DE102008053657A1 - Einstellbare Rücklehnenbaugruppe für Motorräder - Google Patents

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DE102008053657A1
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Withdrawn
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DE102008053657A
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English (en)
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Benjamin Phillip Brookfield Davis
Jeremy Waukesha Nesthus
Matt van West Allis Dyke
Jeff South Milwaukee Pagel
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Harley Davidson Motor Co Inc
Harley Davidson Motor Co Group LLC
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Harley Davidson Motor Co Inc
Harley Davidson Motor Co Group LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/28Other additional equipment, e.g. back-rests for children

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Abstract

Eine einstellbare Rücklehnenbaugruppe weist eine Rücklehne und ein erstes Rahmenteil auf, das mit der Rücklehne verbunden ist. Die einstellbare Rücklehnenbaugruppe weist weiterhin ein zweites Rahmenteil auf, das so ausgebildet ist, dass es mit einem Motorrad verbunden werden kann. Das erste Rahmenteil ist gleitbeweglich in Bezug auf das zweite Rahmenteil entlang einer Einstellachse ausgebildet. Die einstellbare Rücklehnenbaugruppe weist weiterhin ein Stellglied auf, das in Richtung der Einstellachse oder um die Einstellachse bewegbar ist, um selektiv eine Einstellung der Rücklehne relativ zum zweiten Rahmenteil entlang der Einstellachse zu ermöglichen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Motorräder, und spezieller Motorräder-Rücklehnen.
  • Motorrad-Rücklehnen oder "Sissy Bars" sind typischerweise zu dem Zweck vorgesehen, den Rücken eines Motorradbeifahrers beim Fahren abzustützen. Sissy Bars sind typischerweise an einer Kotflügelstrebe eines Motorrads angebracht, und weisen eine Montagekonstruktion auf, an welcher ein Rücklehnenpolster angebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt gemäß einem Aspekt eine einstellbare Rücklehnenbaugruppe zur Verfügung, die zum Einsatz bei Motorrädern ausgebildet ist. Die einstellbare Rücklehnenbaugruppe weist eine Rücklehne und ein erstes Rahmenteil auf, das mit der Rücklehne gekuppelt ist. Die einstellbare Rücklehnenbaugruppe weist weiterhin ein zweites Rahmenteil auf, das so ausgebildet ist, dass es mit dem Motorrad gekuppelt ist. Das erste Rahmenteil ist gleitbeweglich in Bezug auf das zweite Rahmenteil entlang einer Einstellachse ausgebildet. Die einstellbare Rücklehnenbaugruppe weist weiterhin ein Stellglied auf, das in Richtung der Einstellachse oder um die Einstellachse bewegbar ist, um selektiv die Einstellung der Rücklehne relativ zum zweiten Rahmenteil entlang der Einstellachse zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt gemäß einem anderen Aspekt ein Motorrad zur Verfügung, das ein Vorderrad aufweist, ein Hinterrad, einen Rahmen, welcher das Vorderrad und das Hinterrad haltert bzw. durch diese gehaltert wird, eine Rücklehne, und ein erstes Rahmenteil, das mit der Rücklehne gekuppelt ist. Das Motorrad weist weiterhin ein zweites Rahmenteil auf, das mit dem Rahmen gekuppelt ist. Das erste Rahmenteil ist gleitbeweglich relativ zum zweiten Rahmenteil entlang einer Einstellachse ausgebildet. Das Motorrad weist weiterhin ein Stellglied auf, das in Richtung der Einstellachse oder um die Einstellachse bewegbar ist, um selektiv eine Einstellung der Rücklehne relativ zum zweiten Rahmenteil entlang der Einstellachse zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht von vorn eines Motorrads, bei welchem eine erste Konstruktion einer einstellbaren Rücklehnenbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • 2 eine Perspektivansicht von hinten in Explosionsdarstellung der in 1 dargestellten einstellbaren Rücklehnenbaugruppe;
  • 3 eine vergrößerte Seitenansicht der in 1 dargestellten, einstellbaren Rücklehnenbaugruppe;
  • 4 eine Ansicht von hinten der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe entlang der Betrachtungsebene 4-4 in 3;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in 4, wobei ein Stellglied in einer verriegelten Position dargestellt ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht ähnlich 5, welche das Stellglied in einer entriegelten Position zeigt;
  • 7 eine Perspektivansicht von vorn eines Motorrads, bei welchem eine zweite Konstruktion einer einstellbaren Rücklehnenbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • 8 eine Perspektivansicht von hinten in Explosionsdarstellung der in 1 dargestellten, einstellbaren Rücklehnenbaugruppe;
  • 9 eine vergrößerte Seitenansicht der in 7 dargestellten einstellbaren Rücklehnenbaugruppe;
  • 10 eine Ansicht von hinten der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe entlang der Betrachtungsebene 10-10 in 9;
  • 11 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 11-11 in 10, welche ein Stellglied in einer verriegelten Position zeigt; und
  • 12 eine ähnliche Querschnittsansicht wie 11, wobei das Stellglied in einer entriegelten Position dargestellt ist.
  • Bevor irgendwelche Ausführungsformen der Erfindung im Einzelnen erläutert werden, wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung in Bezug auf ihren Einsatz nicht auf konstruktive Einzelheiten und die Anordnung von Bestandteilen beschränkt ist, die in der folgenden Beschreibung angegeben werden, oder in den Zeichnungen dargestellt sind. Die Erfindung kann mit anderen Ausführungsformen ausgeführt werden, und kann auf verschiedene Arten und Weisen umgesetzt oder ausgeführt werden. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Begriffe und Terme zum Zwecke der Beschreibung dienen, und nicht als einschränkend verstanden werden sollten. Die Verwendung von Begriffen wie "enthalten", "aufweisen" oder "haben" und von deren Variationen soll die nachstehend angegebenen Einzelheiten und Äquivalente von diesen umfassen, sowie wie weitere Einzelheiten. Falls nicht anders angegeben oder anders eingeschränkt, werden die Begriffe "angebracht", "verbunden", "gehaltert" und "gekuppelt" und deren Abänderungen im weitesten Sinn verwendet, und umfassen sowohl direkte als auch indirekte Anbringungen, Verbindungen, Halterungen, und Kupplungen. Weiterhin sind die Begriffe "verbunden" und "gekuppelt" nicht auf körperliche oder mechanische Verbindungen oder Kupplungen beschränkt.
