DE69808701T2 - Metallurgisches Ofen Aggregat - Google Patents

Metallurgisches Ofen Aggregat

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine metallurgische Ofeneinheit mit einem zylindrischen Ofenkörper, der für Dreh- und/oder Schwenkbewegung oder ähnliche Bewegungen ausgebildet ist, wobei diese Bewegungen durch wenigstens einen außerhalb des Ofenkörpers angeordneten Ring möglich gemacht werden, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Erfindung betrifft spezieller einen rotierenden Aufblaskonverter.
  • Unter "metallurgische Ofeneinheit" versteht man allgemein eine Verfahrenapparatur, mit welcher pyrometallurgische Verfahren bei den höchsten Temperaturen, die für das betreffende Verfahren erforderlich sind, durchgeführt werden. Der Begriff "metallurgische Ofeneinheit", wie er in diesem Dokument verwendet wird, schließt auch Ofeneinheiten ein, in welchen andere metallurgische Verfahren als strenggenommen pyrometallurgische Verfahren ausgeführt werden, wie beispielsweise anorganische Hochtemperaturverfahren. Die Ofeneinheiten können Schmelzöfen, Darröfen oder Hitzebehandlungsöfen unterschiedlicher Arten sowohl für ansatzweise Verfahren als auch für kontinuierliche Verfahren sein. Solche Ofeneinheiten können mit einem oder mehreren Ringen um den Ofenkörper herum versehen werden, wobei diese Ringe allgemein als Befestigungsringe bekannt sind, die die Funktion von Gleitringen, Kippringen oder Stützringen haben können. Ein gemeinsames Merkmal dieser Ringe ist jenes, daß sie außerhalb des tatsächlichen Ofenkörpers, d. h. außerhalb der runden äußeren Gehäusewand der Einheit sitzen.
  • Viele verschiedene Typen metallurgischer Ofeneinheiten sind verfügbar, wobei jede für die speziellen mit diesen Einheiten durchzuführenden Bewegungen gestaltet sind. Beispielsweise sind im Stand der Technik verschiedene Arten kontinuierlich arbeitender Drehöfen bekannt, die mehrere Ringe einschließen, die auf Rollen ruhen, welche Antriebsrollen oder lose Stützrollen sein können, wobei der Ofen etwas geneigt ist. Es ist auch erforderlich, horizontal arbeitende Konverter für unterschiedliche Bewegungsarten zu gestalten, zum Beispiel für eine Kippbewegung oder Drehbewegung um ihre jeweiligen Längsachsen. Solche Konverter ruhen auch auf Rollen, entweder frei rotierenden oder angetriebenen Rollen, und können mit Hilfe dieser Rollen gekippt oder gedreht werden. Mit dieser Technik ist auch eine Gruppe von Ofeneinheiten bekannt, die gemeinsam als nicht horizontale Konverter bezeichnet werden können. Ein gemeinsames Merkmal solcher Konverter ist jenes, daß sie um eine Achse gekippt oder gedreht werden können, die sich quer zu ihren Längsachsen erstreckt, und daß sie einen Bodenteil und einen oberen Teil haben, welcher eine Öffnung gegenüber dem Bodenteil in der Längsrichtung des Konverters einschließt. Solche Konverter können aufrecht stehende Konverter des als LD-, Thomas-, OBM- oder BOLD-Konverter bezeichneten Typs oder geneigte Drehkonverter, die oftmals als TPRC- oder KALDO-Konverter bezeichnet werden, sein.
  • Außer der Fähigkeit, gekippt und/oder gedreht zu werden, sollen Drehkonverter auch in der Lage sein, sich um ihre Längsachsen zu drehen, und zwar oftmals mit einer relativ hohen Geschwindigkeit. Die Konverter werden in Verbindung beispielsweise mit Mischoperationen und Reaktionen gedreht und werden in Verbindung mit dem Beschicken, dem Abblasen, dem Schlackeabziehen, dem Ofenanstich und dem Wiederauskleiden des Ofens geschwenkt.
