DE69811188T2 - Gerät zur Aufzeichnung eines Standbildes, wahlweise zusammen mit einem Sprachcodebild, in optisch lesbarer Form - Google Patents
Gerät zur Aufzeichnung eines Standbildes, wahlweise zusammen mit einem Sprachcodebild, in optisch lesbarer FormInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild, um eine Sprachinformation als ein optisch lesbares Kodebild auf einem vorbestimmten Medium zusammen mit einem Standbild auszubilden.
- US-Patent Nr. 5,276,472 offenbart ein System, das in der Lage ist, ein Bild und einen optische lesbaren auf das Bild bezogenen Sprachinformationskode integral auszudrucken. Dieses System ermöglicht es dem Benutzer, sowohl ein Bildausdruck als auch die Reproduktion von beispielsweise einer bei Aufnahme des Bildes aufgezeichneten Sprachinformation unter Verwendung seines exklusiven Kode-Lesers. Bei diesem System des Stands der Technik werden zum Kodieren und Drucken einer Sprachinformation Funktionen, die ein Aufnehmen, A/D-Wandeln und Aufzeichnen von Sprachinformation betreffen, einer Kamera verliehen, die ausgezeichnete Sprachinformation einer digitalen Abtastung unterzogen und das Abtastungsergebnis in einer magnetischen Aufzeichnungsschicht, die in einem fotografischen Film eingearbeitet ist, aufgezeichnet. Das digitale Sprachsignal, das in der magnetischen Aufzeichnungsschicht des Films aufgezeichnet ist, wird durch eine magnetische Lesevorrichtung ausgelesen, in ein vorbestimmtes Kodierungsformat umgewandelt und als ein Barcode an einem Randabschnitt oder einem Oberflächenabschnitt der Rückseite des fotografischen Ausdrucks aufgezeichnet.
- Obwohl Barcodes als Mittel zum Aufzeichnen von digitaler Information auf beispielsweise einem Blatt Papier weit verbreitet sind, besitzen sie eine begrenzte Aufzeichnungskapazität, da die Art und Weise der Aufzeichnung eindimensional ist. Daher ist es ziemlich schwierig, die Sprachinformation in dem Barkode unterzubringen und ein Aufzeichnungsmedium mit einer großen Informationskapazität wird von den Benutzern nachgefragt.
- Um diese Nachfrage zu befriedigen schlägt der Anmelder der vorliegenden Erfindung, wie in EP Nr. 0 670 555 A1-Veröffentlichung (korrespondierend zu USSN 08/407,018) offenbart, einen optisch lesbaren Punkt-Kode als Mittel zum Aufzeichnen von Multimediainformation mit einer großen Informationskapazität, welche Sprachinformation, Abbildungs- bzw. Bildinformation, digitale Daten, usw. enthält und in welcher die Punkte zweidimensional angeordnet sind und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines jeweiligen Punktes die eine oder andere Art von 1-Bit Information darstellt, vor. Überdies hat der Anmelder in US-Patent Nr. 5,644,557 ein System veröffentlicht, welches ein Standbild und einen Punkt-Kode, der die mit dem Standbild assoziierte Sprachinformation anzeigt, integral ausdruckt.
- Jedoch wird bei den in US-Patent Nr. 5,276,472 und US-Patent Nr. 5,644,557 offenbarten Systemen vorausgesetzt, daß alle fotografierten Bilder eine dazu korrespondierende Sprachinformation besitzen, jedoch wurde die zu erfolgende Benutzerauswahl, ob eine Sprachinformation beigefügt werden soll oder nicht, dabei nicht im einzelnen berücksichtigt.
- Tatsächlich gibt es nur wenige Fälle, in denen eine Sprachinformation für alle Fotografien notwendig ist, und somit ist es unvorteilhaft, wenn nicht ausgewählt werden kann, ob eine Sprachinformation zu der jeweiligen Fotografie beigefügt werden soll. Mit anderen Worten, falls die Sprachinformation korrespondierend zu allen Fotografien erstellt worden ist, verringert das nicht nur die Fläche des zu druckenden Bildes, sondern erhöht durch eine Kodierung für unnötige Sprachinformation ebenso die Ver- bzw. Bearbeitungsbelastung.
- Außerdem wird in US-Patent Nr. 5,276,472 und US-Patent Nr. 5,644,557 vorausgesetzt, daß die Bildabbildung als eine latente Abbildung auf einem Film mit Bezug auf die in der Magnetaufzeichnungsschicht des Films aufgezeichnete Sprachinformation aufgezeichnet wird. Wenn demzufolge eine Spracheingabe nach dem Fotografieren erfolgt, ist eine weitere Vorrichtung erforderlich, da die Spracheingabe erfolgen muß, während die Inhalte der Abbildungen bestätigt werden. Beispielsweise muß der Benutzer die Inhalte der Fotografien zuvor notieren.
- Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des vorhergehend Erwähnten entwickelt und ist darauf gerichtet, eine Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit einem beigefügten Sprachkodebild vorzusehen, bei dem eine Sprachinformation als ein optisch lesbares Kodebild zu einem Standbild hinzugefügt wird, und welche dadurch gekennzeichnet ist, daß während der Anzeige und Bestätigung ausgewählt werden kann, ob eine Sprachinformation zu einem auszudruckenden Standbild hinzugefügt werden soll.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Ausbilden eines Standlbildes mit beigefügtem Sprachkodebild vorgesehen, um ein Standbild korrespondierend zu einer Sprachinformation zu erstellen, das Standbild auf einem ersten Medium auszubilden, die Sprachinformation in einem optisch lesbaren Kodebild zu bearbeiten und das Kodebild auf einem vorbestimmten Abschnitt des ersten Mediums auszubilden, aufweisend:
- eine Bildanzeigeeinrichtung zum Visualisieren von einem oder mehreren in einem zweiten Medium aufgezeichneten Standbildern;
- eine Sprachinformationseingabeeinrichtung zum Eingaben von Sprachinformation;
- eine Kodierungseinrichtung zum Umwandeln der durch die Sprachinformations- Eingabeeinrichtung eingegebenen Sprachinformation in Kodebilddaten, die mit einem Kodebild eines vorbestimmten Formats korrespondieren;
- ein Betriebsanweisungsabschnitt, der von dem Benutzer zum Eingeben von verschiedenen Anweisungen verwendet wird; und
- eine Modus-Einstellvorrichtung, zum Einstellen in eines Kodebild-Ausbildungsmodus, um die Umwandlung der Sprachinformation, dir durch die Sprachinformationseingabevorrichtung eingegeben worden ist und als korrespondierend zu einem optionalen Standbild von den durch die Bildanzeigeeinrichtung angezeigten Standbildern bestimmt worden ist, zu ermöglichen, wodurch die Sprachinformation auf dem ersten Medium als ein optisch lesbares Kodebild auszubildet wird, und zum Einstellen eines Modus, der kein Kodebild ausbildet, um lediglich ein optionales Standbild von den durch die Bildanzeigeeinrichtung angezeigten Standbildern auf dem ersten Medium auszubilden.
- Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle notwendigen Merkmale, so daß die Erfindung ebenso eine Unterkombination dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
- Diese Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit der begleitenden Zeichnung besser ersichtlich, in welcher:
- Fig. 1A eine Ansicht ist, die einen herkömmlichen Punkt-Kode als ein Kodebild zeigt, das durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild ausgebildet worden ist;
- Fig. 1B eine Ansicht ist, die einen der Blöcke zeigt, welchen den Punkt-Kode der Fig. 1 bilden;
- Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
- Fig. 3 eine Ansicht ist, die einen Anzeigebildschirm darstellt, der in der ersten Ausführungsform enthalten ist;
- Fig. 4 eine Ansicht ist, die zum Erläutern eines Druckausgabeabschnitts nützlich ist;
- Fig. 5 ein Flußdiagramm ist, das zum Erläutern des Betriebs der Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild gemäß der ersten Ausführungsform nützlich ist;
- Fig. 6 ein Flußdiagramm ist, das zum detaillierten Erläutern eines in Fig. 5 auftauchenden Layout- Bearbeitungsverfahrens ist;
- Fig. 7 ein Flußdiagramm ist, das zum detaillierten Erläutern eines in der Fig. 6 auftauchenden Layout- Parametereingabeverfahrens nützlich ist;
- Fig. 8A bis 8C Ansichten sind, die Beispiele für Standbilder mit beigefügtem Sprachkodebild zeigen, die durch die Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild gemäß der ersten Ausführungsform ausgebildet worden sind;
- Fig. 9A und 9B Ansichten sind, die andere Beispiele von Standbildern mit beigefügtem Sprachkodebild zeigen, die durch die Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit einem beigefügten Sprachkodebild gemäß der ersten Ausführungsform ausgebildet worden sind;
- Fig. 10A und 10B Ansichten sind, die weitere andere Beispiele von Standbildern mit beigefügtem Sprachkodebild zeigen, die durch die Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit einem beigefügten Sprachkodebild gemäß der ersten Ausführungsform ausgebildet worden sind;
- Fig. 11A und 11B Ansichten sind, die noch andere Beispiele von Standbildern mit beigefügtem Sprachkodebild zeigen, die durch die Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit einem beigefügten Sprachkodebild gemäß der ersten Ausführungsform ausgebildet worden sind;
- Fig. 12A und 12B Ansichten sind, die andere Beispiele von Standbildern mit beigefügtem Sprachkodebild zeigen, die durch die Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit einem beigefügten Sprachkodebild gemäß der ersten Ausführungsform ausgebildet worden sind;
- Fig. 13 eine Ansicht ist, die ein anderes Beispiel eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild zeigt, das durch die Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit einem beigefügten Sprachkodebild gemäß der ersten Ausführungsform ausgebildet worden ist;
- Fig. 14 eine Ansicht ist, die ein weiteres anderes Beispiel von eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild zeigt, das durch die Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit einem beigefügten Sprachkodebild gemäß der ersten Ausführungsform ausgebildet worden ist;
- Fig. 15A und 15B Ansichten sind, die andere Beispiele von Standbildern mit beigefügtem Sprachkodebild zeigen, die durch die Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit einem beigefügten Sprachkodebild gemäß der ersten Ausführungsform ausgebildet worden sind;
- Fig. 16 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
- Fig. 17A eine Ansicht ist, die ein Medium zeigt, das mit einem Sprachkodebild und einer Paarinformation vorgesehen ist, die darauf durch die Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild der zweiten Ausführungsform ausgebildet worden ist;
- Fig. 173 und 17C Ansichten sind, die Beispiele für ein Medium zeigen, auf welchem jeweils ein Standbild und eine Paarinformation durch die Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild der zweiten Ausführungsform ausgebildet worden sind;
- Fig. 18 eine Ansicht ist, die zum Erläutern eines Bilddrucksausgabeabschnitts, eines Kode- Ausbildungsabschnitts und eines Bild/Kode- Druckkombinierabschnitts nützlich sind, welche in der Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild der zweiten Ausführungsform enthalten sind;
- Fig. 19 eine andere Ansicht ist, die zum Erläutern eines Bilddrucksausgabeabschnitts, eines Kode- Ausbildungsabschnitts und eines Bild/Kode- Druckkombinierabschnitts nützlich sind, welche in der Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild der zweiten Ausführungsform enthalten sind; und
- Fig. 20 ein Flußdiagramm ist, das zum Erläutern des Betriebs der Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung nützlich ist.
