DE10239084A1 - Planetenradvorrichtung - Google Patents

Planetenradvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Halteabschnitt (2e) zum drehbaren Aufnehmen eines Planetenrads (3), der zwischen mehreren Haltevorsprüngen (2d) eines Trägers ausgebildet ist. Ein Verbindungsabschnitt (2f), der sich ringförmig um eine Rotationsachse (L) erstreckt, ist auf einem äußeren Umfang eines fernen Endabschnitts von jedem Haltevorsprung (2d) ausgebildet. Durch diesen Verbindungsabschnitt (2f) sind die fernen Endabschnitte der jeweiligen Haltevorsprünge (2d) miteinander verbunden. Durch diese Anordnung wird jeder Haltevorsprung (2e) verstärkt, um seine Verformung auf das Mindestmaß zurückzuführen. Als eine Folge wird die Verformung des Halteabschnitts (2e) im starken Maße vermindert, und die Planetenräder (3), die in dem jeweiligen Abschnitt (2e) aufgenommen sind, können sich leicht drehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Planetenradvorrichtung, bei der Planetenräder in Aufnahmeabschnitten aufgenommen sind, die in einem Träger ausgebildet sind, derart, dass sich die Planetenräder um ihre eigenen Achsen drehen können.
  • Die japanische Patentanmeldung Offenlegungs-Nr. H09-112657 und die japanische Patentanmeldung Offenlegungs-Nr. H09-144844 offenbaren eine Planetenradvorrichtung mit einem Innenrad, einem Sonnenrad und einem Träger, deren Achse mit einer Rotationsachse ausgerichtet sind. Mehrere Haltevorsprünge sind auf dem Träger ausgebildet. Die jeweiligen Haltevorsprünge erstrecken sich parallel zu der Rotationsachse der Planetenradvorrichtung und sind auf einem Umfang um die Rotationsachse auf solche eine Weise angeordnet, dass sie voneinander beabstandet sind. Ein Aufnahmeabschnitt ist zwischen den Haltevorsprüngen ausgebildet, die in Umfangsrichtung einander benachbart sind. Ein Planetenrad ist in jedem Aufnahmeabschnitt derart aufgenommen, dass sich das Planetenrad um seine eigene Achse drehen kann. Jedes Planetenrad ist in einem ineinander eingreifenden Eingriff mit dem Innenrad und dem Sonnenrad.
  • Bei den bekannten Planetenradvorrichtungen wird jeder Haltevorsprung freitragend gehalten. Aus diesem Grund ist die Festigkeit der Haltevorsprünge relativ niedrig und ihre fernen Endabschnitte werden leicht in Umfangsrichtung und in einer Radialrichtung verformt. Wenn dementsprechend eine Kraft auf die Planetenräder in einer Umfangsrichtung und/oder in einer Radialrichtung um die Rotationsachse bei der Ausgleichsdrehung der Planetenradvorrichtung wirkt, werden die jeweiligen Haltevorsprünge verformt und die jeweiligen Aufnahmevorsprünge werden leicht in Übereinstimmung mit der Verformung der jeweiligen Haltevorsprünge verformt. Als eine Folge können die Planetenräder, die in den Aufnahmeabschnitten aufgenommen sind, nicht ruhig laufen. Das führt zu dem Problem, dass der ruhige Lauf der gesamten Planetenradvorrichtung verhindert wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das oben erwähnte Problem zu lösen und insbesondere eine Planetenradvorrichtung mit einem ruhigen Laufverhalten anzugeben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Planetenradvorrichtung umfasst ein Innenrad, einen Träger und ein Sonnenrad, deren Achse mit der Rotationsachse ausgerichtet sind, wobei der Träger einen Grundabschnitt und mehrere Halteabschnitte umfasst, die sich parallel zu der Rotationsachse von einer Endfläche des Grundabschnitts erstrecken, in eine Richtung der Rotationsachse zeigen und auf einem Umfang um die Rotationsachse auf eine solche Weise ausgebildet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, wobei ein Aufnahmeabschnitt zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Haltevorsprüngen ausgebildet ist, um darin ein Planetenrad aufzunehmen, das in ineinandergreifenden Eingriff mit dem Innenrad und dem Sonnenrad derart ist, dass sich das Planetenrad um seine eigene Achse drehen kann, wobei ferne Endabschnitte von den in Umfangsrichtung um die Rotationsachse benachbarten Haltevorsprüngen miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise sind die fernen Endabschnitte der Haltevorsprünge miteinander über einen Verbindungsabschnitt verbunden, der mit den jeweiligen fernen Endabschnitten einstückig ist. Man bevorzugt auch, dass der Verbindungsabschnitt auf eine solche Weise angeordnet ist, dass er eine Abschlussfläche des Planetenrads an der fernen Endseite des Haltevorsprungs berührt, und das Aufnahmeloch ein Durchgangsloch umfasst, dass sich den ganzen Weg durch den Grundabschnitt erstreckt und zulässt, dass das Planetenrad darin eingesetzt werden kann.
  • Vorzugsweise haben das Innenrad, das Sonnenrad und das Planetenrad eine Schrägverzahnung.
  • Man bevorzugt, dass die Haltevorsprünge miteinander verbunden sind, indem ein ringförmiges Verbindungselement, das von den Haltevorsprüngen getrennt ausgebildet ist, an fernen Endabschnitten der Haltevorsprünge angebracht wird.
  • Man bevorzugt auch, dass das Innenrad, das Sonnenrad und das Planetenrad eine Schrägverzahnung aufweisen, und dass das Verbindungselement auf eine solche Weise angeordnet ist, dass es eine Abschlussfläche des Planetenrads an einer fernen Endseite des Haltevorsprungs berührt.
  • Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, die zum Teil freigeschnitten ist und eine erste Ausführung darstellt.
  • Fig. 2 zeigt eine vertikale Schnittansicht der oben genannten Ausführung.
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht, die zum Teil freigeschnitten ist und die obige Ausführung darstellt, wobei aber ein Halbkörper des Gehäuses weggelassen ist.
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht, die zum Teil freigeschnitten ist und einen Träger darstellt, der bei der obigen Ausführung verwendet wird.
