DE602004011130T2 - Apparat und Verfahren zur Montage eines Gitterstützrings an einen Schubumkehrer - Google Patents

Apparat und Verfahren zur Montage eines Gitterstützrings an einen Schubumkehrer Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Schubumkehrer für Strahltriebwerke und spezifischer auf Apparate und Verfahren zur Montage von Gitterstützringen an Schubumkehrern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Schubumkehrer werden allgemein eingesetzt, um die Richtung von Schub umzukehren, der von einem Strahltriebwerk eines Luftfahrzeugs erzeugt wird, so dass derselbe als Abbremskraft für das Luftfahrzeug genutzt werden kann. Wie in den 1 bis 5 dargestellt, umfassen viele bestehende Schubumkehrer 10, siehe zum Beispiel US 5 778 659 , eine fixierte Struktur 12, eine Ummantelung 14, die relativ zu der fixierten Struktur 12 translatorisch beweglich ist, und eine Vielzahl von Schaufelgittern 16, die jeweils eine Vielzahl von Schaufelblättern 18 umfassen. Die fixierte Struktur 12 des Schubumkehrers 10 umfasst einen Drehmomentkasten 20, einen Scharnierträger 22, einen Riegelträger 24, und einen Gitterstützring 26, der an jedem Schaufelgitter 16 montiert ist.
  • Außerdem sind die Schaufelgitter 16 üblicherweise mit dem Schubumkehrer 10 verschraubt. Wie in den 2 und 4 dargestellt, werden Mutter- und Schraubenanordnungen 28 verwendet, um den vorderen Endabschnitt 30 jedes Schaufelgitters 16 an dem Drehmomentkasten 20 zu befestigen. Entsprechend werden Mutter- und Schraubenanordnungen 32 verwendet, um den hinteren Endabschnitt 34 jedes Schaufelgitters 16 an seinem korrespondierenden Gitterstützring 26 zu befestigen.
  • Bezug nehmend auf 5 sind die oberen und unteren Endabschnitte 36 und 38 der Gitterstützringe 26 wiederum an die entsprechenden Scharnier- und Riegelträger 22 und 24 geschraubt, wodurch sie relativ feste Verbindungen 25 zwischen diesen bilden. Genauer gesagt, werden die Mutter- und Schraubenanordnungen 40 genutzt, um die Endabschnitte 36 und 38 der Gitterstützringe 26 an den Anschlusselementen 42 zu befestigen, die in den Scharnier- und Riegelträgern 22, 24 integriert sind.
  • Üblicherweise wird eine Bohr-Haltevorrichtung oder Spannvorrichtung zur Unterstützung beim akkuraten Bohren der Schraubenlöcher in den Drehmomentkasten 20 und die Gitterstützringe 26 verwendet, wobei diese Schraubenlöcher dazu dienen, die Schaufelgitter 16 an dem Drehmomentkasten 20 und den Gitterstützringen 26 zu befestigen. Die korrespondierenden Schraubenlöcher in den vorderen und hinteren Endabschnitten 30 und 34 der Schaufelgitter 16 sind ebenfalls innerhalb minimaler Toleranzen präzise platziert, um eine ordnungsgemäße Verbindung zu gewährleisten.
  • Auch wenn die Schraubenverbindungen 25 zur Montage der Gitterstützringe an den Riegel- und Scharnierträgern ihren intendierten Zweck durchaus erfüllen, ist der Erfinder zu der Erkenntnis gelangt, dass es noch zweckmäßiger wäre, wenn solche Verbindungen geringere Montagezeit und Bearbeitungskosten erfordern würden. Demgemäß besteht also ein Bedarf im Stand der Technik an einer Vorrichtung und einem Verfahren zur effizienteren Befestigung von Gitterstützringen an Riegel- und Scharnierträgern.
