DE69802254T2 - Verfahren zum Aufbringen von Materialstreifen auf im wesentlichen rechteckigen Schachteln - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von Materialstreifen auf im wesentlichen rechteckigen Schachteln

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DE69802254T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen von Materialstreifen auf im wesentlichen rechteckige Zigarettenschachteln.
  • Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Aufbringen von Siegelstreifen oder Banderolen auf Zigarettenschachteln, die aus dem Einwickelrad der Maschine zur Herstellung oder zum Umwickeln solcher Schachteln kommen, wobei dieses das Anwendungsgebiet ist, auf das nachstehend direkt Bezug genommen wird, jedoch ohne Begrenzung des Anwendungsbereiches.
  • Allgemein gesprochen erscheint eine Zigarettenschachtel als im wesentlichen rechteckig parallelflach mit einer vorherrschenden Längsachse, eingegrenzt zwischen zwei Endflächen und vier Seitenflächen aufweisend, von denen zwei grösser und zwei kleiner sind, wobei letztere die beiden Flanken bilden. Die auch einer Verpackungsmaschine der betreffenden Art austretenden Schachteln werden typischerweise einem kontinuierlich angetriebenen Förderer zugeführt und in loser Anordnung in Richtung einer Transfer-Station geleitet, wo sie auf solche Weise verlangsamt werden, dass sie eine einzelne Reihe bilden, in der sie geschlossen und eine an die nächste angrenzend angeordnet sind, dann durch Aufnahme- und Transfermittel an einen zweiten Förderer übergeben und entlang einer bestimmten Vorschubbahn in Richtung einer Zellophanmaschine geleitet.
  • Die Schachteln laufen auf dem zweiten Förderer normalerweise mit ihrer jeweiligen Längsachse im wesentlichen quer zu der Vorschubbahn angeordnet vor, wobei sie mit einer ihrer beiden grösseren Flächen aufliegen.
  • Eine zusätzliche Funktion der vorgenannten Aufnahme- und Transfermittel besteht darin, dass sie die Schachteln eine von der nächsten in einen Abstand voneinander bringen, während sie von dem ersten Förderer auf den zweiten Förderer geleitet werden, wobei sie um einen Abstand voneinander getaktet werden, welcher genau mit dem Betriebszyklus der Zellophanmaschine übereinstimmt.
  • Während ihrem allmählichen Vorschub entlang dem zweiten Förderer wird an jeder der vorlaufenden Schachteln ein Siegelstreifen oder eine Banderole angebracht. Der betreffende Vorgang wird normalerweise durch eine Ansaugrolle ausgeführt, die sich im wesentlichen tangential zu der Vorschubbahn, welcher die Schachteln folgen, dreht, und zwar auf solche Weise, dass mit dem Durchlauf einer jeden Schachtel und in einer bestimmten Position, die durch eine anfängliche Taktgebung festgelegt wird, eine zuvor gummierte Banderole in ihrer Gesamtheit auf einer der beiden grösseren Seitenflächen der Schachtel angebracht wird. Als Alternative dazu kann die Banderole mit einem Ende über eine der beiden Längskanten der betreffenden Fläche überstehend angebracht werden, wobei der überstehende Abschnitt dann umgefaltet und gegen die angrenzende Seitenfläche der Schachtel angedrückt wird. In beiden Fällen wird die Banderole zu der Längsachse der Schachtel querverlaufend angeordnet.
  • Wenn es gewünscht wird, die Banderole entlang einer Seitenfläche der Schachtel anzubringen, das heisst auf der Fläche in Längsrichtung angeordnet, führt dieser Vorgang des Aufbringens zu Schwierigkeiten technischer Art und wird praktisch unmöglich aus Gründen der hohen Geschwindigkeit, mit welcher die Schachteln entlang dem zweiten Förderer vorlaufen, sowie auch aus Gründen des kurzen Abstands (eingegeben während des vorgenannten Vorgangs der Taktgebung), durch den eine jede von der nächsten getrennt ist. Das Problem tritt noch deutlicher hervor, wenn der zweite Förderer, wie es oft geschieht, mit Flügeln oder Schubleisten ausgestattet ist, durch welche die Schachteln entlang der Vorschubbahn vorgeschoben werden, da diese Elemente direkt mit der Seitenfläche einer jeden Schachtel im Kontakt sind und das Aufbringen einer Banderole mit herkömmlichen, kontinuierlichen Verfahren nicht erlauben.
