DE60104503T2 - Verfahren und vorrichtung zur befestigung von satelliten auf einer trägerrakete - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anbringen mehrerer Satelliten an ein und derselben Trägerrakete.
  • Die Erfindung ist bei allen Raumfahrtprogrammen anwendbar, bei denen mehrere Satelliten ausgehend von ein und derselben Trägerrakete gestartet werden.
  • Stand der Technik
  • Wie insbesondere das Dokument US-A-3380687 erläutert, wird die gleichzeitige Anbringung mehrerer Satelliten unter der Spitze ein und derselben Trägerrakete seit vielen Jahren beabsichtigt.
  • Genauer gesagt schlägt dieses Dokument vor, unter der Spitze einer Trägerrakete ein kleines, zylindrisches Triebwerk unterzubringen, das entlang der Trägerraketenachse orientiert ist und um sich herum zwei Gruppen von vier Satelliten trägt. Ein Motormechanismus ermöglicht die Drehung des Triebwerks um seine eigene Achse, bevor es von der Trägerrakete getrennt und anschließend gezündet wird. Wenn das Triebwerk die gewünschte Position erreicht, werden die Satelliten ausgesetzt, wobei sie sich um ihre eigene Achse drehen, insbesondere aufgrund der Drehbewegung des Triebwerks um sich selbst.
  • In diesem Dokument US-A-3380687 ist jeder der Satelliten mit zwei mit dem Triebwerk verbundenen Flanschen verbunden, und zwar mittels eines Sprengbolzens und mittels eines Verbindungsmechanismus, der unter der Wirkung der Satellitenrotation automatisch lösbar ist.
  • Im Dokument FR-A-2717770 wurde vorgeschlagen, eine Mehrzahl von Satelliten unter der Spitze einer Trägerrakete zu montieren, indem man sie an einem Mast befestigt, der unter dieser Spitze entlang der Trägerraketenachse angebracht ist.
  • Genauer gesagt weist der Mast einen polygonalen Querschnitt auf, und jede seiner Flächen definiert eine oder mehrere Stellen, an denen die Satelliten befestigt werden können. Zu diesem Zweck wird vorher eine modulare Schnittstelle in Form eines Rechteckrahmens an jedem der Satelliten befestigt, und zwar mittels lösbarer Befestigungsvorrichtungen, die in jeweils eine der Ecken des Rechteckrahmens plaziert werden. Jeder der lösbaren Befestigungsvorrichtungen ist ein Auswurforgan zugeordnet.
  • Die Befestigung des mit seiner Schnittstelle versehenen Satelliten erfolgt von der Außenseite des Masts her, beispielsweise mittels Schrauben. Um das Anbringen des Satelliten an der Trägerrakete zu erleichtern, trägt die Schnittstelle ferner Führungsstifte, die in Löchern aufgenommen werden, welche zu diesem Zweck im Mast vorgesehen sind. Eine mit einem Riegel versehene Zugvorrichtung erlaubt das Blockieren jedes der Stifte, sobald sie in die Löcher eingeführt worden sind.
  • Diese Anbringungsvorrichtung weist den Vorteil auf, dass sie modular ist, was die relativ späte Anbringung eines Satelliten an einer Trägerrakete erlaubt, die eventuell von der ursprünglich Vorgesehenen verschieden ist. Allerdings weist sie auch bestimmte Nachteile auf.
  • Zunächst ist die Gestaltung der Anbringungsvorrichtung kompliziert. Sie enthält nämlich eine Schnittstelle, deren wesentliche Funktion darin liegt, die lösbaren Befestigungsvorrichtungen zu tragen. Diese Schnittstelle verwendet eine große Zahl von Elementen zusätzlich zu den funktionellen Elementen wie z. B. den Führungsstiften, den Blockierriegeln etc.
  • Ferner umfasst die Durchführung der Anbringung von der Außenseite des Masts her zwei Nachteile:
    Zunächst erhöht dieses Merkmal das Risiko einer Störung des Satelliten, der gerade angebracht wird, oder jener, die bereits an Ort und Stelle sind. Außerdem erschwert sie die Zugänglichkeit, wenn bereits drei oder vier Satelliten um den Mast herum montiert sind.
