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Die
vorliegende Erfindung betrifft Motorräder, und spezieller
Motorräder-Rücklehnen.
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Motorrad-Rücklehnen
oder "Sissy Bars" sind typischerweise zu dem Zweck vorgesehen, den
Rücken eines Motorradbeifahrers beim Fahren abzustützen.
Sissy Bars sind typischerweise an einer Kotflügelstrebe
eines Motorrads angebracht, und weisen eine Montagekonstruktion
auf, an welcher ein Rücklehnenpolster angebracht ist.
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Die
vorliegende Erfindung stellt gemäß einem Aspekt
eine einstellbare Rücklehnenbaugruppe zur Verfügung,
die zum Einsatz bei Motorrädern ausgebildet ist. Die einstellbare
Rücklehnenbaugruppe weist eine Rücklehne und ein
erstes Rahmenteil auf, das mit der Rücklehne gekuppelt
ist. Die einstellbare Rücklehnenbaugruppe weist weiterhin
ein zweites Rahmenteil auf, das so ausgebildet ist, dass es mit dem
Motorrad gekuppelt ist. Das erste Rahmenteil ist gleitbeweglich
in Bezug auf das zweite Rahmenteil entlang einer Einstellachse ausgebildet.
Die einstellbare Rücklehnenbaugruppe weist weiterhin ein
Stellglied auf, das in Richtung der Einstellachse oder um die Einstellachse
bewegbar ist, um selektiv die Einstellung der Rücklehne
relativ zum zweiten Rahmenteil entlang der Einstellachse zu ermöglichen.
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Die
vorliegende Erfindung stellt gemäß einem anderen
Aspekt ein Motorrad zur Verfügung, das ein Vorderrad aufweist,
ein Hinterrad, einen Rahmen, welcher das Vorderrad und das Hinterrad
haltert bzw. durch diese gehaltert wird, eine Rücklehne, und
ein erstes Rahmenteil, das mit der Rücklehne gekuppelt
ist. Das Motorrad weist weiterhin ein zweites Rahmenteil auf, das
mit dem Rahmen gekuppelt ist. Das erste Rahmenteil ist gleitbeweglich
relativ zum zweiten Rahmenteil entlang einer Einstellachse ausgebildet.
Das Motorrad weist weiterhin ein Stellglied auf, das in Richtung
der Einstellachse oder um die Einstellachse bewegbar ist, um selektiv
eine Einstellung der Rücklehne relativ zum zweiten Rahmenteil
entlang der Einstellachse zu ermöglichen.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile
und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
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1 eine
Perspektivansicht von vorn eines Motorrads, bei welchem eine erste
Konstruktion einer einstellbaren Rücklehnenbaugruppe gemäß der
vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
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2 eine
Perspektivansicht von hinten in Explosionsdarstellung der in 1 dargestellten
einstellbaren Rücklehnenbaugruppe;
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3 eine
vergrößerte Seitenansicht der in 1 dargestellten,
einstellbaren Rücklehnenbaugruppe;
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4 eine
Ansicht von hinten der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe
entlang der Betrachtungsebene 4-4 in 3;
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5 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in 4, wobei
ein Stellglied in einer verriegelten Position dargestellt ist;
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6 eine
Querschnittsansicht ähnlich 5, welche
das Stellglied in einer entriegelten Position zeigt;
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7 eine
Perspektivansicht von vorn eines Motorrads, bei welchem eine zweite
Konstruktion einer einstellbaren Rücklehnenbaugruppe gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgesehen ist;
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8 eine
Perspektivansicht von hinten in Explosionsdarstellung der in 1 dargestellten, einstellbaren
Rücklehnenbaugruppe;
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9 eine
vergrößerte Seitenansicht der in 7 dargestellten
einstellbaren Rücklehnenbaugruppe;
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10 eine
Ansicht von hinten der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe
entlang der Betrachtungsebene 10-10 in 9;
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11 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie 11-11 in 10,
welche ein Stellglied in einer verriegelten Position zeigt; und
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12 eine ähnliche
Querschnittsansicht wie 11, wobei
das Stellglied in einer entriegelten Position dargestellt ist.