- Vor der Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung erfolgt eine grobe Beschreibung eines optisch lesbaren Punkt-Kodes, wie er in EP Nr. 0 670 555 A1 offenbart und als ein Kodebild, das durch die Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild gemäß der Erfindung verwendet worden ist, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern. Dieser Punkt-Kode wird mit zweidimensional angeordneten Punkten vorgesehen, wobei die Existenz oder Nichtexistenz von jedem der Punkte die eine oder die andere Art der 1-Bit-Information anzeigt.
- Der Punkt-Kode repräsentiert Daten, die beispielsweise eine Sprachinformation betreffen und als ein optisch lesbarer Kode auf einem Aufzeichnungsmedium in der Form eines Blattes, beispielsweise eines Papierblatts, aufgezeichnet worden sind. Wie in Fig. 1A gezeigt, wird der Punkt-Kode 1 aus Blöcken 2 gebildet, die zweidimensional in einer Matrix angeordnet sind, wobei jeder von ihnen eine vorbestimmte Anzahl an Punkten enthalten kann. Jeder Block 2, welcher eine vorbestimmte Anzahl an Punkten enthalten kann, wird makroskopisch als eine vorbestimmte Dichte erfaßt.
- Fig. 1B zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Blocks 2, der in dem Punkt-Kode 1 enthalten ist. Wie in der Figur gezeigt, enthält der Block 2: einen Datenpunktmusterabschnitt 3, in welchem Punkte repräsentativ für modulierte Daten in Übereinstimmung mit dem Bit-Wert der Daten angeordnet sind; einen Blockkopfabschnitt 4, der in einer vorbestimmten Beziehung zu dem Datenpunktmusterabschnitt 3 angeordnet ist und repräsentativ für Information ist, wie etwa eine dem Block 2 zugeordnete Adresse; Markierung 5, die an einem vorbestimmten Ort, zum Beispiel an den vier Ecken, vorgesehen sind und zur Erfassung des Blocks 2 verwendet werden; und ein Anpassungspunktmuster 6, das in einer vorbestimmten Position vorgesehen ist, beispielsweise in einer ersten Richtung zwischen den zueinander benachbarten Markierungen. Der Blockkopfabschnitt 4 ist an einer vorbestimmten Position bei der Markierung 5 angeordnet, zum Beispiel in einer zweiten Richtung zwischen zueinander benachbarten Markierungen. Die Punkte, die in dem Blockkopfabschnitt 4 und in dem Anpassungspunktmuster 6 angeordnet sind, weisen die gleiche Größe auf, wie die (im folgenden als "Datenpunkte 7" bezeichnet), die in dem Datenpunktmusterabschnitt angeordnet sind. Beispielsweise weisen die Datenpunkte 7 eine Größe von 40-80 um auf. Ferner ist die Markierung 5 größer als die Datenpunkte 7 und ist als ein kreisförmiger Punkt mit einem Durchmesser ausgebildet, der beispielsweise fünf Mal so groß wie der des Datenpunkts 7 ist.
- Bevor sie als ein Muster von Datenpunkten 7 aufgezeichnet werden, werden die Daten moduliert. Die Modulation wir mit einer begrenzten Anzahl von aufeinanderfolgenden Datenpunkten 7 durchgeführt, um den Datenpunkt 7 von der Markierung 5 zu unterscheiden. Falls zum Beispiel der Durchmessender Markierung 5 fünf Mal so groß ist, wie der des Datenpunkts 7, muß die Anzahl der aufeinanderfolgenden Datenpunkte auf 4 oder weniger begrenzt werden.
- Obgleich Fig. 1B zeigt, daß der Block 2 aus einem Raster von 17 · 17 Datenpunkten besteht, ist er nicht darauf begrenzt, sondern kann auch ein Raster von 30 · 30 Datenpunkten oder 40 · 40 Datenpunkten sein. Es ist zu beachten, daß die Linien, die das Raster ausbilden, nur imaginäre Linien sind.
- Im folgenden wird das Lesen des Punkt-Kodes 1, der wie voranstehend aufgebaut ist, beschrieben. Eine Abbildung bzw. ein Bild des Punkt-Kodes wird in einer durch den Pfeil in Fig. 1B angedeuteten Richtung durch Scannen bzw. Abtasten mit einem Kode-Lesegerät aufgenommen. Das Lesen des Punkt-Kodebildes wird durch Berechnen der genauen Koordinaten jeder Markierung als Bezugsposition durchgeführt, um eine genaue Position jedes Datenpunkts 7 von einem CCD-Bild zu erzielen, das über eine Viel zahl von Frames der Leseeinheit fotografiert worden ist, und anschließend durch Lesen des Datenpunktmusterabschnitts 3 innerhalb jedes Blocks 2. Die Koordinaten jeder Markierung 5 werden unter Verwendung des Merkmals der Markierung berechnet, die eine größere Punktgröße aufweist. Anschließend werden alle Anpassungspunktemusterabschnitte 6, die zwischen einem Paar von benachbarten Markierungen angeordnet sind, gesucht, wodurch die Barycenter-Koordinaten jedes Musterpunkts, der in dem Anpassungspunktemuster 6 enthalten ist, erzielt werden. Mit der als die Musterpunkte zuvor bekannte Information betreffende Positionsinformation und von den Barycenter-Koordinaten wird die gelesene Referenzposition für jeden Datenpunkt 7 unter Verwendung des Verfahrens des kleinsten Fehlerquadrats berechnet. Für weitere Einzelheiten zu dem Kode-Lesegerät siehe auch die Veröffentlichung EP Nr. 0 717 398 A3 (korrespondierend zu USSN 08/407,018) die von dem gleichen Anmelder der vorliegenden Anmeldung eingereicht worden ist.
- Die Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben.
- Gemäß der ersten Ausführungsform wird eine Sprachinformation bevor das Standbild der Sprachinformation zugeordnet wird, zu der Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild zum Ausbilden eines Standbildes und eines zugeordneten Sprachkodebilds auf einem ersten Medium eingegeben, was nachstehend beschrieben wird. Obwohl die erste Ausführungsform ein Standbildausbildungsverfahren benutzt, in welchem eine Abbildung durch beispielsweise einen Drucker auf ein erstes Medium wie etwa ein Papierblatt gedruckt wird, kann der gleiche Vorteil auch erzielt werden, wenn ein Verfahren wie etwa ein Bilddruckverfahren verwendet wird, in welchem eine Abbildung in einem Negativfilm auf ein Entwicklungspapier als das erste Medium gedruckt wird.
- Fig. 2 ist eine Ansicht, die eine Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild gemäß der ersten Ausbildungsform zeigt. Die Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild weist eine Steuervorrichtung bzw. einen Controller 10, einen Bildeingabeabschnitt 12, einen Bildverarbeitungs-/Editierabschnitt 14, einen Bildanzeigeabschnitt 16, einen Betriebsanweisungsabschnitt 18, einen Bild/Kode-Auswahl/Kombinierabschnitt 20, einen Bildgrößenveränderungsabschnitt 22, einen Spracheingabeabschnitt 24, einen Sprachverarbeitungs/Editierabschnitt 26, einen Sprachreproduktionsabschnitt 28, einen Kodebilddatenerzeugungsabschnitt 30, einen Kodebildaufteilungsabschnitt 32, einen Layout-Bearbeitungsabschnitt 34, einen Druckdatensyntheseabschnitt 36 und einen Druckausgabeabschnitt 38 auf.
- Der Controller 10 ist mit jedem Abschnitt zum Steuern des Betriebs jedes Abschnitts und der Übertragung der Steuerinformation zwischen den Abschnitten verbunden.
- Der Bildeingabeabschnitt 12 liefert ein Bild von einem Bildmedium 40 als ein zweites Medium. Das Bildmedium 40 enthält ein Bild (eine Fotografie), einen Bildfilm (einen Fotofilm), eine Digitalkamera, einen Videoapparat, usw. Der Bildeingabeabschnitt 12 umfaßt einen Scanner, einen Filmscanner, ein Digitalsignaleingabepult, ein Videosignaleingabepult, usw., von denen jedes in Übereinstimmung mit dem Eingabebildmedium 40 ausgewählt wird. Wenn ein Bewegtbild bzw. ein Film zu dem Bildeingabeabschnitt 12 eingegeben wird, wird es in Standbilder aufgeteilt.
- Der Bildverarbeitungs-/Editierabschnitt 14 empfängt ein Standbild, welches durch den Bildeingabeabschnitt 12 eingegeben worden ist, und visualisiert es unter Verwendung des Bildanzeigeabschnitts 16, wie etwa einer Kathodenstrahlröhre bzw. CRT. Der Bildverarbeitungs-/Editierabschnitt 14 führt ferner eine allgemein bekannte Bildverarbeitung mit dem eingegebenen Standbild durch, wie etwa eine Farbschattierungs/Abstufungs-Korrektur, ein Hervorheben oder Filtern (zum Beispiel Rauschentfernung) des Standbildes.
- Der Bildanzeigeabschnitt 16 zeigt verschiedene Arten von Information ebenso wie eine Standbildausgabe von dem Bildverarbeitungs-/Editierabschnitt 14 an. Insbesondere zeigt, wie in Fig. 3 gezeigt, der Anzeigebildschirm 16A des Bildanzeigeabschnitts 16 eine Bildprobentabellendialogbox 42, eine Bild/Kode-Layout-Parameterdialogbox 44, eine Sprachprobentabellendialogbox 46, eine Layout-Dialogbox 48 zum Anzeigen des Layouts des Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild, und eine "Druckausgabe"- Schaltfläche 50 zum Bestimmen der Formatierung des Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild, sowie einen beweglichen Cursor 52 an, der zum Beispiel zur Betriebsanweisung unter Verwendung einer Maus verwendet wird, die zum Beispiel aus dem Betriebsanweisungsabschnitt 18 aufgebaut ist.
