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Hintergrund
der Erfindung
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Antennen und Resonanzfrequenzeinstellungsverfahren
für dieselben
und insbesondere auf eine Antenne und ein Resonanzfrequenzeinstellungsverfahren
für dieselbe,
die für
eine Verwendung bei einem tragbaren Radio vorgesehen sind.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Peitschenantennen
werden herkömmlicherweise
für tragbare
Radiogeräte,
wie beispielsweise Flüssigkristallfernsehgeräte (90–800 MHz)
und FM-Radios (75–90
MHz) (in den USA 88–108
MHz) (hierin im Folgenden allgemein als „tragbare Radios" bezeichnet) verwendet.
Schleifenantennen werden für
Rufanlagen (Pager) verwendet.
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Eine
herkömmliche
Peitschenantenne muss für
eine Verwendung ausgefahren sein. Bei einem Frequenzband kleiner
oder gleich 1 GHz muss die Länge
der Peitschenantenne 7,5 cm oder länger sein, was dieselbe bei
einem Einrichten eines tragbaren Radios instabil macht und ein Problem
darstellt, wenn das Radio hinunterfällt.
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Die
JP-A-59017705 offenbart eine Mehrschichtantenne, die ein Spulenmuster
aufweist, das aus einer Mehrzahl von gegenseitig überlappenden Spulenabschnitten
besteht, die auf den jeweiligen Schichten eines Mehrschichtlaminats
gedruckt sind.
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Die
WO-A1-9300721 offenbart eine planare Zick-Zack-Antenne, die eine
Streifenleiteranordnung auf der Vorderseite und auf der Rückseite
eines dielektrischen Substrats aufweist. Die Dielektrizitätskonstante
des dielektrischen Substrats ist größer als 10, vorzugsweise in
etwa 25.
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Die
vorliegende Erfindung basiert auf der Aufgabe eines Schaffens einer
Antenne kleiner Größe, die
mit Bezug auf die Resonanzfrequenz derselben eine relativ breitere
relative Bandbreite aufweist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Antenne gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Die
Antennen genügen
dem folgenden numerischen Ausdruck: 1,3 ≤ l/a·n ≤ 4, wobei l die Spulenlänge des
Leiters; a: den Durchmesser des Leiters; und n: die Anzahl von Wicklungen
des Leiters darstellt.
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Bei
jeder Antenne kann ein Ende des Leiters mit einem Eingang/Ausgang-Anschluss
verbunden sein, der auf der Oberfläche des Abdeckmaterials gebildet
ist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die vorstehende
Aufgabe durch eine Bereitstellung eines Verfahrens zum Einstellen
der Resonanzfrequenz der Antenne gelöst werden, wobei das Verfahren
entweder den Schritt eines Veränderns
eines Windungsintervalls für
einen Teil des Leiters, der nicht mit dem Abdeckmaterial bedeckt
ist, oder den Schritt eines Abdeckens eines Teils des Leiters, der
nicht mit dem Abdeckmaterial bedeckt ist, mit einer Mischung aus
einem Harz und einem Füllstoff
vorsieht.
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Gemäß den vorstehenden
Aspekten der vorliegenden Erfindung ist ein Wendelleiter mit einem Abdeckmaterial
bedeckt, das aus einem Harz oder einer Mischung aus dem Harz und
einem Füllstoff
gebildet ist, wobei das Abdeckmaterial eine Dielektrizitätskonstante ε aufweist,
die als 1 < ε ≤ 10 ausge drückt ist.
Das Abdeckmaterial weist eine Wellenlängenverkürzungswirkung auf, die die
Spulenlänge
des Leiters elektrisch verkürzen
kann. Folglich sind die erwünschten
Charakteristika einer Antenne erfüllt und verglichen mit einer
herkömmlichen
Peitschenantenne kann die Antenne größenmäßig auf 1/9 oder weniger eines
Volumens einer herkömmlichen
Peitschenantenne bei einem Frequenzband bei oder unter 1 GHz reduziert
werden und kann in die Verkleidung eines tragbaren Radios eingebaut
werden.
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Durch
ein Erfüllen
der Beziehung 1,3 ≤ l/a·n ≤ 4 können die
Charakteristika einer Antenne verbessert werden, ohne die Größe der Antenne
zu vergrößern.
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Da
ein Wendelleiter auf der Oberfläche
eines Basisbauglieds gewickelt ist, können Veränderungen bei der Querschnittsform
der Windung senkrecht zu der Windungsachse und Veränderungen
bei dem Windungsabstand desselben vermieden werden. Damit können unerwünschte Veränderungen
bei den Antennencharakteristika reduziert werden.
