DE69737177T2 - Stossdämpfervorrichtung für teleskopartige Schutzvorrichtung - Google Patents

Stossdämpfervorrichtung für teleskopartige Schutzvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stossdämpfervorrichtung für teleskopische Schutzvorrichtungen vom Typ bestehend aus einer Anzahl von kastenförmigen Elementen.
  • Schutzvorrichtungen dieses Typs werden hauptsächlich für die Führungen von automatischen Maschinen, Werkzeugmaschinen und Roboter benutzt, um Fremdkörper wie Staub, Späne und Emulsionen, die zum Kühlen des bearbeiteten Bereichs dienen, am Eindringen in den Kontaktbereich der Führungen zu hindern.
  • Abstreifer, normalerweise aus Elastomer oder Kunststoffen hergestellt, sind zwischen den kastenförmigen Elementen befestigt. Die Abstreifer verhindern nicht nur das Eintreten von Fremdkörpern in den Spalt zwischen zwei aneinandergrenzenden kastenförmigen Elementen, sondern erlauben auch das Bilden einer zufriedenstellenden hermetischen Abdichtung.
  • Da die Schutzvorrichtung an den beweglichen Teil der Maschine angeschlossen ist, folgt das Ausfahren der kastenförmigen Elemente der Geschwindigkeit dieser beweglichen Teile. Diese Geschwindigkeit kann hoch sein, wobei, unter Berücksichtigung der Masse der kastenförmigen Elemente, wenn die Schutzvorrichtung voll ausgefahren ist, eine bedeutende Aufprallkraft zwischen den kastenförmigen Elementen erreicht werden kann. Solch ein Aufprall muss natürlich vermieden werden, um einen Verschleiss an der Schutzvorrichtung zu verhindern, die Auswirkungen auf die beweglichen Teile der Maschine zu vermeiden und den Geräuschpegel zu begrenzen.
  • Es ist daher sehr wichtig, Stossdämpfervorrichtungen zwischen den kastenförmigen Elementen vorzusehen. Ein Beispiel dieser Stossdämpfervorrichtungen ist in dem Patent für Gebrauchsmuster DE-U-7137781 beschrieben. In dem genannten Dokument wird die Stossdämpfervorrichtung einfach erhalten durch das Anbringen eines Streifens aus synthetischem Schaumstoff an der Rückseite des Abstreifers und in dem Bereich, der mit dem kleineren angrenzenden kastenförmigen Element in Kontakt kommt.
  • Ein anderer Typ von Stossdämpfervorrichtung für die kastenförmigen Elemente einer teleskopischen Schutzvorrichtung, hergestellt aus einem anderen synthetischen Material als das Material des Abstreifers, ist in dem Patent EP-B-290-822 beschrieben.
  • Um die stossdämpfende Wirkung der Stossdämpfervorrichtungen zu verstärken, die aus Streifen aus synthetischem Material hergestellt sind, beschreibt das Patent EP-B-502-328 eine Stossdämpfervorrichtung, hergestellt unter Verwendung eines Streifens aus elastischem Material mit Löchern, welche die Verformbarkeit des Streifens verstärken.
  • Jedoch, zurückzuführen auf die hohe Geschwindigkeit der beweglichen Maschinenteile, die Masse der kastenförmigen Elemente und die begrenzte Verformbarkeit der Stossdämpfervorrichtungen, ist ein Aufprall bei diesen Typen von Stossdämpfervorrichtungen immer noch möglich.
  • Ausserdem, wenn solche Schutzvorrichtungen ihre maximale Ausdehnung erreichen, halten die Elemente, welche die Schutzvorrichtungen bilden, an und gehen innerhalb einer sehr kurzen Zeit von einer hohen Geschwindigkeit zur Null-Geschwindigkeit über und unterliegen somit einer starken Geschwindigkeitsabnahme, welche eine schädigende Wirkung auf die beweglichen Teile der Maschinen haben kann. Da diese Stossdämpfervorrichtungen kontinuierlich entlang dem gesamten Umlauf des kastenförmigen Elementes sind, sind sie ausserdem auch verhältnismässig teuer.