  • Außerdem bedeutet die Montage der rahmenförmigen Schnittstelle am Satelliten eine zusätzliche Arbeitsmaßnahme an der Gesamtanordnung. Dies führt zu einer Verdoppelung der Arbeitsschritte, die für die Montage der Satelliten am Mast erforderlich sind. Die operationellen Risiken steigen somit.
  • Schließlich impliziert die im Dokument FR-A-2717770 beschriebene Anbringungsvorrichtung, dass zahlreiche Arbeitsschritte während der eigentlichen Abschußvorbereitungen durchgeführt werden. Angesichts der zahlreichen Bedingungen, die während dieser Periode herrschen, trägt auch dies zur Erhöhung der operationellen Risiken bei.
  • Das Dokument US-A-5884866 schlägt eine Gestaltung ähnlich der im Dokument FR-A-2717770 beschriebenen vor. In diesem Fall montiert man die Satelliten an einem Mast mit kreisförmigem Querschnitt, nachdem man um diesen Mast herum wenigstens ein Paar von Schellen mit polygonalem Außenquerschnitt plaziert hat. Nahe den Enden jeder dieser Außenflächen trägt jede Schelle eine lösbare Befestigungsvorrichtung sowie eine Auswurfvorrichtung. Die Anbringung eines Satelliten erfolgt mittels vier Schrauben, die in Eingriff mit vier lösbaren Befestigungsvorrichtungen gelangen, welche an den entsprechenden Flächen von zwei aufeinanderfolgenden Schellen eingebaut sind.
  • Diese Anbringungsvorrichtung weist ähnliche Nachteile wie die im Dokument FR-A-2717770 beschriebene Vorrichtung auf. Insbesondere handelt es sich um eine komplizierte und schwere Vorrichtung, bei der die Schellen zusätzliche Teile darstellen, die im Wesentlichen die Funktion haben, die lösbaren Befestigungsvorrichtungen und die Abwurfvorrichtungen zu halten. Außerdem werden die Satelliten am Mast von seiner Außenseite her montiert, was zu Störungsrisiken und Zugänglichkeitsproblemen führt. Schließlich müssen zahlreiche Arbeitsschritte während der Abschussvorbereitungen durchgeführt werden. Insbesondere muss man während dieser Periode die mechanische Verbindung zwischen dem Satelliten und dem Mast herstellen, die im Flug gelöst werden soll, und diese Operation umfasst eine heikle und riskante Regelung.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anbringen von Satelliten, deren neuartige Gestaltung es ermöglicht, die durch die bestehenden Anbringungsverfahren und -vorrichtungen gestellten Probleme zu lösen, und insbesondere unabhängig die Anbringung der lösbaren mechanischen Verbindung zu regeln, die Schnittstelle zwischen jedem Satelliten und dem Mast zu vereinfachen, ein Maximum von Arbeitsschritten vor den Abschußvorbereitungen durchzuführen, und die Anbringung der Satelliten von außerhalb des Masts zu realisieren.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ergebnis erhalten mit Hilfe eines Verfahrens zum Anbringen von Satelliten auf einer Trägerrakete, bei dem man die Trägerrakete mit einem Satellitenträger ausstattet, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst:
    • – Montage einer Mehrzahl voneinander unabhängiger Befestigungsmechanismen auf einem anzubringenden Satelliten, die jeweils ein am Satelliten befestigtes erstes Schnittstellenorgan sowie ein zweites Schnittstellenorgan umfassen, welches mittels lösbarer Verbindungsmittel mit dem ersten Schnittstellenorgan verbunden ist;
    • – Ankoppeln des Satelliten am Träger; und
    • – Getrennte Befestigung des zweiten Schnittstellenorgans jedes Befestigungsmechanismus am Träger.
  • Da jeder Befestigungsmechanismus, der die lösbaren Verbindungsmittel enthält, direkt am Satelliten montiert ist, unabhängig von den anderen, wird die Struktur verglichen mit Anbringungsverfahren des Stands der Technik stark vereinfacht, die Schnittstellen in Form eines Rahmens oder einer Schelle verwenden, die jeweils mehrere lösbare Befestigungsvorrichtungen tragen.
