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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Umwandler. Insbesondere
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Umwandler, der
eine Anordnung aufweist, bei der eine Vollweggleichrichterschaltung
mit einer AC-Leistung verbunden ist und Kondensatoren, die zueinander
in Serie geschaltet sind, zwischen Ausgangsanschlüsse der
Vollweggleichrichterschaltung geschaltet sind.
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Hintergrundtechnik
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Das
Dokument "THREE-PHASE
DIODE RECTIFIER WITH LOW HARMONIC DISTORTION TO FEED CAPACITIVE
LOADS", IEEE, Band
2, 3. März
1996 (1996-03-03), S. 932–938
offenbart einen Umwandler mit den Eigenschaften, die in dem Oberbegriff
der unabhängigen
Ansprüche
1 und 2 angegeben sind.
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Aus
JP 03065056 A ist
ein Gleichrichter bekannt zum Verringern des Verlusts in einer Umwandlungsschaltung
mit hohem Leistungsfaktor und zum Verbessern der Zuverlässigkeit
einer Schaltungsvorrichtung durch ein Verfahren, bei dem der Leistungsfaktor
einer elektrischen Quelle entsprechend einem Laststrom beurteilt
wird und ein Umschalten zwischen einer Umwandlungsschaltung mit
hohem Leistungsfaktor und einer Step-up-Schaltung durchgeführt wird.
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Aus "An Improved High-Power
Factor and Low-Cost Three-Phase Rectifier", IEEE TRANSACTIONS ON INDUSTRY APPLICATIONS,
Band 33, Nr. 2, März/April
1997, S. 485–492
ist ein Verfahren bekannt zum Verbessern des Leistungsfaktors eines dreiphasigen
Gleichrichters mit drei bidirektionalen aktiven Schaltern, die für einen
kleinen Bruchteil der Gesamtverarbeitungsleistung benannt sind und
an der Leitungsfrequenz datiert sind.
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In
den letzten Jahren wird schnell eine Technik entwickelt zum Verringern
der Größe und zum Verbessern
des Wirkungsgrads eines Wechselrichters und eines Motors, die in
einer Klimaanlage verwendet werden. Aber die Verbesserung der Leistungsfähigkeit
eines Umwandlers, der als Leistungsquelle für den Wechselrichter und den
Motor dient, ist eine notwendige Materie zum Verbessern der Leistungsfähigkeit
eines ganzen Systems. Daher muß eine
technische Entwicklung eines Umwandlers mit einer hohen Leistungsfähigkeit
schnell durchgeführt werden.
Weiter wurde eine Störung
eines Übertragungssystems
oder anderer Vorrichtungen ein soziales Problem, wobei die Störung aufgrund
von Oberwellen in Leistungsquellen auftritt und diese Oberwellen
aus einem Leistungsumwandler austreten. In Europa wurden bereits
im Jahre 1996 von IEC (International Electrotechnical Commission)
Standardwerte für
Oberwellen in Leistungsquellen aufgestellt (IEC100-3-2). Weiter
begann in Japan von dem Jahr 1996 an eine selbstauferlegte Kontrolle
für Oberwellenströme (Oberwellenleitlinien
für elektrische
Hausgeräte
und Populärgeräte) unter
der Generalisierung der Behörde
für Ressourcen
und Energie.
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Ein
in der Vergangenheit gerne verwendeter Umwandler hat eine Anordnung,
bei der ein Glättungskondensator
wie in 1(a) gezeigt über eine Spule
zwischen Ausgangsanschlüsse
einer Vollweggleichrichterschaltung geschaltet ist. Wenn der Umwandler
mit dieser Anordnung verwendet wird, wird eine Vergrößerungswirkung
des Stromflusswinkels eines Eingangsstroms aufgrund der Spule erwartet, wie
sie in 1(b) dargestellt ist. Eine große Verbesserungswirkung
des Leistungsfaktors kann jedoch nicht verwirklicht werden (der
maximale Leistungsfaktor beträgt
etwa 80%), weil die Verzögerung
der Phase einer Grundwelle groß ist.
Weiterhin kann bei den Oberwellen wie in
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1(c) gezeigt der IEC-Standard (Klasse A) nicht
erfüllt
werden.
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Unter
Berücksichtigung
der obigen Probleme wird ein Umwandler, wie er in 2(a) gezeigt ist, der Ladungspumpensystem genannt
wird, zum Verbessern einer Leistungsfaktorgüte als Umwandler verwendet,
der besonders in einer Klimaanlage verwendet wird, die mit einem
200-V-Leistungssystem einer einzigen Phase verbunden ist. Es wird
eine verbesserte Güte
de Leistungsfaktors von über
85% verwirklicht. Aber in diesem Umwandler bilden ein Kondensator,
der in Serie zu einem Leistungsquellensystem geschaltet ist, und
eine Induktivitätskomponente des
Leistungsquellensystems eine Serienresonanzschaltung. Daher enthält sein
Eingangsstrom in großer
Menge Oberwellen zehnter bis dreißigster Ordnung, wie in 2(b) gezeigt, so dass der Umwandler eine Leistungsquelle
wird, die nicht an die Oberwellenleitlinien für elektrische Hausgeräte und Populärgeräte angepasst
ist, wie in 2(c) gezeigt ist. Der IEC-Standard
berücksichtigt
nicht die Systemimpedanz, aber es ist kein annehmbarer Pegel. Weiterhin
ist eine DC-Spannung eines Umwandlers in ihrem Maximum (ohne Last)
annähernd
gleich einer Spitzenspannung der Leistungsquellenspannung (etwa 280V
für 200-V-Leistungsquellensysteme).
Die DC-Spannung sinkt entsprechend einem Ansteigen der Last aufgrund
des Spannungsabfalls, der durch Einfügen der Spule bewirkt wird.
Wenn die DC-Spannung
sinkt, sollte ein Strom umgekehrt proportional zu der DC-Spannung
erhöht
werden, so dass eine Erhöhung
der Kosten und eine Erhöhung
der Größe eines
Wechselrichters und eines Motors erforderlich sind. Weiter ist eine
Ansteuerfrequenzerstreckung eines Motors in der Praxis basierend
auf einer Anlegespannung festgelegt, so dass eine Erniedrigung der
DC-Spannung eine
Verringerung der Ansteuerfrequenzausdehnung eines Motors bewirkt.
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Andererseits
ist ein Umwandler eines Spannungsverdopplersystems, wie er in 3(a) gezeigt ist, weit verbreitet als Um wandler
eines 100-V-Leistungssystems einer einzigen Phase. Es ist bekannt, dass
eine Ausgangsspannung eine doppelte Spannung einer Leistungsquellenspannung
wird und dass die Oberwellenerzeugungsmenge auf einen relativ niedrigen
Pegel verringert wird, wenn dieses System verwendet wird. Wenn dieses
System in einem 200-V-Leistungssystem verwendet wird, steigt die DC-Spannung übermäßig an,
wenn die Last leicht ist, und die DC-Spannung erreicht die doppelte Spannung
(560V) eines Spitzenwerts der Leistungsspannung, wenn die Last geöffnet ist
(die Last ist unterbrochen). Daher sollten die Spannungsfestigkeiten
von Teilen, die mit Bezug auf den Umwandler stromabwärts angeordnet
sind, erhöht
werden. Insbesondere wenn ein Leistungsumwandler oder dergleichen,
der ein Schaltelement enthält,
wie z.B. ein Wechselrichter, angeschlossen ist, sollte eine Spannungsfestigkeit
des Schaltelements so festgelegt sein, dass sie etwa eine doppelte
Spannung ist. Demzufolge steigt die Größe und steigen die Kosten der
Vorrichtung sehr. Weiter eilt ein Spannungsverdopplerstrom mit Bezug
auf eine Leistungsspannungsphase im grundsätzlich weit voraus, wie in 3(b) dargestellt. Der Umwandler des Spannungsverdopplersystems,
der in einer Klimaanlage verwendet wird, der ein 100-V-Leistungssystem
eingegeben wird, verwendet eine Spule von etwa 20% zum Erhalten
eines hohen Leistungsfaktors. Wenn eine Spule mit ähnlicher Stromglättungsleistung
in einem 200-V-Leistungssystem
verwirklicht wird, wird eine Induktivität der Spule etwa die vierfache
Induktivität.
Daher weicht die Spule aufgrund des Ansteigens der Größe und des
Ansteigens der Kosten einer Spule von einem Niveau praktischer Verwendung
ab.
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In
den letzten Jahren wurde ein den Leistungsfaktor verbessernder Umwandler
vorgeschlagen, wie er in 4(a) dargestellt
ist, der einen Anhebezerhacker verwendet, um die Probleme der obigen
Umwandler zu lösen.
Dieser Umwandler steuert einen EIN-Betrieb des Anhebezerhackers
so, dass eine DC-Spannung
unter Verwendung einer Steuerschaltung gesteuert wird, der eine
Eingangsspannung, ein Eingangsstrom, eine DC- Spannung und ein DC-Spannungsbefehlswert
eingegeben werden. Ein eingegebener Leistungsfaktor kann so gesteuert werden,
dass er etwa 1 ist, wie in 4(b) gezeigt ist.
Weiter kann ein DC-Strom frei geändert
werden, und eine Spannung kann prinzipiell unendlich angehoben werden,
so dass dieser Umwandler ein idealer Umwandler ist.
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Weiter
ist ein Umwandler, der eine Anordnung aufweist, bei der eine Spule
zwischen einen Ausgangsanschluß jeder
Phase einer dreiphasigen AC-Leistungsquelle und jeden Eingangsanschluss einer
dreiphasigen Gleichrichterschaltung geschaltet ist und dass ein
Glättungskondensator
zwischen die Anschlüsse
der dreiphasigen Gleichrichterschaltung geschaltet ist, als Umwandler
bekannt, der mit der dreiphasigen AC-Leistungsquelle verbunden ist,
wie es in 19(a) gezeigt ist. Wenn der
Umwandler mit der obigen Anordnung verwendet wird, verringern der
Eingangsleistungsfaktorverbesserungseffekt und der Verringerungseffekt
in einem gewissen Grad die Oberwellenströme aufgrund der Spulen, wie
in 19(b) gezeigt. Aber es ist schwierig,
den IEC-Standard Klasse A zu erfüllen,
wie in 19(c) gezeigt, wenn die DC-Leistung
einer Vorrichtung von gleich oder mehr als einigen kW zugeführt wird.
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Zum
Lösen des
Problems kann ein PWM-Umwandler (pulse width modulation = Pulsbreitenmodulation)
verwendet werden, der sechs Schaltelemente verwendet, wie er in 20(a) gezeigt ist. Wenn dieser PWM-Umwandler verwendet wird,
werden Eingangsströme
durch hochfrequentes Schalten gesteuert, so dass die Eingangsströme so gesteuert
werden können,
dass sie keine Oberwellenanteile enthalten, und sie werden so gesteuert, dass
der Eingangsleistungsfaktor auf 1 festgesetzt wird. Insbesondere
wird eine Ersatzschaltung jeder Phase dieses PWM-Umwandlers eine
Schaltung, die in 20(c) dargestellt
ist. Daher sind in dem Eingangsstrom iu keine harmonischen Anteile
enthalten, wenn die Eingangsspannung vu des Umwandlers so festgelegt
wird, dass sie einen Sinusverlauf hat. Ein Spannungsvektordia gramm
wird also ein Diagramm, das in 20(d) gezeigt
ist. Daher wird die Verringerung von Oberwellenanteilen in den Eingangsströmen verwirklicht
durch Erzeugen von PWM-Mustern für
die Umwandlereingangsspannungen, so dass die Umwandlereingangsspannungen
so festgelegt werden, dass sie Sinusverläufe aufweisen, wobei die PWM-Muster
durch ein Verfahren erzeugt werden, das zitiert ist in "current controlling
method which takes parameter change of a three phase PWM converter
into consideration (sansou PWM konbata no paramete-ta hendou wo
kouryoshita denryuu seigyo hou)",
Takaharu Takeshita, Makoto Iwasaki, Nobuyuki Matsui, Dengakuron
D, Band 107, Nr. 11, S. 62.
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Weiter
wird ein Multiplexsystem oder Multiplexstufensystem unter Verwendung
von Transformatoren in vielen Fällen
in einer Hochkapazitätsvorrichtung
verwendet, die in gewissem Grad eine große Kapazität aufweist, wie z.B. ein Umwandler
zum Übertragen
einer DC-Leistung, eine Gleichrichterschaltung für einen Schmelzofen oder dergleichen. Es
wird beispielsweise ein dreiphasiges 12-Puls-Gleichrichterschaltungssystem
verwendet, das in der japanischen Patentoffenlegungsgazette Tokukaihei
2-142357 zitiert ist. Die Anordnung dieses Systems ist in 2 dargestellt. Dieses System verwendet
einen Transformator. Die Primärwicklungen sind
in Sternverbindung geschaltet, während
die Sekundärwicklungen
in einer Sternverbindung und in einer Dreiecksverbindung geschaltet
sind. Daher sind die Ausgangsspannungsphasen gegeneinander um π/6 versetzt.