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Bevor
irgendwelche Ausführungsformen der Erfindung im Einzelnen
erläutert werden, wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung
in Bezug auf ihren Einsatz nicht auf konstruktive Einzelheiten und
die Anordnung von Bestandteilen beschränkt ist, die in der
folgenden Beschreibung angegeben werden, oder in den Zeichnungen
dargestellt sind. Die Erfindung kann mit anderen Ausführungsformen
ausgeführt werden, und kann auf verschiedene Arten und Weisen
umgesetzt oder ausgeführt werden. Weiterhin wird darauf
hingewiesen, dass die hier verwendeten Begriffe und Terme zum Zwecke
der Beschreibung dienen, und nicht als einschränkend verstanden
werden sollten. Die Verwendung von Begriffen wie "enthalten", "aufweisen"
oder "haben" und von deren Variationen soll die nachstehend angegebenen
Einzelheiten und Äquivalente von diesen umfassen, sowie
wie weitere Einzelheiten. Falls nicht anders angegeben oder anders
eingeschränkt, werden die Begriffe "angebracht", "verbunden",
"gehaltert" und "gekuppelt" und deren Abänderungen im weitesten
Sinn verwendet, und umfassen sowohl direkte als auch indirekte Anbringungen,
Verbindungen, Halterungen, und Kupplungen. Weiterhin sind die Begriffe "verbunden"
und "gekuppelt" nicht auf körperliche oder mechanische
Verbindungen oder Kupplungen beschränkt.
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1 zeigt
ein Motorrad 10, welches eine Antriebsbaugruppe 14 aufweist,
einen Rahmen 18, eine Vordergabelbaugruppe 22,
eine Schwenkarm- oder Hintergabelbaugruppe 26, ein Vorderrad 30,
ein Hinterrad 34, einen Sitz 38, und einen Kraftstofftank 42.
Der Rahmen 18 haltert die Antriebsbaugruppe 14,
die Vordergabelbaugruppe 22, die Hintergabelbaugruppe 26,
den Sitz 38, und den Kraftstofftank 42. Die Vordergabelbaugruppe 22 ist
schwenkbar an einem Vorderende des Motorrads 10 gehaltert,
und haltert das Vorderrad 30. Die Vordergabelbaugruppe 22 weist
ein Paar von Lenkergriffstangen 46 zum Lenken des Motorrads 10 auf.
Die Hintergabelbaugruppe 26 ist mit dem Rahmen 28 am
hinteren Ende des Motorrads 10 gekuppelt, und haltert drehbeweglich
das Hinterrad 34. Der Sitz 38 ist mit dem Rahmen 18 gekuppelt,
und ist so ausgebildet, dass er ei nen Fahrer abstützt.
Der Kraftstofftank 42 wird durch den Rahmen 18 gehaltert,
und stellt Kraftstoff für die Antriebsbaugruppe 14 zur
Verfügung.
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Die
Antriebsbaugruppe 14 ist mit dem Rahmen 18 unterhalb
des Sitzes 38 zwischen dem Vorderrad 30 und dem
Hinterrad 34 des Motorrads 10 gekuppelt. Wie ebenfalls
aus 1 hervorgeht, weist die Antriebsbaugruppe 14 eine
Brennkraftmaschine 50 und ein Getriebe 54 auf.
Die Brennkraftmaschine 50 ist eine Zweizylinder-Brennkraftmaschine
in V-Anordnung und weist eine Abtriebswelle (nicht gezeigt) auf,
beispielsweise eine Kurbelwelle, welche ein Primärkettenrad
(nicht gezeigt) zum Antrieb einer Primärkette (nicht gezeigt)
auf herkömmliche Weise aufweist, um das Getriebe 54 anzutreiben.
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1 zeigt
weiterhin eine einstellbare Rücklehnenbaugruppe 58,
die mit dem Motorrad 10 gekuppelt ist. Die einstellbare
Rücklehnenbaugruppe 58 ist mit dem Motorrad 10 über
Kotflügelstreben 62 (von denen nur eine gezeigt
ist) gekuppelt, die an entgegengesetzten Seiten eines hinteren Kotflügels 66 des
Motorrads 10 vorgesehen sind. Die Kotflügelstreben 62 sind
direkt an dem Rahmen 18 angebracht, so dass die einstellbare
Rücklehnenbaugruppe 58 starr an dem Rahmen 18 gehaltert
ist. Allerdings kann jede von einer Anzahl unterschiedlicher Konstruktionen über
die Kotflügelstreben 62 hinaus dazu verwendet
werden, um die einstellbare Rücklehnenbaugruppe 58 an
dem Rahmen 18 des Motorrads 10 anzubringen.