  • Außerdem wird es möglich, die Befestigungsmechanismen zusammenzubauen und einzustellen, bevor sie am Satelliten montiert werden, d. h. unabhängig von den Anbringungsarbeiten. Außerdem kann man die Befestigungsmechanismen am Satelliten montieren, bevor dieser am Träger angekoppelt wird, beispielsweise unabhängig von den Abschußvorbereitungen.
  • Andererseits wird die Tragstruktur auf ein Minimum reduziert, und die erfindungsgemäße Gestaltung erlaubt die vorteilhafte Befestigung des zweiten Schnittstellenorgans jedes Befestigungsmechanismus am üblicherweise mastförmigen Träger von dessen Innenseite her.
  • Neben weiteren Vorteilen erlaubt dies die Verringerung der Zeit, die für die Anbringung eines Satelliten während der Abschußvorbereitungen benötigt wird, sowie der mit dieser Anbringung verbundenen Risiken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst jeder Befestigungsmechanismus, der am anzubringenden Satelliten montiert ist, eine stromlinienförmige Führungs- und Schutzhaube, die die lösbaren Befestigungsmittel bedeckt. Diese Haube dringt beim Ankoppeln des Satelliten am Träger in eine entsprechende Öffnung desselben ein. Nach der Befestigung des zweiten Schnittstellenorgans am Träger wird die Haube entfernt. Die lösbaren Befestigungsmittel können dann mit einem an der Trägerrakete untergebrachten Steuersystem verbunden werden.
  • Bei dieser gleichen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung montiert man am Satelliten vier Befestigungsmechanismen. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung leicht an Satelliten mit anderer Form angepasst werden kann, was zu einer Zahl von Befestigungspunkten gleich oder unterschiedlich von vier führt, und zwar gemäß einer beliebigen Anordnung.
  • Aufgabe der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zum Anbringen von Satelliten an einer Trägerrakete, umfassend einen Träger, der dazu ausgelegt ist, an der Trägerrakete befestigt zu werden, sowie Mittel zur Montage einer Mehrzahl von Satelliten am Träger, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemittel eine Mehrzahl von Befestigungsmechanismen umfassen, die dazu ausgelegt sind, einzeln an einem anzubringenden Satelliten montiert zu werden, wobei jeder Befestigungsmechanismus ein erstes Schnittstellenorgan umfasst, das dazu ausgelegt ist, am Satelliten befestigt zu werden, sowie ein zweites Schnittstellenorgan, das mittels lösbarer Verbindungsmittel mit dem ersten Schnittstellenorgan verbunden und dazu ausgelegt ist, getrennt am Träger befestigt zu werden, wenn der Satellit an selbigem angekoppelt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nun wird als nicht beschränkendes Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht ist, die eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anbringen von Satelliten zeigt, welche dazu ausgelegt ist, drei Satelliten aufzunehmen, von denen einer bereits montiert ist und ein zweiter gerade montiert wird;
  • 2 eine Perspektivansicht in vergrößertem Maßstab ist, die einen Satelliten darstellt, dessen zur Befestigung am Trägerraketenmast vorgesehene Fläche mit vier erfindungsgemäßen getrennten Befestigungsmechanismen ausgestattet ist; und
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines der Befestigungsmechanismen aus 2 ist.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Verbindung
  • In 1 ist schematisch eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß gestalteten Vorrichtung zum Anbringen von Satelliten an einer Trägerrakete dargestellt. Diese Vorrichtung ist dazu bestimmt, die Anbringung von drei Satelliten zu ermöglichen. Es versteht sich jedoch, dass eine solche Vorrichtung von einem Fachmann leicht derart abgeändert werden kann, dass man eine andere Zahl von Satelliten anbringen kann, beispielsweise vier, sechs oder acht.
  • Die in 1 dargestellte Anbringungsvorrichtung umfasst einen rohrförmigen Mast 10 mit gleichmäßigem kreisförmigen Querschnitt. An seinem unteren Ende ist der rohrförmige Mast 10 dazu ausgelegt, mittels eines kegelstumpfförmigen Adapters 12 an der (nicht dargestellten) Struktur der Trägerralkete befestigt zu werden. Die Gestaltung ist dann derart, dass die Achse des rohrförmigen Masts 10 mit jener der Trägerrakete zusammenfällt.