Das Doppelsystem wird verwirklicht durch Verbinden eines Paars von
dreiphasigen Diodengleichrichterschaltungen parallel zueinander
mit den Sekundärwindungen,
die voneinander isoliert sind. In diesem System ist der Leistungsspannungssignalverlauf
der u-Phase ein Signalverlauf, der in 22(a) gezeigt
ist. Die Eingangsströme
der dreiphasigen Diodengleichrichterschaltung sind Ströme mit einem
Stromflusswinkel von 2π/3,
wie in 22(b) gezeigt, und die dreiphasige
Diodengleichrichterschaltung ist mit der Sternverbindung der Sekundärwicklungen
des Transformators verbunden. Die Eingangsströme der dreiphasigen Diodengleichrichterschaltung
sind Ströme,
die mit Bezug auf die Eingangsströme, die in 22(b) dargestellt sind, eine Phasenverzögerung um π/6 aufweisen, wie
es in 22(c) gezeigt ist, wobei die
dreiphasige Diodengleichrichterschaltung mit der Dreiecksverbindung
der Sekundärwicklungen
des Transformators verbunden ist. Daher werden die Ströme, die
in den Primärwicklungen
der Transformatoren fließen,
Ströme
(s. 22(e)), die gewonnen werden
durch Addieren der in 22(b) gezeigten
Eingangsströme und
der Ströme
(s. 22(d)), die durch Durchführen einer
Dreieck-Stern-Umwandlung der in 22(c) gezeigten
Eingangströme
gewonnen werden.
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Wenn
aber der Leistungsfaktorverbesserungsumwandler unter Verwendung
eines Anhebezerhackers verwendet wird, wird das Steuern eines Schalters
extrem kompliziert, und ein Filter hoher Potenz ist erforderlich,
um eine Gegenmaßnahme
für Störungen auszuarbeiten,
die zu dem Leistungsquellensystem hin hinausfließen. Daher werden die Kosten
sehr erhöht.
Auch wird die Effizienz verringert, weil Verluste groß sind,
die durch die Hochfrequenzanteile eines Stroms bedingt sind, der
durch die Spule fließt.
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Wenn
weiter der PWM-Umwandler mit der in 20(a) gezeigten
Anordnung verwendet wird, wird die Effizienz verringert entsprechend
dem Hochfrequenzschalten, Störungen
werden erhöht,
wie der Eingangsstromverlauf und der Eingangsspannungsverlauf in 20(b) gezeigt sind, und das Steuern wird kompliziert
und die Kosten werden erhöht.
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Wenn
weiterhin das dreiphasige 12-Puls-Gleichrichterschaltungssystem
verwendet wird, das die in 21 gezeigte
Anordnung aufweist, sind der Transformator und eine Mehrzahl von
dreiphasigen Diodengleichrichterschaltungen erforderlich. Daher
wird das System in seiner Gänze
in der Größe erhöht, und
das System wird sehr in seinen Kosten erhöht.
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Offenbarung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Probleme durchgeführt.
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Es
ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Umwandler
anzubieten, der das Steuern des Schaltens sehr vereinfacht, eine
hinreichende Eingangsleistungsfaktorverbesserung verwirklicht und
eine hinreichende Verringerung der Oberwellen verwirklicht.
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Es
ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Anheben
einer DC-Spannung zu verwirklichen.
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Es
ist eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bestimmt harmonische
Anteile innerhalb eines gesamten Laständerungsbereichs zu entfernen
oder zu verringern.
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Es
ist eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Grundwellenleistungsfaktor
des Eingangsstroms auf 1 zu halten.
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Es
ist eine fünfte
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, trotz einer Änderung einer Leistungsquellenspannung
und einer Änderung
des Last eine stabile DC-Spannung zu liefern.
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Es
ist eine sechste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung
sehr zu vereinfachen.
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen Umwandler gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1 und
2 bereit. Bevorzugte Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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Wenn
der Umwandler gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, enthält der Umwandler die Spule,
die Vollweggleichrichterschaltung mit den Eingangsan schlüssen und
den Ausgangsanschlüssen,
wobei diese Schaltung über
die Spule mit einer AC-Leistungsquelle verbunden ist, den Glättungskondensator,
der zwischen die Ausgangsanschlüsse
der Vollweggleichrichterschaltung geschaltet ist, die Anhebekondensatoren,
die in Reihe zueinander geschaltet sind und parallel zu dem Glättungskondensator zwischen
die Ausgangsanschlüsse
der Vollweggleichrichterschaltung geschaltet sind, das Schaltmittel,
das zwischen den Eingangsanschluss der Vollweggleichrichterschaltung
und einen Verbindungspunkt zwischen den Anhebekondensatoren geschaltet
ist und das Steuermittel zum Steuern des Schaltmittels zum Durchführen eines
Schaltvorgangs als Reaktion auf eine Änderung der Versorgungsspannung.
Daher können
eine Spannungsverdopplungsgleichrichtung und eine Vollweggleichrichtung
als Reaktion auf die Änderung
in der Leistungsspannung miteinander abwechseln. Ein Erhöhen der
DC-Spannung wird
einfach innerhalb eines Bereichs durchgeführt, der größer ist als eine Spannung,
die durch die Vollweggleichrichtung gewonnen wird, und kleiner als
eine Spannung, die durch die Spannungsverdopplungsgleichrichtung
gewonnen wird. Weiter wird ein hoher Leistungsfaktor verwirklicht ähnlich demjenigen
eines Leistungsfaktorverbesserungsumwandlers unter Verwendung eines
Anhebezerhackers. Die Steuerung des Schaltens ist extrem einfach,
und Störungen,
die zu dem Leistungsquellensystem hin ausfließen, spielen keine Rolle, so
dass ein Ansteigen der Kosten stark verringert wird. Natürlich wird
eine Verringerung der Oberwellen verwirklicht.
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Wenn
der Umwandler gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, verwendet der Umwandler
als Steuermittel das Mittel, das das Schalten so steuert, dass ein
Schaltvorgang einmal in jedem Halbzyklus der Leistungsspannung durchgeführt wird.
Daher ist zusätzlich
zu dem Betrieb und den Wirkungen der ersten Ausführungsform die Steuerung des
Schaltens stärker
vereinfacht.
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Wenn
der Umwandler gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, verwendet der Umwandler
als Steuermittel das Mittel, das den Nulldurchgang der Leistungsspannung
erfasst und das Steuersignal zum Einschalten des Schaltmittels für die vorbestimmte Zeitspanne
als Reaktion auf das Erfassen des Nulldurchgangs ausgibt. Daher
werden ein vorlaufphasenseitiger Stromflusswinkelvergrößerungseffekt aufgrund
der Spannungsverdopplungsgleichrichtung und ein nachlaufphasenseitiger
Stromflusswinkelvergrößerungseffekt
aufgrund der Vollweggleichrichtung wirkungsvoll genutzt, so dass
eine große
Verbesserung des Leistungsfaktors und eine große Verbesserung der Oberwellen
verwirklicht werden.
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Wenn
der Umwandler gemäß der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, verwendet der Umwandler
als Steuermittel das Mittel, das das Steuersignal zum Einschalten
des Schaltmittels für
die vorbestimmte Zeitspanne ausgibt, die die Nulldurchgangszeit
der Leistungsspannung in sich enthält. Daher werden die Leistungsfaktorverbesserungswirkung
und die Oberwellenverbesserungswirkung erzielt.
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Wenn
der Umwandler gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, verwendet der Umwandler
als Steuermittel das Mittel, das das Steuersignal zum Einschalten
des Schaltmittels für
die vorbestimmte Zeitspanne ausgibt, dessen Mittelzeit mit der Nulldurchgangszeit
der Leistungsspannung zusammenfällt.
Daher sind die Leistungsfaktorverbesserungswirkung und die Oberwellenverbesserungswirkung
erhöht.
Wenn der Umwandler gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, verwendet der Umwandler
als Steuermittel das Mittel zum Ausgeben des Steuersignals zum Einschalten des
Schaltmittels für
die vorbestimmte Zeitspanne, die so festgelegt ist, dass sie die
Nulldurchgangszeit der Leistungsspannung enthält, und die so festgelegt ist,
dass ihre vorlaufphasenseitige Zeitspanne kürzer ist als ihre nachlaufphasenseitige
Zeitspanne, wobei beide Zeitspannen mit Bezug auf die Nulldurchgangszeit
bestimmt sind. Daher ist die Leistungsfaktorverbesserungswirkung
vergrößert und
die Oberwellenverbesserungswirkung ist noch mehr vergrößert.
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Wenn
der Umwandler gemäß der siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, verwendet der Umwandler
als Steuermittel das Mittel, das das Ausgangssignal zum Einschalten
des Schaltmittels für
die im voraus festgelegte Zeitspanne ausgibt. Daher werden Betriebe und
Wirkungen erzielt, die ähnlich
denjenigen einer aus der ersten bis sechsten Ausführungsform ähnlich sind.
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Wenn
der Umwandler gemäß der achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, verwendet der Umwandler
als Steuermittel das Mittel, das die der Last zugeführte DC-Spannung mit dem
von außen
gegebenen DC-Spannungsbefehlswert vergleicht und das Steuersignal
zum Einschalten des Steuermittels für die vorbestimmte Zeitspanne
ausgibt, die die DC-Spannung
dem DC-Spannungssteuerwert annähert.
Daher kann zusätzlich
zu den Betrieben und Wirkungen einer aus der ersten bis sechsten
Ausführungsform eine
DC-Spannung ausgegeben werden, die in einer mit Bezug auf den Umwandler
stromabwärtsseitig gelegenen
Schaltung erforderlich ist.
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Wenn
der Umwandler gemäß der neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, enthält der Umwandler die Spulen,
die dreiphasige Vollweggleichrichterschaltung mit Eingangsanschlüssen und
Ausgangsanschlüssen,
wobei die Schaltung über
die Spulen mit einer dreiphasigen Leistungsquelle verbunden ist,
die Glättungskondensatoren,
die in Reihe zueinander geschaltet sind und zwischen die Ausgangsanschlüsse der
dreiphasigen Vollweggleichrichterschaltung geschaltet sind, die
Schaltmittel, von denen jedes zwischen den Eingangsanschluss jeder
Phase der dreiphasigen Vollweggleichrichterschaltung und den Verbindungspunkt
zwischen den Glättungskondensatoren
geschaltet ist, und das Steuermittel zum Steuern des Schaltmit tels
so, dass es als Reaktion auf eine Änderung in der Leistungsspannung
und/oder eine Änderung
in der Last einen Schaltvorgang ausführt. Daher wird das Erhöhen der
DC-Spannung einfach verwirklicht innerhalb eines Bereichs, der größer ist
als eine Spannung, die durch die Vollweggleichrichtung gewonnen
wird, und kleiner als eine Spannung, die durch die Spannungsverdopplungsgleichrichtung
gewonnen wird. Weiter wird ein hoher Leistungsfaktor verwirklicht ähnlich demjenigen
eines Leistungsfaktorverbesserungsumwandlers unter Verwendung eines
Anhebezerhackers. Die Steuerung des Schaltens ist extrem einfach,
und Störungen,
die zu dem Leistungsquellensystem hinausfließen, spielen keine Rolle, so
dass ein Ansteigen der Kosten stark verringert wird. Natürlich wird
eine Verringerung von Oberwellen verwirklicht.
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Wenn
der Umwandler gemäß der zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, enthält der Umwandler die Spulen,
die dreiphasige Vollweggleichrichterschaltung mit Eingangsanschlüssen und
Ausgangsanschlüssen,
wobei die Schaltung über
die Spule mit einer dreiphasigen Leistungsquelle verbunden ist,
die Anhebekondensatoren, die in Reihe zueinander geschaltet sind und
zwischen die Ausgangsanschlüsse
der dreiphasigen Vollweggleichrichterschaltung geschaltet sind, den
Glättungskondensator,
der parallel zu den Anhebekondensatoren geschaltet ist, wobei der
Glättungskondensator
eine Kapazität
aufweist, die größer als
die Kapazität
der Anhebekondensatoren ist, die Schaltmittel, von denen jedes zwischen
den Eingangsanschluss jeder Phase der dreiphasigen Vollweggleichrichterschaltung
und den Verbindungspunkt zwischen den Anhebekondensatoren geschaltet
ist, und das Steuermittel zum Steuern des Schaltmittels, so dass
es einen Schaltvorgang durchführt als
Reaktion auf eine Änderung
der Leistungsspannung und/oder eine Änderung der Last. Daher werden
höhere
Oberwellenkomponenten in dem Eingangsstrom verringert. Das Erhöhen der
DC-Spannung wird einfach verwirklicht innerhalb eines Bereichs,
der größer ist
als eine Spannung, die durch die Vollweggleichrichtung ge wonnen
wird und kleiner als eine Spannung, die durch die Spannungsverdopplungsgleichrichtung
gewonnen wird. Weiter wird ein hoher Leistungsfaktor verwirklicht ähnlich demjenigen
eines Leistungsfaktorverbesserungsumwandlers unter Verwendung eines
Anhebezerhackers. Die Steuerung des Schaltens ist extrem einfach,
und Störungen,
die zu dem Leistungsquellensystem hinausfließen, spielen keine Rolle, so
dass ein Ansteigen der Kosten stark verringert ist. Natürlich wird
eine Verringerung von Oberwellen verwirklicht.
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Wenn
der Umwandler gemäß der elften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, verwendet der Umwandler
als Steuermittel das Mittel, das das Schaltmittel so steuert, dass
der Schaltvorgang einmal in jedem Halbzyklus der Leistungsspannung
durchgeführt
wird. Daher ist zusätzlich
zu dem Betrieb und den Wirkungen der neunten oder zehnten Ausführungsform
die Steuerung des Schaltens weiter vereinfacht. Weiter führt der
Umwandler den Schaltvorgang einmal für jeden Halbzyklus der Leistungsspannung
durch, so dass Nachteile wie eine Verringerung des Wirkungsgrads
aufgrund eines Hochfrequenzschaltens in einem PWM-Umwandler, ein
Ansteigen von Störung,
ein Ansteigen von Leckstrom und ein Ansteigen von Kosten verbessert
sind.
