DE69800038T2 - Kraftstofftankeinrichtung für Motorrad - Google Patents

Kraftstofftankeinrichtung für Motorrad

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DE69800038T2 DE1998600038 DE69800038T DE69800038T2 DE 69800038 T2 DE69800038 T2 DE 69800038T2 DE 1998600038 DE1998600038 DE 1998600038 DE 69800038 T DE69800038 T DE 69800038T DE 69800038 T2 DE69800038 T2 DE 69800038T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J35/00Fuel tanks specially adapted for motorcycles or engine-assisted cycles; Arrangements thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

    Hinterrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Kraftstofftank für ein Motorrad.
  • Es ist ein Kraftstofftank für ein Motorrad bekannt, bei dem ein Tankkörper aus Kunstharzmaterial hergestellt ist und das Äußere des Tankkörpers von einer separaten Tankabdeckung abgedeckt ist. Bei einem solchen Kraftstofftank, wie er in Fig. 12 gezeigt ist, steht ein im oberen Bereich eines Tankkörpers 100 ausgebildeter Einlaßstutzen 103 einer Ölvorratsöffnung 102 von einem Einlaßstutzen-Aufnahmeloch 105 in einer Tankabdeckung 104 nach oben vor, wobei der Einlaßstutzen 103 von einem Einlaßverschluß 106 verschlossen wird. Das Einlaßstutzen- Aufnahmeloch 105 der Tankabdeckung 104 wird auf diese Weise durch den Einlaßverschluß 106 daran gehindert, sich von dem Einlaßstutzen 103 zu lösen.
  • Da allerdings ein Kraftstofftank nicht mit baulichen Mitteln ausgestattet ist, um das Einlaßstutzen-Aufnahmeloch 105 der Tankabdeckung 104 gegenüber dem Einlaßstutzen 103 zu positionieren, werden die Mitte des Einlaßstutzen-Aufnahmelochs 105 einerseits und die Mitte des Einlaßstutzens 103 andererseits gegeneinander verschoben, so daß das äußere Erscheinungsbild des Kraftstofftanks leidet.
  • Wenn außerdem der Fahrer des Motorrads den Kraftstofftank zwischen seinen Knien (beim Fahren mit Andrücken der Knie) einklemmt oder aufnimmt besteht die Möglichkeit, daß die Tankabdeckung 104 angehoben wird und gegen den Einlaßverschluß 106 stößt. Als Folge davon leidet möglicherweise die Dichtungswirkung des Einlaßverschlusses 106, oder die Tankabdeckung 104 wird möglicherweise beschädigt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die in dem oben beschriebenen Stand der Technik anzutreffenden Mängel oder Nachteile zu beseitigen und einen Kraftstofftank für ein Motorrad anzugeben, bei dem ein Einlaßstutzen-Aufnahmeloch einer einen Tankkörper abdeckenden Tankabdeckung exakt in Bezug auf den Einlaßstutzen einer Ölvorratsöffnung positioniert und ein Hochwölben der Tankabdeckung vermieden werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Krafstofftank für ein Motorrad anzugeben, bei dem eine Beschädigung der Tankabdeckung auch dann vermieden werden kann, wenn die Tankabdeckung gegenüber dem Tankkörper hochgewölbt werden sollte.
  • Diese sowie weitere Ziele können erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß ein Kraftstofftank für ein Motorrad geschaffen wird, der sich zwischen zweiseitigen Rahmenteilen des Motorrads in aufrecht stehender Weise befindet und einen Tankkörper, eine unabhängig von dem Tankkörper ausgebildete Tankabdeckung, eine in einem oberen Teil des Tankkörpers ausgebildete Ölvorratsöffnung und einen für die Ölvorratsöffnung vorgesehenen Einlaßstutzen aufweist, der von einem Einlaßstutzen-Aufnahmeloch in der Tankabdeckung nach oben vorsteht und von einem Einlaßverschluß verschlossen wird, wobei der Kraftstofftank dadurch gekennzeichnet ist, daß eine aus elastischem Material bestehende zylindrische Einlaßmuffe an dem Einlaßstutzen-Aufnahmeloch angeordnet ist, daß die Einlaßmuffe mit einer Paßnut am Außenumfang der Einlaßmuffe ausgestattet ist, die sich in deren Umfangsrichtung erstreckt, wobei die Paßnut an einen Innenumfang des Einlaßstutzen-Aufnahmelochs in der Weise angepaßt ist, daß ein Innendurchmesserteil der Einlaßmuffe fest an einem Außenumfang des Einlaßstutzens anliegt, so daß ein unterer Endbereich der Einlaßmuffe gegen eine Oberseite des Tankkörpers anliegt, und der Einlaßstutzen an seiner Außenumfangsfläche mit einem an dem Einlaßstutzen an einem Bereich oberhalb der Tankabdeckung angeordneten Anschlagglied ausgestattet ist, welches in horizontaler Richtung vorsteht.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist die Einlaßmuffe in ihrem Außenumfangsbereich mit einem oberen und einem unteren Flanschelement ausgestattet, zwischen denen die Paßnut gebildet ist, wobei das obere Flanschelement einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der maximale Außendurchmesser des Einlaßverschlusses. Die Einlaßmuffe ist mit einem Ausschnittsbereich ausgebildet, um für das untere Flanschelement einen freien Bereich zu bilden.