  • An seiner Außenumfangsfläche ist der Mast 10 in Umfangsrichtung in drei Zonen oder Stationen unterteilt, die dazu ausgelegt sind, jeweils einen Satelliten 14 aufzunehmen. Jede dieser Zonen oder Stationen ist durch vier Träger 16 gebildet, die in einer Rechteck-Konfiguration angeordnet sind. Genauer gesagt sind die vier Träger 16 einer Station paarweise entlang zwei Erzeugenden sowie entlang zwei Querschnitten des rohrförmigen Masts 10 ausgerichtet.
  • Jeder der Träger 16 steht von der Außenumfangsfläche des Masts 10 vor und umfasst eine ebene Fläche 17, die in ihrer Mitte von einer kreisförmigen Öffnung 18 durchsetzt wird. Genauer gesagt sind die ebenen Flächen der vier Träger 16 ein und derselben Station alle in ein und derselben Ebene angeordnet, und die Zentren der kreisförmigen Öffnungen 18 bilden ein Rechteck, dessen lange Seiten parallel zur Achse des Masts 10 verlaufen. Um die kreisförmige Öffnung 18 herum wird jede der ebenen Flächen der Träger 16 von einer bestimmten Zahl von Löchern 19 durchsetzt (bei der gezeigten Ausführungsform vier), deren Funktion nachfolgend deutlich werden wird.
  • In 1 ist einer der Satelliten 14 bereits an der Trägerrakete angebracht, während ein weiterer Satellit 14 gerade angebracht wird. Bei diesem letztgenannten Satelliten sieht man, dass seine im Wesentlichen ebene Fläche 20, die an der entsprechenden Station des rohrförmigen Masts 10 angekoppelt werden soll, mit vier Befestigungsmechanismen 22 ausgestattet ist. Diese vier Befestigungsmechanismen 22 sind entsprechend einem Rechteck gestaltet, dessen Abmessungen identisch zu jenen des Rechtecks sind, welches durch die kreisförmigen Öffnungen 18 definiert wird, die in den ebenen Flächen 17 der vier Träger 16 einer Station des rohrförmigen Masts 10 gebildet sind. Die Befestigungsmechanismen 22 bilden zusammen mit dem mit den Trägern 16 ausgestatteten rohrförmigen Mast 10 die erfindungsgemäße Anbringungsvorrichtung.
  • Wie in 2 in verschiedenen Stadien ihrer Montage dargestellt ist, umfasst jeder der Befestigungsmechanismen 22 ein erstes flanschförmiges Schnittstellenorgan 24, ein zweites ebenfalls flanschförmiges Schnittstellenorgan 26, lösbare Verbindungsmittel 28 sowie eine stromlinienförmige Führungs- und Schutzhaube 30.
  • Genauer gesagt ist das erste flanschförmige Schnittstellenorgan 24 dazu vorgesehen, mittels Schrauben 32 an der Fläche 20 des Satelliten 14 befestigt zu werden. Als die Erfindung keineswegs beschränkendes Erläuterungsbeispiel sind in den 2 und 3 vier Schrauben 32 vorgesehen. Jede der Schrauben 32 durchsetzt ein entsprechendes Loch 33, das im flanschförmigen ersten Schnittstellenorgan 24 gebildet ist, und wird in die Fläche 20 des Satelliten 14 geschraubt.
  • Die lösbaren Verbindungsmittel 28 gewährleisten anfänglich die Verbindung der Schnittstellenorgane 24 und 26. Sie sind so gestaltet, dass sie die Trennung dieser zwei Organe sicherstellen können, wenn zu diesem Zweck ein Signal von einem an der Trägerrakete untergebrachten System geliefert wird. Solche lösbaren Verbindungsmittel mit pyrotechnischer, mechanischer, pneumatischer oder anderer Steuerung sind dem Fachmann gut bekannt, so dass hier keine Beschreibung erfolgt.
  • Da die lösbaren Verbindungsmittel 28 anfänglich die Schnittstellenorgane 24 und 26 verbinden, ist das erste Schnittstellenorgan 24 an der Fläche 20 des Satelliten 14 in Anwesenheit des zweiten Schnittstellenorgans 26 befestigt. Um die Betätigung der für diese Befestigung erforderlichen Schrauben 32 zu ermöglichen, sind im zweiten Schnittstellenorgan 26 kreisförmige Aussparungen 34 gegenüber den Löchern 33 vorgesehen, die im ersten Schnittstellenorgan 24 gebildet sind.
