DE4425226A1 - Zahnradpumpe zur Lackförderung - Google Patents
Zahnradpumpe zur LackförderungInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
- F04C2/084—Toothed wheels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe zur Lackförderung, ins
besondere zur Förderung von Lackfarben für die Beschichtung von
Fahrzeugteilen und -karosserien, mit einem Gehäusekörper, in
welchem wenigstens zwei Zahnräder angeordnet sind und welcher
auf gegenüberliegenden Flachseiten von einer ersten und zweiten
Abdeckplatte verschlossen ist, welche Abdeckplatten Ausnehmungen
aufweisen, die als Führung für Wellen für die Zahnräder dienen,
sowie weitere Ausnehmungen, welche zur Verbindung des Innenraums
des Gehäusekörpers mit dem Raum außerhalb des Gehäusekörpers
dienen.
Zahnradpumpen für die Förderung von Flüssigkeiten sind bekannt.
Hierbei stehen Zahnräder mit geringem Spiel miteinander im Ein
griff, wobei durch das Ineinandergreifen der Zahnräder die Flüs
sigkeit aus dem Saugraum in den Druckraum gedrückt wird. Die je
weilige Fördermenge pro Zeit richtet sich dabei nach der Dreh
zahl und der Zahnbreite der Zahnräder.
Bei der Verwendung von Zahnradpumpen zur Lackförderung ist zu
beachten, daß es sich nicht vermeiden läßt, daß Lackfarbe in die
Spalt flächen zwischen den Stirnseiten der Zahnräder und den Ab
deckplatten des Gehäuses gelangt und sich dort festsetzt, weil
trotz intensiver Spülvorgänge im Gehäuse sich die dort angela
gerte Farbe nicht oder nur teilweise entfernen läßt. Dies aber
ist von erheblichem Nachteil für die Benutzung solcher Zahnrad
pumpen für die Lackförderung in Lackiereinrichtungen für Kraft
fahrzeugteile und -Karosserien, weil dort häufige Farbwechsel
erforderlich sind. Vor der Zuführung einer neuen Farbe muß der
gesamte Lackförderweg von Farbstoffresten der bisherigen Farbe
befreit werden, um Verunreinigungen zu verhindern. Aufgrund der
geometrischen Bedingungen in bekannten Zahnradpumpen läßt sich
aber nicht sicher ausschließen, daß Rückstände in den genannten
Spalten sowie auch teilweise in dem Ringspalt zwischen der Zen
tralbohrung des betreffenden Zahnrades und der diese Bohrung
durchgreifenden Steckachse beziehungsweise Welle Rückstände bil
den, die bei den Spülvorgängen nicht erfaßt und beseitigt wer
den.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der
Erfindung eine Zahnradpumpe der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß bei Spülvorgängen auch bislang schwer oder nicht
erreichbare Bereiche im Inneren der Zahnradpumpe mit Spülmittel
durchsetzt werden und von Farbresten befreit werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Danach ist vorgesehen, daß in den zwischen den Zentralbohrungen
der Zahnräder einerseits und den diese durchgreifenden Wellen
andererseits gebildeten Ringspalten axial durchlaufende Ausneh
mungen gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind und
daß jede Welle wenigstens eine Radialbohrung aufweist, welche
jeweils mit einer in jeder Welle vorgesehenen Axialbohrung in
Verbindung steht für die Durchströmung mit Reinigungsfluid.
Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Radial- und Axialboh
rungen in der Führungswelle beziehungsweise -achse für das zuge
ordnete Zahnrad sowie durch die erfindungsgemäß vorgesehene ört
liche Erweiterung des Ringspaltes in Form gleichmäßig über den
Umfang verteilt angeordneter axialer Ausnehmungen, welche alle
samt von Reinigungsfluid beaufschlagbar sind, ist entsprechend
der angestrebten erfindungsgemäßen Lösung gewährleistet, daß
derartige Nebenräume, in welchen sich Farbauftragfluid, vornehm
lich Lack, in unterschiedlicher Menge während des Pumpbetriebes
anlagert, zeitsparend und vollständig entfernt werden kann.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Gestaltung der Zahnradpumpe
begrenzen das Gehäuse sowie die darin angeordneten Zahnräder mit
ihren Zähnen einen Arbeitsraum. Der Ringspalt mit den darin an
geordneten axialen Ausnehmungen sowie die in jeder Welle vorge
sehene wenigstens eine Radialbohrung und die hiermit verbundene
wenigstens eine Axialbohrung bilden hierbei die erwähnten Neben
räume.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Arbeitsraum, wie vorstehend definiert, und
die Nebenräume, ebenfalls wie vorstehend definiert, durch wenig
stens eine in jedem Zahnrad vorgesehene Radialbohrung miteinan
der verbunden sind.
Mit dieser Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, zum Bei
spiel in dem Ringspalt angelagerte Reste des Farbauftragsfluids,
welches insbesondere durch die stirnseitig vorhandenen Spalten
zwischen den Stirnflächen der Zahnräder und den Abdeckplatten in
den Ringspalt eindringen kann, problemlos zu entfernen.
Vorteilhafterweise ist die wenigstens eine Axialbohrung in jeder
Welle als Zentralbohrung vorgesehen. Hierdurch werden Einflüsse
infolge von Fliehkräften der sich drehenden Welle auf den Strö
mungsweg des die Axialbohrung durchströmenden Reinigungsfluids
vermieden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
wenigstens eine Ausnehmung in der Abdeckplatte zur Führung einer
Welle mit einer Durchgangsöffnung versehen, die vorzugsweise als
Bohrung ausgeführt ist. Diese Durchgangsöffnung kann einen Quer
schnitt entsprechend der Axialbohrung aufweisen, sie kann aber
auch an den Wellenquerschnitt der zugeordneten Welle angepaßt
sein.
Zweckmäßigerweise ist jede Abdeckplatte mit wenigstens einer
Durchgangsöffnung für die zugeordnete Welle versehen, wobei ent
sprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die
Durchgangsöffnung jeweils mit der Zentralbohrung in der zugeord
neten Welle fluchtet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
jeweils das die Axialbohrung aufweisende Wellenende der zugeord
neten Welle in die mit Durchgangsöffnung versehene Ausnehmung in
der Abdeckplatte eingesetzt, die ihrerseits in zweckmäßiger Wei
terbildung der Erfindung mit einer außerhalb des Gehäuses ange
ordneten Spüleinrichtung verbunden sein kann. Entsprechend die
ser Ausgestaltung ist vorgesehen, daß über die Durchgangsöffnung
Spülfluid von der Spüleinrichtung in den Spülraum und von dort
über die wenigstens eine Radialbohrung in den Zahnrädern in den
Arbeitsraum zuströmt und dort abgelagerte Farbmittelreste löst
und ausschwemmt.
Bezüglich der in den Ringspalten vorgesehenen axialen Ausnehmun
gen kann es vorteilhaft sein, diese in die Zentralbohrung des
zugeordneten Zahnrades einzuformen. Gemäß einer anderen Ausfüh
rungsform kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die axia
len Ausnehmungen im Ringspalt in die zugeordnete Führungswelle
eingeformt sind.
Entsprechend einer weiteren alternativen Ausführungsform kann
auch eine Kombination zweckmäßig sein, bei welcher sowohl die
Welle als auch die Zentralbohrung des Zahnrades jeweils mit
darin eingeformten axialen Ausnehmungen vorgesehen sind.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiels der Erfindung sollen die Erfindung, vorteil
hafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie besondere Vor
teile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Zahnrad
pumpe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Zahnrad der erfindungsge
mäßen Zahnradpumpe.
In Fig. 1 ist eine Zahnradpumpe 10 im Längsschnitt gezeigt, wel
che ein Gehäuse 12 aufweist, das aus einem Gehäusekörper 14 und
jeweils dessen Flachseiten überdeckenden Abdeckplatten 16, 18
zusammengesetzt ist.