- Die Bildprobentabellendialogbox 42 enthält eine Bildprobentabelle 42A zum Visualisieren aller eingegebenen Standbilder, eine "Bildeditier"-Schaltfläche 42B für die Umschaltanweisung in den Abbildungseditiermodus, um ein aus der Bildprobentabelle 42A ausgewähltes Bild zu editieren, eine "Erfassungs"-Schaltfläche 42C für eine Erfassungsanweisung in der Layout-Dialogbox 48 des aus der Bidlprobentabelle 42A ausgewählten Bildes, und eine "Abbruch"-Schaltfläche 42D für die Abbruchanweisung des erfassten Bildes in der Layout-Dialogbox 48. In dem Bildleditiermodus kann eine allgemeine Bildverarbeitung wie etwa eine Vergrößerung/Verkleinerung, Farbschattierungs/Dichte-Einstellung, usw. für ein Bild durch den Bildverarbeitungs-/Editierabschnitt 14 durchgeführt werden.
- Die Bild/Kode-Layout-Parameterdialogbox 44 enthält einen Sprachkodebeifügeauswahlabschnitt 44A zum Auswählen, ob beispielsweise ein Sprachkode beigefügt werden soll oder nicht, einen Bildausrichtungsauswahlabschnitt 44B zum Auswählen, ob das Bild der Länge oder der Breite nach (längs oder quer) angeordnet wird, einen Kode-Positionsauswahlabschnitt 44C zum Bestimmen der Position des Kodes durch Auswahl und einen Bildgrößenauswahlabschnitt 44D zum Bestimmen der Größe des Bildes durch Auswahl. Wenn korrespondierende Sprachkodes einem Bild hinzugefügt werden sollen, wird die Anzahl der Sprachkodes zu dem Sprachkodebeifügeauswahlabschnitt 44A eingegeben.
- Die Sprachprobentabellendialogbox 46 enthält eine Ziffernanzeige 46A zum Anzeigen einer Tabelle von Sprachinformationsprobenziffern, eine "Spracheditier"- Schaltfläche 46B für die Umschaltanweisung in den Spracheditiermodus zum Editieren einer Sprachinformation, die in der Ziffernanzeige 46A ausgewählt worden ist, eine "Sprachreproduktions"-Schaltfläche 46C für die Anweisung zur Reproduktion der Sprachinformation, die in der Ziffernanzeige 46A ausgewählt worden ist, eine "Erfassungs"-Schaltfläche 46D für die Anweisung zur Erfassung der in der Ziffernanzeige 46A ausgewählten Sprachinformation in der Layout-Dialogbox 48, sowie eine "Abbruch"-Schaltfläche 46E für die Abbruchanweisung der in der Layout- Dialogbox 48 erfassten Sprachinformation.
- Die Layout-Dialogbox 48 zum Anzeigen des Layouts des Standbildes mit dem beigefügten Sprachkodebild zeigt das Layout des Standbildes 48A, das aus der Bildprobentabellendialogbox 42 ausgewählt worden ist an, sowie eine Sprachkodebild 48B, das aus der Sprachprobentabellendialogbox 46 ausgewählt worden ist und die zu dem Standbild korrespondierende Sprachinformation anzeigt. Das Sprachkodebild 48B enthält ebenso eine Probennummer ("4" in Fig. 3), die aus der Ziffernanzeige 46A der Sprachprobentabellendialogbox 46 ausgewählt worden ist. Ferner wird das Layout des Bildes 48A und des Sprachkodebildes 48B unter den durch den Bild/Kode-Layout- Parameterdialogkasten eingestellten Bedingungen durchgeführt. Die Beziehung zwischen dem Einstellen der Layout-Parameter und dem resultierenden Layout wird nun im Detail beschrieben.
- Die Auswahl des Bildes 48A und des Sprachkodebildes 48B wird nicht nur durch Betätigen der "Erfassungs"-Schaltflächen 42C und 42D durchgeführt. Zum Beispiel gibt es ein Verfahren zum Erstellen eines Standbildes korrespondierend zur der Sprachinformation durch Ziehen (Drag) einer Probennummer auf die Ziffernanzeige 46A der Sprachprobentabellendialogbox 46 unter Verwendung des Cursors 52 und anschließenden Fallenlassen (Drop) auf eines der Abbildungen, die in der Standbildprobentabelle 42A angezeigt sind.
- Das Bild, das in der Layout-Dialogbox 48 angezeigt wird, wird durch ein Anklicken der "Druckausgabe"-Schaltfläche 50 unter Verwendung des Cursors 52 ausgegeben.
- Der Betriebsanweisungsabschnitt 18 in Fig. 2 korrespondiert mit dem Cursor 52 auf dem Bildschirm 16A in Fig. 3. Hinsichtlich des ausgewählten Standbildes werden Außenabmessungsdaten, die für die Layout-Verarbeitung notwendig sind, von dem Bildverarbeitungs-/Editierabschnitt 14 zu dem Bild/Kode-Auswahl/Kombinier- Abschnitt 20 gesendet, während Bilddaten, die das eigentliche auf einem Medium auszubildende Bild anzeigen, von dem Bildverarbeitungs-/Editierabschnitt 14 zu dem Bildgrößenveränderungsabschnitt 22 gesendet werden.
- Auf der anderen Seite wird der Spracheingabeabschnitt 24 zum Eingeben einer Sprachinformation oder eines Sprachmaterials 54 von einer Sprachaufzeichnungsvorrichtung wie etwa einer C (Kompakt-) Kassette, einer CD (Compact Disk), einer MD (Mini Disk), einer FD (Floppy Disk), einer MO (magneto- optical Disk), einem DVR (Digital Voice Recorder), einer DVD (Digital Video Disk), usw. vorgesehen. Die Spracheingabe wird zu dem Sprachverarbeitungs-/Editierabschnitt 26 gesendet, nachdem sie im digitale Daten umgewandelt worden ist.
- Der Sprachverarbeitungs-/Editierabschnitt 26 führt eine allgemeine Sprachverarbeitung wie etwa eine Sprachqualitätsumwandlung, eine Sprachgeschwindigkeitsumwandlung, eine Frequenzbandumwandlung usw. durch. Der Abschnitt 28 reproduziert Sprachdaten von dem Spracheingabeabschnitt 24 und dem Sprachverarbeitungs-/Editierabschnitt 26.
- Information, wie die, ob ein Sprachkode mit einem Standbild korrespondiert soll und ob eine Sprachinformation in einen Kode umgewandelt werden soll, werden unter Verwendung des Abschnitts 18 vorgegeben. Wenn der Sprachkode beizufügen ist, wird die ausgewählte Sprachinformation von dem Sprachverarbeitungs-/Editierabschnitt 26 zu dem Kodebilddatenerzeugungsabschnitt 30 gesendet.
- Der Kodebilddatenerzeugungsabschnitt 30 wandelt die von dem Sprachverarbeitungs-/Editierabschnitt 26 gesendete Sprachinformation in optisch lesbare Kodebilddaten in der Form von beispielsweise einem Punkt-Kode, wie er in Fig. 1A gezeigt ist, um. Hinsichtlich der kodierten Bilddaten werden die für die Layout- Verarbeitung notwendigen Außenabmessungen zu dem Bild/Kode- Auswahl/Kombinierabschnitt 20 gesandt und Sprachkodebilddaten, die indikativ für einen Sprachkode sind, der auf dem ersten Medium ausgebildet wird, werden zu dem Kodebildaufteilungsabschnitt 32 gesendet.
- Wenn kein Sprachkode beizufügen ist, wird der Bild/Kode- Auswahl/Kombinierabschnitt 20 über den Betriebsanweisungsabschnitt 18 und den Controller 10 darüber informiert, daß kein Sprachkode beizufügen ist.
- Abhängig davon, ob eine Beifügung von Sprachinformation notwendig ist oder nicht, wählt der Bild/Kode-Auswahl/Kombinierabschnitt 20 einen Kodebild- Ausbildungsmodus zum Hinzu- bzw. Beifügen eines Sprachkodes zu einem Standbild, das auf dem ersten Medium ausgebildet ist, und einen Modus, der kein Kodebildausbildet, zum Ausbilden von lediglich einem Standbild auf dem Medium. Wenn der Kodebild-Ausbildungsmodus ausgewählt ist, werden die Außenabmessungsdaten von einem Standbild und die Außenabmessungsdaten von einem Kodebild zu dem Layout- Bearbeitungsabschnitt 34 gesendet. Falls andererseits der Modus, der kein Kodebildausbildet, ausgewählt wird, werden lediglich Außenabmessungsdaten von dem Standbild zu dem Layout-Bearbeitungsabschnitt 34 gesendet.
- Der Layout-Bearbeitungsabschnitt 34 führt eine Verarbeitung bezüglich des Layouts des Standbilds und seines Sprachkodes durch und der Bildanzeigeabschnitt 16 zeigt das Layout-Ergebnis an.
- Nachdem der Benutzer das Layout-Ergebnis hinsichtlich des Bildes 48A und des Sprachkodebildes 48B, die in der Layout-Dialogbox 48 durch den Layout- Bearbeitungsabschnitt. 34 bestätigt hat, und den Betriebsanweisungsabschnitt 18 zum Drücken der "Druckausgabe"-Schaltfläche 50 betätigt, verändert der Bildgrößenveränderungsabschnitt 22 die Größe des durch den Bildverarbeitungs- /Editierabschnitt 14 verarbeiteten und editierten Standbildes auf einen Wert in Übereinstimmung mit dem eingestellten Bild/Kode-Layout-Parametern, wodurch ein auszudruckendes Standbild erzielt wird.
- Der Kodebildaufteilungsabschnitt 32 teilt ein einziges Sprachkodebild, das durch den Kodebilddatenerzeugungsabschnitt 30 erzeugt worden ist, in eine Vielzahl von Kodes mit einer schmalen Breite in Übereinstimmung mit den eingestellten Bild/Kode- Layout-Paramentern. In diesem Fall unterscheidet sich der Inhalt der Information, der dem Originalsprachkode gespeichert ist, nicht von dem, der in den gesamten aufgeteilten Kodes gespeichert ist.
- Der Druckdatensyntheseabschnitt 36 synthetisiert die von dem Bildgrößenveränderungsabschnitt 22 erzielten Bilddruckdaten, die von dem Kodebildaufteilungsabschnitt 32 erzielten Kodebilddaten und die das Layout betreffenden Information, die von dem Layout-Bearbeitungsabschnitt 34 erzielt worden ist, wodurch ein Standbild mit beigefügtem Sprachkodebild erzeugt wird, das dann tatsächlich auf das erste Medium gedruckt werden soll.