  • Es ist ebenfalls aus dem Dokument GB 2055747A ein Verfahren zum Aufbringen von Streifen auf den Seitenflächen von Zigarettenschachteln bekannt.
  • In diesem Falle werden die Schachteln mit Hilfe eines Förderbandes entlang einer ersten geradlinigen Bahn vorgeschoben und dann durch eine Hebevorrichtung an Schachtelhalter übergeben.
  • Die Schachtelhalter sind an einem drehbaren Rad montiert. Die Umdrehung des Rades führt die Schachteln entlang einer kreisförmigen Bahn in Richtung der Station, in welcher die Streifen angebracht werden. Während des gesamten Ablaufs werden die Schachteln mit ihrer vorherrschenden Längsachse quer zu der Bahn angeordnet bewegt.
  • Weiterhin beschreibt das Dokument US 4,589,943 eine Maschine zum Aufbringen von Banderolen oder ähnlichen Aufklebern an Artikeln wie Zigarettenschachteln.
  • Die Schachteln werden in zwei oder mehr Reihen in einem Karton angeordnet, und zwar mit nach oben offenliegenden Enden. Ein Kopf, der oberhalb der mit dem Karton belegten Bahn angeordnet ist, trägt eine entsprechende Zahl von Reihen von in einem Abstand voneinander angeordneten Aufklebern. Wenn der Kopf mit den Schachteln in Kontakt kommt, wird auf die obere Endfläche einer jeden Schachtel ein Aufkleber aufgebracht.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zum Aufbringen von Materialstreifen auf im wesentlichen parallelflache Zigarettenschachteln zu bieten, welches garantiert frei von den oben beschriebenen Nachteilen ist und so einfach und wirtschaftlich wie möglich durchgeführt werden kann.
  • Der gewünschte Zweck ist somit erreicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren, wie es in Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Die Erfindung wird nun im Detail beschrieben, und zwar durch ein Beispiel und mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, von denen
  • - Abb. 1 einen Teil einer Verpackungsmaschine zeigt, die zur Anwendung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung geeignet ist, gezeigt in einer ersten Ausführung und schematisch in einer seitlichen Erhebung dargestellt und der besseren Verdeutlichung halber mit bestimmten Teilen entfernt;
  • - Abb. 2 zeigt schematisch und in Plandarstellung den Teil der in Abb. 1 dargestellten Verpackungsmaschine und der besseren Verdeutlichung halber mit einigen Teilen entfernt;
  • - Abb. 3 zeigt ein Detail der Abb. 1 von oben gesehen;
  • - Abb. 4 zeigt ein weiteres Detail aus Abb. 1, schematisch und in der Erhebung gesehen, mit einigen Teilen im Schnitt und anderen entfernt der besseren Verdeutlichung halber;
  • - Abb. 5 zeigt eine zweite Ausführung des Teils einer Verpackungsmaschine wie in Abb. 1, schematisch und in Plandarstellung und der besseren Verdeutlichung halber mit einigen Teilen entfernt.
  • Unter Bezugnahme auf die Abb. 1 und 2 der beiliegenden Zeichnungen ist mit 1 in seiner Gesamtheit ein Teil einer Verpackungsmaschine bezeichnet, wie sie zur Herstellung von Zigarettenschachteln verwendet wird. Genauer gesagt zeigt sich die einzelne, aus der Maschine austretende Schachtel 2 als ein im wesentlichen rechteckiges Parallelpipedon mit einer vorherrschenden Längsachse 21 und weist zwei Endflächen 3, zwei grössere Seitenflächen 4 und zwei kleinere Seitenflächen oder Seitenflächen 5 auf.
  • Der Abschnitt 1 der Verpackungsmaschine enthält eine erste Linie 6, entlang welcher die aus einem Einwickelrad (hier nicht · gezeigt) austretenden Schachteln 2 entlang einer ersten, festgelegten geradlinigen Vorschubbahn P1 und in einer ersten, mit F1 bezeichneten Richtung zu einer Transfervorrichtung 7 hin vorlaufen, bevor sie erneut auf eine zweite Linie 8 gerichtet werden und entlang einer zweiten, festgelegten Bahn P2 in einer zweiten, mit F2 bezeichneten Richtung zu einer weiteren Maschine hin vorlaufen, die typischerweise eine Zellophanmaschine (nicht gezeigt) ist.
