DE2500152A1 - Stoffumwandlungsverfahren und -mittel, sowie derart umgewandelte stoffe - Google Patents
Stoffumwandlungsverfahren und -mittel, sowie derart umgewandelte stoffeInfo
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Description
DR.-ING. HONKE
DIPL.-ING. CEETHUYSEN
DR. MASCH
43 ESSEN, THEATERPLATZ 3
SOCIETE METALLURGIQUE DU BORINAGE, "SOMEBOR", Societe Anonyme,
1030, Bruxelles (Belgien)
"Stoffumwandlungsverfahren und -mittel, sowie derart umgewandelte
Stoffe"
Bekanntlich erfahren manche Feststoffe und insbesondere manche Feststoffe kristallinischer Struktur innenmolekulare,
sogar tiefe innenmolekulare Umwandlungen, wenn sie der gleichzeitigen Einwirkung hoher Temperaturen und hoher Drücke
ausgesetzt werden.
Derartige Umwandlungen fanden aber bisher meistens nur im Laboratorium statt und die betreffenden Verfahren wurden
auch meistens nicht vom Förschungslaboratorium in die gewerbliche Praxis übertragen.
Den Grund davon bildet offenbar die Tatsache, dass die betreffenden Mittel sich zwar dazu eignen um die umzuwandelnden
Stoffe einer getrennten, aber nicht gleichzeitigen Einwirkung hoher Temperaturen und Drücke auszusetzen.
Einen zweiten Grund ist offenbar darin zu suchen, dass die bei der Durchführung der betreffenden Verfahren für
die Erzeugung hoher Temperaturen bzw. Drücke angewendeten Vorrichtungen
und Materialien sich als ungeeignet erweisen für eine einfache und glatte Anwendung dieser Verfahren in der
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Praxis.
Ein erster Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Verfahren, das sich dazu eignet
um die umzuwandelnden Stoffmengen der gleichzeitigen Einwirkung von durch geeignete Mittel erzeugten hohen Drücken und
Temperaturen, die bedeutend höher liegen als die bisher erreichten, auszusetzen. Ein zweiter Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren um die durch die gleichzeitige
Einwirkung der erforderlichen Temperatur und des erforderlichen äusserst hohen Druckes umzuwandelnde Stoffmenge der zusätzlichen Einwirkung einer Stosswelle auszusetzen.
um die umzuwandelnden Stoffmengen der gleichzeitigen Einwirkung von durch geeignete Mittel erzeugten hohen Drücken und
Temperaturen, die bedeutend höher liegen als die bisher erreichten, auszusetzen. Ein zweiter Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren um die durch die gleichzeitige
Einwirkung der erforderlichen Temperatur und des erforderlichen äusserst hohen Druckes umzuwandelnde Stoffmenge der zusätzlichen Einwirkung einer Stosswelle auszusetzen.
Ein dritter Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf die Durchführung des betreffenden Umwandlungsverfahrens mittels
einer besonders einfachen, sehr schnell wirkenden, aus einem einzigen Element oder einer Batterie derartiger Elemente bestehenden
Vorrichtung.
Zwecks Erreichung der vorgenannten Ziele bezieht sich die Erfindung auf ein neuartiges Stoffumwandlungsverfahren, wobei
die Stoffumwandlung durch die gleichzeitige Einwirkung hoher Temperaturen und Drücke auf die umzuwandelnde Stoffmenge stattfindet,
im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die umzuwandelnde Stoffmenge zwischen zwei koachsialen Hohlladungen in
einem Hohlkörper grosser mechanischer Festigkeit eingeschlossen wird und diese beiden koachsialen Hohlladungen gleichzeitig gezündet werden.
einem Hohlkörper grosser mechanischer Festigkeit eingeschlossen wird und diese beiden koachsialen Hohlladungen gleichzeitig gezündet werden.
Das vorgenannte erfindungsgemässe Verfahren lässt sich durch eine gesteuerte Abführung der Abgase ergänzen.
Die bei der Durchführung des betreffenden Verfahrens
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angewendeten Mittel sind besonders einfach. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Hohlkörper grosser mechanischer Festigkeit
für die umzuwandelnde Stoffmenge und für zwei koachsial angeordnete, einander gegenüberstehende Hohlladungen; einer Zündladung
für jede der beiden Hohlladungen; einer am vorgenannten Innenraum angeschlossenen Abführungsvorrichtung für die gesteuerte
Abführung der Abgase; und einer Vorrichtung für die gleichzeitige Zündung der vorgenannten Hohlladungen mit den beiden Zündladungen.