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Wie
aus den 1 und 2 hervorgeht, weist
die einstellbare Rücklehnenbaugruppe 58 eine Rücklehne 70 und
einen Rahmen 74 auf, welcher die Rücklehne 70 mit
dem Motorrad 10 verbindet. Die Rücklehne 70 kann
in sich jede Anzahl unterschiedlicher Arten von Polstermaterial
enthalten, und kann auch auf jede von mehreren unterschiedlichen
Arten und Weisen geformt sein, um unterschiedliche Niveaus der Abstützung
für Motorradbeifahrer zur Verfügung zu stellen,
oder unterschiedliche stilistische Varianten, um das Gesamtaussehen
des Motorrads 10 zu verbessern. Wie aus 2 hervorgeht,
weist der Rahmen 74 ein erstes Rahmenteil 78 auf,
das mit der Rücklehne 70 gekuppelt ist, und ein
zweites Rahmenteil 82, das mit dem Motorrad 10 gekuppelt
ist. Wie aus 3 hervorgeht, sind das erste
Rahmenteil 78 und die Rücklehne 70 in
Bezug auf das zweite Rahmenteil 82 bewegbar, um die Höhe
der Rücklehne 70 in Bezug auf den Sitz 38 einzustellen.
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Wie
aus 2 hervorgeht, weist das erste Rahmenteil 78 ein
Halterungsteil 86 auf, auf welchem die Rücklehne 70 angebracht
ist. Im Einzelnen weist die Rücklehne 70 eine
Montageplatte 90 auf, an welcher mehrere Gewindeeinsätze
(nicht dargestellt) befestigt sind. Mehrere Befestigungsmittel 94 (beispielsweise
Bolzen oder Kopfschrauben) werden dazu eingesetzt, die Rücklehne 70 an
dem Halterungsteil 86 über die Gewindeeinsätze
in der Montageplatte 90 anzubringen. Das Halterungsteil 86 kann aus
einer Anzahl unterschiedlicher Materialien bestehen (beispielsweise
aus Stahl oder einer anderen Metalllegierung), unter Verwendung
irgendeines von vielen unterschiedlichen Herstellungsverfahren.
Alternativ können die Montageplatte 90 der Rücklehne 70 und
das Halterungsteil 86 einstückig oder vereinigt
als ein Teil ausgebildet sein (beispielsweise aus einem Metall-
oder Kunststoffmaterial), so dass keine Befestigungsmittel dazu
benötigt werden, die Rücklehne 70 und
das Halterungsteil 86 zu verbinden.
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Wie
wiederum aus 2 hervorgeht, weist das erste
Rahmenteil 78 weiterhin einen Aufnahmeabschnitt 98 auf,
der mit beiden Seiten des Halterungsteils 86 verbunden
ist. Die Auf nahmeabschnitte 98 sind einstückig
oder vereinigt als einziges Teil mit dem Halterungsteil 86 ausgebildet.
Alternativ kann das Halterungsteil 86 ein getrenntes und
unterschiedliches Bauteil von den Aufnahmeabschnitten 98 sein,
und kann mit den Aufnahmeabschnitten 98 auf jede von mehreren
unterschiedlichen Arten und Weisen verbunden sein (beispielsweise
unter Verwendung herkömmlicher Befestigungsmittel, von Schweißen,
usw.). Wie aus den 2 und 4 hervorgeht,
weist jeder Aufnahmeabschnitt 98 eine Öffnung 102 auf,
die eine Einstellachse 106 festlegt. Eine Buchse 110 ist
in jeder Öffnung 102 vorgesehen, um die Gleitbewegung
oder Einstellung des ersten Rahmenteils 78 in Bezug auf
das zweite Rahmenteil 82 zu erleichtern. Die Buchsen 110 können aus
jedem Material unter einer Anzahl verschiedener Materialien bestehen
(beispielsweise Messing, Nylon, usw.).
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Wie
aus
2 hervorgeht, weist das zweite Rahmenteil
82 getrennte
Stützen
114 auf, die jeweils mit einer zugehörigen
Kotflügelstrebe
62 verbunden sind. Jede der Stützen
114 weist
ein Schnelltrennteil
142 auf, um ein aufwändiges
Anbringen bzw. Entfernen der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe
58 zu erleichtern.
Der Aufbau und die Betriebsweise der Stützen
114 und
der Schnelltrennteile
142 sind im
US-Patent Nr. 6 443 344 beschrieben,
dessen Gesamtinhalt durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung
eingeschlossen wird. Bei einer alternativen Konstruktion für
die einstellbare Rücklehnenbaugruppe
58 können
die Stützen
114 mehrere Öffnungen aufweisen,
um die Stützen
114 an der jeweiligen Kotflügelstrebe
62 auf
herkömmliche Art und Weise zu befestigen (siehe beispielsweise
die Stützen
242 bei der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe
194 von
8).
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Wie
aus 2 hervorgeht, weist das zweite Rahmenteil 82 weiterhin
getrennte Einführungsabschnitte 146 auf, die jeweils
mit einer entsprechenden Stütze 114 verbunden
sind. Die Einführungsabschnitte 146 weisen jeweils
eine Längsnut 150 und mehrere quer verlaufende
Nuten 154 auf, die sich zur Längsnut 150 hin öffnen.