  • 1 zeigt ein Motorrad 10, welches eine Antriebsbaugruppe 14 aufweist, einen Rahmen 18, eine Vordergabelbaugruppe 22, eine Schwenkarm- oder Hintergabelbaugruppe 26, ein Vorderrad 30, ein Hinterrad 34, einen Sitz 38, und einen Kraftstofftank 42. Der Rahmen 18 haltert die Antriebsbaugruppe 14, die Vordergabelbaugruppe 22, die Hintergabelbaugruppe 26, den Sitz 38, und den Kraftstofftank 42. Die Vordergabelbaugruppe 22 ist schwenkbar an einem Vorderende des Motorrads 10 gehaltert, und haltert das Vorderrad 30. Die Vordergabelbaugruppe 22 weist ein Paar von Lenkergriffstangen 46 zum Lenken des Motorrads 10 auf. Die Hintergabelbaugruppe 26 ist mit dem Rahmen 28 am hinteren Ende des Motorrads 10 gekuppelt, und haltert drehbeweglich das Hinterrad 34. Der Sitz 38 ist mit dem Rahmen 18 gekuppelt, und ist so ausgebildet, dass er ei nen Fahrer abstützt. Der Kraftstofftank 42 wird durch den Rahmen 18 gehaltert, und stellt Kraftstoff für die Antriebsbaugruppe 14 zur Verfügung.
  • Die Antriebsbaugruppe 14 ist mit dem Rahmen 18 unterhalb des Sitzes 38 zwischen dem Vorderrad 30 und dem Hinterrad 34 des Motorrads 10 gekuppelt. Wie ebenfalls aus 1 hervorgeht, weist die Antriebsbaugruppe 14 eine Brennkraftmaschine 50 und ein Getriebe 54 auf. Die Brennkraftmaschine 50 ist eine Zweizylinder-Brennkraftmaschine in V-Anordnung und weist eine Abtriebswelle (nicht gezeigt) auf, beispielsweise eine Kurbelwelle, welche ein Primärkettenrad (nicht gezeigt) zum Antrieb einer Primärkette (nicht gezeigt) auf herkömmliche Weise aufweist, um das Getriebe 54 anzutreiben.
  • 1 zeigt weiterhin eine einstellbare Rücklehnenbaugruppe 58, die mit dem Motorrad 10 gekuppelt ist. Die einstellbare Rücklehnenbaugruppe 58 ist mit dem Motorrad 10 über Kotflügelstreben 62 (von denen nur eine gezeigt ist) gekuppelt, die an entgegengesetzten Seiten eines hinteren Kotflügels 66 des Motorrads 10 vorgesehen sind. Die Kotflügelstreben 62 sind direkt an dem Rahmen 18 angebracht, so dass die einstellbare Rücklehnenbaugruppe 58 starr an dem Rahmen 18 gehaltert ist. Allerdings kann jede von einer Anzahl unterschiedlicher Konstruktionen über die Kotflügelstreben 62 hinaus dazu verwendet werden, um die einstellbare Rücklehnenbaugruppe 58 an dem Rahmen 18 des Motorrads 10 anzubringen.
  • Wie aus den 1 und 2 hervorgeht, weist die einstellbare Rücklehnenbaugruppe 58 eine Rücklehne 70 und einen Rahmen 74 auf, welcher die Rücklehne 70 mit dem Motorrad 10 verbindet. Die Rücklehne 70 kann in sich jede Anzahl unterschiedlicher Arten von Polstermaterial enthalten, und kann auch auf jede von mehreren unterschiedlichen Arten und Weisen geformt sein, um unterschiedliche Niveaus der Abstützung für Motorradbeifahrer zur Verfügung zu stellen, oder unterschiedliche stilistische Varianten, um das Gesamtaussehen des Motorrads 10 zu verbessern. Wie aus 2 hervorgeht, weist der Rahmen 74 ein erstes Rahmenteil 78 auf, das mit der Rücklehne 70 gekuppelt ist, und ein zweites Rahmenteil 82, das mit dem Motorrad 10 gekuppelt ist. Wie aus 3 hervorgeht, sind das erste Rahmenteil 78 und die Rücklehne 70 in Bezug auf das zweite Rahmenteil 82 bewegbar, um die Höhe der Rücklehne 70 in Bezug auf den Sitz 38 einzustellen.
  • Wie aus 2 hervorgeht, weist das erste Rahmenteil 78 ein Halterungsteil 86 auf, auf welchem die Rücklehne 70 angebracht ist. Im Einzelnen weist die Rücklehne 70 eine Montageplatte 90 auf, an welcher mehrere Gewindeeinsätze (nicht dargestellt) befestigt sind. Mehrere Befestigungsmittel 94 (beispielsweise Bolzen oder Kopfschrauben) werden dazu eingesetzt, die Rücklehne 70 an dem Halterungsteil 86 über die Gewindeeinsätze in der Montageplatte 90 anzubringen. Das Halterungsteil 86 kann aus einer Anzahl unterschiedlicher Materialien bestehen (beispielsweise aus Stahl oder einer anderen Metalllegierung), unter Verwendung irgendeines von vielen unterschiedlichen Herstellungsverfahren. Alternativ können die Montageplatte 90 der Rücklehne 70 und das Halterungsteil 86 einstückig oder vereinigt als ein Teil ausgebildet sein (beispielsweise aus einem Metall- oder Kunststoffmaterial), so dass keine Befestigungsmittel dazu benötigt werden, die Rücklehne 70 und das Halterungsteil 86 zu verbinden.