In dem Gehäusekörper 14, der quaderförmige Gestalt besitzt, sind
zwei Zahnräder 20, 22 nebeneinander in einer Ausnehmung 24 ange
ordnet. Die Ausnehmung 24, deren Querschnitt aus Fig. 3 ersicht
lich ist, folgt der Umfangskontur der Zahnräder 20, 22 und be
sitzt demgemäß einen etwa ovalen Querschnitt, wobei beiderseits
der Eingriffebene der beiden Zahnräder 20, 22 Arbeitsräume 26,
28 gebildet sind. Die Arbeitsräume 26, 28 sind über nicht näher
dargestellte, durch eine der Abdeckplatten 16, 18 in bekannter
Weise geführte Fluidkanäle mit dem Außenraum verbunden, durch
welche die Zu- und Abfuhr des Farbauftragsfluids erfolgt. Diese
Fluidkanäle münden jeweils in einen der Arbeitsräume 26, 28.
Hierbei wird das Fluid durch die miteinander im Eingriffbefind
lichen, sich drehenden Zahnräder 20, 22 von dem einen Arbeits
raum 26 in den Arbeitsraum 28 gefördert.
Wie der schematischen Darstellung in Fig. 1 ferner zu entnehmen
ist, sind die Zahnräder 20, 22 jeweils mittels Wellen 30, 32 ge
führt, wobei jede Welle in eine in der hier gezeigten oberen Ab
deckplatte 16 angeordnete Ausnehmung 34, 36 eingreift.
Während die Ausnehmungen 34, 36 in der oberen Abdeckplatte 16
als Sackbohrungen ausgeführt sind, in welchen die Wellenenden
der Wellen 30, 32 radial und axial geführt sind, ist in der un
teren Abdeckplatte 18 nur eine durchgehende Ausnehmung 37 zur
Führung der zum Antrieb vorgesehenen Welle 32 vorgesehen.
Jede der Wellen 30, 32 ist mit einer Axialbohrung 38, 40 sowie
mit einer Radialbohrung 39, 41 versehen, welche die Axialbohrung
38, 40 mit der Wellenoberfläche verbindet.
Die Axialbohrungen 38, 40, die als Zentralbohrungen ausgeführt
sind, und die Radialbohrungen 39, 41 dienen als Strömungskanäle
für Reinigungsfluid, welches beispielsweise über die mit dem Au
ßenraum in Verbindung stehende Axialbohrung 38 in der ersten
Welle 30 aus einer hier nicht näher dargestellten Spüleinrich
tung eingespeist wird. Das über die Axialbohrung 38 und die Ra
dialbohrung 39 zuströmende Reinigungsfluid gelangt zunächst in
einen zwischen der ersten Welle 30 und dem zugeordneten Zahnrad
20 gebildeten Ringspalt 42, und von hier durch eine im zugeord
neten Zahnrad 20 vorgesehene Radialbohrung 44. Eine gleichartige
Radialbohrung 46 ist in dem benachbarten zweiten Zahnrad 22 vor
gesehen.
Das zweite Zahnrad 22, das über eine Paßfeder-Nut-Verbindung 45
drehfest mit der zugeordneten zweiten Welle 32 verbunden ist,
die als Antriebswelle dient und zu diesem Zweck mit einem hier
nicht näher dargestellten Antriebsmotor verbunden ist, wird
ebenfalls bei Durchführung eines Farbwechsels zunächst mit Rei
nigungsfluid gespült. Hierbei gelangt das zugeführte Reinigungs
fluid über die in der zweiten Welle 32 angeordnete Axialbohrung
40 und Radialbohrung 41 in den zwischen dem zugeordneten zweiten
Zahnrad 22 und der zweiten Welle 32 gebildeten Ringspalt und von
dieser über die Radialbohrung 46 im Zahnrad 22 schließlich in
einen den Arbeitsräume 26, 28 und von hier über die nicht ge
zeigten Fluidkanäle wieder in den Außenraum. Um den Strömungswi
derstand für das Reinigungsfluid zu verringern, ist der Ring
spalt zwischen der jeweiligen Welle 30, 32 und dem zugeordneten
Zahnrad 20, 22 durch regelmäßig am Umfang eingeformte axiale
Ausnehmungen 48 vergrößert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, die eine Stirnansicht des Zahn
rades 20 wiedergibt, sind die axialen Ausnehmungen 48 in gleich
mäßiger Anordnung in dessen Zentralbohrung 21 eingeformt. In
entsprechender Weise, jedoch nicht näher dargestellt, ist auch
das zweite Zahnrad 22 ausgebildet, wobei hier zusätzlich noch
die Axialnut für die Paßfeder 45 vorgesehen ist.