  • Wie insbesondere die 2 und 3 zeigen, steht ein Teil der lösbaren Verbindungsmittel 28 von der Fläche des zweiten Schnittstellenorgans 26 vor, die an der ebenen Fläche 17 des entsprechenden Trägers 16 befestigt werden soll. Die Haube 30 wird auf diesem vorstehenden Teil der lösbaren Verbindungsmittel montiert, um ihren mechanischen Schutz zu gewährleisten und um die Führung des Satelliten 14 zu ermöglichen, wenn er am Mast 10 angekoppelt wird.
  • Erfindungsgemäß sind die Befestigungsmechanismen 22 unabhängig voneinander und vorzugsweise fabrikseitig, d. h. weit vor den Abschussvorbereitungen, an der Fläche 20 des Satelliten 14 befestigt. In 2 ist der rechts oben dargestellte Befestigungsmechanismus 22 in Explosionsansicht und ohne seine Haube 30 gezeigt, wohingegen die links oben und rechts unten gelegenen Befestigungsmechanismen 22 nach ihrer Befestigung an der Fläche 20 des Satelliten 14 mit Hilfe der Schrauben 32 dargestellt sind. Der letzte Befestigungsmechanismus 22, links unten gelegen, ist an einem der Träger 16 befestigt gezeigt, der vom rohrförmigen Mast 10 getragen wird, wobei dieser Träger von der Innenseite des Masts her gesehen wird und letzterer nicht dargestellt ist.
  • Jede der Hauben 30 weist ein stromlinienförmiges Ende auf, das die Positionierung des Satelliten 14 relativ zum Mast während der Ankoppel-Operation erleichtern soll. Der Außendurchmesser jeder Haube 30 an ihrem an das zweite Schnittstellenorgan 26 angrenzenden Ende ist praktisch gleich jenem der kreisförmigen Öffnungen 18.
  • Wenn die vier Befestigungsmechanismen 22 unabhängig voneinander an der Fläche 20 ein und desselben Satelliten 14 montiert worden sind, kann dieser leicht und schnell an der Trägerrakete angebracht werden, um dort von der Innenseite des Masts 10 her befestigt zu werden. Man beachte, dass diese letztgenannte Operation leicht durch einen einzigen Bediener ohne irgendeine Verladeeinrichtung durchgeführt werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, werden die vier Befestigungsmechanismen 22, vorzugsweise in der Fabrik an der Fläche 20 eines Satelliten 14 montiert, der später gestartet werden soll.
  • Während der Abschusskampagne wird der rohrförmige Mast 10 mittels des Adapters 12 auf der Trägerrakete montiert. Jeder der Satelliten 14, die gestartet werden sollen, wird dann an der Trägerrakete angebracht. Zu diesem Zweck wird jeder Satellit 14 abwechselnd am rohrförmigen Mast 10 angebracht, derart, dass die von den stromlinienförmigen Hauben 30 bedeckten vorstehenden Teile der lösbaren Verbindungsmittel 28 in die kreisförmigen Öffnungen 18 der entsprechenden Träger 16 eindringen.
  • Während dieser Ankoppeloperation gewährleistet das stromlinienförmige Ende jeder der Hauben 30 die Zentrierung und Führung jedes Befestigungsmechanismus 22 bezüglich der in den Trägern 16 gebildeten Umfangsöffnungen. Die stromlinienförmigen Hauben 30 schützen ferner die vorstehenden Teile der lösbaren Verbindungsmittel 28 vor eventuellen Stößen.
  • Wenn das Ankoppeln der Satelliten 14 beendet ist, befestigt ein Bediener das zweite Schnittstellenorgan 26 jedes Befestigungsmechanismus 22 an der ebenen Fläche 17 des entsprechenden Trägers 16. Diese Befestigung erfolgt von der Innenseite des rohrförmigen Masts 10 her mittels Schrauben 36, die die Löcher 19 frei durchsetzen, welche in der ebenen Fläche 17 des Trägers 16 gebildet sind. Die Schrauben 36 werden in Gewindelöcher 38 geschraubt, die zu diesem Zweck im zweiten Schnittstellenorgan 26 vorgesehen sind. Genauer gesagt sind die Gewindelöcher 38 zwischen den Aussparungen 34 gebildet, wie es die 2 und 3 zeigen. In der als nicht beschränkendes Beispiel gezeigten Ausführungsform werden für jeden der Befestigungsmechanismen 22 vier Schrauben 36 verwendet.