  • Wie wiederum aus 2 hervorgeht, weist das erste Rahmenteil 78 weiterhin einen Aufnahmeabschnitt 98 auf, der mit beiden Seiten des Halterungsteils 86 verbunden ist. Die Auf nahmeabschnitte 98 sind einstückig oder vereinigt als einziges Teil mit dem Halterungsteil 86 ausgebildet. Alternativ kann das Halterungsteil 86 ein getrenntes und unterschiedliches Bauteil von den Aufnahmeabschnitten 98 sein, und kann mit den Aufnahmeabschnitten 98 auf jede von mehreren unterschiedlichen Arten und Weisen verbunden sein (beispielsweise unter Verwendung herkömmlicher Befestigungsmittel, von Schweißen, usw.). Wie aus den 2 und 4 hervorgeht, weist jeder Aufnahmeabschnitt 98 eine Öffnung 102 auf, die eine Einstellachse 106 festlegt. Eine Buchse 110 ist in jeder Öffnung 102 vorgesehen, um die Gleitbewegung oder Einstellung des ersten Rahmenteils 78 in Bezug auf das zweite Rahmenteil 82 zu erleichtern. Die Buchsen 110 können aus jedem Material unter einer Anzahl verschiedener Materialien bestehen (beispielsweise Messing, Nylon, usw.).
  • Wie aus 2 hervorgeht, weist das zweite Rahmenteil 82 getrennte Stützen 114 auf, die jeweils mit einer zugehörigen Kotflügelstrebe 62 verbunden sind. Jede der Stützen 114 weist ein Schnelltrennteil 142 auf, um ein aufwändiges Anbringen bzw. Entfernen der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe 58 zu erleichtern. Der Aufbau und die Betriebsweise der Stützen 114 und der Schnelltrennteile 142 sind im US-Patent Nr. 6 443 344 beschrieben, dessen Gesamtinhalt durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird. Bei einer alternativen Konstruktion für die einstellbare Rücklehnenbaugruppe 58 können die Stützen 114 mehrere Öffnungen aufweisen, um die Stützen 114 an der jeweiligen Kotflügelstrebe 62 auf herkömmliche Art und Weise zu befestigen (siehe beispielsweise die Stützen 242 bei der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe 194 von 8).
  • Wie aus 2 hervorgeht, weist das zweite Rahmenteil 82 weiterhin getrennte Einführungsabschnitte 146 auf, die jeweils mit einer entsprechenden Stütze 114 verbunden sind. Die Einführungsabschnitte 146 weisen jeweils eine Längsnut 150 und mehrere quer verlaufende Nuten 154 auf, die sich zur Längsnut 150 hin öffnen. Wie nachstehend genauer erläutert wird, sorgen die seitlich verlaufenden Nuten 154 für unterschiedliche Einstellhöhen der Rücklehne 70. Die quer verlaufenden Nuten 154 sind in Axialrichtung voneinander entlang der Einstellachse 106 in gleichen Abständen beabstandet. Drei quer verlaufende Nuten 154 sind in jedem Einführungsabschnitt 146 vorgesehen, um drei unterschiedliche Einstellhöhen für die Rücklehne 70 zur Verfügung zu stellen. Alternativ können mehr oder weniger als drei quer verlaufende Nuten 154 in jedem Einführungsabschnitt 146 vorgesehen sein, um mehr oder weniger als drei unterschiedliche Einstellhöhen für die Rücklehne 70 zur Verfügung zu stellen.
  • Wie wiederum aus 3 hervorgeht, sind die Einführungsabschnitte 146 in Schrägausrichtung in Bezug auf die Kotflügelhalterungen 62 gehaltert. Jede Stütze 114 weist eine Aufnahme 158 mit solchen Abmessungen auf, dass sie eng passend einen unteren Abschnitt eines Einführungsabschnitts 146 aufnimmt (siehe 2). Befestigungsmittel (nicht gezeigt) werden durch Öffnungen 162 in die Aufnahmen eingeschraubt oder eingeführt, um die Einführungsabschnitte 146 an der jeweiligen Stütze 114 zu befestigen. Alternativ können die Einführungsabschnitte 146 an den Stützen 114 auf jede von unterschiedlichen Arten und Weisen befestigt werden. Darüber hinaus kann eine alternative Konstruktion der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe 58 die Einführungsabschnitte 146 und die Stützen 114 so aufweisen, dass sie als ein oder ein vereinigtes Teil ausgebildet sind.
  • Wie aus 2 hervorgeht, weist die einstellbare Rücklehnenbaugruppe 58 weiterhin zwei Stellglieder 166 auf, die um die Einstellachsen 106 des jeweiligen Aufnahmeabschnitts 98 herum bewegbar sind. Das Stellglied 166 ist als ein Verriegelungsring 170 ausgebildet, der einen radial nach innen weisenden Vorsprung 174 und eine radial nach außen weisende Zunge 178 aufweist (siehe auch die 5 und 6). Ein Umfangsschlitz 182 ist in jedem Aufnahmeabschnitt 98 vorgesehen, um die Verriegelungsringe 170 aufzunehmen. Der Schlitz 182 erstreckt sich etwa über die Hälfte des Umfangs (beispielsweise um etwa 180 Grad) jedes Aufnahmeabschnitts 98, und die Höhe der Schlitze 182 ist im Wesentlichen gleich der Höhe oder Dicke der Verriegelungsringe 170. Dies führt dazu, dass die Verriegelungsringe 170 mit dem jeweiligen Aufnahmeabschnitt 98 dadurch verbunden werden können, dass man die Verriegelungsringe 170 durch die Schlitze 182 in einer Richtung im Wesentlichen quer zu den Einstellachsen 106 des jeweiligen Aufnahmeabschnitts 98 gleiten lässt, so dass die Zungen 178 durch die Schlitze 182 vorstehen, und sich nach außerhalb einer äußeren Oberfläche der Aufnahmeabschnitte 98 erstrecken. Der Gleiteingriff der Zungen 178 in den jeweiligen Schlitz 182 hält im Wesentlichen die Verriegelungsringe 170 an ihrem Ort in dem jeweiligen Aufnahmeabschnitt 98, vor dem Eingriff mit dem jeweiligen Einführungsabschnitt 146. Wie aus den 5 und 6 hervorgeht, weist jeder Verriegelungsring 170 einen Außendurchmesser auf, der geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Aufnahmeabschnitts 98, und einen Innendurchmesser, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Einführungsabschnitts 146, um ein ausreichendes Spiel dafür zur Verfügung zu stellen, dass sich die Verriegelungsringe 170 frei um die jeweilige Einstellachse 106 drehen können.
  • Wie aus den 3 und 4 hervorgeht, ist die Rücklehne 70 in einer ersten Position in Bezug auf das zweite Rahmenteil 82 und den Sitz 38 dargestellt. In dieser Position sind die jeweiligen Vorsprünge 174 der Verriegelungsringe 170 in den quer verlaufenden Nuten 154 in dem jeweiligen Einführungsabschnitt 146 angeordnet, entsprechend der ersten Position der Rücklehne 70 in Bezug auf das zweite Rahmenteil 82 und den Sitz 38 (siehe 5). Hierbei legen die gegenüberliegenden oberen und unteren Oberflächen 186, welche die quer verlaufende Nut 154 festlegen (wobei die untere Oberfläche 186 in den 5 und 6 gezeigt ist) den Vorsprung 174 in der Nut 154 fest, wodurch eine Bewegung des Verriegelungsrings 170 relativ zum Einführungsabschnitt 146 entlang der Einstellachse 106 verhindert wird. Weiterhin legen die entgegengesetzten oberen und unteren Oberflächen 190, welche den Schlitz 182 festlegen (wobei die untere Oberfläche 190 in den 5 und 6 gezeigt ist) die Zunge 178 in dem Schlitz 182 fest, wodurch eine Bewegung des Aufnahmeabschnitts 98 in Bezug auf den Verriegelungsring 170 entlang der Einstellachse 106 verhindert wird, und so das erste Rahmenteil 78 mit dem zweiten Rahmenteil 82 verriegelt wird.
  • Zum Entriegeln des ersten Rahmenteils 78 von dem zweiten Rahmenteil 82 werden die Vorsprünge 174 der Verriegelungsringe 170 aus den quer verlaufenden Nuten 154 des jeweiligen Einführungsabschnitts 146 heraus und in die quer verlaufenden Nuten 150 des jeweiligen Einführungsabschnitts 146 hinein bewegt. Eine Bedienungsperson kann dies dadurch erzielen, dass die Zungen 178 auf dem jeweiligen Verriegelungsring 170 ergriffen werden, und die Ringe 170 um die jeweilige Einstellachse 106 zu der in 6 dargestellten Drehposition gedreht werden, an welcher die Vorsprünge 174 des jeweiligen Verriegelungsrings 170 zu den quer verlaufenden Nuten 150 des jeweiligen Einführungsabschnitts 160 ausgerichtet und darin angeordnet sind. Die Bedienungsperson kann dann die Rücklehne 70 oder das erste Rahmenteil 78 ergreifen, und die Rücklehne 70 zu einer zweiten Position in Bezug auf das zweite Rahmenteil 82 und den Sitz 38 bewegen (in 3 gestrichelt dargestellt). Daraufhin können, wenn die Vorsprünge 174 mit einem unterschiedlichen Paar quer verlaufender Nuten 154 in dem jeweiligen Einführungsabschnitt 146 ausgerichtet sind, die Verriegelungsringe 170 erneut um ihre jeweilige Einstellachse 106 gedreht werden, um die Vorsprünge 174 in der jeweiligen, quer verlaufenden Nut 154 anzuordnen, damit die Rücklehne 70 und das erste Rahmenteil 78 mit dem zweiten Rahmenteil 82 verriegelt wird.
  • Eine alternative Konstruktion der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe kann jedoch so ausgebildet sein, dass die Einführungsabschnitte 146 mit dem Halterungsteil 86 ausgebildet oder mit diesem verbunden sind, wobei die Aufnahmeabschnitte 98 mit der jeweiligen Stütze 114 ausgebildet oder mit dieser verbunden sind. Weiterhin können alternative Konstruktionen der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe umfassen, dass der Verriegelungsring 170 nur auf einer einzigen Seite des jeweiligen ersten bzw. zweiten Rahmenteils 78, 82 vorhanden ist.
  • Die 7 bis 12 zeigen eine zweite Konstruktion einer einstellbaren Rücklehnenbaugruppe 174, die mit einem Motorrad 10 verbunden ist. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Wie aus 8 hervorgeht, weist die einstellbare Rücklehnenbaugruppe 194 eine Rücklehne 70 und einen Rahmen 198 auf, welcher die Rücklehne 70 mit dem Motorrad 10 verbindet. Die Rücklehne 70 ist im Wesentlichen gleich der Rücklehne 70, die in den 1 bis 4 gezeigt ist, und wird nicht erneut im Einzelnen beschrieben. Wie aus 8 hervorgeht, weist der Rahmen 198 ein erstes Rahmenteil 202 auf, das mit der Rücklehne 70 verbunden ist, und ein zweites Rahmenteil 206, das mit dem Motorrad 10 verbunden ist. Wie aus 9 hervorgeht, sind das erste Rahmenteil 202 und die Rücklehne 70 in Bezug auf das zweite Rahmenteil 206 beweglich ausgebildet, um die Höhe der Rücklehne 70 in Bezug auf den Sitz 38 einzustellen.
  • Wie aus 8 hervorgeht, weist das erste Rahmenteil 202 ein Halterungsteil 210 auf, auf welchem die Rücklehne 70 angebracht ist. Die Rücklehne 70 kann mit dem Halterungsteil 210 auf dieselbe Art und Weise wie bei der Rücklehne 70 und dem Halterungsteil 86 der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe 58 gemäß den 1 bis 6 verbunden sein.
  • Wie aus den 8 und 10 hervorgeht, weist das erste Rahmenteil 202 weiterhin einen ersten und einen zweiten Aufnahmeabschnitt 214 auf, in welchem eine jeweilige Öffnung 218 vorgesehen ist. Buchsen 222 sind in den Öffnungen 218 vorgesehen, um die Gleitbewegung oder die Einstellung des ersten Rahmenteils 202 relativ zum zweiten Rahmenteil 206 zu erleichtern. Die Buchsen 222 können aus irgendeinem verschiedener Materialien bestehen (beispielsweise aus Messing, Nylon, usw.).
  • Wie aus 8 hervorgeht, weist das zweite Rahmenteil 206 ein Teil 226 im wesentlichen in Form von "H" auf, mit einem Paar im wesentlichen paralleler, aufrechter Teile 230, einem Querteil 234, welches die beiden aufrechten Teile 230 verbindet, und mit einem Paar von Montageteilen 238, die stetig in das jeweilige aufrechte Teil 230 übergehen. Weiterhin sind die Montageteile 238 im wesentlichen parallel zum jeweiligen aufrechten Teil 230 ausgebildet, und gegenüber dem jeweiligen aufrechten Teil 230 versetzt ausgebildet. Das dargestellte, H-förmige Teil 226 kann auf jede von unterschiedlichen Arten und Weisen ausgebildet sein. Zum Beispiel können die aufrechten Montageteile 230, 238 jeweils aus einem einzelnen Teil aus Stahlrohr unter Verwendung eines Rohrbiegeverfahrens ausgebildet werden, und kann das Querteil 234 mit den beiden Rohrteilen verschweißt werden, um sie zu verbinden. Alternativ können andere Materialien über Stahl hinaus zur Herstellung des H-förmigen Teils 226 eingesetzt werden.
  • Das zweite Rahmenteil 206 weist weiterhin getrennte Stützen 242 auf, welche das H-förmige Teil 226 mit den Kotflügelstreben 62 verbinden. Jede der Stützen 242 weist mehrere Öffnungen 254 auf, durch welche sich Befestigungsmittel 258 (beispielsweise Bolzen) erstrecken, um die Stützen 242 an den Kotflügelstreben 62 zu befestigen (siehe 7). Alternativ können die Stützen 242 entsprechend den Stützen 114 der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe 58 gemäß den 1 bis 6 ausgebildet sein.
  • Wie aus 9 hervorgeht, ist das H-förmige Teil 226 in Schrägausrichtung in Bezug auf die Kotflügelstreben 62 gehaltert. Die Stützen 242 weisen jeweilige Aufnahmen 262 mit solchen Abmessungen auf, dass eng passend die Montageteile 238 (siehe 8) aufgenommen werden. Befestigungsmittel (nicht gezeigt) werden durch Öffnungen 266 in der Aufnahme 262 eingeschraubt oder in diese eingeführt, um die Montageteile 238 an der jeweiligen Stütze 242 zu befestigen. Alternativ können die Montageteile 238 an den Stützen 242 auf jede von unterschiedlichen Arten und Weisen befestigt sein. Weiterhin kann eine alternative Konstruktion der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe das H-förmige Teil 226 und die Stützen 242 aufwei sen, die einstückig oder vereinigt als einzelnes Teil ausgebildet sind.
  • In Kombination weist jede Gruppe aus im Eingriff befindlichen, aufrechten Teilen 230 und Aufnahmeabschnitten 214 ein Teleskopteil auf, das so ausgebildet ist, dass es die Rücklehne 70 mit dem Motorrad 10 verbindet, und die Rücklehne 70 führt, wenn sie in Bezug auf den Sitz 38 eingestellt wird. Eine alternative Konstruktion der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe kann jedoch die aufrechten Teile 230 aufweisen, die als Abschnitte des ersten Rahmenteils 202 ausgebildet sind, und die Aufnahmeteile 214, die als Abschnitte des zweiten Rahmenteils 206 ausgebildet sind.
  • Wie wiederum aus den 8 und 1012 hervorgeht, weist das erste Rahmenteil 202 weiterhin einen dritten Aufnahmeabschnitt 270 auf, der eine Einstellachse 274 festlegt. Der Aufnahmeabschnitt 270 ist als ein Abschnitt des Halterungsteils 210 ausgebildet, und in ihm ist eine Öffnung 278 vorgesehen. Eine Umfangsoberfläche 282 der Öffnung 278 weist zumindest zwei, und bei der dargestellten Konstruktion vier, Umfangsnuten 286 auf, die darin vorgesehen sind, und deren Zweck nachstehend erläutert wird. Wie in den 11 und 12 gezeigt, sind die Nuten 286 in Axialrichtung voneinander entlang der Einstellachse 274 in regelmäßigen Abständen beabstandet angeordnet. Allerdings können alternative Konstruktionen der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe den Aufnahmeabschnitt 270 umfassen, bei welchem Nuten 286 voneinander in unregelmäßigen Abständen beabstandet vorgesehen sind.
  • Wie aus 8 hervorgeht, weist das zweite Rahmenteil 206 weiterhin einen Einführungsabschnitt 290 auf, der mit dem Querteil 234 des H-förmigen Teils 226 verbunden ist, und im wesentlichen parallel zu den aufrechten Teilen 230 ausgerichtet ist. Der Einführungsabschnitt 290 weist ein rundes Rohr auf, welches ein unteres Ende 294 und ein oberes Ende 298 aufweist. Wie in den 8, 11 und 12 gezeigt, kann das untere Ende 294 des Rohrs an dem Querteil 234 durch verschiedene unterschiedliche Verfahren befestigt sein (beispielsweise durch Schweißen, Löten, usw.). Alternative Konstruktionen der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe können jedoch ein einstückig ausgebildetes (beispielsweise aus einem Metall- oder Kunststoffmaterial) H-förmiges Teil 226 aufweisen, welches den Einführungsabschnitt 290 enthält.
  • Wie wiederum aus den 11 und 12 hervorgeht, legt der Einführungsabschnitt 290 in sich eine Öffnung 302 fest, zur gleitbeweglichen Aufnahme eines Stellglieds 306. Das Stellglied 306 weist ebenfalls einen runden Querschnitt auf, und hat solche Abmessungen, dass es eng passend in die Öffnung 302 im Einführungsabschnitt 290 passt, so dass das Stellglied 306 relativ zum Einführungsabschnitt 290 entlang der Einstellachse 274 bewegbar ist. Das Querteil 234 weist eine Öffnung 310 auf, die im Wesentlichen zur Öffnung 302 in dem Einführungsabschnitt 290 ausgerichtet ist, so dass das Stellglied 306 gleitbeweglich durch die Öffnung 310 eingeführt werden kann, und in der Öffnung 302 des Einführungsabschnitts 290 aufgenommen werden kann. Wie in den 11 und 12 gezeigt, erstreckt sich ein unterer Abschnitt des Stellglieds 306, einschließlich einer unteren Endoberfläche 314, durch die Öffnung 310 in dem Querteil 234, und ist zugänglich unterhalb des Querteils 234. Allerdings kann bei alternativen Konstruktionen der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe ein geteiltes Querteil vorgesehen sein, so dass das untere Ende 294 des Einführungsabschnitts 290 zugänglich ist, ohne dass die Durchgangsöffnung 310 in dem Querteil 234 erforderlich ist.
  • Wie aus den 8, 11 und 12 hervorgeht, weist die einstellbare Rücklehnenbaugruppe 194 weiterhin einen Arretierungsmechanismus auf, der betriebsmäßig in Eingriff mit dem Stellglied 306 gelangt. Der Arretierungsmechanismus weist zumindest ein Arretierungsteil, und zwar zwei Arretierungsteile bei der dargestellten Konstruktion, in Form von Kugeln 322 auf, die radial nach außen gegenüber der Einstellachse 274 durch eine Druckfeder 326 vorgespannt werden. Wie in den 11 und 12 gezeigt, ist die Druckfeder 326 zwischen einem Halter 327, der im oberen Ende 298 des Einführungsabschnitts 290 angeordnet ist, und einer oberen Endoberfläche 328 des Stellglieds 206 angeordnet, so dass die Druckfeder 326 das Stellglied 306 relativ zu der in den 11 und 12 dargestellten Ausrichtung nach unten hin vorspannt.
  • Der Einführungsabschnitt 290 weist zumindest eine Öffnung 330 auf, und bei der dargestellten Konstruktion zwei Öffnungen 330, in welchen die jeweilige Kugel 322 gehaltert ist. Das Stellglied 306 weist weiterhin in sich eine Umfangsnut 344 auf, die in der Nähe der oberen Endoberfläche 328 des Stellglieds 306 vorgesehen ist. Die Nut 334 weist solche Abmessungen auf, dass sie zumindest einen Abschnitt der Kugeln 322 aufnimmt, wenn das Stellglied 306 bewegt wird, gegen die Vorspannung der Druckfeder 326, um die Nut 334 zu den Öffnungen 330 in dem Einführungsabschnitt 290 auszurichten. Weiterhin spannt ein abgestufter Abschnitt 338 des Stellglieds 306 zwischen der Nut 334 und der oberen Endoberfläche 328 die Kugeln 322 radial nach außen vor, wenn die Druckfeder 326 das Stellglied 306 nach unten hin zwingt (relativ zu der in den 11 und 12 dargestellten Ausrichtung), um eine Fehlausrichtung der Nut 334 und der Öffnungen 330 in dem Einführungsabschnitt 290 hervorzurufen. Es wird darauf hingewiesen, dass alternative Konstruktionen der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe eine umgekehrte Anordnung der in den 11 und 12 dargestellten Bestandteile umfassen könnten, so dass beispielsweise der Aufnahmeabschnitt 270 auf dem H-förmigen Teil 226 vorhanden ist, und der Einführungsabschnitt 290 bei der Rücklehne 70 und/oder dem Halterungsteil 210 vorhanden oder mit diesem verbunden ist. Bei einer derartigen, alternativen Konstruktion der einstellbaren Rücklehnenbaugruppe würde das Stellglied 306 durch die Druckfeder 326 nach oben hin vorgespannt.
  • Sollte ein Motorradbeifahrer wünschen, die Position der Rücklehne 70 relativ zum Sitz 38 des Motorrads 10 von einer ersten Position (siehe 9) zu einer zweiten Position entlang der Einstellachse 274 einzustellen, würde der Beifahrer das Stellglied 306 gegen die Vorspannung der Druckfeder 326 herunterdrücken, so dass hervorgerufen wird, dass die Nut 334 in dem Stellglied 306 im Wesentlichen zu den Öffnungen 330 in dem Einführungsabschnitt 290 ausgerichtet wird. Sobald die Nut 334 und die Öffnungen 330 im Wesentlichen ausgerichtet sind, können die Kugeln 322 zumindest teilweise in die Nut 334 "herunterfallen", so dass die Kugeln 322 im wesentlichen von der jeweiligen Nut 236 in dem Aufnahmeabschnitt 270 entfernt werden, welcher mit der ersten Position der Rücklehne 70 übereinstimmt (siehe 12). Sobald die Kugeln 322 außer Eingriff von der Nut 286 in dem Aufnahmeabschnitt 270 versetzt oder daraus entfernt werden, kann die Rücklehne 70 frei entlang der Einstellachse 274 relativ zum Sitz 38 eingestellt werden.
  • Bevor die Rücklehne 70 die zweite Position erreicht, jedoch nachdem die Rücklehne 70 durch irgendeine mittlere, vorher festgelegte Position durch andere Nuten 286 in dem Aufnahmeabschnitt 270 hindurchgelangt ist, kann der Beifahrer das Stellglied 306 lösen, wodurch ermöglicht wird, dass die Druckfeder 326 das Stellglied 306 nach unten zwingt, und hierdurch die Kugeln 322 nach radial auswärts gegenüber der Einstellachse 274 gezwungen werden. Wenn die Kugeln 322 sich zur betreffenden Nut 286 in dem Aufnahmeabschnitt 270 ausrichten, welche die zweite Position der Rücklehne 70 betrifft, werden die Kugeln 322 weiter radial nach außen durch die Druckfeder 326 und den abgestuften Abschnitt 338 des Stellglieds 306 gezwungen, um hervorzurufen, dass die Kugeln 322 in Eingriff mit der jeweiligen Nut 286 gelangen oder darin aufgenommen werden, welche der zweiten Position zugeordnet ist. Entsprechende Schritte können dazu eingesetzt werden, um die Rücklehne 70 auf eine der Positionen einzustellen, welche den beabstandeten Nuten 286 in dem Aufnahmeabschnitt 270 zugeordnet sind.
  • Verschiedene Merkmale der Erfindung sind weiterhin in den nachfolgenden Patentansprüchen angegeben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6443344 [0025]

Claims (22)

  1. Einstellbare Rücklehnenbaugruppe, die zum Einsatz bei einem Motorrad ausgebildet ist, wobei die einstellbare Rücklehnenbaugruppe aufweist: eine Rücklehne; ein erstes Rahmenteil, das mit der Rücklehne verbunden ist; ein zweites Rahmenteil, das so ausgebildet ist, dass es mit dem Motorrad verbunden werden kann, wobei das erste Rahmenteil gleitbeweglich relativ zum zweiten Rahmenteil entlang einer Einstellachse ausgebildet ist; und ein Stellglied, das in zumindest der Richtung der Einstellachse oder um die Einstellachse bewegbar ist, um selektiv eine Einstellung der Rücklehne relativ zum zweiten Rahmenteil entlang der Einstellachse zu ermöglichen.
  2. Einstellbare Rücklehnenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rahmenteil entweder einen Aufnahmeabschnitt, welcher die Einstellachse festlegt, oder einen Einführungsabschnitt aufweist, der gleitbeweglich in Eingriff mit dem Aufnahmeabschnitt entlang der Einstellachse versetzbar ist, wobei das zweite Rahmenteil das entsprechende andere Teil aufweist, also den Aufnahmeabschnitt bzw. den Einführungsabschnitt.
  3. Einstellbare Rücklehnenbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied um die Einstellachse bewegbar ist, um selektiv die Einstellung der Rücklehne relativ zum zweiten Rahmenteil entlang der Einstellachse zu ermöglichen, wobei der Einführungsabschnitt entweder einen Vorsprung oder eine Nut aufweist, und das Stellglied das entsprechende andere Teil aufweist, also eine Nut bzw. einen Vorsprung, wobei der Vorsprung in der Nut angeordnet ist, um die Rücklehne relativ zum zweiten Rahmenteil zu verriegeln.
  4. Einstellbare Rücklehnenbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied als ein Ring ausgebildet ist, der drehbar auf dem Aufnahmeabschnitt um die Einstellachse gehaltert ist, wobei der Einführungsabschnitt durch den Ring einführbar ist.
  5. Einstellbare Rücklehnenbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführungsabschnitt die Nut aufweist, wobei die Nut eine erste Nut ist, und der Einführungsabschnitt eine zweite Nut aufweist, die von der ersten Nut entlang der Einstellachse beabstandet ist, und der Vorsprung innerhalb der ersten Nut angeordnet ist, um die Rücklehne relativ zum zweiten Rahmenteil in einer ersten Position zu befestigen, und der Vorsprung in der zweiten Nut angeordnet ist, um die Rücklehne relativ zum zweiten Rahmenteil in einer zweiten Position zu befestigen.
  6. Einstellbare Rücklehnenbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Nut und die zweite Nut im Wesentlichen quer auf dem Einführungsabschnitt erstrecken, und der Einführungsabschnitt eine Längsnut aufweist, welche die erste Nut und die zweite Nut verbindet.
  7. Einstellbare Rücklehnenbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied als ein Ring ausgebildet ist, welcher drehbar auf dem Aufnahmeabschnitt um die Einstellachse herum gehaltert ist, wobei der Vorsprung mit einer inneren Oberfläche des Rings verbunden ist.
  8. Einstellbare Rücklehnenbaugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring um die Einstellachse zwischen einer ersten Drehposition, bei welcher der Vorsprung in entweder der ersten Nut oder der zweiten Nut angeordnet ist, und einer zweiten Drehposition drehbar ist, bei welcher der Vorsprung in der Längsnut angeordnet ist.