  • Ein gemeinsames Problem mit allen metallurgischen Ofeneinheiten der oben erwähnten Art ist jenes der Befestigung des Ringes oder der Ringe um den Ofenkörper ohne Komplikationen bei der Verwendung als Ergebnis der großen Temperaturveränderungen, welche in der Ofeneinheit und den Ofenwänden während des Betriebs auftreten. Diese Temperaturveränderungen setzen sich sowohl in der Raumdimension als auch in der Zeitdimension fort. Außerdem verursachen das schwere Gewicht solcher Ofeneinheiten und ihrer Inhalte Probleme, wenn die Ofeneinheiten manövriert werden sollen, d. h. während der metallurgischen Verfahren gedreht und geschwenkt oder gekippt werden sollen. Als ein Ergebnis dieser Temperaturveränderungen dehnt sich und zieht sich alternierend radial und in Längsrichtung der Ofen zusammen. Außerdem ist die Ausdehnung des Ofens nicht gleichmäßig über den gesamten Ofenkörper. Folglich treten Probleme auf, wenn die Ringe direkt an der äußeren Ofenwand befestigt sind, da die Ringe nicht den Bewegungen der Ofenwand, die durch Wärmeausdehnung verursacht werden, folgen. Demzufolge werden die Ringe jeweils mit einer vorbestimmten Menge von Spiel im Abstand befestigt werden, so daß die Ringe um den Ofenkörper gleiten können. Dies führt jedoch seinerseits zu unerwünschten Spalten zwischen Ringen und Ofenkörper, was zu einem starken Verschleiß sowohl an Ringen als auch an Ofenwänden, besonders wegen der schweren Belastung, die in Bewegung gebracht werden muß, wenn man den Ofen verwendet, führt.
  • Verschiedene konstruktive Lösungen dieser Probleme wurden in den vergangenen Jahren vorgeschlagen, wie die Befestigung von Ringen und Ofenkörper mit verschiedenen Typen beispielsweise beweglicher Bolzenverbindungen. Eine solche Konstruktion ist in der GB-A-1,218,441 beschrieben, gemäß der ein Befestigungsring an der Ofenwand beispielsweise eines Kaldo-Konverters mit Hilfe von Träger und "plastisch" ausdehnbaren Bolzen befestigt wird, die in Öffnungen mit länglichem Querschnitt angeordnet sind, welcher sich durch den Ring und den Träger parallel zu der Längsachse des Ofens erstreckt, so daß die Längsachse einer jeden Öffnung, die sich radial bezüglich des Ofens an entgegengesetzten Enden der Bolzen erstreckt, jeweils von Lagerflächen unterstützt sind, die auf dem Ring und dem Träger vorgesehen sind. Dies macht es möglich, daß jeder Bolzen in der radialen Ebene sich schwenken läßt. Die Bolzen arbeiten somit derzeit als eine Art eines nach außen geneigt arbeitenden Gelenks.
  • Ein gemeinsamer Nachteil bei allen bekannten und getesteten Konstruktionen, in welchen die Ringe an dem Ofenkörper befestigt sind, zeigte sich in der enormen Verschleißmenge an den Ofenkörpern, was häufige und regelmäßige Wartungsarbeit erfordert, was damit hohe Wartungskosten nach sich zieht. Aus diesem Grund führten diese bekannten und getesteten Konstruktionen nicht zu einem tatsächlichen Erfolg. Natürlich sind die verursachten Probleme um so größer, je größer die konstruierte Ofeneinheit ist, da Verschleiß auf den Ofenkörpern bei höheren Beladungen zunimmt. Im Hinblick auf die Tatsache, daß Beladungsgewichte oftmals 100 Tonnen erreichen, sind die oben erwähnten Probleme äußerst signifikant. Unerwünschtes Spiel in der Ofenkonstruktion kann äußerst problematisch werden und zu verhindernden Verschleißproblemen bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten wie auch zu einem Drehungleichgewicht führen, welches die Verschleißprobleme weiter verschlimmert.
  • Die DK-A-68786 und die DE-C-92 40 77 schlagen eine Lösung vor, bei welcher Stützringe mit der äußeren Oberfläche des Ofens mit Hilfe sogenannter elastischer Stützelemente verbunden sind. Diese Stützelemente werden starr sowohl an der äußeren zylindrischen Oberfläche des Ofens als auch an den Stützringen beispielsweise mit Hilfe von mehreren Bolzenreihen befestigt. Jedes Stützelement wird dazu gezwungen, sich zu biegen, um durch Wärmeausdehnung verursachte Ofenkörperbewegungen aufzunehmen. Da die Eigenelastizität des Materials hierfür ausgenutzt wird, kann die Lösung technisch bewirkt werden und ist auch offensichtlich eine glatte Lösung im vorliegenden Kontext. Um die Ausnutzung der elastischen Eigenschaften solcher Stützelemente zu erleichtern, wird vorgeschlagen, daß diese Elemente die Form von Platten, Eisenformen oder Profilen oder ähnlichen Elementen erhalten und daß sie auch mit einem kurzen zylindrischen Tei) am Ende verbindbar sind, wo diese Stützteile mit dem Ofengehäuse verbunden werden. Die Stützelemente können die Form eines geschlossenen kurzen Zylinders (Mantels) haben. Wenn die Ofeneinheit ein Gehäuse enthält, wird dieses Gehäuse vorzugsweise axiale Schlitze einschließen, die ein Biegen der elastischen Stützteile erleichtern. In Verbindung mit der Entstehung der vorliegenden Erfindung wurden Berechnungen aufgrund der früher vorgeschlagenen, aber niemals getesteten (soweit uns bekannt ist) Versuche durchgeführt, um die mit der Wärmeausdehnung von Ofenkörpern, die Stützringe ein- schließen, verbundenen Probleme zu lösen. Mechanische Festigkeitsberechnungen, die mit moder- ner computergestützter FEM-Analyse durchgeführt wurden, zeigten jedoch, daß die Ermüdungsspannungen mit starken Belastungen auftreten und eine große Anzahl von Belastungsänderungen (Ofenrotationen) in solch einer Konstruktion so stark war, daß der Ofenkörper der Gefahr von Ermüdungsbrüchen an mehreren Stellen ausgesetzt wurde. Dies beruhte hauptsächlich auf Spannungskonzentrationen in den Stützradien und Befestigungslöchern, was die Standzeit der Konstruktion stark reduzierte. Ein Grund, warum die offensichtlich fehlerhafte bekannte Konstruktion nicht allgemein verwendet wurde, beruht vielleicht auf negativen Erfahrungen, die in durchgeführten Testläufen erhalten wurden. Wenn dem so ist, ist es heute möglich, solche negativen Erfahrungen mit Hilfe moderner computergestützter Festigkeitsberechnungen zu erklären.
  • Obwohl die Erfindung nicht auf Drehkonverter beschränkt ist, wie in der Einleitung erwähnt ist, ist sie besonders mit solchen Ofeneinheiten brauchbar, bei denen die Probleme bezüglich der Festlegung von Befestigungsringen am größten ist, teilweise wegen der speziellen Arbeitsbedingungen, die bei solchen Konvertern herrschen, wo es erforderlich ist, den Konverter zu drehen und zu kippen oder zu verschwenken. Diese Probleme sind allen Metallurgen bekannt, die Erfahrung mit Drehkonvertern haben.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine metallurgische Ofeneinheit zu bekommen, deren Gestaltung im wesentlichen die früheren Probleme bezüglich der Befestigung von Befestigungsringen für die Verwendung in einer sich drehenden, kippenden und/oder schwenkenden Ofeneinheit auszuschalten. Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine metallurgische Ofeneinheit zu liefern, die im Betrieb zuverlässig ist und die geringere Wartungskosten als früher bekannte Ofeneinheiten erzeugt.
  • Diese Ziele erreicht man mit einer metallurgischen Ofeneinheit nach der Erfindung mit den charakteristischen Merkmalen gemäß den folgenden Ansprüchen.
  • Die Ofeneinheit nach der Erfindung enthält somit Ringe, d. h. Befestigungsringe, wie Stützringe, Kippringe und dergleichen, die um den Ofenkörper in einem Abstand zu ihm aufgepaßt sind, wobei jeder von Ihnen mit dem Ofenkörper durch ein kraftübertragendes Stützteil verbunden ist, welches sich in der Längsrichtung der Ofeneinheit erstreckt und so funktioniert, daß Ofenkörperbewegungen, die durch Wärmeausdehnung verursacht werden, daran gehindert werden, auf den Ring übertragen zu werden, während gleichzeitig die Belastung von der Ofeneinheit und ihrem möglichen Inhalt auf den Ring übertragen wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Stützteil ein geschlossenes starres Gehäuse, nachfolgend als Mantel bezeichnet, welches den Ofenkörper umgibt und welches mit diesem Körper bzw. mit dem Ring durch eine flexible Verbindung derart verbunden ist, daß eine begrenzte Veränderung des Winkels zwischen dem Mantel und dem Ofenkörper bzw. dem Ring als Reaktion auf die Wärmeausdehnungsbewegung in dem Ofenkörper gestattet ist. Diese Lösung beseitigt die mit solchen Bewegungen verbundenen Probleme, ohne es erforderlich zu machen, daß das Stützteil sich biegt oder der Mantel in irgendeiner Weise verformt wird. Wärmeausdehnung kann so im wesentlichen ohne Verformung des Mantels aufgenommen werden. Dies kann ausgedrückt werden, indem man sagt, daß der Mantel "ausdehnungsabsorbierend" ist.
  • Somit versteht man unter einem "ausdehnungsabsorbierenden Mantel" einen Mantel, der so konstruiert und ausgebildet ist, daß er die natürlichen und spezifischen Eigenschaften des Werkstoffes (normalerweise Stahl) mit Hilfe des Mantels nach den Wärmeausdehnungsbewegungen des tatsächlichen Ofenkörpers bloß an einer Befestigung an der Ofenwand durch Temperaturanpassung ausnutzt, während der Mantel an seinem andern Ende einen relativ konstanten Durchmesser behält, welcher an den Befestigungsring und eine leichte Ausdehnung im vorliegenden Kontext angepaßt ist, wobei das andere Ende auf niedrigere Temperaturen erhitzt und vergleichsweise kleinen Temperaturveränderungen ausgesetzt wird.
  • Der Mantel kann eine zylindrische Form haben und wird dann an einem Ende oder in der Nähe dieses Endes mit einem Flansch oder dergleichen verbunden, welcher an dem Ofenkörper befestigt wird und von diesem nach außen vorragt und dessen radiale Ausdehnung im Unterschied im Durchmesser zwischen dem Ofenkörper und dem Befestigungsring entsprechen soll, wenn der Ofenkörper kalt ist, d. h. wenn er nicht wärmeausgedehnt ist. Alternativ kann der Mantel eine konische Form haben und mit dem Ofenkörper an dem Ende verbunden werden, das die kleinste Querschnittsfläche hat.
  • Idealerweise kann ein wärmeisolierender Schild zwischen dem Mantel oder jenem Teil des Mantels, der einen Befestigungsring unterstützt, und dem tatsächlichen Ofenkörper so vorgesehen sein, daß er die Temperatur und die Temperaturveränderungen des Ringes und des Stützrings und der verbundenen Lager an dem niedrigst möglichen Level aufrechterhält. Der Mantel und/oder der Flansch, die von dem Ofenkörper aus vorspringen, können auch mit Luftdurchflußlöchern versehen sein. Dies erleichtert die Luftzirkulation zwischen dem Ofenkörper und dem Mantel, um so zu ermöglichen, daß die Oberflächentemperatur des Ofenkörpers auf einem annehmbar niedrigen Wert gehalten werden kann.
  • Die Erfindung wird nun in weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Kaldo-Konverters und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, in welcher Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ofenkessels für einen Kaldo-Konverter ist, Fig. 2 den gleichen Ofenkessel in Seitendarstellung und im Schnitt erläutert, Fig. 3 das Prinzip einer Kaldo-Anlage erläutert, Fig. 4 das Prinzip der flexiblen Befestigung des Mantels an dem Ofen erläutert und Fig. 5 eine bevorzugte Ausführungsform der Befestigung des Mantels nach der Erfindung erläutert.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Ofeneinheit 1 vom Kaldo-Typ gezeigt, die einen zylindrischen Ofenkörper 2 und ein konisches Bodenteil 3 sowie ein konisches Oberteil 4 einschließt. Die Ofeneinheit 1 ist um ihre geometrische Längsachse 5 drehbar. Außerhalb eines Teils des zylindrischen Ofenkörpers 2 befindet sich ein Ausdehnung absorbierender Mantel 6, welcher einen Stützring 7 an einem Ende trägt. Der Mantel 6 ist mit dem Ofenkörper über das Medium eines runden Flansches 8 verbunden, der von dem zylindrischen Ofenkörper um die Gesamtheit von dessen Umfang vorspringt, und ist hiermit verbunden. Die Art und Weise, in welcher der Mantel 6 befestigt ist, sieht man am besten bei Fig. 2. Auch an dem Ofenkörper 2 befestigt ist ein Schutzring 9, der Schlacke und andere grobe Materialteilchen daran hindert, zwischen dem Stützring 7 und den Stützrädern 13 einzudringen. Alternativ kann der Mantel 6 direkt an dem Ofenkörper 2 befestigt werden. In diesem letzteren Fall wird der Mantel 6 eine konische Form haben. Die Befestigung des Mantels 6 an dem Ofen körper 2 oder an dem Ofenkörperflansch 8 und der Stützring 7 haben jeweils die Form einer flexiblen Verbindung. Diese flexible Verbindung kann auf unterschiedliche Weise erhalten werden. Beispielsweise können Befestigungen, die allgemein das Stattfinden begrenzter Winkelveränderungen in der Verbindung erlaubten, durch speziell gestaltetes Verschweißen, mit Klammer Verbindungen oder einer speziell gestalteten Flanschverbindung erhalten werden. Die Befestigung an beiden Enden des Mantels 6 ist somit so gestaltet, daß man eine geeignet angepaßte Übertragung von Wärme und damit auch den Temperaturausgleich an den Befestigungspunkten bekommt. Der Mantel 6 kann aus irgendeiner Werkstoffstahlqualität bestehen, die als geeignet für spezielle Anwendung in jedem Einzelfall betrachtet wird.
  • Fig. 3 zeigt eine KALDO-Anlage mit der Ofeneinheit in ihrer Verwendungsposition. Die Ofeneinheit 1 ist in ihrer Längsrichtung geneigt und ruht auf einem Stützlager 11 und wird um ihre Längsachse 5 mit Hilfe eines Antriebmotors 12 gedreht, welcher ein hydraulischer Motor oder ein elektrischer Motor sein kann, der einen Übersetzungskasten einschließt. Die Ofeneinheit 1 rotiert, während sie auf Stützrädern 13 ruht, die entlang dem unteren Teil der Ofeneinheit 1 angeordnet sind. Die Räder 13 ruhen in Lagern in einer Stützkonstruktion 14. Die Ofeneinheit 1 ist mit einem Stützring 7 versehen, welcher an einem Ende eines Ausdehnung absorbierenden Mantels 6 befestigt ist, welcher seinerseits an einem Flansch 8 befestigt ist, der mit dem zylindrischen Ofenkörper 2 verschweißt oder mit ihm in irgendeiner anderen geeigneten Weise verankert ist.
  • Fig. 4 erläutert die Befestigung eines konischen, Ausdehnung absorbierenden Mantels 6, in welchem das Mantelende am kleinsten Querschnitt flexibel direkt an dem Ofenkörper 2 verankert ist, wobei der Befestigungspunkt 6a symbolisch durch einen ausgezogenen Kreis erläutert ist, wie dies auch die anderen nicht starren oder flexiblen Befestigungspunkte sind. Der konische Mantel 6 hat die gleiche Funktion wie der zylindrische Mantel 6, der in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Befestigung eines Mantels des Ausdehnung absorbierenden Typs. Der Ofenkörper 2 hat einen Flansch 8, welcher in einer Vertiefung 17a einen Mantelflansch 17 aufnimmt, der wie in der Figur links des Mantels 6 gezeigt ist, auch wie ein Flansch geformt, mit 16 bezeichnet, und wird in einer entsprechend ausgebildeten Vertiefung 16a des Stützringes 7 aufgenommen. Durch den Ofenkörperflansch 8 und den linken Mantelflansch 17 sowie durch den Stützring 7 und den rechten Mantelflansch 16 sind Öffnungen 15 für Bolzenverbindungen (nicht gezeigt) vorgesehen.
  • Mantelflansche 16, 17 haben eine kompakte Form und sind durch Computerberechnungen des sogenannten FEM-Typs optimiert und haben nur eine kleine Kontaktoberfläche zu dem Stützring 7 und dem Ofenkörperflansch 8. So kann eine Veränderung des Winkels zwischen Flansch 16, 17 und dem Stützring 7 bzw. dem Ofenkörperflansch 8 ausgeführt werden, ohne daß Belastung oder Spannungen entweder an den Bolzen oder an den Flanschen 16, 17 in unzulässiger Weise auftreten. Es ist auch von Bedeutung, den Paßsitz zwischen dem Stützring 7 und dem Mantelflansch 16 so zu wählen, daß radiales Spiel zwischen diesen Teilen verhindert wird. Auf diese Weise wird der Mantel 6 so flexibel an dem Stützring 7 und dem Ofenkörperflansch 8 befestigt, daß derselbe die Radialbewegung des Flansches 8 in einer neuen Position erlaubt, die durch die Radialbewegung des Ofenkörpers 2 auftritt, wenn er sich durch die Hitze der Ofeninnenseite ausdehnt. Da jedoch der Stützring 7 nicht erhitzt wird, sondern so kühl wie möglich gehalten wird, ungeachtet der Temperaturveränderungen der Ofeneinheit 1 und des Ofenkörpers 2, wird die Position des Stützringes 7 unverändert bleiben und wird der Mantel 6 eine im wesentlichen konische Form einnehmen.
  • Eine Bewegung des Ofenkörpers 2 und des Ofenkörperflansches 8 als Ergebnis von Wärmeausdehnung wird somit im wesentlichen durch den Mantel 6 und seine Verbindungen aufgenommen. Es wird keine signifikante Wärmemenge von dem Ofenkörper auf den Stützring 7 über den Mantel 6 überführt. Die vorherrschende Wärmepotentialquelle für das Erhitzen des Stützrings 6 ist die Strahlung von dem Ofenkörper 2. Der Stützring 7 kann gegen diese Wärmestrahlung abgeschirmt werden, indem man Isoliermaterial (nicht gezeigt) zwischen dem Stützring 7 und dem Ofenkörper 2 vorsieht.
  • BEISPIEL
  • In jüngerer Zeit gibt es zwei errichtete KALDO-Öfen unter Verwendung des Systems nach der Erfindung für die Befestigung und Verbindung der Stützringe an der Ofeneinheit. Eine Einheit ist in einer Kupferanlage in Kasachstan und die andere bei dem Rönnskär-Schmelzer in Schweden und gehört Boliden AB. Beide Anlagen sind gleich groß ausgelegt und haben die folgenden technischen Haupt- spezifikationen:
  • Gesamtgewicht (ohne Steine und Schmelze) 21300 kg
  • Schmelzgewicht (im Betrieb) 6000 kg
  • Steingewicht 18500 kg
  • maximale Kippgeschwindigkeit 0,6 rpm
  • maximale Drehgeschwindigkeit 20 rpm
  • Beide Ofen waren etwa 8 Monate in Betrieb, ohne daß durch die Stützringverbindung Probleme verursacht wurden.
  • Bei der jüngst durchgeführten Inspektion der Einheit bei Rönnskär unter spezieller Beachtung der Dichtungsmomente der Bolzenverbindungen von Verschleiß oder anderen Zerstörungen des Stützringes konnte nichts an Veränderungen der Anlage gegenüber ihrem Anlieferungszustand beobach tet werden. So war die Ofeneinheit sehr gut geeignet, alle Ziele bezüglich einer im wesentlichen wartungsfreien Stützringverbindung zu erreichen.

Claims (6)

1. Metallurgische Ofeneinheit (1) mit einem zylindrischen Ofenkörper (2), der für Rotation und/oder Kippen oder ähnliche Bewegung bestimmt und mit wenigstens einem Ring (7) ausgestattet ist, welcher außerhalb des Ofenkörpers (2) angeordnet ist und so funktioniert, daß er das Stattfinden der Bewegung ermöglicht, wobei jeder Ring (7) in einem Abstand von dem Ofenkörper (2) angeordnet ist und mit ihm durch ein kraftübertragendes Stützteil (6) verbunden ist, welches sich in der Längsrichtung der Ofeneinheit (1) erstreckt und welches so ausgebildet ist, daß es die Übertragung von Wärmeausdehnungsbewegung des Ofenkörpers (2) auf den Ring (7) verhindert und äußere Belastungen von dem Eigengewicht des Ofenkörpers und dem Gewicht der Ofenbeschickung aufnimmt, wobei das genannte Stützteil (6) einen geschlossenen Mantel umfaßt, der den Ofenkörper (2) umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Mantel (6) starr ist und mit dem Ofenkörper (2) bzw. dem Ring (7) durch eine Befestigung verbunden ist, die so flexibel ist, daß sie eine begrenzte Veränderung des Winkels zwischen dem Mantel (6) und dem Ofenkörper (2) erlaubt, die als ein Ergebnis der Bewegungen des Ofenkörpers (2), verursacht durch Wärmeausdehnung, auftreten kann, wodurch diese Bewegungen in Abwesenheit signifikanter Biegung oder anderer Verformung des tatsächlichen Mantels (6) eliminiert werden.
2. Metallurgische Ofeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (6) zylindrisch ist und an einem Ende oder an einer Stelle in der Nähe dieses einen Endes mit einem Flansch (8) oder dergleichen verbunden ist, welcher an dem Ofenkörper (2) befestigt ist und von dort nach außen vorspringt.
3. Metallurgische Ofeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Mantel (6) kegelförmig ist und der kegelförmige Mantel an dem Ofenkörper (2) an seinem Ende mit dem kleinsten Querschnitt befestigt ist.
4. Metallurgische Ofeneinheit nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Wärmeisolierschild, der zwischen dem Ring (7) und dem Ofenkörper (2) angeordnet ist.
5. Metallurgische Ofeneinheit nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (6) und/oder der Flansch (8) an dem Ofenkörper (2) durchdringende Luftkühlungslöcher einschließt.
6. Rotierender Aufblaskonverter (1) mit einem zylindrischen Ofenkörper (2), einem kegelförmigen Bodenteil (3) und einem oberen Teil (4) und mit einem Stützring (7), der außerhalb des zylindrischen Ofenkörpers (2) angeordnet ist, wobei dieser Stützring (7) einen Abstand von dem Ofenkörper (2) hat und mit ihm durch das Medium eines zylindrischen oder kegelförmigen Stützteils (6) verbunden ist, welches sich in der Längsrichtung des Konverters (1) erstreckt und so funktioniert, daß es Bewegungen aufnimmt, welche durch Wärmeausdehnung des Ofenkörpers (2) verursacht werden, wobei das Stützteil (6) einen geschlossenen Mantel umfaßt, welcher den Ofenkörper (2) umgibt und dadurch gekennzeichnet ist, daß dieser Mantel starr ist und mit dem Ofenkörper (2) bzw. dem Ring (7) mit einer flexiblen Befestigung verbunden ist, die bestimmte, begrenzte Winkelveränderungen zwischen dem Mantel (6) und dem Ofenkörper (2) erlaubt, wobei diese Winkelveränderungen als ein Ergebnis von Bewegungen des Ofenkörpers (2) auftreten, die durch Wärmeausdehnung verursacht sind, wobei diese Bewegungen in Abwesenheit signifikanter Biegungen oder anderer Verformung des tatsächlichen Mantels (6) eliminiert werden.
DE69808701T 1997-05-23 1998-05-19 Metallurgisches Ofen Aggregat Expired - Lifetime DE69808701T2 (de)

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