DE69804904T2 - Eigenbelüftete Kupplung - Google Patents

Eigenbelüftete Kupplung

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine eigenbelüftete Kupplung.
  • Auf dem gegenwärtigen Stand der Technik sind, unter anderem, Fliehkraftkupplungen erhältlich, die beispielsweise für stufenlose Getriebe mit zwei ausfahrbaren Riemenscheiben und dem zugehörigen Antriebsriemen verwendet werden.
  • Bei Erhöhung der Motordrehzahl hebt der Betrieb einer derartigen Fliehkraftkupplung in einem Fahrzeug, an dem das stufenlose Getriebe montiert ist, sowohl den Aufbau einer derartigen Kupplung als auch die damit in Beziehung stehenden technischen Probleme hervor.
  • In dieser Hinsicht ist anzumerken, dass bei leer laufendem Motor der Antriebsriemen sich bei einem minimalen Übersetzungsverhältnis (niedrigem Gang) befindet, und die angetriebene Riemenscheibe rotiert, um die Platte, an der die Gewichte befestigt sind, mitzunehmen. Wenn die Drehzahl sehr niedrig ist, befinden sich diese Gewichte in ihrer Ruhestellung (Gewichte geschlossen), die in Richtung der Mitte liegt, und berühren nicht das Innere des Deckels, der somit absolut still steht. In dieser Situation ist die Kupplung klar offen, und das mit der Kupplung versehene Fahrzeug steht still.
  • Wenn der Motor beschleunigt, erhöht die angetriebene Riemenscheibe mit ihrer Kupplungseinheit ihre Drehzahl. Wenn die Kupplungsdrehzahl zunimmt, überwindet die Fliehkraft den Widerstand der Gewichtsrückstellfedern mit dem Ergebnis, dass die Gewichte öffnen, um die Kupplungstrommel, die noch still steht, zu streifen.
  • Dies ist der Moment, wenn die Mitnahme beginnt. Wie bereits festgestellt, beträgt das übertragene Drehmoment Null, aber die Reibbeläge beginnen, mit dem Kupplungsdeckel in Kontakt zu gelangen, jedoch bei einem Druck von Null.
  • Bei weiterer Erhöhung der Kraftstoffzufuhr beschleunigt der Motor und mit ihm die angetriebene Riemenscheibe und die Kupplung. Die Fliehkraft nimmt zu und die Gewichte empfangen nun eine entschiedene Kraft, die diese in Kontakt mit dem Deckel bringt, um Reibungskräfte zu erzeugen, die dazu neigen, den Deckel zu drehen.
  • Es wird nun angenommen, dass der Motor voll ausgefahren wird. Der Motor beschleunigt weiter, so dass die angetriebene Riemenscheibe und die Kupplung eine höhere Drehzahl erreichen. Die Fliehkraft nimmt weiter zu, und die Gewichte bringen eine maximale Kontaktkraft auf die Beläge auf, die dazu neigen, den Deckel mitzunehmen.
  • An diesem Punkt dreht der Antriebsteil der Kupplung den Kupplungsdeckel, mit dem das Rad über ein geeignetes Reduktionsgetriebe verbunden ist, um dieses zu beschleunigen, bis die momentane Drehzahl der Gewichtsträgerplatte genau gleich der des Deckels ist und eine Synchronisation erreicht ist. Die Dauer dieses Stadiums hängt von der zu beschleunigenden Trägheit ab (rotierende Teile und Fahrzeugmasse).
  • Die Kupplung hat nun ihre Aufgabe erfüllt, indem der Motor starr mit dem Rad verbunden ist. Das Getriebe wird seine Aufgabe durchführen, indem das Getriebeübersetzungsverhältnis auf der Grundlage der Kraftstoffzufuhr, der Straßensteigung und der Geschwindigkeit verändert wird.