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Reibunterlegscheibe darstellt, die in der obigen Ausführung eingesetzt wird.
  • Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht, die zum Teil freigeschnitten ist und eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 7 zeigt eine vertikale Schnittansicht der obigen Ausführung.
  • Fig. 8 zeigt eine vertikale Schnittansicht, die eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht, die zum Teil freigeschnitten ist und einen der Halbkörper des Gehäuses und ein Verbindungselement darstellt, das bei der obigen Ausführung verwendet wird.
  • Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht, die zum Teil freigeschnitten ist und den anderen Halbkörper darstellt, der bei der obigen Ausführung eingesetzt wird.
  • Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht, die zum Teil freigeschnitten ist und eine vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 12 zeigt eine vertikale Schnittansicht der obigen Ausführung.
  • Fig. 13 zeigt eine perspektivische Ansicht, die zum Teil freigeschnitten ist und einen der Halbkörper des Gehäuses darstellt, der bei der obigen Ausführung eingesetzt wird.
  • Verschiedene Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden jetzt mit Bezug auf die Fig. 1 bis 13 beschrieben.
  • Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung. Eine Planetenradvorrichtung A von dieser Ausführung umfasst hauptsächlich, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ein Gehäuse 1, einen Träger 2, Planetenräder 3, ein Innenrad 4, einen Abtriebszylinder 5 und ein Sonnenrad 6.
  • Das Gehäuse 1 umfasst einen zylindrischen Körper 1A und einen Abschlusskörper 1B. Der zylindrische Körper 1A weist einen zylindrischen Aufbau mit einem Boden auf. Ein Bodenabschnitt 1a umfasst ein Halteloch 1b des zylindrischen Körpers 1A, das ein Durchgangsloch ist, das in einem zentralen Gebiet davon ausgebildet ist. Der Abschlusskörper 1B ist an einem Öffnungsabschnitt des zylindrischen Körpers 1A angebracht, um den Öffnungsabschnitt zu verschließen, und ist dort durch Schrauben B1 befestigt. Der Abschlusskörper 1B hat ein Halteloch 1c, das in einem mittigen Gebiet davon ausgebildet ist, wobei seine Achse mit der von dem Halteloch 1b ausgerichtet ist. Ein Lagerzapfenabschnitt (nicht gezeigt) eines Differentialgehäuses ist drehbar an den Haltelöchern 1b, 1c angebracht. Auf diese Weise wird das Gehäuse 1 um seine Rotationsachse L drehbar gehalten, die mit den Achsen der Haltelöcher 1b, 1c ausgerichtet ist).
  • Der Träger 2 ist in dem Gehäuse 1 aufgenommen. Der Träger 2 umfasst, wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, einen ringartigen Grundabschnitt 2a, dessen Achse mit der Rotationsachse L ausgerichtet ist. Ein zylindrischer Eingangsabschnitt 2b ist an einem inneren Umfangsabschnitt des Grundabschnitts 2a ausgebildet. Der größte Teil des zylindrischen Eingangsabschnitts 2b erstreckt sich von dem Grundabschnitt 2a in Richtung der Seite des Haltelochs 1b. Eine Keilnut 2c ist an einer inneren Umfangsfläche des zylindrischen Eingangsabschnitts 2b ausgebildet, wobei ihre Achse mit der Rotationsachse L ausgerichtet ist. Ein Endabschnitt einer Eingangswelle (nicht gezeigt), die in das Gehäuse 1 durch das Halteloch 1b eingesetzt ist, ist drehfest mit dieser Keilnut 2c verbunden. Der andere Endabschnitt der Eingangswelle ist an einen Motor (nicht gezeigt) über ein Getriebe (nicht gezeigt) angeschlossen. Dementsprechend wird der Träger 2 von dem Motor angetrieben, um sich um die Rotationsachse L zu drehen.
  • Mehrere (bei dieser Ausführung sechs) Haltevorsprünge 2d sind an einer Außenumfangsseite einer Endfläche (in Fig. 2 die linke Endfläche) des Grundabschnitts 2a ausgebildet. Jeder Haltevorsprung 2d erstreckt sich parallel zu der Rotationsachse L in Richtung der Seite des Bodenabschnitts 1a. Die Haltevorsprünge 2d sind in in Umfangsrichtung gleichen Abständen auf einen Umfang um die Rotationsachse L angeordnet. Eine ferne Endfläche jedes Haltevorsprungs 2d grenzt an den Bodenabschnitt 1a des Gehäuses 1. Zwei oder mehr (bei dieser Ausführung zwei) der Haltevorsprünge 2d sind an dem Bodenabschnitt 1a mit Schrauben B2 befestigt. Dementsprechend werden sich das Gehäuse 1 und der Träger 2 in Übereinstimmung miteinander drehen.
  • Ein Aufnahmeabschnitt 2e ist als ein Raum zur Aufnahme eines Planetenrads 3, wie später beschrieben, zwischen zwei in der Umfangsrichtung benachbarten Haltevorsprüngen 2d, 2d ausgebildet. Der Halteabschnitt 2e ist an einer fernen Endseite des Haltevorsprungs 2d offen und ist sowohl an einer äußeren Umfangsseite als auch einer inneren Umfangsseite frei. Eine Seitenfläche des Haltevorsprungs, die in Richtung des Aufnahmeabschnitts 2e liegt, mit anderen Worten, eine Seitenfläche des Haltevorsprungs 2d, die den Halteabschnitt 2e bestimmt, ist als ein Teil einer kreisförmigen zylindrischen Oberfläche um eine Mitte ausgebildet, die im Großen und Ganzen in einer Mitte von den beiden Haltevorsprüngen 2d, 2d angeordnet ist, die einander in der Umfangsrichtung benachbart sind. Ein Innendurchmesser dieser kreisförmigen Zylinderoberfläche ist so gewählt, dass er größer als eine Dicke (Dicke in einer Richtung orthogonal zu der Rotationsachse L) des Haltevorsprungs 2d ist.