  • An dem Umfangsbereich der Einlaßmuffe sind mehrere Rippen ausgebildet, die sich in axialer Richtung der Einlaßmuffe erstrecken.
  • Das obere Flanschelement ist auf seiner Unterseite mit einer bogenförmigen Ausnehmung ausgestattet, die mit dem Ausschnittsbereich fluchtet.
  • Das Anschlagelement besitzt eine Plattenstruktur und enthält ein Fixierstück, welches entlang dem Einlaßstutzen verläuft, ferner ein klauenähnliches Anschlagstück, ausgebildet durch Biegen eines oberen Teils des Fixierstücks in der Weise, daß es in horizontaler Richtung absteht, und ein Widerlagerteil, ausgebildet durch Auswölben eines unteren Bereichs des. Fixierstücks in rückwärtiger Richtung. Das Fixierstück ist in einem mittleren Bereich mit einer keilförmigen Rippe ausgestattet, die sich in vertikaler Richtung erstreckt, und das Anschlagstück besitzt an einem Ende ein Zungenteil.
  • Durch die oben erläuterte erfindungsgemäße Struktur sind Relativbewegungen zwischen dem Einlaßstutzen des Tankkörpers und dem Einlaßstutzen-Aufnahmeloch der Tankabdeckung in Längsrichtung, seitlicher und in vertikaler Richtung durch die Anordnung der Einlaßmuffe beschränkt, so daß das Einlaßstutzen-Aufnahmeloch sich exakt in Bezug auf den Einlaßstutzen positionieren läßt und die Tankabdeckung an einem Hochwölben durch das Anschlagelement gehindert wird. Da außerdem das Flanschelement für die Einlaßmuffe in einem Bereich zwischen der Tankabdeckung und dem maximalen Außendurchmesserbereich des Einlaßverschlusses vorgesehen ist, schlägt selbst dann, wenn die Tankabdeckung sich gegenüber dem Tankkörper erheben sollte, die Tankabdeckung nicht direkt gegen den Einlaßverschluß, so daß eine Beschädigung der Tankabdeckung vermieden wird.
  • Die Besonderheit und weitere Kennzeichnungsmerkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht eines Beispiels eines Motorrads von links, bei dem ein erfindungsgemäßer Krafststofftank vorgesehen ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Tankkörpers;
  • Fig. 3 eine Ansicht einer Tankabdeckung von links;
  • Fig. 4 eine Längsschnittansicht entlang der Linie A-O-B in Fig. 5, wobei ein Tankkörper und ein vorderer Teil einer Tankabdeckung dargestellt sind;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Einlaßstutzen;
  • Fig. 6 eine Längsschnittansicht in der Nähe einer Ölvorratsöffnung entlang der Linie A-O-C in Fig. 5, wobei eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist;
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Einlaßmuffe;
  • Fig. 8 eine Rückansicht einer Einlaßmuffe;
  • Fig. 9 eine Bodenansicht einer Einlaßmuffe;
  • Fig. 10 eine vergrößerte Längsschnittansicht einer Anschlagplatte;
  • Fig. 11 eine quer verlaufende Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in Fig. 10; und
  • Fig. 12 eine Längsschnittansicht in der Nähe einer Ölvorratsöffnung gemäß dem Stand der Technik.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 ist eine Ansicht eines Beispiels eines Motorrads von links, wobei das Motorrad mit einem erfindungsgemäßen Kraftstofftank ausgerüstet ist.
