DE10362279B4 - Wandler - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Wandler zur hydrodynamischen Anbindung eines Verbrennungsmotors an ein Getriebe.
- Die Bezeichnung Wandler kennzeichnet im Rahmen der Erfindung einen – wie es ausführlich heißt – hydrodynamischen Drehmomentwandler. Diese Wandler sind seit vielen Jahrzehnten bekannt. Im wesentlichen bestehen sie aus dem Wandlergehäuse, der Pumpe, der Turbine und dem Leitrad. Die Pumpe ist mit dem Wandlergehäuse fest verbunden. Durch die Drehbewegung des Wandlers wird die Ölfüllung in Bewegung gesetzt, wobei der daraus resultierende Ölstrom eine Turbine antreibt. Zur Erhöhung des Wirkungsgrades ist zwischen der Turbine und der Pumpe das Leitrad angeordnet. Durch die Energie des Ölstromes in der Turbine wird ein Moment in der Turbine erzeugt, welches über die Turbinenwelle – die auch Getriebe-Eingangswelle genannt wird – abgeleitet wird. Da ein Verbrennungsmotor an seiner Kurbelwelle – und demzufolge auch an seiner Schwungmasse – Torsionsschwingungen aufweist, werden Wandler bei Kraftfahrzeugen mit so genannten Turbinendämpfern ausgerüstet. Dieser Turbinendämpfer speichert größere Momentan-Drehschwingungsamplituden, die er bei kleineren Momentan-Drehschwingungsamplituden ans Getriebe weitergibt. Dadurch werden insgesamt Drehschwingungsamplituden minimiert. Weiterhin besitzen Torsionsdämpfer in der Regel Dämpfungselemente, mit denen zusätzlich störende Drehschwingungsenergie absorbiert wird.
- Vielfach besitzen Wandler auch Wandlerüberbrückungskupplungen die bei einem Drehzahlverhältnis der Turbinendrehzahl zur Pumpendrehzahl von etwa 85% geschlossen werden. Dadurch erhöht sich der Wirkungsgrad eines Wandlers auf nahezu 100%. Das Schließen einer Wandlerüberbrückungskupplung erfolgt durch einen Ölstrom in dem Wandler. Der die Wandlerüberbrückungskupplung schließende Ölstrom kann der zwischen Pumpen- und Turbinenrad austretende Ölstrom, oder auch ein zusätzlicher, hydrostatischer Ölstrom sein.
- Der Energiefluss bei einem Turbinendämpfer erfolgt über das zur Turbine benachbarte Eingangsteil, fließt über Federn, die wiederum die Energie an ein Ausgangsteil (auch Flansch genannt) weitergeben. Das Ausgangsteil ist – ggf. einstückig – mit einer Nabe verbunden, die den Energiefluss an die Turbinenwelle – auch Getriebe-Eingangswelle genannt – weitergibt.
- Aus der
DE 198 38 444 A1 ist ein Wandler mit einem Turbinendämpfer und einer Wandlerüberbrückungskupplung bekannt, bei dem eine Turbinenschale mit Hilfe einer Turbinenabe auf einer mit dem Ausgangsteil des Turbinendämpfers verbundenen Nabe abgestützt ist, wobei die Turbinennabe mit einem Eingangsteil des Turbinendämpfers über eine Verzahnung axial beweglich verbunden ist. - In einem Wandler sind in dem Kraftfluss zwischen Turbine und Getriebe-Eingangswelle demzufolge eine Vielzahl von Bauteilen vorhanden, die dem zu übertragenden Drehmoment standhalten müssen. Außerdem müssen diese Teile in ausreichender Qualität geführt und/oder gelagert werden. Im Hinblick auf die Anwendung eines Wandlers in der Kraftfahrzeugtechnik und der damit verbundenen Serienproduktion verursacht dieses erhebliche Kosten.
- Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Wandler bereit zu stellen, der kostengünstig hergestellt werden kann.
- Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch einen Wandler mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
- Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Nachfolgend soll nun die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 einen Teilschnitt durch einen Wandler mit einem kragenförmig gestalteten Eingangsteil und einer kragenförmig gestalteter Turbinenschale, die miteinander verschweißt sind und einer rechtwinkligen, umfänglichen Verschweißung der Eingangsteile; -
2 wie1 , jedoch mit paralleler, umfänglicher Verschweißung der Eingangsteile; -
3 einen Teilschnitt durch einen Wandler, wobei die Verbindung der Turbinenschale mit dem benachbarten Eingangsteil mittels Nietwarzen erfolgt; -
4 einen Teilschnitt durch einen Wandler, wobei die Verbindung der Turbinenschale mit einem benachbarten Eingangsteil mittels Nietbolzen erfolgt; -
5 einen Teilschnitt durch einen Wandler, der mit einem axialen Verspannungselement zwischen der Nabe und einer nabenförmigen Abstützung der Turbine ausgerüstet ist; -
6 einen Teilschnitt durch einen Wandler, der mit einem axialen Verspannungselement zwischen der Nabe und einer nabenförmigen Abstützung der Turbine und dem benachbarten Eingangsteil ausgerüstet ist; -
7 einen Teilschnitt durch einen Wandler, der mit Außenprofilierung für die Nabe und einer Innenprofilierung für das Ausgangsteil und eines Eingangsteiles ausgerüstet ist; -
8 einen Radialschnitt durch die Profilierung der Nabe und des Ausgangsteiles nach7 ; -
9 einen Radialschnitt durch die Profilierung der Nabe und des Eingangsteiles nach7 ; -
10 einen Teilschnitt durch einen Wandler mit zueinander beabstandeten Eingangsteilen; -
11 einen Teilschnitt eine Turbinenschale und ein benachbartes Eingangsteil; -
12 einen Teilschnitt mit einer Turbinenschale, die einen Kragen aufweist, mit der sie sich auf einem Außendurchmesser der Nabe abstützt; -
13 einen Teilschnitt, in dem eine Turbinenschale und ein Ausgangsteil je einen Kragen aufweisen; -
14a einen Radialschnitt durch den Randbereich eines Turbinendämpfers;14b die zu14a gehörende Draufsicht als Teilansicht. - Vorausschickend soll definiert werden, dass die in dem nachfolgenden Text verwendeten Angaben wie „oben”, „unten”, „links” und „rechts” sich lediglich auf die Orientierung der Bauteile in den Figuren beziehen. Die tatsächliche Orientierung kann in der Praxis von der beschriebenen abweichen. Ferner soll erklärt werden, dass in den Figuren trotz der Natur der Rotationsteile, aus Gründen der Übersichtlichkeit, umlaufende Linien weggelassen wurden.
- In der
1 wird ein Teilschnitt eines Wandlers1 gezeigt, wobei die Figur auch mit andeutet, dass die Einbauten sowohl für einen kleineren, als auch für einen größeren Wandler- bzw. Turbinen-Durchmesser geeignet sind. In seinem Wandlergehäuse2 sind eine Vielzahl von Baugruppen und Bauteilen untergebracht. Eine Pumpe (ist hier nicht dargestellt; sie wäre rechts von der Abbruchlinie) ist mit dem Wandlergehäuse2 drehfest verbunden. Weitere wichtige Bauelemente sind eine Turbine4 , ein Leitrad5 , eine Wandlerüberbrückungskupplung7 und ein Turbinendämpfer26 . Alle genannten Bauelemente drehen sich um die gemeinsame Drehachse3 des Wandlers, wobei das Leitrad5 mittels eines Vielzahnprofiles25 auf der Leitradwelle23 und die Turbine4 indirekt mittels eines Vielzahnprofiles24 auf der Turbinenwelle22 drehfest angeordnet sind. Der von der Pumpe angetriebene Ölstrom47 , tritt teilweise aus dem Spalt zwischen Pumpe und Turbine4 aus und durchströmt das Innere des Wandlers1 . Dieser Ölstrom47 , verlässt den Wandler1 über einen Kanal2 , der mit dem Bezugszeichen15 versehen ist. Ein hier nicht dargestellter Kanal1 sorgt für die Zufuhr des Ölstromes47 . Durch den Ölstrom47 wird die Turbine4 angetrieben, wobei das Drehmoment in die Turbinenschale40 einwirkt. Da die Turbinenschale40 mittels Schweißnähte39 mit einem rechten Eingangsteil29 des Turbinendämpfers verbunden ist, wird das Drehmoment auch in den Turbinendämpfer26 eingeleitet. - Der Turbinendämpfer