  • Die Haltevorsprünge 2d und die Aufnahmeabschnitte 2e werden z. B. auf die folgende Weise ausgebildet. Ein zylindrischer Abschnitt um die Rotationsachse L wird zunächst an einer Endfläche des Grundabschnitts 2a des Trägers 2 ausgebildet. Ein Außendurchmesser und ein Innendurchmesser des zylindrischen Abschnitts werden dimensioniert, um mit einem Außendurchmesser einer Bogenoberfläche, die ausgebildet wird, indem die äußeren Umfangsflächen der Haltevorsprünge 2d verbunden werden, bzw. einem Innendurchmesser einer Bogenoberfläche zu übereinstimmen, die ausgebildet wird, indem die inneren Umfangsflächen davon verbunden werden. Dann werden mehrere Löcher, die sich parallel zu der Rotationsachse L von einer fernen Endfläche des zylindrischen Abschnitts in Richtung des Grundabschnitts 2a erstrecken, in Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts gleichmäßig beabstandet ausgebildet. Die Mitte von jedem Loch ist an einer Zwischenposition zwischen der äußeren Umfangsfläche und der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts ausgebildet. Der Innendurchmesser von jedem Loch ist dimensioniert, um mit dem Innendurchmesser der kreisförmigen zylindrischen Oberfläche übereinzustimmen, die den Aufnahmeabschnitt 2e bestimmt. Die Tiefe von jedem Loch stimmt mit der Länge des Aufnahmeabschnitts 2e überein. Da der Innendurchmesser von jedem Loch größer als die radiale Dicke des zylindrischen Abschnitts ist, sind gegenüberliegende Seitenabschnitte des Lochs an einer äußeren Umfangsseite und der inneren Umfangsseite des zylindrischen Abschnitts frei von der äußeren bzw. der inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Abschnitts. Als eine Folge ist der zylindrische Abschnitt in Umfangsrichtung durch derartige Löcher in mehrere Teile geschnitten. Die jeweiligen Schnitteile dienen als die Haltevorsprünge 2d und die jeweiligen Löcher dienen als die Aufnahmeabschnitte 2e.
  • Ein Planetenrad 3 ist in jedem Aufnahmeabschnitt 2e derart aufgenommen, dass sich das Planetenrad 3 um seine eigene Achse drehen kann. Das Planetenrad 3 kann in den Aufnahmeabschnitt 2e durch den Öffnungsabschnitt des Aufnahmelochs 2e an der fernen Endseite des Haltevorsprungs 2d eingesetzt werden. Ein Außendurchmesser des Planetenrads 3 ist so gewählt, dass er im Großen und Ganzen dem Innendurchmesser der kreisförmigen zylindrischen Oberfläche entspricht, die den Aufnahmeabschnitt 2e bestimmt. Die Länge des Planetenrads 3 ist so gewählt, dass sie im Großen und Ganzen der Länge des Aufnahmeabschnitts 2e entspricht. Dementsprechend ist eine Endfläche (rechte Endfläche in Fig. 2) des Planetenrads 3 in Kontakt mit dem Grundabschnitt 2a des Trägers 2, und die andere Endfläche des Planetenrads 3 ist mit dem Bodenabschnitt 1a des Gehäuses 1 in Kontakt.
  • Ein Verbindungsabschnitt 2f ist an einer äußeren Umfangsoberfläche des fernen Endabschnitts von jedem Haltevorsprung 2d ausgebildet. Dieser Verbindungsabschnitt 2f verläuft ringförmig um die Rotationsachse L und ist ausgelegt, um die jeweiligen Haltevorsprünge 2d zu verbinden. Dadurch wird die Festigkeit von jedem Haltevorsprung 2d bezüglich der Umfangsrichtung und der Radialrichtung um die Rotationsachse L erhöht. Ein Entweichabschnitt 2g, der ausgelegt ist, um den Unterschnitt des Planetenrads 3 zu vermeiden, ist an einer inneren Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts 2f ausgebildet, der zu dem Aufnahmeabschnitt 2e zeigt.
  • Ein Innenrad 4 ist in dem Gehäuse 1 aufgenommen, wobei seine Achse mit der Rotationsachse L ausgerichtet ist. Dieses Innenrad 4 umfasst einen Zahnabschnitt 4a, der in einem ringförmigen Raum angeordnet ist, der zwischen der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 1 und den äußeren Umfangsflächen des Grundabschnitts 2a und des Haltevorsprungs 2d des Trägers 2 ausgebildet ist, und einen ringartigen Verbindungsplattenabschnitt 4b, der einstückig mit einem Endabschnitt (rechter Endabschnitt in Fig. 2) des Zahnabschnitts 4a ausgebildet ist. Der Zahnabschnitt 4a ist in ineinandergreifenden Eingriff mit den jeweiligen Planetenrädern 3. Eine Keilnut 4c ist in einer inneren Umfangsfläche des Verbindungsplattenabschnitts 4b ausgebildet. Ein Ausgangszylinder 5 mit einem kreisförmigen zylindrischen Aufbau, der in dem Gehäuse 1 um die Rotationsachse L drehbar angeordnet ist, ist drehfest in die Keilnut 4c eingesetzt. Eine Keilnut 5a ist in einem Mittelabschnitt des Ausgangszylinders 5 derart ausgebildet, dass die Achse der Keilnut 5a mit der Rotationsachse L ausgerichtet ist. Ein Endabschnitt einer Ausgangswelle (nicht gezeigt), die in das Gehäuse 1 durch das Halteloch 1c eingesetzt ist, ist drehfest in die Keilnut 5a eingesetzt. Wenn sich das Innenrad 4 dreht, wird dementsprechend die Ausgangswelle veranlasst, sich durch den Ausgangszylinder 5 zu drehen.
  • In dem Gehäuse 1 ist das Sonnenrad 6 mit einem kreisförmigen zylindrischen Aufbau drehbar in einem ringförmigen Raum angeordnet, der zwischen dem zylindrischen Eingangsabschnitt 2b und den Haltevorsprungsabschnitt 2d des Trägers 2 ausgebildet ist, derart, dass die Achse von dem Sonnenrad 6 mit der Rotationsachse L ausgerichtet ist. Das Sonnenrad 6 ist in ineinandergreifenden Eingriff mit den jeweiligen Planetenrädern 3. Eine Keilnut 6a ist in einer inneren Umfangsfläche des Sonnenrads 6 ausgebildet. Ein Endabschnitt einer Ausgangswelle (nicht gezeigt), die in das Gehäuse durch das Halteloch 1b eingesetzt ist, ist drehfest in die Keilnut 6a eingesetzt. Diese Ausgangswelle hat in der Tat einen zylindrischen Aufbau. Die Eingangswelle ist in die Ausgangswelle gesteckt.