  • Damit die Vielzahl der Schaufelgitter 16 relativ zu einer Struktur in der Nähe beweglich ist, wird die Vielzahl der Schaufelgitter 16 üblicherweise zu der Struktur in der Nähe verschiebbar angeordnet, zum Beispiel indem sie an einem Aktuator befestigt wird, der Schiebelemente umfasst, die ein Verschieben des Aktuators relativ zu einem fixierten Strukturelement ermöglichen, wie in GB 1386 232 beschrieben, oder indem eine Kaskadenschaufelstruktur entwickelt wird, die mit Schiebelementen versehenen ist, angeordnet um in parallelen Führungsbahnen verschiebbar zu sein, wie in US 328 0562 beschrieben. Weitere ähnliche Entwürfe sind in US 3503 211 , US 4823 547 und FR 2349 738 beschrieben.
  • US 4442 987 beschreibt ein Führungssystem einer beweglichen Verkleidung eines Schubumkehrersystems für ein Turbinenluftstrahltriebwerk, umfassend zwei an einem oberen Rahmen, der an einem Mast fixiert ist, montierte Führungsstücke und zu führende Stücke, die an der beweglichen Verkleidung befestigt sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden ein Schubumkehrer und ein Verfahren gemäß den begleitenden Zeichnungen bereitgestellt.
  • Um Lösungen für diese und weitere Notwendigkeiten im Stand der Technik zu bieten, ist es dem Erfinder des vorliegenden Dokuments gelungen, einen Apparat und ein Verfahren zum Montieren eines Gitterstützrings an einem Schubumkehrer zu entwerfen. In einer beispielhaften Ausführung umfasst der Schubumkehrer einen Scharnierträger, einen Riegelträger, und zumindest einen Gitterstützring, der einen oberen Endabschnitt und einen unteren Endabschnitt aufweist. Ein erstes Anschlusselement ist an dem oberen Endabschnitt des Gitterstützrings angeordnet. Das erste Anschlusselement umfasst einen Eingriffsabschnitt, der verschiebbar in einer ersten Führungsbahn positioniert ist, die durch den Scharnierträger definiert wird. Ein zweites Anschlusselement ist an dem unteren Endabschnitt des Gitterstützrings angeordnet. Das zweite Anschlusselement umfasst einen Eingriffsabschnitt, der verschiebbar in der zweiten Führungsbahn positioniert ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Montieren eines Gitterstützrings an einem Schubumkehrer für ein Strahltriebwerk einer mobilen Plattform vor. In einer Ausführung umfasst das Verfahren: Bereitstellen eines oberen Endabschnitts des Gitterstützrings mit einem ersten Anschlusselement; Bereitstellen eines unteren Endabschnitts des Gitterstützrings mit einem zweiten Anschlusselement; Bereitstellen eines Scharnierträgers des Schubumkehrers mit einer ersten Führungsbahn, die dimensioniert ist, um einen Eingriffsabschnitt des ersten Anschlusselements verschiebbar aufzunehmen; Bereitstellen eines Riegelträgers des Schubumkehrers mit einer zweiten Führungsbahn, die dimensioniert ist, um einen Eingriffsabschnitt des zweiten Anschlusselements verschiebbar aufzunehmen; und verschiebbares Positionieren der Eingriffsabschnitte des ersten und zweiten Anschlusselements in der ersten beziehungsweise zweiten Führungsbahn.
  • Weitere Geltungsbereiche der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich. Es sollte sich allerdings verstehen, dass die detaillierte Beschreibung sowie die spezifischen Beispiele unten zwar zumindest eine bevorzugte Ausführung der Erfindung aufzeigen, dabei jedoch lediglich dem Zwecke der Illustration dienen und den Geltungsbereich der Erfindung in keiner Weise einschränken sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung bietet sich anhand der detaillierten Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines beispielhaften Schubumkehrers ist;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung des gezeigten Schubumkehrers entlang der Ebene 2-2 in 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Schubumkehrer-Schaufelgitterinstallation ist;
  • 4 eine Querschnittsdarstellung eines Schaufelgitters ist, umfassend einen vorderen Endabschnitt, der an einem Drehmomentkasten befestigt ist und einen hinteren Endabschnitt, der an einem Gitterstützring befestigt ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Schraubenverbindung ist, die zwischen einem Gitterstützring und entweder einem Scharnierträger oder einem Riegelträger eines Schubumkehrers angeordnet ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Schiebverbindung ist, angeordnet zwischen einem Gitterstützring und entweder einem Scharnierträger oder einem Riegelträger gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Querschnittsdarstellung der in 6 gezeigten Schiebverbindung ist; und
  • 8 eine Seitenansicht eines Gitterstützrings ist, umfassend ein Anschlusselement, angeordnet an dem oberen und unteren Endabschnitt des Gitterstützrings.