26 besteht aus dem rechten Eingangsteil29 , einem linken Eingangsteil28 einem dazwischen angeordneten Ausgangsteil27 und einem axialen Verspannungselement36 . Weiterhin gehören zum Turbinendämpfer26 Federelemente, die hier von einer äußeren Feder32 und einer inneren Feder33 gebildet werden, und die in einem Federfenster30 angeordnet sind, welches mit Federfensterflügeln31 versehen ist. Um eine Überschreitung des Relativdrehwinkels zwischen den Eingangsteilen28 ,29 und dem Ausgangsteil27 zu verhindern, ist zusätzlich ein Drehwinkelanschlag34 im Turbinendämpfer26 angeordnet. Der Drehwinkelanschlag34 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einer teilweise aus dem rechten Eingangsteil29 ausgestanzten Lasche, die beim Stanzen oder auch danach abgewinkelt wurde und die zugleich in eine Aussparung (vorzugsweise einen bogenförmigen Schlitz) des Ausgangsteiles27 eingreift. Das linke Eingangsteil29 des Turbinendämpfers ist mittels mindestens eines Nietbolzens38 mit einem inneren Lamellenträger10 verbunden. Eine Vielzahl von Lamellen8 befinden sich zwischen diesem inneren Lamellenträger10 und einem äußeren Lamellenträger9 . Von links nach rechts betrachtet sind die Lamellen8 alternierend über eine Profilierung entweder mit dem inneren Lamellenträger oder mit dem äußeren Lamellenträger drehfest gekoppelt. Eine Druckplatte21 und/oder ein Sicherungsring schließen dieses Lamellenpaket nach rechts ab. Soll die Wandlerüberbrückungskupplung7 geschlossen werden, so wird in diesem Ausführungsbeispiel, ein Schließölstrom48 – der aus dem Inneren der Turbinenwelle22 kommt – über einen Kanal3 (Bezugszeichen14 ) zur Rückseite eines Anpresselementes11 geleitet. Das Anpresselement11 ist gleitend auf einem Führungsteil19 angeordnet, welches auch wiederum auf der Turbinenwelle22 sitzt. - Um eine Relativdrehbewegung des Anpresselementes
11 zum Führungsteil19 oder zur oberen, zylindrischen Dichtfläche zu verhindern, sind das Anpresselement11 und das Führungsteil19 mittels einer axial sich erstreckenden Verzahnung18 drehfest miteinander verbunden. Dichtungen12 und13 sorgen dafür, dass sich der Druck des Schließölstromes48 nicht – oder nur unwesentlich – in Richtung Ölstrom47 abbauen kann. Wird nun der Schließölstrom48 in seinem Druck erhöht, so bewegt sich das Anpresselement11 in Richtung der Lamellen8 der Wandlerüberbrückungskupplung7 , die dadurch geschlossen wird. Wird der Druck des Schließölstromes48 wieder reduziert, so wirkt auf die andere Seite des Anpresselementes11 , der Ölstrom47 verstärkt ein. Der Ölstrom47 kann deshalb auf das Anpresselement11 einwirken, weil der Ölstrom47 durch Spalte zwischen Bauteilen und Bauelementen – beispielsweise zwischen den Lamellen8 und den Lamellenträgern9 und10 – hindurchtreten und deshalb auch auf die rechte Seite des Anpresselementes11 einwirken kann. Über lokale Kanäle37 – beispielsweise in der Nabe43 kann der Ölstrom47 in den Kanal2 (Bezugszeichen15 ) abfließen. - In der
1 sind eine Vielzahl von konstruktiven Besonderheiten enthalten. In einer ersten, wichtigen, neuen konstruktiven Ausgestaltung ist die Turbinenschale40 mit dem rechten Eingangsteil29 mittels Schweißnähten39 verbunden. Die hier dargestellten Schweißnähte39 stellen Laserschweißnähte dar. Das Schweißen mittels Laser hat den Vorteil, dass – wie in dem Ausführungsbeispiel der Figur gegeben – zwei flächige Teile aufeinander liegen und dennoch das obere Teil – in diesem Fall die Turbinenschale40 – mit dem darunter liegenden Teil – in diesem Fall das Eingangsteil29 – ohne Schweißnahtvorbereitung miteinander verschweißt werden können. - Eine zweite konstruktive Besonderheit liegt darin, dass das rechte Eingangsteil
29 mit einem Kragen42 versehen ist und deshalb wie eine Lagerbuchse auf einem Außendurchmesser der Nabe43 angeordnet ist. Da die Turbinenschale40 mit dem Eingangsteil29 verbunden ist, stellt der Kragen42 des Eingangsteiles gewissermaßen eine nabenförmige Abstützung der Turbine35 auf der Nabe43 dar. - Aber auch die Turbinenschale
40 ist mit einem Kragen41 versehen. Dieser Kragen41 stützt mit seinem Innendurchmesser ein Nadellager16 . Das Nagellager16 dient zur Reduzierung der Reibungskräfte zwischen der Turbine4 (bzw. der Turbinenschale40 ) und dem Leitrad5 . Die Reibungskräfte könnten auftreten, wenn eine Relativdrehbewegung zwischen dem Leitrad5 und der Turbine4 erfolgt, also wenn der Freilauf6 des Leitrades nicht sperrt. - Eine weitere konstruktive Besonderheit ist durch die kinematische Anbindung des Ausgangsteiles