  • Ein Motorrad 1 enthält einen Doppelrohrrahmen 2. Der Rahmen 2 enthält ein Kopfrohr 3 in einem Frontbereich des Fahrzeugrahmens 2, ein Paar Tankrohre 4 mit einem linken und einem rechten Tankrohr (Doppelrohre), die sich von dem Kopfrohr 3 ausgehend nach hinten und nach unten erstrecken und jeweils eine große Querschnittsfläche aufweisen, ein Paar linker und rechter Motorplatten 5 an den hinteren Enden der Tankrohre 4, ein Paar linker und rechter Oberzüge 6 und Unterzüge 7, die sich ausgehend von den Motorplatten 5 nach hinten und nach oben erstrecken, und ein Heckrohr 8. Die linke und die rechte Motorplatte 5 sowie die Oberzüge 6 sind miteinander über nicht gezeigte Brückenelemente verbunden.
  • Die Vordergabel 11, die ein Vorderrad 10 haltert, ist schwenkbar von dem Kopfrohr 3 des Rahmens 2 gelagert, so daß sie zusammen mit einem Lenker 12, Scheinwerfern 13, einem vorderen Schutzblech 14 und dergleichen eine Schwenkbewegung ausführen kann. Zwischen der linken und der rechten Motorplatte 5 ist eine Schwenkwelle 15 vorgesehen, und an der Schwenkwelle 15 ist über ein Verbindungsglied 16 eine Antriebseinheit 17 angekoppelt, um eine Schwenkbewegung in vertikaler Richtung ausführen zu können.
  • Die Antriebseinheit 17 hat einen integralen Aufbau, bestehend aus einem kleinvolumigen Motor 18 und einem Getriebegehäuse 19, in dem ein kontinuierlich variables Getriebe mit V-Riemen, ein Untersetzungsgetriebe oder dergleichen · untergebracht ist. Ein Hinterrad 21 wird direkt schwenkbar an dem hinteren Teil des Getriebegehäuses 19 gehaltert. Ein Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Ansaugvorrichtung, Bezugszeichen 23 eine Auspuffanlage.
  • Der hintere Teil des Getriebegehäuses 19 und der Unterzug 7 des Rahmens 2 sind über einen Stoßdämpfer 24 verbunden, so daß Vertikalbewegungen der Antriebseinheit 17 und des Hinterrads 21 beim Fahrbetrieb abgepuffert werden und eine Rückstellung durch Ausdehnung und Zusammenziehen des Stoßdämpfers 24 erfolgt. Das Getriebegehäuse 19 trägt an seinem Boden einen mit Fuß betätigbaren Ständer 25.
  • Die Tankrohre 4 des Rahmens 2 sind mit einem Kraftstofftank 26 ausgestattet, der weiter unten beschrieben wird. An den Kraftstofftank 26 schließen sich hinten ein Sitz 27 und hinter diesem ein hinteres Schutzblech 28 an. An den unteren Bereichen der Motorplatten 5 des Rahmens 2 sind Fußrasten 29 angebracht, auf denen die Füße des Fahrers ruhen. Der Kraftstofftank 26 enthält einen Tankkörper 31 (siehe Fig. 2), der einstückig aus Kunstharz hergestellt ist, und eine separate Tankabdeckung 32 (siehe Fig. 3) aus Kunstharz, die den oberen Teil des Tankkörpers 31 abdeckt. Der Kraftstofftank 26 wird folgendermaßen hergestellt:
  • Zunächst wird der Tankkörper 31 in eine Form gebracht, die zwischen dem linken und dem rechten Tankrohr 4 des Rahmens 2 aufgenommen wird. Wie in Fig. 4 zu sehen ist, ist am vorderen Teil des Tankkörpers 31 ein Vorderträger 33 mit zwei Schrauben 34 befestigt, und am hinteren Teil des Tankkörpers 31 ist einstückig ein Hinterträger 35 angeformt.