  • Der Zweckmäßigkeit und Klarheit wegen sind alle Stufen unter der Annahme beschrieben worden, dass die Kraftstoffzufuhr langsam erhöht wird. In Wirklichkeit finden diese Stufen auf die festgestellte Art und Weise statt, mit der Ausnahme hinsichtlich der Geschwindigkeit, mit der die Drossel geöffnet wird. Was somit in der Praxis unterschiedlich ist, ist die Rate, mit der die Motordrehzahl zunimmt, mit dem daraus folgenden unterschiedlichen Fahrzeugleistungsvermögen.
  • Die Grenzen einer derartigen traditionellen Fliehkraftkupplung werden aus ihrer Arbeitsweise sofort offensichtlich.
  • Es ist sofort festzustellen, dass bei mehr oder weniger heftiger und kontinuierlicher Wechselwirkung zwischen den Teilen Probleme in Bezug auf die Lebensdauer und die richtige Funktionsfähigkeit der gesamten Kupplung auftreten. Diese Situation wird ferner durch die Tatsache verschärft, dass genau wegen dem bereits beschriebenen Typ von Betrieb und Aufbau die Teile überhitzt werden und ihre Lebensdauer und Funktionsfähigkeit mit der Zeit stark in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • Unter anderem gibt es wegen des extrem kompakten Aufbaus einer Kupplung dieses Typs wenig verfügbaren Raum für Modifikationen oder zum Hinzufügen von Teilen, die das festgestellte Problem beseitigen könnten.
  • Es ist auch eine eigenbelüftete Kupplung aus der US-A-4 531 928 bekannt, die den Oberbegriff des Anspruches 1 bildet. Die JP 59 013129 A zeigt eine Kupplung, die eine Zwangskühlung ermöglicht und bei der die Lüfter von einer Gewichtsträgerplatte getragen sind.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Kupplung vom Fliehkrafttyp bereitzustellen, die die festgestellten technischen Probleme und Nachteile überwindet und von einer einfachen Konstruktion ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel, eine Kupplung des vorstehend genannten Typs bereitzustellen, ohne ihre Gesamtabmessungen unverhältnismäßig erhöhen zu müssen, und es zu ermöglichen, dass sie in Fahrzeuge eingebaut werden kann, in denen gegenwärtig eine traditionelle Kupplung vorgesehen ist.
  • Diese Ziele werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch Bereitstellung einer eigenbelüfteten Kupplung nach Anspruch 1 erreicht.
  • Eine Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht vorteilhaft eine Kühlung der Teile, bei Beseitigung des Problems ihrer Überhitzung und des daraus folgenden Verschleißes, wobei so ein sicherer und zuverlässiger Kupplungsbetrieb geschaffen wird.
  • Die Eigenschaften und Vorteile einer eigenbelüfteten Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden anhand eines nicht einschränkenden Beispiels angegebenen Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen deutlicher werden, in denen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt einer Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Stellung eines niedrigen Ganges mit zwei nahe beieinander liegenden Riemenscheiben ist,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt einer Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer möglichen zweiten Stellung eines höheren Ganges mit zwei voneinander zurückgezogenen Riemenscheiben ist,
  • Fig. 3 eine Ansicht von oben einer Gewichtsträgerplatte ist, die mit einem mit Lamellen versehenen Lüfter zum Belüften der Kupplung von Fig. 1 versehen ist,
  • Fig. 4 eine vereinfachte Schnittansicht der Platte von Fig. 3 ist,
  • Fig. 5 eine Ansicht desjenigen Teils der Kupplung unterhalb der Platte ist, an dem die durch Fliehkraft ausfahrbaren Gewichte vorhanden sind, und
  • Fig. 6 eine Ansicht von einem der Gewichte auf der entgegengesetzten Seite zu der ist, die in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Die Figuren zeigen eine Fliehkraftkupplung, die gemäß der vorliegenden Erfindung vom eigenbelüfteten Typ ist.
  • In dieser Hinsicht weist, wie festgestellt, eine gattungsgemäß bekannte Fliehkraftkupplung eine große Anzahl von Nachteilen bezüglich ihrer Lebensdauer und Funktionsfähigkeit auf, die sich aus ihrer Überhitzung ableiten.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen großen Teil der Bestandteile des Aufbaus der Kupplung, der im Besonderen bei einem stufenlosen Getriebe mit ausfahrbaren Riemenscheiben und dem zugehörigen Antriebsriemen verwendbar ist.