  • Aus dem Dokument DE 3829984 ist ebenfalls eine Stossdämpfergruppe für teleskopische Abdeckvorrichtungen bekannt, bestehend aus Dämpfungsplatten, welche aus flachem Elastomermaterial hergestellt und von einer groben H-förmigen Ausbildung sind. Die Dämpfungsplatten sind mit ihrer mittleren Rippe in entsprechend geformte Aussparungen in der Rippe ihrer Trägerwand eingesetzt, und zwar auf solche Weise, dass der Aufprall des grösseren Kastens auf diese Dämpfungsplatten erfolgt, mit dem Zahn in Ausfahrrichtung und mit der Trägerwand in zurückgezogener Richtung.
  • Schliesslich beschreibt das Dokument DE 8901686 U einen Stossdämpfer für teleskopische Schutzvorrichtungen, welcher Stossdämpfer einen an einem Kasten der teleskopischen Schutzvorrichtung montierten Streifen enthält und mit einer Anzahl von schrägen Vorsprüngen versehen ist, die auf die Kante des nächsten Kasten aufprallen, wenn die Schutzvorrichtung ausgefahren wird.
  • Zweck der vorliegenden Vorrichtung ist, die Kapazität der Stossdämpfung zwischen den Elementen zu verbessern, welche die Schutzvorrichtung bilden.
  • Die Lösung besteht in einer Stossdämpfervorrichtung, welche die Stossdämpfung an einem Abschnitt des Ausfahrhubs des Schutzelementes erlaubt, der länger ist als jener von bekannten Vorrichtungen, und einer Form, die eine wirksamere Verteilung der Aufprallenergie zwischen den Schutzelementen ermöglicht.
  • Andere Vorteile der Erfindung sind klar in den beiliegenden Patentansprüchen beschrieben, und die Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung hervor, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche eine vorgezogene Ausführung zeigen, und in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der teleskopischen Schutzvorrichtung zeigt, an welcher die offengelegte Stossdämpfervorrichtung angebracht ist;
  • 2 ist ein Querschnitt der teleskopischen Schutzvorrichtung, gezeigt in 1;
  • 3, 4 und 5 zeigen eine Folge der Stossdämpfungsphasen der offengelegten Vorrichtung;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der teleskopischen Schutzvorrichtung, an welcher die Stossdämpfervorrichtung angebracht ist, wobei es sich um eine alternative Ausführung der in 1 gezeigten Erfindung handelt.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine teleskopische Schutzvorrichtung, insgesamt bezeichnet mit 1, für automatische Maschinen, Werkzeugmaschinen und Roboter, welche hier nicht gezeigt sind. Ein Ende der teleskopischen Schutzvorrichtung 1 ist an einem feststehenden Teil 9 der Maschine gesichert, das andere Ende ist an einem beweglichen Teil 10 der Maschine befestigt, wobei die Möglichkeit des Ausfahrens von letzterem Ende in der Richtung des Pfeils F besteht. Die rohrförmigen Elemente 2 haben wenigstens eine Wand 2a, eine vordere Kante 2b und eine hintere Kante 2c und sind zum Beispiel aus Stahl von einem bekannten Typ hergestellt. Die Gruppe aus Abstreifervorrichtung und Stossdämpfervor richtung ist mit 3 bezeichnet. Wie in den Abbildungen von 1 bis 5 gezeigt ist, enthält die Stossdämpfervorrichtung wenigstens ein Stossdämpferelement 6, welches an dem hinteren Rand 4c einer Stange 4 befestigt ist, welche wiederum einen Abstreifer 5 aufweist, befestigt an ihrem vorderen Rand 4b. Die Stange 4 ist an der vorderen Kante 2b des rohrförmigen Elementes 2 befestigt.