Der vorgenannte, gegebenenfalls isolierte Hohlkörper grosser mechanischer Festigkeit für die umzuwandelnde Stoffmenge
und die beiden Hohlladungen ist derart ausgeführt, dass der Innenraum leicht zugänglich ist.
Entwurf und Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung
in bezug auf Material, Form und Grosse finden natürlich gemäss der Art und Menge des umzuwandelnden Stoffes, sowie des
für die erwünschte Umwandlung erforderlichen Temperatur- und Druckeffektes statt.
Die Kennzeichen der vorliegenden Erfindung werden durch die nachstehende eingehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
erläutert. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnung
statt, wo die einzige Abbildung einen die Hauptteile einer erfindungsgemässen
Vorrichtung zeigenden Längsschnitt schematischerweise wiedergibt.
Wie aus der beiliegenden schematischen Abbildung ersichtlich ist, besteht die erfindungsgemässe Vorrichtung aus
einem Hohlkörper 1, dessen Wände aus einem geeigneten Material,
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beispielsweise aus Sonderstahl grosser mechanischer Festigkeit, hergestellt sind. Er besteht meistens aus mehreren mittels geeigneter,
an und für sich bekannter Mittel (z.B. mit Muffen, Bolzen, Schraubenbolzen und dergleiche oder durch gegenseitiges
Festhaken, Aneinanderkuppeln usw.) miteinander verbundenen Teilen.
Der Körper 1 enthält wenigstens eine Kammer 2 für die umzuwandelnde Stoffmenge 3 und beiderseits zwei Kammern U und 5
geeigneter Grosse und Form für die beiden Hohlladungen 6 und 7,
welche koachsial und einander gegenüberstehend angeordnet sind. Der Boden jeder der vorgenannten Kammern U und 5 ist durch eine
Kammer, respektive 8 und 9, für die entsprechende Zündladung, respektive 10 und 11, verlängert.
Jede der beiden vorgenannten Kammern 8 und 9 ist mit einer Verschlussvorrichtung grosser mechanischer Festigkeit,
respektive 12 und 13, geschlossen. Durch diese Verschlussvorrichtungen sind die elektrischen Leiter 14-15 und 16-17 eines Stromkreises
geführt, der wenigstens aus einer Stromquelle 18 und einem Schalter 19 besteht.
Diese Zündvorrichtung ist hier natürlich ausschliesslich als Beispiel erwähnt, da für das erfindungsgemässe System sämtliche
geeignete Zündvorrichtungen in Frage kommen, wovon viele Ausführungen bekannt sind und mit höchster Sicherheit in der Praxis
angewendet werden.
Der Körper 1 ist auf halber Höhe mit einer seitlichen Eingangsöffnung 20 versehen, welche mit einem Stopfen grosser
mechanischer Festigkeit 21 verschlossen werden kann. Die Quermasze
dieser seitlichen Eingangsöffnung entsprechen denen der
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umzuwandelnden Stoffmenge 3 im Hinblick auf eine leichte Anordnung
und tadellose Befestigung derselben im der betreffenden Kammer 2 des Körpers 1.
Diese Kammer 2 ist ausserdem mit einer zweiten, ebenfalls mit einem Stopfen grosser mechanischer Festigkeit 2 3 verschlossenen
Öffnung 22 versehen, deren Aufgabe es ist eine gesteuerte Abführung der während des UmwandlungsVorganges gebildeten
Abgase zu ermöglichen.
Für die vorgenannte gesteuerte Abführung der Abgase kommen die verschiedenartigsten geeigneten Systeme in Frage. Es
handelt sich dabei z.B. um eine einzige Anschlussleitung veränderlichen Durchschnittes oder um mehrere, nacheinander gemäss
dem Druck und der Menge der betreffenden Abgase zu öffnenden Leitungen. Wie aus der beiliegenden Abbildung ersichtlich ist,
kann der vorgenannte Stopfen 23 auch mit mehreren Durchgängen, wie z.B. 24, 2 5 und 26, versehen sein, wovon jeder mit einer
Schmelzpatrone, respektive 27, 28 und 29, verschlossen ist. Die Kennzeichen dieser Schmelzpatronen sind quantitativ bzw. qualitativ
von Fall zu Fall verschieden im Hinblick auf eine automatische Reglung der Gasabfuhr auf Grund einer zweckmässigen Wahl
der Schmelzpatronen gemäss dem betreffenden thermomechanischen Vorgang, sowie der Art und Menge des umzuwandelnden Stoffes 3.