27 mit der Nabe43 gegeben, denn diese beiden Bauteile sind mittels einer Profilierung49 miteinander verbunden. Diese Profilierung ist in axialer Richtung mit einem homogenen Querschnitt versehen und kann beispielsweise als Außen- und Innenverzahnung gestaltet sein. - Die Profilierung
49 hat mehrere Aufgaben. Eine erste Aufgabe besteht darin, bei einem axialen Schub auf den Turbinendämpfer26 und/oder die Nabe43 , eine axiale Relativbewegung zwischen beiden Bauteilen zuzulassen. Würde diese axiale Bewegung behindert werden, so könnte es zu Verspannungen innerhalb des Turbinendämpfers26 kommen und im Bereich des axialen Verspannungselementes36 könnte die definiert eingestellte Reibungskraft zwischen den Eingangsteilen28 und29 bzw. und dem Ausgangsteil27 verloren gehen. - Eine zweite Aufgabe für die Profilierung
49 ist die Montagefreundlichkeit. Wenn z. B. die Turbinenschale40 mit dem rechten Eingangsteil29 verschweißt wurde und der innere Lamellenträger10 mit dem linken Eingangsteil28 fest verbunden (z. B. vernietet) wurde, so kann man nach dem Positionieren des Ausgangsteiles27 , des axialen Verspannungselementes36 (beispielsweise in Form einer Tellerfeder oder einer Wellscheibe), beide „Hälften” des Turbinendämpfers26 zusammenfügen und am Umfang fixieren. Das Fixieren kann beispielsweise vernieten oder, wie hier gezeigt, mittels einer Schweißnaht39 geschehen. Diese so entstandene Baugruppe erstreckt sich nun von dem inneren Lamellenträger bis einschließlich zur Turbine. - Wurde nun ein Wandler
1 in der beschriebenen Weise montiert, so ist es dann vorteilhaft, wenn nach Einlegen der Nabe43 in das Wandlergehäuse2 die im wesentlichen aus dem innerem Lamellenträger10 , dem Turbinendämpfer26 und der Turbinenschale40 bestehenden Einheit über die Profilierung49 der Nabe43 geführt und geschoben werden kann. In dem Ausführungsbeispiel der1 ist aber das linke Eingangsteil28 mit einem Innendurchmesser versehen, der deutlich kleiner ist als der Außendurchmesser der Profilierung49 der Nabe43 . Dieser enge Innendurchmesser des Eingangsteiles28 gestattet aber kein, nachträgliches „Einfädeln” der Nabe43 in das Ausgangsteil27 . Andersherum kann man aber sagen, dass, wenn bei der Vormontage des Turbinendämpfers26 auch schon die Nabe43 miteingelegt wird, und dann erst beide Eingangsteile28 und29 an ihrem Umfang miteinander fixiert werden, so kann die Nabe43 in dem Handling vor der Endmontage des Wandlers1 nicht mehr verloren gehen. Der reduzierte Innendurchmesser des Eingangsteiles28 oder ein vergrößerter Außendurchmesser der Nabe43 stellt somit eine Verliersicherung46 dar. - Das Ausführungsbeispiel der
1 zeigt noch eine weitere konstruktive Besonderheit. Während das linke Eingangsteil28 sich im Umfangsbereich nahezu vollständig radial erstreckt, d. h. es bildet dort eine scheibenförmige Struktur, ist das rechte Eingangsteil29 im Umfangsbereich topfförmig ausgestaltet. Dadurch ergibt sich im Umfangsbereich der Eingangsteile28 und29 ein im wesentlichen rechtwinkliges Aufeinandertreffen des Blechmateriales. Werden nun im Umfangsbereich – zumindest sequenziell – die Eingangsteile28 und29 miteinander verschweißt, so ergibt sich für das axiale Verspannungselement36 und das Ausgangsteil27 ein definierter Zwischenraum, bzw. Abstand der Eingangsteile28 und29 . In dem Verschweißen der Eingangsteile28 und29 liegt auch ein erheblicher Vorteil, denn bei einem Vernieten der Eingangsteile mittels Nietbolzen38 , würde in radialer Richtung weiteres Blechmaterial erforderlich machen, um Platz für Nietköpfe zur Verfügung zu haben. Andersherum ausgedrückt heißt dieses, dass durch Verschweißen der Eingangsteile28 und29 , ein Turbinendämpfer26 mit einem kleineren Durchmesser, bei gleichen technischen Daten, realisierbar ist. - In Verbindung mit der Abhandlung bezüglich der weiteren Figuren soll an dieser Stelle hervorgehoben werden, dass das bisher Gesagte generell auch für diese Figuren gilt. Werden Unterschiede zu dem Vorausgegangenem behandelt, so gilt der aktuelle Beschreibungstext.