  • Das Stossdämpferelement 6 enthält einen Abschnitt 7, welcher an den hinteren Rand 4c der Stange 4 angeschlossen ist, eingesetzt in einen geschlitzten Bereich 4a mit Hilfe von zwei Flügeln 12.
  • Die Stossdämpfervorrichtung 6 enthält ebenfalls zwei flexible Arme 8, welche sich in einer Ebene parallel zu der Ausfahrrichtung des Pfeils F erstrecken, wobei die genannten Arme divergierend sind. Jeder Arm 8 besteht aus einem ersten Abschnitt 8a, im wesentlichen parallel zu dem hinteren Rand 4c und mit einem vorgegebenen Abstand d von dem genannten Rand entfernt, und aus einem zweiten Abschnitt 8c, angeschlossen an den ersten Abschnitt 8a.
  • Der zweite Abschnitt 8c erstreckt sich von dem ersten Abschnitt 8a fort in einem schrägen Winkel zu dem hinteren Rand 4c. Der Abschnitt 8a und die beiden Abschnitte 8c bilden im wesentlichen eine U-Form mit divergierenden Enden. Der Winkel des zweiten Abschnittes 8c zu dem ersten Abschnitt 8a beträgt zwischen 95 und 175 Grad und ist vor zugsweise 105 Grad.
  • An der dem hinteren Rand 4c zugewandten Fläche ist an der Verbindung zwischen dem ersten Abschnitt 8a und dem zweiten Abschnitt 8c eine Abschrägung oder ein Drehpunkt 8b vorhanden. Das Ende des zweiten Abschnittes 8c hat eine abgeschrägte Spitze 8d oder ist so geformt, dass das Ende 8d zugespitzt ist.
  • Die Funktion dieser Teile 8b und 8d und des Verbindungsabschnittes 7 geht deutlich aus der Erklärung des Betriebes der Vorrichtung hervor.
  • Das zur Herstellung der Stossdämpfervorrichtung benutzte Material kann Metall sein., zum Beispiel Stahl, überzogen mit einer Schicht aus Kunststoff, um den Verschleiss an den Kontaktflächen zu verhindern, oder die Stossdämpfervorrichtung kann vollständig aus Kunststoff mit geeigneten elastischen Eigenschaften hergestellt sein.
  • Die teleskopische Schutzvorrichtung 1 beginnt in dem in 2 gezeigten Zustand. In der genannten Abbildung sind die rohrförmigen Elemente 2 vollkommen zurückgefahren und sind fast vollständig eins in dem anderen angeordnet. Die rohrförmigen Elemente 2 gleiten im Verhältnis zueinander auf speziellen, hier nicht gezeigten Gleitschuhen und haben einen Endanschlag 11 zum Dämpfen des Rückfahrhubs, wenn sich die genannten Elemente schliessen.
  • Wenn sich der bewegliche Teil 10 der automatischen Maschine, Werkzeugmaschine oder Roboters bewegt, beginnt die teleskopische Schutzvorrichtung 1 in Richtung des Pfeils F auszufahren.
  • 3 zeigt den Zustand von zwei rohrförmigen Elementen 2, welche bereits vollständig ausgefahren sind, aber mit dem Stossdämpferelement 6 noch nicht arbeitend. Anschliessend, beim weiteren Ausfahren, kommt das Stossdämpferelement 6 in Kontakt mit dem Anschlag 2d des nächsten, kleineren angrenzenden rohrförmigen Elementes 2. Die speziell abgeschrägte oder zugespitzte Form des Endes 8d des Armes 8 des Stossdämpferelementes 6 liegt an dem Anschlag 2d an und gleitet an diesem, wobei die Divergenz der Arme 8 erleichtert wird.
  • Zur gleichen Zeit neigt der Abschnitt 8a des Armes 8, der anfangs gerade ist, dazu, sich infolge der Divergenz des Abschnittes 8c zu biegen, und weil er sich in einem Abstand d von dem hinteren Rand 4c der Stange 4 befindet. Daher kommt auch die Abschrägung 8b mit dem hinteren Rand 4c der Stange 4 in Kontakt.