Wie nachstehend genauer erläutert wird, sorgen die seitlich
verlaufenden Nuten 154 für unterschiedliche Einstellhöhen
der Rücklehne 70. Die quer verlaufenden Nuten 154 sind
in Axialrichtung voneinander entlang der Einstellachse 106 in
gleichen Abständen beabstandet. Drei quer verlaufende Nuten 154 sind
in jedem Einführungsabschnitt 146 vorgesehen,
um drei unterschiedliche Einstellhöhen für die
Rücklehne 70 zur Verfügung zu stellen. Alternativ
können mehr oder weniger als drei quer verlaufende Nuten 154 in
jedem Einführungsabschnitt 146 vorgesehen sein,
um mehr oder weniger als drei unterschiedliche Einstellhöhen
für die Rücklehne 70 zur Verfügung
zu stellen.
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Wie
wiederum aus 3 hervorgeht, sind die Einführungsabschnitte 146 in
Schrägausrichtung in Bezug auf die Kotflügelhalterungen 62 gehaltert. Jede
Stütze 114 weist eine Aufnahme 158 mit
solchen Abmessungen auf, dass sie eng passend einen unteren Abschnitt
eines Einführungsabschnitts 146 aufnimmt (siehe 2).
Befestigungsmittel (nicht gezeigt) werden durch Öffnungen 162 in
die Aufnahmen eingeschraubt oder eingeführt, um die Einführungsabschnitte 146 an
der jeweiligen Stütze 114 zu befestigen. Alternativ
können die Einführungsabschnitte 146 an
den Stützen 114 auf jede von unterschiedlichen
Arten und Weisen befestigt werden. Darüber hinaus kann
eine alternative Konstruktion der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe 58 die
Einführungsabschnitte 146 und die Stützen 114 so
aufweisen, dass sie als ein oder ein vereinigtes Teil ausgebildet
sind.
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Wie
aus 2 hervorgeht, weist die einstellbare Rücklehnenbaugruppe 58 weiterhin
zwei Stellglieder 166 auf, die um die Einstellachsen 106 des
jeweiligen Aufnahmeabschnitts 98 herum bewegbar sind. Das
Stellglied 166 ist als ein Verriegelungsring 170 ausgebildet,
der einen radial nach innen weisenden Vorsprung 174 und
eine radial nach außen weisende Zunge 178 aufweist
(siehe auch die 5 und 6). Ein
Umfangsschlitz 182 ist in jedem Aufnahmeabschnitt 98 vorgesehen,
um die Verriegelungsringe 170 aufzunehmen. Der Schlitz 182 erstreckt sich
etwa über die Hälfte des Umfangs (beispielsweise
um etwa 180 Grad) jedes Aufnahmeabschnitts 98, und die
Höhe der Schlitze 182 ist im Wesentlichen gleich
der Höhe oder Dicke der Verriegelungsringe 170.
Dies führt dazu, dass die Verriegelungsringe 170 mit
dem jeweiligen Aufnahmeabschnitt 98 dadurch verbunden werden
können, dass man die Verriegelungsringe 170 durch
die Schlitze 182 in einer Richtung im Wesentlichen quer
zu den Einstellachsen 106 des jeweiligen Aufnahmeabschnitts 98 gleiten
lässt, so dass die Zungen 178 durch die Schlitze 182 vorstehen,
und sich nach außerhalb einer äußeren
Oberfläche der Aufnahmeabschnitte 98 erstrecken.
Der Gleiteingriff der Zungen 178 in den jeweiligen Schlitz 182 hält
im Wesentlichen die Verriegelungsringe 170 an ihrem Ort
in dem jeweiligen Aufnahmeabschnitt 98, vor dem Eingriff
mit dem jeweiligen Einführungsabschnitt 146. Wie
aus den 5 und 6 hervorgeht,
weist jeder Verriegelungsring 170 einen Außendurchmesser
auf, der geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser
des Aufnahmeabschnitts 98, und einen Innendurchmesser,
der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser
des Einführungsabschnitts 146, um ein ausreichendes Spiel
dafür zur Verfügung zu stellen, dass sich die Verriegelungsringe 170 frei
um die jeweilige Einstellachse 106 drehen können.
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Wie
aus den 3 und 4 hervorgeht,
ist die Rücklehne 70 in einer ersten Position
in Bezug auf das zweite Rahmenteil 82 und den Sitz 38 dargestellt.
In dieser Position sind die jeweiligen Vorsprünge 174 der
Verriegelungsringe 170 in den quer verlaufenden Nuten 154 in
dem jeweiligen Einführungsabschnitt 146 angeordnet,
entsprechend der ersten Position der Rücklehne 70 in
Bezug auf das zweite Rahmenteil 82 und den Sitz 38 (siehe 5).