Da bestimmte Stoffe sich verflüchtigen bei den Temperatur-
und Druckänderungen, denen sie ausgesetzt sind, können die auf diese Weise erzeugten Dämpfe mit den Abgasen abgeführt
und zwecks Wiederkristallisierung in einem mit einem geeigneten Material, wie z.B. Asbestpulver, Sand oder einem anderen pulverförmigen
feuerfesten Stoff, gefüllten Raum aufgefangen werden.
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250015?
Selbstverständlich ist die oben als Beispiel beschriebene Ausführungsweise der erfindungsgemässe Vorrichtung derart zu
entwerfen, dass sowohl die Zufuhr wie auch der Schwund der am Vorgang beteiligten Elemente und Materialien ohne Schwierigkeiten
stattfinden kann. Ausserdem sind der Körper 1 und die entsprechenden
Hilfselementen in bezug auf mechanische, physikalische und
chemische Festigkeit, sowie im Hinblick auf die strengen Dichtungsanforderungen aufzuführen. Es handelt sich bei der auf der
beiliegenden Abbildung schematischerweise erläuterten erfindungsgemässen
Vorrichtung um ein Einzelelement, wobei bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens mehrere
Elemente dieser Art sich gegebenenfalls gemäss den verschiedenartigsten Ausführungsweisen zu Gruppen oder Batterien vereinigen
lassen. So bildet zum Beispiel die koachsiale Anordnung der vorgenannten einander gegenüberstehenden Hohlladungen eine Einheit,
die in Gegenwart der umzuwandelnden Stoffmenge für Vervielfachung in Frage kommt.
So können beispielsweise zwei auf einander senkrecht stehende Paare derartiger koachsialer Hohlladungen angewendet
werden, derart dass die umzuwandelnde Stoffmenge gemäss vier
auf einander senkrecht stehenden, zusammenlaufenden Richtungen der gleichzeitigen Einwirkung von Stosswellen einerseits und
von hohen Temperaturen und Drücken anderseits ausgesetzt wird, wobei die Stosswellen den Temperatur- und Druckeffekt sehr verstärken. Die Anzahl der Ladungspaare lässt sich natürlich noch
weiter erhöhen« beispielsweise durch dreidimensionale Anordnung.
Es gibt natürlich auch die Möglichkeit eine bestimmte Stoffmenge 3 mehreren aufeinanderfolgenden Behandlungen gemäss dem erfin-
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dungsgemässen Verfahren auszusetzen, wobei die für die aufeinanderfolgenden
Behandlungen gewählten Hohlladungen gleich oder verschieden sein können.
Auf diese Weise steht eine grosse Wahl verschiedener, aber sich auf demselben Grundprinzip stützender erfindungsgemässer
Umwandlungsverfahren zur Verfügung, wovon jede für bestimmte Anwendungen gemäss der Art des umzuwandelnden Stoffes und der erwünschten
Umwandlungen in Frage kommt.
Als Beispiel sind hier die besonders überseugenden, bei
der Umwandlung von Graphit gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren
erhaltenen Ergebnisse zu erwähnen. Die dabei benutzte Graphitmasse bestand aus einem 150 mm breiten und SOO mm langen zylinderförmigen
Graphitblock. Diebeiden identischen Hohlladungen bestanden aus 800 g Explosivladung des Typs "Compound B" und die gleichzeitige
Zündung der beiden Ladungen fand mit einer gemeinschaftlichen bekannten elektrischen Zündungsvorrichtung statt. Die erfindungsgemässe
Behandlung führte zu einer gründlichen Veränderung der kristallinischen Feinstruktur der Graphitmasse, welche
in eine dichte Anhäufung glänzender Kristalle umgewandelt war, deren Härte bedeutend grosser war als die des ursprünglichen
Graphits.