  • Dank der beschriebenen Gestaltung erfolgt die Befestigung jedes der zweiten Schnittstellenorgane 26 am entsprechenden Träger 16 unabhängig. Dies erlaubt einem einzigen Bediener die Durchführung dieser Operation, ohne dass er eine besondere Verladeeinrichtung benutzen muss.
  • Wenn die vier Befestigungsmechanismen 22 an den vier Trägern 16 befestigt worden sind, werden die Hauben 30 abgenommen und die lösbaren Verbindungsmittel 28 werden mit einem (nicht dargestellten) Steuersystem verbunden, das in der Trägerrakete untergebracht ist. Wenn der Satellit 14 von der Trägerrakete getrennt werden muss, um ihn im Orbit abzusetzen, sendet dieses Steuersystem einen Befehl aus, der die gleichzeitige Betätigung der vier lösbaren Verbindungsmittel 28 erlaubt. Bei jedem der Befestigungsmechanismen 22 wird dann das erste Schnittstellenorgan 24 vom zweiten Schnittstellenorgan 26 getrennt.
  • Man beachte, dass jeder der Träger 16 vorzugsweise mit einer Auswurfvorrichtung 40 (1) ausgestattet ist, die dazu ausgelegt ist, einen Radialdruck auf jeden der Satelliten 14 auszuüben, die an der Trägerrakete angebracht sind. Dieser Radialdruck erlaubt das automatische Entfernen des Satelliten vom Mast 10, wenn die Organe 24 und 26 durch die Betätigung der lösbaren Verbindungsmittel 28 getrennt worden sind. Die Auswurfvorrichtungen 40 sind dem Fachmann gut bekannte Vorrichtungen, so dass keine weitere Beschreibung erfolgt.
  • Man beachte, dass in einer Variante, die Auswurfvorrichtungen 40 in die lösbaren Verbindungsmittel 28 integriert sein können.
  • Um insbesondere die elektrische Versorgung bestimmter Gerätschaften der Satelliten 14 sicherzustellen, oder Informationen von diesen Gerätschaften zu sammeln, wenn die Satelliten noch an der Trägerrakete angebracht sind, kann die Fläche 20 der Satelliten 14 mit wenigstens einem elektrischen Stecker 42 nahe einem der Befestigungsmechanismen 22 ausgestattet sein. Der Träger 16, der zur Zusammenwirkung mit diesem Befestigungsmechanismus 22 vorgesehen ist, ist dann ebenfalls mit einem elektrischen Stecker 44 ausgestattet, der in Eingriff mit dem elektrischen Stecker 42 dessen Satelliten 14 gelangt, wenn dieser am Mast 10 angekoppelt wird.
  • Selbstverständlich stellt die mit Bezug zu den 1 bis 3 beschriebene Ausführungsform nur ein mögliches Einsatzbeispiel der Erfindung dar.
  • Wie bereits erläutert wurde, kann somit die Zahl der Satelliten 14, die an ein und derselben Trägerrakete angebracht werden sollen, von drei verschieden sein, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Ferner können die an ein und derselben Trägerrakete untergebrachten Satelliten identisch oder verschieden sein.
  • In ähnlicher Weise kann die Zahl der Befestigungsmechanismen 22 und der Träger 16, die die Schnittstelle zwischen jedem der Satelliten 14 und dem rohrförmigen Mast 10 gewährleisten, von vier verschieden sein, und diese Befestigungen bilden nicht zwangsläufig ein Rechteck und sind nicht notwendigerweise koplanar. So kann eine Schnittstelle verwendet werden, die beispielsweise drei Befestigungsmechanismen 22 und drei Träger 16 benutzt, die so angeordnet sind, dass sie ein Dreieck bilden.
