DE69731288T2 - Kupplung und verriglungsvorrichtung für eine türe - Google Patents

Kupplung und verriglungsvorrichtung für eine türe Download PDF

Info

Publication number
DE69731288T2
DE69731288T2 DE69731288T DE69731288T DE69731288T2 DE 69731288 T2 DE69731288 T2 DE 69731288T2 DE 69731288 T DE69731288 T DE 69731288T DE 69731288 T DE69731288 T DE 69731288T DE 69731288 T2 DE69731288 T2 DE 69731288T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
movement
lever
linkage
gripping elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE69731288T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69731288D1 (de
Inventor
Franz Mittermayr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kone Corp
Original Assignee
Kone Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=8545541&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69731288(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Kone Corp filed Critical Kone Corp
Publication of DE69731288D1 publication Critical patent/DE69731288D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69731288T2 publication Critical patent/DE69731288T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/12Arrangements for effecting simultaneous opening or closing of cage and landing doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation
    • B66B19/007Mining-hoist operation method for modernisation of elevators

Landscapes

  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türkupplung wie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben. Eine derartige Türkupplung ist zum Beispiel aus der US-A-4,947,964 bekannt.
  • In automatischen Türen versehenen Aufzügen ist die Kupplung zwischen der Kabinentür und der Etagentür üblicherweise unter Verwendung eines Türkupplers verwirklicht, welcher an der Kabinentür montiert ist und welcher, mittels seiner Greifelemente, an der Etagentür befestigte Gegenstücke angreift. Der Türkuppler und die Gegenstücke sind relativ so zueinander eingerichtet, dass wenn sich die Aufzugskabine an der Etagentür vorbeibewegt, sich die Gegenstücke an der Etagentür zwischen die Greifelemente des Türkupplers bewegen. Wenn sich die Kabine an einer Etage befindet und sich die Kabinentüren bewegen, ist der Türkuppler in Eingriff mit den Gegenstücken. Auf diese Weise bewegt sich die Etagentür zusammen mit der Kabinentür, wenn die letztere mittels eines an der Kabinentür befestigten Kraftstellmittels bewegt wird. Die Greifelemente sind häufig Metallflügel, welche von dem Türkuppler zu der Etagentür vorstehen und eine Art von vertikalem Schlitz bilden, welcher zu der Etagentür offen ist. Die verwendeten Gegenstücke bestehen häufig aus an der Etagentür montierten und von der Tür zu dem Aufzugsschacht vorstehenden Rollen, wobei die Achse der Rollen in einer zu der Ebene der Tür lotrechten Position montiert sind. In Zusammenwirkung mit dem Türkuppler der Kabinentür selbst ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, welche die Kabinentür schließt, so dass sie nicht, zumindest nicht ohne spezielle Maßnahmen, geöffnet werden kann, es sei denn, die Aufzugskabine ist nahe einer Etage, d. h. wenn die Aufzugskabine innerhalb der sogenannten Türzone ist. Das Verriegelungssystem einer Aufzugstür muss zuverlässig und haltbar sein. Die Verriegelung einer Aufzugstür sollte keine störenden Geräusche verursachen.
  • Es gibt verschiedene Anordnungen, um die Aufzugstür in einer Weise zu verriegeln, die zuverlässig und zur Verwendung mit einer Aufzugstür geeignet sind. Ein zum Beispiel mittels eines separaten elektromechanischen Stellmittel betriebenes Verriegelungssystem verlangt, dass der Aufzug ein separates Subsystem oder ein Parallelsystem für die Steuerung des Türbetriebs hat, welches die Verriegelung und Entriegelung der Tür besorgt. Ein Verriegelungs system, welches ein separates elektromechanisches Stellmittel verwendet, beinhaltet immer zusätzliche Kosten, entsprechend dem Preis des Stellmittels.