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Wenn
der Umwandler gemäß der zwölften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, verwendet der Umwandler
als Steuermittel das Mittel, das die EIN-Zeitspanne des Schaltmittels
so festlegt, dass bestimmte Oberwellenanteile entfernt oder verringert
werden. Daher können
die bestimmten Oberwellenbestandteile entfernt oder verringert werden,
und es werden die Betriebe und Wirkungen verwirklicht, die ähnlich denjenigen
von einer aus der neunten bis elften Ausführungsform sind.
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Wenn
der Umwandler gemäß der dreizehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, verwendet der Umwandler als
Steuermittel das Mittel, das die Lastinformation erfasst und die
Zeit zum Einschalten des Schaltmittels als Reaktion auf den Erfassungswert
festlegt. Daher können bestimmte
Oberwellenanteile entfernt oder verringert werden, und es werden
Betriebe und Wirkungen verwirklicht, die ähnlich denjenigen der zwölften Ausführungsform
sind.
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Wenn
der Umwandler gemäß der vierzehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, verwendet der Umwandler
das Mittel, das die EIN-Zeitspanne des Schaltmittels und die Zeit
zum Einschalten des Schaltmittels so festlegt, dass die Grundwelle
des Eingangsstroms und die Leistungsspannung dieselbe Phase zueinander
haben. Daher wird der Grundwellenleistungsfaktor des Eingangsstroms
immer auf 1 gehalten, und es werden Betriebe und Wirkungen verwirklicht,
die ähnlich denjenigen
einer aus der neunten bis dreizehnten Ausführungsform sind.
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Wenn
der Umwandler gemäß der fünfzehnten
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, verwendet der Umwandler das Mittel, das
die DC-Spannung erfasst, die Differenz zwischen der erfassten DC-Spannung
und dem DC-Spannungsbefehlswert berechnet und die EIN-Zeitspanne
des Schaltmittels als Reaktion auf den berechneten Unterschied festlegt.
Daher kann trotz einer Änderung
der Leistungsspannung und einer Änderung
der Last eine stabile DC-Spannung geliefert werden und es werden
Betriebe und Wirkungen verwirklicht, die ähnlich denjenigen einer aus
der neunten bis elften Ausführungsform
sind.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1(a) ist ein elektrisches Schaltbild, das ein
Beispiel für
einen herkömmlichen
Umwandler zeigt;
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1(b) ist ein Diagramm, das einen Eingangsspannungsverlauf
und einen Eingangsstromverlauf zeigt;
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1(c) ist ein Diagramm, das Beziehungen zwischen
Oberwellenerzeugungsmengen, den Oberwellenrichtlinien für elektrische
Hausgeräte
und Populärgeräte und den
Oberwellenstandards nach IEC-Klasse A zeigt;
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2(a) ist ein elektrisches Schaltbild, das ein
weiteres Beispiel für
einen herkömmlichen
Umwandler zeigt;
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2(b) ist ein Diagramm, das einen Eingangsspannungsverlauf
und einen Eingangsstromverlauf zeigt;
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2(c) ist ein Diagramm, das Beziehungen zwischen
Oberwellenerzeugungsmengen, den Oberwellenrichtlinien für elektrische
Hausgeräte
und Populärgeräte und den
Oberwellenstandards nach IEC-Klasse A zeigt;
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3(a) ist ein elektrisches Schaltbild, das noch
ein weiteres Beispiel für
einen herkömmlichen Umwandler
zeigt;
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3(b) ist ein Diagramm, das einen Eingangsspannungsverlauf
und einen Eingangsstromverlauf zeigt;
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4(a) ist ein elektrisches Schaltbild, das noch
ein weiteres Beispiel für
einen herkömmlichen Umwandler
zeigt;
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4(b) ist ein Diagramm, das einen Eingangsspannungsverlauf
und einen Eingangsstromverlauf zeigt;
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5 ist
ein Diagramm, das einen Umwandler nach einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist
ein Diagramm, das einen Umwandler nach einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7(a) bis 7(d) sind
Diagramme, die Signalverläufe
jedes Abschnitts des Umwandlers von 6 zeigen;
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8 ist
ein Diagramm, das Beziehungen zwischen Oberwellenerzeugungsmengen
des Umwandlers von 6, den Oberwellenrichtlinien
für elektrische
Hausgeräte
und Populärgeräte und den Oberwellenstandards
nach IEC-Klasse A zeigt;
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9 ist
ein Diagramm, das einen Umwandler nach einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10(a) bis 10(d) sind
Diagramme, die Signalverläufe
jedes Abschnitts des Umwandlers von 9 zeigen;
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11 ist
ein Diagramm, das Beziehungen zwischen Oberwellenerzeugungsmengen
des Umwandlers von 9, den Oberwellenrichtlinien
für elektrische
Hausgeräte
und Populärgeräte und den Oberwellenstandards
nach IEC-Klasse A zeigt;
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12 ist
ein Diagramm, das einen Umwandler nach einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13(a) bis 13(e) sind
Diagramme, die Signalverläufe
jedes Abschnitts des Umwandlers von 12 zeigen;
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14 ist
ein Diagramm, das Beziehungen zwischen Oberwellenerzeugungsmengen
des Umwandlers von 12, den Oberwellenrichtlinien
für elektrische
Hausgeräte
und Populärgeräte und den Oberwellenstandards
nach IEC-Klasse A zeigt;
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15 ist
ein Diagramm, das eine Änderung einer
Ausgangsspannung mit Bezug auf eine EIN-Zeitspanne eines Zweiwegschalters
zeigt;
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16 ist
ein Diagramm, das einen Umwandler nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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17 ist
ein Diagramm, das ein abgewandeltes Beispiel des Umwandlers von 16 zeigt;
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18 ist
ein Diagramm, das einen Umwandler nach einer sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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19(a) ist ein Diagramm, das eine herkömmliche
Gleichrichterschaltung vom Drosseleingangstyp zeigt;
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19(b) ist ein Diagramm, das einen Eingangsspannungsverlauf
und einen Eingangsstromverlauf zeigt;
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19(c) ist ein Diagramm, das Beziehungen zwischen
Oberwellenerzeugungsmengen und den Oberwellenstandards nach IEC-Klasse
A zeigt;
-
20(a) ist ein Diagramm, das einen herkömmlichen
PWM-Umwandler zeigt;
-
20(b) ist ein Diagramm, das einen Eingangsspannungsverlauf
und einen Eingangsstromverlauf zeigt;
-
20(c) ist ein Diagramm, das ein Ersatzschaltbild
für jede
Phase des herkömmlichen PWM-Umwandler
zeigt;
-
20(d) ist ein Diagramm, das ein Spannungszeigerdiagramm
zeigt;
-
21 ist
ein Diagramm, das ein herkömmliches
dreiphasiges 12-Puls-Gleichrichterschaltungssystem zeigt;
-
22(a) bis 22(e) sind
Diagramme, die Signalverläufe
jedes Abschnitts des herkömmlichen
dreiphasigen 12-Puls-Gleichrichterschaltungssystems
zeigen;
-
23 ist
ein elektrisches Schaltbild, das einen Umwandler nach einer siebten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
-
24 ist
ein Diagramm, das einen Eingangsspannungsverlauf und einen Eingangsstromverlauf
des Umwandlers von 23 zeigt;
-
25 ist
ein Diagramm, das Beziehungen zwischen Oberwellenerzeugungsmengen
des Umwandlers von 23 und den Oberwellenstandards nach
IEC-Klasse A zeigt;
-
26(a) bis 26(f) sind
Diagramme, die Signalverläufe
jedes Abschnitts des Umwandlers von 23 zeigen;
-
27 ist
ein Diagramm, das einen Umwandlereingangsspannungsverlauf in Abhängigkeit von
der Änderung
einer EIN-Zeitspanne eines Zweiwegschalters zeigt;
-
28 ist
ein Diagramm, das Änderungseigenschaften
der Eingangsstromoberwellenanteile mit Bezug auf die EIN-Zeitspanne
zeigt;
-
29(a) und 29(b) sind
Diagramme, die die Leistungsspannung und die Änderung der Umwandlereingansspannung
in Abhängigkeit
von der Änderung
der EIN-Zeitspanne des Zweiwegschalters zeigen;
-
30 ist
ein Diagramm, das Änderungseigenschaften
der Oberwellenströme
jeder Ordnung mit Bezug auf die Eingangsleitung zeigt;
-
31 ist
ein elektrisches Schaltbild, das einen Umwandler nach einer achten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
-
32(a) und 32(b) sind
Diagramme, die Vektordiagramme zeigen, die einer schweren Last und
einer leichten Last entsprechen;
-
33 ist
ein elektrisches Schaltbild, das einen Umwandler nach einer neunten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
34(a) und 34(b) sind
Diagramme, die Vektordiagramme zeigen, die einer vorlaufenden Phase
und einer nachlaufenden Phase entsprechen;
-
35 ist
ein elektrisches Schaltbild, das einen Umwandler nach einer zehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
36 ist
ein Diagramm, das Änderungseigenschaften
der Oberwellenströme
jeder Ordnung mit Bezug auf die Eingangsspannung bei maximaler Last
zeigt;
-
37 ist
ein Diagramm, das Änderungseigenschaften
der Oberwellenströme
jeder Ordnung mit Bezug auf die Eingangsleistung unter Steuerung der
DC-Spannung zeigt;
-
38 ist
ein Diagramm, das Änderungseigenschaften
der DC-Spannung mit Bezug auf die Eingangsleistung zeigt;
-
39 ist
ein elektrisches Schaltbild, das einen Umwandler nach einer elften
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
-
40 ist
ein elektrisches Schaltbild, das einen Umwandler nach einer zwölften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
41(a) ist ein Diagramm, das einen Umwandlereingangsspannungsverlauf
zeigt;
-
41(b) ist ein Diagramm, das einen Kondensatorwelligkeitsspannungsverlauf
zeigt; und
-
42 ist
ein Diagramm, das eine Beziehungen zwischen Oberwellenerzeugungsmengen
des Umwandlers von 41 und den Oberwellenstandards
nach IEC-Klasse
A zeigt.
-
Beste Art
zum Ausführen
der Erfindung
-
Im
folgenden werden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung im Detail beschrieben.
-
5 ist
ein elektrisches Schaltbild, das einen Umwandler gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
Bei
diesem Umwandler ist eine Vollweggleichrichterschaltung 2 über eine
Spule 1 zwischen Anschlüsse
einer (nicht gezeigten) AC-Leistungsquelle geschaltet. Ein Glättungskondensator
C2 ist zwischen die Ausgangsanschlüsse des Vollweggleichrichters 2 geschaltet.
Anhebekondensatoren (Spannungsverdopplungskondensatoren) C11 und C12,
die in Reihe zueinander geschaltet sind, sind parallel zu dem Glättungskondenstor
C2 zwischen die Ausgangsanschlüsse
der Vollweggleichrichterschaltung 2 geschaltet, wobei die
Anhebekondensatoren C11 und C12 dieselbe Kapazität haben. Ein Zweiwegschalter
S1 ist zwischen einen Eingangsanschluss der Vollweggleichrichterschaltung 2 und
den Verbindungspunkt zwischen den Anhebekondensatoren C11 und C12
geschaltet. Weiter ist ein Steuerabschnitt 3 bereitgestellt,
der den Zweiwegschalter S1 so steuert, dass er bei jedem Halbzyklus
der Leistungsspannung ein Schalten durchführt.
-
Der
Steuerabschnitt 3 enthält
einen Pulsbreitensteuerabschnitt 3a zum Ausgeben eines
Pulssignals mit einer Pulsbreite, die einem von außen gegebenen
DC-Spannungsbefehlswert entspricht, und eine Treiberschaltung 3b zum
Einlesen des von dem Pulsbreitensteuerabschnitt 3a ausgegebenen
Pulssignals und zum Ausgeben eines Treibersignals zum Steuern des
Zweiwegschalters S1. Das von dem Pulsbreitensteuerabschnitt 3a ausgegebene
Pulssignal ist ein Signal zum Durchführen des Schaltens des Zweiwegschalters
S1 einmal in jedem Halbzyklus der Leistungsspannung.
-
Wenn
der Umwandler der ersten Ausführungsform
verwendet wird, kann der Zweiwegschalter S1 einmal in jedem Halbzyklus
der Leistungsspannung geschaltet werden. Ferner wird eine Spannungsverdopplungsgleichrichtung
während
einer EIN-Zeitspanne des Zweiwegschalters S1 durchgeführt, während eine
Vollweggleichrichtung während einer
AUS-Zeitspanne des Zweiwegschalters S1 durchgeführt wird. Die durch die Spannungsverdopplungsgleichrichtung
gewonnene DC-Spannung oder die durch Vollweggleichrichtung gewonnene DC-Spannung
wird nicht so, wie sie ist, einer Last zugeführt, sondern sie wird in einem
durch den Glättungskondensator
C2 geglätteten
Zustand zugeführt. Daher
wird das Erhöhen
der DC-Spannung leicht innerhalb eines Bereichs verwirklicht, der
gleich groß wie
oder größer als
eine Spannung ist, die durch die Vollweggleichrichtung gewonnen
wird, und der kleiner als eine Spannung ist, die durch die Spannungsverdopplungsgleichrichtung
gewonnen wird. Weiter wird ein hoher Leistungsfaktor verwirklicht ähnlich dem
eines Leistungsfaktorverbesserungsumwandlers unter Verwendung eines
Anhebezerhackers. Die Steuerung des Schaltens ist extrem einfach,
und Störungen,
die zu dem Leistungsquellensystem hinausfließen, sind nicht von Bedeutung,
so dass ein Ansteigen der Kosten stark verringert wird. Natürlich wird eine
Verringerung der Oberwellen verwirklicht.