  • Im gleichen Sinne kann der die Satelliten tragende Mast durch jeden Träger ersetzt werden, der geeignet ist, an der Trägerrakete montiert zu werden und mehrere Satelliten mit Hilfe mehrerer erfindungsgemäßer Befestigungsmechanismen aufzunehmen. Der Mast kann insbesondere durch eine Platte ersetzt werden. In dem Fall, in dem ein Mast verwendet wird, kann dieser einen beliebigen Querschnitt aufweisen (kreisförmig, polygonal, elliptisch etc.), und seine Achse kann mit jener der Trägerrakete ausgerichtet oder von ihr versetzt sein, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Anders ausgedrückt, hängen die Geometrie des Trägers und die Anordnung und die Zahl der Befestigungspunkte von der Gesamtarchitektur der Trägerrakete und von jener der Satelliten ab und passen sich an diese an.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Anbringen von Satelliten (14) auf einer Trägerrakete, bei dem man die Trägerrakete mit einem Satellitenträger (10) ausstattet, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Montage einer Mehrzahl voneinander unabhängiger Befestigungsmechanismen (22) auf einem anzubringenden Satelliten (14), die jeweils ein am Satelliten befestigtes erstes Schnittstellenorgan (24) sowie ein zweites Schnittstellenorgan (26) umfassen, welches mittels lösbarer Verbindungsmittel (28) mit dem ersten Schnittstellenorgan (24) verbunden ist; – Ankoppeln des Satelliten (14) am Träger (10); und – getrennte Befestigung des zweiten Schnittstellenorgans (26) jedes Befestigungsmechanismus (22) am Mast (10).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jeder Befestigungsmechanismus (22), der am anzubringenden Satelliten (14) montiert ist, eine stromlinienförmige Führungs- und Schutzhaube (30) umfasst, die die lösbaren Befestigungsmittel (22) bedeckt, wobei die Haube (30) beim Ankoppeln des Satelliten (14) am Träger (10) in eine entsprechende Öffnung (18) des Trägers (10) eindringt und nach der Befestigung des zweiten Schnittstellenorgans (26) am Träger (10) entfernt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jeder Befestigungsmechanismus (22) zusammengebaut und eingestellt wird, bevor er am Satelliten (14) montiert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem man die Befestigungsmechanismen (22) am Satelliten (14) montiert, bevor der Satellit (14) am Träger (10) angekoppelt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem man vier Befestigungsmechanismen (22) am Satelliten (14) montiert.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem man das zweite Schnittstellenorgan (26) jedes Schnittstellenmechanismus (22) am Träger (10) von dessen Innenseite her befestigt.
  7. Vorrichtung zum Anbringen von Satelliten (14) an einer Trägerrakete, umfassend einen Träger (10), der dazu ausgelegt ist, an der Trägerrakete befestigt zu werden, sowie Mittel zur Montage einer Mehrzahl von Satelliten (14) am Träger (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemittel eine Mehrzahl von Befestigungsmechanismen (22) umfassen, die dazu ausgelegt sind, einzeln an einem anzubringenden Satelliten (14) montiert zu werden, wobei jeder Befestigungsmechanismus (22) ein erstes Schnittstellenorgan (24) umfasst, das dazu ausgelegt ist, am Satelliten (14) befestigt zu werden, sowie ein zweites Schnittstellenorgan (26), das mittels lösbarer Verbindungsmittel (28) mit dem ersten Schnittstellenorgan (24) verbunden und dazu ausgelegt ist, getrennt am Träger (10) befestigt zu werden, wenn der Satellit (14) an selbigem angekoppelt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der jeder Befestigungsmechanismus (18) ferner eine stromlinienförmige Führungs- und Schutzhaube (30) umfasst, die die lösbaren Verbindungsmittel (22) bedeckt, wobei die Haube (30) in eine im Träger (10) gebildete entsprechende Öffnung (18) eindringt und dazu ausgelegt ist, nach der Befestigung des zweiten Schnittstellenorgans (26) am Träger (10) demontiert zu werden.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, bei der die Montagemittel vier Befestigungsmechanismen (22) umfassen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der das zweite Schnittstellenorgan (26) am Träger (10) mittels Befestigungsorganen (22) befestigt ist, die von der Innenseite des Trägers (10) her zugänglich sind.
DE60104503T 2000-05-25 2001-05-23 Verfahren und vorrichtung zur befestigung von satelliten auf einer trägerrakete Expired - Lifetime DE60104503T2 (de)

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JP (1) JP4813740B2 (de)
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