Anstelle der Einformung an der Zentralbohrung 21 des Zahnrades
20 können die axialen Ausnehmungen 48 auch an der die Zentral
bohrung 21 durchgreifenden Welle 30 eingeformt sein.
Claims (10)
1. Zahnradpumpe (10) zur Förderung von Lackfarben für die
Beschichtung von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosse
rien und -teilen, mit einem Gehäuse (12), in welchem wenigstens
zwei Zahnräder (20, 22) angeordnet sind und welches aus einem
Gehäusekörper (14) und zwei auf dessen Flachseiten anliegenden
Abdeckplatten (16, 18) gebildet ist, welche Abdeckplatten (16,
18) Ausnehmungen (34, 35, 36, 37) aufweisen, welche als Führung
für Wellen (30, 32) für die Zahnräder (20, 22) dienen, sowie
weitere Ausnehmungen, welche zur Verbindung des Innenraums des
Gehäuses (12) mit dem Außenraum dienen, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zwischen den Zentralbohrungen (21, 23) der Zahnräder
(20, 22) einerseits und den diese durchgreifenden Wellen (30,
32) andererseits gebildeten Ringspalt axial durchlaufende Aus
nehmungen (48) gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet
sind und daß jede Welle (30, 32) wenigstens eine Radialbohrung
(39, 41) aufweist, welche jeweils mit einer in jeder Welle vor
gesehenen Axialbohrung (38, 40) in Verbindung steht für die
Durchströmung mit Reinigungsfluid.
2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (12) und die darin angeordneten Zahnräder (20,
22) mit ihren Zähnen einen Arbeitsraum (26, 28) begrenzen, daß
der Ringspalt mit den darin angeordneten axialen Ausnehmungen
(48) und die in jeder Welle (30, 32) vorgesehene wenigstens eine
Radialbohrung (39, 41) sowie die hiermit verbundene wenigstens
eine Axialbohrung (38, 40) einen Spülraum bilden und daß der Ar
beitsraum und der Spülraum durch wenigstens eine in jedem Zahn
rad (20, 22) vorgesehene Radialbohrung (44, 46) miteinander ver
bunden sind.
3. Zahnradpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Axialbohrung (38,
40) in jeder Welle (30, 32) als Zentralbohrung vorgesehen ist.
4. Zahnradpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Ausnehmung (37) zur
Führung einer Welle (32) in der Abdeckplatte (18) eine Durch
gangsöffnung, vorzugsweise eine Bohrung, aufweist.
5. Zahnradpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Abdeckplatte (18) wenigstens eine Durchgangsbohrung
(37) für die zugeordnete Welle (32) aufweist.
6. Zahnradpumpe nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Durchgangsbohrung (37) mit der Zentralbohrung
(40) in der zugeordneten Welle (32) fluchtet.
7. Zahnradpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das die Axialbohrung (38, 40) aufwei
sende Wellenende der zugeordneten Welle (32) in die mit Durch
gangsöffnung versehene Ausnehmung (37) in der Abdeckplatte (18)
eingesetzt ist.
8. Zahnradpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die axialen Ausnehmungen (48) im
Ringspalt in die Zentralbohrung (21, 23) des betreffenden Zahn
rades (20, 22) eingeformt sind.
9. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die axialen Ausnehmungen im Ringspalt in die
Welle (30, 32) eingeformt sind.
10. Zahnradpumpe nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axialen Ausnehmungen (48) sowohl in die Welle
(30, 32) als auch in die Zentralbohrung (21, 23) des betreffen
den Zahnrades (20, 22) eingeformt sind.
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