  • Es gibt auch mechanische Verriegelungssysteme, bei denen die Betätigungskraft zur Verriegelung der Tür von der Bewegung der Aufzugskabine oder der Kabinentür genommen wird. In solchen Systemen wird die Etagenzone und/oder der Betrieb der Verriegelung mittels eines  separaten Schiebers angezeigt bzw. gesteuert, oder einem anderen Zeichen, welches in dem Aufzugsschacht an jeder Etage vorgesehen ist und bezüglich des Aufzugsschachts unbeweglich an einem Ort befestigt ist. Die Montage derartiger Schieber oder Zeichen in dem Aufzugsschacht an jeder Etage benötigt viel Installationszeit. Eine lange Installationszeit bedeutet hohe Arbeitskosten.
  • Die Verriegelungsanordnung belegt häufig einen großen Raum und daher diktiert die Anordnung der Verriegelungsvorrichtungen mehr oder weniger die Gestalt der Tür oder Türaufhängung der Aufzugskabine.
  • Um der Notwendigkeit abzuhelfen, eine einfache, mechanisch betriebene Verriegelungsvorrichtung für die Tür einer Aufzugskabine zu erreichen, welche zur Verwendung in einer modernen Aufzugsumgebung und in moderner Aufzugstechnologie verwendbar ist und preiswert herzustellen und vorteilhaft bezüglich der Raumausnutzung, einfach zu installieren, geräuschlos im Betrieb und mit dem Türkuppler integriert ist, wird eine neue Art von Türkuppler als eine Erfindung vorgestellt. Der Türkuppler der Erfindung ist durch das gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dargelegt ist. Andere Ausführungsformen der Erfindung sind durch das gekennzeichnet, was in den anderen Ansprüchen dargelegt ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile beinhalten die folgenden:
    • – Die Verriegelungsvorrichtung ist preiswert in der Herstellung.
    • – Da sie mit dem Türkuppler integriert ist, erlaubt die Verriegelungsvorrichtung die Anwendung eines einfacheren Türkonzepts. Die Integration des Türkupplers mit dem Verriegelungssystem vereinfacht die Installation.
    • – Da die Verriegelung durch den Betrieb des Türkupplers gesteuert wird, mit anderen Worten; durch die Anwesenheit oder Abwesenheit eines an einer Etagentür innerhalb der Reichweite eines Greifelements des Türkupplers befestigten Gegenstücks, muss der Aufzugsschacht nicht mit separaten Steuervorrichtungen oder Zeichen zur Anzeige der Türzonen versehen werden.
    • – Die Verriegelungsvorrichtung ist von einer Konstruktion, welche nicht viel Raum einnimmt, so dass es nicht schwierig ist, sie selbst in dünnen Strukturen unter zu bringen.
    • – Die Verriegelungsvorrichtung ist leicht in Verbindung mit der Tür zu installieren, und benötigt, da mechanisch gesteuert, keine elektrischen Stellmittelgeräte.
    • – Die Tür verbleibt verriegelt, wenn sie außerhalb der Etagenzonen ist, die Verriegelung wird nicht durch mögliche Störungen in dem elektrischen System des Aufzugs beeinträchtigt.
    • – Fall der Aufzug im Falle eines Stromausfalls zwischen Etagen angehalten hat, kann die Tür geöffnet werden, nachdem der Aufzug manuell zu einer Etage bewegt wurde.
    • – Die Vorrichtung verursacht keinen zusätzlichen Lärm, wenn der Aufzug fährt oder wenn die Kabinentür verriegelt oder entriegelt wird.
    • – Das Verriegeln und Entriegeln der Kabinentür des Aufzugs hängt von dem Öffnen und Schließen der Tür sowohl mechanisch als auch bezüglich der Zeit ab.
  • Im Folgenden wird die Erfindung detailliert mit der Hilfe einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • 1 und 2 einen Türkuppler zeigen, welcher die Erfindung zusammen mit einem Verriegelungssystem anwendet, wenn die Kabine außerhalb der Etagenzone ist, und
  • 3 und 4 einen Türkuppler zeigen, welcher die Erfindung zusammen mit einem Verriegelungssystem anwendet, wenn die Kabine innerhalb der Etagenzone ist.
  • In der Beschreibung werden Teile unter Verwendung von Begriffen wie links, rechts, obere, untere, etc. beschrieben. Diese Begriffe beziehen sich auf die entsprechenden Richtungen in den Figuren, ebenso wie die Begriffe „im Uhrzeigersinn" und „gegen den Uhrzeigersinn".