  • Entsprechende Bezugszeichen kennzeichnen entsprechende Merkmale in den Zeichnungen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungen) ist lediglich beispielhafter Natur und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder Nutzung in keiner Weise einschränken.
  • Bezug nehmend auf die 6 bis 8 sind Schiebverbindungen 100 und 100' gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie im Detail unten beschrieben, wird die Schiebverbindung 100 genutzt, um einen oberen Endabschnitt 108 eines Gitterstützrings 102 an einem Scharnierträger 104 eines Schubumkehrers zu montieren. Außerdem wird die Schiebverbindung 100 genutzt, um einen unteren Endabschnitt 108' des Gitterstützrings 102 an einem Riegelträger 104' des Schubumkehrers zu montieren.
  • Wie in den 6 bis 8 dargestellt, umfasst jede Schiebverbindung 100, 100' ein Anschlusselement 106, 106', angeordnet an dem oberen respektive unteren Endabschnitt 108, 108' des Gitterstützrings 102. Das an dem oberen Endabschnitt 108 angeordnete Anschlusselement 106 umfasst einen Eingriffsabschnitt 110, der dimensioniert ist, um verschiebbar in einer Führungsbahn 112 aufgenommen zu werden, die durch den Scharnierträger 104 definiert wird. Das an dem unteren Endabschnitt 108' des Gitterstützrings 102 angeordnete Anschlusselement 106' umfasst einen Eingriffsabschnitt 110', der dimensioniert ist, um verschiebbar in einer Führungsbahn 112' aufgenommen zu werden, die durch den Riegelträger 104' definiert wird. Es sei jedoch angemerkt, dass die Führungsbahnen in anderen Ausführungen durch den oberen und unteren Endabschnitt des Gitterstützrings definiert werden können, wobei die Anschlussstücke an dem Scharnier- und Rieglträger angeordnet sind.
  • Zur einfacheren Identifizierung und Darstellung und nicht zum Zwecke der Einschränkung wird das an dem oberen Endabschnitt 108 des Gitterstützrings 102 angeordnete Anschlusselement 106 auch als das erste Anschlusselement 106 bezeichnet, wogegen das an dem unteren Endabschnitt 108 des Gitterstützrings 102 angeordnete Anschlusselement 106' auch als das zweite Anschlusselement 106' bezeichnet wird. Entsprechend wird die durch den Scharnierträger 104 definierte Führungsbahn 112 auch als die erste Führungsbahn 112 bezeichnet, und die durch den Riegelträger 104' definierte Führungsbahn 112' wird auch als die zweite Führungsbahn 112' bezeichnet.
  • Wie am besten in 7 zu sehen, weist jeder Eingriffsabschnitt 110, 110' einen Querschnitt auf, der im Wesentlichen ringförmig ist. Es sind jedoch auch andere Querschnittsformen (z. B. rechteckig) für die Eingriffsabschnitte möglich, abhängig von der individuellen Anwendung, in der die Schiebverbindungen 100 und 100' eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise ist eine äußere Oberfläche jedes Eingriffsabschnitts 110, 110' mit einem geeigneten reibungsmindernden, verschleißfesten Werkstoff verkleidet oder beschichtet. In der beispielhaften Ausführung aus 8 sind die Eingriffsabschnitte 110, 110' mit einem verschleißfesten Band 114, 114' umwickelt, das Abnutzung und Verschleiß der Eingriffsabschnitte 110, 110' verhindert oder zumindest wesentlich reduziert.