- Der Druckausgabeabschnitt 38 bildet auf dem ersten Medium das durch den Druckdatensyntheseabschnitt 36 erzeugte Standbild mit beigefügtem Sprachkodebild aus.
- Die Elemente 10 bis 36, die in Fig. 2 gezeigt sind, können in einem Personal Computer eingebaut sein, während der Druckausgabeabschnitt 38 als ein Drucker, der mit dem Personal Computer verbunden ist, ausgebildet sein kann.
- Fig. 4 zeigt eine Ansicht, die nützlich bei der Erläuterung des Druckausgabeabschnitts 38 ist. Ein erster Aufnahmeabschnitt 38a als der Druckausgabeabschnitt 38 bildet im wesentlichen gleichzeitig ein Bild und ein Sprachkodebild auf einem ersten Medium 56 aus.
- Im folgenden wird auf das Flußdiagramm der Fig. 5 Bezug genommen, wobei der Betrieb der Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild beschrieben wird.
- Zunächst werden Bilder durch den Abschnitt 12 (Schritt S10) und Sprachinformation durch den Spracheingabeabschnitt 24 (Schritt S12) eingegeben. Die Bilder werden anschließend durch den Bildverarbeitungs-/Editierabschnitt 14 verarbeitet und editiert und durch den Bildanzeigeabschnitt 16 (Schritt S14) angezeigt, während die Sprachinformationen durch den Sprachverarbeitungs-/Editierabschnitt 26 verarbeitet und editiert werden (Schritt S16). Anschließend wird ein zu druckendes Standbild aus den durch den Bild/Kode-Auswahl/Kombinierabschnitt 20 angezeigten Bildern in Übereinstimmung mit der Benutzeranweisung, die durch den Betriebsanweisungsabschnitt 18 erfolgt, ausgewählt (Schritt S18). Um eine Vielzahl von Standbildern auf einem einzigen Medium auszubilden, wählt der Benutzer eine Vielzahl von Standbildern unter Verwendung des Betriebsanweisungsabschnitts 18 aus.
- Danach wählt der Bild/Kode-Auswahl/Kombinierabschnitt 20 entweder die Beifügung oder keine. Beifügung eines korrespondierenden Sprachkodes zu dem auszudruckenden Bild in Übereinstimmung mit der Benutzeranweisung, die durch den Betriebsanweisungsabschnitt 18 erfolgt (Schritt S20). Für den Fall, bei dem kein korrespondierender Sprachkode dem Standbild beigefügt wird, fährt das Programm mit Schritt S26 fort, welcher später beschrieben wird und in welchem eine Layout- Editierung durchgeführt wird. Falls andererseits ein korrespondierender Sprachkode dem Standbild beizufügen ist, wird die zu dem Bild korrespondierende Sprachinformation in Übereinstimmung mit der Benutzeranweisung, die durch den Betriebsanweisungsabschnitt 18 erfolgt, ausgewählt (Schritt S22), und anschließend in ein optisch lesbares Kodebild durch den Kodebilddatenerzeugungsabschnitt 30 umgewandelt (Schritt S24). Hierbei wird falls nötig das Sprachkodebild durch den Kodebildaufteilungsabschnitt 32 aufgeteilt.
- Nachdem der Layout-Bearbeitungsabschnitt 34 die Layout-Verarbeitung des Standbilds und des Sprachkodebilds durchgeführt hat (Schritt S26), synthetisiert der Druckdatensyntheseabschnitt 36 das Standbild und das Sprachkodebild und anschließend druckt der Druckausgabeabschnitt 38 es aus (Schritt S28).
- Danach wird in Übereinstimmung mit der Benutzeranweisung, die durch den Betriebsanweisungsabschnitt 18 erfolgt, bestimmt, ob die Druckverarbeitung fortgesetzt werden soll oder nicht (Schritt S30). Falls sie fortgesetzt werden soll, kehrt das Programm zu Schritt S14 zurück, wohingegen falls sie nicht fortgesetzt werden soll, die Verarbeitung beendet wird.
- Bei Schritt S26 wird die Layout-Editierung wie in Fig. 6 gezeigt durchgeführt.
- Zunächst werden die in Fig. 3 gezeigten Layout-Parameter eingegeben (Schritt S26A), und anschließend das Bild 48A und das Sprachkodebild 48B in der Layout- Dialogbox 48 in Übereinstimmung mit dem Eingabe-Layout-Parametern angezeigt (Schritt S26B). Der Benutzer bestätigt die Layout-Anzeige (Schritt S26C). Falls der Benutzer die "Druckausgabe"-Schaltfläche 50 betätigt, d. h., falls der Benutzer mit dem Layout zufrieden ist (OK), fährt das Programm mit Schritt S28 fort, bei dem das Layout-Bild ausgedruckt wird. Falls andererseits der Benutzer nicht mit dem Layout zufrieden ist (NG), kehrt das Programm zu Schritt S26A zurück, wodurch die Parameter unter Verwendung der Bild/Kode-Layout-Parameterdialogbox 44 zurückgesetzt werden.
- Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das detailliert die Eingabeverarbeitung der Layout- Parameter bei Schritt S26A darstellt.
- Zunächst werden die Größe des Mediums, die Ausrichtung (der Länge nach oder der Breite nach) des Bildes, die Größe des Bildes, das Bild-Layout und das Kode- Layout aufeinanderfolgend in dieser Reihenfolge bei den Schritten S26A1 bis S26A5 eingegeben.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 8A bis 14 wird nun die Beziehung zwischen einem Einstellen der Bild/Kode-Layout-Parameter und einem auszubildenden Standbild mit beigefügtem Sprachkodebild beschrieben.
- Fig. 8A bis 8C zeigen Fälle, bei denen Standbilder mit unterschiedlichen Größen unter Verwendung des Kode-Bildausbildungsmodus zum Ausbilden eines mit einem Standbild korrespondierenden Sprachkodes und unter Verwendung des Modus, der kein Kodebild ausbildet, zum Ausbilden von lediglich einem Standbild ausgebildet worden sind. Mit anderen Worten, Standbilder mit unterschiedlichen Größen sind abhängig davon, ob ein korrespondierendes Sprachkodebild dem Standbild beizufügen ist, ausgebildet worden.
- Bei dem Modus, der kein Kodebild ausbildet, zum Ausbilden von lediglich einem Standbild, wird lediglich das Standbild 58 auf dem ersten Medium 56 ausgebildet, jedoch kein Sprachkodebild, wie in Fig. 8A gezeigt.
- Bei dem Kode-Bildausbildungsmodus zum Ausbilden der Sprachkodes korrespondierend zu einem Standbild, ist es andererseits notwendig, eine Fläche zum Anordnen eines Sprachkodebilds vorzubereiten. Wie in Fig. 8B gezeigt, kann daher das Standbild 58 verkleinert sein, um ein Sprachkodebild 60 auszubilden. Andererseits kann ein Teil des Standbildes 58 abgeschnitten werden, wie in Fig. 8C gezeigt (in diesem Fall ist der untere Teil abgeschnitten).
- Somit kann der Raum eines Mediums einer vorbestimmten Größe effektiv zum Ausbilden von lediglich einem Standbild oder einem Standbild mit beigefügtem Sprachkodebild verwendet werden.
- Wiederum Bezug nehmend auf das Blockdiagramm der Fig. 2 wird die Verarbeitung zum Verändern der Größe des Standbilds 58 im Detail beschrieben, welche bei dem Kode-Bildausbildungsmodus zum Ausbilden eines Sprachkodes korrespondierend zu einem Standbild oder in dem Modus, der kein Kodebild ausbildet, zum Ausbilden von lediglich einem Standbild durchgeführt wird.
- Angenommen wird, daß Außenabmessungsdaten von einem ausgewählten Standbild, die für die Layout-Verarbeitung notwendig sind, in dem Bild/Kode- Auswahl/Kombinierabschnitt 20 vorhanden sind und das Bilddaten des Standbilds in dem Bildgrößenveränderungsabschnitt 22 vorhanden sind. Wie vorangehend beschrieben, wird bei dem Bild/Kode-Auswahl/Kombinierabschnitt 20 abhängig davon, ob ein Sprachkode beigefügt werden soll oder nicht, entweder der Sprachkode- Ausbildungsmodus oder der Modus, der kein Kodebild ausbildet, eingestellt.
- Wenn der Modus, der kein Kodebild ausbildet, ausgewählt worden ist, empfängt der Layout-Bearbeitungsabschnitt 34 die Außenabmessungsinformation lediglich bezüglich einer Abbildungsinformation, wodurch die Layout-Verarbeitung lediglich für die Bildinformation durchgeführt wird. In diesem Fall wird lediglich das Standbild 58 auf dem gesamten Druckmedium ausgebildet, wie in Fig. 8A gezeigt.
- Wenn andererseits der Sprachkode hinzuzufügen ist, werden Außenabmessungsdaten bezüglich des Bildes und des Sprachkodebildes zu dem Layout- Bearbeitungsabschnitt 34 gesendet, wodurch die Layout-Verarbeitung des Bildes und des Sprachkodes durchgeführt wird. Bei dem Layout-Bearbeitungsabschnitt 34 wird der Raum in welchem das Standbild 58 auszubilden ist, verengt und die Größe des Bildes 48 so bestimmt, daß der Platz für das Sprachkodebild sichergestellt ist. Es gibt zwei Verfahren zum Begrenzen des Bildplatzes - eines zum gleichmäßigen Verringern des Gesamtbildes, wie in Fig. 8B gezeigt, und ein anderes zum Löschen eines Teils der Abbildung, wie in Fig. 8C gezeigt. Die Auswahl von entweder dem einen oder dem anderen Verfahren kann durch Anzeigen von "Gesamtverkleinerung" oder "Teillöschung" in dem Abschnitt 44D der Bild/Kode-Layout-Parameterdialogbox 44 auf dem Betriebsbildschirm, der in Fig. 3 gezeigt ist, bestimmt werden.
- Die Größe des Standbildes 58, das durch den Layout-Bearbeitungsabschnitt 34 bestimmt wird, wird dem Bildgrößenveränderungsabschnitt 22 über den Controller 10 mitgeteilt, wobei die Größe des Standbildes 58 geändert wird. Um das Gesamtbild gleichförmig zu verringern, wird das Gesamtbild erneut abgetastet. In dem Fall, bei dem kein erneutes Abtasten durchgeführt wird, wird ein Teil des Bildes gelöscht.
- Das Verändern der Größe des Standbildes 48 unter Verwendung eines ausgewählten Modus kann ebenso in der zweiten und dritten Ausführungsform realisiert werden, wie später beschrieben.