  • Ein die Erfindung anwendender Türkuppler 4 mit einer Verriegelung und seine Betriebsweise werden unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben. 1 und 2 zeigen eine Situation, wo die Aufzugskabine außerhalb der Etagenzone ist und die Flügel 14 und 15 des Türkupplers nicht die Rollen treffen können, welche die Gegenstücke an den Etagentüren bilden. 3 und 4 zeigen eine Situation, wo die Aufzugskabine innerhalb der Etagenzo ne ist und die Flügel 14, 15 die Rollen 17, 18 an der Etagentür angreifen, wenn die Türen geöffnet werden. Der Türkuppler 4 ist an der Tragplatte 1 der Kabinentür montiert. Die Tragplatte 1 der Kabinentür ist mit tragenden Rollen versehen und üblicherweise auch Gegenrollen, welche entlang einer Führungsschiene oder einer anderen geeigneten Führungsoberfläche an dem oberen Tragbalken laufen, welcher an der Aufzugskabine befestigt ist. Somit ist die Tür, getragen durch die Tragplatte(n), von dem obenliegenden Tragbalken aufgehängt.
  • Die Flügel 14 und 15 des Türkupplers, zwischen welche sich die an der Etagentür befestigten Rollen 17 und 18 (in 4 gezeigt) bewegen werden, wenn der Türkuppler die Etagentür angreift, sind an einem Verbindungssystem bzw. Gestänge 2 befestigt, welches durch den Antrieb der Kabinentür betätigt wird. An dem Gestänge 2 ist auch eine Schlossfalle 10 verbunden, welche die Kabinentür verriegelt. Die Schlossfalle greift an einer Sperrklinke an, welche relativ zu der Kabinentür unbeweglich ist, und zum Beispiel an dem obenliegenden Tragbalken montiert ist, welcher die Tür trägt, oder möglicherweise an einem Türpaneel, welches sich in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Das Betätigungsmittel der Kabinentür öffnet und schließt die Kabinentür. Es öffnet und schließt auch die Etagentür, welche an der Kabinentür über den Türkuppler angekoppelt ist. Das Stellmittel für die Kabinentür ist zum Beispiel ein Riemen- bzw. Seilantrieb, welcher in die Richtungen der Öffnungs- und Schließbewegungen der Tür wirkt und an dem Türkuppler 4 befestigt ist. Anstelle eines Riemenantriebs kann das Betätigungsmittel der Tür auch eine andere Art von Antriebsmittel sein, wie zum Beispiel ein Hydraulikzylinder, welcher eine Antriebskraft erzeugt, die in die Richtung der Kabinentürbewegung wirkt. Die Türen werden eigentlich mittels des Türkupplers bewegt. Der Riemenantrieb ist mit dem Gestänge 2 über einen Verbindungspunkt 3 an dem Bedienhebel 5 verbunden. Aufgrund der Wirkung des Riemenantriebs neigt der Bedienhebel 5 dazu, innerhalb der Grenzen seines Bewegungsbereichs, in der Richtung des Riemenzugs um seinen Drehpunkt 6 zu drehen, welcher in Relation zu dem Türkuppler 4 unbeweglich ist (und zu der Tragplatte 1, welche den Türkuppler trägt). Der Bedienhebel 5 ist über einen Drehpunkt 6, der eine Drehbewegung ermöglicht, mit der Tragplatte 1 verbunden. Die Bewegung des Bedienhebels 5 um seinen Drehpunkt 6 erzeugt über das Gestänge 2 eine entsprechende Bewegung von sowohl der Schlossfalle 10 als auch der Flügel 14 und 15. Die im jeweiligen Fall entsprechende Bewegung hängt davon ab, ob der Aufzug in einer Türzone ist oder nicht. Die Information, ob der Aufzug innerhalb einer Türzone ist oder nicht, wird ausgehend von der Anwesenheit von Etagentürrollen in dem Spalt zwischen den Flügeln 14 und 15 erhalten. Daher muss die Höhe des Spalts zwischen den Flügeln 14 und 15 im Wesentlichen gleich zu der Höhe der Türzone sein.
  • 1 zeigt Pfeile „schließen" und „öffnen", beginnend von dem Verbindungspunkt 3. Der „schließen" Pfeil zeigt die Richtung an (nach links in der Figur), in welche der Riemenantrieb die Tür zieht, wenn sie geschlossen wird, während der „öffnen" Pfeil die Richtung anzeigt (nach rechts in der Figur), in welcher der Riemenantrieb die Tür zieht, wenn sie geöffnet wird. Der „schließen" Pfeil zeigt auch die Richtung der Schließbewegung der Tür an und der „öffnen" Pfeil die Richtung ihrer Öffnungsbewegung. In 1 ist der Winkel, um welchen sich der Bedienhebel 5 im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 6 dreht, wenn der Riemenantrieb versucht die Tür zu öffnen, durch einen am Drehpunkt 6 abgebildeten Sektor 6a angezeigt. Die durch das Drehen des Bedienhebels 5 