DE69801784T2 - FM-Multiplex-Rundunkempfänger - Google Patents

FM-Multiplex-Rundunkempfänger

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Empfänger, welcher in der Lage ist, sowohl RDS-(Radio Data System = Funkdatensystem) oder DARC-(Data Radio Channel = Datenfunkkanal) FM-Multiplex-Übertragungssignale zu empfangen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Beim FM-Multiplex-Übertragen ist das RDS-System in Europa üblich, während das DARC-System in Japan vorherrscht.
  • Eine typische RDS-Signal-Demodulationsschaltung 1, wie sie z. B. in Fig. 2 gezeigt ist, ist gebildet aus einem Bandpassfilter BPF 2 zum Durchlassen lediglich von Signalbestandteilen in einem Band, dessen Zentrum um 57 kHz eines empfangenen RDS-modulierten Signals herum liegt, einem BPSK- Demodulator 3 zur Durchführung einer BPSK-Demodulation eines Ausgangssignals des Bandpassfilters BPF 2, einer RDS- Synchronregenerationsschaltung 4 zur Durchführung einer synchronen Regeneration auf Grundlage eines demodulierten Signals, einer RDS- Fehlerkorrekturschaltung 5 zur Erfassung von Fehlern von demodulierten RDS- Daten, zum Korrigieren dieser Fehler sowie zur Ausgabe der korrigierten RDS- Daten und einem Kristalloszillator 7, welcher einen Bezugstakt RDSCL aufgrund der Verbindung mit einem Kristallresonator 6 erzeugt. Als Bitrate eines RDS- Signals werden für den Kristallresonator 6 üblicherweise 1,1875 Kbps, eine Frequenz von 4,332 MHz oder 3648 mal die Bitrate verwendet.
  • Dagegen ist eine typische DARC-Signal-Demodulationsschaltung 10, wie sie z. B. in Fig. 3 gezeigt ist, gebildet aus einem Bandpassfilter BPF 12 zum Durchlassen lediglich eines Bandes, dessen Zentrum um 76 kHz eines empfangenen DARC-modulierten Signals herum liegt, einem MSK-Demodulator 13 zur Durchführung einer MSK-Demodulation eines Ausgangssignals des Bandpassfilters BRF 12, einer DARC-Synchronregenerationsschaltung 14 zur Durchführung einer synchronen Regeneration auf Grundlage des demodulierten Signals, einer DARC-Fehlerkorrekturschaltung 14 zur Erfassung von Fehlern von demodulierten DARC-Daten, zu deren Korrektur und zur Ausgabe der korrigierten DARC-Daten sowie einem Kristalloszillator 17 zur Erzeugung von Bezugstakten DARCCLs durch den Anschluss eines Kristallresonators 16. Da dabei die Bitrate eines DARC-Signals 16 Kbps beträgt, wird im Allgemeinen für den Kristallresonator 16 eine Frequenz von 37,2 MHz verwendet, was 450 mal diese Bitrate ist.
  • Damit nun ein Empfänger eine FM-Multiplex-Übertragung von sowohl dem RDS- als auch dem DARC-System empfängt, ist es derzeit notwendig, in den Empfänger sowohl die RDS-Signaldemodulationsschaltung 1 als auch die DARC-Signaldemodulationsschaltung 10, welche in Fig. 2 und 3 gezeigt sind, sowie zwei Kristallresonatoren 6 und 16 zur Erzeugung von Bezugstakten einzubauen.
  • Weiterhin beginnt in Europa gerade eine FM-Multiplex-Übertragung unter Verwendung sowohl des RDS- als auch des DARC-Systems in einer einzigen Funkstation. Empfänger mit einem dem obigen ähnlichen Aufbau werden erforderlich sein, um Übertragungen von einer derartigen Station zu hören.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind gesonderte Kristallresonatoren, die an den jeweiligen Systemen anwendbar sind, zusammen mit getrennten Demodulationsschaltungen, die an jedem System anwendbar sind, erforderlich, damit ein Empfänger eine FM-Multiplex-Übertragung von sowohl dem RDS- als auch dem DARC-System empfängt. Für diese Schaltungen wird daher eine relativ große Anzahl von Bauelementen benötigt. Da sich die Bezugstaktfrequenzen des RDS- und des DARC-Systems unterscheiden (4,332 MHz gegenüber 7,2 MHz), ist es weiterhin schwierig, einfach einen einzelnen gemeinsamen Kristallresonator zu verwenden.
  • Falls die Demodulationsschaltung in einen LSI umgewandelt ist, müssen ferner die Kristallresonatoren noch extern eingebaut sein. Die Anzahl von externen Bauteilen nimmt daher unerwünschterweise zu.
