DE69809494T3 - Ölpumpe - Google Patents

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inner rotor
rotor
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oil pump
housing
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Yoshinori Kariya city Miura
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/0061Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions

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  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Ölpumpe. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Ölpumpe mit einem inneren und äußeren Rotor, die in einem Gehäuse angeordnet sind, wobei eine Welle drehbar mit dem inneren Rotor verbunden ist, der wiederum den äußeren Rotor dreht.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Ölpumpe wird in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. Shou. 63-223382 beschrieben. Diese Pumpe hat einen inneren Rotor, einen äußeren Rotor, ein Gehäuse und eine Kurbelwelle. Der innere Rotor hat eine im Wesentlichen zylindrische Form, wobei ein Drehmoment hierauf von der Kurbelwelle übertragen wird. Des Weiteren hat der innere Rotor einen Zapfenabschnitt an seinem inneren Umfang. Die innere Umfangsoberfläche des inneren Rotors erstreckt sich entlang der äußeren Umfangsoberfläche der Kurbelwelle. Das Gehäuse hat einen Aufnahmeabschnitt, der den Zapfenabschnitt des inneren Rotors aufnimmt, so dass der innere Rotor in einer eingestellten Position gehalten wird. Diese Anordnung ist ziemlich komplex und ist gegenüber niedrigen Toleranzen empfindlich. Daher ist präzises Herstellen des inneren Rotors und des Gehäuses erforderlich.
  • Wenn der Zapfenabschnitt des inneren Rotors gegen das Gehäuse gedrückt wird, besteht ein Drehwiderstand zwischen dem Zapfenabschnitt und dem Aufnahmeabschnitt. Diese Drehreibung bewirkt vorzeitiges Abnützen des Aufnahmeabschnitts des Gehäuses.
  • Ein Beispiel einer internen Getriebeölpumpe ohne einen Zapfenabschnitt an dem inneren Rotor ist in US 5215165A offenbart, auf der der Obergriff von Anspruch 1 basiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Ölpumpe vor, mit: einem Gehäuse; einem äußeren Rotor, der einen im Wesentlichen zylindrischen äußeren Umfang, der drehbar in einer im Wesentlichen zylindrischen Aufnahme in dem Gehäuse aufgenommen ist, und einen gezahnten inneren Umfang hat; einem inneren Rotor, der einen gezahnten äußeren Umfang hat, der teilweise mit den Zähnen auf dem äußeren Rotor kämmt; wobei der innere Rotor auf einer Antriebswelle drehbar in dem Gehäuse montiert und antreibbar an die Antriebswelle angeschlossen ist; wobei der innere und der äußere Rotor ihre Achsen zueinander versetzt haben, um eine Mehrzahl an Arbeitskammern zwischen den Zähnen des inneren und äußeren Rotors zu bilden, so dass hydraulisches Fluid von einer Einlassöffnung in dem Gehäuse zu einer Auslassöffnung in dem Gehäuse gefördert wird, wenn der innere Rotor sich den äußeren Rotor antreibend dreht; wobei das Montieren des inneren Rotors auf der Antriebswelle durch eine kreisförmige Reihe an einzelnen beabstandeten Montagestegen erfolgt, die axial erstreckende Kontaktzonen zwischen dem inneren Rotor und der Antriebswelle definieren, wobei diese Kontaktzonen durch sich axial erstreckende Ölkanäle zwischen dem inneren Rotor und der Antriebswelle getrennt sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Zusätzliche detaillierte Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung und aus den nachstehenden detaillierten Zeichnungen ersichtlich, wobei:
  • 1 eine Vorderansicht einer Ölpumpe gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in 1 ist;
  • 3 eine Vorderansicht eines inneren Rotors gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 4 eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV in 3. ist.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend basierend auf den Zeichnungen erläutert werden.
  • 1 und 2 zeigen einen Aufbau einer Ölpumpe 100. 1 ist ein Vorderansicht der Ölpumpe 100. Die Ölpumpe 100 hat ein Gehäuse 10, einen inneren Rotor 21 und einen äußeren Rotor 22. Das Gehäuse 10 hat einen Körper 11 und eine Abdeckung 12. Der Körper 11 hat einen zylindrischen konkaven Abschnitt 11s. Der innere Rotor 21 und der äußere Rotor 21 sind in dem zylindrischen konkaven Abschnitt 11s des Gehäuses 10 angeordnet.
  • Wie in 2 gezeigt ist die Ölpumpe 100 an dem Seitenende eines Motorblocks 31 angeordnet und wird drehbar durch eine Kurbelwelle 32 angetrieben. Eine Öldichtung 33 ist zwischen der äußeren Umfangsfläche der Kurbelwelle 32 und dem Körper 11 des Gehäuses 10 angeordnet. An dem Ende der Kurbelwelle 32 ist eine Kurbelwellenriemenscheibe 34 angebracht. Die Kurbelwellenriemenscheibe 34 treibt einen Zahnriemen 35 an, der wiederum eine Nockenwelle und eine Wasserpumpe (nicht gezeigt) antreibt.