verursachte Drehbewegung von einigen anderen Teilen 7, 8, 9 in dem Gestänge wird durch Sektoren 7a, 8a, 9a angezeigt, welche an den entsprechenden Teilen abgebildet sind. Diese Teile 7, 8, 9 des Gestänges drehen um Drehpunkte 7b, 8b, 9b, welche bezüglich des Türkupplers unbeweglich sind. Diese Drehpunkte 7b, 8b, 9b, die in Relation zu dem Türkuppler unbeweglich sind, sind in den Figuren mit einem ausgefüllten (geschwärzten) Kreis angezeigt. Alle anderen Drehpunkte und Verbindungspunkte, welche bezüglich des Türkupplers unbeweglich sind, sind ebenfalls mit ausgefüllten Kreisen angezeigt. Sich mit den Teilen des Gestänges bewegende Drehpunkte und Verbindungspunkte sind mit einem leeren (weißen) Kreis angezeigt. 2 zeigt die Positionen der Teile des Gestänges, der Flügel 14 und 15 des Türkupplers und der Schlossfalle 10 in welchen sie als ein Resultat der Wirkung des Gestänges 2 enden, welche durch die Bewegung des Bedienhebels verursacht wurde.
  • Im Folgenden ist eine Beschreibung, wie der kinetische Effekt, welcher von dem Drehen des Bedienhebels 5 durch den Sektor 6a resultiert, in dem Gestänge 2 übertragen wird. Der Bedienhebel 5 ist mit dem Gestänge über drei bewegbare Drehpunkte 5x, 5y und 5z verbunden. Unter dem Bedienhebel 5 ist ein Stützhebel 21 eingerichtet, welcher drehbar an einem unbeweglichen Drehpunkt 21a verbunden ist und an welchem bewegbare Drehpunkte 21x und 21y vorgesehen sind. Die Hebelarme zwischen Drehpunkten 21a und 21x beziehungsweise zwischen Drehpunkten 6 und 5x sind von gleicher Länge. Genauso sind die Hebelarme zwischen Drehpunkten 21a und 21y beziehungsweise zwischen Drehpunkten 6 und 5y von gleicher Länge. Der linke Flügel 14 ist mit dem Bedienhebel 5 und über Drehpunkte 5x und 21x an dem Stützhebel 21 verbunden. An dem Bedienhebel 5 und dem Stützhebel 21 ist über Drehpunkte 5y und 21y derart eine Synchronisationsstange 16 verbunden, dass die Drehpunkte 5x, 21x, 5y, und 21y die Eckpunkte eines Rhomboids bilden, so dass der linke Flügel 14 und die Synchronisationsstange 16 parallel zueinander sind, die Hebelarme zwischen Drehpunkten 21a und 21x und zwischen 6 und 5x parallel zueinander sind und die Hebelarme zwischen Drehpunkten 21a und 21y und zwischen 6 und 5y parallel zueinander sind. Soweit es ihre Bewegungen betrifft entspricht die Synchronisationsstange 16 tatsächlich dem Flügel eines gewöhnlichen Türkupplers, entsprechend Flügel 15, und dieser Flügel 15, welcher als ein die Verriegelung betätigender Gleitflügel wirkt, ist eine abgelöste Oberflächenstruktur der Synchronisationsstange 16, welche, wenn sie die unmittelbare Nähe der Synchronisationsstange 16 verlässt, verhindert, dass die Schlossfalle 10 gelöst wird. An dem Bedienhebel 5 an Drehpunkt 5z ist das linke Ende einer ersten Stange 22 verbunden, welche den Bedienhebel 5 mit einem oberen dreieckigen Hebel 7 verbindet. Die Stange hat zwischen ihren Enden ein Gelenk 22a, das ein Biegen der Stange ermöglicht. Der obere dreieckige Hebel 7 wird durch einen unbeweglichen Drehpunkt 7b gehalten. Der obere dreieckige Hebel hat um diesen Drehpunkt 7b Drehpunkte 7x, 7z und einen Verbindungspunkt für eine Zugfeder 23, welche sich mit dem dreieckigen Hebel bewegt. An dem obersten Drehpunkt 7z ist das rechte Ende der Stage 22 verbunden. Wenn sich die Stange 22 nach rechts bewegt, wenn der Bedienhebel 5 im Uhrzeigersinn dreht, dreht auch der dreieckige Hebel 7 im Uhrzeigersinn. Diese Drehbewegung im Uhrzeigersinn wird durch die Ziehfeder 23 unterstützt, welche einen Zug an dem Verbindungspunkt 7y rechts ausübt, welcher in eine Abwärtsrichtung zu dem Verbindungspunkt 23a der Ziehfeder an der Tragplatte wirkt. Wenn die Stange kein Gelenk 22a hätte, wäre keine Ziehfeder 23 nötig. Die Rotation im Uhrzeigersinn des ersten dreieckigen Hebels 7 bringt den linken Drehpunkt 7x an dem dreieckigen Hebel 7 dazu sich nach oben zu bewegen, und zieht somit mittels einer zweiten Stange 24 den rechten bewegbaren Drehpunkt 8y eines zweiten dreieckigen Hebels 8 nach oben, was den dreieckigen Hebel 8 dazu bringt sich gegen den Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 8b zu drehen, was zum Ergebnis hat, dass sich der linke Drehpunkt 8x nach rechts bewegt. Das erste Ende der zweiten Stange 24 ist an Drehpunkt 7x verbunden und das zweite Ende an Drehpunkt 8y. Die Drehpunkte 8b, 8x, 8y des dreieckigen Hebels 8 sind nahe der Ecken des dreieckigen Hebels 8 angeordnet.