  • Ein vorderes Endes des Vorderträgers 33 ist zusammen mit einem vorderen Ende der Tankabdeckung 32 an einem vorderen Teil des Rahmens 2 mit Schrauben 36 angebracht. Der Hinterträger 35 ist an einem Zwischenbereich des Rahmens 2 mittels Schrauben 37 fixiert. Die Schrauben 36 und 37 sind in Distanzglieder 38 und 39 und Gummipolsterteile 40 bzw. 41 eingesetzt, wobei die Umfangsbereiche der Polsterteile 40 und 41 an den Vorderträger 33 und den Hinterträger 35 des Tankkörpers 31 angepaßt sind. Hierdurch wird der Tankkörper 31 in Bezug auf den Rahmen 2 vibrationsfrei (schwimmend) fixiert. Die Tankabdeckung 32 besitzt an ihrem hinteren Ende ein Paar linker und rechter Befestigungssitze 42, die durch (nicht gezeigte) Schrauben an den Körperrahmen 2 fixiert sind.
  • Der Tankkörper 31 ist an seinem oberen Bereich mit einer Ölvorratsöffnung 43 ausgestattet, um die Ölvorratsöffnung 43 herum sind hochstehend mehrere Einsatzbolzen 44 (siehe Fig. 2) eingebettet. In die Ölvorratsöffnung 43 ist ein Einlaßstutzen 45 bis zu etwa seiner halben Länge eingesetzt und befestigt. Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den Einlaßstutzen 45. Fig. 4 und 6 sind Längsschnittansichten entlang der Linie A-O-B bzw. A-O-C in Fig. 5.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 zu sehen ist, ist an einem Zwischenbereich des Einlaßstutzens 45 ein einen großen Durchmesser aufweisender gebördelter Befestigungsflansch 46 fixiert. Die sechs Einsetzbolzen 44 um die Ölvorratsöffnung 43 herum treten in sechs Bolzenlöcher 47 (siehe Fig. 2) ein, die in dem Befestigungsflansch 46 ausgebildet sind, und sind mit Muttern 48 befestigt. Zwischen dem Befestigungsflansch 46 und dem Tankkörper 31 befindet sich eine ringförmige Gummidichtung 49, um eine Lücke zwischen den Teilen abzudichten. Ein oberer Abschnitt des Einlaßstutzens 45 ist nach innen und unten umgefaltet, um einen Doppelrohrabschnitt 50 zu bilden.
  • In der Tankabdeckung 32 ist fluchtend mit einer Stelle des Einlaßstutzens 45 ein Einlaßstutzen-Aufnahmeloch 52 ausgebildet, so daß, wenn der Tankkörper 31 von der Tankabdeckung 32 abgedeckt wird, der Einlaßstutzen 45 aus dem Einlaßstutzen-Aufnahmeloch 52 nach oben vorsteht. Das Einlaßstutzen-Aufnahmeloch 52 hat Kreisform mit einem Durchmesser in Längsrichtung der Motorradkarosserie, der größer ist als derjenige in Breitenrichtung, wobei eine obere Öffnung des Einlaßstutzens 45 von einem Einlaßverschluß 53 verschlossen wird.
  • Der Einlaßverschluß 53 ist verschließbar und enthält beispielsweise einen Schlüsselzylinder 54. Der Einlaßverschluß 53 enthält einen Schließzylinder 55, der in den Doppelrohrabschnitt 50 des Einlaßstutzens 45 eingesetzt wird, einen Deckel 56, der in dichter Berührung mit dem oberen Ende des Einlaßstutzens 45 steht, um dieses zu verschließen, und einen Griff 57, der den Deckel 56 abdeckt. Wenn der Schließzylinder 55 des Einlaßverschlusses 53 in den Einlaßstutzen 45 eingesetzt ist und der Griff 57 von oben gehalten wird, steht ein Paar Schließstäbe 58 am unteren Ende des Schließzylinders 55 in horizontaler Richtung vor und ist mit dem unteren Ende des Doppelrohrabschnitts 50 des Einlaßstutzens 45 verriegelt, so daß hierdurch der Einlaßverschluß 53 an einem Herausfallen gehindert ist. Wenn der Einlaßverschluß 53 abgenommen werden soll, wird ein besonderer Schlüssel in den Schlüsselzylinder 54 eingeführt und gedreht, dann werden die Schließstäbe 58 eingezogen, so daß sich der Einlaßverschluß 53 abnehmen läßt.
  • Wie in den Fig. 3, 4 und 6 gezeigt ist, ist an dem Einlaßstutzen- Aufnahmeloch der Tankabdeckung 32 eine Einlaßmuffe 61 aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, gelagert. Fig. 7, 8 und 9 zeigen eine Draufsicht, eine Rückansicht und eine Bodenansicht der Einlaßmuffe 61.