- Fig. 9A und 9B zeigen Fälle, bei denen die Größe des Standbildes in Abhängigkeit von der Größe des auszubildenden Kodebildes verändert worden ist, falls der Kodebild-Ausbildungsmodus zum Ausbilden eines Sprachkodes korrespondierend zu einem Standbild ausgewählt worden ist. Fig. 8B, 9A und 9B zeigen ähnliche Standbilder, die zur gleichen Zeit fotografiert worden sind, jedoch unterschiedliche Größen in Übereinstimmung mit den Flächen ihrer Kodebilder 60 aufweisen. Je größer die Fläche des Sprachkodebildes 60 ist, desto mehr ist das Standbild 58 verkleinert.
- Wiederum Bezug nehmend auf Fig. 2 wird die Verarbeitung zum Verändern der Größe des Standbildes in Übereinstimmung mit der Fläche des auszubildenden Kodebilds detailliert beschrieben, welche durchgeführt wird, wenn der Kodebild- Ausbildungsmodus zum Ausbilden eines Sprachkodes korrespondierend zu einem Standbild ausgewählt worden ist.
- Angenommen wird dabei, daß die Außenabmessungsdaten von einem ausgewählten Standbild, die für die Layout-Verarbeitung notwendig sind, in dem Bild/Kode-Auswahl/Kombinierabschnitt 20 vorhanden sind und die Abbildungsdaten des Standbildes in dem Bildgrößenveränderungsabschnitt 22 vorhanden sind. Andererseits wird bezüglich der Sprachkodes angenommen, daß Außenabmessungsdaten von allen Sprachkodes, die Abbildungen betreffen, in dem Bild/Kode-Auswahl/Kombinierabschnitt 20 vorhanden sind. Die Außenabmessungdaten des Standbildes und alle Sprachkodes werden zu dem Layout-Bearbeitungsabschnitt 34 gesendet, wodurch eine Layout-Verarbeitung des Bildes und der Sprachkodes durchgeführt wird. Der Layout-Bearbeitungsabschnitt 34 verengt den Raum bzw. den Platz in welchem das Standbild 58 auszubilden ist, und bestimmt die Größe des Bildes 58, um den Platz für alle Sprachkodes 60 sicherzustellen. Die Größe des Standbildes 58, die durch den Layout-Bearbeitungsabschnitt 34 bestimmt wird, wird dem Bildgrößenveränderungsabschnitt 22 über den Controller 10 mitgeteilt, wenn die Größe des Standbilds 58 geändert worden ist. Um das Gesamtbild zu verkleinern, wird das Gesamtbild re-sampled. Für den Fall, daß kein re-sampling durchgeführt wird, wird ein Teil der Abbildung gelöscht. Ein Verändern der Größe des Standbildes in Übereinstimmung mit der Gesamtfläche der Sprachkodebilder 60, die auf die Standabbildung bezogen werden sollen, kann ebenso bei den zweiten und dritten Ausführungsformen realisiert werden, welche später beschrieben werden.
- Bezug nehmend auf Fig. 10A und 10B wird ein Fall, bei dem ein Modus zum Beifügen von Sprachkodebildern zu Bildern benutzt wird, und bei dem das Layout der Bilder in Abhängigkeit von der Gesamtgröße der beizufügenden Sprachkodebilder geändert wird, beschrieben. Insbesondere bei Fig. 10A sind zwei Standbilder 58 ohne einem Sprachkodebild 60 ausgebildet, wohingegen bei Fig. 10B das Layout der Standbilder 58 gegenüber den der Fig. 10A geändert worden ist, um die Fläche für die Sprachkodebilder 60 sicherzustellen. Falls bei Fig. 10B lediglich ein Sprachkodebild 60 beizufügen ist, d. h., falls die Fläche, die für das Sprachkodebild 60 notwendig ist, klein ist, kann das Layout der Standbilder 58 weiter verändert werden.
- Bezug nehmend auf Fig. 11A und 11B wird eine Änderung des Layouts der Sprachkodebilder in Abhängigkeit von der Richtung bzw. Ausrichtung (der Länge nach oder der Breite nach bzw. Hochformat oder Querformat) des Standbildes 58 beschrieben. Falls das Standbild 58 der Länge nach angeordnet ist, und der Raum für ein Sprachkodebild 60A schmal ist, wird das Sprachkodebild in zwei Abschnitt 60D aufgeteilt und übereinander angeordnet, wie in Fig. 11B gezeigt. Es ist zu beachten, daß die Menge an Information, die in dem Sprachkodebild 60A aufgenommen worden ist, der Menge entspricht, die in den zwei Sprachkodebildern 60B aufgenommen worden ist.
- Gemäß Fig. 12A und 12B wird die Änderung des Layouts des Sprachkodebildes in Abhängigkeit von der Größe des Standbildes 58 beschrieben. Falls die Bildschirmgröße klein ist und somit ein Sprachkodebild 60C nicht in einer Stufe angeordnet werden kann, wird das Sprachkodebild in zwei Abschnitte 60D aufgeteilt, wie in Fig. 12B gezeigt. Es ist zu beachten, daß die Menge an Information, die in dem Sprachkodebild 60C aufgenommen worden ist, der Menge entspricht, die in den zwei Sprachkodebildern 60D aufgenommen worden ist.
- Fig. 13 zeigt ein Beispiel, bei welchem Sprachkodebilder 60 innerhalb des Standbildes 58 angeordnet sind. Diese Anordnung der Sprachkodebilder 60 innerhalb des Standbildes 58 macht ein Ändern des Layouts oder der Größe des Standbildes 58 unnötig. Obwohl die Positionen der Sprachkodebilder 60 in dem Standbild 58 nicht begrenzt sind, ist es wünschenswert, sie so anzuordnen, daß das Standbild weiterhin schön erscheint. Aus diesem Grund wird es bevorzugt, daß die Sprachkodebilder in der Peripherie und in Abschnitten mit niedriger Dichte des Standbildes angeordnet sind.
- Fig. 14 zeigt ein Beispiel, in welchem ein Standbild 58, die Sprachkodebilder 60 (d. h., ein Standbild mit beigefügtem Sprachkodebild) und Zeichen 62 entworfen worden sind.
- Fig. 15A und 15B zeigen ein Beispiel, bei welchem ein in einem beigefügten Sprachkodebild ausgebildetes Standbild in einer Fensterrahmenabdeckung 64 befestigt ist, so daß die Sprachkodebilder 60 verdeckt sind und lediglich das Standbild 58 zu sehen ist, wenn die Abdeckung 64 geschlossen ist. Dieser Aufbau ermöglicht einen Schutz der Sprachkodebilder 60.
- Natürlich können die in den Fig. 8A bis 15B gezeigten Beispiele miteinander kombiniert werden.
- Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Bei der Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild gemäß der zweiten Ausführungsform wird die Sprachinformation eingegeben, bevor die Standbilder und die Sprachinformation zueinander in Bezug gesetzt werden, wie bei der ersten Ausführungsform. Jedoch unterscheidet sich die zweite Ausführungsform von der ersten Ausführungsform bei der Ausgabeform des Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild. Bei der zweiten Ausführungsform wird ein Standbild und ein Sprachkodebild auf identischen Medien ausgebildet, und anschließend werden die mit dem Standbild und dem Sprachkodebild versehenen Medien kombiniert.
- Fig. 16 ist eine Ansicht, die den Aufbau der Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. Die zweite Ausführungsform umfaßt einen Bilddruckausgabeabschnitt 66, einen Kodeausbildungsabschnitt 68 und einen Druck-Bild/Kode-Kombinierabschnitt 70, anstelle des Druckausgabeabschnitts 38 bei der ersten Ausführungsform.
- Insbesondere ist jeder Be- bzw. Verarbeitungsabschnitt mit dem Controller 10 verbunden. Der Controller 10 steuert den Betrieb jedes Verarbeitungsabschnitts und die Übertragung der Steuerinformation zwischen den Verarbeitungsabschnitten. Der Bildeingabeabschnitt 12 gibt ein Bild von einem Bildmedium 40 ein, welches ein Bild, einen Bildfilm, eine Digitalkamera, ein Video usw. umfaßt. Der Bildeingabeabschnitt 12 enthält einen Scanner, einen Filmscanner, ein Digitalsignaleingabepult, ein Videosignaleingabepult, usw., die in Übereinstimmung mit dem Eingabebildmedium 40 ausgewählt werden. Wenn ein Bewegtbild bzw Film dem Bildeingabeabschnitt 12 eingegeben wird, wird es in Standbilder aufgeteilt. Der Bildverarbeitungs- /Editierabschnitt 14 empfängt eine Standbildeingabe durch den Bildeingabeabschnitt und visualisiert es unter Verwendung des Bildanzeigeabschnitts 16. Der Bildverarbeitungs-/Editierabschnitt 14 führt ferner eine allgemein bekannte Bildverarbeitung mit der Standbildeingabe durch, wie etwa eine Farbschattierungs/Abstufungs-Korrektur, ein Hervorheben oder Filtern (z. B. Rauschentfernung) des Standbildes. Hierbei wird ein auszudruckendes Standbild von dem Betriebsanweisungsabschnitt 18 durch den Controller 10 bestimmt. Der Betriebsanweisungsabschnitt 18 entspricht dem Cursor 52 auf dem Bildschirm 16A, der in Fig. 3 gezeigt ist. Hinsichtlich des ausgewählten Standbilds werden Bilddaten zu dem Bildgrößenveränderungsabschnitt 22 gesendet, während Außenabmessungsdaten, die für eine Layout-Verarbeitung notwendig sind, zu dem Bild/Kode-Auswahl/Kombinier- Abschnitt 20 gesendet werden.
- Andererseits gibt der Spracheingabeabschnitt 24 eine Sprachinformation oder ein Sprachmaterial 54 von einer Sprachaufzeichnungsvorrichtung, wie etwa eine C- Kassette, eine CD, eine MD, eine FD, eine MOS, eine DVR, eine DVD, usw. ein. Die Spracheingabe wird zu dem Sprachverarbeitungs-/Editierabschnitt 26 gesendet, nachdem sie in digitale Daten umgewandelt worden ist. Die Sprachdaten in dem Spracheingabeabschnitt 24 und dem Sprachverarbeitungs-/Editierabschnitt 26 können durch den Sprachreproduktionsabschnitt reproduziert werden. Der Sprachverarbeitungs- /Editierabschnitt 26 führt eine Sprachqualitätsumwandlung, Sprachgeschwindigkeitsumwandlung, usw. durch.