  • Die obige Beschreibung der Bewegungen der verschiedenen Teile des Gestänges treffen tatsächlich sowohl innerhalb als auch außerhalb der Etagenzone zu und die Bewegungen finden in Konsequenz auf die Drehung des Bedienhebels 5 durch einen Winkel statt, welcher dem Sektor 6a entspricht, wenn die Türsteuerungsreferenz, in anderen Worten der durch den Türantrieb erzeugte Zug, von der „schließen" Richtung zu der „öffnen" Richtung wechselt.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 wird eine Situation beschrieben, wo die Aufzugskabine außerhalb der Etagenzone ist, und dann, Bezugnehmend auf 3 und 4, wird eine Situation beschrieben, wo die Aufzugskabine innerhalb der Etagenzone ist.
  • An ihrem ersten Ende an Drehpunkt 8x am dreieckigen Hebel 8 ist eine dritte Stange 25 verbunden. Über einen Drehpunkt 25a zwischen ihren Enden ist die dritte Stange 25 drehbar an dem rechten Ende eines im Wesentlichen L-förmigen Verriegelungshebel 11 befestigt. Der Verriegelungshebel 11 verbleibt im Wesentlichen stationär, und dies wird durch eine Kompressionsfeder 12 sicher gestellt, welche einen nach oben gerichteten Druck auf das linke Ende des Verriegelungshebels ausübt, welcher wiederum die Schlossfalle 10 zu der verriegelten Position presst. Die Zeichnungen zeigen die Federn 12 und 23 nur in 1. Da der dreieckige Hebel 8 das erste Ende der an Drehpunkt 8x verbundenen Stange 25 dazu bringt sich nach rechts zu bewegen, dreht sich die Stange 25 um Drehpunkt 25a, mit dem Ergebnis, dass das zweite Ende der Stange sich nach links bewegt und, über eine vierte Stange 26, eine Kraft auf Drehpunkt 27a zwischen den Enden des ersten Stützhebels 27 von Flügel 15 ausübt, wodurch der Hebel 27 dazu gebracht wird sich nach links zu drehen. Das erste Ende der vierten Stange 26 ist über einen Drehpunkt 25x an dem zweiten Ende der dritten Stange 25 verbunden, während das zweite Ende der vierten Stange 26 an Drehpunkt 27a an dem ersten Stützhebel 27 verbunden ist. Der Flügel 15 ist über zwei Stützhebel 27 und 28 an dem Türkuppler verbunden. Der erste Stützhebel 27 und der zweite Stützhebel 28 sind drehbar an der Tragplatte 1 verbunden, welche den Türkuppler über die Drehpunkte 27x und 28x an deren ersten Enden trägt, welche in Relation zu dem Türkuppler unbeweglich sind. Die zweiten Enden der Stützhebel 27 und 28 sind über Drehpunkte 27y, 28y an F1ügel 25 verbunden. Die zwei Stützhebel 27 und 28 sind von gleicher Länge. Drehpunkte 27y, 28y, 27x und 28x sind relativ zueinander und zu der Tragplatte 1 so angeordnet, dass, wenn die Stützhebel 27, 28 sich drehen, der Flügel 15 in einer vertikalen Richtung ausgerichtet verbleibt. Somit wird die Bewegung des Gestänges nicht die Verriegelung freigeben, wenn die Kabine außerhalb der Etagenzone ist, sondern nur Flügel 15 dazu bewegen sich nach links zu bewegen. Die Kompressionsfeder 12 stellt sicher, dass sich der Flügel nach links bewegen wird. Aufgrund der durch die Kompressionsfeder auf den Verriegelungshebel 11 ausgeübten Kraft, verbleibt Drehpunkt 25a stationär, während sich Drehpunkt 25x bewegt.
  • Bezugnehmend auf 3 und 4 wird nun eine Situation beschrieben, wo die Aufzugskabine in einer Etagenzone ist und die Verriegelung der Kabinentür freigegeben wird.
  • 3 zeigt einen Sektor 6a an Drehpunkt 6, um den Winkel anzuzeigen, durch welchen der Bedienhebel 5 zuerst im Uhrzeigersinn dreht, um die Verriegelung freizugeben, und einen weiteren Sektor 6A, durch welchen sich der Bedienhebel 5 anschließend dreht, um es dem Türkuppler 4 zu ermöglichen, die Rollen 17, 18 an der Etagentür anzugreifen.