- In der
2 sind die Eingangsteile28 und29 am Umfang mittels einer Schweißnaht39 miteinander verbunden. Die Formgestaltung der Eingangsteile28 und29 ist aber in der Weise beigehalten, wie man sie von dem Vernieten am Umfang her bekannt ist: Die Bleche liegen plan aufeinander auf. Aber trotz dieser bekannten Formgebung, lässt sich vorteilhafter Weise beim Verschweißen der Eingangsteile28 und29 ein kleinerer Außendurchmesser des Turbinendämpfers26 realisieren. - Im Gegensatz zu
1 ist in der2 der Drehwinkelanschlag34 nicht im inneren Bereich des Turbinendämpfers26 angeordnet, sondern er ist in den Umfangsbereich verlagert worden. Entsprechende Ausstanzungen des rechten Eingangsteiles29 und des Ausgangsteiles27 machen diese Lösung möglich. Auch hier ist wieder zu erkennen, dass die Profilierung zwischen der Nabe43 und dem Ausgangsteil27 angeordnet ist. Durch den in Relation zum Außendurchmesser der Nabe43 engen Innendurchmesser des linken Eingangsteiles28 liegt hier ebenfalls eine Verliersicherung46 vor. - In dem Ausführungsbeispiel der
3 sind die Turbinenschalen40 und das rechte Eingangsteil29 nicht miteinander verscheißt, sondern sie sind mittels so genannter Nietwarzen44 miteinander verbunden. Da beim Nieten zwei entgegengesetzt wirkende Nietwerkzeuge benötigt werden und weil das eine Nietwerkzeug im Inneren der Turbinenschale40 zu plazieren ist, müssen zum Setzten des anderen Nietwerkzeuges bei einem schon vormontierten Turbinendämpfer26 , in dem Ausgangsteil27 und dem linken Eingangsteil28 , Aussparungen für das zweite Nietwerkzeug vorhanden sein. Diese Aussparungen werden aber nicht benötigt, wenn zunächst das rechte Eingangsteil29 mit der Turbinenschale40 vernietet wird, dann erst der Turbinendämpfer26 aufgebaut wird und danach erst der Turbinendämpfer26 in seinem Umfangsbereich an seinen Eingangsteilen28 und29 fixiert wird. Dieser Umfangsbereich ist in der3 ohne Schweißnaht39 und auch ohne Nietverbindung mittels Nietbolzen38 oder Nietwarzen44 gezeigt. Wegen der großen Umfangsfläche können die Eingangsteile28 ,29 auch mittels Kleben miteinander fixiert sein. - Bei dem Wandler
1 in der4 sind die Turbinenschale40 und das rechte Eingangsteil29 mittels Nietbolzen miteinander verbunden. Auch hier gilt, was im Zusammenhang mit der3 bezüglich Nieten in diesem Bereich gesagt wurde. In der4 kann man sehen, dass nicht nur die Turbinenschale40 und das rechte Eingangsteil29 , sondern auch beide Eingangsteile28 und29 , dass linke Eingangsteil28 und der innere Lammellenträger10 mittels Nietbolzen verbunden sind. Der Turbinendämpfer26 in der4 ist also mit nur einer Verbindungsmethode – nämlich den Nieten – fixiert worden. Wegen der fehlenden Komplexität der Herstellung kann deshalb der Turbinendämpfer kostengünstig hergestellt werden. - Wie schon erwähnt, werden zur Dämpfung von Torsionsschwingungen in einem Turbinendämpfer
26 , zwischen dem Ausgangsteil27 und mindestens einem Eingangsteil28 oder29 axiale Verspannungselemente36 (beispielsweise als Tellerfeder oder Well-Scheibe ausgebildet) verwendet. In einer Ausgestaltung der Erfindung, die in5 zu sehen ist – wird ein axiales Verspannungselement36 zwischen der narbenförmigen Abstützung der Turbine35 und einem axialen Sicherungsring20 auf der Nabe43 angeordnet. Wegen der Relativdrehbewegung der nabenförmigen Abstützung35 zur Nabe43 kann ein axiales Verspannungselement36 an der beschriebenen Stelle Torsionsschwingungen abbauen, denn durch hier auftretende Reibungskräfte wird Schwingungsenergie absorbiert. Aber auch im äußeren Durchmesserbereich der nabenförmigen Abstützung35 und dem rechten Eingangsteil29 kann ein axiales Verspannungselement36 eingebaut werden, um Schwingungsenergie zu absorbieren, wie der6 entnommen werden kann. - Die Wandler
1 der5 und6 weisen zwei Gemeinsamkeiten auf. Die erste Gemeinsamkeit ist, dass die Turbinenschale40 mit der nabenförmigen Abstützung35 verschweißt ist. Dieses Verschweißen ist hier mittels Reibschweißen geschehen. Da die Turbinenschale40 aber nicht – wie in den1 bis4 gezeigt – mit dem rechten Eingangsteil29 des Turbinendämpfers verschweißt ist und die nabenförmige Abstützung35 mittels eines gestrichelt gezeichneten Nockens in den Turbinendämpfer nur eingreift, haben die Turbine4 und die nabenförmige Abstützung35 im noch nicht montierten Zustand keine axiale Führung und müssen deshalb mittels eines axialen Sicherungsringes20 auf der Nabe43 fixiert werden. Die zweite Gemeinsamkeit ist, dass hier die nabenförmige Abstützung35 nicht – wie allgemein üblich – als gesenkgeschmiedetes Teil ausgebildet ist, sondern dass es sich hierbei um ein Bauteil handelt, welches aus Sintermetall – vorzugsweise Sinterstahl – besteht und als Formteil ausgebildet ist. Wie aufgrund der5 und6 deutlich wird, sind bei einem gesenkgeschmiedeten Teil bei einer Nacharbeit, beispielsweise bei einem Plandrehen der linken Stirnfläche, machen aus der Ebene herausstehenden Nocken die Nacharbeit unmöglich. - In der