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Falls
die Oberfläche
eines Abdeckmaterials mit einem Eingang-/Ausgang-Anschluss versehen ist,
kann die Antenne ohne weiteres oberflächenbefestigt werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Antenne gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Antenne gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Antenne gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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4A 4B und 4C sind perspektivische Ansichten, die
jeweilige Modifikationen eines Basisbauglieds darstellen, das bei
der in 2 gezeigten Antenne enthalten ist.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht einer Antenne gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung
von Ausführungsbeispielen
der Erfindung
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Antenne gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Die
Antenne 10 umfasst einen spiralförmig gewickelten Leiter 11,
der aus einem Kupferdraht oder einem bedeckten Kupferdraht und einem
Abdeckmaterial 12 gebildet ist, das aus einem Harz oder
einer Mischung des Harzes und eines Füllstoffs gebildet ist. Der
ganze Leiter 11 ist mit dem Abdeckmaterial 12 bedeckt.
Ein Ende des Leiters 11 führt zu der Außenseite
des Abdeckmaterials 12, um einen externen Anschluss 13 zu
bilden. Ein anderes Ende des Leiters 11 bildet ein freies
Ende 14 im Inneren des Abdeckmaterials 12.
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Die
folgende Tabelle 1 zeigt die Resonanzfrequenz (f0) und relative
Bandbreite (BW/f0: Bandbreite/Resonanzfrequenz) der Antenne 10,
die erhalten werden, wenn Materialien mit einer Dielektrizitätskonstante
(ε) von
1 bis 14 als das Abdeckmaterial 12 verwendet werden. Die
Materialien, die als das Abdeckmaterial 12 verwendet werden,
sind ein Fluorharz (ε:
2), ein Epoxydharz (ε:
4) und eine Mischung (ε:
6 bis 14) des Epoxydharzes und eines Füllstoffs, der hauptsächlich aus
Titan gebildet ist.
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Aus
den Ergebnissen von Tabelle 1 ist klar, das eine Antenne, die die
Materialien mit Dielektrizitätskonstanten
von 1 bis 10 aufweist, eine kleine Veränderung bei dem Verhältnis zwischen
der relativen Bandbreite und der Resonanzfrequenz gemäß einer Veränderung
bei der Resonanzfrequenz zeigt. Die Materialien jedoch, die Dielektrizitätskonstanten
größer 10 aufweisen,
zeigen eine große
Veränderung bei
dem Verhältnis
zwischen der relativen Bandbreite und der Resonanzfrequenz gemäß einer
Veränderung
bei der Resonanzfrequenz. Folglich ist festzustellen, dass ein Harz
oder eine Mischung des Harzes und eines Füllstoffs mit 1 < Dielektrizitätskonstante ≤ 10 für das Abdeckmaterial 12 geeignet
ist. Die Dielektrizitätskonstante
= 1 stellt einen Zustand ohne das Abdeckmaterial 12 dar
und ist folglich weggelassen.
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Der
Grund dafür,
warum eine Erhöhung
bei der Dielektrizitätskonstante
eine Veränderung
bei dem Verhältnis
zwischen einer relativen Bandbreite und der Resonanzfrequenz mit
Bezug auf eine Veränderung
bei der Resonanzfrequenz erhöht,
besteht darin, dass eine kapazitive Komponente parallel zu dem Wendelleiter 11 hinzugefügt ist,
der bei der Antenne 10 enthalten ist, und die kapazitive
Komponente und die induk tive Komponente des Leiters 11 einen Antiresonanzpunkt
bilden, der die Bandbreite verschmälert. Folglich kann eine geeignete
Bandbreite für
die Antenne durch ein Einstellen der Dielektrizitätskonstante
des Abdeckmaterials 12 geliefert werden.
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Die
folgende Tabelle 2 zeigt die Resonanzfrequenz (f0) und relative
Bandbreite (BW/f0: Bandbreite/Resonanzfrequenz) der Antenne 10,
die erhalten werden, wenn l/a·n
(wobei l: die Spulenlänge
eines Leiters; a: der Durchmesser des Leiters; und n: die Anzahl
von Wicklungen des Leiters) von 1,1 bis 6,0 gesetzt ist. Konstante
Werte bei diesem Beispiel sind a: 0,3 (mm), n: 22 (Wicklungen).
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Aus
den Ergebnissen in Tabelle 2 ist klar, dass, wenn sich l/a·n auf
weniger als 1,3 verringert, die relative Bandbreite (BW/f0) sich
verringert, um die Bandbreite stark zu verschmälern. Der Grund dafür ist, dass
eine Erhöhung
bei der schwebenden bzw. floatenden Kapazität des Wendelleiters 12 bewirkt, dass
sich der Antiresonanzpunkt dem Resonanzpunkt nähert. Wenn zusätzlich l/a·n auf
mehr als 4 ansteigt, gibt es wenig zusätzliche Veränderung bei dem Verhältnis zwischen
der relativen Bandbreite und der Resonanzfrequenz. Mit anderen Worten,
es ist klar, dass, selbst falls die Spulenlänge durch ein Vergrößern der
Form der An tenne erhöht
ist, es schwierig ist, die Antennencharakteristika weiter zu verbessern.
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Wenn
genauer gesagt ein Vergleich bei einer Größe zwischen einer Peitschenantenne,
die eine Resonanzfrequenz von 47,2 MHz aufweist, und der Antenne 10,
die die gleiche Frequenz aufweist und bei der der Leiter 11 mit
dem Abdeckmaterial 12 bedeckt ist, das im Wesentlichen
aus einer Mischung eines Epoxydharzes, das eine Dielektrizitätskonstante von
6 aufweist, und einem Füllstoff
besteht, der hauptsächlich
aus Titan gebildet ist, vorgenommen wird, wird herausgefunden, dass
die Peitschenantenne näherungsweise
158 cm lang ist, während
die Antenne 10 5 mm breit, 8 mm tief und 2,5 mm hoch ist, was
näherungsweise
1/200 eines Volumens einer herkömmlichen
Peitschenantenne ist.
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Auch
bei einer Frequenzbandbreite bei oder unter 1 GHz, bei der die Länge der
Peitschenantenne 7,5 cm oder mehr betragen muss, ist die Antenne 10 größenmäßig 1/9
oder weniger.
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Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel sind
durch ein Verwenden eines Materials mit 1 < Dielektrizitätskonstante ≤ 10 die erwünschten
Charakteristika einer Antenne erfüllt und verglichen mit einer herkömmlichen
Peitschenantenne kann die Größe der Antenne
bei einem Frequenzband kleiner oder gleich 1 GHz auf 1/9 reduziert
werden. Folglich kann die Antenne in die Verkleidung eines tragbaren
Radios eingebaut sein.
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Durch
ein Setzen von l/a·n
in dem Bereich von 1,3 bis 4 können
zusätzlich
die Charakteristika der Antenne verbessert werden, ohne die Größe der Antenne
zu vergrößern. Beispielsweise
kann die Bandbreite derselben verbreitert werden. Die erwähnten Vorteile
können
ausreichend erhalten werden, wenn die Anzahl n von Wicklungen 5
bis 100 beträgt.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Antenne gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Die
Antenne 20 umfasst: ein Basisbauglied 22, das
ein dielektrisches Material aufweist, das hauptsächlich aus Bariumoxid, Aluminiumoxid
und Silika gebildet ist und einen gewundenen Leiter 21, der
aus Kupfer oder einer Kupferlegierung gebildet ist, auf der Oberfläche desselben
aufweist; und ein Abdeckmaterial 23, das eine Mischung
aus einem Epoxydharz und einem Füllstoff
aufweist, der hauptsächlich
aus Titan gebildet ist. Der gesamte Leiter 21 und das Basisbauglied 22 sind
mit dem Abdeckmaterial 23 bedeckt. Ein Ende des Leiters 21 führt zu der Außenseite
des Abdeckmaterials 23, um einen externen Anschluss 24 zu
bilden. Ein anderes Ende des Leiters 21 bildet ein freies
Ende 25 im Inneren des Abdeckmaterials 23.
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Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel vermeidet
ein spiralförmiges
Winden eines Leiters auf der Oberfläche eines Basisbauglieds unbeabsichtigte
Veränderungen
bei der Querschnittsform des gewundenen Leiters senkrecht zu der
Windungsachse und bei dem Windungsabstand. Damit sind unbeabsichtigte
Veränderungen
bei den Antennencharakteristika vermieden.
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Antenne gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Verglichen
mit der Antenne 10 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich die Antenne 30 darin, dass ein Ende
eines Leiters 31 zu der Oberfläche eines Abdeckmaterials 32 führt und mit
einem Signaleingangs-/-ausgangsanschluss 33 zum Verbinden
des Leiters 31 mit einer externen Sender- und/oder Empfängerschaltung
verbunden ist.
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Gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
ist der Eingangs-/Ausgangsanschluss auf der Oberfläche des
Abdeckmaterials 32 gebildet. Somit kann das Oberflächenbefestigen
der Antenne ohne weiteres durchgeführt werden.
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Bei
dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel
sind ein Wendelleiter, oder ein Leiter und ein Basisbauglied, auf
dem dieser Leiter spiralförmig
gewunden ist, ganz mit einem Abdeckmaterial bedeckt, das eine Dielektrizitätskonstante ε aufweist,
die als 1 < ε ≤ 10 ausgedrückt ist.
Das Abdeckmaterial bedeckt jedoch den Wendelleiter oder den Leiter
und das Basisbauglied, auf dem der Leiter spiralförmig gewunden
ist, eventuell lediglich teilweise. Bei einer derartigen Anordnung
kann die Resonanzfrequenz einer Antenne durch ein Verändern eines
Windungsintervalls eines Teils des Leiters, der nicht mit dem Abdeckmaterial
bedeckt ist, oder durch ein Abdecken eines Teils des Leiters, der
nicht mit dem Abdeckmaterial bedeckt ist, mit einem Harz oder einer
Mischung aus einem Harz und einem Füllstoff oder beidem eingestellt
werden. Eine derartige Einstellung kann durchgeführt werden, wobei die Antenne
an einer Befestigungsplatine befestigt ist.
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Ebenfalls
haben das erste bis dritte Ausführungsbeispiel
Fälle beschrieben,
bei denen ein Füllstoff,
der hauptsächlich
aus Titan gebildet ist, als ein Füllstoff verwendet wird, der
in einem Abdeckmaterial enthalten ist. Es können jedoch Füllstoffe,
die hauptsächlich
aus Aluminiumoxid, Bariumtitanat usw. gebildet sind, verwendet werden.
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Zusätzlich wurden
Fälle beschrieben,
bei denen ein Leiter verwendet wird. Es kann jedoch eine Mehrzahl
von Leitern, die parallel angeordnet sind, enthalten sein. Dies
ermöglicht,
dass eine Antenne eine Mehrzahl von Resonanzfrequenzen gemäß der Anzahl
von Leitern aufweist. Somit kann eine Antenne bei einer Mehrzahl
von Bändern
verwendet werden.
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Das
zweite Ausführungsbeispiel
hat einen Fall beschrieben, bei dem ein Basisbauglied, auf dem ein
Leiter gewunden ist, plattenförmig
ist. Jedoch sind bei modifizierten Ausführungsbeispielen, wie es in 4A und 4B gezeigt
ist, Räume 43 in
Basisbaugliedern 41 und 42 gebildet. Wenn der
Raum in dem Basisbauglied gebildet ist, verringert sich die Dielektrizitätskonstante
des Inneren des Basisbauglieds. Somit kann ein Antiresonanzpunkt
von einem Resonanzpunkt wegbewegt werden, wodurch eine entsprechende
Verringerung bei der Bandbreite reduziert wird.
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Wie
es in 4B und 4C gezeigt
ist, können zusätzlich die
Oberflächen
des Basisbauglieds 42 und eines Basisbauglieds 44 mit
Rillen 45 versehen sein. Wenn Rillen zum Winden des Leiters
auf der Oberfläche
eines Basisbauglieds gebildet sind, kann die Präzision der Position, bei der
der Leiter gewunden ist, verbessert werden. Somit kann eine Veränderung
bei Antennencharakteristika unterdrückt werden.
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5 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Antenne gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Verglichen
mit der Antenne 10, 20 und 30 gemäß dem ersten,
zweiten und dritten Ausführungsbeispiel
weist die Antenne 50 eine Mehrzahl von dielektrischen Keramikschichten
auf. Ein Leiter 51, der ein freies Ende 54 und
ein anderes Ende aufweist, das mit einem Signaleingangs-/-ausgangsanschluss 53 verbunden
ist, ist direkt mit einem Harz 52 oder einer Mischung aus
einem Harz und einem Füllstoff
mit einer Dielektrizitätskonstante ε bedeckt,
wobei 1 < ε ≤ 10.
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Es
ist erwünscht,
dass jeder Verbindungsabschnitt (nicht gezeigt) jeder dielektrischen
Keramikschicht nicht mit dem Harz oder der Mischung aus dem Harz
und dem Füllstoff
beschichtet ist, um nicht zu verhindern, dass benachbarte Schichten
einander elektrisch verbinden.