuereinheit zum Übertragen an den Sender (104); e) das drahtlose Signal Daten umfasst, die abgleitet sind vom Kennzeichen der geführten Steuereinheit.
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