- Die durch den Betriebsanweisungsabschnitt 18 ausgewählte und einem Bild beizufügende Sprachinformation wird zu dem Kodebilddatenerzeugungsabschnitt 30 gesendet, bei dem die Information in optisch lesbare Kodebilddaten umgewandelt wird. Diese Kodebilddaten werden zu dem Kodebildaufteilungsabschnitt 32 gesendet und die darin enthaltenen und auf das Layout bezogenen Außenabmessungsdaten werden zu dem Bild/Kode-Auswahl/Kombinier-Abschnitt 20 gesendet.
- Die Außenabmessungsdaten, die das Standbild und den Sprachkode betreffen und zu dem Bild/Kode-Auswahl/Kombinier-Abschnitt 20 gesendet werden, werden weiter zu dem Layout-Bearbeitungsabschnitt 34 gesendet, wo die Daten einer Verarbeitung bezüglich des Layouts des Standbildes und des Sprachkodes unterzogen werden. Der Bildgrößenveränderungsabschnitt 22 verändert die Größe des Standbildes auf einen Wert, der für eine Druckausgabe in Übereinstimmung mit den eingestellten Bild/Kode- Layout-Parametern geeignet ist. Der Kodebildaufteilungsabschnitt 32 teilt ein einziges Sprachkodebild in eine Vielzahl von Kodes mit schmalerer Breite in Übereinstimmung mit den eingestellten Bild/Kode-Layout-Parametern. Der Sprachkode vor der Teilungsverarbeitung besitzt den gleichen Inhalt wie alle geteilten Kodes zusammen.
- Wenn der Kodebild-Ausbildungsmodus gewählt worden ist, erzeugt der Layout- Bearbeitungsabschnitt 32 eine Paarinformation, die indikativ für die Beziehung zwischen dem zu bildenden Standbild und dem Sprachkode ist, und sendet dieses zu dem Bildgrößenveränderungsabschnitt 22 und dem Kodebildaufteilabschnitt 22. Ein einziges Paar von Informationsteilen wird entsprechend zu den Bild- und Sprachkodeinformationsteilen erzeugt, wie in Fig. 17A bis 17C gezeigt. Die Paarinformation kann aus Ziffern oder Zeichen, wie etwa Buchstaben, bestehen.
- Der Bilddruckausgabeabschnitt 66 gibt durch Drucken ein Standbild mit einem dazu beigefügter Paarinformation 72 aus, wie in Fig. 17B und 17C gezeigt. Der Kodeausbildungsabschnitt 68 bildet ein Sprachkodebild mit einer beigefügten Paarinformation 72 aus, wie in Fig. 17A gezeigt. Die Paarinformation 72, "3-1" und "3- 2" enthält folgende Bedeutung: "3" deutet an, daß das Bild ein Bild ist, das als drittes auszubilden ist, während "1" oder "2" die Reihenfolge der aufgeteilten Sprachkodes anzeigt.
- Der Bild/Kode-Druckkombinierabschnitt 70 kombiniert jeweils das Standbild und das Sprachkodebild mit der Paarinformation. Diese Kombination kann durch Lesen der Paarinformation unter Verwendung eines Zeichenlesers, wie etwa einem OCR, durchgeführt werden und die Bilder anschließend mechanisch oder manuell kombiniert werden.
- Fig. 18 ist eine Ansicht, die für die Erläuterung des Bilddruckausgabeabschnitts 66, des Kodeausbildungsabschnitts 68 und des Bild/Kode-Druckkombinierabschnitts 70 nützlich ist. Ein erster Aufnahmeabschnitt 66A, der mit dem Bilddruckausgabeabschnitt 66 korrespondiert, bildet ein Standbild auf dem ersten Medium 56 aus, und ein zweiter Aufnahmeabschnitt 68A, der zu dem Kodeausbildungsabschnitt 68 korrespondiert, bildet ein Sprachkodebild auf einem dritten Medium 74 aus. Danach wird das erste Medium 56 mit dem darauf ausgebildeten Bild mit dem dritten Medium 74 mit dem darauf ausgebildeten Sprachkodebild durch den Bild/Kode-Druckkombinierabschnitt 70 kombiniert. Diese Kombinierverarbeitung wird manuell ausgeführt.
- Insbesondere wird das Sprachkodebild 60 mit der Paarinformation 72 auf dem dritten Medium 74 wie in Fig. 17A gezeigt, ausgebildet, während das Standbild 58 mit der Paarinformation 72 auf dem ersten Medium 56 ausgebildet wird. Die Paarinformation 72, die dem Standbild 58 beigefügt ist, weist den gleichen Inhalt auf, wie die, die dem Sprachkodebild 60 beigefügt ist, das mit dem Bild 58 korrespondiert. Auf der Grundlage der Paarinformation 72 können das Standbild 58 und das Sprachkodebild 60, welche auf den unterschiedlichen Medien 56 bzw. 74 ausgebildet sind, auf zuverlässige Art und Weise zueinander korrespondierend hergestellt werden. Im Fall der Fig. 17B wird die Paarinformation 72 auf Kode-Anordnungsabschnitte des ersten Mediums 56 gedruckt und das Sprachkodebild 60 ist der Paarinformation 72 beigefügt. In dem Fall der Fig. 17C wird die Paarinformation 72 an Endabschnitten des ersten Mediums 56 ausgebildet, die rechts von vorbestimmten Kode- Anordnungsabschnitten 76 angeordnet sind. In diesem Fall werden Abschnitte, die außerhalb der unterbrochenen Linien liegen, abgeschnitten, nachdem die Sprachkodebilder 60 an den Kode-Anordnungabschnitten 76 angebracht worden sind, wodurch die Paarinformation 72 der ersten und dritten Medien 56 bzw. 74 entfernt werden.
- Alternativ dazu kann ein Standbild mit beigefügtem Sprachkodebild auf einem einzigen Medium unter Verwendung von zwei verschiedenen Aufnahmeabschnitten ausgebildet werden, wie in Fig. 19 gezeigt. Zunächst bildet der ersten Aufnahmeabschnitt 66A, der mit dem Druckausgabeabschnitt 66 korrespondiert, ein Standbild auf dem ersten Medium 56 aus und anschließend bildet ein zweiter Aufnahmeabschnitt 70A, der mit dem Kode-Ausbildungsabschnitt 68 und dem Bild/Kode-Druckkombinierabschnitt 70 korrespondiert, zusätzlich einen Sprachkode auf dem gleichen Medium 56 aus, wodurch das Standbild mit beigefügtem Sprachkodebild komplettiert ist. In diesem Fall ist es wichtig, zuvor einen Bereich für die zusätzliche Ausbildung des Sprachkodebilds sicher zu stellen bzw. zu reservieren.
- Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird beschrieben. Die Vorrichtung zum Erstellen eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild gemäß der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von den ersten und zweiten Ausführungsformen in der Verarbeitung zur Erstellung eines Standbildes und einer dazu korrespondierenden Sprachinformation. Insbesondere wird bei der dritten Ausführungsform die Sprachinformation, die korrespondierend zu einem Standbild erstellt werden soll, dann eingegeben, wenn es korrespondierend zu dem Bild erstellt wird. Bezüglich der Ausgabeform eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild bei dieser Ausführungsform, können das Standbild und ein Sprachkodebild auf einem einzigen Medium wie bei der erstem Ausführungsform ausgebildet werden, oder sie können auf verschiedenen Medien ausgebildet werden, wie bei der zweiten Ausführungsform. Im folgenden wird lediglich die Bearbeitung zum Erstellen eines Standbildes und einer Sprachinformation, die miteinander korrespondieren, beschrieben, welche von der Verarbeitung, die bei der ersten oder zweiten Ausführungsform benutzt wird, abweicht.
- Fig. 20 ist ein Flußdiagramm, das zur Erläuterung des Betriebs der Vorrichtung zum Erstellen eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild der dritten Ausführungsform nützlich ist. Um den Unterschied zwischen den ersten und dritten Ausführungsformen klar hervorzuheben, werden Verfahrensschritte in dieser Figur, die ähnlich zu denen des Flußdiagramms in der Fig. 5, die auf die erste Ausführungsform gerichtet ist, mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet.
- Zunächst werden Bilder eingegeben (Schritt S10), und anschließend werden sie verarbeitet, editiert und angezeigt (Schritt S14). Ein zu druckendes Standbild wird aus den angezeigten Abbildern ausgewählt (Schritt S18). Wenn eine Vielzahl von Standbildern auf einem einzigen Medium ausgebildet werden sollen, wird eine Vielzahl von Standbildern ausgewählt. Danach wird ausgewählt, ob ein Sprachkode, der mit dem auszudruckenden Bild korrespondiert, beigefügt werden soll oder nicht (Schritt S20). Für den Fall, daß kein korrespondierender Sprachkode beigefügt werden soll, fährt das Programm mit der Layout-Bearbeitung bei Schritt S26 fort.
- Wenn andererseits ein korrespondierender Sprachkode beizufügen ist, wird die mit dem Standbild korrespondierende Sprachinformation an dieser Stelle eingegeben (Schritt S32). Diese Sprachinformation wird verarbeitet und editiert (Schritt S16) und anschließend zu einem optisch lesbaren Kodebild (Schritt S24) umgewandelt.
- Das Standbild und das Sprachkodebild werden einer Layout-Editierung (Schritt S26) unterzogen und anschließend ausgedruckt (Schritt S28). Anschließend wird ausgewählt, ob die Verarbeitung fortgesetzt werden soll oder nicht (Schritt S28). Falls die Verarbeitung fortgesetzt werden soll, kehrt das Programm zu Schritt S14 zurück, wodurch die Verarbeitung wiederholt wird. Falls auf der anderen Seite die Verarbeitung nicht fortgesetzt wird, wird sie beendet.
- Da die Layout-Editierung bei dem Schritt S26 und die Eingabeverarbeitung der Layout-Parameter während der Layout-Editierung ähnlich zu denen sind, die in der ersten Ausführungsform durchgeführt werden und in Fig. 6 und 7 gezeigt sind, erfolgt keine detaillierte Beschreibung von ihnen.
- Wie vorangehend bei der dritten Ausführungsform beschrieben, ist die Verarbeitung zur Erstellung eines Standbildes und einer Sprachinformation, die miteinander korrespondieren, unabhängig von der Ausgabe des Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild. Daher kann jede gewünschte Kombination realisiert werden.