  • Das Planetenrad 3, das Innenrad 4 und das Sonnenrad 6 weisen eine Schrägverzahnung auf. Dementsprechend wirkt bei dem Betrieb der Planetenradvorrichtung A eine Druckkraft auf die jeweiligen Räder 3, 4, 6. Durch diese Druckkraft werden Endflächen der jeweiligen Räder 3, 4, 6 gegen ein oder mehrere gegenüberliegende Glieder gedrückt. Dementsprechend haben bei einer unterschiedlichen Drehung die Endflächen der jeweiligen Räder 3, 4, 6 einen Gleitkontakt mit dem (den) Glied(ern), das bzw. die ihnen gegenüberliegen und daher wird Reibungswärme an den gegeneinander gleitenden Kontaktflächen erzeugt. Um zu verhindern, dass die jeweiligen sich gleitend bewegenden Flächen durch die Reibungswärme fressen bzw. sich Rillen bilden, und um ein Vorspannverhältnis des Drehmoments als ein Verhältnis der Größe des auf die beiden Ausgangswellen übertragenen Drehmoments zu der Zeit unterschiedlicher Rotation unter Verwendung dieser Druckkraft zu regeln, sind drei Reibunterlegscheiben 7A, 7B, 7C zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen des Bodenabschnitts 1a des Gehäuses 1 und des Sonnenrads 6, zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen des Grundabschnitts 2A des Trägers und des Anschlussplattenabschnitts 4b des Innenrads 4 bzw. zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen des Anschlussplattenabschnitts 4b und des Abschlusskörpers 1B angeordnet.
  • Ähnlich sind Reibunterlegscheiben 7D, 7E, 7F zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen des Sonnenrads 6 und des Grundabschnitts 2a des Trägers 2, zwischen den Oberflächen des Grundabschnitts 2a und des Außenzylinders 5 bzw. zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen des Ausgangszylinders 5 und des Abschlusskörpers 1B angeordnet. Die Reibunterlegscheiben 7D, 7E haben jeweils einen ringartigen Aufbau. Mehrere Vorsprünge 7Da, 7Ea sind an mit sich abwechselnd gegenüberliegenden Endflächen der Reibunterlegscheiben 7D, 7E derart ausgebildet, dass die Vorsprünge 7Da, 7Ea in der Umfangsrichtung einander beabstandet angeordnet sind. Die jeweiligen Vorsprünge 7Da, 7Ea sind in ein Durchgangsloch 2h eingesetzt, dass in dem Grundabschnitt 2a des Trägers 2 ausgebildet ist. Die Länge der jeweiligen Vorsprünge 7Da, 7Ea in der Umfangsrichtung ist dimensioniert, um im Großen und Ganzen gleich der Länge des Durchgangslochs 2h in der Umfangsrichtung zu sein. Dementsprechend drehen sich die jeweiligen Reibunterlegscheiben 7D, 7E in Übereinstimmung mit dem Träger 2. Die Höhe der jeweiligen Vorsprünge 7Da, 7Ea ist eingestellt, um etwas größer als die Hälfte der Dicke des Grundabschnitts 2a zu sein. Dementsprechend haben die jeweiligen Reibunterlegscheiben 7D, 7E nie Kontakt mit der Endfläche des Grundabschnitts 2a, und die Vorsprünge 7Da, 7Ea berühren sich miteinander. Wenn somit eine Druckkraft in Richtung der Seite der Reibunterlegscheibe 7D auf das Sonnenrad 6 wirkt, wird das Sonnenrad 6 gegen die Reibunterlegscheibe 7D stoßen und die Reibunterlegscheibe 7E wird an den Ausgangszylinder 5 stoßen, und der Ausgangszylinder 5 wird an den Abschlusskörper 1B über die Reibunterlegscheibe 7F stoßen. Wenn sich somit die Planetenradvorrichtung A unterschiedlich dreht, wird ein Reibwiderstand in den jeweiligen Gliedern erzeugt, d. h. dem Sonnenrad 6, dem Innenrad 4 und dem Außenzylinder 5, die sich relativ zu den jeweiligen Unterlegscheiben 7A bis 7F drehen, während sie damit in Berührung sind, und auf diese Weise kann ein verhältnismäßig großes Vorspannverhältnis erreicht werden.
  • Bei der so aufgebauten Planetenradvorrichtung A wird, wenn der Träger 2 drehangetrieben wird, die Drehung über die Planetenräder 3 auf das Innenrad 4 und das Sonnenrad 6 und weiter auf die beiden Ausgangswellen übertragen. Wenn sich die Planetenräder 3 nicht um ihre eigenen Achsen drehen, drehen sich die beiden Ausgangswellen mit der gleichen Drehzahl. Wenn sich die Planetenräder um ihre eigenen Achsen drehen, dreht sich eine Ausgangswelle mit einer höheren Drehzahl, und die andere Welle dreht sich mit einer niedrigeren Drehzahl.
  • Wenn sich die Planetenräder 3 um ihre eigenen Achsen drehen, wirkt eine Kraft auf die Planetenräder 3, die in die radiale Richtung und in die Umfangsrichtung um die Rotationsachse L gerichtet ist. Diese Kraft wird von den jeweiligen Haltevorsprüngen 2d aufgenommen. Da jedoch die jeweiligen Haltevorsprünge 2d über den Verbindungsabschnitt 2f miteinander verbunden sind, haben sie gegen die in der Radialrichtung wirkende Kraft eine hinreichende Festigkeit. Überdies sind die jeweiligen Haltevorsprünge 2d miteinander in Umfangsrichtung verbunden, und auf diese Weise können sie wechselseitig in Umfangsrichtung verstärkt sein. Dementsprechend kann die Größe der Verformung der Haltevorsprünge 2d, die durch die auf die Planetenräder 3 wirkende Kraft verursacht wird, im starken Maß vermindert werden. Da das Ausmaß der Verformung durch jeden Haltevorsprung 2d stark vermindert wird, wird das Ausmaß der Verformung von jedem Aufnahmeabschnitt 2e auch stark vermindert. Auf diese Weise können sich die Planetenräder leicht drehen. Daraus folgt, dass sich die gesamte Planetenradvorrichtung A leicht drehen kann.
  • Überdies kann gemäß der auf diese Weise konstruierten Planetenradvorrichtung A verhindert werden, dass sich die Endflächen der Planetenräder 3 und der Bodenabschnitt 1a schnell abnutzen. D. h., unter der Annahme, dass sich das Gehäuse 1 und der Träger 2 relativ zueinander zu der Zeit einer unterschiedlichen Drehung drehen und sich die in Fig. 2 linke Endseitenfläche des Planetenrads 3 um ihre eigene Achse dreht und um die Rotationsachse L umläuft, während sie in Kontakt mit dem Bodenabschnitt 1a gehalten wird. Aus diesem Grund ist die linke Endseitenfläche des Planetenrads 2 in gleitender Berührung mit dem Bodenabschnitt 1a in einem Zustand, der ähnlich zu einem Zustand ist, bei dem eine Endfläche durch einen Drehschleifer geschliffen wird. Aus diesem Grund nutzen die Endfläche des Planetenrads 3und des Bodenabschnitts 1a schnell ab. Da jedoch bei dieser Planetenradvorrichtung A sich das Gehäuse 1 in Übereinstimmung mit dem Träger 2 dreht, dreht sich das Planetenrad 3 nur bezüglich des Bodenabschnitts 1a und läuft niemals um. Dementsprechend kann verhindert werden, dass das Planetenrad 3 und der Bodenabschnitt 1a schnell abnutzen.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung. Bei der Planetenradvorrichtung B dieser zweiten Ausführung bezeichnet das Bezugszeichen 11 ein Gehäuse. Dieses Gehäuse 11 umfasst ein Paar Halbkörper 11A, 11B, die gegenüberliegend angeordnet sind, wobei ihre Achsen mit der Rotationsachse L ausgerichtet sind. Der Halbkörper (Verbindungsglied) 11A umfasst einen Scheibenabschnitt 11a und einen kreisförmigen zylindrischen Abschnitt 11b, der an einer Endfläche des Scheibenabschnitts 11a an einer Rückseite der Seite des Halbkörpers 11b ausgebildet ist. Der andere Halbkörper (Träger) 11b umfasst entsprechend einen Scheibenabschnitt (Grundabschnitt) 11c und einen kreisförmigen zylindrischen Abschnitt 11d.
  • Mehrere Haltevorsprünge 11e, die sich parallel zu der Rotationsachse L erstrecken, sind auf einer Oberfläche des Scheibenabschnitts 11c ausgebildet, die dem Halbkörper 11A gegenüberliegt. Die jeweiligen Haltevorsprünge 11e sind auf einem Umfang um die Rotationsachse L auf eine solche Weise angeordnet, dass sie voneinander beabstandet angeordnet sind. Eine ferne Endfläche von jedem Haltevorsprung 11e grenzt an den Scheibenabschnitt 11a des Halbkörper 11A an. Durch Befestigungsbolzen B, die in Gewindeeingriff mit den jeweiligen Haltevorsprüngen 11e durch den Scheibenabschnitt 11a stehen, sind die jeweiligen Haltevorsprünge 11e fest mit dem Scheibenabschnitt 11a verbunden. Dadurch sind die jeweiligen Haltevorsprünge 11e verstärkt, und die Halbkörper 11A, 11B fest miteinander verbunden.
  • Ein Eingriffvorsprung 11f, der sich in der Umfangsrichtung um die Rotationsachse L erstreckt, ist an einer inneren Umfangsseite einer fernen Endfläche von jedem Haltevorsprung 11e ausgebildet. Andererseits ist eine Aussparung 11g, die sich ringförmig um die Rotationsachse L erstreckt, an einer Endfläche des Scheibenabschnitts 11a des Halbkörpers 11A ausgebildet, die dem Haltevorsprung 11e gegenüberliegt. Ein Eingriffvorsprung 11f ist an diese Aussparung 11g angebaut. Dadurch wird der Haltevorsprung 11b daran gehindert, derart verformt zu werden, dass ein ferner Endabschnitt des Haltevorsprungs 11e radial nach außen von einem Kreis um die Rotationsachse L vorsteht.
  • Ein Aufnahmeabschnitt 11h ist zwischen zwei Haltevorsprüngen 11e, 11e ausgebildet, die in der Umfangsrichtung einander benachbart sind. Jeweils ein Planetenrad 12 ist in jeweils einem Aufnahmeabschnitt 11h derart aufgenommen, dass sich das Planetenrad 12 um seine eigene Achse drehen kann. Gegenüberliegende Endflächen des Planetenrads 12 sind in Kontakt mit abwechselnd gegenüberliegenden Endflächen der Scheibenabschnitte 11a, 11c des Paars Halbkörper 11A, 11B. Wenn sich dementsprechend das Planetenrad 12 um seine eigene Achse dreht, sind seine gegenüberliegenden Endflächen in gleitendem Kontakt mit den Endflächen des Paars Halbkörper 11A, 11B. Jedoch läuft das Planetenrad 12 niemals um die Rotationsachse L relativ zu den Halbkörpern 11A, 11B um. Dementsprechend werden die gegenüberliegenden Endflächen des Planetenrads 12 und die Scheibenabschnitte 11a, 11c nicht schnell abnutzen.
  • Zwischen den beiden Halbkörpern 11A, 11B ist das Innenrad 13 an der Außenseite des Planetenrads 12 und das Sonnenrad 14 an der Innenseite des Planetenrads 12 angeordnet. Natürlich sind das Innenrad 13 und das Sonnenrad 14 mit ihren Achsen zueinander ausgerichtet angeordnet, und sie sind in ineinandergreifenden Eingriff mit den Planetenrädern 12.
  • Keilnutabschnitte 11i, 13a, 14a sind an der äußeren Umfangsoberfläche eines kreisförmigen Zylinderabschnitts 11d des Halbkörpers 11B, einer äußeren Umfangsfläche des Innenrads 13 bzw. einer inneren Umfangsfläche des Sonnenrads 14 ausgebildet. Ein Eingangsglied ist drehfest mit einem dieser drei Keilnutabschnitte 11i, 13a, 14a verbunden, und zwei Ausgangsglieder sind nicht drehbar mit jeweils einem der übrigen beiden verbunden. Üblicherweise ist das Eingangsglied an die Keilnutabschnitte 11i angeschlossen, und das Gehäuse 11 wird drehangetrieben.
  • Bei der Planetenradvorrichtung, die auf diese Weise aufgebaut ist, verhindert der Halbkörper 11A, dass der Haltevorsprung 11e radial nach außen aus dem Kreis verformt wird, der um die Rotationsachse L gezogen wird, weil der Halteabschnitt 11f in die Aussparung 11g eingepasst ist. Dementsprechend kann sich das Planetenrad 12 im Vergleich zu der herkömmlichen Planetenradvorrichtung in diesem Ausmaß leichter drehen.
  • Da überdies der Halbkörper 11A an die fernen Endflächen der jeweiligen Haltevorsprünge 11e angebracht ist, können die Haltevorsprünge 11e nicht nur radial nach außen, sondern auch kaum sowohl nach radial innen als auch in der Umfangsrichtung verformt werden. Dementsprechend können sich die Planetenräder leichter drehen. Wenn auf diese Weise der Halbkörper 11A an die fernen Endflächen (ferne Endabschnitte) der jeweiligen Haltevorsprünge 11e befestigt sind, um dadurch die jeweiligen Haltevorsprünge miteinander zu verbinden, können die Eingriffvorsprünge 11f und die Aussparungen entfallen. Wenn im Gegensatz der Eingriffvorsprünge 11f und die Aussparungen 11g für den Einbaueingriff eingesetzt werden, muss der Halbkörper 11A nicht an den jeweiligen Haltevorsprünge 11e befestigt werden. Da überdies der Halbkörper 11A zusammen mit den Planetenrädern 12 umläuft, nutzen sich die Kontaktflächen der Planetenräder bezüglich des Halbkörpers 11A nicht schnell ab.
  • Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung. Auch bei der Planetenradvorrichtung C dieser dritten Ausführung umfasst das Gehäuse 21 zwei Halbkörper 21A, 21B. Der Halbkörper 21A hat einen kreisförmigen zylindrischen Aufbau. Der Halbkörper 21A ist mit seiner Achse zu einer Rotationsachse L ausgerichtet. Ein scheibenartiger Flanschabschnitt 21a ist an einem Endabschnitt des Halbkörpers 21A auf der Seite des Halbkörpers 21B ausgebildet. Der andere Halbkörper (Träger) 21B hat einen kreisförmigen zylindrischen Aufbau mit einem Boden. Dieser Halbkörper 21B ist durch einen Bolzen B4 befestigt, wobei seine Endfläche auf einer Seite des Öffnungsabschnitts an den Flanschabschnitt 21a des Halbkörpers 21A angrenzt. Dadurch sind die beiden Halbkörper 21A, 21B in einen einheitlichen Körper integriert. Ein Keilnutabschnitt 21b ist in einem Endabschnitt einer inneren Umfangsfläche des Halbkörpers 21A auf einer Rückseite der Seite des Halbkörpers 21B ausgebildet. Eine zylindrische Eingangswelle (nicht gezeigt) ist nicht drehbar an diesem Keilnutabschnitt 21b montiert. Durch diese Eingangswelle wird das Gehäuse 21 zur Drehung um die Rotationsachse L angetrieben.
  • Mehrere (sechs bei dieser Ausführung) Haltevorsprünge 21d, die sich parallel zu der Rotationsachse L erstrecken, sind an einer inneren Endfläche eines Bodenabschnitts (Grundabschnitts) 21c des Halbkörpers 21B ausgebildet. Die jeweiligen Haltevorsprünge 21d sind in Umfangsrichtung auf einen Umfang um die Rotationsachse L gleichmäßig beabstandet angeordnet. Ein Aufnahmeabschnitt 21e ist zwischen zwei Haltevorsprüngen 21d, 21d ausgebildet, die in der Umfangsrichtung einander benachbart sind. Ein Planetenrad 22 ist in diesem Aufnahmeabschnitt 21e derart aufgenommen, dass sich das Planetenrad 22 um seine eigene Achse drehen kann.
  • Ein ringartiges Verbindungsglied 23 grenzt an eine distale Endfläche von jedem Haltevorsprung 21d. Dieses Verbindungsglied 23 ist mit seiner Achse so angeordnet, dass sie mit der Rotationsachse L ausgerichtet ist, und an eine ferne Endfläche von jedem Haltevorsprung 21d mit einer Schraube B5 befestigt. Auf diese Weise sind die jeweiligen Haltevorsprünge 21d miteinander durch das Verbindungsglied 23 verbunden. Dementsprechend wird die Verformung der Haltevorsprünge stark vermindert.
  • Ein Innenrad 24 ist in einem ringförmigen Spalt drehbar angeordnet, der zwischen einer inneren Umfangsfläche des Halbkörpers 21B und mehreren Haltevorsprüngen 21c ausgebildet, wobei eine Achse des Innenrads 24 mit der Rotationsachse L ausgerichtet ist. Ein Zahnabschnitt 24a ist auf einem großen Teil einer inneren Umfangsfläche des Innenrads 24 ausgebildet, wobei nur ein Endabschnitt davon in seiner Axialrichtung ausgenommen ist. Dieser Zahnabschnitt 24a ist in ineinandergreifenden Eingriff mit den Planetenrädern 22. Ein Keilnut abschnitt 24b ist an einem Endabschnitt der inneren Umfangsfläche des Innenrads 24 ausgebildet. Dieser Keilnutabschnitt 24b ist vorzugsweise mit demselben Zahnradspezifikationen wie der Zahnabschnitt 24a ausgebildet. Dadurch können der Keilnutabschnitt 24b und der Zahnabschnitt 24a gleichzeitig hergestellt werden.
  • Ein Ausgangsglied 25 ist drehfest an dem Keilnutabschnitt 24b montiert. Dieses Ausgangsglied 25 umfasst einen zylindrischen Trägerabschnitt 25a, der sich in Richtung der Seite des Keilnutabschnitts 21b in den Halbkörper 21A erstreckt. Dieser zylindrische Halteabschnitt 25a ist auf einer inneren Umfangsfläche des Halbkörpers 21a drehbar gehalten, wobei seine Achse mit der Rotationsachse L ausgerichtet ist. Ein Keilnutabschnitt 25b ist an einem Endabschnitt einer inneren Umfangsfläche des zylindrischen Trägerabschnitts 25a auf der Seite des Keilnutabschnitts 21b ausgebildet. Eine Ausgangswelle (nicht gezeigt), die in die Eingangswelle eingesetzt ist, ist drehfest an dem Keilnutabschnitt 25b montiert.
  • Ein kreisförmiges zylindrisches Sonnenrad 26 ist in einem Raum drehbar angeordnet, der von mehreren Haltevorrichtungen 21d umgeben ist, wobei seine Achse mit der Rotationsachse L ausgerichtet ist. Dieses Sonnenrad 26 ist in ineinandergreifenden Eingriff mit den Planetenrädern 22. Ein Keilnut abschnitt 26a ist in einer inneren Umfangsfläche des Sonnenrads 26 ausgebildet. Ein Endabschnitt einer Ausgangswelle (nicht gezeigt), die sich durch ein Einsetzloch 21f erstreckt, das sich durch einen mittleren Abschnitt eines Bodenabschnitts 21c des Halbkörpers 21B erstreckt, ist drehfest an diesem Keilnutabschnitt 26a montiert.
  • Auch bei der Planetenradvorrichtung dieser Ausführung wird, da eine Vielzahl von Haltevorsprüngen 21d miteinander durch das Verbindungsteil 23 verbunden sind, ein Maß der Verformung jedes Haltevorsprungs 21d in der Radialrichtung und in der Umfangsrichtung eines Kreises, der um die Rotationsachse L gezogen ist, in starkem Maß vermindert. Dementsprechend können die Planetenräder 22 leicht gedreht werden. Überdies läuft, obwohl das Verbindungsglied 23 die Endfläche von jedem Planetenrad 22 berührt, das Verbindungsglied 23 zusammen mit jedem Planetenrad 22 um. Dementsprechend nutzen die Planetenräder 22 und das Verbindungsglied 23 nicht schnell ab.
  • Die Fig. 11 bis 13 zeigen eine vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Planetenradvorrichtung D dieser vierten Ausführung ist eine Modifikation der oben beschriebenen Planetenradvorrichtung C. Daher werden nur modifizierte Abschnitte beschrieben, wobei ähnliche Abschnitte wie bei der Planetenradvorrichtung C mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden und deren Beschreibung weggelassen wird.
  • Bei der Planetenradvorrichtung D ist das Verbindungsglied 23 in der Planetenradvorrichtung C einstückig an jedem Haltevorsprung 21d als ein Verbindungsabschnitt 21g ausgebildet. Dementsprechend ist der Aufnahmeabschnitt 21e nicht an einer fernen Endseite des Haltevorsprungs 21d frei und ein Planetenrad 22 kann nicht in den Aufnahmeabschnitt 21e von der fernen Endseite des Haltevorsprungs 21d eingesetzt werden. Auf diese Weise sind die gleiche Anzahl an Durchgangslöchern 21h wie die Aufnahmeabschnitte 21e in einem Bodenabschnitt 21c ausgebildet. Das Durchgangsloch 21h bildet einen Teil des Aufnahmeabschnitts 21e. Das Durchgangsloch 21h ist so ausgebildet, dass seine Achse mit der des Aufnahmeabschnitts 21e ausgerichtet ist. Ein Innendurchmesser des Durchgangsloch 21h ist so bemessen, dass er im Großen und Ganzen größer als ein oder gleich einem Innendurchmesser des Aufnahmeabschnitts 21e ist. Dementsprechend kann das Planetenrad 22 in den Aufnahmeabschnitt 21e durch das Durchgangsloch 21h eingesetzt werden.
  • Eine ringartige Druckplatte 27 ist an einer äußeren Endfläche des Bodenabschnitts 21c über eine Schraube B6 befestigt. Ein Vorsprung 27a ist an einer Stelle der Druckplatte 27 ausgebildet, die dem Durchgangsloch 21h gegenüberliegt. Dieser Vorsprung 27a greift in das Innere des Durchgangsloch 21h ein und berührt eine Endfläche des Planetenrads 22 auf der Seite des Durchgangslochs 21h. Auf diese Weise wird das Planetenrad 22 nicht nur daran gehindert, nach außen durch das Durchgangsloch 21h auszutreten, sondern es ist auch in der Axialrichtung fast nicht bewegbar.
  • Da bei der auf diese Weise aufgebauten Planetenradvorrichtung D die Haltevorsprünge 21d miteinander über die Verbindungsabschnitte 21g verbunden sind, die mit den Haltevorsprüngen 21d einstückig sind, können die Haltevorsprünge 21d kaum durch die Kraft verformt werden, die auf die Planetenräder 22 wirkt. Dementsprechend können sich die Planetenräder 22 leicht drehen. Da überdies die Verbindungsabschnitte 21g und die Druckplatten 27, die die Endflächen der Planetenräder 22 berühren, nicht relativ zu den Planetenräder 22 umlaufen, sondern zusammen umlaufen, kann verhindert werden, dass die Planetenräder 22, die Verbindungsabschnitte 21g und die Druckplatte 27 schnell abnutzen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungen beschränkt, sondern viele Veränderungen und Modifikationen können gemäß einer Notwendigkeit gemacht werden.