  • Es ist eine ausfahrbare angetriebene Riemenscheibe zu sehen, die aus zwei Platten oder Halbriemenscheiben 11, 12 besteht, die ein Teil des Riemenscheibengetriebes bilden und auf einer Antriebswelle 13 zum Achsreduktionsgetriebe, nicht gezeigt, über zwei Wälzlager 14 und 15 drehbar angeordnet sind.
  • Die Welle 13 ist an ihren beiden Enden durch zwei weitere Wälzlager 16 und 17 getragen, die jeweils in Kurbelgehäuseteilen 18 und 19 des Motors, nicht gezeigt, untergebracht sind.
  • Die Halbriemenscheibe 11 ist an dem Ende einer Buchse 20 befestigt und geschweißt, an der die bewegbare Halbriemenscheibe 12 gleitet und rotiert. Die Halbriemenscheibe 12 weist eine zylindrische Verlängerung 21 koaxial zur Welle 13 auf, die mit einem Profil versehene Schlitze 22 umfasst, in denen Stifte 23, die radial mit der Buchse 20 starr sind, verschiebbar in Eingriff stehen. Diese mechanischen Elemente bilden den Drehmomentsensor, der es ermöglicht, dass die axiale Last, die auf einen V-Riemen 24 wirkt, auf der Grundlage des von dem Motor übertragenen Drehmoments verändert werden kann.
  • Mit diesem Ende der Buchse 20 fern von der befestigten Halbriemenscheibe 11 ist eine Gewichtsträgerplatte 25 verbunden, die eine bestimmte Anzahl Stifte 26 trägt, an denen Gewichte 27 unter der Einwirkung der Fliehkraft rotieren.
  • Die Gewichtsträgerplatte 25 ist in einer Stellung starr mit der Buchse 20 durch eine Ringmutter 28 gehalten, die auf ein Gewindeende 29 der Buchse 20 geschraubt ist. Die Gewichtsträgerplatte 25 ist gebogen, um einen Sitz für ein gekrümmtes Gehäuse 30 zur Aufnahme einer Getriebegegenwirkungsfeder 31 festzulegen, was der Einheit eine gewisse Steifigkeit verleiht. An ihrem entgegengesetzten Ende ist die Feder 31 in einen weiteren Teil des Gehäuses eingeführt, der durch einen weiteren gekrümmten Fortsatz 21a der Verlängerung 21 gebildet ist.
  • In der Gewichtsträgerplatte 25 sind Erleichterungs- oder Mitnahmelöcher 32 vorgesehen. Der Zweck der Löcher 32 ist es auch, den Hindurchtritt von durch einen Lüfter 33 mit einem mehrlamelligen flachen Körper bewegter Luft zuzulassen, um die Wärmeübertragung zu verbessern. Der Lüfter 33, der beispielsweise aus gepresstem Blech mit Lamellen 33a, die unter 90º zu einer zentral ausgehöhlten Grundplatte 33b gebogen sind, ist auf der Gewichtsträgerplatte 25 auf der entgegengesetzten Seite bezüglich der Gewichte 27, wie es in den Figuren gezeigt ist, über eine Reihe von Schweißpunkten 34 befestigt, die als das Befestigungselement verwendet werden.
  • Die Stifte 26 weisen einen sehr breiten Kopf auf, um eine gute Unterstützung für den Stift bereitzustellen, und sind bei 35 mit der Gewichtsträgerplatte 25 vernietet. An ihren entgegengesetzten Enden verriegeln die Stifte 26 die Gewichte 27 unter der Mitwirkung einer Scheibe 36, die durch Sprengringe 37 in ihrer Position gehalten ist.