  • Auf die oben beschriebene Weise erzeugt die Betätigung des Gestänges, unter anderem, Drehbewegungen der dreieckigen Hebel 7 und 8, wie durch die oberhalb dieser Hebel abgebildeten Sektoren 7a und 8a angezeigt. Da der rechte Flügel 15, wenn die Aufzugskabine in der Etagenzone ist, gegen die rechte Rolle 18 gepresst wird, bewegen sich einige der vielen Teile des Gestänges auf eine andere Weise, als wenn die Kabine außerhalb der Etagenzone ist. Wie oben festgestellt, ist die Rolle 18 sozusagen eine fixe Rolle, mit anderen Worten, es ist diejenige der Rollen, die im Wesentlichen relativ zu der Etagentür in der horizontalen Richtung unbeweglich verbleibt, wenn der Flügel der Türkupplung gegen sie gepresst wird. Auf der anderen Seite kann sich die Rolle 17 um eine gewisse Distanz relativ zu der Etagentür bewegen, so dass die Bewegung, welche durch den Druck erzeugt wird, welcher auf diese Rolle durch den Flügel 14 der Türkupplung ausgeübt wird, genutzt werden kann, um die Verriegelung der Etagentür zu lösen. Da der Flügel 15 gegen Rolle 18 gepresst ist, verhindert dies die Bewegung desselben nach links. Eine wichtige Bewegung hinsichtlich des gewünschten Betriebs ist die Drehbewegung im Uhrzeigersinn der dritten Stange 25 um Drehpunkt 25x um einen Winkel, welcher durch Sektor 25A angezeigt ist, welche als ein Resultat der Rotation gegen den Uhrzeigersinn des dreieckigen Hebels 8 stattfindet.
  • 4 zeigt die Positionen der Teile des Gestänges 2, der Flügel 14 und 15 der Türkupplung und der Schlossfalle 10, in welchen sie als ein Resultat der Wirkung des Gestänges enden, welche durch die Bewegung des Bedienhebels um einen dem Sektor 6a entsprechenden Winkel verursacht wurde. Das erste Ende von Stange 25 ist am Drehpunkt 8x am dreieckigen Hebel 8 verbunden, und dessen unteres Ende ist an der vierten Stange 26 verbunden, und der Drehpunkt 25x an seinem Ende dient als der Drehpunkt seiner Drehbewegung, wenn sein oberes Ende durch den dreieckigen Hebel 8 nach rechts bewegt wird. Da die Bewegung des rechten Flügels 15 und daher auch die Bewegung des Stützhebels 27 verhindert ist, dient der Drehpunkt 25x an dem rechten Ende der vierten Stange 26 als ein im Wesentlichen unbeweglicher Drehpunkt für die Drehbewegung der dritten Stange 25. In dieser Situation wird der Effekt der Kompressionsfeder 12 auf Hebel 11 durch die stützende Kraft ausbalanciert, welche indirekt durch Drehpunkt 25x erhalten wird. Dementsprechend wird der Drehpunkt zwischen den Enden der dritten Stange, an welchem der L-förmige Verriegelungshebel 11 verbunden ist, um eine bestimmte Distanz nach recht gezogen. Der von der Bewegung des Verriegelungshebels 11 resultierende Zug löst die Schlossfalle 10 und erlaubt somit, dass die Öffnungsbewegung der Kabinentür beginnt. Zur selben Zeit wird ein Sicherheitsschalter 13, welcher in Verbindung mit der Schlossfalle 10 vorgesehen ist, geöffnet. Von dem Sicherheitsschalter 13 wird ein elektrisches Signal, welches anzeigt, ob die Kabinentür verriegelt ist oder nicht, dem Sicherheitskreis zugeführt und, falls nötig, zu dem Steuerungssystem des Aufzugs. Nachdem die Verriegelung gelöst wurde, wird sich der Bedienhebel weiter um eine Distanz bewegen, welche dem wie in 3 gezeigten Sektor 6A entspricht. Diese Bewegung des Bedienhebels bringt den rechten Flügel 14 des Türkupplers dazu, sich in Kontakt mit der rechten Rolle 17 an der Etagentür zu bewegen und letztendlich die Rollen 17, 18 des Türkupplers dazu, zwischen die Flügel 14, 15 des Türkupplers gepresst zu werden, was in einer vollständigen Kupplung zwischen der Etagentür und der Kabinentür resultiert. Der Bedienhebel kann sich frei um den Sektor 6A drehen, da der Hebel 22 mit einem Gelenk 22a versehen ist, welches es der Stange erlaubt sich so zu biegen, dass ihre Bewegung zum dreieckigen Hebel 7 nach dem Lösen der Verriegelung im Wesentlichen vollständig durch die Biegung der Stange 22 aufgenommen wird.
  • Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Ausführungsformen der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt sind, sondern dass sie innerhalb des Rahmens der unten vorgestellten Ansprüchen variieren können.