  • Zum Beispiel akzeptiert man auch, dass bei den obigen Ausführungen, obwohl nur ein Aufnahmeabschnitt zwischen zwei Haltevorsprüngen ausgebildet ist, die in der Umfangsrichtung einander benachbart sind, und obwohl das Planetenrad, das in dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist, mit dem Innenrad und dem Sonnenrad ineinandergreift, dass ein Satz von Aufnahmeabschnitten auf einer äußeren Umfangsseite und einer inneren Umfangsseite zwischen zwei Haltevorsprüngen ausgebildet sind, die einander in Umfangsrichtung benachbart sind, wobei die Planetenräder, die miteinander in Eingriff sind, in den jeweiligen Aufnahmeabschnitten aufgenommen sind, wobei das Planetenrad, das in dem Aufnahmeabschnitt auf der äußeren Umfangsseite aufgenommen ist, mit dem Innenrad ineinandergreift, und das Planetenrad, das in dem Aufnahmeabschnitt auf der inneren Umfangsseite aufgenommen ist, mit dem Sonnenrad ineinandergreift.
  • Überdies ist es bei den oben erwähnten jeweiligen Ausführungen, obwohl die Verbindungsabschnitte 21f, 21g oder die Verbindungsglieder 11A, 23 mit den Endflächen der jeweiligen Planetenräder 3 in Kontakt sind, auch eine interessante Alternative, dass die Verbindungsabschnitte oder die Verbindungsglieder nur verwendet werden, um die Haltevorsprünge zu verbinden, und dass weitere Glieder die Endflächen der Planetenräder 3 berühren.
  • Somit betrifft die vorliegende Erfindung einen Halteabschnitt zum drehbaren Aufnehmen eines Planetenrads, der zwischen mehreren Haltevorsprüngen eines Trägers ausgebildet ist. Ein Verbindungsabschnitt, der sich ringförmig um eine Rotationsachse erstreckt, ist auf einem äußeren Umfang eines fernen Endabschnitts von jedem Haltevorsprung ausgebildet. Durch diesen Verbindungsabschnitt sind die fernen Endabschnitte der jeweiligen Haltevorsprünge miteinander verbunden. Durch diese Anordnung wird jeder Haltevorsprung verstärkt, um seine Verformung auf das Mindestmaß zurückzuführen. Als eine Folge wird die Verformung des Halteabschnitts im starken Maße vermindert, und die Planetenräder, die in dem jeweiligen Abschnitt aufgenommen sind, können sich leicht drehen.

Claims (8)

1. Planetenradvorrichtung mit einem Innenrad (4; 13; 24), einem Träger (2; 11B; 21B) und einem Sonnenrad (16; 24; 26), deren Achsen mit einer Rotationsachse (L) ausgerichtet sind, wobei der Träger (2, 11B; 21B) einen Grundabschnitt (2a; 11c; 21c) und mehrere Halteabschnitte 2d; 11e; 21d) umfasst, die parallel zu der Rotationsachse (L) von einer Endfläche des Grundabschnitts (2; 11c; 21c) verlaufen, sich in eine Richtung der Rotationsachse (L) orientieren, und auf einem Umfang um die Rotationsachse (L) auf eine solche Weise ausgebildet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, wobei ein Aufnahmeabschnitt (2e; 11h; 21e) zwischen in der Umfangsrichtung benachbarten Haltevorsprüngen (2d, 2; 11e, 11e; 21d, 21d) ausgebildet und ausgelegt ist, um darin ein Planetenrad (3; 12; 22) aufzunehmen, das in ineinandergreifen Eingriff mit dem Innenrad (4; 13; 24) und dem Sonnenrad (16; 24; 26) derart steht, dass sich das Planetenrad (3; 12; 22) um seine eigene Achse drehen kann,
wobei ferne Endabschnitte der in der Umfangsrichtung um die Rotationsachse (L) benachbarten Haltevorsprünge (2d, 2; 11, 11e, 21d; 21d) miteinander verbunden sind.
2. Planetenradvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die fernen Endabschnitte der Haltevorsprünge (2d; 11e; 21d) miteinander durch einen Verbindungsabschnitt (2f; 21g) verbunden sind, der einstückig mit den jeweiligen fernen Endabschnitten ist.
3. Planetenradvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Verbindungsabschnitt (21g) auf eine solche Weise angeordnet ist, dass er eine Endfläche des Planetenrads (22) an der fernen Endseite des Haltevorsprungs (21d) berührt, und der Aufnahmeabschnitt (21e) ein Durchgangsloch (21h) umfasst, das sich den gesamten Weg durch den Grundabschnitt (21c) erstreckt, und zum Zulassen, dass das Planetenrad darin eingesetzt wird.
4. Planetenradvorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Innenrad (24), das Sonnenrad (26) und das Planetenrad (22) eine Schrägverzahnung aufweisen.
5. Planetenradvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Haltevorsprünge (11e) miteinander verbunden sind, indem ein ringförmiges Verbindungsglied (11B), das von den Haltevorsprüngen (11e) getrennt ausgebildet ist, an den fernen Endabschnitten der Haltevorsprünge (11e) eingebaut wird.
6. Planetenradvorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Innenrad (13), das Sonnenrad (14) und das Planetenrad (12) eine Schrägverzahnung aufweisen, und das Verbindungsglied (11A) auf eine solche Weise ausgelegt ist, dass es eine Endfläche des Planetenrads (12) auf einer fernen Endfläche des Haltevorsprungs (11e) berührt.
7. Planetenradvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Haltevorsprünge (11e; 21d) miteinander verbunden sind, indem ein ringförmiges Verbindungsglied (11A; 23), das von den Haltevorsprüngen (11e; 21d) getrennt ausgebildet ist, an einem fernen Endabschnitt von jedem Haltevorsprung (11e; 21d) befestigt ist.
8. Planetenradvorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Innenrad (13; 24), das Sonnenrad (14; 26) und das Planetenrad (12; 22) eine Schrägverzahnung aufweisen, und das Verbindungsglied (11A; 23) auf eine solche Weise angeordnet ist, dass es eine Endfläche des Planetenrads (12; 22) auf einer fernen Endseite des Haltevorsprungs (22e; 21d) berührt.
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