  • Auf der Gewichtsträgerplatte 25 sind ferner Stifte 38 befestigt, auf denen ein Gummiblock 39 zur Zusammendrückung innerhalb einer Ausnehmung 40 in dem Gewicht 27 angebracht ist. Das Profil der Ausnehmung 40 besteht aus zwei konzentrischen kreisförmigen Bögen, deren Mitte auf der Achse 41 in einem Durchgangsloch 42 liegt, in dem der Hauptstift 26, um den ein einzelnes Gewicht 27 oszilliert, angeordnet ist.
  • Der Zweck des Gummiblocks 39 ist es, die Mikrobewegungen des Gewichtes 27 zu dämpfen und als Begrenzungsanschlag für die Ruhestellung der Gewichte zu wirken.
  • Die Gewichte 27 werden jeweils in ihre natürliche Ruhestellung in Richtung der Mitte durch eine gleiche Anzahl von Federn 43 vom Torsionstyp mit Vorbelastung zurückgeführt. Bei dem veranschaulichten Beispiel ist ein erstes Ende jeder Feder 43 in ein erstes in der Nähe des Loches 42 vorgesehenes Loch 44 eingehakt, und ihr anderes Ende ist in ein zweites in einem Zwischenbereich des Körpers des Gewichtes 27 vorgesehenes Loch 45 eingehakt. Jede Feder 43 ist zwischen dem Loch 44 von einem Gewicht 27 und dem Loch 45 des nächsten oder vorhergehenden Gewichtes 27 angeordnet.
  • Diese Federn sind in der gleichen Anzahl wie die Gewichte vorgesehen und können auf verschiedene Weisen angeordnet sein. Für jedes Gewicht 27 gibt es immer eine Feder 43, die dazu neigt, das Gewicht geschlossen zu halten oder es zu öffnen.
  • Die Gesamtwirkung der Federn ist es, die Gewichte in ihre Ruhekonfiguration zurückzuführen, aber die relative Anordnung hängt stark von dem Raumbedarf und den Abmessungen der Kupplungselemente ab. Um zusätzlichen Raumbedarf zu vermeiden, sind die Federn 43 in Ausnehmungen 50 untergebracht, die in dem Körper des Gewichts 27 vorgesehen sind. Das Antriebsdrehmoment verläuft von den Gewichten 27 über Reibbeläge 46 zu einem Kupplungsdeckel 47, der beispielsweise durch eine Keilstabkupplung auf der Antriebswelle 13 befestigt ist, bis zum Achsreduktionsgetriebe.
  • Es sind Löcher 51 in dem flachen Teil des Deckels vorgesehen, um zuzulassen, dass Kühlluft in Richtung des Lüfters 33 strömt, sowie zur Gewichtsverringerung.
  • Eine Mutter 48 hält das gesamte System fest, das im Wesentlichen aus der Welle 13, den Lagern 17 und 16, dem Deckel 47 und der angetriebenen Riemenscheibe 11, 12 besteht.
  • Unter Schlupfbedingungen, die der typische Fall sind, wenn mit langsamer Geschwindigkeit bergauf gefahren wird, befindet sich das Getriebe in einem niedrigen Gang, und die Gewichtsträgerplatte 25 rotiert mit einer höheren Drehzahl als der Deckel 47, der beinahe still steht. Unter diesen Bedingungen rotiert der Lüfter 33 und zieht Luft durch die in dem Träger 19 vorgesehenen Öffnungen 52 und die in dem Deckel 47 vorgesehenen Öffnungen 51, um somit den Kupplungsgewichten 27 die Luft zuzuführen (siehe Fig. 1).
  • Die Gewichte 27 umfassen Rippen 49, um die Wärmeübertragungsfläche zu erhöhen und somit die Kühlung zu verbessern (siehe Fig. 5 und 6).
  • Unter diesen Bedingungen, d. h. wenn sich das Getriebe in einem niedrigen Gang ist, befindet sich die bewegbare Riemenscheibe 12 in ihrer am weitesten von der Kupplungseinheit und dem Deckel 47 entfernten Stellung und behindert folglich nicht die Strömung der Luft, die durch den Lüfter 33 den Gewichten 27 zugeführt wird.