-
In
dieser Ausführungsform
ist der Zweiwegschalter S1 zwischen den Eingangsanschluss der Vollweggleichrichterschaltung 2 und
den Verbindungspunkt zwischen den Anhebekondensatoren C11 und C12
geschaltet, wobei der Eingangsanschluss mit der Leistungsquelle
verbunden ist, ohne dass die Spule 1 dazwischenliegt. Der
Zweiwegschalter S1 kann aber auch zwischen den anderen Eingangsanschluss
der Vollweggleichrichterschaltung 2 und den Verbindungspunkt
zwischen den Anhebekondensatoren C11 und C12 geschaltet sein, so dass
Betriebe und Wirkungen verwirklicht werden können, die ähnlich denen der obigen Anordnung sind.
-
6 ist
ein Diagramm, das einen Umwandler gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
Bei
diesem Umwandler ist eine Vollweggleichrichterschaltung 2 über eine
Spule 1 zwischen Anschlüsse
der (nicht gezeigten) Leistungsversorgung geschaltet. Ein Glättungskondensator
C2 ist zwischen die Ausgangsanschlüsse der Vollweggleichrichterschaltung 2 geschaltet.
Anhebekondensatoren (Spannungsverdopplungskondensatoren) C11 und
C12, die zueinander in Reihe geschaltet sind, sind parallel zu dem
Glättungskondensator
C2 zwischen die Ausgangsanschlüsse
der Vollweggleichrichterschaltung 2 geschaltet, wobei die
Anhebekondensatoren C11 und C12 dieselbe Kapazität haben. Ein Zweiwegschalter
S1 ist zwischen den Eingangsanschluss der Vollweggleichrichterschaltung 2 und
den Verbindungspunkt zwischen den Anhebekondensatoren C11 und C12
geschaltet. Ferner ist ein Steuerabschnitt 13 bereitgestellt,
der den Zweiwegschalter S1 so steuert, dass er einmal in jedem Halbzyklus
der Leistungsspannung ein Schalten durchführt.
-
Der
Steuerabschnitt 13 enthält
einen Leistungsspannungsdetektor 13a zum Erfassen einer Leistungsspannung
der AC-Leistungsquelle,
einen Komparator 13b zum Vergleichen einer Größe eines von
außen
gegebenen DC-Spannungsbefehlswerts mit der erfaßten Leistungsspannung und
zum Ausgeben eines Vergleichsergebnissignals, und eine Treiberschaltung 13c zum
Einlesen des von dem Komparator 13b ausgegebenen Vergleichsergebnissignals und
zum Ausgeben eines Treibersignals zum Treiben des Zweiwegschalters
S1. Insbesondere wird der Zweiwegschalter S1 so gesteuert, dass
er einschaltet, wenn der DC-Spannungsbefehlswert
größer als die
erfasste Leistungsspannung ist. Daher wird das Schalten einmal in
jedem Halbzyklus der Leistungsspannung durchgeführt, indem die Zeit als Startpunkt festgelegt
wird, wobei die Zeit beispielsweise eine Zeit ist, zu der der DC-Spannungsbefehlswert
die erfasste Leistungsspannung überschreitet.
-
Der
Betrieb des Umwandlers der zweiten Ausführungsform wird detailliert
beschrieben unter Bezugnahme auf die in 7(a) bis 7(d) dargestellten Signalverlaufsdiagramme.
Wenn der Umwandler in einem eingeschwungenen Zustand ist, halten
die Anhebekondensatoren C11 und C12 in einem anfänglichen Zustand elektrische
Ladungen (s. Zeit t0 in 7(a) bis 7(d)), wobei die elektrischen Ladungen während eines
vorausgehenden Zyklus geladen wurden. Daher haben die Anhebekondensatoren
C11 und C12 ein konstantes Potential. Im folgenden werden die Vorgänge jedes
in 7(a) bis 7(d) dargestellten
Modus beschrieben. Bei der Beschreibung wird hauptsächlich der
Betrieb des Anhebekondensators C11 beschrieben.
-
Modus 1 (vom Zeitpunkt
t0 bis zum Zeitpunkt t2)
-
Der
Zweiwegschalter S1 ist im Anfangszustand T0 bereits eingeschaltet,
und die Umwandlerschaltung führt
die Spannungsverdopplungsgleichrichtung durch. Der Anhebekondensator
C11 wird von der Anfangsbedingung aus weiter geladen, bis der Zweiwegschalter
S1 ausschaltet, so dass die Spannung zwischen den beiden Anschlüssen des Anhebekondensators
steigt (s. VC11 in 7(a)). Während dieser
Zeitspanne fließt
ein Kondensatorladestrom IC11, so dass ein Stromflusswinkel des
Eingangsstroms durch den Ladestrom (tatsächlich ein kombinierter Strom,
der mit einem Entladestrom des Anhebekondensators C12 im Modus 4
kombiniert ist) des Ladekondensators C11 erhöht. Tatsächlich beginnt der Eingangsstrom
das Leiten von einem Zeitpunkt früher als die Zeit t1 an aufgrund
der während des
vorigen Halbzyklus in der Spule 1 geladenen Energie, so
dass der Stromflusswinkel stark vergrößert wird, wobei die Zeit t1
eine Zeit ist, zu der das Potential des Anhebekondensators C11 kleiner
wird als die Eingangsspannung.
-
Modus 2 (vom Zeitpunkt
t2 zum Zeitpunkt t3)
-
Der
Zweiwegschalter S1 schaltet AUS, nachdem eine vorbestimmte Zeit
vorüber
ist (Zeitpunkt t2), und der Umwandler wechselt seinen Betrieb auf
den Vollweggleichrichterbetrieb. Das Potential des Anhebekondensators
C11 wird bis zu dem nächsten Spannungsverdopplungsgleichrichtvorgang
gehalten (dem Einschalten des Zweiwegschalters S1).
-
Modus 3 (vom Zeitpunkt
t3 zum Zeitpunkt t5)
-
Der
Zweiwegschalter S1 schaltet EIN, nachdem eine vorbestimmte Zeit
vorüber
ist (Zeitpunkt t3), und der Umwandler ändert seinen Betrieb zum Spannungsverdopplungsgleichrichterbetrieb.
Der Anhebekondensator C11 wird weiter geladen, bis das Potential
des Anhebekondensators C12 größer als die
Eingangsspannung wird. Daher steigt die Spannung zwischen den beiden
Anschlüssen
des Anhebekondensators C11. Während
dieser Zeitspanne fließt
ein Kondensatorladestrom IC11, so dass der Eingangsstrom in seinem
Nachlaufphasenwinkel stärker
erhöht
wird als bei dem Vollweggleichrichtvorgang durch den Ladestrom des
Anhebekondensators C11 (tatsächlich
ein kombinierter Strom, der mit einem Entladestrom des Anhebekondensators
C12 im Modus 6 kombiniert ist). Weiter wird das Abfallen des Stromes
durch die geladene Energie der Spule 1 verzögert, so
dass der Stromflusswinkel weiter vergrößert wird.
-
Modus 4 (vom Zeitpunkt
t5 bis zum Zeitpunkt t7)
-
Der
nächste
Halbzyklus (der Halbzyklus, in dem die Leistungsspannung negativ
ist) wird begonnen, das Potential des Anhebekondensators C12 wird
kleiner als der Absolutwert der Leistungsspannung, so dass der Anhebekondensator
C12 sich zu laden beginnt (Zeitpunkt t6), während der Anhebekondensator
C11 sich zu entladen beginnt. Der Anhebekondensator C11 entlädt sich
weiter, bis der Zweiwegschalter S1 ausgeschaltet wird (Zeitpunkt
t7). Der Eingangsstrom beginnt das Leiten aufgrund des Endladestroms
des Anhebekondensators C11 (tatsächlich
ein kombinierter Strom, der mit einem Ladestrom des Anhebekondensators
C12 im Modus 1 kombiniert ist) von einem früheren Zeitpunkt an. Daher wird
der Stromflusswinkel vergrößert. Weiter
wird der Stromflusswinkel beim Abfallen des Stroms weiter vergrößert durch
den Stromflusswinkelvergrößerungseffekt
aufgrund der Spule 1, wie er ähnlich in dem Modus 1 ist.
-
Modus 5 (vom Zeitpunkt
t7 zum Zeitpunkt t8)
-
Der
Zweiwegschalter S1 schaltet AUS, und der Umwandler ändert seinen
Betrieb auf die Vollweggleichrichtung. Daher nimmt der Anhebekondensator
C11 einen Nicht-Leit-Zustand an, und der Eingangsstrom lädt direkt
den Anhebekondensator C12. Das Potential des Anhebekondensators
C11 wird natürlich
bis zu dem nächsten
Spannungsverdopplungsgleichrichtvorgang gehalten (dem Einschalten des
Zweiwegschalters S1).
-
Modus 6 (vom Zeitpunkt
t8 zum Zeitpunkt t10)
-
Der
Zweiwegschalter S1 schaltet EIN, und der Anhebekondensator C11 wird
weiter entladen, bis das Potential des Anhebekondensators C11 gleich
dem Absolutwert der Leistungsspannung wird (Zeitpunkt t9). Der Eingangsstrom
wird in seinem Nachlaufphasenwinkel durch den Ladestrom (tatsächlich ein
kombinierter Strom, der mit einem Entladestrom des Anhebekondensators
C12 im Modus 3 kombiniert ist) des Anhebekondensators C11 mehr erhöht als bei
dem Vollweggleichrichtvorgang. Tatsächlich wird das Abfallen des
Eingangsstroms durch die geladene Energie der Spule 1 verzögert, so
dass der Stromflusswinkel weiter vergrößert wird und der Stromflusswinkel
beim Abfallen weiter vergrößert wird.
Wenn der Anhebekondensator C11 sein Entladen beendet hat, kehrt
das Potential des Anhebekondensators C11 auf seinen Anfangswert
zurück,
und der Betrieb kehrt zu Modus 1 zurück.
-
Der
Anhebekondensator C12 hat eine Kapazität, die dieselbe wie die Kapazität des Anhebekondensators
C11 ist, wie es ähnlich
der Anordnung der Spannungsverdopplungsgleichrichterschaltung ist. Daher
führt der
Anhebekondensator C12 mit einer Verzögerung von einem halben Zyklus
einen Betrieb durch, der ähnlich
dem obigen Betrieb ist.
-
Das
Obige zusammenfassend wird das Erhöhen der DC-Spannung Vdc verwirklicht
durch Betreiben des Anhebekondensators C11 (des Anhebekondensators
C12) in einem Spannungsverdopplerbetrieb, so dass die elektrische
Ladung, die größer als
die durch den Vollweggleichrichtvorgang geladene elektrische Ladung
ist, geladen wird. Die DC-Spannung Vdc kann durch die EIN-Zeitspanne des
Zweiwegschalters S1 innerhalb eines Bereichs gesteuert werden, wobei
dieser Bereich größer als die
Vollweggleichrichtungsausgangsspannung und kleiner als die Spannungsverdopplungsgleichrichtungsausgangsspannung
ist. Daher wird die DC-Spannung
Vdc einfach erhöht
durch Verlängern der
EIN-Zeitspanne des
Zweiwegschalters S1, wenn die Last schwer ist und die DC-Spannung
sinkt. Andererseits wird die DC-Spannung Vdc einfach daran gehindert,
zu sehr anzusteigen, indem die EIN-Zeitspanne des Zweiwegschalters
S1 verkürzt
wird, wenn die Last leicht ist zum Erhöhen der DC-Spannung. wenn der
Umwandler eine Maßnahme
ist, um den Oberwellen entgegenzutreten, wird die EIN-Zeitspanne
des Zweiwegschalters S1 so festgelegt, dass sie etwa 2 ms bis 4
ms beträgt,
so dass die Ladeströme
und die Entladeströme
der Anhebekondensatoren C11 und C12 einen Stromflusswinkelvergrößerungseffekt
auf der Vorlaufphasenseite und der Nachlaufphasenseite haben. Daher
wird der Stromflusswinkel sehr erhöht, so dass ein Umwandler mit hoher
Leistungsfähigkeit
verwirklicht wird, wobei dieser Umwandler einen hohen Leistungsfaktor
und geringe Oberwellen aufweist.
-
8 veranschaulicht
die Kompatibilität
der Oberwellenerzeugungsmenge des Umwandlers dieser Ausführungsform
und der Oberwellenrichtlinie für elektrische
Hausgeräte
und Populärgeräte. Wie
aus 8 ersichtlich, ist der Umwandler dieser Ausführungsform
eine Leistungsquelle mit geringen Oberwellen, die kompatibel zu
der Oberwellenrichtlinie für elektrische
Hausgeräte
und Populärgeräte ist.
weiter ist die Eingangsleistung des Umwandlers dieser Ausführungsform
ein hoher Leistungsfaktor von 97%.
-
Die
auf der Eingangsseite der Vollweggleichrichterschaltung 2 verwendete
Spule 1 erfordert keine große Stromglättungskraft, wobei die Spule
verschieden ist von einer Spule, die in einem herkömmlichen
Spannungsverdopplungsgleichrichtsystem verwendet wird. Daher wird
die obige hohe Leistungsfähigkeit
mit einer Spule von 8% bis 9% erreicht.
-
Weiter
ist das Schalten ein einfaches Schalten, das Schalten einmal in
jedem Halbzyklus durchführt.