  • Dieser Zustand, mit den divergierenden Abschnitten 8c und den Abschrägungen 8b im Kontakt mit der Stange 4, ist in 4 dargestellt.
  • Beim weiteren Ausfahren der rohrförmigen Elemente 2 geht dann die Divergenz der sich an der Abschrägung 8b drehenden Abschnitte 8c weiter, wobei sie den Winkel zu dem Ab schnitt 8a vergrössern, während der Abschnitt 8a sich weiter biegt, wobei sich sein mittlerer Teil von dem hinteren Rand 4c fort bewegt und somit seinen Abstand im Verhältnis zu dem anfänglichen Abstand d vergrössert und den Verbindungsabschnitt 7 spannt.
  • Der Endzustand, in welchem die Schutzvorrichtung vollkommen ausgefahren und somit die Stossdämpfung vervollständigt ist, ist in 5 dargestellt.
  • Alternativ kann das Stossdämpferelement an dem Anschlag 2d der rohrförmigen Elemente unabhängig von den Abstreifern befestigt sein. In diesem Falle, wie in der in 6 dargestellten Ausführung gezeigt, kann das Stossdämpferelement 6 an eine andere Stossdämpfervorrichtung 13 von fast der gleichen Form angeschlossen sein.
  • Diese Stossdämpfervorrichtung 13 fängt den Aufprall zwischen den rohrförmigen Elementen 2 auf, wenn die Schutzvorrichtung ihren Rückfahrhub ausführt, und ersetzt somit die Endanschläge 11.
  • Wie in 6 gezeigt, ist die Stossdämpfervorrichtung 13 zwischen zwei Anschlägen, einer aussen 2d und einer innen 2f, von zwei aneinandergrenzenden rohrförmigen Elementen 2 positioniert und arbeitet dort.
  • Bei der in 6 gezeigten Ausführung können die beiden Stossdämpfervorrichtungen 6 und 13 miteinander verbunden werden, um eine einzige Stossdämpfervorrichtung 14 zu bilden, und zwar mit der doppelten Funktion, den Aufprall zwischen den rohrförmigen Elementen beim Ausfahren und beim Zurückfahren aufzufangen. Die Stossdämpfervorrichtung 14 ist in einen speziellen Sitz 2e eingesetzt, eingearbeitet in den Anschlag 2d, und kann ebenfalls an der Kante 2g der horizontalen und vertikalen Wände des rohrförmigen Elementes 2 positioniert sein.
  • Diese Kantenposition hilft beim Ausrichten der Schutzvorrichtung am Ende des Ausfahr- oder Rückfahrhubs und erlaubt es, die Zahl der Stossdämpferelemente auf zwei für jedes rohrförmige Element 2 zu reduzieren, wodurch es somit sehr wirtschaftlich ist.
  • Um das Biegen der Stossdämpfervorrichtung 14 an den horizontalen und vertikalen Wänden des rohrförmigen Elementes 2 zu begünstigen, hat die Stossdämpfervorrichtung 14 eine querverlaufende Rille 15 parallel zu der Kante 2g des rohrförmigen Elementes 2.
  • Es muss bemerkt werden, dass während des Betriebes die Stossdämpfung auf zwei verschiedene Faktoren zurückzuführen ist.
  • Anfänglich ist das Gleiten der Spitze 8d an dem Anschlag 2d, die Divergenz der Abschnitte 8c und das anschliessende Biegen des Abschnittes 8a. Dann, beim Verstärken der Divergenz der Abschnitte 8c, erfolgt eine entsprechende Umdrehung zwischen den Abschnitten 8a und 8c, wobei die Ab schrägung 8b den Drehpunkt bildet. Gleichzeitig spannt der Abschnitt 8a den Verbindungsabschnitt 7. Dieses Stossdämpferverfahren wird im Falle der Stossdämpfervorrichtung 13 auch während des Rückfahrhubs der Schutzvorrichtung angewandt, wo sie an dem Anschlag 2f anliegt.