Ein besonder interessantes Anwendungsgebiet des obenbeschriebenen erfindungsgemässen Verfahrens bezieht sich auf die
Veredlung mancher Materialien zwecks Verbesserung der von ihnen bei den gewerblichen Anwendungen verlangten Eigenschaften.
Die Erfindung bezieht sich einerseits auf das in seinen wesentlichen Zügen obenbeschriebene Verfahren und anderseits
ebenfalls auf sämtliche Vorrichtungen für dessen Durchführung,
sowie auf sämtliche gemäss diesem Verfahren erhaltene Produkte.
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Claims (8)
- 250015?ANSPRUCHE(l)- Stoffumwandlungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen darin besteht, dass die umzuwandelnde Stoffmenge (3) zwischen zwei Hohlladungen (6,7) in einem Hohlkörper grosser mechanischer Festigkeit (1) eingeschlossen und befestigt wird und die beiden koachsial angeordneten Hohlladungen (6,7) gleichzeitig gezündet werden.
- 2.- Verfahren gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführung der Abgase zweckmässig geregelt und gesteuert wird.
- 3.- Verfahren gemäss dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die umzuwandelnde Stoffmenge (3) zwischen einem oder mehreren Hohlladungspaaren (6,7), wobei die beiden Hohlladungen jedes Paares koachsial sind, angeordnet wird.
- U.- Verfahren gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Hohlladungen (6,7) gleichzeitig durch eine Zündungsvorrichtung gezündet werden, deren Steuerung mit einer einzigen gemeinschaftlichen Steuervorrichtung stattfindet.
- 5.- Vorrichtung für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus wenigstens einer gasdichten Kammer grosser mechanischer Festigkeit (2) für die Anordnung und Befestigung der zu behandelnden Stoffmenge (3) zwischen wenigstens zwei Hohlladungen (6,7), sowie aus diesen Hohlladungen (6,7), einer gemeinschaftlichen Zündungsvorrichtung für die gleichzeitigen Zündung derselben und einer Steuervorrichtung für die Reglung und Steuerung der Abführung der509828/0685Abgase aus der Reaktionskammer besteht.
- 6.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer gemeinschaftlichen Zündungsvorrichtung für die verschiedenen Hohlladungen (6,7), d.h. mit einer gemeinschaftlichen, mittels eines einzigen Steuerelementes gesteuerten Zündungsvorrichtung, versehen ist.
- 7.- Vorrichtung gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Abgasabführung durch Einwirkung auf eine Abfuhrleitung (22) stattfindet, welche an der die umzuwandelnde Stoffmenge enthaltenden Kammer (2) angeschlossen ist.
- 8.- Vorrichtung gemäss irgendeinem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Abgasabführung durch Einwirkung auf mehrere Abfuhrleitungen (24,2 5,26) stattfindet, welche an der die zu behandelnde Stoffmenge enthaltenden Kammer (2) angeschlossen sind und derart berechnet sind, dass ihr Offnen gemäss der in der betreffenden Behandlungskammer (2) erzeugten Temperatur bzw. Druckhöhe stattfindet.509828/0685Le e r s eite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE809485 | 1974-01-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2500152A1 true DE2500152A1 (de) | 1975-07-10 |
Family
ID=3860953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752500152 Pending DE2500152A1 (de) | 1974-01-08 | 1975-01-03 | Stoffumwandlungsverfahren und -mittel, sowie derart umgewandelte stoffe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2500152A1 (de) |
FR (1) | FR2256777A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2395814A1 (fr) * | 1977-06-29 | 1979-01-26 | Jet Research Center | Appareil de decoupage de tubes par explosion |
WO1993024216A1 (en) * | 1992-05-26 | 1993-12-09 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Explosive shocking of materials |
WO2001025717A1 (en) * | 1999-10-01 | 2001-04-12 | Kevin Mark Powell | Hollow charge explosive device particularly for avalanche control |
US6644203B1 (en) | 1999-07-02 | 2003-11-11 | Kevin Mark Powell | Explosive device and method of using such a device |
-
1975
- 1975-01-03 DE DE19752500152 patent/DE2500152A1/de active Pending
- 1975-01-07 FR FR7500366A patent/FR2256777A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2256777B3 (de) | 1977-09-30 |
FR2256777A1 (en) | 1975-08-01 |
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