DE69802827T2 - Nicht-aerosol rasiergel-zusammensetzungen - Google Patents

Nicht-aerosol rasiergel-zusammensetzungen

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Seit Generationen sind verschiedene Verfahren zur Entfernung von Haar vom Körper verwendet worden. Die meisten dieser Verfahren benutzen ein scharfes Werkzeug zur eigentlichen Haarentfernung. Die Entfernung wird durch eine chemische Zusammensetzung unterstützt, die die Haarentfernung erleichtert. Diese Zusammensetzungen schließen üblicherweise ein Tensidmaterial, Aufweichmittel, damit sich die Haut besser anfühlt, Gleitmittel, damit das Werkzeug leichter über die Haut gleitet, Schmierfähigkeitserhöhungsmittel, um während und nach dem Haarentfernungsverfahren für ein besseres Hautgefühl zu sorgen, sowie einen Träger ein.
  • Solche das Rasieren unterstützenden Verbindungen liegen in vielen Abgabeformen vor. Sie können als nachträglich schäumendes Gel vorliegen, das heißt, dass das Gel aus dem Behälter ausgedrückt wird und dann schäumt, wenn es in den Teil der Haut gerieben wird, von dem das Haar entfernt werden soll. Andere Formen sind lediglich einfache Rasiercremes oder das traditionelle Seifenstück, das in einem becherartigen Träger aufgeschäumt werden kann. Gele werden üblicherweise durch ein Aerosol-Abgabesystem aus einem Behälter ausgedrückt. Dies ist jedoch eine relativ teure Abgabeform, da ein Doppelpackungsbehälter erforderlich ist, der einem erheblichen Druck widerstehen kann und auch Treibmittel verwendet, die für die Haut oder die Umwelt potentiell schädlich sein können.
  • Es gibt somit einen Bedarf an einem Nicht-Aerosol-Rasiergel, das die oben genannten Fähigkeiten der Hautreinigung, Hautkonditionierung, Gleitwirkung und Schmierfähigkeit aufweist, während es im Wesentlichen nicht reizend ist. Zudem ermöglicht die Nicht-Aerosol-Beschaffenheit einer solchen Zusammensetzung, dass sie in einem drucklosen Behälter verpackt wird. Es weist den weiteren Vorteil auf, dass es in einem verformbaren Behälter verpackt werden kann, der die Abgabe einer festgesetzten spezifischen Menge an Material auf die Haut zulässt. Solche Behälter können einfache Quetschtuben oder irgendein anderer Behälter sein, der das Rasiergel durch geeigneten Druck an die Oberfläche des Behälters oder durch ein Ventil befördern kann, das die Abgabe der Zusammensetzung durch den Druck ermöglicht, der durch die Hand unter Erzeugung einer Pumpwirkung ausgeübt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß ist eine Rasiergelzusammensetzung, die a) etwa 12 bis etwa 30 Gew.-% Aminsalze einer Mischung von Laurinsäure, Myristinsäure und Palmitinsäure, wobei das Gewichtsverhältnis der Myristinsäure zu der Laurinsäure und Palmitinsäure etwa 2,5 bis etwa 3,75 : 1 : 1 beträgt, b) etwa 1 bis 3 Gew.-% Zuckerester einer langkettigen Alkylcarbonsäure mit etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen, c) etwa 2 bis etwa 4 Gew.-% ethoxyliertes Aufweichmittel und Gleitmittel, d) etwa 1 bis etwa 2 Gew.-% ethoxylierten Alkylglycosidester einer Disäure mit einer Alkylgruppe von etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen, und e) etwa 0,3 bis 0,9 Gew.-% cellulosisches Geliermittel umfasst.
  • Das Gel ist vorzugsweise klar, wie durch Klarheit für das Auge gemessen wird. Es ist auch festgestellt worden, dass im Allgemeinen nicht mehr als etwa 1% des Geliermittels verwendet werden sollten, da oberhalb dieses Werts ein klebriges Hautgefühl auftritt. Zudem sind die Gehalte der spezifischen Aufweichmittel so gewählt worden, dass die Schaumerzeugung nicht erheblich beeinflusst wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird die Aminsalzform der langkettigen Alkylcarbonsäuren verwendet, Beispiele für solche Amine schließen Ammonium, Triethylamin, Triethanolamin und dergleichen ein. Das bevorzugte Aminsalz ist Triethanolamin. Es ist bevorzugt, in der Zusammensetzung einen leichten Überschuss an Triethanol gegenüber dem aufrechtzuerhalten, der notwendig ist, um die langkettigen Alkylcarbonsäuren zu neutralisieren. Dieses zusätzliche freie Triethanolamin unterstützt das Erreichen von Klarheit des Produkts. Das Säureverhältnis der Aminsalze beträgt vorzugsweise etwa drei Teile Myristinsäure zu einem Teil von jeweils der Palmitin- und Laurinsäure. Es können auch andere langkettige Alkylcarbonsäuren in ihrer Aminsalzform vorhanden sein. Das Aminsalz von Stearinsäure kann beispielsweise ebenfalls in der Zusammensetzung vorhanden sein. Wenn Stearinsäure als Salz vorhanden ist, bleibt das Verhältnis der Säuren das gleiche, das heißt, dass die Myristinsäure auch in einem Verhältnis von etwa 2,5 bis 3,75, vorzugsweise 3,0, als Gewichtsteile zu einem Teil der Stearinsäure sowie der Palmitin- und Laurinsäure in der Zusammensetzung vorhanden sein soll. Bevorzugte Mengen der Aminsalze in der Zusammensetzung sind etwa 15 bis etwa 25 Gew.-%.
  • Die Zuckerester der langkettigen Carbonsäurefunktion wirken hauptsächlich als nicht-ionisches Tensid und liefern geeignete Hautkonditionierung und geeignetes Hautgefühl. Der Zuckeranteil des Esters kann von Sucrose, Fructose, Xylose und dergleichen abgeleitet sein. Die langkettige Fettsäure weist Alkyl mit ungefähr 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen einschließlich des Kohlenstoffatoms der Carbonsäure auf. Sucrose ist der bevorzugte Zucker. Kokossäure ist die bevorzugte Säure, wodurch der am meisten bevorzugte Ester, Sucrosekokoat, gebildet wird.
  • In der Zusammensetzung ist auch ein ethoxyliertes Aufweichmittel vorhanden, das Gleitfähigkeit und Schmierfähigkeit liefert. Es können verschiedene Aufweichmittel verwendet werden, beispielsweise Laureth-23 und Oleth-20. Das bevorzugte Aufweichmittel ist in diesem Fall Lanolin mit etwa 40 bis etwa 100 Ethoxygruppierungen. Besonders bevorzugt ist PEG 75 Lanolin.
  • Die Zusammensetzung liegt in Gelform vor, und daher müssen Geliermittel vorhanden sein. Der alkylierte Zuckerester einer langkettigen Säure führt vorzugsweise zusammen mit cellulosischen Materialien zur Gelierung der Zusammensetzung. In Bezug auf den Alkylzuckerester einer langkettigen Säure ist die Alkylgruppe vorzugsweise Methyl, Der Zucker ist Glucose und die Säure ist Diölsäure. Am meisten bevorzugt ist die Zusammensetzung auch ethoxyliert, so dass in der Zusammensetzung die geeignete Dispersion und das geeignete Hautgefühl vorhanden sind. Im Allgemeinen sind etwa 50 bis etwa 200 Ethoxygruppen vorhanden, vorzugsweise 75 bis etwa 150. Die am meisten bevorzugte Verbindung ist PEG-120 Methylglycosiddioleat. Das Cellolosederivat, das verwendet werden kann, ist ein hydroxyalkyliertes Material mit einer Länge von bis zu 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Hydroxyethylcellulose. Diese beiden Mittel liefern, vorzugsweise zusammen, der Zusammensetzung die geeigneten Gelierungscharakteristika und liefern auch den Schmierfähigkeits- und Gleittyp, der in Rasiergelen besonders bevorzugt ist. In diesen speziellen Zusammensetzungen ist es wichtig, eine Ausgewogenheit zwischen den Geliereigenschaften und dem Hautgefühl oder Gleitverhalten beizubehalten. Wenn Hydroxyethylcellulose als Geliermittel verwendet wird, ist es wichtig, die Konzentration der Hydroxyethylcellulose in der Zusammensetzung unter oder gleich etwa 1 Gew.-% zu halten. Oberhalb dieser Menge ist das Hautgefühl schlecht und fühlt sich klebrig an. Dies kann auch eindeutig zu Problemen während der Rasur führen. Ein bevorzugter Bereich ist etwa 0,4 bis etwa 0,8 Gew.-%. Zudem sollte der ethoxylierte Alkylzuckerester der langkettigen Säure unter etwa 2 Gew.-% der Zusammensetzung gehalten werden. Wenn er über etwa 2 Gew.-% der Zusammensetzung beträgt, kann die Schaumerzeugung bei Bewegung des Gels beeinträchtigt werden.
  • Es können andere zusätzliche Materialien in der Zusammensetzung vorhanden sein. Es können zusätzliche Tenside vorhanden sein, um weiteres Aufschäumen zu liefern und den Schaum zu verstärken. Besonders bevorzugt sind die Laurethsulfate, insbesondere mit 2 oder 3 Ethoxygruppen, und die mild schaumverstärkenden Betaine wie die langkettigen Alkylamidoethyl- oder -propylbetaine, insbesondere Kokosamidopropylbetain. In Abhängigkeit von den passenden restlichen Merkmalen, die zu den Charakteristika des Gels gehören soll, können diese zusätzlichen Tenside in relativ geringen Mengen, beispielsweise 1 bis 3 Gew.-% der Zusammensetzung des Laurethsulfats und etwa 1 bis etwa 2 Gew.-% des Betains, verwendet verwenden. Es können außerdem Feuchthaltemittel verwendet werden. Diese sorgen für geeignetes Hautgefühl plus Schmierfähigkeit und geben dem Schaum Dichte und Cremigkeit. Zu diesen Feuchthaltemitteln, die verwendet werden können, gehören Glycerin, Ethylenglykol, Sorbit und Propylenglykol. Glycerin ist das bevorzugte Material. Etwa 3 bis etwa 7 Gew.-% können in der Zusammensetzung verwendet werden, vorzugsweise etwa 4 bis etwa 6,5 Gew.-%.
  • Ein besonders bevorzugtes zusätzliches Material ist ein Polyethylenglykol mit relativ hohem Molekulargewicht, im Allgemeinen etwa 400 000 bis etwa 1 000 000, vorzugsweise etwa 500 000 bis etwa 700 000. Am meisten bevorzugt ist ein Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von etwa 600 000, das kommerziell als PEG-14M erhältlich ist.
  • Der pH-Wert der Zusammensetzung liegt im Allgemeinen auf der basischen Seite von Neutral, vorzugsweise etwa 8,0 bis etwa 8, 8, insbesondere nicht über etwa 8,5. Die Viskosität beträgt im Allgemeinen etwa 20 000 bis etwa 50 000, vorzugsweise etwa 25 000 bis etwa 35 000 cps. Viskosität wird mit einem Brookfield-RVT unter Verwendung von Spindel Nr. 5 mit 10 UpM gemessen.
  • Der Rest der Zusammensetzung ist im Allgemeinen Wasser. Es können andere Materialien vorhanden sein, wie Konservierungsmittel, antibakterielle Mittel, Antioxidantien und Farbstoffe, falls erwünscht. Die Zusammensetzung wird durch Zusammenmischen der Komponenten und Füllen eines verformbaren Behälters wie einer Tube hergestellt. Das Gel kann durch eine Bürste, einen Schwamm oder anderen Applikator oder die Finger auf die Haut aufgebracht werden, wodurch ein Schaum erzeugt wird.
  • Nachfolgend befinden sich erfindungsgemäße Beispiele. Diese Beispiele sollen das allgemeine Konzept der Erfindung veranschaulichen und nicht unnötig einschränken.
  • Beispiel 1
  • Die folgenden Beispiele wurden hergestellt, so dass Triethanolamin mit den langkettigen Säuren reagierte, um deren Triethanolsalze herzustellen. Das überschüssige Triethanolamin trägt zum Aufrechterhalten der Klarheit des Gels bei.
  • Komponente Gew.-%
  • Myristinsäure 6,9
  • Laurinsäure 2,3
  • Palmitinsäure 2,3
  • Sucrosekokoat 2,0
  • PEG 75 Lanolin 3,0
  • PEG-14 M 0,15
  • PEG 120 Methylglykosiddioleat 1,5
  • Dodecanol 0,2
  • Natriumlaurethsulfat 2 EO (70%) 3,0
  • Kokoamidopropylbetain 1,88
  • Hydroxyethylcellulose 0,5
  • Sorbit (70%) 3,0
  • Triethanolamin 7,83
  • Aloe vera 0,2
  • Parfum 0,9
  • Farbstoff 0,0005
  • Wasser Rest
  • Diese Zusammensetzung hat hervorragende Hautgefühleigenschaften, weist jedoch Schwächen beim Aufschäumen auf, wenn sie im Vergleich zu einem auf dem Markt erhältlichen konzentrierten Gel in einem Verbrauchertest getestet wird.
  • Beispiel 2 Komponente Gew.-%
  • Stearinsäure 2,25
  • Palmitinsäure 2,25
  • Myristinsäure 8,0
  • Laurinsäure 3,0
  • Sucrosekokoat 2,0
  • PEG 75 Lanolin 3,0
  • PEG-14 M 0,15
  • PEG 120 Methylglykosiddioleat 1,87
  • Hydroxyethylcellulose 0,5
  • Glycerin 6,0
  • Triethanolamin 10,2
  • Parfüm 0, 6
  • Farbstoff 0,0005
  • Wasser Rest
  • Mit Beispiel 2 wird eine größere Schaumbildung als mit Beispiel 1 erhalten. Unter Verwendung eines Collagen-Aufquelltests wurde das Potential der Hautreizung bewertet.
  • Dieses Testkonzept und Testsystem ist im Allgemeinen in J. C. Blake-Haskins, D. Scala, L. D. Rhein und C. R. Robbins, PRE- DICTED SURFACTANT IRRITATION FROM THE SWELLING RESPONSE OF A COLLAGEN FILM, J. Soc. Cosmet. Chem. 37, 199 bis 210 (Juli-August 1986) beschrieben. Unser Testprotokoll ist beschrieben in: M. Morrison und M. Paye, A COMPARISON OF THREE IN VITRO SCREENING TESTS WITH AN IN VIVO CLINICAl TEST TO EVALUATE THE IRRITATION POTENTIAL OF ANTIBACTERIAl LIQUID SOAPS, J. Soc. Cosm. Chem. 46, 291 bis 299 (November, Dezember 1995) und wurde im Allgemeinen wie folgt durchgeführt: ein Stück Collagenlage (1 cm²) von Colla-Techn (Plainsboro, NJ, USA) wurde 24 h bei 50ºC mit einer Lösung des fertigen Produkts bei 1% Trockenextrakt bei seinem eigenen pH-Wert inkubiert. Das Kollagen wurde vor und nach dem Inkubieren gewogen, um den Betrag des Aufquellens festzustellen. Je stärker das Collagen aufquillt, um so reizender ist das Produkt. Die Ergebnisse sind in % Aufquellen wiedergegeben:
  • Zusammensetzung % Aufquellen
  • Palmolive Rasiercreme 1010
  • Gillette konzentriertes Rasiergel 1190
  • Beispiel 1 460
  • Beispiel 2 153
  • Beide der Beispielzusammensetzungen waren im Test milder als die auf dem Markt erhältliche Rasiercreme und das konzentrierte Gel. Beispiel 2 ist in diesem Testsystem milder als Beispiel 1.

Claims (20)

1. Nicht-Aerosol-Rasiergelzusammensetzung, die umfasst:
a) etwa 12 bis 30 Gew.-% Aminsalze einer Mischung von Laurinsäure, Myristinsäure und Palmitinsäure, wobei das Gewichtsverhältnis der Myristinsäure zu der Laurinsäure und Palmitinsäure etwa 2, 5 bis etwa 3,75 : 1 : 1 beträgt,
b) etwa 1 bis 3 Gew.-% Zuckerester einer langkettigen Alkylcarbonsäure mit etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen, einschließlich,
c) etwa 2 bis etwa 4 Gew.- % ethoxyliertes Aufweichmittel, Gleitmittel,
d) etwa 1 bis etwa 2 Gew.-% ethoxylierten Alkylglycosidester einer Disäure mit einer Alkylgruppe von etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen, und
e) etwa 0,3 bis 0,9 Gew.-% cellulosisches Geliermittel.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der das Gel klar ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, verpackt in einer verformbaren Tube.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 2, bei der etwa 15 bis etwa 25 Gew.-% von a) vorhanden ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 2, bei der freies Amin vorbanden ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, bei der das Amin Triethanolamin ist.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 2, bei der Stearinsäure ebenfalls vorhanden ist und das Myristinsäure zu Stearinsäure- Gewichtsverhältnis etwa 2, 5 bis 3,75 l beträgt.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der in b) der Zucker Sucrose, Xylose oder Fructose ist und die langkettige Säure etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatome aufweist.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, bei der b) Sucrosekokoat ist.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der c) ein ethoxyliertes Lanolin mit etwa 40 bis etwa 100 Ethoxygruppen ist.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 10, bei der c) PEG 75 Lanolin ist.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der in d) das Alkyl Methyl ist und die Ethoxygruppe einen Durchschnitt von etwa 75 bis etwa 150 aufweist.
13. Zusammensetzung nach Anspruch 12, bei der d) PEG 120 Methylglycosiddioleat ist.
14. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der e) eine Hydroxyalkylcellulose mit einem Alkyl von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einschließlich, ist.
15. Zusammensetzung nach Anspruch 14, bei der e) Hydroxyethylcellulose ist.
16. Zusammensetzung nach Anspruch 15, bei der die Maximummenge von Hydroxyethylcellulose etwa 0,7 Gew.-% beträgt.
17. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der ein Feuchthaltemittel ebenfalls vorhanden ist.
18. Zusammensetzung nach Anspruch 17, bei der das Feuchthaltemittel Glycerin ist.
19. Zusammensetzung nach Anspruch 17, bei der Glycerin in etwa 3 bis etwa 7 Gew.-% der Zusammensetzung vorhanden ist.
20. Zusammensetzung nach Anspruch 17, bei der Glycerin in der Zusammensetzung in etwa 3 bis etwa 6 Gew.-% der Zusammensetzung vorhanden ist.
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