Daher ist der Steuerabschnitt 13 in seiner Schaltungsanordnung
vereinfacht und in seinen Kosten verringert. Es wird auch verhindert,
dass eine Störungserzeugung
aufgrund eines Trägers
und dergleichen auftritt, wobei die Störungserzeugung das Problem
bei einem Leistungsfaktorverbesserungsumwandler unter Verwendung
eines Anhebezerhackers war, wie er in 4 gezeigt
ist. Weiter fließen keine
Oberwellenwelligkeitsanteile des Stroms aufgrund eines hochfrequenten
Schaltens durch die Spule 1, so dass die Oberwellenverluste
der Spule 1 verringert sind und der Wirkungsgrad des Umwandlers
mit Bezug auf einen Leistungsfaktorverbesserungsumwandler unter
Verwendung eines Anhebezerhackers, wie er in 4 gezeigt
ist, verbessert ist.
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9 ist
ein Diagramm, das einen Umwandler nach einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Bei
diesem Umwandler ist eine Vollweggleichrichterschaltung 2 über eine
Spule 1 zwischen Anschlüsse
der (nicht gezeigten) Leistungsquelle geschaltet. Ein Glättungskondensator
C2 ist zwischen die Ausgangsanschlüsse der Vollweggleichrichterschaltung 2 geschaltet.
Anhebekondensatoren (Spannungsverdopplungskondensatoren) C11 und C12,
die zueinander in Reihe geschaltet sind, sind parallel zu dem Glättungskondensator
C2 zwischen die Ausgangsanschlüsse
der Vollweggleichrichterschaltung 2 geschaltet, wobei die
Anhebekondensatoren C11 und C12 jeweils die gleiche Kapazität haben.
Ein Zweiwegschalter S1 ist zwischen den Eingangsanschluss der Vollweggleichrichterschaltung 2 und
den Verbindungspunkt zwischen den Anhebekondensatoren C11 und C12
geschaltet. Und ein Steuerabschnitt 23 zum Steuern des
Zweiwegschalters S1 zum Durchführen
eines Schaltens einmal für jeden
Halbzyklus der Leistungsspannung.
-
Der
Steuerabschnitt 23 enthält
einen Leistungsspannungserfassungsabschnitt 23a zum Erfassen
einer Leistungsspannung einer (nicht gezeigten) AC-Leistungsquelle,
einen Komparator 23b zum Vergleichen eines von außen gegebenen
DC-Spannungsbefehlswerts mit der erfassten Leistungsspannung in
ihren Größen und
zum Ausgeben eines Vergleichsergebnissignals, einen Phaseneinsteller 23c zum
Einlesen des Vergleichsergebnissignals von dem Komparator 23b und
zum Einstellen einer Phase so, dass eine Zeitspanne auf der Vorlaufphasenseite
mit Bezug auf einen Nulldurchgangspunkt der Leistungsspannung verkürzt wird,
und eine Treiberschaltung 23d zum Einlesen des Ausgangssignals des
Phaseneinstellers 23c und zum Ausgeben eines Treibersignals
zum Treiben des Zweiwegschalters S1. Insbesondere ändert diese
Ausführungsform
nie die Länge
der Zeitspanne zum Einschalten des Zweiwegschalters S1, verkürzt die
Zeitspanne auf der Vorlaufphasenseite mit Bezug auf den Nulldurchgangspunkt
der Leistungsspannung und vergrößert die
Zeitspanne in der Nachlaufphasenseite mit Bezug auf den Nulldurchgangspunkt
der Leistungsspannung, während
die Ausführungsform
von 6 den Zweiwegschalter S1 so steuert, dass er für die Zeitspanne
einschaltet, die synchron mit Bezug auf den Nulldurchgangspunkt
der Leistungsspannung ist, wobei dieser Punkt in der Mitte der Zeitspanne liegt.
Daher wird das Schalten des Zweiwegschalters S1 einmal in jedem
Halbzyklus der Leistungsspannung durchgeführt, wobei dieser Zyklus in
seinem Startpunkt so festgelegt wird, dass er eine erste Zeit ist,
die bestimmt wird durch Anwenden der Phaseneinstellung auf der Grundlage
einer zweiten Zeit, z.B. wenn der DC-Spannungsbefehlswert die erfasste Leistungsspannung überschreitet.
-
Wenn
diese Ausführungsform
verwendet wird, werden die Lade- und
Entladevorgänge
des Spannungsverdopplerstroms erleichtert durch geeignetes Kürzen der
Zeitspanne auf der Vorlaufphasen seite mit Bezug auf den Nulldurchgangspunkt
der Leistungsspannung, wobei diese Zeitspanne ein Teil des EIN-Signals
des Zweiwegschalters S1 ist. Daher wird die Spitze des Eingangsstroms
stark verringert, so dass ein guter Stromverlauf erzielt wird, der
wenig Welligkeit aufweist. 10(a) bis 10(d) zeigen Signalverläufe jedes Abschnitts, wenn
der Zweiwegschalter S1 durch Verwenden dieser Ausführungsform
gesteuert wird. Wie aus 10(a) bis 10(d) ersichtlich, ist klar, dass der Eingangsstrom
einen guten Stromverlauf aufweist, der eine geringe Welligkeit hat
und der eine geringe Stromspitze aufgrund des Spannungsverdopplerstroms
aufweist. Weiter zeigt 11 die Oberwellenerzeugungsmenge,
wenn der Zweiwegschalter S1 unter Verwendung dieser Ausführungsform
gesteuert wird. Wie aus 11 ersichtlich
ist klar, dass die niedrigeren Oberwellen verglichen mit 8 stark
verringert sind und dass ein High-Fidelty-Umwandler verwirklicht
wird, der die Oberwellenstandardwerte der IEC-Klasse A erfüllt, was
ein sehr strenger Standard ist im Vergleich zu den Oberwellenrichtlinien
für elektrische
Hausgeräte und
Populärgeräte. Weiter
ist der Eingangsleistungsfaktor dieser Ausführungsform ein hoher Leistungsfaktor
von 92%, der in gewisser Weise niedriger ist mit Bezug auf den Eingangsleistungsfaktor
der in 6 gezeigten Ausführungsform, weil die Phase der
Grundwelle verzögert
ist.
-
Die
Beschreibung erfolgt mehr im Detail.
-
Wenn
der Zweiwegschalter S1 durch die Ausführungsform von 6 gesteuert
wird, wird das Steuersignal für
den Zweiwegschalter S1 ein Pulsverlauf, der rechts und links synchron
ist mit Bezug auf den Nulldurchgangspunkt der Leistungsspannung,
der die Mitte des Pulsverlaufs ist. Wenn diese Steuerung verwendet
wird, wird der Vollweggleichrichterstrom (Modus 2 und Modus 5 in 7)
mit Bezug auf die Leistungsspannung durch die Spule 1 verzögert, so
dass die Stromwelligkeit an dem Wechselpunkt zwischen der Spannungsverdopplungsgleichrichtung
und der Vollweggleichrichtung steigt und dass die Verringerungskraft
zum Verringern der Oberwellen aufgrund des Ansteigens in der Stromwelligkeit
geschwächt
wird. Wie aus den in 7(a) bis 7(d) gezeigten Signalverläufen klar
ist, wird die Stromwelligkeit an dem Übergangspunkt zwischen der
Spannungsverdopplungsgleichrichtung und der Vollweggleichrichtung
erzeugt, und es ist klar, dass das Ansteigen der Oberwellenanteile
der siebten Ordnung, der dreizehnten Ordnung und dergleichen bewirkt
wird, wobei die Oberwellenanteile in der in 8 gezeigten
Oberwellenverteilung zu finden sind. Weiter ist klar, dass die Oberwellenstandardwerte
der IEC-Klasse A nicht erfüllt
sind.
-
Es
ist leicht gedacht, dass die Kapazität der Spule zum Verringern
der Stromwelligkeit erhöht wird.
Aber ein großer
Einfluss auf das Verringern der Stromwelligkeit wird nicht erwartet,
wenn lediglich die Kapazität
der Spule eingestellt wird. Der Grund ist folgender: Die geladene
Energie ist auch dann zwischen der Vollweggleichrichtung und der
Spannungsverdopplungsgleichrichtung verschieden, wenn die Spulen
untereinander denselben Wert haben. Ein Ungleichgewicht in dem Spitzenunterdrückungseffekt
der Spule wird zwischen der Vollweggleichrichtung und der Spannungsverdopplungsgleichrichtung
erzeugt. Das heißt,
dass der Stromspitzenunterdrückungseffekt
während
des Spannungsverdopplungsgleichrichtvorgangs aufgrund des Ansteigens
der Kapazität
der Spule kleiner ist im Vergleich zu dem Stromspitzenunterdrückungseffekt
während
des Vollweggleichrichtvorgangs, so dass die Spitze in dem Spannungsverdopplerbetriebsstrom
erhöht
wird und das Ansteigen von Oberwellen mittlerer Ordnungen aufgrund
des Ansteigens der Spitze bewirkt wird.
-
Wenn
jedoch diese Ausführungsform
verwendet wird, ist die Zeitspanne auf der Vorlaufphasenseite des
EIN-Signals des Zweiwegschalters S1 mit Bezug auf den Nulldurchgangspunkt
geeignet verkürzt,
so dass der Unterschied zwischen dem Stromspitzenunterdrückungseffekt
während
des Spannungsverdopplungsgleichrichtvorgangs und dem Stromspitzenunterdrückungseffekt während des Vollweggleichrichtvorgangs
verringert ist. Daher wird die Stromspitze stark verringert, wie
in der obigen Beschreibung beschrieben ist.
-
Das
Steuersignal für
den Zweiwegschalter S1 gemäß dieser
Ausführungsform
wird verwirklicht durch Verringern des Pegels des DC-Spannungsbefehls
zu einem gewissen Grad und durch Einstellen der Phase des Steuersignals
für den
Zweiwegschalter S1 unter Verwendung des Phaseneinstellers, er wie
z.B. in 9 gezeigt ist, so dass der Steuerabschnitt
in seiner Anordnung vereinfacht wird. Weiter wird die Kapazität der Spule
in gewissem Umfang größer (z.B.
12%) im Vergleich zu der Kapazität
der Spule in der Ausführungsform
von 6 zum Unterdrücken
der Stromwelligkeit, aber sie ist hinreichend kleiner als die Kapazität der Spule
in dem Spannungsverdopplungsgleichrichtsystem. Natürlich wird
die Steuerung der DC-Ausgangsspannung über den DC-Spannungsbefehl
verwirklicht.
-
12 ist
ein Diagramm, das einen Umwandler nach einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
diesem Umwandler ist eine Vollweggleichrichterschaltung über eine
Spule 1 zwischen Anschlüsse
der (nicht gezeigten) Leistungsquelle geschaltet. Ein Glättungskondensator
C2 ist zwischen die Ausgangsanschlüsse der Vollweggleichrichterschaltung 2 geschaltet.
Anhebekondensatoren (Spannungsverdopplungskondensatoren) C11 und C12,
die zueinander in Reihe geschaltet sind, sind parallel zu dem Glättungskondensator
C2 zwischen die Ausgangsanschlüsse
der Vollweggleichrichterschaltung 2 geschaltet, wobei die
Anhebekondensatoren C11 und C12 untereinander dieselbe Kapazität haben.
Ein Zweiwegschalter S1 ist zwischen den Eingangsanschluss der Vollweggleichrichterschaltung 2 und
den Verbindungspunkt zwischen den Anhebekondensatoren C11 und C12
geschaltet. Ein Steuerabschnitt 33 ist bereitgestellt,
der den Zweiwegschalter S1 so steuert, dass er ein mal in jedem Halbzyklus der
Leistungsspannung ein Schalten durchführt.
-
Der
Steuerabschnitt 33 enthält
einen Nulldurchgangserfassungsabschnitt 33a zum Erfassen eines
Nulldurchgangs einer Leistungsspannung, eine Pulsbreitensteuerschaltung 33b zum
Einlesen eines von außen
gegebenen DC-Spannungsbefehlswerts und des Nulldurchgangserfassungssignals
und zum Ausgeben eines Signals, das ansteigt durch Festlegen des
Nulldurchgangspunkts der Leistungsspannung als Startpunkt und das
zu einer Zeit abfällt,
die auf der Grundlage des Ablaufs einer dem DC-Spannungsbefehlswert entsprechenden
Zeitspanne festgelegt wurde, und eine Treiberschaltung 33c zum Einlesen
des Ausgangssignals von der Pulsbreitensteuerschaltung 33b und
zum Ausgeben eines Treibersignals zum Treiben des Zweiwegschalters
S1.
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Der
Betrieb und die Wirkung des Umwandlers dieser Ausführungsform
wird im Detail beschrieben unter Bezug auf die in 13(a) bis 13(e) gezeigten Signalverläufe. Wenn
der Umwandler in einem eingeschwungenen Zustand ist, halten die
Anhebekondensatoren C11 und C12 eine elektrische Ladung in dem Anfangszustand
(s. Zeitpunkt t0 in 13(a) bis 13(e)), wobei die elektrische Ladung während des
vorausgegangenen Zyklus geladen wurde. Daher haben die Anhebekondensatoren
C11 und C12 ein konstantes Potential. Im folgenden werden die Vorgänge jedes
Modus beschrieben, die in 13(a) bis 13(e) dargestellt sind. Bei der Beschreibung
wird hauptsächlich
der Betrieb des Anhebekondensators C11 beschrieben.
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Modus 1 (vom Zeitpunkt
t0 bis zum Zeitpunkt t1)
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Der
Zweiwegschalter S1 schaltet ein, wenn der Nulldurchgang der Leistungsspannung
erfasst wird, so dass der Umwandler den Spannungsverdopplungsgleichrichtvorgang
beginnt. Der Anhebekondensator C11 wird von seiner Anfangsbedingung weiter
geladen, bis der Zweiwegschalter S1 ausschaltet, so dass die Span nung
zwischen beiden Anschlüssen
des Anhebekondensators C11 steigt (s. VC11 in 13(a)).