  • Beim Betrachten der Abb. 1 und 2 sieht man, dass die Linie 6 Fördermittel enthält, bestehend aus einer ersten und einer zweiten Fördervorrichtung 9 und 10, die in Serie entlang der ersten Vorschubbahn P1 angeordnet sind, sich von dem Einwickelrad bis zu einem Punkt unmittelbar der Transfervorrichtung 7 vorausgehend erstrecken und durch eine Aufbringstation 11 gehen, ausgestattet mit Aufbringmitteln 12, deren Aufgabe es ist, eine Banderole 13 auf eine Seitenfläche 5 einer jeden Schachtel 2 aufzubringen.
  • Die erste Fördervorrichtung 9 enthält ein Band 14, das ringförmig geschlossen um ein Paar von Riemenscheiben 15 (nur eine davon ist gezeigt) läuft und kontinuierlich in Umdrehung versetzt ist, von welchem die aus dem Einwickelrad austretenden Schachteln 2 aufgenommen und aufeinanderfolgend in loser Anordnung entlang einer ersten Strecke T1 der ersten Vorschubbahn P1 weitergeleitet werden, und zwar mit ihren Längsachsen parallel zu der Bahn P1 selbst, bis hin zu Bremsmitteln 16, die an einem Anfangsstück einer zweiten Strecke T2 der Bahn P1 angeordnet und zwischen der ersten und der zweiten Fördervorrichtung 9 und 10 eingesetzt sind.
  • Die Bremsmittel 16 enthalten zwei angetriebene Greiferriemen 17 und 18, die einer auf jeder Seite einen Auslaufabschnitt der ersten Fördervorrichtung 9 flankieren und um jeweilige Paare von Riemenscheiben 19 und 20 laufen, die auf entsprechende Wellen 21 aufgezogen sind, welche sich rechtwinklig zu der Ebene wie in Abb. 2 und zu der ersten Vorschubrichtung F1 erstrecken. Die beiden Riemen 17 und 18 weisen zwei einander gegenüberliegende geradlinige Trums 22 auf, die sich parallel zu der Vorschubrichtung F1 mit einer Nenngeschwindigkeit bewegen, die geringer ist als die des zuerst genannten Bandes 14, und zwar auf solche Weise, dass sie mit den zwei grösseren Flächen 4 einer jeden Schachtel 2 zusammenwirken und zu einer Reduzierung der Vorschubgeschwindigkeit führen, wobei die Schachteln 2 zu einzelnen Reihen im wesentlichen ohne Lücken zwischen der einen und der nächsten angeordnet werden, auf einer unterhalb der Riemen 17 und 18 positionierten Transportfläche 23 gleiten und dabei auf einer Seitenfläche 5 aufliegen.
  • Die zweite Fördervorrichtung 10 ist auf solche Weise angeordnet und ausgebildet, dass sie die Schachteln 2 entlang der gleichen ersten Vorschubbahn P1 in einem gleichmässigen Abstand eine von der nächsten weiterleitet und einen im wesentlichen horizontalen Bandförderer 24 enthält, der entlang einer Seite von nur der Linie 6 verläuft; genauer gesagt belegt der Förderer 24 eine Position rechts der Schachteln. 2, wie man entlang der Vorschubrichtung F1 sieht, und weist einen Transporttrum 25 auf, der tangential auf solche Weise der Bahn P1 zugewandt ist, dass er sich im Kontakt mit einer der grösseren Seitenflächen 4 einer jeden Schachtel 2 befindet. Der betreffende Förderer 24 läuft ringförmig geschlossen um zwei Riemenscheiben 26 und 27, die erste davon angetrieben, welche auf jeweilige Wellen 28 aufgezogen sind (deutlicher in Abb. 1 gezeigt), angeordnet rechtwinklig zu der Ebene wie in Abb. 2 und zu der ersten Vorschubrichtung F1, und weist eine Anzahl von nach aussen hervorstehenden Schubleisten-Elementen 29 mit einem gleichmässigen Abstand eines von dem nächsten auf, durch welche die Schachteln 2 zyklisch gegriffen und in Richtung der Transfervorrichtung 7 geleitet werden. Die Schachteln 2 werden zueinander ausgerichtet gehalten, alle gleich mit der Längsachse 21 parallel zu der ersten Vorschubbahn P1 und zu der ersten Vorschubrichtung F1, und zwar durch zwei seitliche Führungsanschläge 30, die im Verhältnis zu dem Trum 25 der Förderers 24 frontal und auf jeder Seite der vorlaufenden Schachteln 2 angeordnet sind.
  • Die Führungsanschläge 30 arbeiten auch als Mittel, durch weiche die Schachteln 2 gekippt werden und sind genauer gesagt aufgeteilt in einen ersten Längsabschnitt 31, entlang welchem sich beide geradlinig und parallel zu der Vorschubbahn P1 erstrecken und die Schachteln 2 aufrecht und mit einer Seitenfläche 5 auf der Transportfläche 23 aufliegend halten und mit einer Seitenfläche 4 im Kontakt mit dem Transporttrum 25 des Schubleisten-Förderers 24, sowie in einen zweiten Längsabschnitt 32, entlang welchem zwei Führungsanschläge 30 allmählich auf solche Weise gedreht werden, dass sie eine schneckenförmige Bahn beschreiben. Es ist offensichtlich, dass im Betrieb eine jede entlang der ersten Vorschubrichtung F1 vorlaufende Schachtel 2 beim Erreichen des zweiten Längsabschnittes 32 allmählich um 90º um ihre Längsachse 21 gedreht wird, wobei sie von der aufrechten Position zu einer Position übergeht, in welcher eine grössere Fläche 4 flach auf der Transportfläche 23 liegt und eine Seitenfläche 5 dem Trum 25 des Schubleisten-Förderers 24 zugewandt ist.
  • Ebenfalls sind Mittel 33 im Anschluss an die Bremsmittel 16 in der ersten Vorschubrichtung F1 angezeigt, durch welche die Schachteln 2 beschleunigt und aufeinanderfolgend dem Schubleisten-Förderer 24 zugeführt werden. Solche Beschleunigungs-und Transfermittel 33 sind mit dem Förderer 24 auf solche Weise getaktet, dass jede in Richtung des Trums 25 vorlaufende Schachtel 2 von einem der Schubleisten-Elemente 29 gegriffen wird.
  • Wie in der Abb. 4 erkennbar ist, enthalten die Beschleunigungs- und Transfermittel 33 zwei Rollen 34, angeordnet eine auf jeder Seite der vorlaufenden Schachteln 2 und aufgezogen auf jeweilige angetriebene Wellen 35, die rechtwinklig zu der Transportfläche 23 positioniert sind. Die beiden Rollen 34 liegen sich einander gegenüber und sind um einen Abstand voneinander getrennt, der leicht geringer ist als die Tiefe einer einzelnen Schachtel 2, gemessen in Querrichtung zwischen den beiden grösseren Seitenflächen 4, und sind mit dem Schubleisten-Förderer 24 auf solche Weise synchronisiert, dass jede aus den Bremsmitteln 16 austretende Schachtel 2 zyklisch gegriffen und beschleunigt, entlang der Vorschubrichtung F1 weitergeleitet und schliesslich an den Förderer 24 freigegeben wird.
  • Beim Betrachten der Abb. 1, 2 und 3 sieht man, dass die vorgenannten Aufbringmittel 12 im Anschluss an die Rollen 34 angeordnet und mit der Aufbringstation 11 verbunden sind, in welcher die Streifen in Längsrichtung auf die Schachteln aufgebracht werden. Solche Mittel bestehen aus einer Trommel 37, die kontinuierlich um eine zentrale Achse 36 und in Gegenuhrzeigerrichtung, bezeichnet mit F3, drehbar ist, und zwar tangential zu dem Förderer 24 an einem Punkt, der mit der Station 11 zusammenfällt.
  • Die Trommel 37 ist freischwebend von einer feststehenden, vertikalen Wand 38 gehalten, die von dem Abschnitt 1 der Verpackungsmaschine aufgewiesen wird, ihre Drehachse 36 ist horizontal und quer zu der Vorschubbahn P1 angeordnet, und sie enthält auf herkömmliche Weise eine Anzahl von Saugplatten 39, die winkelmässig rund um die zylindrische Umlauffläche 40 einen gleichmässigen Abstand voneinander haben. Jede Saugplatte 39 ist mit Hilfe von entsprechenden Bohrungen 41, gezeigt in Abb. 3, mit einem Luftkreis von herkömmlicher Ausführung (und nicht gezeigt) verbunden, so dass es der Platte 39 erlaubt ist, die jeweilige Banderole 13 festzuhalten.
  • Die Aufbringmittel 12 enthalten weiter einen Riemen 44, der ringförmig geschlossen um eine Rücklaufscheibe 43 läuft, die im Verhältnis zu der ersten Vorschubrichtung F1 seitlich und im Anschluss an die Trommel 37 angeordnet ist, ebenfalls freischwebend von der Wand 38 getragen und um eine mit 42 bezeichnete Achse drehbar. Die nach innen gewandte Fläche des Riemens 44 weist eine Anzahl von Sitzen oder Vertiefungen 45 auf, die gleichmässig über deren Länge auf solche Weise verteilt sind, dass sie sich mit den Saugplatten 39 der Trommel 37 verbinden, wobei jeder eine Anzahl von durchgehenden Bohrungen 46 (s. Abb. 3) aufweist, die so positioniert sind, dass sie mit den Bohrungen 41 der Platten 39 zusammentreffen. Die Aufgabe der Vertiefungen 45 ist es zu sichern, dass der Riemen 44 korrekt in seiner Position bleibt und somit korrekt mit der Trommel 37 getaktet ist, so dass die Bohrungen 46 des einen immer mit den Bohrungen 41 des anderen übereinstimmen und das Halten der Banderolen 13 somit gesichert ist.
  • Nochmals beim Betrachten der Abb. 1 ist der Riemen 44 auf solche Weise angeordnet, dass ein Trum 47 im Kontakt mit den Seitenflächen 5 der durch die Aufbringstation 11 laufenden Schachteln 2 bleibt; der betreffende Trum 47 begleitet jede Schachtel 2 entlang der Vorschubbahn P1 in der entsprechenden Vorschubrichtung F1 und bestimmt eine aktive Oberfläche, durch welche die Banderolen 13 aufgebracht werden, wobei ein geschlossener Ring beschrieben und das Haften zwischen der Banderole 13 und der Seitenfläche 5 der entsprechenden Schachtel 2 optimiert wird.
  • Ebenfalls einen Teil der Aufbringmittel 12 bildend ist eine die Banderolen 13 abgebende Zuführeinheit 48, die an der vertikalen Wand 38 montiert und mit einem Magazin 49 versehen ist, das einen Stapel 50 von Banderolen 13 enthält; in Übereinstimmung mit den Verfahren nach dem Stand der Technik werden die Banderolen durch einen entsprechenden Kreissektor 51 von dem Boden des Stapels 50 entnommen, wobei die Saugkraft genutzt wird, und zyklisch von dem Sektor an den Riemen 44 an einer Station geleitet, mit welcher sich die Saugplatten 39 der Trommel 37 anschliessend zueinander ausgerichtet drehen.
  • Es ist vorteilhaft, dass die zweite Fördervorrichtung 10 mit der Trommel 37 auf solche Weise getaktet ist, dass der Durchlauf eines Schubleisten-Elementes 29 und einer entsprechenden Schachtel 2 durch die Aufbringstation 11 immer mit dem Durchlauf entlang der ersten Vorschubbahn P1 und durch die Station 11 einer Saugplatte 39 zusammen mit dem entsprechenden Teil des Riemens 44 zusammenfällt, der tangential zu der Seitenfläche 5 der Schachtel 2 angeordnet ist; dies gewährleistet, dass die Banderole 13, deren eine Fläche vorher durch eine Gummierstation 52 von herkömmlicher Ausführung und längsseits der Trommel 37 arbeitend gummiert wurde, aufgebracht und korrekt an der Seitenfläche 5 selbst befestigt werden kann.
  • Bevor sie während des Betriebes die Station 7 erreichen, an welcher sie an die zweite Linie 8 übergeben werden, laufen die aus dem Einwickelrad austretenden Schachteln 2 entlang der ersten Linie 6 vor, wobei sie auf gleiche Weise ausgerichtet sind, das heisst mit ihrer vorherrschenden Längsachse 21 parallel zu der ersten Vorschubbahn P1 und der ersten Vorschubrichtung F1, und mit einer Seitenfläche 5 auf der Transportfläche 23 gleitend, vorgeschoben durch den kontinuierlich angetriebenen Förderer 14. Die Schachteln 2 werden durch den Förderer 14 in loser Anordnung entlang einer ersten Strecke T1 der Bahn P1 in Richtung der Bremsmittel 16 vorgeschoben, ordnungsgemäss von den Trums 22 der Riemen 17 und 18 gegriffen und dann verlangsamt, um eine einzige Reihe von Schachteln 2 zu bilden, die eine im Kontakt mit der nächsten vorlaufen.
  • Die Schachteln 2 werden dann von den Rollen 34 aufgenommen und in Richtung des Schubleisten-Förderers 24 beschleunigt, welcher sie entlang der zweiten Strecke T2 der Bahn P1 und durch die Aufbringstation 11 unterhalb der Trommel 37 vorschiebt.
  • Gleichzeitig werden die Banderolen 13 durch die jeweiligen Kreissektoren 51 an die Trommel 37 abgegeben, genauer gesagt werden sie zyklisch von den Sektoren auf dem Riemen 44 abgelegt, und zwar an Punkten, die mit einer jeden der Saugplatten 39 rund um die Trommel 37 übereinstimmen, woraufhin die Banderolen 13 in herkömmlicher Weise durch die Wirkung von Saugbohrungen 41 in den Platten 39 und die von dein Riemen 44 aufgewiesenen Bohrungen 46 gehalten werden.
  • Sobald die einzelne Banderole 13 stabil auf dem Riemen 44 und ausgerichtet zu einer entsprechenden Platte 39 gehalten ist, wird sie von dem Riemen winkelförmig in der mit F3 bezeichneten Richtung durch eine Gummierstation 52 geführt, wo die nach aussen gerichtete Oberfläche auf herkömmliche Weise mit einer Klebeschicht versehen wird, sowie durch eine Aufbringstation 11, wo sie auf die Seitenfläche 5 einer entsprechenden Schachtel 2 trifft.
  • Solange eine jede Schachtel 2 entlang der Vorschubrichtung F1 vorläuft, hält der Riemen 44 die aufgebrachte Banderole 13 gegen die Seitenfläche 5 gedrückt, so dass ein fehlerfreies Anhaften gewährleistet ist.
  • Nach dem Durchlaufen der Aufbringstation fahren die Schachteln 2 mit ihrem Vorlauf entlang der ersten Vorschubbahn P1 in der ersten Vorschubrichtung F1 fort und treffen auf den zweiten Längsabschnitt 32 der Führungsanschläge 30, woraufhin jede Schachtel um 90º um ihre Längsachse 21 gedreht wird, und zwar aus der aufrechten Position in eine Position, in welcher eine grössere Seitenfläche 4 auf der Transportfläche 23 aufliegt und eine Seitenfläche 5 sich im Kontakt mit dem Trum 25 des Förderers 24 befindet.
  • Die Schachteln 2 werden dann zu der Transfervorrichtung 7 gebracht, umgeleitet auf eine zweite Linie 8 und danach einer zweiten bestimmten Vorschubbahn P2 folgend entlang einer zweiten bestimmten Vorschubrichtung F2 bis zu einer weiteren Bearbeitungseinheit vorgeschoben, welche typischerweise aus einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Zellophanmaschine besteht.
  • In dem Beispiel der Abb. 5 unterscheiden sich die Aufbringmittel 12 von denen aus den Abb. 1 und 2 allein durch ihre Position im Verhältnis zu der zweiten Fördervorrichtung 10. In diesem Falle arbeiten die Aufbringmittel 12 horizontal im Verhältnis zu der zweiten Fördervorrichtung 10 an einem Punkt, der mit dem Endabschnitt der Führungsanschläge 30 zusammenfällt.
  • Insbesondere ist die Achse 36 der Drehtrommel 37 vertikal und rechtwinklig zu der Vorschubbahn P1 angeordnet, so wie auch die Drehachse 42 der Rücklaufscheibe 43 angeordnet ist, um welche der Riemen 44 geführt wird. Die beiden Achsen 36 und. 42 sind rechtwinklig zu einer horizontalen Trägerwand 53 angeordnet.