  • Die Stossdämpferkapazitäten dieser Vorrichtung sind bedeutend grösser als jene der bekannten Vorrichtungen. Die Stossdämpferwirkung entwickelt sich allmählich über einen verhältnismässig langen Hub.
  • Dank der bedeutenden Stossdämpferkapazitäten müssen nur wenige Stossdämpferelemente an den rohrförmigen Elementen befestigt werden, und es wäre ebenfalls möglich, auch nur ein Stossdämpferelement für jedes rohrförmige Element vorzusehen.
  • Die für die genannten Zwecke bestimmte Erfindung kann zahlreichen Änderungen und Varianten unterliegen, alle im Bereich des ursprünglichen erfinderischen Konzeptes. Ausserdem können alle Bestandteile gegen technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.

Claims (15)

  1. Stossdämpfervorrichtung für teleskopische Schutzvorrichtungen, wobei die genannten Schutzvorrichtungen eine Anzahl von rohrförmigen Abdeckelementen (2) enthalten, welche in einer Richtung (F) ineinander gleiten, wobei jedes rohrförmigen Element (2) eine vordere Kante (2b) und eine hintere Kante (2c) hat, wobei die genannte vordere Kante (2b) mit einem Abstreifer (5) versehen ist, angeschlossen an den vorderen Rand (4b) einer Trägerstange (4), ebenfalls versehen mit einem hinteren Rand (4c), wobei die genannte Stange entlang der vorderen Kante (2b) befestigt und die genannte hintere Kante (2c) mit einem Anschlag (2d) versehen ist, der während dem Ausfahren der rohrförmigen Elemente (2) mit dem hinteren Rand (4c) der Stange (4) des nächsten angrenzenden Elementes (2) zusammenwirkt, wobei die Vorrichtung wenigstens ein erstes Stossdämpferelement (6) enthält, das zwischen dem hinteren Rand (4c) und dem Anschlag (2d) von zwei aneinandergrenzenden rohrförmigen Elementen (2) positioniert ist und wirkt, wobei das genannte erste Stossdämpferelement (6) an dem Anschlag (2d) befestigt ist, wobei das genannte erste Stossdämpferelement (6) wenigstens einen Abschnitt (7) zur Verbindung mit einem geschlitzten Bereich oder Sitz (4a, 2e) an dem Anschlag (2d) enthält, und zwar durch Verbindungsmittel (12), und wenigstens einen flexiblen Arm (8) in einer im wesentlichen parallel zu der Gleitrichtung (F) verlaufenden Ebene, wobei sich der flexible Arm (8) von dem Verbindungsabschnitt (7) aus erstreckt und von dem Anschlag (2d) aus in Richtung des hinteren Bereiches (4c) hervorsteht, so dass der Stoss zwischen zwei aneinandergrenzenden rohrförmigen Elementen (2) aufgefangen wird, wenn sich die teleskopische Schutzvorrichtung in der Phase des Ausfahrens befindet; dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Arm (8) einen ersten Abschnitt (8a) enthält, wobei dieser im wesentlichen lotrecht zu der Ausfahrrichtung (F) der rohrförmigen Elemente (2) verläuft und um einen vorgegebenen Abstand (d) von dem Element (4c, 2d), mit welchem er verbunden ist, getrennt ist; und einen zweiten Abschnitt (8c), wobei dieser an den ersten Abschnitt (8a) angeschlossen ist und sich von dem ersten Abschnitt fort erstreckt, und zwar in einem schrägen Winkel zu der Ausfahrrichtung (F) der rohrförmigen Elemente (2).
  2. Stossdämpfervorrichtung für teleskopische Schutzvorrichtungen, wobei die genannten Schutzvorrichtungen eine Anzahl von rohrförmigen Abdeckelementen (2) enthalten, welche in einer Richtung (F) ineinander gleiten, wobei jedes rohrförmige Element (2) eine vordere Kante (2b) und eine hintere Kante (2c) hat, wobei die genannte vordere Kante (2b) mit einem Abstreifer (5) versehen ist, ange schlossen an den vorderen Rand (4b) einer Trägerstange (4), ebenfalls versehen mit einem hinteren Rand (4c), wobei die genannte Stange entlang der vorderen Kante (2b) befestigt und die genannte hintere Kante (2c) mit einem Anschlag (2d) versehen ist, der während des Ausfahrens der rohrförmigen Elemente (2) mit dem hinteren Rand (4c) der Stange (4) des nächsten angrenzenden Elementes (2) zusammenwirkt, wobei die Vorrichtung wenigstens ein erstes Stossdämpferelement (6) enthält, das zwischen dem hinteren Rand (4c) und dem Anschlag (2d) von zwei aneinandergrenzenden rohrförmigen Elementen (2) positioniert ist und wirkt, wobei das genannte erste Stossdämpferelement (6) wenigstens einen Abschnitt (7) zur Verbindung mit einem geschlitzten Bereich oder Sitz (4a, 2e) enthält, und zwar durch Verbindungsmittel (12), und wenigstens einen flexiblen Arm (8) in einer im wesentlichen parallel zu der Gleitrichtung (F) verlaufenden Ebene, wobei sich der flexible Arm (8) von dem Verbindungsabschnitt (7) aus erstreckt und von der Stange (4) aus in Richtung des Anschlags (2d) hervorsteht, so dass der Stoss zwischen zwei aneinandergrenzenden rohrförmigen Elementen (2) aufgefangen wird, wenn sich die teleskopische Schutzvorrichtung in der Phase des Ausfahrens befindet; dadurch gekennzeichnet, dass sich der geschlitzte Bereich oder Sitz (4a, 2e) an dem hinteren Rand (4c) be findet, und dass das genannte erste Stossdämpferelement (6) an dem genannte hinteren Rand (4c) befestigt ist, und dadurch, dass der flexible Arm (8) einen ersten Abschnitt (8a) enthält, wobei dieser im wesentlichen lotrecht zu der Ausfahrrichtung (F) der rohrförmigen Elemente (2) verläuft und um einen vorgegebenen Abstand (d) von dem Element (4c, 2d), mit welchem er verbunden ist, getrennt ist; und einen zweiten Abschnitt (8c), wobei dieser an den ersten Abschnitt (8a) angeschlossen ist und sich von dem ersten Abschnitt fort erstreckt, und zwar in einem schrägen Winkel zu der Ausfahrrichtung (F) der rohrförmigen Elemente (2).
  3. Stossdämpfervorrichtung für teleskopische Schutzvorrichtungen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein zweites Stossdämpferelement (13) enthält, positioniert und wirkend zwischen zwei Anschlägen, einem äusseren (2d) und einem inneren (2f), von zwei aneinandergrenzenden rohrförmigen Elementen (2), so dass der Stoss zwischen den beiden aneinandergrenzenden rohrförmigen Elementen (2) während des Rückfahrhubes der teleskopischen Schutzvorrichtung aufgefangen wird.
  4. Stossdämpfervorrichtung für teleskopische Schutzvorrichtungen nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stossdämpferelement (13) aus wenigstens einem Abschnitt (7) für die Verbindung mit einem geschlitzten Bereich oder Sitz (2e) des Anschlags (2d) besteht, und zwar durch Verbindungsmittel (12), und wenigstens einen flexiblen Arm (8), wobei der genannte Arm (8) in einer Ebene im wesentlichen parallel zu der Gleitrichtung (F) positioniert ist, wobei der genannte flexible Arm (8) sich von dem Verbindungsabschnitt (7) aus erstreckt und von dem Anschlag (2d) eines rohrförmigen Elementes (2) in Richtung des Anschlags (2d) eines anderen, angrenzenden rohförmigen Elementes (2) hervorsteht.
  5. Stossdämpfervorrichtung für teleskopische Schutzvorrichtungen nach Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stossdämpferelement (6) und das zweite Stossdämpferelement (13) durch den Verbindungsabschnitt (7) miteinander verbunden sind, wobei sie ein einziges Stossdämpferelement (14) mit einer doppelten Stossdämpferfunktion bilden, wenn die teleskopische Schutzvorrichtung aus- und zurückgefahren wird.
  6. Stossdämpfervorrichtung für teleskopische Schutzvorrichtungen nach den Patentansprüchen von 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Stossdämpferelemente (6, 13) jeweils zwei divergierende flexible Arme (8) enthalten.
  7. Stossdämpfervorrichtung für teleskopische Schutzvorrichtungen nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der zweite Abschnitt (8c) des flexiblen Armes (8) der Stossdämpferelemente (6, 13) um einen Winkel zwischen 95 und 175 Grad im Verhältnis zu dem ersten Abschnitt (8a) schwenken kann.
  8. Stossdämpfervorrichtung für teleskopische Schutzvorrichtungen nach den Patentansprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (8c) des flexiblen Armes (8) der Stossdämpferelemente (6, 13) um einen Winkel von 105 Grad im Verhältnis zu dem ersten Abschnitt (8a) schwenken kann.
  9. Stossdämpfervorrichtung für teleskopische Schutzvorrichtungen nach den Patentansprüchen von 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossdämpferelemente (6, 13) aus flexiblem Blech hergestellt sind, überzogen mit einer Schicht aus festem Kunststoff.
  10. Stossdämpfervorrichtung für teleskopische Schutzvorrichtungen nach den Patentansprüchen von 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossdämpferelemente (6, 13) vollkommen aus einem elastischen Kunststoff hergestellt sind.
  11. Stossdämpfervorrichtung nach den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verbindung des ersten Abschnitts (8a) mit dem zweiten Abschnitts (8c) des flexiblen Armes (8) die dem feststehenden Element (4, 2d) des Stossdämpferelementes (6, 13) zugewandte Fläche eine Abschrägung oder ein Drehpunkt (8b) vorhanden ist, so dass, wenn der Arm (8) in Richtung des feststehenden Elementes (4, 2d) gedrückt wird, sich der an der Abschrägung oder dem Drehpunkt (8b) verbleibende zweite Abschnitt (8c) im Verhältnis zu dem ersten Abschnitt (8a) dreht.
  12. Stossdämpfervorrichtung für teleskopische Schutzvorrichtungen nach den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Anschlag (2d, 4) zugewandte Ende des zweiten Abschnitts (8c) des flexiblen Armes (8) eine Verjüngung (8d) aufweist, so dass, wenn der Arm (8) in Richtung des feststehenden Elementes (2d, 4) gedrückt wird, die Verjüngung (8d) das Drehen und entsprechende Divergieren des zweiten Abschnitts (8c) von dem ersten Abschnitt (8a) erleichtert.
  13. Stossdämpfervorrichtung für teleskopische Schutzvorrichtungen nach den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Elemente (2) eine Anzahl von Stossdämpferelementen (6, 13, 14) enthalten.
  14. Stossdämpfervorrichtung für teleskopische Schutzvorrichtungen nach den vorstehenden Patentansprüchen von 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossdämpferelemente (6, 13, 14) in einem Winkel an der Kante (2g) der horizontalen und vertikalen Wände der rohrförmigen E lemente (2) angeordnet sind.
  15. Stossdämpfervorrichtung für teleskopische Schutzvorrichtungen nach den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossdämpferelemente (6, 13, 14) eine Rille (15) enthalten, wobei die genannte Rille parallel zu der Kante (2g) der horizontalen und vertikalen Wände der rohrförmigen Elemente (2) verläuft, so dass das Biegen der Stossdämpferelemente (6, 13, 14) neben den genannten horizontalen und vertikalen Wänden der rohrförmigen Elemente (2) erleichtert wird.
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