  • Die Einlaßmuffe 61 hat die Form eines kurzen Zylinders und ist an ihrem Außenumfang mit einer Paßnut 62 ausgestattet, die sich in Umfangsrichtung erstreckt. Die Paßnut 62 ist zwischen einem oberen und einem unteren Flanschelement 63 bzw. 64 ausgebildet, die über den oberen Außenumfang der Einlaßmuffe 61 ausgebildet sind. Die Außendurchmesser der Flanschelemente 63 und 64 sind größer als der Außendurchmesser des Griffs 57, der maximal dem Außendurchmesser des Einlaßverschlusses 53 entspricht. Die Einlaßmuffe 61 ist an ihrem hinteren Bereich mit einer torförmigen Kerbe 65 in einer Weise ausgebildet, daß das untere Flanschelement 64 durch die Kerbe 65 weggeschnitten ist. Außerdem ist eine große Anzahl von Preßpassungs-Rippen 66 über den Außenumfang der Einlaßmuffe 61 verteilt angeordnet, wobei sich die Rippen in axialer Richtung der Einlaßmuffe erstrecken. Das obere Flanschelement 63 besitzt auf seiner Unterseite eine bogenähnliche Ausnehmung 67, die mit der Kerbe 65 fluchtet.
  • Die Paßnut 62 der Einlaßmuffe 61 ist in einen Innenumfang des Einlaßstutzen-Aufnahmelochs 52 der Tankabdeckung 32 eingepaßt. Dabei ist die Einlaßmuffe 61 in den Innenumfang des Einlaßstützen-Aufnahmelochs 52 derart eingesetzt, daß die torförmige Kerbe 65 nach hinten weist. Ein Innendurchmesserabschnitt 68 der Einlaßmuffe 61 ist fest in den Außenumfang des Einlaßstutzens 45 eingeführt, und die Einlaßmuffe 61 ist mit der Tankabdeckung 32 zusammen in den Einlaßstutzen 45 so weit hineingedrückt, bis ein unteres Ende der Einlaßmuffe 61 gegen die Oberseite des Tankkörpers 31 anstößt (im vorliegenden Fall bedeutet dies die Oberseite des Befestigungsflansches 46).
  • Wie in den Fig. 5, 6, 10 und 11 gezeigt ist, ist an der Rückseite der äußeren Umfangsfläche des Einlaßstutzens 45 eine Anschlagplatte 70 angebracht. Die Anschlagplatte 70 enthält ein Fixierstück 71, welches entlang dem Einlaßstutzen 45 verläuft, ein plauenförmiges Anschlagstück 72, ausgebildet durch Umbiegen eines oberen Abschnitts des Fixierstücks 51 und von diesem in horizontaler Richtung (das heißt nach hinten) abstehend, und ein Widerlagerteil 73, welches durch Ausbauchen eines unteren Abschnitts des Fixierstücks 71 nach hinten gebildet ist. Das Fixierstück 71 ist in seinem mittleren Bereich mit einer keilförmigen Rippe 74 ausgestattet, die sich in vertikaler Richtung erstreckt, am oberen Ende (hinteren Ende) des Anschlagstücks 72 ist ein kurzes Zungenteil 75 ausgebildet.
  • Das Fixierstück 71 ist an dem Einlaßstutzen 45 in einer Höhe befestigt, in der ein unteres Ende des Widerlagerteils 73 der Anschlagplatte 70 an die Oberseite des Befestigungsflansches 46 des Einlaßstutzens 45 anstößt. Wenn die Einlaßmuffe 61 in das Einfüllstutzen-Aufnahmeloch 52 der Tankabdeckung 72 in einen Außenumfang des Einlaßstutzens 45 eingesetzt wird, gelangt die Anschlagplatte 70 in Fluchtung mit der torförmigen Kerbe 65 der Einlaßmuffe 61, so daß das Zungenteil 75 am Ende des Anschlagstücks 72 in Eingriff mit der bogenförmigen Ausnehmung 67 in der Unterseite des oberen Flansches 63 der Einlaßmuffe 61 gelangt.
  • Das Einlaßstutzen-Aufnahmeloch 52 der Tankabdeckung 32 ist an seinem Umfang mit einer Stufe 77 ausgestattet, die niedriger liegt als der Innenumfang des Einlaßstutzen-Aufnahmelochs 52, und die mit einem unteren Abschnitt des Anschlagstücks 72 der Anschlagplatte 70 ausgerichtet ist. Die Stufe 77 ist an ihrem mittleren Bereich mit einer Kerbe 78 ausgebildet, die der Rippe 74 entspricht.
  • Der Tankkörper 31 und die Tankabdeckung 32 werden an dem Rahmen 2 in folgender Ablauffolge montiert: Der Hinterträger 35 des Tankkörpers 31 wird als erstes an dem Rahmen 2 mit Hilfe der Schraube 37 fixiert, anschließend wird der in dem Einlaßstutzen-Aufnahmeloch 52 der Tankabdeckung 32 sitzende Innendurchmesserabschnitt der Einlaßmuffe 61 in den Einlaßstutzen 45 des Tankkörpers 31 derart eingesetzt, daß das untere Ende der Einlaßmuffe 61 an der Oberseite (dem Befestigungsflansch 46) des Tankkörpers 31 zur Anlage kommt. Dann wird das vordere Ende der Tankabdeckung 32 zusammen mit dem Vorderträger 33 des Tankkörpers 31 an dem Rahmen 2 mit der Schraube 36 fixiert, und schließlich werden die Befestigungsglieder 42 des hinteren Endes der Tankabdeckung 32 an dem Rahmen 2 mit (nicht gezeigten) Schrauben befestigt.
  • Der Außendurchmesser der Paßnut 62 der Einlaßmuffe 61 ist etwas kleiner ausgebildet als der Innendurchmesser des Einlaßstutzen-Aufnahmelochs 52 der Tankabdeckung 32, so daß eine kleine Lücke zwischen dem Tankkörper 31 und der Tankabdeckung 32 ausgeglichen werden kann.
  • Wenn die Tankabdeckung 32 an dem Tankkörper 31 angebracht wird, gelangt die Stufe 77 mit dem Zungenteil 75 in Eingriff, indem die Tankabdeckung 32 in Vorwärtsrichtung verschoben wird, nachdem sie an dem Tankkörper 32 angebracht wurde.
  • Der Kraftstofftank 26 wird folgendermaßen hergestellt: Wenn - wie bei diesem Kraftstofftank 26 - der Innendurchmesserteil der Einlaßmuffe 61, der in das Einlaßstutzen-Aufnahmeloch 52 der Tankabdeckung 32 eingesetzt ist, fest in den Außenumfang des Einlaßstutzens 45 des Tankkörpers 31 eingesetzt wird und anschließend das untere Ende der Einlaßmuffe 61 gegen die Oberseite des Tankkörpers 31 anliegt, lassen sich die Bewegungen der Tankabdeckung 32 in ihrer Längs-, Seiten- und Vertikalrichtung in Bezug auf den Einlaßstutzen 45 durch die Einlaßmuffe 61 beschränken, um das Einlaßstutzen-Aufnahmeloch 52 in Bezug auf den Einlaßstutzen 45 exakt zu positionieren. Folglich läßt sich das äußere Erscheinungsbild vor einer Beeinträchtigung bewahren, die hervorgerufen würde durch eine Fehlausrichtung zwischen dem Einlaßstutzen 45 und dem Einlaßstutzen-Aufnahmeloch 52.
  • Da außerdem das plauenförmige Anschlagstück 72 an dem Einlaßstutzen 45 eine Aufwärtsbewegung der Tankabdeckung 32 beschränkt, kann ebenfalls in zuverlässiger Weise verhindert werden, daß sich die Tankabdeckung 32 nach oben wölbt, wenn der Fahrer des Motorrads beim Fahren den Kraftstofftank zwischen seinen Knien erfaßt oder zusammendrückt.
  • Da außerdem der Außendurchmesser des Flanschelements 63 (64) der Einlaßmuffe 61 größer eingestellt ist als derjenige des Griffs 57, der dem maximalen Außendurchmesserbereich des Einlaßverschlusses 53 entspricht, befindet sich der Flansch 63 zwischen der Tankabdeckung 32 und dem Griff 57. Selbst wenn also die Tankabdeckung 32 sich von dem Tankkörper 31 abheben sollte, gelangt die Tankabdeckung 32 selbst nicht in direkte Anlage an dem Griff 57 des Einlaßverschlusses 53, wodurch eine Beschädigung der Tankabdeckung 32 verhindert wird.