  • Der Betrieb der in der Abb. 5 gezeigten Aufbringmittel 12 unterscheiden sich nicht von den bereits unter Bezugnahme auf das Beispiel in den Abb. 1 und 2 beschriebenen, und tatsächlich führt der Riemen 44 die gleiche Aufgabe aus, das heisst das Anbringen der gummierten Banderolen 13 an den Seitenflächen 5 der Schachteln 2, bevor die Schachteln die Transfervorrichtung 7 erreichen.

Claims (6)

1. Verfahren zum Aufbringen von Materialstreifen auf im wesentlichen rechteckige Zigarettenschachteln in Maschinen (1) zur Herstellung von Zigarettenschachteln (2), die eine vorherrschende Längsachse (21) aufweisen, sowie zwei Endflächen (3), zwei grössere Seitenflächen (4) und zwei kleinere Seitenflächen (5) oder Flanken, wobei das Verfahren die Phasen des Vorlaufens der Schachteln (2) entlang einer bestimmten Vorschubbahn (P1) durch die Wirkung von Fördermitteln (9, 10) in Richtung einer Station (11) enthält, in welcher die Banderolenstreifen (13) aufgebracht werden; sowie des Aufbringens eines Banderolenstreifens (13) in Längsrichtung auf eine Seitenfläche (5) einer jeden Schachtel (2) während des Durchlaufs derselben durch die Aufbringstation (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubbahn geradlinig ist, und dass die Schachteln entlang der Vorschubbahn (P1) vorgeschoben werden, jede angeordnet mit der vorherrschenden Längsachse parallel zu der Vorschubbahn (P1), wobei die Vorschubphase die individuellen Phasen des Vorlaufs der Schachteln (2) in loser Anordnung entlang einer ersten Strecke (T1) der Vorschubbahn (P1), dann das Ordnen der Schachteln (2) entlang einer zweiten Strecke (T2) der Vorschubbahn (P1) enthält, wobei die Phase des Ordnens auch die Phase der Verlangsamung der Schachteln (2) durch die Wirkung von Bremsmitteln (16) enthält und dabei eine einzelne Reihe von Schachteln (2) bildet, die im Kontakt eine mit der nächsten vorlaufen, und dann das Aufnehmen der vorlaufenden Schachteln (2) individuell von der einzelnen Reihe mit Hilfe von Mitteln (33) durch Beschleunigung und Weiterleiten derselben in gleichmässigen Intervallen in Richtung der Aufbringstation (11), wobei das Verfahren ebenfalls dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannten Fördermittel (9, 10) eine Fläche (23) aufweisen, die sich wenigstens durch die Aufbringstation (11) erstreckt, entlang welcher die Schachteln (2) vorlaufen, wobei jede mit einer ihrer Seiten aufliegt.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachteln entlang der genannten Fläche vorgeschoben werden, wobei jede mit der kleineren Seitenfläche oder Flanke (5) aufliegt.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachteln entlang der genannten Fläche vorgeschoben werden, wobei jede mit der grösseren Seitenfläche (4) aufliegt.
4. Verfahren nach den Patentansprüchen von 1 bis 3, bei welchem die Phase des Aufbringens des Streifens durch die Wirkung von Aufbringmitteln (12) ausgeführt wird, die eine aktive Arbeitsfläche (44, 47) aufweisen, versehen mit einer Bewegung entlang einer ringförmigen Bahn, von welcher wenigstens ein Trum (47) im wesentlichen tangential zu der kleineren Seitenfläche oder Flanke (5) der Schachtel (2) angeordnet ist.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ende der ersten bestimmten Vorschubbahn (P1) die Schachteln durch eine Transfervorrichtung (7) auf zweite Fördermittel (8) umgeleitet und entlang einer zweiten bestimmten Vorschubbahn (P2) in einer zweiten Vorschubrichtung (F2) vorgeschoben werden, wobei eine jede mit der Längsachse (21) quer zu der Vorschubbahn (P2) selbst angeordnet ist.
6. Verfahren nach Patentanspruch 5, bei welchem der Betrieb der Transfervorrichtung (7) und der Beschleunigungs- und Transfermittel (33) miteinander getaktet sind.
DE69802254T 1997-12-22 1998-12-02 Verfahren zum Aufbringen von Materialstreifen auf im wesentlichen rechteckigen Schachteln Expired - Lifetime DE69802254T2 (de)

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