Hierbei legen die gegenüberliegenden oberen und unteren Oberflächen 186,
welche die quer verlaufende Nut 154 festlegen (wobei die
untere Oberfläche 186 in den 5 und 6 gezeigt
ist) den Vorsprung 174 in der Nut 154 fest, wodurch
eine Bewegung des Verriegelungsrings 170 relativ zum Einführungsabschnitt 146 entlang
der Einstellachse 106 verhindert wird. Weiterhin legen
die entgegengesetzten oberen und unteren Oberflächen 190,
welche den Schlitz 182 festlegen (wobei die untere Oberfläche 190 in
den 5 und 6 gezeigt ist) die Zunge 178 in
dem Schlitz 182 fest, wodurch eine Bewegung des Aufnahmeabschnitts 98 in
Bezug auf den Verriegelungsring 170 entlang der Einstellachse 106 verhindert wird,
und so das erste Rahmenteil 78 mit dem zweiten Rahmenteil 82 verriegelt
wird.
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Zum
Entriegeln des ersten Rahmenteils 78 von dem zweiten Rahmenteil 82 werden
die Vorsprünge 174 der Verriegelungsringe 170 aus
den quer verlaufenden Nuten 154 des jeweiligen Einführungsabschnitts 146 heraus
und in die quer verlaufenden Nuten 150 des jeweiligen Einführungsabschnitts 146 hinein
bewegt. Eine Bedienungsperson kann dies dadurch erzielen, dass die
Zungen 178 auf dem jeweiligen Verriegelungsring 170 ergriffen
werden, und die Ringe 170 um die jeweilige Einstellachse 106 zu
der in 6 dargestellten Drehposition gedreht werden, an
welcher die Vorsprünge 174 des jeweiligen Verriegelungsrings 170 zu
den quer verlaufenden Nuten 150 des jeweiligen Einführungsabschnitts 160 ausgerichtet
und darin angeordnet sind. Die Bedienungsperson kann dann die Rücklehne 70 oder
das erste Rahmenteil 78 ergreifen, und die Rücklehne 70 zu
einer zweiten Position in Bezug auf das zweite Rahmenteil 82 und
den Sitz 38 bewegen (in 3 gestrichelt
dargestellt). Daraufhin können, wenn die Vorsprünge 174 mit
einem unterschiedlichen Paar quer verlaufender Nuten 154 in
dem jeweiligen Einführungsabschnitt 146 ausgerichtet
sind, die Verriegelungsringe 170 erneut um ihre jeweilige
Einstellachse 106 gedreht werden, um die Vorsprünge 174 in
der jeweiligen, quer verlaufenden Nut 154 anzuordnen, damit
die Rücklehne 70 und das erste Rahmenteil 78 mit
dem zweiten Rahmenteil 82 verriegelt wird.
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Eine
alternative Konstruktion der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe
kann jedoch so ausgebildet sein, dass die Einführungsabschnitte 146 mit
dem Halterungsteil 86 ausgebildet oder mit diesem verbunden
sind, wobei die Aufnahmeabschnitte 98 mit der jeweiligen
Stütze 114 ausgebildet oder mit dieser verbunden
sind. Weiterhin können alternative Konstruktionen der einstellbaren
Rücklehnenbaugruppe umfassen, dass der Verriegelungsring 170 nur
auf einer einzigen Seite des jeweiligen ersten bzw. zweiten Rahmenteils 78, 82 vorhanden
ist.
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Die 7 bis 12 zeigen
eine zweite Konstruktion einer einstellbaren Rücklehnenbaugruppe 174,
die mit einem Motorrad 10 verbunden ist. Gleiche Bauteile
sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Wie aus 8 hervorgeht,
weist die einstellbare Rücklehnenbaugruppe 194 eine
Rücklehne 70 und einen Rahmen 198 auf,
welcher die Rücklehne 70 mit dem Motorrad 10 verbindet.
Die Rücklehne 70 ist im Wesentlichen gleich der
Rücklehne 70, die in den 1 bis 4 gezeigt
ist, und wird nicht erneut im Einzelnen beschrieben. Wie aus 8 hervorgeht,
weist der Rahmen 198 ein erstes Rahmenteil 202 auf,
das mit der Rücklehne 70 verbunden ist, und ein
zweites Rahmenteil 206, das mit dem Motorrad 10 verbunden
ist. Wie aus 9 hervorgeht, sind das erste
Rahmenteil 202 und die Rücklehne 70 in Bezug
auf das zweite Rahmenteil 206 beweglich ausgebildet, um
die Höhe der Rücklehne 70 in Bezug auf den
Sitz 38 einzustellen.
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Wie
aus 8 hervorgeht, weist das erste Rahmenteil 202 ein
Halterungsteil 210 auf, auf welchem die Rücklehne 70 angebracht
ist. Die Rücklehne 70 kann mit dem Halterungsteil 210 auf
dieselbe Art und Weise wie bei der Rücklehne 70 und
dem Halterungsteil 86 der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe 58 gemäß den 1 bis 6 verbunden sein.
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Wie
aus den 8 und 10 hervorgeht, weist
das erste Rahmenteil 202 weiterhin einen ersten und einen
zweiten Aufnahmeabschnitt 214 auf, in welchem eine jeweilige Öffnung 218 vorgesehen
ist. Buchsen 222 sind in den Öffnungen 218 vorgesehen, um
die Gleitbewegung oder die Einstellung des ersten Rahmenteils 202 relativ
zum zweiten Rahmenteil 206 zu erleichtern. Die Buchsen 222 können
aus irgendeinem verschiedener Materialien bestehen (beispielsweise
aus Messing, Nylon, usw.).
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Wie
aus 8 hervorgeht, weist das zweite Rahmenteil 206 ein
Teil 226 im wesentlichen in Form von "H" auf, mit einem
Paar im wesentlichen paralleler, aufrechter Teile 230,
einem Querteil 234, welches die beiden aufrechten Teile 230 verbindet,
und mit einem Paar von Montageteilen 238, die stetig in
das jeweilige aufrechte Teil 230 übergehen. Weiterhin
sind die Montageteile 238 im wesentlichen parallel zum
jeweiligen aufrechten Teil 230 ausgebildet, und gegenüber
dem jeweiligen aufrechten Teil 230 versetzt ausgebildet.
Das dargestellte, H-förmige Teil 226 kann auf
jede von unterschiedlichen Arten und Weisen ausgebildet sein. Zum
Beispiel können die aufrechten Montageteile 230, 238 jeweils
aus einem einzelnen Teil aus Stahlrohr unter Verwendung eines Rohrbiegeverfahrens
ausgebildet werden, und kann das Querteil 234 mit den beiden
Rohrteilen verschweißt werden, um sie zu verbinden. Alternativ
können andere Materialien über Stahl hinaus zur
Herstellung des H-förmigen Teils 226 eingesetzt
werden.
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Das
zweite Rahmenteil 206 weist weiterhin getrennte Stützen 242 auf,
welche das H-förmige Teil 226 mit den Kotflügelstreben 62 verbinden.
Jede der Stützen 242 weist mehrere Öffnungen 254 auf,
durch welche sich Befestigungsmittel 258 (beispielsweise Bolzen)
erstrecken, um die Stützen 242 an den Kotflügelstreben 62 zu
befestigen (siehe 7). Alternativ können
die Stützen 242 entsprechend den Stützen 114 der
einstellbaren Rücklehnenbaugruppe 58 gemäß den 1 bis 6 ausgebildet
sein.
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Wie
aus 9 hervorgeht, ist das H-förmige Teil 226 in
Schrägausrichtung in Bezug auf die Kotflügelstreben 62 gehaltert.
Die Stützen 242 weisen jeweilige Aufnahmen 262 mit
solchen Abmessungen auf, dass eng passend die Montageteile 238 (siehe 8)
aufgenommen werden. Befestigungsmittel (nicht gezeigt) werden durch Öffnungen 266 in
der Aufnahme 262 eingeschraubt oder in diese eingeführt,
um die Montageteile 238 an der jeweiligen Stütze 242 zu
befestigen. Alternativ können die Montageteile 238 an
den Stützen 242 auf jede von unterschiedlichen
Arten und Weisen befestigt sein. Weiterhin kann eine alternative
Konstruktion der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe das
H-förmige Teil 226 und die Stützen 242 aufwei sen,
die einstückig oder vereinigt als einzelnes Teil ausgebildet
sind.
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In
Kombination weist jede Gruppe aus im Eingriff befindlichen, aufrechten
Teilen 230 und Aufnahmeabschnitten 214 ein Teleskopteil
auf, das so ausgebildet ist, dass es die Rücklehne 70 mit
dem Motorrad 10 verbindet, und die Rücklehne 70 führt, wenn
sie in Bezug auf den Sitz 38 eingestellt wird. Eine alternative
Konstruktion der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe kann
jedoch die aufrechten Teile 230 aufweisen, die als Abschnitte
des ersten Rahmenteils 202 ausgebildet sind, und die Aufnahmeteile 214,
die als Abschnitte des zweiten Rahmenteils 206 ausgebildet
sind.
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Wie
wiederum aus den 8 und 10–12 hervorgeht,
weist das erste Rahmenteil 202 weiterhin einen dritten
Aufnahmeabschnitt 270 auf, der eine Einstellachse 274 festlegt.
Der Aufnahmeabschnitt 270 ist als ein Abschnitt des Halterungsteils 210 ausgebildet,
und in ihm ist eine Öffnung 278 vorgesehen. Eine
Umfangsoberfläche 282 der Öffnung 278 weist
zumindest zwei, und bei der dargestellten Konstruktion vier, Umfangsnuten 286 auf,
die darin vorgesehen sind, und deren Zweck nachstehend erläutert
wird. Wie in den 11 und 12 gezeigt,
sind die Nuten 286 in Axialrichtung voneinander entlang
der Einstellachse 274 in regelmäßigen
Abständen beabstandet angeordnet. Allerdings können
alternative Konstruktionen der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe
den Aufnahmeabschnitt 270 umfassen, bei welchem Nuten 286 voneinander
in unregelmäßigen Abständen beabstandet vorgesehen
sind.
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Wie
aus 8 hervorgeht, weist das zweite Rahmenteil 206 weiterhin
einen Einführungsabschnitt 290 auf, der mit dem
Querteil 234 des H-förmigen Teils 226 verbunden
ist, und im wesentlichen parallel zu den aufrechten Teilen 230 ausgerichtet
ist. Der Einführungsabschnitt 290 weist ein rundes
Rohr auf, welches ein unteres Ende 294 und ein oberes Ende 298 aufweist.
Wie in den 8, 11 und 12 gezeigt,
kann das untere Ende 294 des Rohrs an dem Querteil 234 durch
verschiedene unterschiedliche Verfahren befestigt sein (beispielsweise durch
Schweißen, Löten, usw.). Alternative Konstruktionen
der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe können jedoch
ein einstückig ausgebildetes (beispielsweise aus einem
Metall- oder Kunststoffmaterial) H-förmiges Teil 226 aufweisen,
welches den Einführungsabschnitt 290 enthält.
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Wie
wiederum aus den 11 und 12 hervorgeht,
legt der Einführungsabschnitt 290 in sich eine Öffnung 302 fest,
zur gleitbeweglichen Aufnahme eines Stellglieds 306. Das
Stellglied 306 weist ebenfalls einen runden Querschnitt
auf, und hat solche Abmessungen, dass es eng passend in die Öffnung 302 im
Einführungsabschnitt 290 passt, so dass das Stellglied 306 relativ
zum Einführungsabschnitt 290 entlang der Einstellachse 274 bewegbar
ist. Das Querteil 234 weist eine Öffnung 310 auf,
die im Wesentlichen zur Öffnung 302 in dem Einführungsabschnitt 290 ausgerichtet
ist, so dass das Stellglied 306 gleitbeweglich durch die Öffnung 310 eingeführt werden
kann, und in der Öffnung 302 des Einführungsabschnitts 290 aufgenommen
werden kann. Wie in den 11 und 12 gezeigt,
erstreckt sich ein unterer Abschnitt des Stellglieds 306,
einschließlich einer unteren Endoberfläche 314,
durch die Öffnung 310 in dem Querteil 234,
und ist zugänglich unterhalb des Querteils 234.
Allerdings kann bei alternativen Konstruktionen der einstellbaren
Rücklehnenbaugruppe ein geteiltes Querteil vorgesehen sein,
so dass das untere Ende 294 des Einführungsabschnitts 290 zugänglich
ist, ohne dass die Durchgangsöffnung 310 in dem
Querteil 234 erforderlich ist.
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Wie
aus den 8, 11 und 12 hervorgeht,
weist die einstellbare Rücklehnenbaugruppe 194 weiterhin
einen Arretierungsmechanismus auf, der betriebsmäßig
in Eingriff mit dem Stellglied 306 gelangt. Der Arretierungsmechanismus
weist zumindest ein Arretierungsteil, und zwar zwei Arretierungsteile
bei der dargestellten Konstruktion, in Form von Kugeln 322 auf,
die radial nach außen gegenüber der Einstellachse 274 durch
eine Druckfeder 326 vorgespannt werden. Wie in den 11 und 12 gezeigt,
ist die Druckfeder 326 zwischen einem Halter 327,
der im oberen Ende 298 des Einführungsabschnitts 290 angeordnet
ist, und einer oberen Endoberfläche 328 des Stellglieds 206 angeordnet,
so dass die Druckfeder 326 das Stellglied 306 relativ
zu der in den 11 und 12 dargestellten
Ausrichtung nach unten hin vorspannt.