  • Das Anschlagstück 72 an dem Einlaßstutzen 45 wird durch das obere Flanschelement 63 der Eingangsmuffe 61 abgedeckt und liegt folglich nicht nach außen frei. Deshalb wird das äußere Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt.
  • Außerdem sei angemerkt, daß die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, und zahlreiche weitere Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne von dem durch die beigefügten Ansprüche definierten Schutzumfang abzuweichen.

Claims (7)

1. Kraftstofftank für ein Motorrad, angeordnet zwischen beidseitigen Rahmenteilen des Motorrads in aufrechtem Zustand, umfassend einen Tankkörper (31), eine unabhängig von dem Tankkörper ausgebildete Tankabdeckung (32), eine in einem oberen Teil des Tankkörpers ausgebildete Ölzufuhröffnung (43) und einen Einlaßstutzen für die Ölzufuhröffnung, die von einem in der Tankabdeckung ausgebildeten Einzelstutzen-Aufnahmeloch (52) vorsteht und von einem Einlaßverschluß verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus elastischem Material bestehende zylindrische Einlaßmuffe (61) an dem Einlaßstutzen- Aufnahmeloch (52) angeordnet ist, daß die Einlaßmuffe (61) mit einer Paßnut (62) am Außenumfang der Einlaßmuffe ausgestattet ist, die sich in deren Umfangsrichtung erstreckt, wobei die Paßnut (62) an einen Innenumfang des Einlaßstutzen-Aufnahmelochs (52) in der Weise angepaßt ist, daß ein Innendurchmesserteil der Einlaßmuffe (61) fest an einem Außenumfang des Einlaßstutzens (42) anliegt, so daß ein unterer Endbereich der Einlaßmuffe (61) gegen eine Oberseite des Tankkörpers (31) anliegt, und der Einlaßstutzen (45) an seiner Außenumfangsfläche mit einem an dem Einlaßstutzen (45) an einem Bereich oberhalb der Tankabdeckung (32) angeordneten Anschlagglied (70) ausgestattet ist, welches in horizontaler Richtung vorsteht.
2. Kraftstofftank für ein Motorrad nach Anspruch 1, bei dem die Einlaßmuffe (61) an ihrem Außenumfang mit einem oberen und einem unteren Flanschelement (63 und 64) ausgestattet ist, um zwischen den Flanschelementen (63 und 64) die Paßnut (62) zu bilden, wobei das obere Flanschelement (63) einen Außendurchmesser besitzt, der größer ist als der maximale Außendurchmesser des Einlaßverschlusses (53).
3. Kraftstofftank für ein Motorrad nach Anspruch 2, bei dem die Einlaßmuffe (61) einen Ausschnittsbereich (65) aufweist, um für das untere Flanschelement (64) einen freien Bereich zu bilden.
4. Kraftstofftank für ein Motorrad nach Anspruch 3, bei dem mehrere Rippen (66) am Umfang der Einlaßmuffe ausgebildet sind, welche sich in deren Axialrichtung erstrecken.
5. Tank für ein Motorrad nach Anspruch 3, bei dem das obere Flanschelement (63) an seiner Unterseite mit einer bogenförmigen Ausnehmung ausgestattet ist, die mit dem Ausschnittsbereich (65) fluchtet.
6. Tank für ein Motorrad nach Anspruch 1, bei dem das Anschlagelement (70) eine plattenähnliche Struktur aufweist und ein Fixierstück (71) enthält, welches entlang dem Einlaßstutzen verläuft, außerdem ein klauenähnhiches Anschlagstück (72), gebildet durch Biegen eines oberen Teils des Fixierstücks, so daß es in horizontaler Richtung absteht, und ein Widerlagerstück (73) aufweist, gebildet durch Auswölben eines unteren Bereichs des Fixierstücks nach hinten.
7. Kraftstofftank für ein Motorrad nach Anspruch 6, bei dem das Fixierstück (71) in seinem mittleren Bereich eine keilförmige Rippe (74) aufweist, die sich in vertikaler Richtung erstreckt, wobei das Anschlagstück (72) an seinem Ende ein Zungenteil (75) ausgebildet hat.
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JP3010744B2 (ja) * 1990-12-28 2000-02-21 スズキ株式会社 鞍乗型車両のフューエルタンクカバー取付構造
JP3084779B2 (ja) * 1991-02-26 2000-09-04 スズキ株式会社 フューエルタンクカバー取付構造

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