  • Wenn im Gegensatz dazu die Gewichte 27 und der Kupplungsdeckel 47 mit einer hohen Drehzahl rotieren, ist die Kupplung geschlossen und das Getriebe befindet sich in einem hohen Gang (Fig. 2). Unter diesen Bedingungen reduziert die Rotation des Deckels 47 die Luftströmung, weil die Trennwände zwischen den Durchgangsöffnungen 51 den Eintrittsquerschnitt verringern. Dazu muss die Tatsache hinzugefügt werden, dass, wenn sich das Getriebe in einem hohen Gang befindet, die bewegliche angetriebene Halbriemenscheibe 12 sich sehr nahe bei der Kupplung befindet (Fig. 2) und folglich einen Durchgang von austretender Luft zu behindert. Auf diese Weise und automatisch beträgt der Durchsatz des Lüfters 33, wenn keine Belüftung notwendig ist, praktisch Null, wodurch so eine unerwünschte Leistungsabsorption beseitigt wird.
  • Die besondere Eigenschaft dieser Kupplung ist, dass sie auf der Gewichtsträgerplatte einen Lüfter umfasst, der durch Stanzen und Biegen gebildet ist, und dessen Zweck es ist, Luft durch die Löcher 51 des Deckels 47 anzuziehen und sie den Gewichten 27, die bei 46 mit einem Belag versehen sind, zuzuführen, um sie während des Schlupfes zu kühlen und Wärme zu dissipieren.
  • Zusätzlich zu Schweißpunkten können die Befestigungselemente 34 Nieten, Schrauben, Klemmen zwischen der Ringmutter 28 und der Gewichtsträgerplatte 25 usw. umfassen. Kurz gesagt müssen die beiden Elemente 33 und 25 lediglich starr zusammengefügt gehalten sein.

Claims (4)

1. Eigenbelüftete Kupplung in einem Fahrzeug, das mindestens ein Antriebsrad, insbesondere mit einem stufenlosen Getriebe umfasst, das ausfahrbare Riemenscheiben und den zugehörigen Antriebsriemen umfasst, denen eine ausfahrbare angetriebene Riemenscheibe (11, 12) zugeordnet ist, die an einer Antriebswelle (13) eines Untersetzungsgetriebes angeordnet ist, das an dem Motorkurbelgehäuse (18, 19) getragen ist, wobei die Kupplung einen mit der Welle (13) starren Kupplungsdeckel (47) umfasst, der derart eingerichtet ist, dass er mit oszillierenden Gewichten (27) in Eingriff stehen kann, die durch Fliehkraft ausgefahren werden und Reibbeläge (46) tragen und an einer mit der ausdehnbaren Riemenscheibe (11, 12) starren Gewichtsträgerplatte (25) (bei 42, 46) angelenkt sind, wobei ein Bauteil der Kupplung Lüfterelemente (33, 33a, 33b) trägt, die eingerichtet sind, um eine Luftzirkulation zwischen der Außenseite und der Innenseite der Kupplung zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterelemente (33) in der Form einer Grundplatte (33b) mit um 90º gebogenen Lamellen (33a) vorliegen und an der Gewichtsträgerplatte (25) auf der den Gewichten (27) abgewandten Seite durch Elemente zur wechselseitigen Befestigung (34) befestigt sind.
2. Eigenbeluftete Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsdeckel (47) und die Gewichtsträgerplatte (25) mit Öffnungen (51, 52) für den Hindurchtritt von Lüftungs- und Kühlungsluft versehen sind.
3. Eigenbelüftete Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (43) zwischen den an der Gewichtsträgerplatte (25) oszillierenden Gewichten (27) angeordnet sind.
4. Eigenbelüftete Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (43) an Löchern (44, 45) in aufeinander folgend oszillierenden Gewichten (27) befestigt sind.
DE69804904T 1997-06-17 1998-06-15 Eigenbelüftete Kupplung Expired - Lifetime DE69804904T2 (de)

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