  • Für den Gitterstützring 102 und/oder das erste und zweite Anschlusselement 106, 106' steht eine große Bandbreite an Werkstoffen zur Verfügung. Vorzugsweise werden für den Gitterstützring 102 und die Anschlusselemente 106, 106' leichte Werkstoffe wie zum Beispiel Aluminium oder Verbundwerkstoffe (z. B. Graphit-Epoxid-Laminat) verwendet. Des Weiteren steht für die Herstellung des Gitterstützrings 102 und der Anschlusselemente 106 und 106' eine große Bandbreite an Herstellungsverfahren zur Verfügung. Um nur ein Beispiel zu nennen, kann der Gitterstützring 102 mit Hilfe eines Extrusionsverfahrens geformt werden, und die Anschlusselemente 106, 106' können durch Schmieden und/oder spanende Bearbeitung geformt werden.
  • Zur Befestigung des ersten und zweiten Anschlusselements 106, 106' an dem oberen respektive unteren Endabschnitt 108, 108' des Gitterstützrings 102 steht eine große Bandbreite an geeigneten Befestigungssystemen oder -verfahren zur Verfügung (unter anderem z. B. mechanische Verbindungselemente, spanende Bearbeitung). In der beispielhaften Ausführung der 6 bis 8 ist jedes Anschlusselement 106, 106' mit Mutter- und Schraubenanordnungen 116, 116' an den entsprechenden Endabschnitt 108, 108' des Gitterstützrings 102 geschraubt. Alternativ können die Anschlusselemente 106 und/oder 106' und der Gitterstützring 102 integral als eine einzige Komponente geformt sein.
  • Die ersten und zweiten Führungsbahnen 112, 112' werden nun detaillierter beschrieben. Die erste Führungsbahn 112 wird durch den Scharnierträger 104 definiert und ist dimensioniert, um den Eingriffsabschnitt 110 des ersten Anschlusselements 106 verschiebbar aufzunehmen. Die zweite Führungsbahn 112' wird durch den Riegelträger 104' definiert und ist dimensioniert, um den Eingriffsabschnitt 110' des zweiten Anschlusselements 106' verschiebbar aufzunehmen.
  • Wie am besten in 7 zu sehen, weisen die erste und zweite Führungsbahn 112, 112' jeweils eine Querschnitt auf, der im Wesentlichen c-förmig ist. Alternativ können die Führungsbahnen einen Querschnitt aufweisen, der im Wesentlichen u-förmig ist, wobei die Ecken rechte Winkel bilden. Es sind jedoch auch andere Querschnittsformen für die Führungsbahnen möglich, abhängig von der individuellen Anwendung, in der die Schiebverbindungen 100 und 100' eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise ist eine innere Oberfläche jeder Führungsbahn 112, 112' mit einem geeigneten reibungsmindernden, verschleißfesten Werkstoff verkleidet. In der beispielhaften Ausführung aus 7 ist eine Stahlbuchse 120, 120 angrenzend an die innere Oberfläche jeder Führungsbahn 112, 112 angeordnet. Die Stahlbuchse 120, 120' reduziert die Reibung zwischen der Führungsbahn 112, 112' und dem korrespondierenden Eingriffsabschnitt 110, 110', der in der Führungsbahn 112, 112' positioniert ist. Die Stahlbuchse 120, 120' verhindert außerdem Abnutzung und Verschleiß der Führungsbahnen 112, 112', oder reduziert dies zumindest.
  • Für die Führungsbahnen 112, 112' steht eine große Bandbreite an Werkstoffen zur Verfügung. Um nur ein Beispiel zu nennen, wird für die Führungsbahnen 112, 112' vorzugsweise ein leichtes Material wie Aluminium verwendet.
  • In den beispielhaften Ausführungen aus den 6 bis 8 sind der Scharnierträger 104 und die erste Führungsbahn 112 integral als eine einzige Komponente ausgebildet. Entsprechend sind auch der Riegelträger 104' und die zweite Führungsbahn 112' als eine einzige Komponente ausgeführt. Alternativ können eine oder beide Führungsbahnen 112, 112' eine separate Komponente umfassen, die an dem entsprechenden Scharnier- oder Riegelträger 104, 104' unter Verwendung eines geeigneten Befestigungssystems oder -verfahrens (unter anderem z. B. mechanische Verbindungselemente) befestigt wird.