  9. Einstellbare Rücklehnenbaugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied eine Zunge aufweist, die sich von einer äußeren Oberfläche des ersten Rahmenteils relativ zur Einstellachse nach außen erstreckt.
  10. Einstellbare Rücklehnenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rahmenteil entweder einen Aufnahmeabschnitt, welcher die Einstellachse festlegt, oder einen Einführungsabschnitt aufweist, welcher gleitbeweglich in Eingriff mit dem Aufnahmeabschnitt entlang der Einstellachse versetzbar ist, wobei das zweite Rahmenteil das andere Teil aufweist, also entweder den Aufnahmeabschnitt oder den Einführungsabschnitt, und das Stellglied in Richtung der Einstellachse bewegbar ist, und die einstellbare Rücklehnenbaugruppe weiterhin einen Arretierungsmechanismus aufweist, der betriebsmäßig mit dem Stellglied im Eingriff steht, um selektiv eine Einstellung der Rücklehne relativ zum zweiten Rahmenteil zu ermöglichen.
  11. Einstellbare Rücklehnenbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt eine erste Nut und eine zweite Nut im Abstand von der ersten Nut entlang der Einstellachse aufweist, wobei der Arretierungsmechanismus in Eingriff mit der ersten Nut in einer ersten Position der Rücklehne relativ zu dem zweiten Rahmenteil steht, und der Arretierungsmechanismus im Eingriff mit der zweiten Nut in einer zweiten Position der Rücklehne relativ zum zweiten Rahmenteil steht.
  12. Einstellbare Rücklehnenbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierungsmechanismus aufweist zumindest ein Arretierungsteil, das zumindest teilweise in dem Einführungsabschnitt angeordnet ist; und eine Feder, welche das zumindest eine Arretierungsteil radial nach außen gegenüber dem Einführungsabschnitt vorspannt.
  13. Einstellbare Rücklehnenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied in Richtung der Einstellachse beweglich ist, wobei die einstellbare Rücklehnenbaugruppe weiterhin zumindest zwei Teleskopteile aufweist, welche das erste Rahmenteil und das zweite Rahmenteil verbinden, wobei jedes der Teleskopteile in Richtung der Einstellachse einstellbar ist.
  14. Motorrad, bei welchem vorgesehen sind: ein Vorderrad; ein Hinterrad; ein Rahmen, welcher das Vorderrad und das Hinterrad haltert; eine Rücklehne; ein erstes Rahmenteil, das mit der Rücklehne verbunden ist; ein zweites Rahmenteil, welches mit dem Rahmen verbunden ist, wobei das erste Rahmenteil gleitbeweglich relativ zum zweiten Rahmenteil entlang einer Einstellachse bewegbar ist; und ein Stellglied, das in zumindest entweder der Richtung der Einstellachse oder um die Einstellachse herum bewegbar ist, um selektiv eine Einstellung der Rücklehne relativ zum zweiten Rahmenteil entlang der Einstellachse zu ermöglichen.
  15. Motorrad nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rahmenteil entweder einen Aufnahmeabschnitt, welcher die Einstellachse festlegt, oder einen Einführungsabschnitt aufweist, der gleitbeweglich in Eingriff mit dem Aufnahmeabschnitt entlang der Einstellachse versetzbar ist, wobei das zweite Rahmenteil das andere Teil aufweist, also entweder den Aufnahmeabschnitt oder den Einführungsabschnitt.
  16. Motorrad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied um die Einstellachse bewegbar ist, um selektiv die Einstellung der Rücklehne relativ zum zweiten Rahmenteil entlang der Einstellachse zu ermöglichen, wobei der Einführungsabschnitt entweder einen Vorsprung oder eine Nut aufweist, und das Stellglied das entsprechende andere Teil aufweist, also die Nut bzw. den Vorsprung, wobei der Vorsprung in der Nut angeordnet ist, um die Rücklehne relativ zum zweiten Rahmenteil zu verriegeln.
  17. Motorrad nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführungsabschnitt die Nut umfasst, wobei die Nut eine erste Nut ist, und der Einführungsabschnitt eine zweite Nut aufweist, die beabstandet von der ersten Nut entlang der Einstellachse angeordnet ist, und der Vorsprung in der ersten Nut angeordnet ist, um die Rücklehne relativ zum zweiten Rahmenteil in einer ersten Position zu befestigen, und der Vorsprung in der zweiten Nut angeordnet ist, um die Rücklehne relativ zum zweiten Rahmenteil in einer zweiten Position zu befestigen.
  18. Motorrad nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Nut und die zweite Nut sich im Wesentlichen quer auf dem Einführungsabschnitt erstrecken, und der Einführungsabschnitt eine Längsnut aufweist, welche die erste Nut und die zweite Nut verbindet.
  19. Motorrad nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied als ein Ring ausgebildet ist, der drehbar auf dem Aufnahmeabschnitt um die Einstellachse herum gehaltert ist, und der Vorsprung mit einer inneren Oberfläche des Rings verbunden ist.
  20. Motorrad nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring um die Einstellachse zwischen einer ersten Drehposition, bei welcher der Vorsprung entweder in der ersten Nut und der zweiten Nut angeordnet ist, und einer zweiten Drehposition drehbar ist, bei welcher der Vorsprung in der Längsnut angeordnet ist.
  21. Motorrad nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied eine Zunge aufweist, die sich von einer äuße ren Oberfläche des ersten Rahmenteils nach außen relativ zur Einstellachse erstreckt.
  22. Motorrad nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied in Richtung der Einstellachse bewegbar ist, und das Motorrad weiterhin einen Arretierungsmechanismus aufweist, der betriebsmäßig in Eingriff mit dem Stellglied versetzbar ist, um selektiv eine Einstellung der Rücklehne relativ zum zweiten Rahmenteil zu ermöglichen.
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