7 sind die Eingangsteile28 und29 in besonderer Weise miteinander vernietet. Statt der üblichen Kröpfung mindestens eines Eingangsteiles28 ,29 und der damit herbeigeführten Annäherung der beiden Teile im Umfangsbereich, sind hier beide Eingangsteile28 ,29 des Turbinendämpfers26 zueinander parallel und plan. Zur Schaffung des Platzes für das Ausgangsteil27 und das axiale Verspannungselement36 werden hier zur Vernietung Distanzbolzen45 verwendet. Die Distanzbolzen45 sind insofern vorteilhaft, weil mit ihnen eine exakte Beabstandung der Eingangsteile28 ,29 möglich ist und zugleich über den Umfang des Turbinendämpfers26 eine hervorragende Öldurchflutung in dem Bereich zwischen den Eingangsteilen28 ,29 , dem Ausgangsteil27 und dem axialen Verspannungselement36 erzielt wird. - In der
7 ist aber auch eine vorteilhafte Ankupplung des Ausgangsteiles27 und des linken Eingangsteiles28 an die Nabe43 veranschaulicht. Diese Ankupplung wird im Weiteren mit den8 und9 weiterbehandelt. In der7 ist aber auch eine Verliersicherung46 offenbart, die hier mittels – des zum Außendurchmesser der Nabe43 – kleineren Lamellenträger-Innendurchmessers realisiert wird. - Die
8 und9 zeigen jeweils einen Radialschnitt durch die Nabe43 , der zugleich zur Längsachse der Nabe43 senkrecht orientiert ist. Weil der Radialschnitt nur einen kleinen Ausschnitt zeigt, erscheint die Erstreckung von links nach recht geradlinig. Tatsächlich hat die Profilierung49 aber eine Bogenform. Die gezeigten Profilformen weisen in axialer Richtung im wesentlichen jeweils einen konstanten Querschnitt auf. Deshalb ist das gezeigte Profil der Nabe43 in der8 identisch mit dem Profil in der9 . - In der
8 ist das Profil des Ausgangsteiles27 das Ergänzungsprofil zu dem Profil der Nabe43 , weshalb das Ausgangsteil27 im wesentlichen drehfest und ohne Spiel auf der Nabe43 sitzt. Die unterschiedlich hohen, sich zyklisch wiederholenden „Zähne” sind in der Profilierung49 zwischen Nabe43 und Ausgangsteil27 nicht zwingend erforderlich. - In der
9 ist die Nabe43 mit einem Eingangsteil28 ,29 gepaart. Die „Zähne des Eingangsteiles28 ,29 sind nicht so hoch und greifen deshalb nicht in die kleinere Verzahnung der Nabe43 . Weil die „Zähne” des Eingangsteiles28 ,29 zugleich auch „schmaler” gestaltet sind, werden ihre „Zahnflanken” im allgemeinen nicht von den „Zahnflanken” der Nabe43 berührt. Aus diesem Umstand ergibt sich ein definiertes Drehspiel zwischen dem Eingangsteil28 ,29 und der Nabe43 . Da Eingangsteile28 ,29 gegenüber dem Ausgangsteil27 eines Turbinendämpfers26 zur Dämpfung von Torsionsschwingungen, Relativ-Drehbewegungen ausführen müssen, und die Relativ-Drehbewegungen zum Schutze der Federn aber auch begrenzt sein müssen, ist die in den8 und9 gezeigte Profilierung49 hervorragend für diese Aufgabe geeignet. Die Profilierung49 in der9 stellt einen präzisen, kompakten und platzsparenden Drehwinkelanschlag34 für einen Turbinendämpfer26 dar. - Mit der
7 wurden bereits Distanzbolzen45 gezeigt. In dem Ausführungsbeispiel der10 fungiert ein Distanzbolzen45 zugleich auch als Drehwinkelanschlag34 . Die Distanzbolzen45 besitzen in ihren Endbereichen abgesetzte Durchmesser, so dass sich die Schultern der Distanzbolzen45 an der Innenfläche der Eingangsteile28 ,29 abstützen können. Durch das Stauchen (Vernieten) der äußersten Enden der Distanzbolzen45 ergibt sich eine feste, sehr belastbare Verbindung. Werden aber Distanzbolzen45 nicht nur am Umfang eines Turbinendämpfers26 , sondern wird auch mindestens ein Distanzbolzen45 derart angeordnet, dass er in einen bogenförmigen, umfänglichen Schlitz des Ausgangsteiles27 eingreifen kann, so dient dieser mindestens eine Distanzbolzen45 als Drehwinkelanschlag34 . - Mit der
11 wird eine Detaillösung gezeigt. Hier ist die Turbinenschale40 mit einem Kragen41 versehen, der von dem Leitrad5 abgewandt ist, also in diesem Fall nach links geneigt ist. Der Kragen41 dient mit seinem Innendurchmesser – wie schon mit anderen Ausführungsbeispielen gezeigt – wiederum als radiale Stütze für das Nadellager16 , welches zwischen dem Leitrad5 und der nabenförmigen Abstützung35 der Turbine angeordnet ist. Um die Ausrichtung des Kragens41 zu realisieren, wurde das benachbarte Eingangsteil29 mit Ein- bzw. Ausprägungen versehen, die zur Turbinenschale40 hin ausgerichtet sind. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden im Bereich der Ein- bzw. Ausprägungen das Eingangsteil29 und die Turbinenschale40 mittels einer Schweißnaht39 – gegebenenfalls durch Widerstandsschweißen hergestellt – miteinander verbunden. - Mit der
12 soll gezeigt werden, dass nicht nur das Eingangsteil29 als radiale, nabenförmige Abstützung35 der Turbine4 dienen kann, sondern dass die Turbinenschale40 selbst diese Aufgabe erfüllen kann. In der12 wurde die Turbinenschale40 bis zu einem Außendurchmesser der Nabe43 heruntergezogen und mit Kragen41 versehen. Der Innendurchmesser51 des Kragens der Turbinenschale liegt nun wie eine Lagerhülse auf der Nabe43 auf. Das Nadellager16 ist nun auch nicht mehr im Innendurchmesser51 angeordnet, sondern wird von dem Außendurchmesser50 geführt. Da das Eingangsteil29 radial von der Turbinenschale40 geführt wird, benötigt es in dem Ausführungsbeispiel der12 keine radialen Lagereigenschaften. - Mit der
13 wird noch einmal eine Variante zu der Gestaltung der Kragen41 ,42 an dem Eingangsteil29 und der Turbinenschale40 gezeigt. Wiederum ist – wie bereits in der12 – die Turbinenschale40 mit ihrem Kragen41 das radial lagernde Element. Jedoch ist der Kragen41 zunächst zum Leitrad5 , dann aber zur Nabe43 gewandt. Dadurch ergibt sich auch der Außendurchmesser50 , der wiederum das Lager16 stützen kann. Zugleich ist der Kragen41 aber auch eine Fixierung für den Kragen42 des Eingangsteiles29 . Die Schweißnaht39 unterstützt die Verdrehfestigkeit von Turbine4 (bzw. Turbinenschale40 ) und Turbinendämpfer26 (bzw. Eingangsteil29 ). Die ineinander geschachtelten Kragen41 ,42 haben den Vorteil, dass bei der Vormontage der einzelnen Tubinendämpfer-Komponenten, die Turbine4 leichter zum Turbinendämpfer26 konzentrisch ausgerichtet werden kann. - Mit den
7 und10 wurden Distanzbolzen45 gezeigt, die die Eingangsteile28 ,29 in einem definierten Abstand zueinander beabstanden. In den14a und14b werden nun Distanzbleche52 offenbart, wobei die14a einen Radialschnitt durch einen Turbinendämpfer und die14b die dazugehörende Teil-Draufsicht zeigt. Die Schnittebene ist der14b zu entnehmen. Das Distanzblech52 liegt mit seinen inneren, im wesentlichen geradlinige, parallelen Seitenflächen an der Innenseite der Eingangsteile28 und29 an. Die Eingangsteile28 ,29 sind mit Aussparungen versehen, in die Zapfen54 des Distanzbleches52 eingreifen. Um ein Auseinanderdriften der Eingangsteile28 ,29 zu verhindern, sind die Zapfen54 und die Eingangsteile28 ,29 miteinander verstemmt. Hierbei können die Aussparungen in den Eingangsteilen28 ,29 von vornherein schwalbenschwanzförmig gestaltet sein. In einer anderen Ausgestaltung der Zapfen54 und der Aussparungen weisen diese keinen keilförmigen Querschnitt auf, sondern sind rechteckig gestaltet. Ein rechteckiger Querschnitt ist besonders vorteilhaft, weil er in einfacher Weise – beispielsweise durch Stanzen – hergestellt werden kann. Um der Verbindung „Eingangsteile28 ,29 , Distanzblech52 ” eine axiale Festigkeit zu geben, müssen die Zapfen54 gestaucht werden, so dass sich die Materialien ineinander aneinanderpressen und/oder verhaken und/oder die Zapfen54 einen Nietkopf bilden. - Die Verwendung der Distanzbleche
52 ist sehr vorteilhaft, weil deren Stirnflächen als Anschlagfläche53 ,53' für den maximal zulässigen Drehwinkel zwischen Eingangsteile28 ,29 und Ausgangsteil27 dienen können. Und: Je nach dem wie lang (bezogen auf die Darstellung in der14b ) man das Distanzblech gestaltet, wird dadurch der maximal zulässige Drehwinkel definiert. Anders ausgedrückt: Für die Eingangs- und Ausgangsteile unterschiedlicher Turbinendämpfer-Größen kann man Standardteile verwenden, während für den spezifischen, maximal zulässigen Drehwinkel, nur ein einfaches Bauteil variiert werden muss. Es versteht sich, dass die Distanzbleche im Rahmen der Erfindung nicht zwangsläufig als Anschlag verwendet werden müssen. Sie können auch lediglich in mehrfacher Anordnung mehrfach am Umfang eines Turbinendämpfers angeordnet sein.