  • Die Verbindungen 100 und 100' werden wie folgt zusammengesetzt, um den Gitterstützring 102 an dem Schubumkehrer zu montieren. Der Gitterstützring 102 und der Schubumkehrer werden relativ zueinander positioniert, um den Eingriffsabschnitt 110 des ersten Anschlusselements 106 mit der ersten Führungsbahn 112 auszurichten, und den Eingriffsabschnitt 110' des zweiten Anschlusselements 106' mit der zweiten Führungsbahn 112' auszurichten. Nach dem Ausrichten werden der Gitterstützring 102 und/oder der Schubumkehrer aufeinander zu bewegt, so dass die Eingriffsabschnitte 110, 110' verschiebbar in der ersten respektive der zweiten Führungsbahn 112, 112' aufgenommen werden.
  • Nach dem Zusammenfügen stützen die Verbindungen 100 und 110' den Gitterstützring 102 in Richtung Innenbord und Außenbord. In vorderer und hinterer Richtung wird der Gitterstützring 102 von dem Schaufelgitter 126 (6) gehalten, an das der Gitterstützring 102 geschraubt 128 (7) ist.
  • Die Verbindungen 100 und 100' bieten den Eingriffsabschnitten 110, 110' außerdem zumindest eine gewisse Rotationsfreiheit, sogar wenn sie in den Führungsbahnen 112, 112' positioniert sind. So kann sich beispielsweise der Eingriffsabschnitt 110 einige Grad im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn um den Punkt 124 (7) drehen, wenn radiale Last auf das Schaufelgitter 126 den Gitterstützring 102 biegt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Montieren eines Gitterstützrings an einem Schubumkehrer für ein Strahltriebwerk vor. In einer Ausführung umfasst das Verfahren: Bereitstellen des oberen Endabschnitts 108 des Gitterstützrings 102 mit dem ersten Anschlusselement 106; Bereitstellen des unteren Endabschnitts 108' des Gitterstützrings 102 mit dem zweiten Anschlusselement 106'; Bereitstellen des Scharnierträgers 104 des Schubumkehrers mit der ersten Führungsbahn 112; Bereitstellen des Riegelträgers 104' des Schubumkehrers mit der zweiten Führungsbahn 112'; und verschiebbares Positionieren der Eingriffsabschnitte 110, 110' des ersten respektive zweiten Anschlusselements 106, 106' in der ersten respektive zweiten Führungsbahn 112, 112'.
  • Demzufolge können Gitterstützringe dank der vorliegenden Erfindung effizienter und einfacher an Schubumkehrern montiert werden als mit Hilfe der gegenwärtig im Stand der Technik anerkannten Verfahren. So ist bei der vorliegenden Erfindung die Verwendung einer Bohr-Haltevorrichtung, um den Scharnier- und Riegelträger mit Schraubenlöchern zur Befestigung der Gitterstützringe zu versehen, nicht mehr erforderlich. Dies wiederum ermöglicht eine reduzierte Montagezeit sowie niedrigere Bearbeitungs- und Teilekosten. Außerdem können sich die Gitterstützringe dank der Flexibilität der Schiebverbindungen 100 und 100' relativ zu dem Scharnier- und Riegelträger 104, 104' verschieben oder bewegen, so dass sich die vorderen und hinteren Endabschnitte der Schaufelgitter leichter an dem Drehmomentkasten 20 und dem Gitterstützring 26 befestigen lassen.
  • Des Weiteren lassen sich die Schiebverbindungen 100 und 100' wesentlich kleiner und leichter dimensionieren als die Schraubenverbindungen 25, die in 5 zu sehen sind. Während des Betriebs des Strahltriebwerks wird Drehmomentlast von den Schaufelgittern auf die Gitterstützringe übertragen, die ihrerseits die Last auf die Scharnier- und Riegelträger übertragen. Um eine solche Drehmomentlast und die dabei erzeugten Momente aufnehmen zu können, werden bei im Stand der Technik üblichen Verfahren große und schwere Schraubenverbindungen eingesetzt, um die Gitterstützringe an den Scharnier- und Riegelträgern zu montieren.