Claims (4)

  1. Türkuppler (4) für eine Kabinentür eines Aufzugs, welcher Türkuppler umfasst: – Greifelemente (14, 15); – wenigstens ein an einer Etagentür vorgesehenes Gegenstück (17, 18) für die Greifelemente (14, 15): – ein Gestänge (2) zur Bewegung der Greifelemente, um wenigstens eines der Greifelemente (14, 15) mit wenigstens einem der Gegenstücke (17, 18) an der Etagentür in Eingriff zu bringen; – eine Schlossfalle (10), welche zwischen einer offenen Position, welche eine Bewegung der Kabinentür erlaubt, und einer geschlossenen Position, welche eine Bewegung der Kabinentür verhindert, bewegbar ist, wobei ein Freigeben der Schlossfalle den Beginn der Öffnungsbewegung der Kabinentür erlaubt, die Schlossfalle (10) durch das Gestänge (2) bewegt wird, und wobei die Freigabebewegung der Schlossfalle (10) von der geschlossenen Position in die geöffnete Position erlaubt ist, wenn ein Greifelement gegen ein Gegenstück gepresst ist, – und einen Antrieb zur Bewegung der Türen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (2), welches die Greifelement (14, 15) und die Schlossfalle (10) bewegt, seine Betätigungskraft von dem Antrieb zur Bewegung der Türen erhält.
  2. Türkuppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb zur Bewegung der Türen an dem Gestänge (2) über einen Bedienhebel (5) verbunden ist.
  3. Türkuppler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Bedienhebels (5) des Gestänges (2) zur Freigabe der Schlossfalle (10) und zur Bewegung der Greifelemente (14, 15) zum Eingriff mit wenigstens einem der Gegenstücke (17, 18) aus zwei Phasen besteht, so dass während der ersten Phase (6a) die Anwesenheit eines Gegenstücks (17, 18) innerhalb der Reichweite des Greifelements (14, 15) durch eines der Greifelemente (14, 15) bemerkt wird, und wenn das Greifelement mit dem Gegenstück zusammentrifft die Schlossfalle freigegeben und die zweite Phase möglich wird, und während der zweiten Phase die Gegenstücke (17, 18) durch die Greifelemente (14, 15) angegriffen werden.
  4. Türkuppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifelemente (14, 15) zwei vertikale Flügel sind, welche zwischen sich einen Spalt haben, der wenigstens zu ihren oberen und unteren Enden und zu der Etagentür offen ist, welche Flügel an ihren oberen und unteren Enden in einer von dem Spalt wegweisenden Richtung nach außen gebogen sind, und dass die Gegenstücke (17, 18) Rollen sind, welche von der Etagentür zu dem Aufzugsschacht vorstehen und mit dem Spalt zwischen den Flügeln ausgerichtet sind.
DE69731288T 1996-02-28 1997-02-28 Kupplung und verriglungsvorrichtung für eine türe Revoked DE69731288T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI960916A FI102673B (fi) 1996-02-28 1996-02-28 Mukaanottaja ja lukituslaite
FI960916 1996-02-28
PCT/FI1997/000137 WO1997031853A1 (en) 1996-02-28 1997-02-28 Door coupler and locking device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69731288D1 DE69731288D1 (de) 2004-11-25
DE69731288T2 true DE69731288T2 (de) 2005-03-24

