DE69803111T2 - Spritzgiessmaschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff - Google Patents

Spritzgiessmaschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spritzgießen von Vorformteilen für Flaschen und ähnliche Behälter, mit einer Form mit einem ersten Teil, der mindestens eine Reihe mit einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Form-Hohlräumen aufweist, und einem zweiten Teil, der mindestens eine Reihe mit einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Kernen aufweist, wobei die Anzahl von Kernen zweimal so groß ist wie die Anzahl von Form- Hohlräumen und die Kerne zwei Gruppen von Kernen umfassen, von denen jede Gruppe eine Anzahl von Kernen aufweist, die der Anzahl von Form- Hohlräumen entspricht und entsprechend der Position der Form-Hohlräume angeordnet ist, und ferner mit Halsringen zum Ausbilden der Halsbereiche des Behälters; wobei eine Einrichtung zum Zurück- und Vorbewegen des zweiten Formteils in einer quer zur Richtung zum Öffnen und Schließen der Form verlaufenden Richtung zwischen zwei verschiedenen Positionen vorgesehen ist, wobei in jeder Position eine der Gruppen von Kernen mit den Form-Hohlräumen zusammenwirken kann, während die andere Gruppe von Kernen mit einer Kühlvorrichtung zusammenwirkt.
  • Solche Spritzgießmaschinen sind auf diesem Gebiet bekannt. Im Betrieb wird, bei geschlossener Form, verflüssigter Kunststoff, beispielsweise PET, in den Raum eingespritzt, der zwischen jedem Kern und dem Hohlraum, in den sich der Kern erstreckt, frei bleibt. Nachdem die Formhohlräume derart mit Kunststoff gefüllt sind, wird der Kunststoff im Hohlraum kurzzeitig unter Druck (Nachdruck) gehalten, um ein gutes Produkt zu gewährleisten. Nach einer Kühlperiode wird die Form geöffnet. Bei geöffneter Form wird eine Aufnahmevorrichtung für Vorformen, die üblicherweise als Roboter bezeichnet wird, zwischen die Formteile verbracht, um die neu geformten, noch warmen Vorformen zu übernehmen und sie zu einer Kühlstation zu überführen. Danach kann die Form wieder geschlossen und ein neuer Spritzgießvorgang eingeleitet werden. Da derartige Spritzgießmaschinen sehr kostspielig sind, gehen die Bestrebungen dahin, die Verwendung der Spritzgießmaschinen so effizient wie möglich zu machen. Dies kann erreicht werden, indem die kürzestmögliche Taktzeit vorgesehen wird. In diesem Zusammenhang bezeichnet "Taktzeit" die Zeit, die im kontinuierlichen Betrieb zwischen dem Beginn der Zufuhr des Kunststoffs zur Form zum Herstellen einer Ersten Artikelcharge und dem Beginn der Zufuhr des Kunststoffs für eine nachfolgende Artikelcharge verstreicht.
  • Die Dauer der Taktzeit ist in erheblichem Maß von der Kühldauer im Anschluß an das Spritzen und den nachdruck und vor dem Öffnen der Form bestimmt. Bei einer modernen Spritzgießmaschine für Vorformen kann die Kühldauer in der Größenordnung von einem Drittel der gesamten Taktzeit liegen.
  • EP-A-0 688 651 offenbart eine Spritzgießvorrichtung, bei der die Kerne auf einer Platte angebracht sind, die quer zur Öffnungs- und Schließrichtung der Form hin und her bewegbar ist. Die Zahl der Kerne ist doppelt so groß wie die Zahl der Hohlräume und die Kerne sind derart angeordnet, daß in einer ersten Position der Kernplatte eine erste Gruppe von Kernen mit den Hohlräumen zusammenwirkt, während in einer zweiten Position eine zweite Gruppe von Kernen mit den Hohlräumen zusammenwirkt. Auf gegenüberliegenden Seiten des mit den Hohlräumen versehenen Formteils sind Kühlstationen angeordnet, die mit einem Roboter zum Entnehmen der gekühlten Vorformen kombiniert sind.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung kann die Taktzeit erheblich verkürzt werden, da das Kühlen der Vorformen außerhalb der Hohlräume und somit tatsächlich außerhalb der Taktzeit erfolgt, während die Chancen für eine Beschädigung der Vorformen sehr gering sind, da die Vorformen für sehr lange Zeit auf den Kernen bleiben können. Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung ist jedoch manchmal, daß diese Vorrichtung eine relativ große Breite hat, was zu Platzproblemen führen kann. Ein weiterer Nachteil ist die Tatsache, daß zwei Roboter erforderlich sind, oder ein Roboter erforderlich ist, der abwechselnd auf der einen und der anderen Seite der Vorrichtung zugegen ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Nachteile zu überwinden und generell eine effiziente Spritzgießmaschine zum Herstellen von hohlen Kunststoffartikeln zu schaffen, die kompakt aufgebaut ist und eine kurze Taktzeit aufweist.
  • Eine Spritzgießmaschine des zuvor beschriebenen Typs ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung eine Anzahl von Kühl- Hohlräumen aufweist, von denen jeder auf dem ersten Formteil zwischen zwei Form-Hohlräumen einer Reihe und an jedem Ende der Reihe von Form- Hohlräumen angeordnet ist, wobei die Kerne der einen der beiden Gruppen von Kernen mit den Kernen der anderen der beiden Gruppen von Kernen in einer Reihe von Kernen alternieren, und dadurch dass jeder Kern mit einem Halsring versehen ist und dass eine Einrichtung zum ausschließlichen Betätigen der Halsringe derjenigen Kerne vorgesehen ist, die zu Beginn eines Spritzgießzyklus in der geöffneten Position der Form gegenüber den Form-Hohlräumen angeordnet sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben:
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Teils eines Beispiels für eine bekannte Spritzgießvorrichtung in Öffnungsstellung;
  • Fig. 2 zeigt die Spritzgießvorrichtung von Fig. 2 in der Schließstellung;
  • Fig. 3 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels einer Vorform;
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung eines Teils eines exemplarischen Ausführungsbeispiels einer offenen erfindungsgemäßen Spritzgießvorrichtung;
  • Fig. 5 zeigt die geschlossene Spritzgießvorrichtung von Fig. 4 (teilweise); und
  • Fig. 6 ist eine schematische Darstellung eines Teils eines Details eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der wichtigsten Teile einer bekannten Spritzgießmaschine 1, wie beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 688 651 beschrieben. Die Maschine weist ein erstes Formteil 2 mit einem oder mehreren Hohlräumen 3 auf. Die Ansicht von Fig. 1 kann sowohl eine Seitenansicht als auch eine Draufsicht sein. In diesem Beispiel von einer Draufsicht ausgehend, sind die Hohlräume in einer Matrix von einer oder mehr Reihen von vier Hohlräumen angeordnet (eine andere Zahl ist ebenfalls möglich). In der Schließstellung der Form kann heißer verflüssigter Kunststoff den Hohlräumen zugeführt werden. Bei Flaschen kann dies beispielsweise PET, Polypropylen, Polycarbonat oder dergleichen sein.
  • Gegenüber dem ersten Formteil ist ein zweites Formteil 4 angeordnet, das mit vorstehenden Kernen 5 versehen ist. Die kerne sind gegenüber den Hohlräumen angeordnet und die Formteile können entlang Führungsstangen 13 aufeinanderzu bewegt werden, um eine geschlossene Position zu erreichen, in der die Kerne sich in die Hohlräume erstrecken. Wenn sich die Kerne in die Hohlräume erstrecken, verbleibt ein Raum um jeden Kern frei, in welchen Kunststoff zur Herstellung eines Spritzgußprodukts wie beispielsweise eine in Fig. 3 bei 6 dargestellte Vorform für eine Flasche eingespritzt werden kann. Zum Schließen der Spritzgießhohlräume und zum Bilden des halsbereichs 7 mit einem Schraubgewinde 8 und einem Flansch 9, sind im ersten Formteil 2 Halsringe 10 vorgesehen, die geöffnet und geschlossen werden können. Die Halsringe sind in Streifen oder einer Platte oder dergleichen angeordnet und können im vorliegenden Beispiel durch einen Hydraulikzylinder 11 und einen Austriebskeil 12 geöffnet und geschlossen werden.
  • Das zweite Formteil 4 weist zwei Gruppen von Kernen auf, die miti 5 und 5' bezeichnet sind.
  • Die Kerne 5 und 5' können in aufeinanderfolgenden Takten abwechselnd in die Hohlräume 3 bewegt werden. Zu diesem Zweck kann das Formteil 4, das auch als Kernplatte bezeichnet wird, wie durch einen Pfeil 14 angedeutet hin und her bewegt werden.
  • In Fig. 1 tragen die Kerne 5' die im vorherigen Takt geformten Vorformen 6. Die Kerne 5 in Fig. 1 sind zum Bewegen in die Hohlräume 3 bereit und daher leer.
  • Wenn die Kerne 5 in die Hohlräume bewegt werden, werden gleichzeitig die Kerne 5' mit den Vorformen 6 in die Aufnahmehohlräume oder -rohre eines Roboters 15 oder eines Roboters 15' bewegt, die neben den ersten Formteilen angeordnet sind. Vor den Robotern 15, 15' sind Abziehvorrichtungen 16, 16' angeordnet, die im vorliegenden Beispiel an dem selben Rahmen 17 angebracht sind wie das erste Formteil 2. Die Abziehvorrichtungen weisen bei dem vorliegenden Beispiel (durch Zylinder 18, 18') hydraulisch betätigbare Abziehleisten 19, 19' auf, welche die Vorformen von den Kernen abziehen können, wenn die Form geöffnet wird. Die Rohre der Roboter sind mit 20, 20' bezeichnet.
  • Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt. Nach dem Füllen der Spritzgießhohlräume der geschlossenen Form und nach dem Aufbringen des Nachdrucks wird die Form geöffnet, so daß die noch warmen Vorformen auf den Kernen 5 mitgenommen werden. Während des Öffnens der Form werden auch die Halsringe geöffnet. Wenn die Kerne die Hohlräume und die Halsringe verlassen haben, wird die Platte 4 seitlich verschoben, so daß die Kerne 5 die Position 5' einnehmen und die Kerne 5" gegenüber den Hohlräumen 3 zu liegen kommen. Anschließend wird die Form geschlossen, wodurch die neu geformten, noch warmen Vorformen in die Rohre 20 des Roboters 15 bewegt werden, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Vorformen können dann im Roboter weiter abkühlen. Wenn die Form anschließend wieder geöffnet wird, werden die Abzieheinrichtungen 19 aktiviert, so daß sich die Kerne vom Roboter weg bewegen und die Vorformen im Roboter zurückbleiben. Der Roboterarm bewegt sich sodann aus der Maschine, um die Vorformen, die in der Zwischenzeit weiter abgekühlt sind, an einen Kühlförderer oder dergleichen auszugeben.
  • In der Zwischenzeit bewegt sich die Platte 4 wieder zurück, so daß die neu geformten Vorformen gegenüber dem anderen Roboter 15' zu liegen kommen und in die Rohre 20' bewegt werden können sobald die Form wieder geschlossen wird. Somit werden die Vorformen abwechselnd vom einen oder vom anderen Roboter angenommen.
  • Somit kann jede Charge von Vorformen, die während eines Spritzgießtakts geformt werden, während des nächsten Takts im Roboter kühlen. Tatsächlich liegt der Kühlzeitraum zu einem erheblichen Teil außerhalb der Taktzeit, so daß die Taktzeit erheblich verringert werden kann.
  • Die zuvor beschriebene bekannte Vorrichtung hat eine erhebliche Breite (oder Höhe), da die Kühlstationen auf gegenüberliegenden Seiten neben der Spritzgießstation angeordnet sind, und da das mit den Kernen versehene Formteil doppelt so lang wie das entsprechende Teil einer herkömmlichen Vorrichtung sein sollte. Infolgedessen nimmt die bekannte Maschine viel Platz in Anspruch und das hin und herfahrende Formteil, das auch als Pendeleinrichtung bezeichnet wird, hat einen langen Weg. Letzteres führt zu einer Verzögerung in der Taktzeit und/oder zu einer erhöhten Gefahr der Beschädigung der mitgenommenen und noch zerbrechlichen Vorformen.
  • Diese Auswirkungen treten um so deutlicher zutage, je mehr nebeneinanderliegende Hohlräume bzw. Kerne ein Formteil hat. Wenn, wie es häufig vorkommt, die Formteile beispielsweise eine Matrix von vier mal vier Kernen bzw. Hohlräumen aufweisen, ist die Länge des Weges gleich der Breite eines Formteils mit vier Kernen bzw. Hohlräumen.
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung eines Teils einer erfindungsgemäßen Spritzgießmaschine 40 mit einem (teilweise dargestellten) Formteil, das mit Hohlräumen versehen ist, und einem (teilweise dargestellten) Formteil 41, das mit Kernen versehen ist. Fig. 4 zeigt die Form in der geöffneten Position, während Fig. 5 die Form in der geschlossenen Position zeigt.
  • Das mit Hohlräumen 42a, 42b versehene Formteil 42 unterscheidet sich von dem herkömmlichen Aufbau dadurch, daß zwischen jeweils zwei Hohlräumen ein Kühlhohlraum 43a, 43b, 43c vorgesehen ist. Ein Kühlhohlraum ist ebenfalls an jedem Ende einer Reihe von Hohlräumen vorgesehen. Die Kühlhohlräume können beispielsweise aus Rohren 45 bestehen, die mit Kühlkanälen 44 versehen sind. Eine Reihe von vier Hohlräumen hat somit fünf Kühlhohlräume, wobei jeder Hohlraum von zwei Kühlhohlräumen flankiert ist.
  • Gegenüber den Hohlräumen und den Kühlhohlräumen ist das Formteil 41 mit den Kernen 46a bis 46d vorgesehen. In der Schließstellung der Form (Fig. 5) werden Vorformen um die Kerne 46b und 46d gebildet, die sich in die Hohlräume 42a und 42b erstrecken. Die anderen beiden Kerne 46a und 46c erstrecken sich in die Kühlhohlräume 43a und 43b. In Fig. 5 tragen die sich in die Kühlhohlräume erstreckenden Kerne keine Vorformen, jedoch tragen während der laufenden Produktion nach dem Anfangstakt auch die sich in die Kühlhohlräume erstreckenden Kerne Vorformen, wie sich aus dem nachfolgenden ergibt.
  • Wenn die Vorformen in den Hohlräumen gebildet wurden, wird die Form geöffnet, wie in Fig. 5 durch einen Pfeil 47 angedeutet. Danach tragen die Kerne 46a und 46d jeweils eine Vorform. Die Vorformen sind durch Halsringe 40 gehalten, die auf dem Formteil 41 befestigt sind. In der Zeichnung sind vier Halsringe 48a bis 48d zu sehen. Jeder der Hohlräume, Kerne und Halsringe kann Teil einer Reihe oder Spalte einer Matrix von Hohlräumen, Kernen oder Halsringen sein, die sich quer zur Ebene des Papiers erstreckt.
  • Nach dem Öffnen der Form wird das Formteil 41 seitwärts (nach rechts in der Zeichnung) über eine Strecke bewegt, die gleich dem Mittenabstand der Kerne und dem Mittenabstand zwischen einem Kühlraum und einem benachbarten Kühlraum ist. Der Kern 46d mit der zugehörigen Vorform befindet sich sodann gegenüber dem Kühlhohlraum 43c. In ähnlicher Weise befindet sich der Kern 46b mit seiner Vorform vor dem Kühlhohlraum 43b, während die Kerne 46a und 46c ohne Vorform vor den Hohlräumen 42a und 42b angeordnet sind.
  • Dann wird die Form geschlossen. In den Hohlräumen 42a und 42b werden Vorformen um die Kerne 46a und 46c gebildet. Die zuvor gebildeten Vorformen auf den Kernen 46b und 46d erstrecken sich in die Kühlhohlräume 43b und 43c und werden weiter gekühlt. Nachdem die neuen Vorformen geformt wurden, wir die Form wieder geöffnet. Sämtliche Kerne tragen nun Vorformen 49, 50. Das Formteil 41 wird sodann nach links in die Position gemäß Fig. 4 bewegt. Die neu gebildeten Vorformen 50 sind sodann gegenüber den Kühlhohlräumen angeordnet, während die zuvor geformten Vorformen 49 wieder gegenüber den Hohlräumen angeordnet sind. Die zuvor geformten Vorformen 49 sollten nun entfernt werden, um Platz für neue durch Spritzgießen herzustellende Vorformen zu schaffen. Die zuvor geformten Vorformen 49 wurden in den Kühlhohlräumen während der Herstellung der zuletzt geformten Vorformen 50 gekühlt, und können daher ohne Problem entnommen werden. Zu diesem Zweck werden die Halsringe 48b und 48d vorwärts bewegt, wie in Fig. 4 zu erkennen. Infolgedessen gleiten die Vorformen 49 von den Kernen 46b und 46d. Wenn die Vorformen von den Kernen ausreichend weit abgenommen wurden, um von einem Roboter übernommen zu werden oder auf einen Kühlförderer oder dergleichen zu fallen, werden die Halsringe geöffnet und die Vorformen 49 freigegeben.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Betätigungseinrichtung für die Halsringe ebenfalls so ausgebildet ist, daß sie exklusiv die Halsringe 48b und 48d betätigt, das heißt die Halsringe der Kerne, die zu Beginn eines Spritzgießtakts vor den Hohlräumen angeordnet sind. Die Halsringe 48a und 48b bleiben geschlossen und bewegen sich nicht.
  • Dies ermöglicht es, die Kerne sehr nah beieinander anzuordnen. Bei dem dargestellten exemplarischen Ausführungsbeispiel sind die Kerne derart nah aneinander angeordnet, daß die Halsringe nicht geöffnet werden können, solange die Halsringe nebeneinander angeordnet sind. Erst wenn die Hälfte der Anzahl der Halsringe, nämlich die den Hohlräumen gegenüberliegend angeordneten Halsringe, vorwärts bewegt wurden, wie durch den Pfeil 51 angedeutet, können die Halsringe zum Freigeben der Vorformen geöffnet werden. Die Art und Weise, in der die Halsringe betätigt werden können, wird im folgenden beschrieben.
  • Nachdem die Vorformen 49 entfernt wurden, wird die Form wieder geschlossen, so daß eine ähnliche Situation wie in Fig. 5 dargestellt entsteht. Ein Unterschied besteht jedoch darin, daß nurmehr auch die Kerne 46a und 46c, die sich in die Kühlhohlräume 43a und 43b erstrecken, zuvor geformte Vorformen (die Vorformen 50 von fig. 4) tragen. Der zuvor beschriebene Takt wiederholt sich, solange die Produktion andauert. Dementsprechend bewegt sich die Pendeleinrichtung bei jedem Öffnen der Form abwechseln einen Schritt nach links und einen Schritt nach rechts (oder nach oben oder unten).
  • Fig. 6 ist eine schematische Darstellung eines Teils einer streifenförmigen Auswerfvorrichtung 60, die, wie durch einen Pfeil 61 angedeutet, durch eine Einrichtung vorwärts bewegbar ist, welche beispielsweise ein Nockenteil aufweist und so ausgebildet ist, daß sie ausschließlich die gegenüber einem Hohlraum angeordneten Halsringe betätigt. Die Auswerfvorrichtung 60 trägt zwei Halsring- Führungsstreifen 62, 63, die in der dargestellten Anlageposition zusammen einen Satz von Halsringen 48 bilden. Die Halsring-Führungsstreifen sind an ihren Enden (von denen nur eines dargestellt ist) mit Nocken 64, 65 versehen, die in Nockenschlitze 66, 67 in einer Nockenschlitzplatte 68 reichen. Die Nockenschlitze verlaufen teilweise parallel, haben jedoch auch divergierende Endabschnitte 69, 70. Wenn daher in Fig. 6 die Auswerfvorrichtung 60 nach oben bewegt wird, werden die Halsring-Führungsstreifen zunächst in der geschlossenen Stellung mitgenommen und an den Nockenschlitzabschnitten 69, 70 auseinander bewegt, so daß sich die Halsringe öffnen und die Vorformen freigegeben werden.
  • Die zuvor beschriebene Formausbildung ist derart, daß die Kühlstationen tatsächlich zwischen den Formhohlräumen angeordnet sind. Dies ermöglicht eine sehr kompakte Konstruktion, die nur einen kurzen Weg der Pendeleinrichtung erfordert. Letzteres wird durch das beschriebene Halsringbetätigungsverfahren unterstützt, durch welches die Halsringe, in Richtung des Wegs gesehen, abwechselnd betätigt und nicht betätigt werden, und bei dem die zu öffnenden Halsringe zuerst vorwärts bewegt werden, um ausreichend Platz zum Öffnen der Halsringe zu schaffen.
  • Infolgedessen müssen die Abmessung der Formteile nur unwesentlich größer sein, als die von herkömmlichen Formteilen, ungeachtet der Tatsache, daß ein Formteil zusätzliche Kerne aufweist und das andere Formteil Kühlhohlräume aufweist. Ferner genügt ein einzelner Roboter.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß im Vorhergehenden lediglich das Betriebsprinzip einer erfindungsgemäßen Vorrichtung auf der Basis eines schematisch dargestellten Beispiels beschrieben wurde. Dem Fachmann sich daher verschiedene Modifizierungen ersichtlich.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Spritzgießen von Vorformteilen (6) für Flaschen und ähnliche Behälter, mit einer Form mit einem ersten Teil (40), der mindestens eine Reihe mit einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Form-Hohlräumen (42a, 42b) aufweist, und einem zweiten Teil (41), der mindestens eine Reihe mit einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Kernen (46a-d) aufweist, wobei die Anzahl von Kernen zweimal so groß ist wie dlie Anzahl von Form-Hohlräumen und die Kerne zwei Gruppen von Kernen umfassen, von denen jede Gruppe eine Anzahl von Kernen aufweist, die der Anzahl von Form-Hohlräumen entspricht und entsprechend der Position der Form-Hohlräume angeordnet ist, und ferner mit Halsringen zum Ausbilden der Halsbereiche des Behälters; wobei eine Einrichtung zum Zurück- und Vorbewegen des zweiten Formteils in einer quer zur Richtung zum Öffnen und Schließen der Form verlaufenden Richtung zwischen zwei verschiedenen Positionen vorgesehen ist, wobei in jeder Position eine der Gruppen von Kernen mit den Form-Hohlräumen zusammenwirken kann, während die andere Gruppe von Kernen mit einer Kühlvorrichtung (43a-c) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorrichtung eine Anzahl von Kühl-Hohlräumen (43a, 43b, 43c) aufweist, von denen jeder auf dem ersten Formteil (40) zwischen zwei Form-Hohlräumen einer Reihe und an jedem Ende der Reihe von Form- Hohlräumen angeordnet ist, wobei die Kerne der einen der beiden Gruppen von Kernen mit den Kernen der anderen der beiden Gruppen von Kernen in einer Reihe von Kernen alternieren, und dadurch dass jeder Kern mit einem Halsring (48a-d) versehen ist und dass eine Einrichtung zum ausschließlichen Betätigen der Halsringe derjenigen Kerne vorgesehen ist, die zu Beginn eines Spritzgießzyklus in der geöffneten Position der Form gegenüber den Form-Hohlräumen angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (60, 62, 63) für die Halsringe (48a-d) zum Zwecke des Auswerfens von Formteilen zunächst zum Bewegen der Halsringe über eine vorbestimmte Distanz in Richtung der Hohlräume und dann zum Öffnen der Halsrinde zwecks Freigabe der Vorformteile (6) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung zum Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halsring (48a-d) zwei Teile aufweist, die in Öffnungsrichtung voneinander weg bewegbar sind, wobei die Teile auf einer Auswurfvorrichtung (60, 62, 63) montiert sind, die quer zur Öffnungsrichtung verschiebbar ist, die Hälften des Halsrings (48a-d) mit Nockenelementen (64, 65) versehen sind, die mit Nocken-Schlitzen (66, 67) zusammenwirken, wodurch sich die Halsringhälften voneinander weg bewegen, wenn die Halsringe (48a-d) über eine vorbestimmte Distanz in Richtung der Hohlräume (42a, 42b) bewegt worden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen von Kernen (46a-d) eine Anzahl von Spalten von Kernen aufweist, die quer zu den Reihen verlaufen, während die Halsringe der zu einer Spalte gehörenden Kerne Teil von Halsring-Führungsstreifen (62, 63) darstellen, die entlang der Spalten verlaufen, von denen jeder zwei Teile aufweist, die voneinander weg bewegbar sind und jeweils auf einer Aufwurfführung (60) montiert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanz zwischen aneinandergrenzenden Kernen (46a-d), die zu unterschiedlichen Gruppen von Kernen gehören, nicht groß genug ist, um ein Öffnen der Halsringe (48a-d) in der Ruheposition zu möglichen.
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