  • Bei der vorliegenden Erfindung dagegen wird aufgrund der drehbaren Beschaffenheit der Schiebverbindungen 100 und 100' die Fähigkeit der Drehmomentlasten, ein Moment in der Ebene des Gitterstützrings auf die Scharnier- und Riegeträger zu übertragen, eliminiert oder zumindest wesentlich reduziert. Stattdessen werden die Drehmomentlasten in Form von Ring- oder Reaktionslasten aufgenommen. Da die Schiebverbindungen 100 und 100' keine relativ großen von der Drehmomentlast erzeugten Momente aufnehmen müssen, können die Schiebverbindungen 100 und 100' wesentlich kleiner und leichter dimensioniert werden als die Schraubenverbindungen, die gegenwärtig in Gebrauch sind.
  • Es wird erwartet, dass die Erfindung bei einer großen Bandbreite von Luftfahrzeugen anwendbar ist (z. B., jedoch nicht begrenzt auf, unter anderem kommerzielle Düsenflugzeuge, private Düsenflugzeuge, militärische Düsenflugzeuge), ungeachtet der Art und Weise in der das Luftfahrzeug geflogen wird (z. B. unter anderem direkt, ferngesteuert, automatisiert, oder in einer Kombination daraus). Tatsächlich sollte die vorliegende Erfindung auch nicht ausschließlich auf Luftfahrzeuge beschränkt werden. Vielmehr wird erwartet, dass die Erfindung bei anderen mobilen Plattformen anwendbar ist. Entsprechend sollten die speziellen Verweise auf Luftfahrzeuge hierin nicht als Beschränkung des Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung auf nur eine spezifische Form/Art von Luftfahrzeug oder auf Luftfahrzeuge allein gedeutet werden.
  • Des Weiteren wird erwartet, dass die Erfindung bei einer großen Bandbreite von Triebwerken anwendbar ist (z. B., jedoch nicht begrenzt auf Hoch-Bypass-Düsentriebwerke, Zweistrom-Turboluftstrahltriebwerke, Gasturbinentriebwerke). Entsprechend sollten die speziellen Verweise auf Strahltriebwerke nicht als Beschränkung des Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung auf nur eine spezifische Form/Art von Triebwerk gedeutet werden.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist lediglich beispielhafter Natur und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder Nutzung in keiner Weise einschränken. Folglich ist es beabsichtigt, Variationen, die nicht von der Substanz der Erfindung abweichen, in den Geltungsbereich der Erfindung einzubeziehen.

Claims (12)

  1. Schubumkehrer für ein Strahltriebwerk einer mobilen Plattform, wobei der Schubumkehrer eine fixierte Struktur (12) und eine Ummantelung (14) aufweist, welche relativ zu der fixierten Struktur (12) translatorisch beweglich ist, wobei die fixierte Struktur (12) einen Scharnierträger (104), einen Riegelträger (104'), und zumindest einen Gitterstützring (102) einschließt, wobei die fixierte Struktur weiterhin umfasst: eine erste Führungsbahn (112), definiert durch den Scharnierträger (104); eine zweite Führungsbahn (112'), definiert durch den Riegelträger (104'); und dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Anschlusselement (106), angeordnet an einem oberen Endabschnitt (108) des Gitterstützrings (102), wobei das erste Anschlusselement (106) einen Eingriffsabschnitt (110) umfasst, der verschiebbar in der ersten Führungsbahn (112) positioniert ist, um ein Montieren des oberen Endabschnitts (108) des Gitterstützrings (102) an dem Scharnierträger (104) zu ermöglichen; und ein zweites Anschlusselement (106'), angeordnet an einem unteren Endabschnitt (108') des Gitterstützrings (102), wobei das zweite Anschlusselement (106') einen Eingriffsabschnitt (110') umfasst, der verschiebbar in der zweiten Führungsbahn (112') positioniert ist, um ein Montieren des unteren Endabschnitts (108') des Gitterstützrings (102) an dem Riegelträger (104') zu ermöglichen.
