DE3101860C2 - - Google Patents
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- DE3101860C2 DE3101860C2 DE3101860A DE3101860A DE3101860C2 DE 3101860 C2 DE3101860 C2 DE 3101860C2 DE 3101860 A DE3101860 A DE 3101860A DE 3101860 A DE3101860 A DE 3101860A DE 3101860 C2 DE3101860 C2 DE 3101860C2
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- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung
für Hochöfen mit einem ortsfesten, vertikal und mittig
im Hochofenkopf angeordneten Speisekanal, einer koaxial zu
diesem Speisekanal angeordneten Drehhülse, einer ortsfesten,
koaxial zur Drehhülse außerhalb letzterer vorgesehenen
Wandung, welche zusammen mit der Drehhülse eine ringförmige
Kammer bildet, welche gegenüber dem Hochofeninneren abge
schlossen, jedoch nicht isoliert ist mittels eines ortsfesten,
mit der Wandung eine mechanische Einheit bildenden Ringes
sowie eines ringförmigen, mit der Drehhülse eine mechanische
Einheit bildenden Flansches, einer schwenkbar am Unterteil
der Drehhülse aufgehängten Verteilerschurre, einer an
letzterer angelenkten Betätigungsstange, welche durch den
ringförmigen Flansch hindurch in die Kammer hineingeführt
ist, ersten Antriebsmitteln zum Erzeugen einer Drehbewegung
der Baugruppe Drehhülse - ringförmiger Flansch - Verteiler
schurre - Betätigungsstange um die Ofen- und Speisekanal
längsachse; und zweiten Antriebsmitteln zum Schwenken der
Verteilerschurre um ihre horizontalen Aufhängungslager an
der Drehhülse mittels der Betätigungsstange, wobei diese
Schwenkung unabhängig von der durch die ersten Antriebsmittel
erzeugten Bewegung erfolgt.
Eine Beschickungsvorrichtung dieser Bauart ist in der DE-OS
29 29 204 näher beschrieben.
Wie aus dem Text dieser Patentanmeldung hervorgeht, gibt es
derzeit zwei verschiedene Antriebsmechanismen, um den Neigungs
winkel der Verteilerschurren der Beschickungsanlagen mit
drehbarer und schwenkbarer Verteilerschurre zu variieren,
welche mehr und mehr die alten Glockenbeschickungsanlagen
ersetzen.
Bei der ersten Bauart dieser beiden Antriebsmechanismen
bedient man sich einer Betätigungsstange, welche an der Schurre
angelenkt ist und eine auf- und abgehende Hubbewegung
ausführt zum Schwenken der Schurre um ihre horizontalen
Aufhängungsachsen, während man bei der zweiten Bauart
unmittelbar Drehbewegungen auf die Aufhängungswelle
der Schurre einleitet.
Die Vorteile der ersten Betätigungsbauart werden
in der vorgenannten Patentanmeldung hervorgehoben. Es
handelt sich dabei um die Möglichkeit, die radiale Aus
dehnung der Ringkammer zu reduzieren, in welcher sich ein
Teil der Antriebsorgane für die Schurre bewegt, wobei
durch diese Reduzierung des Platzbedarfes eine zusätzliche
Kühlung der Ringkammer durch Zufuhr eines inerten und
gekühlten Gases überflüssig wird, und des weiteren, so weit
es den Gegenstand der genannten Patentanmeldung betrifft,
um einen verhältnismäßig einfachen Mechanismus, um der
Rotationsbewegung der Betätigungsstange um den Speisekanal
die vertikale Translationsbewegung zu überlagern, welche
notwendig ist, um eine Schwenkung der Verteilerschurre
um ihre Aufhängungsachse hervorzurufen.
Der Mechanismus zum Hervorrufen der vertikalen
Translationsbewegung der Betätigungsstange besteht darin,
daß diese letztere aus zwei teleskopartigen Elementen
besteht, wovon das obere mittels Gelenk an der Drehhülse
aufgehängt ist, und daß die beiden teleskopartigen Elemente
ein Bewegungsspindelsystem bilden, bei dessen Betätigung
die auf- und abgehende Bewegung der Betätigungsstange entsteht.
Wie aus den Zeichnungen der vorgenannten Patentanmeldung
hervorgeht, gestattet das vorgeschlagene System tatsächlich
eine ganz wesentliche Reduzierung der radialen Ausdehnung
der Ringkammer durchzuführen, welche das Gehäuse des
Antriebssystems direkt oberhalb der Verteilerschurre bildet.
Da hiermit die ringförmige Basis der Ringkammer auch nur eine
kleine Oberfläche hat, wird der Wärmefluß aus dem Innern des
Ofens in Richtung der Ringkammer oder Antriebssystemgehäuse,
auch auf ein Minimum reduziert. Dies um so mehr, als fakultativ
eine Kühlung dieser ringförmigen Basis vorgesehen ist, welch
letztere zum größten Teil aus einem mit der Drehhülse eine
mechanische Einheit bildenden Ring besteht, mittels einer
Kühlmittelzirkulation, wobei der ortsfeste Teil dieser
ringförmigen Basis natürlich ebenfalls mit einem Kühlsystem
versehen werden kann. Auf diese Weise wird es möglich, auf
eine Kühlung des Ringkammerinnern mittels eines inerten
und gekühlten Gases zu verzichten.
Der Nachteil der erwähnten Kühlmöglichkeit für die
Basis der Ringkammer besteht jedoch darin, daß diese Basis
zum größten Teil aus dem mit der Drehhülse eine mechanische
Einheit bildenden Ringes besteht. Hierdurch wird es für das
Vorsehen eines Kühlkreislaufs erforderlich, die Zufuhr und
die Abfuhr des Kühlmittels über Drehverbindungen sehr
großen Durchmessers vorzunehmen, wodurch Abdichtprobleme
entstehen, abgesehen von den hohen Kosten einer solchen
Anlage. Andererseits ist es nicht möglich, den Durchmesser
des drehbaren Ringes zu Gunsten einer Vergrößerung des
ortsfesten, leicht zu kühlenden Teils der Ringkammerbasis
wesentlich zu reduzieren, da die radiale Ausdehnung des
drehbare Rings gegeben ist durch den verhältnismäßig
großen Durchmesser der teleskopartigen Teile der Betäti
gungsstange, welche durch eine im Ring vorgesehene Öffnung
hindurchgeführt werden muß.
Ein anderer Nachteil des in der genannten Patentan
meldung vorgeschlagenen Systems besteht in der Notwendigkeit,
eine kardanische, d. h. teure Aufhängung der Teleskopelemente
vorzusehen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile des Standes der Technik
ist es deshalb Aufgabe der Erfindung, ausgehend von einer
Beschickungsvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung, eine
Vorrichtung vorzuschlagen, bei der die Nachteile der
bekannten Systeme vermieden, ihre Vorteile jedoch
erhalten bleiben durch ein Antriebssystem für die
Betätigungsstange von extrem einfacher und
deshalb zuverlässiger und kostengünstiger Bauart, mit
geringem Platzbedarf und der Möglichkeit des Verzichtes
auf eine Kühlung der Ringkammer mittels eines inerten Gases.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Beschickungs
vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung, durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Der ringförmige, mit der Drehhülse eine mechanische
Einheit bildende Flansch ist mit einer Durchlaßöffnung
für die Betätigungsstange versehen. Da aber diese Betäti
gungsstange einen wesentlich kleineren Durchmesser hat als
die weiter oben erwähnten teleskopartigen Elemente, und
darüber hinaus nur kleine radiale Bewegungsamplituden
auftreten, kann diese Durchlaßöffnung, und damit auch der
Ringflansch, im Durchmesser klein gehalten werden, so daß
es möglich ist, die Oberfläche dieses den vom Ofen her
rührende, thermischen Beanspruchungen ausgesetzten Flansches
auf ein Minimum zu reduzieren.
Durch die geringe radiale Ausdehnung des Ringflansches
wird es möglich, die radiale Ausdehnung des ortsfesten Teils
der Ringkammerbasis entsprechend zu vergrößern. Da dieser
ortsfeste Ring von verhältnismäßig großen Abmessungen
leicht mittels im Innern desselben vorgesehene Kühlkanälen
für ein Kühlmittel zu kühlen ist, können die thermischen
Bedingungen im Innern der Kammer praktisch nach Belieben
geregelt werden. Damit wird eine Kühlung der Ringkammer
durch ein inertes, gekühltes Gas überflüssig.
Auch wärmebilanzmäßig ist eine Kühlung von Kammer
teilen durch ein Kühlmittel wie Wasser vorteilhaft, weil
die durch ein solches Kühlsystem aus dem Ofen abgeführte
thermische Energie fast ganz rückgewinnbar ist, was nicht
der Fall ist bei Gas, welches in die Kammer eingeblasen
wird und dann verloren geht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit den gleichen
Referenzzahlen versehen sind, dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht, zum Teil im Längsschnitt,
einer Hochofengicht, an welcher der erfindungsgemäße
Antriebsmechanismus für die Betätigungsstange vorgesehen
ist;
Fig. 2 ein kinematisches Schema der Baugruppe
Schwenkarm - Betätigungsstange - Schurre;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt denjenigen Teil einer Hochofengicht,
auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht. Die
Beschickung des Ofens geschieht durch einen mit der Hoch
ofenachse konzentrischen Speisekanal 4; der Ofen selbst
ist nicht dargestellt. Das Füllgut fällt auf den hinteren
Teil eine winkelverstellbaren Schurre 6, welche schwenkbar
an Aufhängungselementen 8 einer Drehhülse 10 aufgehängt ist
(siehe auch Fig. 3), wobei diese Drehhülse ihrerseits an
einem mit den Wandungen einer Ringkammer 14 eine mechanische
Einheit bildenden Tragring 12 drehbar aufgehängt ist; die
Ringkammer 14 ruht ihrerseits mit einem Flansch 16 auf
einem nicht dargestellten entsprechenden Gegenflansch
am Kopf des Hochofens. Die Kammer 14 bildet demgemäß
ein Tragelement für den Speisekanal 4, die Schurre 6,
die Drehhülse 10 und den Tragring 12.
Die Schwenkbewegung der Schurre 6 um ihre horizontale
Aufhängungsachse 18 wird durch auf- und abgehende Bewegungen
einer Betätigungsstange 20 erzeugt, welche am hinteren Teil
der Schurre 6 mittels einem Drehzapfen 22 im Abstand "d"
von der Aufhängungsachse 18 angelenkt ist. Die Bewegungen
der Betätigungsstange 20 werden mit Hilfe eines Getriebe
kastens 24 erzeugt, dessen Eingangswelle 26 über ein
Antriebsritzel 28 und einen Zahnkranz 30 durch Relativ
bewegungen von zwei weiteren Zahnkränzen 34 und 32 angetrieben
wird; diese Antriebsweise wird in der eingangs erwähnten
Patentanmeldung im einzelnen beschrieben (im vorliegenden
Text werden die Zahnkränze 34 und 32 als "erste Antriebs
mittel", bzw. "zweite Antriebsmittel" bezeichnet); die
Ausgangswelle des Getriebekastens 24 trägt einen Arm 36
der Länge l (Fig. 2), dessen Schwenkbewegungen mittels
eines Gelenkes 38 auf das obere Ende der Betätigungsstange
20 übertragen werden.
In Fig. 2 sind schematisch die verschiedenen Relativ
lagen des Schwenkarmes 36, der Betätigungsstange 20 und der
Geraden d, Verbindungslinie zwischen der Achse 18 und dem
Gelenk 22, dargestellt, wobei die Stellung d-20-l diejenige
Extremstellung ist (siehe auch Fig. 1), in welcher die
Schurre das Füllgut an der Peripherie des Ofens absetzt,
während in der Extremstellung d′′-20′′-l′′ die Schurre prak
tisch senkrecht steht; die Stellung d′-20′-l′ ist eine
Zwischenstellung. Aus dieser Fig. 2 geht deutlich hervor,
daß die Geometrie der kinematischen Anordnung d-20-l so
gewählt werden kann, daß die Betätigungsstange 20 nur
kleine seitliche Schwenkbewegungen ausführt, wodurch es
möglich wird, die radiale Ausdehnung der Durchlaßöffnung
40 in einem Ringflansch 42 der Drehhülse 10 auf ein Minimum
zu reduzieren, und damit auch die radiale Ausdehnung des
Flansches 42 selbst.
Der somit ermöglichte kleine Außendurchmesser des
Flansches 42 resultiert in einer entsprechend größeren
radialen Breite eines ortsfesten, mit der Außenwand 48
der Kammer 14 eine mechanische Einheit bildenden Ringes 44.
Durch die Möglichkeit wiederum, einen breiten ortsfesten
Ring 44 vorzusehen, welcher auf einfache Weise durch innen
liegende Kühlkanäle 46 gekühlt werden kann, wird das Problem
der Temperaturregulierung in der Kammer 14 gelöst, ohne daß
es nötig wäre, ein Kühlgas einzublasen und den drehbaren
Flansch 42 mittels einer Kühlwasserzirkulation zu kühlen.
Das Getriebe 24, durch welches die Drehbewegung einer
vertikalen Eingangswelle 26 in Drehbewegungen eine horizontalen
Ausgangswelle 50 verwandelt wird, ist vorzugsweise ein
einfaches Schneckengetriebe, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
Aus Fig. 3, welche eine Ansicht von links durch
Fig. 1 ist, ist die Anordnung des Getriebekastens 24
in Bezug zur Ofenachse 52 bzw. zur Drehhülse 10 zu ersehen,
d. h. seine asymmetrische Anordnung an der Wandung der Drehhülse.
Wie aus der Figur hervorgeht, erlaubt diese asymmetrische
Anordnung das Vorsehen einer Betätigungsstange 20, welche
in der Mitte des hinteren Teils der Schurre 6 angelenkt ist.
Es wäre natürlich auch möglich, den Getriebekasten 24 symme
trisch in Bezug zur Drehhülse anzuordnen und auf zwei
gegenüberliegenden Ausgangswellen 50 zwei Arme 36 vorzusehen,
wodurch die Last gleichmäßig auf zwei Betätigungsstangen
verteilt werden könnte, welche beidseitig der Schurrenachse
angeordnet und an dieser durch zwei Gelenke 22 angelenkt wären.
Claims (7)
1. Beschickungsvorrichtung für Hochöfen mit einem
ortsfesten, vertikal und mittig im Hochofenkopf angeordneten
Speisekanal (4), einer koaxial zu diesem Speisekanal (4)
angeordneten Drehhülse (10), einer ortsfesten, koaxial zur
Drehhülse (10) außerhab letzterer vorgesehenen Wandung (48),
welche zusammen mit der Drehhülse (10) eine ringförmige
Kammer (14) bildet, welche gegenüber dem Hochofeninnern
abgeschlossen, jedoch nicht isoliert ist mittels eines
ortsfesten, mit der Wandung (48) eine mechanische Einheit
bildenden Ringes (44) sowie eines ringförmigen, mit der
Drehhülse (10) eine mechanische Einheit bildenden Flansches
(42), einer schwenkbar am Unterteil der Drehhülse (10)
aufgehängten Verteilerschurre (6), einer an letzterer
angelenkten Betätigungsstange (20), welche durch den ring
förmigen Flansch (42) hindurch in die Kammer (14) hineinge
führt ist, ersten Antriebsmitteln (32) zum Erzeugen einer
Drehbewegung der Baugruppe Drehhülse (10) - ringförmiger
Flansch (42) - Verteilerschurre (6) - Betätigungsstange (12)
um die Ofen- und Speisekanallängsachse (52), und zweiten
Antriebsmitteln (32) zum Schwenken der Verteilerschurre (6)
um ihre horizontalen Aufhängungslager (18) an der Drehhülse
(10) mittels der Betätigungsstange (20), wobei diese
Schwenkung unabhängig von der durch die ersten Antriebsmittel
(32) erzeugten Bewegung erfolgt, gekennzeichnet durch
einen an der Drehhülse (10) befestigten Getriebekasten
(24) mit einer vertikalen Eingangswelle (26) und einer
horizontalen Ausgangswelle (50), durch ein Antriebsritzel
(28) auf der Eingangswelle (26) und einen Schwenkarm (36)
auf der Ausgangswelle (50), wobei das Antriebsritzel (28)
mit einem Zahnkranz (30) kämmt, welcher in bekannter Weise
von außerhalb der Kammer (14) angetrieben wird, und das
freie Ende des Schwenkarms (36) an der oberen Extremität der
Betätigungsstange (20) angelenkt ist, während deren untere
Extremität an der Verteilerschurre (6) angelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die relativen Längen des Schwenkarms (36), der Betäti
gungsstange (20) und der Verbindungslinie (d) zwischen dem
Aufhängungslager (18), der Schurre (6) und dem Anlenkpunkt
(22) der Betätigungsstange (20) an der Schurre (6) sich so
verhalten, daß bei der Betätigung der Betätigungsstange
(20) nur eine geringfügige radiale Bewegungsamplitude
letzterer entsteht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
durch eine geringe radiale Ausdehnung des ringförmigen
Flansches (42) in Bezug zur gesamten radialen Ausdehnung
der Basis der Ringkammer (14).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
eine grosse radiale Ausdehnung des festen Ringes (44) in
Bezug zur gesamten radialen Ausdehnung der Basis der
Ringkammer (14).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
Kühlkreislaufkanäle im Innern des festen Ringes (44).
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebe (24) ein Schneckengetriebe
ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekenn
zeichnet durch zwei Ausgangswellen (50) am Getriebekasten (24),
durch zwei Schwenkarme (36) auf diesen beiden Ausgangswellen
und durch zwei Betätigungsstangen, welche an den Schwenkarmen
und an der Schurre (6) angelenkt sind.
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