- Obgleich die Erfindung anhand der Ausführungsformen erläutert worden ist, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern kann auf verschiedene Arten modifiziert werden, ohne von ihrem Umfang abzuweichen. Der Gegenstand der Erfindung kann wie folgt ausgedrückt werden:
- (1) Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild zum Erstellen eines Standbildes und einer Sprachinformation, die miteinander korrespondieren, durch Ausbilden des Standbildes auf einem ersten Medium (56), verarbeiten der Sprachinformation zu einem optisch lesbaren Kodebild (60) und durch Ausbilden des Kodebildes auf einem vorbestimmten Abschnitt des ersten Mediums, aufweisend:
- eine Bildanzeigeeinrichtung (12, 16) zum Visualisieren von einem oder mehreren Standbildern, die in einem zweiten Medium (40) aufgenommen worden sind;
- eine Sprachinformationseingabeeinrichtung (24, 54) zum Eingeben von Sprachinformation;
- eine Kodierungseinrichtung (30) zum Umwandeln der durch die Sprachinformationseingabeeinrichtung eingegebenen Sprachinformation in Kodebilddaten, die mit einem Kodebild eines vorbestimmten Formats korrespondieren;
- ein Betriebsanweisungsabschnitt (18), der zum Eingeben verschiedener Anweisungen durch den Benutzer verwendet wird; und
- eine Modus-Einstelleinrichtung (10) zum Einstellen eines Kodebild- Ausbildungsmodus, um die Umwandlung der Sprachinformation, die durch die Sprachinformations-Eingabevorrichtung eingegeben worden ist und als korrespondierend zu einem optionalen von den durch die Bildanzeigeeinrichtung angezeigten Standbilder gemacht bzw. bestimmt worden ist, zu ermöglichen, wodurch die Sprachinformation auf dem ersten Medium als eine optisch lesbarer Bildkode ausgebildet wird, und zum Einstellen eines Modus, der kein Kodebild ausbildet, um lediglich ein optionales von dem durch die Bildanzeigeeinrichtung angezeigten Standbilder auf dem ersten Medium auszubilden.
- Die obenstehende Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild korrespondiert mit den ersten bis dritten Ausführungsformen. Diese Vorrichtung kann sowohl die Beifügung als auch keine Beifügung des Sprachkodebilds zu einem individuellen Standbild auswählen, ohne die Sprachkodebilder korrespondierend zu allen Standbildern zu machen. Im Ergebnis kann eine Fläche zum Ausbilden eines Standbildes effektiv verwendet werden und eine Kodierung für eine unnötige Sprachinformation ist nicht erforderlich, wodurch eine schnelle Bilderstellung ermöglicht wird. Da überdies bei der Vorrichtung ein zu erstellendes Standbild zum Zeitpunkt, bei dem das Standbild als korrespondierend zu der Sprachinformation bestimmt wird, visualisiert, so daß es durch Betrachtung des Benutzers bestätigt werden kann, kann das Standbild leicht und zuverlässig korrespondierend zu der Sprachinformation gemacht werden, ohne die Verwendung von irgendwelchen Spracheingabeeinrichtungen.
- Das Standbild kann durch ein Verfahren zum Drucken einer digitalisierten Abbildung, das zum Beispiel ein Drucker verwendet, oder durch ein Verfahren zum Drucken eines Negativfilmbildes auf einem Fotopapier ausgebildet werden, wie bei dem Fall des Bilddruckens.
- (2) Vorrichtung zum Erstellen eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild wie unter Punkt (1) beschrieben, wobei wenn der Kodeausbildungsmodus durch die Modus-Einstelleinrichtung eingestellt worden ist, die Sprachinformation, die als korrespondierend zum dem optionalen von den durch die Bildanzeigeeinrichtung angezeigten Standbildern bestimmt worden ist, durch die Sprachinformationseingabeeinrichtung eingegeben wird, bevor sie korrespondierend zu dem optionalen Standbild bestimmt wird.
- Diese Vorrichtung korrespondiert mit der ersten Ausführungsform. Die Eingabe von Standbildern und darauf bezogener Sprachinformation, bevor sie zueinander korrespondierend gemacht werden, ermöglicht es, Bilder und Sprachinformation ununterbrochen miteinander korrespondierend zu machen. Da ein auszubildendes Standbild, das korrespondierend zu einer Sprachinformation gemacht werden soll, aus visualisierten Bildern ausgewählt wird, wodurch das Bild korrespondierend zur Sprachinformation gemacht wird, kann jede beliebige Korrespondenzkombination von einem Standbild und einer Sprachinformation ungeachtet von Spracheingabemitteln oder der Reihenfolge der Sprachinformationsteile realisiert werden.
- (3) Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild wie bei Punkt (1) beschrieben, wobei, wenn der Kodebild-Ausbildungsmodus durch die Modus-Einstelleinrichtung eingestellt worden ist, die Sprachinformation, die korrespondierend zu einem optionalen von den durch die Bildanzeigeeinrichtung angezeigten Standbildern bestimmt werden soll, durch die Sprachinformationseingabeeinrichtung eingegeben wird, nachdem sie korrespondierend zu dem optionalen Standbild bestimmt worden ist.
- Diese Vorrichtung korrespondiert zu der dritten Ausführungsform. Eine Visualisierung von einem auszubildenden Standbild und das Eingeben der auf das Bild bezogenen Sprachinformation, wenn sie als zueinander korrespondierend bestimmt werden sollen, ermöglicht es, die Vorbereitung der korrespondierenden Sprachinformation wegzulassen, und ermöglicht es, die Sprachinformation jedesmal einzugeben, wenn sie als korrespondierend zu dem Standbild bestimmt werden soll. Mit anderen Worten, eine Sprachinformation kann bestimmt und zuverlässig eingegeben werden, während das visualisierte Standbild betrachtet werden kann.
- (4) Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild, wie bei Punkt (1) beschrieben, wobei, wenn der Kodebild-Ausbildungsmodus durch die Modus-Einstelleinrichtung eingestellt worden ist, das Kodebild direkt auf dem ersten Medium ausgebildet werden kann, auf welchem ein Standbild auszubilden ist.
- Diese Vorrichtung korrespondiert zu der ersten Ausführungsform. Da das Standbild und das Kodebild auf einem einzigen Medium ausgebildet werden, ist eine Verarbeitung zum Kombinieren der Abbildung, welche erforderlich ist, wenn die Abbildungen auf unterschiedlichen Medien ausgebildet sind, nicht erforderlich. Die positionelle Beziehung zwischen dem Standbild und dem Kodebild kann zum Zeitpunkt der Ausgabe bestimmt werden und die Beziehung kann permanent aufrechterhalten werden.
- (5) Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild, wie bei Punkt (1) beschrieben, wobei, wenn der Kode- Ausbildungseinstellmodus durch die Modus-Einstelleinrichtung eingestellt worden ist, das Kodebild auf einem dritten Medium (74) ausgebildet wird, welches sich von dem ersten Medium zum Ausbilden von Standbildern darauf unterscheidet.
- Diese Vorrichtung korrespondiert mit der zweiten Ausführungsform. Da das Standbild und das Kodebild auf einem unterschiedlichen Medium ausgebildet wird, können Medien und/oder Aufzeichnungabschnitte, die für das Standbild und das Kodebild geeignet sind, ausgewählt werden. Mit anderen Worten, die Druckqualität von jedem Standbild oder Kodebild kann gesteuert werden. Beispielsweise kann das erste Medium für das Standbild aus Glanzpapier ausgebildet sein, während das dritte Medium für das Kodebild nicht aus Glanzpapier ausgebildet sein kann.
- (6) Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild, wie bei Punkt (5) beschrieben, die ferner eine Paarinformationsweitergabeeinrichtung (34) zum Weitergeben einer Paarinformation (72), die indikativ für die Beziehung zwischen jedem Standbild und einem korrespondierenden Kodebild ist, an das erste Medium, auf welchem das Standbild ausgebildet werden soll, und ebenso an das dritte Medium, auf welchem das Kodebild ausgebildet werden soll, aufweist.
- Diese Vorrichtung korrespondiert mit der zweiten Ausführungsform. Die Paarinformation, die an beide Medien weitergegeben wird bzw. diesen verliehen wird, ermöglicht es, einen Fehler des ersten Mediums, auf welchem das Standbild ausgebildet werden soll, für das dritte Medium, auf welchem das Kodebild ausgebildet werden soll, zu verhindern, und umgekehrt, wodurch eine zuverlässige Kombination der Bilder ermöglicht wird.
- (7) Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkode, wie bei Punkt (1) beschrieben, die ferner eine Bildgrößenveränderungseinrichtung (22) zum Verändern der Größe des auszubildenden Standbildes in Übereinstimmung mit dem durch die Modus-Einstelleinrichtung eingestellten Modus aufweist.
- Die Vorrichtung korrespondiert mit der ersten Ausführungsform. Ein auszubildendes Standbild wird vergrößert/verkleinert oder teilweise abgeschnitten, in Abhängigkeit davon, ob ein mit dem Standbild korrespondierendes Kodebild zu dem auszubildenden Standbild mit beigefügtem Sprachkodebild beizufügen ist. Wenn zum Beispiel ein Sprachkodebild ebenso auf einem Medium auszubilden ist, auf welchem lediglich ein Standbild ausgebildet werden soll, wird der Bereich zum Ausbilden des Sprachkodebilds in dem Medium durch eine Gesamtverkleinerung der Größe des auszubildenden Standbildes oder durch ein teilweises Abschneiden des Bildes sichergestellt. Im Ergebnis kann damit das Medium effektiv genutzt werden, in Abhängigkeit davon, ob ein Kodebild beizufügen ist oder nicht.
- (8) Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild, wie bei Punkt (1) beschrieben, die ferner eine Layout- Bearbeitungseinrichtung (14, 20) zum Verändern des Layouts des auszubildenden Standbildes auf dem ersten Medium in Übereinstimmung mit dem durch die Modus-Einstelleinrichtung eingestellten Modus aufweist.
- Diese Vorrichtung korrespondiert mit der ersten Ausführungsform. Das Layout des auf dem Medium auszubildenden Standbildes wird in Abhängigkeit davon verändert, ob ein korrespondierendes Kodebild beigefügt werden soll oder nicht. Wenn beispielsweise ein Sprachkodebild ebenso auf einem Medium ausgebildet werden soll, auf welchem lediglich ein Standbild ausgebildet werden soll, wird durch Verändern des Layouts des Standbildes die Fläche zum Ausbilden des Sprachkodebildes auf dem Medium sichergestellt. Im Ergebnis kann das Medium somit effektiv verwendet werden, in Abhängigkeit davon, ob ein Kodebild beizufügen ist oder nicht.