  2. Schubumkehrer nach Anspruch 1, wobei der Eingriffsabschnitt (110) des ersten Anschlusselements (106), die erste Führungsbahn (112), der Eingriffsabschnitt (110') des zweiten Anschlusselements (106') und die zweite Führungsbahn (112') solcherart angeordnet sind, dass sie eine Rotation der Eingriffsabschnitte (110, 110') um wenige Grad ermöglichen, wenn der erste Anschlusselement-Eingriffsabschnitt (110) verschiebbar in der ersten Führungsbahn (112) positioniert ist und der zweite Anschlusselement-Eingriffsabschnitt (110') verschiebbar in der zweiten Führungsbahn (112') positioniert ist.
  3. Schubumkehrer nach Anspruch 1–2, weiterhin umfassend eine Beschichtung aus einem verschleißfesten Werkstoff an einer inneren Oberfläche jeder Führungsbahn.
  4. Schubumkehrer nach einem der Ansprüche 1–3, weiterhin umfassend eine Beschichtung aus einem verschleißfesten Werkstoff an einer äußeren Oberfläche des Eingriffsabschnitts jedes Anschlusselements.
  5. Schubumkehrer nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die mobile Plattform ein Luftfahrzeug umfasst.
  6. Schubumkehrer nach einem der Ansprüche 1–5, wobei: jede Führungsbahn einen im Wesentlichen c-förmigen Querschnitt umfasst; und jeder Eingriffsabschnitt einen im Wesentlichen ringförmigen Querschnitt umfasst.
  7. Schubumkehrer nach einem der Ansprüche 1–6, wobei die Anschlusselemente in dem Gitterstützring (102) integriert sind.
  8. Schubumkehrer nach einem der Ansprüche 1–7, wobei die Anschlusselemente an dem Gitterstützring (102) befestigt sind.
  9. Schubumkehrer nach einem der Ansprüche 1–8, wobei: die erste Führungsbahn (112) in dem Scharnierträger (104) integriert ist; und die zweite Führungsbahn (112') in dem Riegelträger (104') integriert ist.
  10. Schubumkehrer nach einem der Ansprüche 1–9, wobei: die erste Führungsbahn (112) an dem Scharnierträger (104) befestigt ist; und die zweite Führungsbahn (112') an dem Riegelträger (104') befestigt ist.
  11. Luftfahrzeug, umfassend: ein Strahltriebwerk zum Erzeugen von Schub; und einen Schubumkehrer nach einem der Ansprüche 1–10.
  12. Verfahren zum Montieren eines Gitterstützrings (102) an einem Schubumkehrer für ein Strahltriebwerk einer mobilen Plattform, wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines Schubumkehrers mit einer fixierten Struktur (12) und einer Ummantelung (14), welche relativ zu der fixierten Struktur (12) translatorisch beweglich ist, wobei die fixierte Struktur (12) einen Scharnierträger (104), einen Riegelträger (104'), und zumindest einen Gitterstützring (102) einschließt; Bereitstellen eines oberen Endabschnitts (108) des Gitterstützrings (102) mit einem ersten Anschlusselement (106); Bereitstellen eines unteren Endabschnitts (108') des Gitterstützrings (102) mit einem zweiten Anschlusselement (106'); Bereitstellen des Scharnierträgers (104) des Schubumkehrers mit einer ersten Führungsbahn (112), die dimensioniert ist, um einen Eingriffsabschnitt des ersten Anschlusselements (106) verschiebbar aufzunehmen; Bereitstellen des Riegelträgers (104') des Schubumkehrers mit einer zweiten Führungsbahn (112'), die dimensioniert ist, um einen Eingriffsabschnitt des zweiten Anschlusselements (106') verschiebbar aufzunehmen; verschiebbares Positionieren des Eingriffsabschnitts des ersten Anschlusselements (106) in der ersten Führungsbahn (112), um ein Montieren des oberen Endabschnitts (108) des Gitterstützrings (102) an dem Scharnierträger (104) zu ermöglichen; und verschiebbares Positionieren des Eingriffsabschnitts des zweiten Anschlusselements (106') in der zweiten Führungsbahn (112'), um ein Montieren des unteren Endabschnitts (108') des Gitterstützrings (102) an dem Riegelträger (104') zu ermöglichen.
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