DE697795C - Mit periodisch geregelter UEbersetzung arbeitender Transformator - Google Patents

Mit periodisch geregelter UEbersetzung arbeitender Transformator

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DE697795C
DE697795C DE1936A0081483 DEA0081483D DE697795C DE 697795 C DE697795 C DE 697795C DE 1936A0081483 DE1936A0081483 DE 1936A0081483 DE A0081483 D DEA0081483 D DE A0081483D DE 697795 C DE697795 C DE 697795C
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DE1936A0081483
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Dipl-Ing Josef Erlach
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AEG AG
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  • Mit periodisch geregelter übersetzung arbeitender Transformator Zum Kuppeln von Netzen verwendete man bisher entweder Transformatoren mit unveränderlicher Übersetzung oder aber solche, deren- Übersetzung durch Stufenschalter oder andere mechanische Einrichtungen (Drehtransformatoren) nur verhältnismäßig Langsam verändert werdexi. konnte. Die Erfindung gibt einen Weg an, wie zwei gleichfrequente, oder zumindest. annähernd gleichfrequente Netze, deren Spannungsphasenlage nicht übereinzustimmen braucht, miteinander gekuppelt werden können. * Gemäß der Eifindung wird dies dadurch bewirkt, däß die Übersetzung eines Transformators im Takt der doppelten Netzfrequenz der zu kuppelnden Netze von positiven zu negativen Werten schwankt. Das Übersetzungsverhältnis ü muß also, zumindest in erster Annäherung, der Gleichung ü = cl # sin (2 wt-b) genügen.: Darin bedeuten cl und b beliebige Konstanten und w die Kreisfrequenz des speisenden Netzes. Der Erfindungsgedanke ist schematisch in A.bb. i der Zeichnung dargestellt. - Ein beispielsweise einphasiges Wechselstromnetz i speist die Trangformatoranordnung 2 mit der Sekundärwicklung 3, von deren Mittenanzapfung eine Leitung zu dem nicht näher dargestellten 'Verbraucher 5 geführt ist. Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung des Transformators 2 wird im Takt der doppelten Netzfrequenz mit Hilfe @ des Gleitkontaktes q. zwischen positiven und negativen Werten geändert und eine Leitung von dem Gleitkontakt q. zu dem anderen Pol des nicht dargestellten Verbrauchers 5 geführt. Der Antrieb des Gleitkontaktes q. kann z. B. von einem Motor aus, der eine der doppelten Netzfrequenz ,entsprechende Drehzahl besitzt, über ein Schubkurbelgetriebeerfolgen.
  • In Abb.2 sind die Spannungsverhältnisse für eine Anordnung gemäß Abb. i graphisch dargestellt. U1 bezeichnet die Spannung des Netzes i, ü das übersetzungsverhältnis, das im Takt der doppelten Netzfrequenz schwankt, und zwar ebenfalls sinusförmig. Die Schwankungen erfolgen zwar synchron mit der Spannung U1, jedoch mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung, die vollkommen beliebig sein kann und mit dem Winkel b bezeichnet wurde. Die Folge einer solchen Übersetzungsschwankung auf der Sekundärseite ist zwar die, daß ein solcher Transformator eine ursprünglich rein sinusförmige Primärspannung Ui in eine Sekundärspannung mit überlagerter dritter Harmonischer U5 verwandelt; daher wird auch der ursprünglich rein sinusförmige Sekundärstrom im Primärstrom ebenfalls eine dritte Harmonische erzeugen. Bei den in Abb. z dargestellten Verhältnissen ist angenommen worden, daß im Scheitelwert der zeitlich sinusförmigen veränderlichen Übersetzung die Übersetzung i:i, bezogen auf den Mittelpunkt und ein Ende der Wicklung 3, besteht. Wie der Kurve U5 zu entnehmen ist, besitzt die nicht maßstäblich gezeichnete Grundwelle der G'.erbraucherspannung U5 gegenüber der