Während
dieser Zeitspanne fließt
ein Kondensatorladestrom IC11, so dass der Eingangsstrom seinen
Stromfluss durch den Ladestrom des Anhebekondensators C11 (tatsächlich ein kombinierter
Strom, der mit einem Entladestrom des Anhebekondensators C12 im
Modus 4 kombiniert ist) zu einer früheren Zeit beginnt.
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Modus 2 (vom Zeitpunkt
t1 bis zum Zeitpunkt t2)
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Der
Zweiwegschalter S1 schaltet aus, nachdem eine vorbestimmte Zeit
vergangen ist (Zeitpunkt t1), und der Umwandler ändert seinen Betrieb auf den
Vollweggleichrichterbetrieb. Das Potential des Anhebekondensators
C11 wird bis zu dem nächsten Spannungsverdopplungsgleichrichterbetrieb
(Einschalten des Anhebekondensators C11) gehalten. Der Eingangsstrom
lädt direkt
den Glättungskondensator
C2, und der Stromflusswinkel auf der Nachlaufphasenseite wird durch
die Spule 1 vergrößert.
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Modus 3 (vom Zeitpunkt
t2 bis zum Zeitpunkt t3)
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Wenn
der Glättungskondensator
C2 sein Laden beendet hat (Zeitpunkt t2), nimmt der Eingangsstrom
einen Nichtleitzustand an, so dass der Umwandler bis zu der Erfassung
des nächsten
Nulldurchgangserfassungssignals der Leistungsspannung in eine Stoppperiode
eintritt.
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Modus 4 (vom Zeitpunkt
t3 bis zum Zeitpunkt t4)
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Der
Anhebekondensator C11 beginnt sein Entladen, wenn der Zweiwegschalter
S1 zu einer Erfassungszeit (Zeitpunkt t3) des Nulldurchgangserfassungssignal
der Leistungsspannung einschaltet. Der Anhebekondensator C11 entlädt sich
weiter bis zu dem Ausschalten (Zeitpunkt t4) des Zweiwegschalters
S1 oder bis das Potential des Anhebekondensators C11 das Anfangspotential
erreicht (in dem eingeschwungenen Zustand stimmen die Zeit spanne
von t0 bis t1 und die Zeitspanne von t3 bis t4 miteinander überein,
so dass das Potential zu dem Potential seines Anfangszustands zurückkehrt).
Der Eingangsstrom beginnt seinen Stromfluss durch den Entladestrom
des Anhebekondensators C11 (tatsächlich
ein kombinierter Strom, der mit dem Ladestrom des Anhebekondensators
C12 im Modus 1 kombiniert ist) von einem früheren Zeitpunkt an, so dass
der Stromflusswinkel vergrößert wird.
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Modus 5 (vom Zeitpunkt
4 bis zum Zeitpunkt t5)
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Der
Zweiwegschalter S1 schaltet aus, nachdem eine vorbestimmte Zeit
vergangen ist (Zeit t4), und der Umwandler ändert seinen Betrieb in den
Vollweggleichrichterbetrieb, so dass der Stromflusswinkel auf der
Nachlaufphasenseite vergrößert wird,
wobei dieser Betrieb ähnlich
dem Betrieb im Modus 2 ist.
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Modus 6 (Zeitpunkt t5
bis zum Zeitpunkt t6)
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Wenn
der Glättungskondensator
C2 sein Laden beendet hat (Zeitpunkt t5), nimmt der Eingangsstrom
einen Nichtleitzustand an. Der Betrieb kehrt zu Modus 1 zurück, wenn
das nächste
Nulldurchgangserfassungssignal der Leistungsspannung erfasst wird.
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Der
Anhebekondensator C12 hat eine Kapazität, die dieselbe ist wie die
Kapazität
des Anhebekondensators C11, wie es ähnlich der Anordnung der Spannungsverdopplungsgleichrichterschaltung
ist. Daher führt
der Anhebekondensator C12 mit einer Verzögerung von einem halben Zyklus
Vorgänge durch,
die ähnlich
dem obigen Betrieb sind.
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Das
Obige zusammenfassend wird das Erhöhen der DC-Spannung Vdc verwirklicht
durch Betreiben des Anhebekondensators CF (des Anhebekondensators
C12) in dem Spannungsverdopplerbetrieb, um die elektrische Ladung
zu laden, die größer ist
als die elektrische Ladung, die durch den Vollweggleichrichterbetrieb
gela den wird. Die DC-Spannung Vdc kann durch die EIN-Zeitspanne
des Zweiwegschalters S1 in einem Bereich beliebig gesteuert werden,
wobei der Bereich größer als
die Vollweggleichrichterausgangsspannung und kleiner als die Spannungsverdopplungsgleichrichterausgangsspannung
ist. Daher wird die DC-Spannung Vdc einfach erhöht durch Verlängern der
EIN-Zeitspanne des Zweiwegschalters S1, wenn die Last schwer ist und
die DC-Spannung
verringert wird. Andererseits wird die DC-Spannung Vdc einfach daran
gehindert, zu sehr anzusteigen, indem die EIN-Zeitspanne des Zweiwegschalters
S1 verkürzt
ist, wenn die Last leicht ist zum Erhöhen der DC-Spannung. wenn der Umwandler
eine Maßnahme
ist, um Oberwellen entgegenzutreten, wird die EIN-Zeitspanne des
Zweiwegschalters S1 so festgelegt, dass sie etwa 2 ms bis 4 ms beträgt, so dass
die Ladeströme
und die Entladeströme
der Anhebekondensatoren C11 und C12 einen Stromflusswinkelvergrößerungseffekt
auf der Vorlaufphasenseite und der Nachlaufphasenseite haben. Daher
wird der Stromflusswinkel stark vergrößert, so dass ein Umwandler
mit hoher Leistungsfähigkeit
verwirklicht wird, wobei der Umwandler einen hohen Leistungsfaktor
und geringe Oberwellen aufweist. Weiter ist der Umwandler ein Umwandler
vom Drosseleingangstyp, so dass die Erzeugung von Oberwellen mittlerer
Ordnung aufgrund der Impedanzkomponente des Leistungsquellensystems
nicht verwirklicht wird.
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14 zeigt
Koordinaten der Oberwellenerzeugungsmenge des Umwandlers dieser
Ausführungsform
und die Oberwellenstandardwerte der IEC-Klasse A. Wie aus 14 ersichtlich
ist der Umwandler dieser Ausführungsform
eine Leistungsquelle mit kleinen Oberwellen, die kompatibel zu dem IEC-Standard
ist. Die japanische Oberwellenrichtlinie (die Oberwellenrichtlinien
für elektrische
Hausgeräte und
Populärgeräte) hat
Werte, die im Hinblick auf die Standardwerte der IEC-Klasse A erleichtert
sind, so dass der Umwandler die japanische Oberwellenrichtlinie
mit einer Reserve erfüllt.
Weiter ist die Eingangsleistung des Umwandlers dieser Ausführungsform ein
hoher Leistungsfaktor von 93%.
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Die
auf der Eingangsseite der Vollweggleichrichterschaltung 2 in
einem herkömmlichen
Spannungsverdopplersystem verwendete Spule war eine groß dimensionierte
Spule von etwa 20% (für
die Spule von 20% ist es unmöglich,
dem IEC-Standard zu genügen),
weil die Phase der Grundwelle des Spannungsverdopplerstroms synchron
zu der Leitungsspannung sein sollte. In dieser Ausführungsform
wird jedoch ein Umwandler mit hohem Wirkungsgrad verwirklicht durch
Verwenden der Spule von 8% bis 9%, wobei dieser Umwandler dem IEC-Standard
genügt,
weil der Umwandler aufgrund des Vollweggleichrichterstroms einen
Stromflusswinkelvergrößerungseffekt
auf der Nachlaufphasenseite aufweist.
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Weiter
ist das Schalten ein einfaches Schalten, das ein Schalten einmal
für jeden
Halbzyklus durchführt.
Daher ist der Steuerabschnitt 33 in seiner Schaltungsanordnung
vereinfacht und in seinen Kosten verringert. Es wird verhindert,
dass eine Störungserzeugung
aufgrund des Trägers
und dergleichen auftritt, wobei diese Störungserzeugung das Problem
bei einem Leistungsfaktorverbesserungsumwandler unter Verwendung
eines Anhebezerhackers war, wie er in 4 dargestellt
ist. Weiter fließen
durch die Spule 1 keine Oberwellenwelligkeitsanteile des
Stroms aufgrund eines Hochfrequenzschaltens, so dass Oberwellenverluste
der Spule 1 verringert sind und der Umwandlerwirkungsgrad
mit Bezug auf einen Leistungsfaktorverbesserungsumwandler unter
Verwendung eines Anhebezerhackers, wie er in 4 gezeigt
ist, verbessert ist.
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Das
Steuersignal des Zweiwegschalter S1 dieser Ausführungsform ist ein extrem einfaches
Signal, das das Treibersignal für
eine vorbestimmte Zeitspanne von einer Auslösung an (dem Nulldurchgangserfassungssignal
der Leistungsspannung) ausgibt, so dass er leicht verwirklicht werden
kann unter Verwendung eines Pulsbreitensteuerabschnitts wie z.B.
eine Multivibrators, wie beispielsweise in der Ausführungsform
von 12 dargestellt ist. Weiter ändert sich die DC-Ausgangsspannung
abhängig von
der EIN-Zeitspanne des Zweiwegschalters S1 linear von der Vollweggleichrichterspannung
zu der Spannungsverdopplungsgleichrichterspannung, so dass die Festlegung
der EIN-Zeitspanne des Zweiwegschalters S1 durch einfache arithmetische
Berechnung, welche EIN-Zeitspanne einer gewünschten DC-Ausgangsspannung
entspricht, durchgeführt werden
kann.
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16 ist
ein Diagramm, das einen Umwandler nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Bei
diesem Umwandler ist eine Vollweggleichrichterschaltung 2 über eine
Spule 1 zwischen Anschlüsse
der (nicht gezeigten) Leistungsquelle geschaltet. Ein Glättungskondensator
C2 ist zwischen die Ausgangsanschlüsse der Vollweggleichrichterschaltung 2 geschaltet.
Anhebekondensatoren (Spannungsverdopplungskondensatoren) C11 und C12,
die in Reihe zueinander geschaltet sind, sind parallel zu dem Glättungskondensator
C2 zwischen die Ausgangsanschlüsse
der Vollweggleichrichterschaltung 2 geschaltet, wobei die
Anhebekondensatoren C11 und C12 untereinander dieselbe Kapazität aufweisen.
Ein Zweiwegschalter S1 ist zwischen den Eingangsanschluss der Vollweggleichrichterschaltung 2 und
den Verbindungspunkt zwischen den Anhebekondensatoren C11 und C12
geschaltet. Ein Steuerabschnitt 43 ist bereitgestellt,
der den Zweiwegschalter S1 so steuert, dass er einmal in jedem Halbzyklus
der Leistungsspannung ein Schalten durchführt.
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Der
Steuerabschnitt 43 enthält
eine Nulldurchgangserfassungsschaltung 43a zum Erfassen eine
Nulldurchgangs einer Leistungsspannung, eine DC-Spannungserfassungsschaltung 43b zum
Erfassen einer DC-Spannung, die einer Last zugeführt wird, einen Differenzdetektor 43c zum
Einlesen eines von außen
gegebenen DC-Spannungsbefehlswerts und der von der DC-Spannungserfassungsschaltung 43b erfassten
DC-Spannung und zum Ausgeben einer Differenz zwischen den beiden,
eine Steuerschaltung 43d zum Einlesen des Leistungsspannungs- oder
Nulldurchgangs-Erfassungssignals
der Leistungsspannung und eines DC-Spannungsbefehlskorrekturwerts, der
gewonnen wird durch Addieren des DC-Spannungsbefehlswerts und der
Ausgabe von dem Differenzdetektor 43c und zum Ausgeben eines
Steuersignals zum Treiben des Zweiwegschalters S1 und eine Treiberschaltung 43e zum
Einlesen des Ausgangssignals der Steuerschaltung 43d und zum
Ausgeben eines Treibersignals zum Treiben des Zweiwegschalters S1.
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Die
Steuerschaltung 43d verwendet eines der folgenden Steuerverfahren:
Die erfasste Leistungsspannung und der DC-Spannungsbefehlswert werden in ihrer
Größe verglichen,
und es wird ein Vergleichsergebnissignal ausgegeben, oder es wird ein
Signal ausgegeben, das in seiner Phase eingestellt ist zum Verkürzen der
Zeitspanne auf der Vorlaufphasenseite des Vergleichsergebnissignals
mit Bezug auf den Nulldurchgangspunkt der Leistungsspannung, oder
es wird ein Pulssignal ausgegeben, das ansteigt durch Festlegen
des Nulldurchgangspunkts der Leistungsspannung als Startpunkt und das
abfällt,
wenn eine Zeitspanne verstrichen ist, die dem DC-Spannungsbefehlskorrekturwert
entspricht.
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Wenn
diese Ausführungsform
verwendet wird, wird die EIN-Zeitspanne
des Zweiwegschalters S1 auf der Grundlage der Differenz zwischen
dem DC-Spannungsbefehlswert und der DC-Spannung bestimmt, so dass die DC-Spannung
exakt gesteuert wird. Das bedeutet, dass wenn die Ausführungsform von 12 verwendet
wird, der Spannungsabfall aufgrund der Spule 1 größer wird,
wenn der Eingangsstrom ansteigt, so dass die DC-Spannung nicht exakt gesteuert wird,
aber durch Verwenden dieser Ausführungsform
wird die DC-Spannung exakt gesteuert.
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17 ist
ein Diagramm, das den Umwandler zeigt, der einen Wechselrichter
zum Steuern eines Motors als Last verwendet. In 17 liefert
eine Wechselrichtersteuerschaltung 44b einen gewünschten
DC-Spannungswert als DC-Spannungsbefehlswert an den Steuerabschnitt
(Umwandlersteuerabschnitt) 43, wobei die Wechselrichtersteuerschaltung 44b Schaltbefehle über eine
Treiberschaltung 44a an einen Wechselrichter 44 liefert.
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Wenn
daher beispielsweise die V/F-Steuerung des Wechselrichters 44 verwendet
wird, liefert der Umwandler immer eine optimale DC-Spannung, so
dass der Umwandler seine Pflicht zum Treiben des Wechselrichters
und Motors mit hoher Effizienz durchführt durch Liefern des erforderlichen DC-Spannungswerts
als DC-Spannungsbefehlswert an den Steuerabschnitt 43,
wobei der erforderliche DC-Spannungswert für den Wechselrichter erforderlich
ist, um als Reaktion auf die Treiberbedingung ein optimales Wechselrichtertreiben
durchzuführen.
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18 ist
ein Diagramm, das einen Umwandler nach einer sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
dieser Ausführungsform
wird ein Wechselrichter zum Treiben eines Motors als Last verwendet. Die
Bestandteile unter den Bestandteilen des Steuerabschnitts jeder
der obigen Ausführungsformen
außer
der Leistungsspannungs-(Nulldurchgangs-)Erfassungsschaltung, der
DC-Spannungserfassungsschaltung und der Treiberschaltung sind in
einem Mikrocomputer 44c untergebracht, der den Wechselrichter 44 ansteuert.
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Wenn
der Mikrocomputer 44c entsprechend den Ausführungsformen
von 6 und 9 sein soll, ist es ausreichend,
dass der Vergleichsvorgang des DC-Spannungsbefehlswerts und der
Leistungsspannung und der Phaseneinstellvorgang in dem Mikrocomputer 44c durchgeführt werden.
Wenn der Mikrocomputer 44c der Ausführungsform von 12 entsprechen
sollte, ist es ausreichend, dass das Starten eines internen Zeitgebers
durch das Nulldurchgangserfassungssignal der Leistungsspannung und das
Ausgeben des Treibersignals zum Treiben des Zweiwegschalters S1
gleichzeitig zueinander in dem Mikrocomputer 44c durchgeführt werden
und dass das Ausschalten des Treibersignals, nachdem das Zählen eines
vorbestimmten Zählwerts
durch den internen Zeitgeber beendet wurde, in dem Mikrocomputer 44c durchgeführt wird.
Die DC-Spannung, die Verbesserung der Oberwellen und die Verbesserung des
Leistungsfaktors werden lediglich durch die Zählzahl des internen Zeitgebers
gesteuert. Wenn der Mikrocomputer 44c weiter einer beliebigen
der Ausführungsformen
entsprechen sollte, ist es ausreichend, dass das Steuerprogramm
des Mikrocomputers 44c ein einfaches Steuerprogramm ist.
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Weiter
ist in einer Steuerschaltung, die für gewöhnlich in einer Klimaanlage
verwendet wird, eine Nulldurchgangserfassungsschaltung zum Erfassen
eines Nulldurchgangs der Leistungsspannung angebracht, und ein DC-Spannungsbefehlswert
von dem Wechselrichter sollte von dem anderen Abschnitt nicht speziell
empfangen werden. Daher sind außer
dem Zweiwegschalter S1 und dessen Treiberschaltung zusätzliche
Abschnitte zum Hinzufügen
zu dem Spannungsverdopplungsgleichrichtersystem kaum erforderlich,
wenn die Steuerschaltung für
den Zweiwegschalter S1 in dem Mikrocomputer für den Wechselrichter installiert
wird. Demzufolge wird ein Motortreibersystem mit geringen Kosten,
Platz sparend und mit hoher Leistungsfähigkeit gebildet. In dem System
sind ein oder zwei Ausgangsanschlüsse und ein interner Zeitgeber
für den
Mikrocomputer als Hardware erforderlich.
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Wenn
weiter die DC-Spannung eine α-fache Spannung
wird, wird die Stromkapazität
des Wechselrichters zum Treiben der Last eine 1/α-fache Kapazität, wobei
die Last denselben Kondensator wie der vorige Kondensator aufweist.
Die Wärmeerzeugung
des Wechselrichters wird proportional zu dem Sinken der Stromkapazität verringert.
Daher wird der Wechselrichter in seiner Größe verringert und er wird in
seinen Kosten verringert. Weiter wird die DC-Spannung wie oben beschrieben
beliebig durch den Befehl des Wechselrichters geändert, so dass die V/F-Steuerung
wirkungsvoll durchgeführt
wird und ein Ansteigen des Wirkungsgrads des Wechselrichters und
des Motors verwirklicht wird.
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Wie
oben beschrieben wird die Obergrenze der Frequenz des Motors auf
der Grundlage der Treiberspannung festgelegt. Die obere Grenzfrequenz steigt
also annähernd
proportional zu der Treiberspannung, so dass das Ansteigen der Treiberspannung
die Wirkung hat, dass der Ansteuerbereich des Motors vergrößert wird.
Eine Klimaanlage führt
eine Ansteuerung mit einer maximalen Fähigkeit zum schnellen Abkühlen (schnellen
Erwärmen)
durch, wenn die Ansteuerung begonnen wird, und die Erhöhung des
Ansteuerbereichs verbessert die Fähigkeit zum schnellen Abkühlen (schnellen
Erwärmen)
sehr. Weiter ist diese Ausführungsform
eine nützliche Technik
zum Verwirklichen der Vereinheitlichung von Kompressormotoren von
Klimaanlagen, von denen jeder eine von einem anderen verschiedene
Fähigkeit
aufweist, so dass diese Ausführungsform
stark zum Verringern der Kosten beiträgt.
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Andererseits
werden ein hoher Wirkungsgrad und eine Unterdrückung von Oberwellen in den einzelnen
Umwandlern erzielt. Auch ist der IEC-Oberwellenstandard (Klasse
A), der mehreren kW entspricht, durch eine Schaltungsanordnung erfüllt, die
geringe Kosten und einen kleinen Platz hat, wobei der IEC-Oberwellenstandard
durch einen PWM-Umwandler oder einen Umwandler vom passiven Typ
erfüllt
wurde, der in der Vergangenheit hohe Kosten und eine große Größe aufwies.
Weiter wird ein hoher Leistungsfaktor verwirklicht, der 90° mit einer
Reserve übersteigt.
weiter ist das Schalten ein einfaches Schalten zum Durchführen eines
Schaltens einmal in jedem Halbzyklus. Probleme, wie sie beispielhaft
durch Störung,
Oberwellenverluste und dergleichen dargestellt werden und bei dem PWM-System
auftreten, werden nicht erzeugt.
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Weiter
ist die EIN-Zeitspanne des Zweiwegschalters beliebig geändert, so
dass einfach eine optimale Umwandlersteuerung entsprechend der Situation
durchgeführt
wird, wobei die Umwandlersteuerung als Beispiel so dargestellt ist,
dass die DC-Spannung
verringert wird, wenn die Last gering ist, die DC-Spannung erhöht wird,
wenn die Last groß ist,
die Oberwellen und der Leistungsfaktor mit Priorität gesteuert
werden, wenn die Last eine Nennlast ist.
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Bei
der obigen Steuerung ist ein Abschätzen eines Lastzustands erforderlich.
Der Lastzustand kann jedoch abgeschätzt werden unter Verwendung eines
Eingangsstroms einer Vorrichtung, eines Ausgangsstroms des Umwandlers,
einer Wechselrichterfrequenz oder dergleichen. Daher wird die Lastabschätzung einfach
durchgeführt
durch Verwenden einer Information wie z.B. eines Eingangsstroms
einer Vorrichtung, einer Wechselrichterfrequenz oder dergleichen,
die herkömmlicherweise
in einer Umwandlersteuerschaltung (Mikrocomputer) einer Klimaanlage
oder dergleichen gehalten werden.
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Weiter
ist durch Halten der optimalen EIN-Zeitspanne des Zweiwegschalters
S1, die einem Eingangsstrom einer Vorrichtung oder einer Wechselrichterfrequenz
entsprechen, im Voraus in einem Speicher des Mikrocomputers eine
Lastkapazitätsberechnung
nicht erforderlich. Dadurch wird die Steuerung weiter vereinfacht.
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23 ist
ein elektrisches Schaltbild, das einen Umwandler nach einer siebten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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Bei
diesem Umwandler ist ein Ausgangsanschluss jeder Phase einer dreiphasigen
AC-Leistungsquelle 100 jeweils über eine Spule 101 mit
jedem Eingangsanschluss einer dreiphasigen Diodenvollweggleichrichterschaltung
verbunden. Glättungskondensatoren
C101 und C102, wobei die Glättungskondensatoren
alle un tereinander dieselbe Kapazität aufweisen, sind in Reihe
zwischen die Ausgangsanschlüsse
der dreiphasigen Diodenvollweggleichrichterschaltung 102 geschaltet.
Zweiwegschalter S101, S102 und S103 sind jeweils zwischen jeden
Eingangsanschluss der dreiphasigen Diodenvollweggleichrichterschaltung 102 und
den Verbindungspunkt zwischen den Glättungskondensatoren C101 und
C102 geschaltet. Ein Steuerabschnitt 103 ist bereitgestellt,
der die Zweiwegschalter S101, S102 und S103 so steuert, dass die
Zweiwegschalter S101, S102 und S103 einmal in jedem Halbzyklus der
Leistungsspannung geschaltet werden.
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Der
Steuerabschnitt 103 erfasst die Phasenspannungen der dreiphasigen
AC-Leistungsquelle 100 und gibt Steuersignale aus, um die
Zweiwegschalter S101, S102 und S103 zu vorbestimmten Zeiten auf
der Grundlage der Phasenspannungen einzuschalten.
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Der
Betrieb des Umwandlers mit der obigen Anordnung wird nun unter Bezugnahme
auf die Signalverläufe
jedes Abschnitts beschrieben, die in 26(a) bis 26(f) dargestellt sind.
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Die
Leistungsspannungen der dreiphasigen AC-Leistungsquelle 100 ändern sich,
wie in 26(a) gezeigt ist. Der Steuerabschnitt 103 erfasst
einen Nulldurchgang einer Leistungsspannung jeder Phase und gibt
die Steuersignale zum Einschalten des Zweiwegschalters der entsprechenden
Phase aus, wie in 26(b) dargestellt
ist. Die Phasenspannung an jedem Eingangsanschluss der dreiphasigen
Diodenvollweggleichrichterschaltung 102 wird Null entsprechend
der EIN-Zeitspanne des entsprechenden Zweiwegschalters, wie es in 26(c) dargestellt ist. Die Phasenspannung ändert sich,
um den Wert V0/2 und –V0/2
anzunehmen über
die Zeitspanne des Werts Null, wobei V0 die DC-Spannung darstellt. Daher hat die Leitungsspannung
an jedem Eingangsanschluss der dreiphasigen Diodenvollweggleichrichterschaltung 102 einen
Signalverlauf mit acht Stufen für
einen Zyklus, wobei der Signalverlauf Amplituden mit fünf Pegeln
von V0, V0/2, 0, –V0/2 und –V0 aufweist,
wie in 26(d) darge stellt ist. Die Umwandlereingangsspannung
mit Bezug auf den Mittelpunkt der Leistungsspannung (die Spannung an
jedem Eingangsanschluss der dreiphasigen Diodenvollweggleichrichterschaltung 102)
hat einen Signalverlauf mit zwölf
Stufen für
einen Zyklus, wobei der Signalverlauf Amplituden mit sieben Pegeln 2V0/3,
V0/2, V0/3, 0, –V0/3, –V0/2 und
2V0/3 aufweist, wie in 26(e) dargestellt
ist. Weiter haben die Eingangsspannung und der Eingangsstrom Signalverläufe, die
in 24 dargestellt sind.
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Auf
diese Weise ist die Umwandlereingangsspannung so festgelegt, dass
sie den Signalverlauf mit zwölf
Stufen aufweist, so dass der Eingangsstrom einen Signalverlauf aufweist,
der ähnlich
einer Sinusform ist, wie in 26(f) dargestellt
ist, und dass ein Oberwellenverringerungseffekt verwirklicht wird,
der größer ist
als bei dem herkömmlichen
dreiphasigen Zwölf-Pulsgleichrichterschaltungssystem
(s. 25).
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In
der Ausführungsform
von 23 kann die EIN-Zeitspanne jedes Wechselschalters
(Zweiwegschalters) geändert
werden.
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27 ist
ein Diagramm, das die Änderung des
Umwandlereingangsspannungsverlaufs zeigt, wenn die EIN-Zeitspanne
verändert
wird.
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Wenn
der Umwandlereingangsspannungsverlauf geändert wird, wird der Anteil
jeder Oberwelle verändert,
so dass eine bestimme harmonische Komponente entfernt oder verringert
wird. 28 ist ein Diagramm, das Oberwellenstromeigenschaften mit
Bezug auf die EIN-Zeitspanne des Wechselschalters zeigt. Mit Bezug
auf diese Figur ist klar, dass der Oberwellenanteil fünfter Ordnung
und der Oberwellenanteil siebter Ordnung verringert werden, indem die
EIN-Zeitspanne auf π/6
festgelegt wird. Weiter wird der Oberwellenanteil fünfter Ordnung
entfernt durch Festlegen der EIN-Zeitspanne auf π/5, während der Oberwellen anteil
siebter Ordnung entfernt wird durch Festlegen der EIN-Zeitspanne auf π/7.
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Weiter
kann die EIN-Schaltzeit jedes Zweiwegschalters in der Ausführungsform
von 23 geändert
werden.
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29(a) und 29(b) sind
Diagramme zum Erläutern
des Umwandlereingangsspannungsverlaufs, wenn die EIN-Zeitspanne
verändert
wird. Weiter ist die Leistungsspannung mit dargestellt. In 29(a) sind der Leistungsspannungsverlauf und der
Umwandlereingangsspannungsverlauf dargestellt, während in 29(b) der EIN-Zustand des Zweiwegschalters entsprechend
der Zeitänderung dargestellt
ist.
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Wenn
der Umwandlereingangsspannungsverlauf auf solche Weise geändert wird,
reicht es aus, dass der Eingangsstrom als Lastinformation erfasst wird
und dass die Zeit zum Einschalten des Zweiwegschalter entsprechend
dem Erfassungswert geändert wird,
und dass der Unterschied Θ in
der Phase der Umwandlereingangsspannung mit Bezug auf die Leistungsspannung.
Daher wird ein Zustand erhalten, in dem bestimmte Oberwellenanteile
innerhalb eines gesamten Laständerungsbereichs
entfernt oder verringert werden.
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Wenn
die EIN-Zeitspanne des Zweiwegschalters so festgelegt ist, dass
jeder Oberwellenanteil dem IEC-Standard Klasse A genügt und wenn
die Phasensteuerung der Umwandlereingangsspannung entsprechen der
Last durchgeführt
wird, wird der Oberwellenstandard wie in 30 gezeigt
in einem gesamten Laständerungsbereich
erfüllt.
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31 ist
ein elektrisches Schaltbild, das einen Umwandler nach einer achten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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Der
Umwandler von 31 unterscheidet sich von dem
Umwandler von 23 nur darin, dass anstelle
des Steuerabschnitts 103 ein Phasensteuerabschnitt 104 zum
Erfassen des Eingangsstroms und zum Erfassen der Nulldurchgänge der
dreiphasigen AC-Spannung
und zum Ausgeben eines Phasendifferenzbefehls (EIN-Zeitbefehls) θ zum Durchführen einer
Phasensteuerung und eine Treiberschaltung 105 zum Einlesen
dieses Phasendifferenzbefehls θ und
des EIN-Zeitspannenbefehls und zum Ausgeben von Zweiwegtreibersignalen
zum Einschalten jedes Zweiwegschalters für die EIN-Zeitspanne, die von der
EIN-Zeit startete, bereitgestellt sind.
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32(a) und 32(b) zeigen
Spannungsvektordiagramme, die jeweils einer schweren Last und einer
leichten Last entsprechen.
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Die
Grundwelle I des Eingangsstroms und die Leistungsspannung Vs haben
bei jedem der Spannungsvektordiagramme dieselbe Phase zueinander.
Anders ausgedrückt
werden die Phase der Grundwelle I des Eingangsstroms und die Phase
der Leistungsspannung Vs so festgelegt, dass sie gleich sind, indem
die EIN-Zeit des Zweiwegschalters entsprechend dem Eingangsstrom
geändert
wird und indem die Phasendifferenz Θ mit Bezug auf die Leistungsspannung
Vs gesteuert wird. Weiter wird die Größe der Grundwelle V der Umwandlereingangsspannung
durch Ändern
der EIN-Zeitspanne des Zweiwegschalters gesteuert.
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Durch
Durchführen
der Steuerung in einer solchen Weise wird der Grundwellenleistungsfaktor des
Eingangsstroms immer auf 1 gehalten. Weiter wird der Phasendifferenzbefehl θ in dem
Phasensteuerabschnitt 104 durch Durchführen der Operation θ = tan–1 (ωL·I/Vs)
berechnet.
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33 ist
ein elektrisches Schaltbild, das einen Umwandler gemäß einer
neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Der
Umwandler von 33 unterscheidet sich von dem
Umwandler von 31 nur darin, dass anstelle
des Phasensteuerabschnitts 104 ein Phasensteuerabschnitt 106 zum
Erfassen des Eingangsstroms und zum Erfassen der Eingangsspannung und
zum Ausgeben eines Phasendifferenzbefehls (EIN-Zeitbefehls) θ zum Durchführen der
Phasensteuerung und ein Spannungssteuerabschnitt 107 zum
Erfassen des Eingangsstroms und zum Erfassen der Eingangsspannung
und zum Ausgeben eines EIN-Zeitspannenbefehls ton bereitgestellt
sind.
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Wenn
der Umwandler mit dieser Anordnung verwendet wird, wird der Phasendifferenzbefehl θ ähnlich wie
bei dem Umwandler von 31 ausgegeben, und der EIN-Zeitspannenbefehl
ton wird von dem Spannungssteuerabschnitt 107 ausgegeben. Dabei
erfasst der Steuerspannungsabschnitt 107 die Phasendifferenz
zwischen der Leistungsspannung und der Grundwelle des Eingangsstroms
und bestimmt den EIN-Zeitspannenbefehl ton des Zweiwegschalters
und gibt ihn aus, so dass die Phase der Leistungsspannung und die
Phase der Grundwelle des Eingangsstroms miteinander übereinstimmen. Insbesondere
wenn der Eingangsstrom wie in 34(a) dargestellt
eine vorlaufende Phase aufweist, wird der EIN-Zeitspannenbefehl
ton gekürzt, so
dass die Umwandlereingangsspannung verringert wird. Wenn der Eingangsstrom
wie in 34(b) dargestellt eine nachlaufende
Phase hat, wird der EIN-Zeitspannenbefehl ton des Zweiwegschalters verlängert, so
dass die Umwandlereingangsspannung vergrößert wird.
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Daher
wird, wenn nur die Phase der Umwandlereingangsspannung unter Verwendung
des Umwandlers von 31 gesteuert wird, eine geringe Phasendifferenz
zwischen der Grundwelle des Eingangsstroms und der Leistungsspannung
erzeugt, so dass der Eingangsleistungsfaktor in gewissem Grad verringert
wird. Wenn jedoch der Umwandler mit der Anordnung von 33 verwendet
wird, wird auch die Größe der Umwandlereingangsspannung
gesteuert, so dass die Phase der Leistungsspannung und die Phase der
Grundwelle des Eingangsstroms so festgelegt werden, dass sie miteinander übereinstimmen und
dass der Eingangsleistungsfaktor auf einem hohen Faktor gehalten
wird.
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35 ist
ein elektrisches Schaltbild, das einen Umwandler gemäß einer
zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Umwandler von 35 unterscheidet
sich von dem Umwandler von 31 lediglich
darin, dass anstelle des Phasensteuerabschnitts 104 ein
Differenzberechnungsabschnitt 108 zum Erfassen einer DC-Spannung
und zum Berechnen einer Differenz zwischen der DC-Spannung und dem
DC-Spannungsbefehlswert und eine PI-Schaltung 109 zum Einlesen
des berechneten Unterschieds und zum Ausführen der PI-Steuerung (proportional
integral) und zum Ausgeben eines EIN-Zeitspannenbefehls ton des
Zweiwegschalters anstelle des Phasensteuerabschnitts 104 verwendet
werden und dass in der Treiberschaltung 105 der Nulldurchgang
der Leistungsspannung erfasst wird, die EIN-Zeitspanne ton des Zweiwegschalters eingegeben
wird und das Zweiwegschaltertreibersignal ausgegeben wird zum Einschalten
des Zweiwegschalters für
die Zeitspanne ton, die mit dem Nulldurchgang beginnt.
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Wenn
der Umwandler dieser Ausführungsform
verwendet wird, wird die DC-Spannung erfasst, die Differenz zwischen
der erfassten DC-Spannung und dem DC-Spannungsbefehlswert wird berechnet und
die EIN-Zeitspanne des Zweiwegschalters wird entsprechend der berechneten
Differenz geändert, so
dass trotz einer Änderung
in der Leistungsspannung und einer Änderung in der Last eine stabile DC-Spannung
geliefert wird.
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Weiter ändern sich
die Oberwellenströme entsprechend
dem DC-Spannungserfassungswert (was ähnlich den
Eigenschaften in Entsprechung mit der EIN-Zeitspanne des Zweiwegschalters
ist), wie es in 36 dargestellt ist, so dass
der Oberwellenstandard über
einen gesamten Laständerungsbereich
erfüllt
ist durch Durchführen
der Steuerung zum Halten der DC-Spannung auf einem konstanten Wert mit
der DC-Spannung, die bestimmt, dass jeder Oberwellenstrom dem IEC-Standard
Klasse A genügt,
wenn die Last die maximale Last ist (s. 37).
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Weiterhin
ist klar, wenn diese Ausführungsform
verwendet wird, dass die DC-Spannung auch dann nicht verringert
wird, wenn die Last steigt (s. die weißen Rechtecke in 38),
wie in dem DC-Spannung/Eingangsleistungs-Kennliniendiagramm in 38 gezeigt
ist. Währenddessen
stellt ein schwarzes Rechteck ein Kennliniendiagramm eines herkömmlichen
Umwandlers dar, und die DC-Spannung sinkt infolge des Ansteigens
einer Last.
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39 ist
ein elektrisches Schaltbild, das einen Umwandler gemäß einer
elften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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Der
Umwandler von 39 unterscheidet sich von dem
Umwandler von 35 lediglich darin, dass die
DC-Spannung einer Wechselrichterschaltung 110 zugeführt wird,
die eine Last ist, und dass die Wechselrichterschaltung 110 den
Motor Mo treibt und dass der DC-Spannungsbefehlswert von einem Wechselrichtersteuerabschnitt 111 an
den Differenzberechnungsabschnitt 108 ausgegeben wird,
wobei dieser Wechselrichtersteuerabschnitt 111 die Wechselrichterschaltung 110 steuert.
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Wenn
der Umwandler mit dieser Anordnung verwendet wird, wird die DC-Spannung,
die von der Wechselrichterschaltung 110 erforderlich ist,
beispielsweise die DC-Spannung, die zum Verwirklichen des optimalen
V/F-Musters der V/F-Steuerung erforderlich ist, zugeführt. In
dieser Ausführungsform
können
der Wechselrichtersteuerabschnitt 111, der Differenzberechnungsabschnitt 108,
die PI-Schaltung 109 und die Treiberschaltung 105 durch
den Mikrocomputer des Wechselrichters verwirklicht werden. In diesem
Fall ist es hinreichend, dass nur die Zweiwegschalter und deren
Treiberschaltung hinzugefügt werden,
so dass der Umwandler mit geringen Kosten und einem hohen Leis tungsfaktor
verwirklicht wird. Weiter kann dieser Umwandler die DC-Spannung mehr
erhöhen
als die DC-Spannung des in 19(a) gezeigten
Umwandlers, so dass der Motorsteuerfähigkeitsbereich vergrößert werden
kann.
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40 ist
ein elektrisches Schaltbild, das einen Umwandler gemäß einer
zwölften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
dem Umwandler von 40 sind die Kapazitäten von
Anhebekondensatoren (Spannungsverdopplungskondensatoren) C104 und
C105, die in Reihe zueinander zwischen die Ausgangsanschlüsse der
dreiphasigen Diodenvollweggleichrichterschaltung 102 geschaltet
sind, so festgelegt, dass sie kleiner sind (z.B. 1/10) als die Kapazitäten der
Glättungskondensatoren
C101 und C102 jedes der obigen Umwandler. Ein Glättungskondensator C103 mit einer
größeren Kapazität ist parallel
zu der Reihenschaltung des Paars von Anhebekondensatoren C104 und
C105 geschaltet. Dabei sind die Kapazität der Serienschaltung der Glättungskondensatoren C101
und C102 und die Kapazität
des Glättungskondensators
C103 so festgelegt, dass sie dieselben sind. Weiter ist die Anordnung
zum Steuern des Zweiwegschalters dieselbe wie bei einer der obigen Umwandler,
daher ist die Anordnung in der Darstellung in 40 weggelassen.
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Wenn
diese Ausführungsform
verwendet wird, wird die Mittelpunktsspannung der DC-Spannung geändert, wie
in 41(b) gezeigt, so dass der Umwandlereingangsspannungsverlauf
ein Signalverlauf wird, der wie in 41(a) gezeigt
dem Sinusverlauf nahe kommt. Demzufolge werden die Oberwellenanteile
des Eingangsstroms verringert. Insbesondere der Oberwellenstrom
der Ordnungen (siebte, elfte, siebzehnte und neunzehnte Ordnung),
die keine Reserve mit Bezug auf die Standardwerte haben, werden
verringert (s. 42). Auch wenn der fünfte Oberwellenanteil
erhöht
wird, ist dies kein Problem, weil der fünfte Oberwellenstrom ursprünglich eine
ausreichende Reserve mit Bezug auf den Standardwert hat.
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Gewerbliche
Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung vereinfacht die Steuerung des Schaltens eines
Umwandlers sehr und verwirklicht eine hinreichende Verbesserung
in einem Eingangsleistungsfaktor und eine hinreichende Verringerung
von Oberwellen. Die vorliegende Erfindung kann als Leistungsquellenvorrichtung
für eine
Einrichtung verwendet werden, die einen hohen Eingangsleistungsfaktor
und geringe Oberwellen erfordert.