- (9) Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild, wie bei Punkt (1) beschrieben, die ferner eine Bildgrößenveränderungseinrichtung (10, 22, 34) zum Verändern der Größe eines auszubildenden Standbildes in Übereinstimmung mit der Größe des auszubildenden Kodebildes aufweist, wenn der Kodebild- Ausbildungsmodus durch die Modus-Einstelleinrichtung eingestellt worden ist.
- Diese Vorrichtung entspricht der ersten Ausführungsform. Um die Menge an Sprachinformation in einem auszubildenden Standbild mit beigefügtem Sprachkodebild zu vergrößern, wird die Größe des Bildes verkleinert, um Fläche für ein Anordnen eines Kodebildes sicherzustellen.
- (10) Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild, wie bei Punkt (1) beschrieben, die ferner eine Layout- Bearbeitungseinrichtung (10, 22, 34) zum Verändern des Layouts eines auf dem ersten Medium auszubildenden Standbildes in Übereinstimmung mit der Größe des auszubildenden Kodebildes aufweist, wenn der Kodebild-Ausbildungsmodus durch die Modus-Einstelleinrichtung eingestellt worden ist.
- Diese Vorrichtung korrespondiert mit der ersten Ausführungsform. Um die Menge an Sprachinformation in einem auszubildenden Standbild mit beigefügtem Sprachkodebild zu vergrößern, wird das Layout des Bildes verkleinert, um Fläche für ein Anordnen des Kodebildes sicherzustellen.
- (11) Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild, wie bei Punkt (1) beschrieben, die ferner eine Layout- Bearbeitungseinrichtung (10, 20, 32, 34) zum Verändern des Layouts des aus dem ersten Medium auszubildenden Kodebildes in Abhängigkeit davon, ob das auszubildende Standbild der Länge oder der Breite nach angeordnet wird, aufweist, wenn der Kodebild-Ausbildungsmodus durch die Modus-Einstelleinrichtung eingestellt worden ist.
- Diese Vorrichtung korrespondiert mit der ersten Ausführungsform. Das Layout des auszubildenden Kodebildes wird in Abhängigkeit davon verändert, ob das auszubildende Standbild der Länge nach oder der Breite nach angeordnet wird. Beispielsweise wird das Kodebild horizontal angeordnet, wenn das Standbild der Breite nach angeordnet ist, während es vertikal angeordnet wird, wenn das Standbild der Länge nach angeordnet ist.
- (12) Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild, wie bei Punkt (11) beschrieben, wobei die Layout- Bearbeitungseinrichtung zum Aufteilen des auszubildenden Kodebildes in eine vorbestimmte Anzahl von Abschnitten aufgebaut ist.
- Diese Vorrichtung korrespondiert der ersten Ausführungsform. Falls beispielsweise das Sprachkodebild unterhalb eines Standbildes angeordnet ist, welches eine dazu unterschiedliche Länge und Breite aufweist, unterscheidet sich die Breite der Fläche zum Anordnen des Sprachkodebildes in Abhängigkeit davon, ob das Standbild der Länge nach oder der Breite nach angeordnet ist. Falls der Kode, welcher entlang der Längsseite des Standbildes angeordnet ist, verändert wird, um entlang der kurzen Seite der Abbildung angeordnet zu sein, wird der Kode in eine vorbestimmte Anzahl an Abschnitten aufgeteilt.
- (13) Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild, wie bei Punkt (1) beschrieben, die ferner eine Layout- Bearbeitungseinrichtung (10, 20, 32, 34) zum Verändern des Layouts des auf dem ersten Medium auszubildenden Kodebildes in Übereinstimmung mit der Größe des auszubildenden Standbildes aufweist, wenn der Kodebild-Ausbildungsmodus durch die Modus-Einstelleinrichtung eingestellt worden ist.
- Diese Vorrichtung korrespondiert mit der ersten Ausführungsform. Das Layout eines Kodebildes wird in Übereinstimmung mit der Größe eines auszubildenden Standbildes verändert.
- (14) Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild, wie bei Punkt (13) beschrieben, wobei die Layout- Bearbeitungseinrichtung zum Aufteilen des auszubildenden Kodebildes in eine vorbestimmte Anzahl an Abschnitten aufgebaut ist.
- Diese Vorrichtung korrespondiert mit der ersten Ausführungsform. Zum Beispiel wird ein Sprachkodebild in eine vorbestimmte Anzahl an Abschnitten in Übereinstimmung mit der Länge oder Breite eines korrespondierenden Standbildes aufgeteilt. Demgemäß kann dieses Sprachkodebild in einer gewünschten Art und Weise entlang der Länge oder Breite eines korrespondierenden Standbildes angeordnet sein.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild
zum Erstellen eines Standbildes und einer Sprachinformation, die miteinander
korrespondieren, zum Ausbilden des Standbildes auf einem ersten Medium (56),
Verarbeiten der Sprachinformation in einen optisch lesbaren Kodebild (60) und
zum Ausbilden des Kodebilds auf einem vorbestimmten Abschnitt des ersten
Mediums, welche aufweist:
eine Bildanzeigeeinrichtung (12, 16) zum Visualisieren eines oder mehrerer
Standbilder, die in einem zweiten Medium (40) aufgenommen worden sind;
eine Sprachinformations-Eingabeeinrichtung (24) zum Eingeben von
Sprachinformation;
eine Kodierungseinrichtung (30) zum Umwandeln der durch die
Sprachinformations-Eingabevorrichtung eingegebene Sprachinformation in
Kodesbilddaten, welche mit einem Kodebild eines vorbestimmten Formats
korrespondieren;
einen Betriebsanweisungsabschnitt (18), der zum Eingeben verschiedener
Anweisungen durch den Benutzer verwendet wird;
dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner aufweist:
eine Modus-Einstelleinrichtung (10) zum Einstellen eines Kodebild-
Ausbildungsmodus, um die Umwandlung der Sprachinformation die durch die
Sprachinformations-Eingabevorrichtung eingegeben worden ist und als
korrespondierend zu einem otpionalen von den durch die Bildanzeigeeinrichtung
angezeigten Standbilder bestimmt worden ist, zu ermöglichen, wodurch die
Sprachinformation auf dem ersten Medium als ein optisch lesbares Kodebild
ausgebildet wird, und zum Einstellen eines Modus, der kein Kodebild ausbildet,
um lediglich ein optionales von den durch der Bildanzeigeeinrichtung anzeigten
Standbilder auf dem ersten Medium ausbilden.
2. Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der
Kodebild-Ausbildungsmodus durch die Modus-Einstelleinrichtung eingestellt
worden ist, die Sprachinformation, die als korrespondierend zu dem optionalen
von den durch die Bildanzeigeeinrichtung angezeigten Standbilder bestimmt
worden ist, durch die Sprachinformations-Eingabeeinrichtung eingegeben wird,
bevor sie korrespondierend zu dem optionalen Standbild bestimmt wird.
3. Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der
Kodebild-Ausbildungsmodus durch die Modus-Einstelleinrichtung eingestellt
worden ist, die Sprachinformation, die als korrespondierend zu dem optionalen
von den durch die Bildanzeigeeinrichtung angezeigten Standbilder bestimmt
werden soll, durch die Sprachinformations-Eingabeeinrichtung eingegeben wird,
nachdem sie korrespondierend zu dem optionalen Standbild bestimmt worden ist.
4. Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der
Kodebild-Ausbildungsmodus durch die Modus-Einstelleinrichtung eingestellt
worden ist, das Kodebild direkt auf dem ersten Medium, auf welchem ein
Standbild ausgebildet werden soll, ausgebildet wird.
5. Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der
Kodebild-Ausbildungsmodus durch die Modus-Einstelleinrichtung eingestellt
worden ist, das Kodebild auf einem dritten Medium (74) ausgebildet wird,
welches sich von dem ersten Medium zum Ausbilden von Standbilder darauf
unterscheidet.
6. Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild
nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß sie ferner eine
Paarinformationsweitergabeeinrichtung (34) zum Weitergeben der
Paarinformation (72), die indikativ für die Beziehung zwischen jedem Standbild
und einem korrespondierenden Kodebild, an das erste Medium, auf welchem das
Standbild ausgebildet werden soll, und ebenso an das dritte Medium, auf welchem
das Kodebild ausgebildet werden soll, aufweist
7. Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine
Bildgrößenveränderungseinrichtung (22) zum Ändern der Größe eines
auszubildenden Standbildes entsprechend dem durch die Modus-
Einstelleinrichtung eingestellten Modus aufweist.
8. Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine
Layout-Bearbeitungseinrichtung (14, 20) zum Ändern des Layouts eines
auszubildenden Standbildes auf dem ersten Medium entsprechend dem durch die
Modus-Einstelleinrichtung eingestellten Modus aufweist.
9. Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine
Bildgrößenveränderungseinrichtung (10, 22, 34) zum Ändern der Größe eines
auszubildenden Standbildes in Übereinstimmung mit der Größe eines
auszubildenden Kodebilds aufweist, wenn der Kodebild-Ausbildungsmodus durch
die Modus-Einstelleinrichtung eingestellt worden ist.
10. Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine
Layout-Bearbeitungseinrichtung (10, 22, 34) zum Ändern des Layouts eines
auszubildenden Standbildes auf dem ersten Medium in Übereinstimmung mit der
Größe des auszubildenden Kodebilds, wenn der Kodebild-Ausbildungsmodus
durch die Modus-Einstelleinrichtung eingestellt worden ist.
11. Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine
Layout-Bearbeitungseinrichtung (10, 20, 32, 34) zum Ändern des Layouts eines
auszubildenden Kodebilds auf dem ersten Medium in Abhängigkeit davon, ob ein
auszubildendes Standbild der Länge nach oder der Breite nach angeordnet wird,
wenn der Kodebild-Ausbildungsmodus durch die Modus-Einstelleinrichtung
eingestellt worden ist, aufweist.
12. Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild
nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Layout-Bearbeitungseinrichtung derart ausgestaltet ist, daß sie das auszubildenden
Kodebild in eine vorbestimmte Anzahl von Abschnitten unterteilt.
13. Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine
Layout-Bearbeitungseinrichtung (10, 20, 32, 34) zum Ändern des Layouts eines
auszubildenden Kodebilds auf dem ersten Medium in Übereinstimmung mit der
Größe eines auzubildenden Standbildes, wenn der Kodebild-Ausbildungsmodus
durch die Modus-Einstelleinrichtung eingestellt worden ist, aufweist.
14. Vorrichtung zum Ausbilden eines Standbildes mit beigefügtem Sprachkodebild
nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Layout-Bearbeitungseinrichtung derart ausgestaltet ist, daß sie das auszubildenden
Kodebild in eine vorbestimmte Anzahl von Abschnitten unterteilt.
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