  • Die EP 0735787 beschreibt einen selektiven Rufempfänger für eine FM- Multiplexer-Übertragung, der das DARC-System verwendet. Das offenbarte System unterdrückt verbrauchte Leistung, indem es ein Synchronisationssignal in jedem empfangenen Frame empfängt und indem es lediglich dann arbeitet, wenn das empfangene Signal mit der Identität des Empfängersystems übereinstimmt.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese und andere Probleme des Standes der Technik anzugehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein FM-Multiplex-Übertragungsempfänger vorgesehen, umfassend eine DARC-Signal-Demodulationsschaltung, wobei die DARC-Signal-Demodulationsschaltung einen Kristalloszillator umfasst, welcher einen Bezugstakt zur Demodulation von DARC-Signalen erzeugt; dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsempfänger weiterhin eine RDS-Signal- Demodulationsschaltung umfasst, wobei die RDS-Signal- Demodulationsschaltung eine Takterzeugungsschaltung zur Erzeugung eines Bezugstaktes auf Grundlage eines Signals des Kristalloszillators zur Demodulation von RDS-Signalen umfasst, wobei die Takterzeugungsschaltung eine PLL-Schaltung ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Empfängers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau einer RDS-Signal- Demodulationsschaltung des Standes der Technik zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau einer DARC-Signal- Demodulationsschaltung des Standes der Technik zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Genauer zeigt Fig. 1 den Hauptteil eines Empfängers, welcher in der Lage ist, eine FM-Multiplex-Übertragung sowohl von dem RDS- als auch von dem DARC-System zu empfangen.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Empfänger umfasst eine RDS-Signal- Demodulationsschaltung 20 in LSI-Form und eine DARC-Signal- Demodulationsschaltung 30, ebenfalls in der Form eines LSI. Der Aufbau der DARC-Signal-Demodulationsschaltung 30 ist der gleiche wie der in Fig. 3 gezeigte Aufbau. Genauer umfasst die DARC-Signal-Demodulationsschaltung 30 einen 76-kHz-Bandpassfilter 12, einen MSK-Demodulator 13, eine DARC- Synchron-Regenerationsschaltung 14, eine DARC-Fehlerkorrekturschaltung 15 und einen Kristalloszillator 17. Ein 7,2-MHz-Kristallresonator 16 zur Erzeugung eines Bezugstaktes DARCCL ist als ein externes Bauteil angeschlossen.
  • Die RDS-Signal-Demodulationsschaltung 20 umfasst einen 57-kHz- Bandpassfilter 2, einen BPSK-Demodulator 3, eine RDS-Synchron- Regenerationsschaltung 4 und eine RDS-Fehlerkorrekturschaltung 5, alles entsprechend der in Fig. 2 gezeigten RDS-Signal-Demodulationsschaltung. Im Gegensatz zu der in Fig. 2 gezeigten Schaltung umfasst die RDS-Signal- Demodulationsschaltung 20 jedoch weiterhin eine PLL-Schaltung 21. Darüber hinaus ist der externe 4,332-MHz-Kristallresonator nicht angeschlossen und stattdessen wird vom Kristallresonator für DARC 16 ein Bezugstakt DARCCL von 7,2 MHz eingegeben. Der 7,2-MHz-Bezugstakt DARCCL wird einem ersten Frequenzteiler 22 der PLL-Schaltung 21 eingegeben und ein Frequenzteilungssignal des ersten Frequenzteilers 22 wird einem Eingangsanschluss an einer Seite eines Phasenkomparators 23 zugeführt. Ein Tiefpassfilter 24 ist an der Rückseite des Phasenkomparators 23 angeschlossen und ein Ausgang des Tiefpassfilters 24 wird einem VOC 25 eingegeben. Ein zweiter Frequenzteiler 26 ist mit dem VOC 25 verbunden und eine Ausgabe des zweiten Frequenzteilers 26 wird einem Eingangsanschluss der anderen Seite des Phasenkomparators 23 zugeführt.
  • Dabei ist die Frequenzteilungszahl des ersten Frequenzteilers 22 auf 7200 eingestellt und die des zweiten Frequenzteilers 23 ist auf 4332 eingestellt. Daher wird ein 7,2-MHz-Bezugstakt DARCCL durch den ersten Frequenzteiler 22 derart geteilt, dass er zu einem Frequenzteilungssignal von 7,2 MHz ÷ 7200 = 1 kHz wird. In der PLL-Schaltung 21 wird eine Steuerung/Regelung derart durchgeführt, dass eine Teilungssignalfrequenz des zweiten Frequenzteilers mit einer Teilungssignalfrequenz von 1 kHz übereinstimmt. Da die Frequenzteilungszahl des zweiten Frequenzteilers 26, wie oben beschrieben, 4332 beträgt, wird die Ausgangssignalfrequenz des VCO 25 bevor eine Frequenzteilung durchgeführt wird zu 1 kHz · 4332 = 4,322 MHz, falls die Teilungssignalfrequenz des zweiten Frequenzteilers 26 zu 1 kHz wird. Genauer erzeugt die PLL-Schaltung 21 einen Bezugstakt RDSCL von 4,322 MHz für eine Demodulation eines RDS-Signals aus einem Bezugstakt DARCCL für eine Demodulation eines DARC-Signals. Der Bezugstakt RDSCL von 4,322 MHz wird dann vom VCO 25 jedem Bauteil innerhalb des RDS-Signal- Demodulationsschaltung zugeführt.
  • Es ist daher unnötig, einen 4,322-MHz-Kristallresonator 6 als ein externes Bauteil einzubeziehen. Die zwei Kondensatoren und der Kristallresonator 7, welche mit dem 4,322-MHz-Kristallresonator verbunden sind, können ebenso eliminiert werden, obwohl sie in der in Fig. 2 gezeigten Schaltung erforderlich sind.
  • Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform die RDS-Signal- Demodulationsschaltung und die DARC-Signal-Demodulationsschaltung aus gesonderten LSIs gebildet sind, kann die vorliegende Erfindung selbstverständlich derart gebildet sein, dass diese Schaltungen aus einem einzelnen LSI gebildet sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bezugstakt zur Demodulation eines RDS-Signals aus einem Bezugstakt zur Demodulation eines DARC-Signals erzeugt. Somit ist es nicht notwendig, einen Kristallresonator für das RDS und mit dem Kristallresonator verbundene Kondensatoren einzubeziehen. Die Anzahl externer Bauteile kann daher verringert werden, falls eine Schaltung in ein LSI umgewandelt wird.

Claims (6)

1. FM-Multiplex-Übertragungsempfänger, umfassend:
eine DARC-Signal-Demodulationsschaltung (30), wobei die DARC- Signal-Demodulationsschaltung (30) einen Kristalloszillator (17) umfasst, welcher einen Bezugstakt zur Demodulation von DARC-Signalen erzeugt; dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsempfänger weiterhin eine RDS-Signal-Demodulationsschaltung (20) umfasst, wobei die RDS- Signal-Demodulationsschaltung (20) eine Takterzeugungsschaltung zur Erzeugung eines Bezugstaktes auf Grundlage eines Signals des Kristalloszillators (17) zur Demodulation von RDS-Signalen umfasst, wobei die Takterzeugungsschaltung eine PLL-Schaltung (21) ist.
2. FM-Multiplex-Übertragungsempfänger nach Anspruch 1, wobei die PLL- Schaltung (21) umfasst:
einen ersten Frequenzteiler (22) zur Teilung einer Ausgabe des Kristalloszillators (17);
einen Phasenkomparator (23), welcher mit dem ersten Frequenzteiler (22) verbunden ist;
einen VCO (25), der mit dem Phasenkomparator (23) verbunden ist; sowie
einen mit dem VCO (25) verbundenen zweiten Frequenzteiler (26) zur Teilung einer Ausgabe des VCO (25) und zum Weiterleiten der Ausgabe zu dem Phasenkomparator (23), wobei eine Ausgabe des VCO (25) ein Bezugstakt zur Demodulation des RDS-Signals ist.
3. FM-Multiplex-Übertragungsempfänger nach Anspruch 2, wobei das Verhältnis des Frequenzteilungswerts des ersten Frequenzteilers (22) zu dem Wert des zweiten Frequenzteilers (26) auf das Verhältnis der Frequenz des Bezugstakts zur Demodulation des DARC-Signals zur Frequenz des Bezugstakts zur Demodulation des RDS-Signals eingestellt ist.
4. FM-Multiplex-Übertragungsempfänger nach Anspruch 3, wobei der Frequenzteilungswert des ersten Frequenzteilers (22) 7200 beträgt und der Frequenzteilungswert des zweiten Frequenzteilers (26) 4332 beträgt.
5. FM-Multiplex-Übertragungsempfänger nach Anspruch 1, wobei die DARC-Signal-Demodulationsschaltung (30) und die RDS-Signal- Demodulationsschaltung (20) aus LSIs gebildet sind.
6. FM-Multiplex-Übertragungsempfänger nach Anspruch 1, wobei die DARC-Signal-Demodulationsschaltung (30) und die RDS-Signal- Demodulationsschaltung (20) aus einem einzelnen LSI gebildet sind.
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