Claims (20)
- Wandler (
1 ) zur hydrodynamischen Anbindung eines Verbrennungsmotors an ein Getriebe, wobei der Wandler eine Turbinenschale (40 ), einen Turbinendämpfer (26 ) und eine Wandlerüberbrückungskupplung (7 ) aufweist und die Anbindung der hydrodynamischen Energie an eine Getriebe-Eingangswelle (22 ) des nachgeordneten Getriebes mittels einer Nabe (43 ) und eines Eingangsteils (28 ,29 ) des Turbinendämpfers (26 ) erfolgt, wobei das Eingangsteil (29 ) Federelemente (32 ,33 ) aufnimmt und der Kupplungsausgang (10 ) der Wandlerüberbrückungskupplung (7 ) über die Wirkung der Federelemente (32 ,33 ) verdrehbar gegenüber einem Ausgangsteil (27 ) des Turbinendämpfers (26 ) ist und wobei die Turbinenschale (40 ) und das Eingangsteil fest miteinander verbunden sind und die Turbinenschale (40 ) über das Eingangsteil (29 ) auf der Nabe (43 ) abgestützt ist. - Wandler, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsteil im wesentlichen ohne spanende Bearbeitung hergestellt wird.
- Wandler, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenschale oder das Eingangsteil des Turbinendämpfers aus einem plattenförmigen Material besteht und als Stanzteil ausgebildet ist.
- Wandler, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenschale mit einem Kragen auf dem Umfang einer auf der Getriebe-Eingangswelle angeordneten Nabe drehbar gelagert angeordnet ist.
- Wandler, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsteil mit einem Kragen auf dem Umfang einer auf der Getriebe-Eingangswelle angeordneten Nabe drehbar angeordnet ist.
- Wandler, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen der Turbinenschale oder der Kragen des Eingangsteils deutlich zur zylindrischen Oberfläche der Nabe beabstandet ist und zur Führung eines Axial-Lagers dienen kann.
- Wandler, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Axial-Lager im inneren Durchmesser des Kragens angeordnet ist.
- Wandler, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Axial-Lager am äußeren Durchmesser des Kragens angeordnet ist.
- Wandler, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenschale und das benachbarte Eingangsteil formschlüssig – insbesondere durch Nieten – miteinander verbunden sind.
- Wandler, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenschale und das benachbarte Eingangsteil mittels Nietbolzen miteinander vernietet sind.
- Wandler, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenschale und das benachbarte Eingangsteil mittels Nietwarzen miteinander vernietet sind.
- Wandler, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenschale und das benachbarte Eingangsteil kraftschlüssig – insbesondere durch Löten oder Kleben – miteinander verbunden sind.
- Wandler, nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenschale und das benachbarte Eingangsteil stoffschlüssig – insbesondere durch Schweißen – miteinander verbunden sind.
- Wandler, nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ausgangsteil des Turbinendämpfers und die Nabe auf der Getriebe-Eingangswelle mittels einer beidseitigen Profilierung drehfest und axial verschiebbar miteinander verbunden sind.
- Wandler, nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das der Turbinenschale abgewandte Eingangsteil des Turbinendämpfers mit einer inneren, umfänglichen Profilierung versehen ist, die in Verbindung mit der Profilierung der Nabe einen definierten, maximalen Relativ-Drehwinkel zwischen der Nabe und dem Eingangsteil zulässt.
- Wandler, nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung als Außen- und Innenverzahnung gestaltet ist.
- Wandler, nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Außen- und Innenverzahnung selbstzentrierend ausgebildet ist.
- Wandler, nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Turbinendämpfer und die Nabe, zueinander beweglich aber wechselseitig miteinander gekoppelt sind.
- Wandler, nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe aus Sintermetall – vorzugsweise Sinterstahl – besteht und als Formteil ausgebildet ist.
- Wandler, nach einem der Ansprüche 1 bis 19 für die Verwendung in einem Fahrzeug, insbesondere für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug.
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120828 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120828 |
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R006 | Appeal filed | ||
R008 | Case pending at federal patent court | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140213 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140213 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150401 |
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R034 | Decision of examining division/federal patent court maintaining patent in limited form now final | ||
R206 | Amended patent specification | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |