DE69732925T2 - System zur einspritzung von gas in eine vorrichtung für detonationsspritzen - Google Patents

System zur einspritzung von gas in eine vorrichtung für detonationsspritzen Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/0006Spraying by means of explosions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/12Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the method of spraying
    • C23C4/126Detonation spraying

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der thermischen Sprühtechnologien zum Aufbringen von Beschichtungen, und insbesondere auf thermisches Detonationsspray.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Gaszuführungsvorrichtung für eine Detoniersprühpistole, die eine große Sicherheit beim Gebrauch und auch eine größere Produktivität und Vielseitigkeit bereitstellt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird die Detonierspraytechnologie im wesentlichen dafür eingesetzt, um Beschichtungen auf Werkstücke aufzubringen, die einem erheblichen Verschleiß, einer Wärmebeanspruchung oder Korrosion unterliegen, und beruht grundlegend auf dem Einsatz der kinetischen Energie, die bei der Detonation von brennbaren Mischungen von Gasen erzeugt wird, um pulverförmige Beschichtungsmaterialien auf Werkstücken abzulagern.
  • Beschichtungsmaterialien, die typischerweise bei Detonationsprozessen verwendet werden, sind beispielsweise pulverförmige Metalle, Metallkeramiken und Keramiken, und diese werden aufgebracht, um das Widerstandsvermögen gegenüber Verschleiß, Erosion und Korrosion zu verbessern, als thermische Isolatoren und als elektrische Isolatoren oder Leiter.
  • Ein Sprühvorgang durch Detonation wird mit Hilfe von Sprüh- oder Spraypistolen ausgeführt, die im wesentlichen aus einer rohrförmigen Detonierkammer bestehen, mit einem geschlossenen und einem offenen Ende, wobei an dem letztgenannten eine ebenfalls rohrförmige Trommel befestigt ist. Eine brennbare Mischung wird in die Detonierkammer injiziert, und die Zündung der Gasmischung wird mit einer Zündkerze erzielt, was eine Detonation und als Folge davon eine Schock- oder Druckwelle zur Folge hat, die mit Überschallgeschwindigkeiten innerhalb der Kammer fortschreitet und dann innerhalb der Trommel, bis sie durch das offene Ende der Trommel austritt.
  • Das pulverförmige Beschichtungsmaterial wird im allgemeinen vor der sich ausbreitenden Schockwellenfront in die Trommel injiziert und wird dann aus dem offenen Ende der Trommel ausgetragen und auf einem Substrat oder Werkstück abgelagert, das vor der Trommel angeordnet ist. Die Aufschlagenergie des Beschichtungspulvers auf das Substrat erzeugt eine Beschichtung mit hoher Dichte und mit guten Hafteigenschaften.
  • Dieser Vorgang wird zyklisch wiederholt, bis das Werkstück in angemessener Weise beschichtet ist.
  • Bei einer typischen Detonierpistole werden die Gase, die die Mischung bilden, die zur Detonation gebracht werden soll, nämlich Sauerstoff und ein Brenngas wie etwa Erdgas, Propan, Propylen, Wasserstoff oder Acetylen, in einer Mischkammer gemischt, bevor sie in die Detonierkammer eintreten, um die Homogenität der Mischung in der Detonierkammer zum Zeitpunkt der Explosion zu gewährleisten. Die Kammer oder die Leitungen, in der oder denen die Gase gemischt werden, bilden ein Volumen, in dem sich keine Rückschläge der Flamme oder Schockwelle befinden dürfen, um einen Rückschlag in die Zuführungsleitungen von Brennstoff und Sauerstoff zu verhindern. Diesem grundlegenden Sicherheitserfordernis wird bei herkömmlichen Vorrichtungen auf drei grundlegende Weisen entsprochen:
    • a) Detoniersysteme, bei denen die Mischkammer, die Detonierkammer und die Gaszuführungsleitungen durch ein Ventilsystem isoliert sind, das mit dem Zündsystem synchronisiert ist. Bei dieser Anordnung öffnen sich Ventile, um zu ermöglichen, daß die Gase in die Vormischkammer strömen und von dieser zu der Detonierkammer, und sie schließen sich während der Explosion, um die Zuführungsleitungen von der Detonierkammer zu isolieren. Vorrichtungen gemäß dieser Bauart sind in den US-Patenten 4.687.135 und 4.096.945 beschrieben. Hierbei handelt es sich um eine Lösung, die weithin eingesetzt wird, wobei sich allerdings ihr Hauptnachteil auf die Tatsache bezieht, daß das Ventilsystem die Vorrichtung kompliziert macht und daß dabei mechanische, sich bewegende Teile eingesetzt werden, die Zuverlässigkeitsprobleme zur Folge haben und die Produktivität begrenzen. Bei diesen Vorrichtungen wird die Detonationswelle daran gehindert, sich weiter auszubreiten, indem die Mischkammer mit einem inerten Gas wie etwa Stickstoff oder einem Edelgas gefüllt wird, welches eine Ausbreitung innerhalb der Kammer verhindert.
    • b) Das US-Patent 4.258.091 bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen von Beschichtungen, bei dem die Brenngase kontinuierlich in eine Mischkammer zugeführt werden, von der sie durch eine Leitung in die Detonierkammer gelangen. Um eine zyklische und kontrollierte Zuführung der gemischten Gase in die Detonierkammer zu erzielen, wird ein inertes Gas in einen mittleren Bereich der Verbindungsleitung zwischen der Mischkammer und der Detonierkammer eingeleitet. Die Injektion des inerten Gases in die Leitung wird zyklisch durch ein Ventil gesteuert, so daß Volumina der Gasmischung und des inerten Gases abwechselnd in der Detonierkammer ankommen. Das Volumen des inerten Gases ermöglicht, daß das geeignete Volumen der Mischung für die Detonation gesteuert wird, und verhindert auch einen Rückschlag in die Mischkammer. Der wesentliche Nachteil bei dieser Vorrichtung liegt in ihrer geringen Produktivität.
    • c) Detonationsvorrichtungen, bei denen die Mischkammer mit der Detonierkammer durch einen labyrinthartigen, gewundenen Gang oder eine solche Leitung verbunden ist, die die Ausbreitung der Detonationswelle durch Kollision der Detonationszellen, die die Schockwelle bilden, mit den Labyrinthwänden verhindert, so daß die Welle genug Druck verliert, um nicht mehr in der Lage zu sein, sich durch die Gaszuführungsleitungen auszubreiten. Eine solche Vorrichtung ist in der PCT-Anmeldung WO-A-9723303 der Anmelderin beschrieben.
  • In diesem Fall weist der gewundene Weg oder das Labyrinth eine spezielle Geometrie auf, die von der Zusammensetzung der Gasmischung abhängt, da die Größe der Detonationszellen von der Mischung abhängt, und daher muß der Labyrinth speziell ausgelegt werden, damit es zur Auslöschung der Zellen führt, die sich in diesem ausbreiten. Damit ist der Nachteil verbunden, daß die Vorrichtung dafür ausgelegt ist, Zellen auszulöschen, die bestimmten Brennstoffmischungen entsprechen; hierbei ist eine neue Auslegung des Labyrinths oder im besten Falle eine Neuanordnung seiner Geometrie erforderlich, damit eine unterschiedliche Gasmischung sicher verwendet werden kann, bei der Zellen von unterschiedlicher Größe erzeugt werden.
  • Auch für ein und dasselbe Paar von Gasen kann die Auslegung des Labyrinths eine Sicherheit des Systems lediglich in einem begrenzten Intervall von Zusammensetzungen der Mischung und des Drucks der Gase in der Brennkammer gewährleisten.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil bei dieser Art von Systemen bezieht sich auf die Tatsache, daß eine freie Verbindung zwischen der Detonierkammer und der Mischkammer vorhanden ist und es aus diesem Grunde nicht möglich ist, einen Rückschlag in die Mischkammer vollständig zu eliminieren, so daß zwischen aufeinanderfolgenden Detonationen eine Verbrennung von Gasen, die in der letztgenannten vorhanden sind, stattfindet. Wenn diese Gase innerhalb der Mischkammer verbrennen, werden Asche und Ruß erzeugt, die auf den Wänden der Kammer und auf den Gaszuführungsleitungen abgelagert werden und möglicherweise diese sogar zusetzen, so daß es notwendig ist, diese regelmäßig zu reinigen und zu warten.
  • Eine Lösung, die der vorstehend beschriebenen ähnlich ist und daher die gleichen genannten Nachteile aufweist, ist in dem US-Patent 5.542.606 beschrieben. In diesem Patent tritt eine Verbrennung der Gase in der Gasmischkammer selbst auf, wobei sich diese durch enge Leitungen ausbreitet, bis eine größere Kammer erreicht wird, in der die Detonation erfolgt.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die vorstehend genannten Nachteile vollständig mittels eines kontinuierlichen Gaszuführungssystems, bei dem die Zuführungsleitungen für Sauerstoff und die Brenngase unmittelbar und getrennt mit der Detonierkammer in Verbindung stehen, ohne daß eine zwischengeschaltete Kammer oder Leitung vorhanden ist, in der sich die Brenngase und der Sauerstoff mischen, bevor sie in die Detonierkammer gelangen.
  • Die Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung weisen keine Ventile oder sich bewegende Teile auf, um die Verbindung zwischen der Detonierkammer und den Gaszuführungsleitungen zu schließen, und besteht lediglich aus einer Reihe von unabhängigen Durchgängen für jedes der Gase, wobei die Auslegung und die Größe davon die Möglichkeit bietet, zyklische Detonationen mit einer kontinuierlichen Gaszuführung zu erreichen, wobei zusätzlich eine schnelle und gründliche Verteilung der Gase in der Detonierkammer sichergestellt ist, um eine schnelle und effiziente Homogenität der Mischung zu erreichen.
  • Mehr im einzelnen besteht jeder der unabhängigen Durchgänge, der die Zuführungsleitungen mit der Detonierkammer in Verbindung setzt, aus einer Expansionskammer und einer Anzahl von Verteilungsleitungen mit kleinem Querschnitt und/oder großer Länge, so daß jedes Gas an der Detonierkammer getrennt von dem anderen Gas und durch eine Anzahl von kleinen Öffnungen ankommt, wie bei einem Duschkopf, wobei eine korrekte räumliche Verteilung der Gase innerhalb der Detonierkammer und auf diese Weise eine ordnungsgemäße Homogenität der Mischung sichergestellt wird, die in der Detonierkammer vor der Explosion erzeugt wird.
  • Sobald die Detonation erfolgt, bewegt sich die erzeugte Druckwelle in allen Richtungen, im wesentlichen durch die Trommel, allerdings auch durch die zahlreichen Gasverteilungsdurchgänge, die in die Detonierkammer münden. Aufgrund deren Geometrie erfolgt das Voranschreiten der Gase durch die Verteilungsdurchgänge nur mit Schwierigkeit, so daß die Gase eine erhebliche Menge an Wärme durch Wärmeübertragung an die äußere Oberfläche der Leitungen verlieren, wobei sie sich auf eine Temperatur unterhalb der Zündtemperatur der Mischung abkühlen.
  • Danach, wenn das wesentliche Volumen der Detonationsgase durch die Trommel nach außen strömt, werden die Gase, die sich in die Verteilungsleitungen bewegt hatten, eingesaugt, wobei sie bereits abgekühlt in die Detonierkammer zurückströmen und ein Volumen von kalten Gasen bilden, das sich unmittelbar hinter den heißen Detonationsgasen befindet und auf diese Weise als eine thermische Schranke zwischen den sehr heißen detonierten Gasen und dem neuen Volumen von Gasen wirkt, das für einen neuen Detonationszyklus in die Kammer eintritt. Dieses Volumen von kalten Gasen verhindert, daß die detonierten Gase sich in einem unmittelbaren Kontakt mit dem neuen Volumen von Gasen befinden, so daß auf diese Weise die Ausbreitung der Verbrennung in die neuen Gase verhindert wird, was bedeutet, daß die abgekühlten detonierten Gase innerhalb der Verteilungsleitungen als eine Barriere wirken, die zyklisch Volumina von Gasen trennt, die eine Verbrennung bewirken und daher zyklisch detonieren.
  • Wie erläutert worden ist, wandelt dieses Injektionssystem, das auf einer Anzahl von unabhängigen Durchgängen beruht, die aus einer Anzahl von Leitungen mit reduziertem Querschnitt und/oder mit großer Länge bestehen, eine kontinuierliche Zufuhr von Gasen in zyklische Detonationen innerhalb der Detonierkammer um.
  • Zusätzlich wirkt die Vorrichtung auch als ein Sicherheitsventil, da sie die Druckwelle daran hindert, nach jeder einzelnen Explosion die Gaszuführungsleitungen zu erreichen, da die spezielle Geometrie der Verteilungsleitungen dazu führt, daß sich das Gas innerhalb dieser langsam ausbreitet, so daß bevor die Druckwellenfront die Zuführungsleitungen erreicht, das gesamte Explosionsvolumen durch die Trommel ausgetreten ist und daher der Druck der Welle rasch zurückgeht.
  • Nichtsdestoweniger ist das System von sich aus sicher, da kein Volumen an explosiver Mischung, Sauerstoff und Brenngas, in irgendeiner Kammer oder Leitung der Vorrichtung vorhanden ist, außer in der Detonierkammer. Dies bedeutet, daß selbst im Falle eines Rückschlags keine ernsten Folgen vorhanden wären, da weder der Sauerstoff noch das Brenngas (mit Ausnahme von Acetylen) für sich gesehen verbrennen können, geschweige denn explodieren können.
  • Mit dem beschriebenen System ist die Sprühfrequenz größer als bei gegenwärtigen Vorrichtungen, aufgrund der Tatsache, daß keine sich bewegenden Teile vorhanden sind und daß es nicht notwendig ist, die Gas- und Sauerstoffvolumina der Mischkammer zwischen aufeinanderfolgenden Abgabevorgängen erneut zu füllen, die bei anderen Systemen durch die Verbrennung verlorengehen. Dies bedeutet, daß eine schnellere erneute Füllung der Detonierkammer erhalten werden kann, und daß aus diesem Grunde auch eine höhere Arbeitsfrequenz erhalten werden kann.
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird unmittelbar zwischen den Gaszuführungsleitungen und der Detonierkammer angeordnet und kann in den Wänden der Kammer selbst als eine Stange oder ein Zylinder ausgeführt werden, der axial hinter der Kammer angeordnet ist, oder vorzugsweise als eine oder mehrere Kappen, die innen mit der Detonierkammer verbunden sind. Wenn die Expansionskammern entlang des Umfangs der vorgenannten Kappen angeordnet sind, können sie einen Bogenbereich des Umfangs oder den gesamten Umfang einnehmen, wobei die Zuführungsleitungen in dem ersten Fall radial in Bezug auf die Detonierkammer angeordnet sein müssen.
  • Schließlich weist das beschriebene System eine größere Flexibilität als bekannte Systeme auf, dahingehend daß keine Beschränkung besteht, insoweit die An des zu verwendenden Gases betroffen ist, so daß es mit anderen Worten nicht notwendig ist, die Detonierpistole anzupassen oder zu modifizieren, selbst wenn unterschiedliche Gase oder Mischungen von Gasen verwendet werden.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die vorliegend gegebene Beschreibung zu vervollständigen und um zu einem besseren Verständnis der wesentlichen Merkmale der Erfindung beizutragen, ist der vorliegenden Beschreibung als untrennbarer Teil davon ein Satz von Zeichnungen beigefügt, in dem in einer erläuternden und nicht beschränkenden An und Weise das folgende gezeigt ist:
  • 1 zeigt eine Skizze einer Detoniersprayvorrichtung gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung, in der die explosive Mischung ausgehend von einem Brennstoff, Stickstoffgas und Sauerstoff erhalten wird.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Gasinjektionssystem zwei konzentrische Kappen aufweist, die jeweils mit einer Expansionskammer und mit einer Anzahl von Verteilöffnungen versehen sind, die mit der Detonierkammer in Verbindung stehen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform, die in 2 dargestellt ist.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, in der das Gaszuführungssystem aus zwei zylindrischen Kappen besteht, die für jedes Gas mit einer radialen Expansionskammer und mit einer Anzahl von Verteilöffnungen versehen sind, die mit der Detonierkammer in Verbindung stehen.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform, die in 4 dargestellt ist.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform des Zuführungssystems unter Verwendung eines porösen Materials.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform des Zuführungssystems, in der das Zuführungssystem aus einer axialen Stange oder einem Zylinder besteht, der oder die mit einer axialen Expansionskammer für jedes der Gase und mit einer Anzahl von Verteilöffnungen versehen ist, die in die Detonierkammer münden.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Wie in 1 dargestellt ist, besteht eine Detonierpistole im wesentlichen aus einer Detonierkammer (1) von zylindrischer Form und einer Trommel (2), die ebenfalls zylindrisch ist, und die mit dem offenen Ende der Detonierkammer verbunden ist. Die Detonierkammer ist mit einer Zündkerze (3) versehen, die für die Zündung des brennbaren Gemischs sorgt.
  • Die brennbaren Gase erreichen die Detonierkammer durch Zuführungsleitungen (4), während das Beschichtungspulver der Trommel (2) zugeführt wird, folglich in einem Bereich, der hinter der Detonierkammer angeordnet ist.
  • Das Gaszuführungssystem, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, und wie es in allen Darstellungen ersichtlich ist, ermöglich eine Zuführung der Gase unmittelbar und unabhängig zu der Detonierkammer (1), ohne daß eine vorherige Mischung dieser Gase durchgeführt wird, bevor sie die Detonierkammer (1) erreichen.
  • Mehr im einzelnen dargestellt, besteht das vorgeschlagene Zuführungssystem aus einer Reihe von unabhängigen Durchgängen, von denen jeder seinerseits aus einer Expansionskammer (8) besteht und aus einer Anzahl von Verteilungsleitungen (9), die die Expansionskammer (8) mit der Detonierkammer (1) über mehrere Punkte in Verbindung bringen, was eine schnelle Injektion dieser Gase und eine gute räumliche Verteilung in der Detonierkammer (1) ermöglicht, wodurch eine gute Homogenität der Mischung vor ihrer Verbrennung sichergestellt wird.
  • Die Verteilungsleitungen (9) weisen einen kleinen Querschnitt und/oder eine große Länge auf, so daß die Detonationsgase, die durch diese hindurchgehen, genug Wärme verlieren, um ihren Temperaturabfall innerhalb der genannten Leitungen (9) auf einen Wert unterhalb der Verbrennungstemperatur der Mischung zu bringen, so daß eine thermische Barriere zwischen den detonierten Gasen und dem folgenden Volumen von Gasen, welches die Detonierkammer füllen wird, erzeugt wird. Auf diese Weise und lediglich aufgrund der geometrischen Eigenschaften der Durchgänge zum Zuführen der Gase ist es möglich, zyklische Detonationen zu erhalten, während eine kontinuierliche Zuführung der Gase eingesetzt wird.
  • 2, 3, 4, 5, 6 und 7 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen für das Gaszuführungssystem, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Insbesondere besteht in 2 und 3 das Zuführungssystem aus zwei konzentrischen ringförmigen Kappen (6) und (7), die innerhalb der Detonierkammer angeordnet sind und diese auch an ihrem hinteren Ende verschließen. In jeder der Kappen bestehen die Gaszuführungsdurchgänge aus einem Satz von Kanälen (8) und (10), wodurch ringförmige Sektoren gebildet werden, die eine gleiche Anzahl von radialen und unabhängigen Expansionskammern bilden, eine für jedes zugeführte Gas, und eine Anzahl von Öffnungen (9) und (11), die das Gas, das in jedem der Volumina, die durch die genannten Expansionskammern (8) und (10) festgelegt sind, enthalten ist, verteilen. Mit diesem Aufbau stehen die Expansionskammern (8) der äußeren Kappe (6) in unmittelbarer Verbindung mit den Gaszuführungsleitungen (4), wobei die Verteilungsleitungen (9) der äußeren Kappe (6) die Kammer (8) mit den Expansionskammern (10) der inneren Kappe (7) in Verbindung setzen und schließlich die Verteilungsleitungen (11) der inneren Kappe (7) eine Verbindung mit der Detonierkammer (1) herstellen. Es ist offensichtlich, daß diese Ausführungsform mit einer einzelnen Kappe realisiert werden kann, die innen mit der Detonierkammer (1) gekoppelt ist und die die Gaszuführungsleitungen (4) und die Detonierkammer (1) durch eine Expansionskammer (8) und eine Anzahl von Verteilungsleitungen (9) für jede einzelne Zuführungsleitung in Verbindung setzt.
  • Wenn dies so ist, legen die Kanäle (8) und (10) einen Satz von unabhängigen Kammern oder Volumina fest, von denen jede bzw. jedes nach Art einer Sammelleitung unmittelbar mit einer der Gaszuführungsleitungen (4) in Verbindung steht, so daß jedes Gas die Detonierkammer (1) erreichen kann, ohne sich mit den anderen Gasen zu mischen, im Wege von mehreren Leitungen (9) und (11).
  • 4 und 5 zeigen eine Variation der Ausführungsform nach 2, in der sich die Kanäle (8) und (10) der Kappen (6) und (7) entlang des gesamten Umfangs oder Randes der Kappen entlang erstrecken, wobei ringförmige Kanäle gebildet werden, die die Expansionskammern bilden, wobei diese ebenfalls ringförmig sind, für jedes zugeführte Gas. Es ist offensichtlich, daß diese Ausführungsform mit einer einzelnen Kappe realisiert werden kann, die innen mit der Detonierkammer (1) gekoppelt ist und die die Gaszuführungsleitungen (4) und die Detonierkammer (1) durch eine Expansionskammer (8) und eine Anzahl von Verteilungsleitungen (9) in Verbindung setzt, für jede Zuführungsversorgung, wie in 1 dargestellt ist.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform, in der ein poröses Material (12) in dem Volumen angeordnet ist, das durch die Expansionskammern (8) der äußeren Kappe (6) festgelegt ist, und welches die Ausbreitung der Druckwelle durch dieses hindurch verhindert.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform, in der das Zuführungssystem in einer zentralen Stange oder einem Zylinder (13) ausgebildet ist, die bzw. der innerhalb und konzentrisch zu der Detonierkammer (1) angeordnet ist und in der oder dem ein Satz von in Längsrichtung verlaufenden Leitungen (14) ausgebildet ist, die in Längsrichtung verlaufende Expansionskammern bilden, und eine Anzahl von radialen Öffnungen (15), die einen Teil der entsprechenden Verteilungsleitungen bilden, die jede einzelne Expansionskammer mit der Detonierkammer durch mehrere Punkte in Verbindung setzen, die um die genannte Stange (13) herum verteilt angeordnet sind.
  • Einer der wesentlichen Vorteile der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die Tatsache, daß die Zuführung eines jeden einzelnen Gases, unabhängig davon, ob dies in radialer Richtung, ringförmig oder in axialer Richtung erfolgt, durch einen unabhängigen Durchgang ausgeführt wird, so daß die Gase getrennt voneinander verbleiben, bis sie die Detonierkammer erreichen, innerhalb der die Mischung des Brennstoffs unmittelbar ausgeführt wird, ohne die Anwesenheit eines anderen Volumens oder einer Leitung, das oder die eine Brennstoffmischung enthält. Auf diese Weise kann keine Verbrennung auftreten, geschweige denn eine Detonation, selbst wenn ein gewisses Rückschlagen bis zu einem der Gaszuführungsdurchgänge reicht, da jedes der Gase für sich gesehen nicht verbrennen kann, geschweige denn explodieren kann.
  • Bei dieser Vorrichtung erfolgt die Zuführung der Gase kontinuierlich, was bedeutet, daß keine Ventile oder mechanischen Elemente eines sonstigen Typs vorhanden sind, die die Gaszuführung zu der Detonierpistole öffnen oder schließen, so daß die Zuführung der Gase unmittelbar von den Zuführungsleitungen zu der Detonierkammer (1) erfolgt, in der die Mischung des Brennstoffs erfolgt sowie dessen Zündung durch die Zündkerze, wobei als erstes die Verbrennung der Mischung und dann die Detonation herbeigeführt wird, welche sich sowohl durch die Trommel (2) als auch durch die Durchgänge ausbreitet. Das Fortschreiten der Detonationswelle durch die Durchgänge blockiert die Zuführung von Gasen zu der Detonierkammer, so daß auf diese Weise die kontinuierliche Zuführung von Gasen unmittelbar, d.h. ohne Ventile oder sonstige mechanische Vorrichtungen, in eine zyklische Zuführung zu der Detonierkammer umgewandelt wird, wodurch zyklische und dadurch sehr effektive Detonationen ermöglicht werden. Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß die Ausbreitungsgeschwindigkeit in einem Verbrennungsprozeß wesentlich langsamer ist als die in einem Detonationsprozeß.
  • Die Materialien, Formen, Größen und die Anordnung der Elemente unterliegen Variationen innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche.

Claims (6)

  1. Gaszuführungssystem für eine Detonierspraypistole der An, die nicht über Ventile oder mechanische Dichtungsvorrichtungen für die Einspeisung des aktiven Gases in die Verbrennung verfügen oder andere inerte zusätzliche Verbindungen wie Stickstoff, Argon, Helium oder ähnliche, dadurch gekennzeichnet, dass es über eine Zusammenstellung von unabhängigen Durchgängen verfügt, einer für das Oxidant und mindestens ein anderer für das Benzin, wobei jeder Durchgang eine Expansionskammer (8, 10) umfasst, die direkt mit dem entsprechenden Einspeisungsanschluss (4) verbunden ist und einer Reihe von Verteilungsleitungen (9, 11), die an unterschiedlichen Punkten in der inneren Oberfläche einer Detonierkammer (1) angebracht sind, so dass jedes Gas die Detonierkammer (1) erreicht, ohne vorher mit anderen Gasen vermischt zu werden und eine kontinuierliche und getrennte Einspeisung von Gasen schafft, die die Detonierkammer (1) in jedem Detonierzyklus füllen, womit gewährleistet ist, dass die Benzinmischung direkt und homogen in der besagten Detonierkammer (1) erstellt wird, die Verteilungsleitungen (9, 11) einen kleinen gekreuzten Abschnitt aufweist und/oder eine entsprechende Länge, so dass die Detoniergase, die sie passieren, sich genug abkühlen, um deren Temperatur in den besagten Verteilungsleitungen (9, 11) zu senken bis zu einem Wert unter der Verbrennungstemperatur der Benzinmischung, womit eine thermische Barriere zwischen dem detonierten Gas und dem folgenden Volumen der Gase gebildet wird, die die Detonierkammer (1) füllen.
  2. Gaszuführungssystem für eine Detonierspraypistole, wie im Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem wenigstens einen Deckel (6) umfasst, der in der Detonierkammer (1) angebracht ist und diese an ihrem hinteren Ende verschliesst, wobei besagter Deckel (6) an seinem Umfang einen Satz von radialen und unabhängigen Kanälen, von denen jeder wenigstens eine Umfangsbogen des besagten Deckels (6,7) einnimmt, wobei sie die besagten Expansionskammern (8), eine für jedes eingespeiste Gas und besagte Verteilungsleitungen (9) bilden.
  3. Gaszuführungssystem für eine Detonierspraypistole gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem einen inneren Deckel (7) umfasst, der konzentrisch zu und innerhalb von dem Deckel (6) liegt und über eine Reihe von radialen Kanälen verfügt, die so viele Expansionskammern wie eingespeiste Gase bilden und eine Anzahl von radialen Öffnungen (11), die Verteilungsleitungen bilden, so dass die Verteilungsleitungen (9) des äusseren Deckels (6) mit den Expansionskammern (10) des inneren Deckels (7) in Verbindung stehen, während die Verteilungsleitungen (11) des inneren Deckels (7) eine Verbindung mit der Detonierkammer (1) bilden.
  4. Gaszuführungssystem für eine Detonierspraypistole, wie im Anspruch 2 oder 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Deckeln (6, 7) vorgesehenen Kanäle (8, 10) sich um den gesamten Umfang des Deckels erstrecken, wobei ringförmige Kanäle gebildet werden, die eine ringförmige Expansionskammer für jedes zugeführte Gas bilden.
  5. Gaszuführungssystem für eine Detonierspraypistole, wie im Anspruch 2 bis 4 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass in den Expansionskammern (8), die durch den äusseren Deckel (6) ausgebildet werden, in den durch den inneren Deckel (7) definierten Expansionskammern (10) oder in beiden ein poröses Material (12) angebracht wird, das verhindert, dass die Druckwelle, die in der Detonierkammer erzeugt wird, sich weiter fortbewegt.
  6. Gaszuführungssystem für eine Detonierspraypistole, wie im Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass es über ein zentrales Pleuel (13) oder Zylinder verfügt, der eine Anzahl an Längsleitungen (14) aufweist, der konzentrisch und in der Detonierkammer (1) angebracht ist, die entsprechende längliche Expandierkammern ausbilden und eine Anzahl an radialen Öffnungen (15), die entsprechende Verteilungsleitungen bilden, die jede längliche Expansionskammer (14) getrennt mit der Detonierkammer (1) durch mehrere Punkte verbindet, die radial entlang des Umfangs des besagten Pleuels verteilt sind.
DE69732925T 1997-09-11 1997-09-11 System zur einspritzung von gas in eine vorrichtung für detonationsspritzen Expired - Lifetime DE69732925T2 (de)

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