Primärspannung Ur eine mit cp bezeichnete Phasenverschiebung, die abhängig von der Phasenlage der Sirmzskurve für die Übersetzung in bezug auf die Primärspannung ist. Die aus dritten Harmonischen bestehenden Oberwellen der Sekundärspannung U5 lassen sich bei geeigneten Mehrphasenschaltungen, z. B. hei Dreieckst:ernschaltungen, sehr leicht schon im Transformator selbst kompensieren, so- daß die zu kuppelnden Netze praktisch oberwellenfrei bleiben. Handelt es sich hingegen wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i um Einphasentransformatoren, so können entsprechende Glättungskreise angew=endet @verden (Siebkreise), die die Sekundärspannung bis zu dem; gewünschten Maß glätten. Gemäß der Erfindung wird also mit vollem Bewußtsein eine von- der Sinusform ab-,v eichende Spannungskurve auf der Sekundärseite erzeugt,-und zwar ,ergibt sich dabei der Vorteil, daß sich die Sekundärspannung in ihrer Phasenlage stufenlos verschieben läßt. Ferner hat ein solcher Transformator auch n oc 'h die Eigenschaft, daß ereinen Leistungs- Z> faktor des Sekundärnetzes in nacheilendem Sinne in .einen solchen in voreilendem Sinne im Primärnetz verändert und umgekehrt. Die ,gewünschte Sinusform der Ausgangsspannung ergibt sich, wie bereits gesagt, entweder aus geeigneter Zusammensetzung von einzelnen Phasenspannungen bei Mehrphasenb.etrieb oder mit Hilfe- von Glättungseinrichtungen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann ein solcher Transformator .zusammen mit einem bekannten normalen Transformator mit unveränderlicher Übersetzung gleichzeitig angewendet werden. Da der -normale Transformator nacheilende Blindlast der Größe und dem Vorzeichen nach unverändert auf die Primärseite überträgt, der Transformator gemäß der Erfindung, - wrie bereits gesagt, nacheilende Blindlast in voreilende umwandelt, so heißt das, daß ein sekundärseitig aus den beiden Transformatorarten zusammengesetzter Transformator primärseitig gewissermaßen zugleich vor- und nacheilende Blindlast aufweisen kann, die sich bei geeigneter Auslegung der einzelnen Komponenten gerade aufheben (vgl. hierzu auch Abb. 5). Der zusammengesetzte Transformator ist somit imstande, von sich aus Blindleistung an das Sekundärnetz Azugeb@en und dabei das Primärnetz mit einem Leistungsfaktor i zu belasten, unabhängig von der sekundären Phasenverschiebung. Läßt man gewisse Unvollkommenheiten in der gegenseitigen l#-"omp,ensation..zu, d.h. also; daß sich die beiden Teiltransform,at:oren in ihrer Blindlastlieferung im vor- bzw. nacheilenden Sinne nicht immer genau ,ausgleichen, so ist dieser zusammengesetzte Transformator imstande, durch Verändern der-Phasenlage der vom Teiltransformator mit veränderlichem übersetzungsverhältnis erzeugten Sekundärspannung im gespeisten Sekundärnetz auch eine Wirklastregelung durchzuführen, da dann gleichzeitig mit der Summe der Blindleistungen, die nicht Null wird, eine entsprechende andere Wirklastsumme .auftritt.
  • Zur Durchführung des Erfindungsgedankens sind alle Anordnungen geeignet, die gestatten, die Übersetzung ;i zwischen Primar-und Sekundärseite periodisch so zu ändern, daß sie der ,angegebenen Gleichung entsprechen. Handelt es sich um eine Zusammensetzung eines Transformators mit unveränderlichem Übersetzungsverhältnis und eines Transformators mit veränderlichem übersetzungsverhältnis, - so nimmt die Gleichung unter der Voraussetzung gleicher Primärspannungen beider Transformatoren, die bei einer gemeinsamen Primärwicklung wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb:5 geg eher ist, die Form an :-f = ci+c.#sin(z wt-b).
  • Mit cl. ist also das unveränderliche übersetzungsverhältnis des normalen Transformators bezeichnet worden. Die Richtigkeit dieser Überlegungen sowie die Tatsache, daß der Transformator gemäß der Erfindung tatsächlich in der Lage ist, die eine Art der Blindleistung ,auf der Sekundärseite in die andere Art der Blindleistung für .die Primärseite umzuwandeln, können leicht aus den folgenden Überlegungen und Umformungen der Gleichung erhalten werden. Bekanntlich ist die Sekundärspannung us gleich üs - ü . up, wobei up den Augenblickswert der Primärspannung bedeuten soll. Es ist aus der Wechselstromtheorie her bekannt, daß diese Primärspannung durch folgenden Ausdruck ersetzt werden kann: up = Up#sin(mt-aP).
  • Dabei bedeuten U@- den Scheitehvert und a,, die Phasenverschiebung der .Primärspannung gegenüber -einem beliebig wählbaren Bezugszeitpunkt. Setzt man den Wert dieser Gleichung in-'diejenige für den Augenblickswert der Sekundärspannung ein und multipliziert ilin aus, so erhält man:
    2c, - J. cl -@ c., . sin (2 co t - a) . Up sin (c) t = ap)
    - cl # Up sin (co t - ap) -f - Up . c, sin (2 a) t - ö) sirr (.£o t - ap) -
    - c . U sin c) t a + c' [cos o0 t ;- a - cos co t a 8
    a
    2
    und zwar unter der Voraussetzung, daß man noch die bekannte Umformung durchführt. Aus dieser Gleichung ist nun zu erkennen, daß der Ausdruck z für den bekannten normalen Transformator mit unveränderlichem Übersetzungsverhältnis gilt und daß dieser Transformator die Blindleistung mit gleichem Vorzeichen von der Sekundär- auf die Primärseite überträgt. Der Ausdruck 2 jedoch, der für den Transformator gemäß der Erfindung Gültigkeit hat, weist u. a. das Glied cü-s (wt+a"-b') ,auf. Daraus ist zu ersehen, daß :gegenüber der Primärspannung, in der das Glied sin (c) t-a") ,auftritt, eine Phasenverschiebung von ä ap-b + 9o° auftritt. Ferner kann dem Teile der Gleichung entnommen werden, daß eine dritte Harmonische wiegen des Gliedes cos (3 cöt-aP-b) ,auftreten wird.
  • Der Erfinduhgsged:anke kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, daß man zwei Drehregler, die -in bekannter Weise mechanisch-so miteinander gekuppelt sind, d,aß sich ihre Drehmomente gerade aufheben, mit Hilfe eines zusätzlichen kleinen Motors so betreibt, daß sich das Übersetzungsverhältnis in der gewünschten Weise ändert. Dieser Gedanke kann so durchgeführt werden, daß ein synchroner Antriebsmotor verwendet wird, dessen' Polpaärzahl gleich der Hälfte der Polpaarzahl der Drehregler ist. Dadurch wird erreicht, daß ohne jedes Übiersetzungsgetriebe das Übersetzungsverhältnis stets mit der doppelten Netzfrequenz zwischen positiven und negativen Werten schwankt.
  • Es sind ferner Anordnungen bekanntgeworden, bei denen das Übersetzungsverhältnis eines Transformators zum Zwecke der Konstanthaltung der sekundär abgegebenen Spannung auch bei steigender Belastung mit Hilfe einer zusätzlichen Gleichgtromvormagnetisierung geändert werden kann. Dabei muß, damit keine gegenseitige Steuerung der verschiedenen Flüsse eintritt, dafür gesorgt werden, daß die Wechselstromwicklungen und die Gleichstromwicklung keine gegenseitige Kopplung aufweisen. Der Erfindungsgedanke kann nun so verwirklicht werden, daß an Stelle der bisher verwendeten Gleichstromwicklung, die, beispielsweise in Abhängigkeit von der Belastung, ,allmählich -das Übersetzungsverhältnis ändert, Beine Wechselstromwicklung vorgesehen wird, die von einem Magnetisierungsstrom der doppelten Netzfrequenz erregt wird.
  • Legt man auf die Möglichkeit, die Phasenlage .der Sekundärspannung verschieben zu können, keinen Wert, so kann man es so einrichten, .daß jedem Augenblickswiert der konstanten Primärspannung ein ganz bestimmter Wert der zeitlich sinüsförmig veränderlichen. Übersetzung entspricht. Man kann also ,auch Anordnungeli zur Dürchfßhrung des Erfindungsgedankens verwenden, btei denen der Scheitelwiert des zeitlich, sinusförmig veränderlichen Übersetzungsverhältnisses von der Größe der zugeführten im. Effektivwert schwankenden Primärspannung abhängt und trotzdem eine konstante Sekundärspannung geliefert wird. Dies sind insbesondere Transformatoren, die leicht zu sättigende Kernteile enthalten, so daß sich je nach Größe des primär erzeugten Flusses die Flußverteilung und damit die Verkettung-zwischen Primär- und Sekundärwicklung ändert. Um diese .Änderung besonders stark werden zu lassen, kann man in bekaxmter Weise den ganzer. Transformatorkern oder auch Teile desselben aus Mu-Metall herstellen.
  • Das Übersetzungsverhältnis kann ferner auch durch Schaltvorgänge geändert werden. Um die Zahl der Schaltstellen nicht zu groß zu erhalten, wird man sich im allgemeinen damit begnügen, den gewünschten zeitlichen Verlauf der Übersetzung stufenweise anzunähern, und wird die hierbei entstehende, meist geringe Verzerrungsleistung in Kauf nehmen. Die einfachste dieser Schaltanordnungen dürfte ein Transformator sein, so wie er auch in Abb. i dargestellt ist, der eine außenliegende, eine blanke Kontaktbahn aufweisende Sekundärwicklung erhält, auf der ein Rollkontakt nach Maßgabe der gewünschten Frequenz (doppelte Netzfrequenz) auf und ab bewegt wird. Von diesem einfachen Beispiel bis zu dem Anzapftransformator, dessen Anzapfungen in periodischer Reihenfolge zu- und abgeschaltet werden können, lassen sich alle der vielen bekannten Schaltanordnungen zur Durchführung des Erfindungsgedankens benutzen.
  • - Abb.3 zeigt eine einfache, einphasige Anordnung, die mit einem Anzapftransformator und mit zu beliebig wählbaren Zeitpunkten in beliebig wählbarer Richtung durchlässigen Entladungsstrecken arbeitet. Es können hierzu beispielsweise auch je Schaltstelle zwei ;gegensinnig parallel ,geschaltete, gittergesteuerte Entladungsstrecken angewendet werden. An den Enden und Anzapfungen der Sekundärwicklung 3 des Transformators 2 befinden sich die Entladungsstrecken i i', 12', 11", 12" und 13. Die Entladungsstrecke 13 etnspricht dem Übersetzungsverhältnis Null. Es sei beispielsweise angenommen, daß die Entladungsstrecken i i' und i i" dem übersetzungsverhältnis ± 1, die Entladungsstrecken i2' und 12" dem übersetzungsverhältnis ± 2 entsprechen. Die übersetzungskurve ist, wie Abb.4 zeigt, eine Treppenkurve. Von der Steuerung der Entladungsstrecken ist die Phasenlage der übersetzungskurve der Abb.4 abhängig. Durch Verändern der Phasenlage; d. h. durch Verändern der Zündzeitpunkte der einzelnen Entladungsstrecken, kann die üb,drtrage:ne Scheinleistung des Transformators im gewünschten Sinne ;geändert werden. Bezüglich des Aufbaues der Steuerung, der Steuer- und Kommutierungsverhältnisse gelten die gleichen Bedingungen wie für eine der bekannten Umrichtersteuerungen. Zweclnnäßigerweise wird die Brenndauer der einzelnen Entladungsstrecken von dem Augenblickswert der zeitlichen Änderung der Sekundärspannung beeinflußt. Soll die Annäherung der übersetzung.ütats der Abb. 4 an die gewünschte Sinusform ütd möglichst erreicht werden, so kann dies durch entsprechende Vergrößerung der Zahl der Anzapfstellen unter Anwendung weiterer Entladungsstrecken erreicht werden. Bei einer solchen Spannungserzeugung treten wegen der unstetigen Änderung des übersetzungsverhältnisses außer der dritten noch weitere Harmonische in der Ausgangsspannung auf.
  • Soll, wie bereits oben angegeben, eine Kompensation der sekundären Blindlast auf der Primärseite durch geeignete Zusammensetzung eines normalen und eines Transformators gemäß der Erfindung erreicht werden, so genügt es, wie Abb.5 zeigt, eine weitere Sekundärwicklung 6 in den Sekundärstromkreis einzufügen.
  • Soll die im Netz auftretende bmv. die dem Transformator zugeführte Scheinleistung geregelt werden, so können Größe und Phasenlage der in Abb.2 mit ü bezeichneten übersetzungsschwankung geändert werden. Es ist bereits ausgeführt worden, daß damit die Größe und die Phasenlage der @erzeugben Spannung geändert werden kann. Bei geeigneter ,gleichzeitiger Anwendung eines Transformators mit unveränderlichem übersetzungsverhältnis und eines Transformators gemäß der Erfindung wird es also dann gelingen, die - Scheinleistung dem gewünschten Wert vollständig ,anzugleichen.

Claims (7)

  1. PATrNTANSPRÜCHE: i. Mit periodisch geregelter Übersetzung arbeitender "Transformator, dadurch gekennzeichnet, daß sich sein übersetzungsverhältnis im Takt der doppelten Netzfrequenz von positiven zu negativen Werten ändert.
  2. 2. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses ein nach Maßgabe der doppelten Netzfrequenz umlaufender Motor, der über ein Schubkurbelgetrieb:eeinen Gleitkontakt zwischen den freien Enden der Sekundärwicklung hin und her bewegt, dient.
  3. 3. Transformatoranordnung zur vollständigen oder` angenäherten Kompensation der Blindleistung auf der Seite des speisenden Netzes, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig ein Transformator mit unveränderlicher Übersetzung und ein Transformator mit periodisch veränderlicher Übersetzung nach Anspruch i angewendet werden.
  4. 4. Transforniatoranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Drehregler mechanisch so miteinander gekuppelt sind, daß sich ihre Drehmomente gerade aufheben, und daß das Übersetzungsverhältnis .durch Antrieb mittels eines mit der halben Polpaarzahl der Drehregler ausgerüsteten Synchronmotors im Takt der, doppelten Netzfrequenz schwankt.
  5. 5. Transformatoranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis des Transformators durch eine Vormagnetisierung, die im Takt- der doppelten Netzfrequenz schwankt, im gewünschten Sinne verändert wird.
  6. 6. Transformatoranordnung nach Anspruch i, dadurch . gekennzeichnet, daß bei Transformatoren mit leicht sättig baren Eisenkernen die Änderung des übersetzungsverhältnisses durch die Änderung der Verkettung zwischen Primär- und Sekundärwicklung im Takt der doppelten Netzfrequenz ierfolgt.
  7. 7. Verfahren zur Regelung der ?einem Transformator nach Anspi uch i oder folgenden zugeführten Scheinleistung, dadurch gekennzeichnet, daß Phasenlage. und Scheitelwert der zeitlich sinusförmig im Takt der doppelten Netzfrequenz schwankenden Übersetzung geändert werden: B. Transformatoranordn_ ung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärspannung durch :geeignete Transförmatorschaltungen oder Siebkreise geglättet wird.
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