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Der
Einführungsabschnitt 290 weist zumindest eine Öffnung 330 auf,
und bei der dargestellten Konstruktion zwei Öffnungen 330,
in welchen die jeweilige Kugel 322 gehaltert ist. Das Stellglied 306 weist
weiterhin in sich eine Umfangsnut 344 auf, die in der Nähe
der oberen Endoberfläche 328 des Stellglieds 306 vorgesehen
ist. Die Nut 334 weist solche Abmessungen auf, dass sie
zumindest einen Abschnitt der Kugeln 322 aufnimmt, wenn
das Stellglied 306 bewegt wird, gegen die Vorspannung der
Druckfeder 326, um die Nut 334 zu den Öffnungen 330 in dem
Einführungsabschnitt 290 auszurichten. Weiterhin
spannt ein abgestufter Abschnitt 338 des Stellglieds 306 zwischen
der Nut 334 und der oberen Endoberfläche 328 die
Kugeln 322 radial nach außen vor, wenn die Druckfeder 326 das
Stellglied 306 nach unten hin zwingt (relativ zu der in
den 11 und 12 dargestellten
Ausrichtung), um eine Fehlausrichtung der Nut 334 und der Öffnungen 330 in
dem Einführungsabschnitt 290 hervorzurufen. Es
wird darauf hingewiesen, dass alternative Konstruktionen der einstellbaren
Rücklehnenbaugruppe eine umgekehrte Anordnung der in den 11 und 12 dargestellten
Bestandteile umfassen könnten, so dass beispielsweise der
Aufnahmeabschnitt 270 auf dem H-förmigen Teil 226 vorhanden
ist, und der Einführungsabschnitt 290 bei der
Rücklehne 70 und/oder dem Halterungsteil 210 vorhanden
oder mit diesem verbunden ist. Bei einer derartigen, alternativen
Konstruktion der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe würde
das Stellglied 306 durch die Druckfeder 326 nach
oben hin vorgespannt.
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Sollte
ein Motorradbeifahrer wünschen, die Position der Rücklehne 70 relativ
zum Sitz 38 des Motorrads 10 von einer ersten
Position (siehe 9) zu einer zweiten Position
entlang der Einstellachse 274 einzustellen, würde
der Beifahrer das Stellglied 306 gegen die Vorspannung
der Druckfeder 326 herunterdrücken, so dass hervorgerufen
wird, dass die Nut 334 in dem Stellglied 306 im
Wesentlichen zu den Öffnungen 330 in dem Einführungsabschnitt 290 ausgerichtet
wird. Sobald die Nut 334 und die Öffnungen 330 im
Wesentlichen ausgerichtet sind, können die Kugeln 322 zumindest
teilweise in die Nut 334 "herunterfallen", so dass die
Kugeln 322 im wesentlichen von der jeweiligen Nut 236 in
dem Aufnahmeabschnitt 270 entfernt werden, welcher mit
der ersten Position der Rücklehne 70 übereinstimmt
(siehe 12). Sobald die Kugeln 322 außer
Eingriff von der Nut 286 in dem Aufnahmeabschnitt 270 versetzt oder
daraus entfernt werden, kann die Rücklehne 70 frei
entlang der Einstellachse 274 relativ zum Sitz 38 eingestellt
werden.
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Bevor
die Rücklehne 70 die zweite Position erreicht,
jedoch nachdem die Rücklehne 70 durch irgendeine
mittlere, vorher festgelegte Position durch andere Nuten 286 in
dem Aufnahmeabschnitt 270 hindurchgelangt ist, kann der
Beifahrer das Stellglied 306 lösen, wodurch ermöglicht
wird, dass die Druckfeder 326 das Stellglied 306 nach
unten zwingt, und hierdurch die Kugeln 322 nach radial
auswärts gegenüber der Einstellachse 274 gezwungen
werden. Wenn die Kugeln 322 sich zur betreffenden Nut 286 in
dem Aufnahmeabschnitt 270 ausrichten, welche die zweite
Position der Rücklehne 70 betrifft, werden die
Kugeln 322 weiter radial nach außen durch die Druckfeder 326 und
den abgestuften Abschnitt 338 des Stellglieds 306 gezwungen,
um hervorzurufen, dass die Kugeln 322 in Eingriff mit der
jeweiligen Nut 286 gelangen oder darin aufgenommen werden,
welche der zweiten Position zugeordnet ist. Entsprechende Schritte
können dazu eingesetzt werden, um die Rücklehne 70 auf
eine der Positionen einzustellen, welche den beabstandeten Nuten 286 in
dem Aufnahmeabschnitt 270 zugeordnet sind.
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Verschiedene
Merkmale der Erfindung sind weiterhin in den nachfolgenden Patentansprüchen angegeben.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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