  • Die Abdeckung 12 ist an dem Körper 11 durch zehn Flachkopfschrauben 13 fixiert. Der Körper 11 und die Abdeckung 12 haben Löcher 11a bzw. 12a. Die Kurbelwelle 32 wird drehbar innerhalb der Löcher 11a und 12a des Gehäuses 10 aufgenommen. Der Körper 11 hat zwei Befestigungslöcher 11b und 11k, in die Stifte (nicht gezeigt) an dem Motorblock 31 eingeführt sind, und hat neun Einbaulöcher 11c, 11d, 11e, 11f, 11g, 11h, 11i, 11j, 11m, in die Bolzen (nicht gezeigt) zum Verbinden des Körpers 11 des Gehäuses 10 an den Motorblock 31 eingeführt sind. Der Körper 11 hat ferner ein Loch 11n, in das ein Einbaubolzen (nicht gezeigt) eingeführt ist, um ein Zusatzgerät, wie eine Wasserpumpe, eine Lichtmaschine oder eine Pumpe für eine Servolenkung (nicht gezeigt) anzubringen. Der zylindrische konkave Abschnitt 11s des Körpers 11 hat einen Einlassanschluss 11p und einen Auslassanschluss 11q.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, hat der innere Rotor 21 zehn Außenritzelzähne 21a auf dessen äußerer Umfangsfläche und ein inneres Loch 21b. Das innere Loch 21b hat vier Vorsprünge 21c, um die Außenfläche der Kurbelwelle 32 zu lagern. Jeder Vorsprung 21c erstreckt sich radial zu der Mitte der Kurbelwelle 32 hin. Die Vorsprünge 21c sind gleich beabstandet auf dem inneren Umfang des inneren Rotors 21 angeordnet. Dadurch sind Ölkanäle S1 zwischen der äußeren Umfangsfläche der Kurbelwelle 32 und der inneren Umfangsfläche des inneren Rotors 21, wie in 3 gezeigt, ausgebildet. Die Ölkanäle S1 haben eine Breite von ungefähr 0,2 mm. Des Weiteren hat das innere Loch 21b ein Paar Vorsprungselemente 21d und 21e, die mit einem Paar ebener Flächen 32a und 32b der äußeren Fläche der Kurbelwelle 32 eingreifen, so das Umfangsgleiten des inneren Rotors 21 auf der Kurbelwelle 32 verhindert wird. Wie in 3 gezeigt, hat das Vorsprungselement 21d einen konkaven Graben 21h, wobei das Vorsprungselement 21e einen konkaven Graben 21j hat. Der Freiraum S2 zwischen dem konkaven Graben 21h und der ebenen Fläche 32b ist als ein Ölkanal vorgesehen. Der Freiraum S3 zwischen dem konkaven Graben 21j und der ebenen Fläche 32a ist als ein weiterer Ölkanal vorgesehen. Wie in 2 gezeigt, berührt die Seitenfläche 21f des inneren Rotors 21 eine Bodenfläche 11r des zylindrischen konkaven Abschnitts 11s des Körpers 11, wobei die Seitenfläche 21g des inneren Rotors 21 gleitbar eine innere Fläche 12b der Abdeckung 12 berührt.
  • Der äußere Rotor 22 ist auf dem zylindrischen konkaven Abschnitt 11s des Körpers 11 angeordnet. Die Mittelachse des äußeren Rotors 22 und die Mittelachse des inneren Rotors 21 sind durch einen vorgebenden Abstand versetzt. Der äußere Rotor 22 hat elf Innenritzelzähne 22a auf seiner inneren Umfangsfläche. Diese Innenritzelzähne 22a greifen mit den Außenritzelzähnen 21a des inneren Rotors 21, so das eine Mehrzahl von Pumpenkammern R gebildet wird. Die Außenritzelzähne 21a des inneren Rotors 21 und die Innenritzelzähne 22a des äußeren Rotors 22 sind als trochoide Kurven konstruiert. Es gibt einen Freiraum L zwischen der äußeren Umfangsfläche des äußeren Rotors 22 und der inneren Umfangsfläche des zylindrischen konkaven Abschnitts 11s. Dieser Freiraum L beträgt ungefähr 0,3 mm. Der Freiraum L absorbiert die Drehvibration der Kurbelwelle 32.
  • Der Betrieb der vorstehend behandelten Ölpumpe wird nachstehend beschrieben werden.
  • Der innere Rotor 21 ist mit der Kurbelwelle 32 verbunden und wird zusammen mit der Kurbelwelle 32 gedreht. Der innere Rotor 21 wird in die Richtung des Pfeils Y, wie in 1 dargestellt, gedreht. Wenn der innere Rotor 21 gedreht wird, greifen die Außenritzelzähne 21a des inneren Rotors 21 folgerichtig in die Innenritzelzähne 22a des äußeren Rotors 22. Dementsprechend wird der äußere Motor 22 in die gleiche Richtung gedreht. Zwischen den Innenritzelzähnen 22a und den Außenritzelzähnen 21a sind Kammern R, wie in 1 gezeigt, ausgebildet. Die Kammern R saugen hydraulisches Öl von dem Sauganschluss 11p und fördern das hydraulische Öl zu dem Ausgangsanschluss 11q, wenn beide, der innere Rotor 21 und der äußere Rotor 22, gedreht werden. Die Kurbelwelle 32, der innere Rotor 21 und der äußere Rotor 22 neigen zur Vibration, wenn sie gedreht werden. Ein Grund hierfür ist, dass die Kurbelwelle 32 nicht völlig gerade sein könnte oder die Pumpe 100 selber nicht korrekt platziert sein könnte oder die Kurbelwelle 32 nicht korrekt platziert sein könnte. Der Freiraum L absorbiert diese Vibration jedoch. Zusätzlich, wenn beide, der innere Rotor 21 und der äußere Rotor 22, gedreht werden, könnte hydraulisches Öl aus den Kammern R durch den Freiraum zwischen den Seitenflächen 21f des inneren Rotors 21 und der Bodenfläche 11r des zylindrischen konkaven Abschnitts 11s des Körpers 11 oder den Freiraum zwischen der Seitenfläche 21g des inneren Rotors 21 und der Innenfläche 12b der Abdeckung 12 entweichen. Auf diese Weise entwichenes hydraulisches Öl wird in den Motorblock 31 durch die Kanäle S1, S2 und S3 zurückgeführt.

Claims (6)

  1. Ölpumpe mit: einem Gehäuse (10); einem äußeren Rotor (22), der einen im wesentlichen zylindrischen äußeren Umfang, der drehbar in einer im Wesentlichen zylindrischen Aufnahme (11S) in dem Gehäuse (10) aufgenommen ist, und einen gezahnten (22a) inneren Umfang hat; einem inneren Rotor (21), der einen gezahnten (21a) äußeren Umfang hat, der teilweise mit den Zähnen (22a) auf dem äußeren Rotor (22) kämmt; wobei der innere Rotor (21) an einer Antriebswelle (32) drehbar in dem Gehäuse (10) montiert und antreibbar an die Antriebswelle (32) angeschlossen ist; und wobei der innere und der äußeren Rotor (21, 22) ihre Achsen zueinander versetzt haben, um eine Mehrzahl an Arbeitskammern zwischen den Zähnen (21a, 22a) des inneren und äußeren Rotors (21, 22) zu bilden, so dass hydraulisches Fluid von einer Einlassöffnung (11p) in dem Gehäuse (10) zu einer Auslassöffnung (11a) in dem Gehäuse (10) gefördert wird, wenn der innere Rotor (21) den äußeren Rotor (22) antreibend dreht; dadurch gekennzeichnet, dass das Montieren des inneren Rotors (21) an der Antriebswelle (32) durch eine kreisförmige Reihe an einzelnen beabstandeten Montagestegen (21c) erfolgt, die einen zylindrischen äußeren Umfangsabschnitt der Antriebswelle (32) kontaktieren, um den inneren Rotor (21) konzentrisch an der Antriebswelle (32) zu montieren, wobei die Montagestege (21c) axial erstreckende Kontaktzonen zwischen dem inneren Rotor (21) und der Antriebswelle (32) definieren, die um die innere Umfangsfläche (21b) des inneren Rotors (21) mit gleichen Abständen beabstandet sind, wobei diese Kontaktzonen durch sich axial erstreckende Ölkanäle (S1) zwischen dem inneren Rotor (21) und der Antriebswelle (32) getrennt sind.
  2. Ölpumpe nach Patentanspruch 1, wobei die Montagestege (21c) die radial inneren Enden einer kreisförmigen Reihe an Vorsprüngen (21c) aufweisen, die sich radial inwärts von der inneren Umfangsfläche (21b) des inneren Rotors (21) erstrecken.
  3. Ölpumpe nach Patentanspruch 1 oder Patentanspruch 2, wobei die sich axial erstreckenden Ölkanäle (S1), die zwischen dem inneren Rotor (21) und der Antriebswelle (32) ausgebildet sind, sich von einer Stirnfläche (21f; 21g) des inneren Rotors zu der Anderen (21g; 21f) erstrecken.
  4. Ölpumpe nach einem der vorstehenden Patentansprüche, wobei vier Montagestege (21c) mit 90°-Abständen zwischen dem inneren Rotor (21) und der Antriebswelle (32) angeordnet sind.
  5. Ölpumpe nach einem der vorstehenden Patentansprüche, wobei mindestens eine Antriebsabflachung (21d, 21e) auf der inneren Umfangsfläche (21b) des inneren Rotors (21) angeordnet ist, um mit mindestens einer ebenen Fläche (32a, 32b) auf der Antriebswelle (32) einzugreifen.
  6. Ölpumpe nach Patentanspruch 5, wobei ein axialer konkaver Abschnitt (21h, 21j) auf der radialen inneren Fläche der oder jeder Antriebsabflachung (21d, 21e) ausgebildet ist, wodurch ein oder mehrere weitere Ölkanäle (S2, S3) vorgesehen werden.
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