DE697634C - Mittel zum Strecken und Glaetten krausen Haares - Google Patents

Mittel zum Strecken und Glaetten krausen Haares

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DE697634C DE1935K0138663 DEK0138663D DE697634C DE 697634 C DE697634 C DE 697634C DE 1935K0138663 DE1935K0138663 DE 1935K0138663 DE K0138663 D DEK0138663 D DE K0138663D DE 697634 C DE697634 C DE 697634C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/04Preparations for permanent waving or straightening the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
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    • A61K8/98Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution of animal origin
    • A61K8/981Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution of animal origin of mammals or bird
    • A61K8/985Skin or skin outgrowth, e.g. hair, nails

Description

  • Mittel zum Strecken und Glätten krausen Haares Es ist eine bekannte Tatsache, daß sich stark gelocktes Haar, besonders solches exotischer Rassen, nicht oder nur sehr schwer mit der heutigen Friseurtechnik in Frisuren legen oder zu Frisierhilfmitteln, wie Pe rücken, Postichen u. dgl., verarbeiten läßt.
  • Um Frisuren mit solchem naturkrausen Haar herstellen zu können, ist die Verwendung klebender Stoffe, wie konzentrierter Pflanzen schleime, Zucker, Gelatinelösungen, Harzlösungen usw., notwendig. Die auf diese Weise erzielte Haargglättung ist jedoch nur vorübergehend, denn beim Feuchtwerden gibt das Glättungsmittel der natürlichen Spannung des Haares nach, und die mühevoll aufgebaute Frisur verschwindet.
  • Es besteht daher seit langem das Bedürfnis, ein solches stark gekraustes Haar teilweise oder ganz mit Dauererfolg zu glätten, ohne daß bisher eine Lösung gefunden ;wurde.
  • Das vorliegende Verfahren zeigt einen Weg, wie man auf verhältnismäßig einfache Weise derartiges naturkrauses Haar glattmachen kann. Das gelingt dadurch, daß das gekrauste Haaa- künstlich gestreckt und mit keratinerweichenden Stoffen, z. B. alkalishen Lösungen, mit und ohne Zusatz von eiweißerweichenden Fermenten, vor allen Dingen aber auch mit Sulfid-, Hydrosulfid- und Sulfitlösungen behandelt und gegebenenfalls noch einer nachträglichen Härtung unterworfen wird. Die Sulfid-, Hydrosulfid- und Sulfitlösungen haben gegenüber vielen anderen alkalischen Stoffen die Eigenschaft, daß sie die Haut in der für den Glättungsvorgang ausreichenden Verdünnung nicht beschädigen, noch irgendwelche Reizungen hervorrufen.
  • Die Eignung von Sulfid und Hydrosulfid zu den vorgeschlagenen Zwecken ist überraschend, denn man war bisher der Ansicht, daß Sulfide die Haarsubstanz sehr weitgehend zerstören. Dementsprechend hat man bei der Herstellung von Enthaarungsmitteln vielfach Sulfide verwendet. Diese Mittel enthalten in Gegensatz zu den erfindugsgemäß verwendeten die Sulfide in ssehr starker Konzentration. Für das vorliegende Verfahren sind besonders brauchbar Sulfide und Hydrosulfide, die in Wasser ganz oder teilweise löslich sind, vor allem also 'Alkali- und Erdalkalisulfide.
  • Es ist wohl bereits vorgeschLagen worden, durch Dauerwellen stark überkr,austes Haar mit alkalischen Lösungen, d. h. den üblichen Dauerwellenwässern, zu behandeln, um eine Überkrause zu mildern. flas Keratin bei naturkrausem Haar liegt als sog. Alphakeratin vor, während es in~ dauergewelltem Haar in der Form des Betakeratins vorhanden ist (vgl.
  • W. T. A s t b u r y, The Constitution of Animal Hairs, The Journal of the Society of Dyers & Colourists I934, Jubilee Issue). - Es handelt sich bei dem vorliegenden Verfahren darum, das von Natur aus vorliegende Alphakeratii durch Streckung in Betakeratin unter Verwendung von hornstofferweichenden Stoffen zu verwandeln.
  • Vorteilhaft kann man ein auf diese Weise erweichtes Haar in der neuen Form fixieren. -Die Fixierung geschieht dadurch, daß man das Haar nach genügend langer Einwirkung der kerattinerweichenden Mittel mit eiweißfällenden bzw. keratinhärtenden Mitteln behandelt. Als solche werden vorgeschlagen Lösungen von Formaldehyd, Tannin, Schwermetallsalzen, Gerbstoffen, Alaunen, Salzen organischer Säuren usw.
  • Die Mittel können noch Pflanzenschleime enthalten, um das Haar während der Spannung und Streckung zu fixieren. Ferner können zugefügt werden wasserlösliche Öle oder Ölemulsionen. Besonders empfehlenswert ist es, das Haar vor dem Härten mit Kieratinlösungen oder sonstigen kosmetisch wirksamen Präparaten zu behandeln, z. B. Ö1-, Fett- und Wachsemulsionen, Drogenlösungen, Drogenaus zügen, schwefelhaltigen Mitteln, netz enden sowie oxydierenden und reduzierenden Stoffen.
  • Die Wirkung der erweichenden Mittel läßt sich bei Einstellung von geeignetem pH Gehalt durch Fermente, wie z. B. das Ferment der Pankreasdrüse, vorteilhaft unterstützen.
  • Die Mittel können wie folgt zusammengesetzt werden: a) erweichende Lösungen: 1, 2,5% Natriumsulfit, 2,5% Natriumhydroxyd, 1% Tragant, 1 IO/e Seife in 100 Teilen Wasser.
  • 2. 5% kristallisiertes Natriumsulfid, 3 % Methylcellulose, 1 % Fettalkoholsulfonat in 100 Teilen Wasser.
  • 3. 40/oige Lösung von Natriumhydrosulfid oder Kaliummetabisulfit oder Natriumbisulfit.
  • 4. 3 % Natriumsulfit, 4 % Natriumsulfid oder Trinatriumphosphat oder Soda.
  • 5 4 % Trinatriumphosphat, 4 % Natriumbicarbonat, 2% 0/0 Salmiak, 1 % Pankreatin techn. b) Als härtende Lösung können verwendet werden: I. I- bis 4 4 %ige Form,aldehyd- oder Formaldehyd abspaltende Lösungen.
  • 2. oxydierende Lösungen, wie 3%iges Wasserstoffsuperoxyd, 0,5%ige Permanganatlösungen.
  • 3. 5 O/oige Tanniniösungen.
  • 4. 2 O/oige Weinsäupelösungen oder Lösungen von sauer reagierenden weisauren Salzen.
  • 5. 5%ige Alaun- oder Eisensulfatlösungen.
  • Wichtig ist, daß die Mittel genügend lange auf genügend gestrafftes Haar einwirken können. Bei Verwendung der einzelnen Mittel kann die Zeit zwischen einigen Minuten und mehreren Stunden schwanken. Durch Wärmezufuhr oder Abkühlung läßt sich die Wirkung gleichfalls variierten. So ist es möglich, daß man eine starke Krause nur bis zur schwachen @öcke mildert oder aber praktisch ganz entfernt.
  • Die Straffung des Haares selbst kann durch Glattkämmen und Einbinden in einen Schleier vorteilhaft unter Verwendung von Bindemitteln, wie Pflanzenschleim usw., erfolgen.
  • Sie kann aber auch durch Ziehen mit einem angewärnetn Onduliereisen strähnenweise ausgeführt werden.
  • Nach dem angegebenen Verfahren ist es möglich, auch gelocktes tierisches Haar zu glätten. Auch gelingt es, unter Verwendung von Sulfiden und Hydrosulfiden eine künstliche Dauerwelle aus dem Haar zu entfernen.
  • Die Anwendung der Mittel kann praktisch wie folgt geschehen: Nach der üblichen Wäsche wird das Haar mit einer der Lösungen a) bestrichen, dann straff glattgekämmt und in dieser gestreckten Lage mit einem Schleier festgebunden. Dann wird das Haar eine Zeitlang sich selbst überlassen, gegebenenfalls unter Zuführung von Warmluft. Schließlich wird der Schleier entfernt und mit der Lösung b) das Haar gehärtet. Blei Verwendung der Lösung) 5 ist beispielsweise ,eine Behandlungsdauer von 2 Stunden zweckmäßig, während der das Haar unter gelinder Streckung bei einer Temperatur von 300 C gehalten wird. Die anschließende Härtung kann dann mit einer Formaldehydlösung vorgenommen werden.
  • Die Einzelheiten der Anwendungsform hängen von den jeweiligen Umständen ab. So wirken z. B. die Sulfitverbindungen, besonders in alkalischer Lösung, bis zu gewissem Grade glättend, wobei jedoch ein wiederholter Gebrauch zweckmäßig ist. Dasselbe gilt von den erwähnten Pankreaspräparaten.
  • Stärker wirken die Sulfide und Hydrosulfide, bei denen meist ein einmaliger Gebrauch ausreicht, um die gewünschte dauernde Glättung herbeizuführen.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Mittel zum Strecken und Glätten naturkrausen Haares, bestehend aus wäßrigen Lösungen keratinerweichender Stoffe, wie Fermentern, alkalisch reagieren den Stoffen, Sulfiden, Hydrosulfiden, Plolysulfiden, Sulfiten und Schwefelverbindungen, die beim Zusetzen von Säuren Schwefelwasserstoff oder schweflige Säure oder beides liefern.
  2. 2. Mittel nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt gebräuchlicher kosmetischer Haarbehandlungsmittel, die gegebenenfalls gleichzeitig zur Aufrechterhaltung des Streckrustandes des Haares während der Glättung dienen, beispielsweise von sulfurierten Ölen, Ö1-emulsionen, alkoholischen Lösungen von Drogen, Drogenauszügen, eiweißhaltigen Stoffen, wie Keratinlösungen, Caseinlösungen, Bleichmitteln, Färbemitteln, Ver -dickungsmitteln und Netzmitteln.
  3. 3. Nachbehandlungsmittel für durch Mittel nach Anspruch 1 oder 2 gestrecktes und geglättetes Haar, bestehend aus keratinerhärtenden Stoffen, insbesondere solchen, die ganz oder teilweise aus oxydierenden oder reduzierenden Verbindungen bestehen, wie Wasserstoffsuperoxyd, Permanganat oder Formaldehyd.
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