Family

ID=8545541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69731288T Revoked DE69731288T2 (de) 1996-02-28 1997-02-28 Kupplung und verriglungsvorrichtung für eine türe

Country Status (11)

Country Link
EP (1) EP0896565B1 (de)
JP (1) JP4142101B2 (de)
KR (1) KR100428401B1 (de)
CN (1) CN1077865C (de)
AU (1) AU1882897A (de)
DE (1) DE69731288T2 (de)
ES (1) ES2225952T3 (de)
FI (1) FI102673B (de)
HK (1) HK1017331A1 (de)
IN (1) IN190528B (de)
WO (1) WO1997031853A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI113260B (fi) * 2001-03-02 2004-03-31 Kone Corp Mukaanottaja ja lukituslaite
ZA200406978B (en) * 2003-09-17 2005-06-20 Inventio Ag Device for connecting a cage door with a shaft door and for locking and unlocking the doors, a device for emergency unlocking of a cage door and a method for emergency unlocking of a cage door.
JP2005119878A (ja) * 2003-10-14 2005-05-12 Inventio Ag エレベータかごのかご扉をエレベータシステムの階床扉に結合させるためのクラッチ
JP4879477B2 (ja) * 2003-12-08 2012-02-22 インベンテイオ・アクテイエンゲゼルシヤフト エレベータドア駆動装置
JP4708005B2 (ja) * 2003-12-08 2011-06-22 インベンテイオ・アクテイエンゲゼルシヤフト ケージドアリーフを昇降路ドアリーフに一時的に連結し、かつケージドアロック解除手段を作動させるための、エレベータケージにおける装置
CN112758794A (zh) * 2019-11-05 2021-05-07 奥的斯电梯公司 用于电梯厢门和厅门之间的联动装置和电梯系统

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US492674A (en) * 1893-02-28 William k
ES2031644T3 (es) * 1988-03-18 1992-12-16 Inventio Ag Dispositivo de accionamiento de puerta con mecanismo de enclavamiento para ascensores.
US4926974A (en) * 1989-02-13 1990-05-22 Inventio Ag Elevator car with improved car door clutch
US4926975A (en) * 1989-02-13 1990-05-22 Inventio Ag Elevator car with improved door lock

Also Published As

Publication number Publication date
WO1997031853A1 (en) 1997-09-04
KR100428401B1 (ko) 2004-09-18
FI102673B1 (fi) 1999-01-29
HK1017331A1 (en) 1999-11-19
AU1882897A (en) 1997-09-16
DE69731288D1 (de) 2004-11-25
CN1212666A (zh) 1999-03-31
EP0896565A1 (de) 1999-02-17
JP4142101B2 (ja) 2008-08-27
CN1077865C (zh) 2002-01-16
ES2225952T3 (es) 2005-03-16
FI102673B (fi) 1999-01-29
FI960916A0 (fi) 1996-02-28
JP2000505407A (ja) 2000-05-09
IN190528B (de) 2003-08-09
FI960916A (fi) 1997-08-29
KR19990087331A (ko) 1999-12-27
EP0896565B1 (de) 2004-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3134093C2 (de) Fahrzeug-Schiebetür
EP0513509A1 (de) Aufzug
EP0332841A1 (de) Türantriebsvorrichtung mit Verriegelungsmechanismus für Aufzüge
DE2164980A1 (de) Türantriebsvorrichtung mit Verriegelungsmechanismus für Aufzüge
EP0164581B1 (de) Türantriebsvorrichtung mit Verriegelungsmechanismus für Aufzüge
DE3812313A1 (de) Tuerschloss
EP0383086A1 (de) Aufzugskabine mit verbesserter Türkupplung
EP1764266A1 (de) Mittelkonsole für ein Fahrzeug
EP1820767A1 (de) Verfahren zur Modernisierung des Kabinentürsystems eines Aufzugs und Modernisierungsbausatz zur Durchführung des Verfahrens
WO2009132644A1 (de) Türantrieb
DE2348998A1 (de) Tuerentriegelung, insbesondere fuer notausgaenge
CH702569B1 (de) Liftschachttür-Entriegelung.
EP2809857A1 (de) Fusstüröffner, tür sowie verwendung
EP3156565A1 (de) Türöffner
DE102011076704A1 (de) Schloss für eine Klappe oder Tür
DE60207826T2 (de) Türkupplungs- und -verriegelungsvorrichtung
DE69632957T2 (de) Verfahren zur betätigung einer aufzugsschachttür und türkupplungsvorrichtung
DE69731288T2 (de) Kupplung und verriglungsvorrichtung für eine türe
EP1794399B1 (de) Bodenverriegelung
DE2019352C3 (de) Oberwalzen-Trag- und Belastungsvorrichtung
EP2463467A2 (de) Schmale Drei-Wege-Steuervorrichtung zur Steuerung einer Parallel-Abstellung eines Tuer- oder Fensterfluegels
EP0208117B1 (de) Luftdicht schliessende Schiebetür mit Anpressdruck und zusammengefasster Einhandbetätigung
EP0596085A1 (de) Betätigungsvorrichtung für vorhangstreifen.
DE3042345C2 (de) Verschlußvorrichtung für Schiebeflügel von Fenstern, Türen o.dgl.
DE102009016399B4 (de) Öffnungsvorrichtung für Schwenkschiebetüren

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation