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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein neues 6-Phenyltetrahydro-1,3-oxazin-2-on-Derivat
mit einer hemmenden Wirkung auf Phosphodiesterase (PDE) vom Typ
IV und eine dieses enthaltende pharmazeutische Zusammensetzung.
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Allgemeiner
Stand der Technik
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Das
intrazelluläre
zweite Messenger-cAMP ist an der Entspannung der glatten Muskeln
der Luftwege und der Regulierung der Funktionen von eine Entzündung betreffenden
Zellen beteiligt, cAMP wird durch Phosphodiesterase (PDE) aufgebrochen
und zum inaktiven 5'-AMP.
Es wird in Betracht gezogen, daß eine
Erhöhung
der intrazellulären
Konzentration von cAMP aufgrund der Unterdrückung des cAMP-Stoffwechsels durch
PDE zu bronchienerweiternden und entzündungshemmenden Wirkungen führen könnte und
eine therapeutischen Wirkung auf entzündliche Erkrankungen, wie Asthma,
ausüben
könnte
(Eur. Respir. J., 7, 579 (1994)). Bis jetzt wurde PDE in fünf Isozyme
klassifiziert (d. h. die Typen I bis V von PDE). Ihre Verteilungen unterscheiden
sich bei Gewebe (Trends Pharm., Sci., 12, 19 (1991)). Das legt die
Möglichkeit
nahe, daß selektive
Inhibitoren von PDE-Isozymen zu einer gewebespezifischen Zunahme
der intrazellulären
cAMP-Konzentration führen
würden.
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Es
wird berichtet, daß ein
selektiver Inhibitor des PDE-Isozyms vom Typ IV Funktionen von eine
Entzündung
betreffenden Zellen unterdrückt
(Thorax, 46, 512 (1991)) und für
entzündliche
Erkrankungen, wie Asthma (J. Pharmacol. Exp. Ther., 266, 306 (1993))
und Dermatitis (Br. J. Pharmacol., 112, 332 (1994)) und Autoimmunerkrankungen,
wie Multiple Sklerose (Nature Medicine, 1, 244, (1994)) und rheumatische
Arthritis (Clin. Exp. Immunol., 100, 126 (1995)) vorteilhaft ist.
Außerdem
wird angenommen, daß die
kardiovaskuläre Nebenwirkung,
die von nichtselektiven PDE-Inhibitoren,
wie Theophyllin, hervorgerufen wird, vermindert werden kann, wenn
ein selektiver Inhibitor für
PDE vom Typ IV verwendet wird. Rolipram mit der folgenden Formel (ungeprüfte Japanische
Patentveröffentlichung
(Kokai) JP-A-50-157360) ist als Verbindung mit einer spezifischen
Hemmwirkung auf PDE vom Typ IV bekannt.
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Andere
Verbindungen mit einer spezifischen Hemmwirkung auf PDE vom Typ
IV sind bekannt (JP-A-62-281864, US-Patent Nr. 5128358, WO 94/10118,
WO 94/12461, JP-A-5-117259, JP-A-7-101861, WO 95/03794, WO 95/08534
usw.), sie wurden jedoch bis jetzt noch nicht klinisch angewendet.
Es wird die Entwicklung vorteilhafterer Verbindungen gefordert.
Außerdem
offenbart JP-A-5-213893 eine Verbindung mit der folgenden Formel
(II) als Mittel gegen Pilzbefall:
worin Ar eine unsubstituierte
oder substituierte Arylgruppe oder einen heterocyclischen Ring darstellt
und n 1 oder 2 ist.
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JP-A-6-1777
offenbart eine Verbindung mit der folgenden Formel (III) als Mittel
gegen Pilzbefall:
worin Ar eine unsubstituierte
oder substituierte Arylgruppe oder einen heterocyclischen Ring darstellt,
n 1 oder 2 ist und Z N oder CH ist. JP-A-5-148248 offenbart eine
Verbindung mit der folgenden Formel (IV):
worin R
1 und
R
2 gleich oder verschieden sein können und
ein Wasserstoffatom oder eine unsubstituierte oder substituierte
Phenylgruppe darstellen, R
4 ein unsubstituierte
oder substituierte C
1-C
10-Alkylgruppe
darstellt, R
5 eine C
1-C
10-Alkylgruppe darstellt und n 0 oder 1 ist,
als Verbindung, die für
die Herstellung eines auf Carbapenem basierenden Antibiotikums oder
auf Carbacephem basierenden Antibiotikums vorteilhaft ist. JP-A-7-17946
offenbart eine Verbindung mit der Formel (V):
worin R
1 bis
R
6 jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom; eine
C
1-C
4-Alkylgruppe; eine
Hydroxylgruppe; eine C
1-C
4-Alkoxygruppe
oder eine C
1-C
4-Alkylgruppe,
die mit einer -SO
3H-Gruppe substituiert
ist; eine Phenylgruppe; eine Benzylgruppe; ein Halogenatom; eine
Phenylgruppe, die mit einer C
1-C
4-Alkoxygruppe oder einer -SO
3H-Gruppe
substituiert ist; eine Benzylgruppe darstellen; n 0 oder 1 ist,
als
Ausgangsmaterial, wenn 2-(2'-Aminoalkylmercapto)ethanol
hergestellt wird, das als Zwischenprodukt bei der Synthese eines
Farbstoffs vorteilhaft ist.
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Offenbarung
der Erfindung
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
einer neuen Verbindung mit einer Hemmwirkung auf Phosphodiesterase
(PDE) vom Typ IV und einer diese enthaltenden pharmazeutischen Zusammensetzung.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden bereitgestellt:
ein 6-Phenyltetrahydro-1,3-oxazin-2-on-Derivat
mit der Formel (I):
worin R
1 darstellt:
eine unsubstituierte C
1-C
8-Alkylgruppe;
eine C
1-C
8-Alkylgruppe, die mit einem Halogenatom, einer
Hydroxylgruppe, einer Nitrogruppe, einer Cyanogruppe, einer Aminogruppe,
einer Carboxylgruppe, einer Phenylgruppe, einer Tolylgruppe, einer
Naphthylgruppe, einer Pyridylgruppe, einer Thiazolylgruppe, einer Thienylgruppe,
einer Furylgruppe, einer Chinolylgruppe, einer Halogenalkylgruppe,
einer Carbamoylgruppe, einer Alkoxygruppe oder einer Alkylcarbonylgruppe
substituiert ist; eine unsubstituierte C
3-C
7- Cycloalkylgruppe;
eine C
3-C
7-Cycloalkylgruppe,
die mit einer Alkylgruppe, einem Halogenatom, einer Hydroxylgruppe,
einer Nitrogruppe, einer Cyanogruppe, einer Aminogruppe, einer Carboxylgruppe,
einer Phenylgruppe, einer Tolylgruppe, einer Naphthylgruppe, einer
Pyridylgruppe, einer Thiazolylgruppe, einer Thienylgruppe, einer
Furylgruppe, einer Chinolylgruppe, einer Cyclopropylgruppe, einer
Cyclobutylgruppe, einer Cyclopentylgruppe, einer Cyclohexylgruppe,
einer Halogenalkylgruppe, einer Carbamoylgruppe, einer Alkoxygruppe
oder einer Alkylcarbonylgruppe substituiert ist; eine Pyridylgruppe,
eine Thiazolylgruppe, eine Furylgruppe, eine Thienylgruppe, eine
Tetrahydrofurylgruppe oder eine Piperidylgruppe; eine Pyridylgruppe,
eine Thiazolylgruppe, eine Furylgruppe, eine Thienylgruppe, eine
Tetrahydrofurylgruppe oder eine Piperidylgruppe, substituiert mit
einer Alkylgruppe, einem Halogenatom, einer Hydroxylgruppe, einer
Nitrogruppe, einer Cyanogruppe, einer Aminogruppe, einer Carboxylgruppe,
einer Phenylgruppe, einer Tolylgruppe, einer Naphthylgruppe, einer
Pyridylgruppe, einer Thiazolylgruppe, einer Thienylgruppe, einer
Furylgruppe, einer Chinolylgruppe, einer Benzylgruppe, einer Phenethylgruppe,
einer 1-Naphthylmethylgruppe, einer 4-Pyridylmethylgruppe, einer
Cyclopropylgruppe, einer Cyclopbutylgruppe, einer Cyclopentylgruppe,
einer Cyclohexylgruppe, einer Halogenalkylgruppe, einer Carbamoylgruppe,
einer Alkoxygruppe oder einer Alkylcarbonylgruppe substituiert ist;
oder einen polycyclischen Kohlenwasserstoffrest oder eine C
1-C
5-Alkylgruppe, die
mit einer C
3-C
6-Cycloalkylgruppe;
R
2 eine C
1-C
4-Alkylgruppe darstellt;
R
3 darstellt:
ein Wasserstoffatom; eine unsubstituierte C
1-C
5-Alkylgruppe; eine C
1-C
5-Alkylgruppe, die mit einer Alkoxycarbonylgruppe
oder mit einer Arylgruppe substituiert ist, die mit einem Halogenatom
substituiert sein kann und mindestens ein Heteroatom enthalten kann,
das aus der Gruppe ausgewählt
ist, die aus einem Sauerstoffatom, ei nem Stickstoffatom und einem
Schwefelatom besteht; eine unsubstituierte C
3-C
7-Cycloalkylgruppe; eine unsubstituierte
Arylgruppe, die mindestens ein Heteroatom enthalten kann, das aus
der Gruppe ausgewählt
ist, die aus einem Sauerstoffatom, einem Stickstoffatom und einem
Schwefelatom besteht; oder eine Acylgruppe oder eine C
1-C
3-Alkylgruppe,
die mit einer C
4-C
6-Cycloalkylgruppe
substituiert ist, die mindestens ein Heteroatom enthält, das
aus der Gruppe ausgewählt
ist, die aus Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel besteht;
R
4 darstellt: ein Wasserstoffatom; eine unsubstituierte
C
1-C
6-Alkylgruppe; oder
eine unsubstituierte Arylgruppe, die mindestens ein Heteroatom enthalten
kann, das aus der Gruppe ausgewählt
ist, die aus einem Sauerstoffatom, einem Stickstoffatom und einem
Schwefelatom besteht; und
R
5 und R
6 unabhängig
voneinander darstellen: ein Wasserstoffatom; eine unsubstituierte
C
1-C
6-Alkylgruppe; eine
C
1-C
6-Alkylgruppe,
die mit einem Halogenatom, einer Hydroxylgruppe, einer Cyanogruppe,
einer Aminogruppe, einer Carboxylgruppe, einer Cycloalkylgruppe,
einer Halogenalkylgruppe, einer Carbamoylgruppe, einer Alkoxygruppe,
einer Alkylcarbonylgruppe oder einer Arylgruppe substituiert ist,
die mindestens ein Heteroatom enthalten kann, das aus der Gruppe
ausgewählt
ist, die aus einem Sauerstoffatom, einem Stickstoffatom und einem
Schwefelatom besteht; eine unsubstituierte C
3-C
7-Cycloalkylgruppe; oder eine Arylgruppe,
die mit einem Halogenatom, einer Hydroxylgruppe, einer Cyanogruppe,
einer Aminogruppe, einer Carboxylgruppe, einer Alkylgruppe, einer
Cycloalkylgruppe, einer Halogenalkylgruppe, einer Carbamoylgruppe,
einer Alkoxygruppe oder einer Alkylcarbonylgruppe substituiert sein
kann; oder
ein optisches Isomer oder ein pharmakologisch akzeptables
Salz davon oder ein Hydrat davon oder ein Solvat davon.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine pharmazeutische Zusammensetzung, die als wesentlichen
Bestandteil das vorstehend genannte Derivat, ein optisches Isomer
oder ein pharmakologisch akzeptables Salz davon oder ein Hydrat
davon oder ein Solvat davon umfaßt, insbesondere ein Mittel
zur Verhinderung oder Behandlung von entzündlichen Erkrankungen oder
ein Mittel gegen Asthma bereitgestellt.
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Beste Art
und Weise der Durchführung
der Erfindung
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Die
hier genannten Erfinder haben nach einer neuen Verbindung geforscht,
die eine Hemmwirkung auf PDE vom Typ IV aufweist, und haben als
Ergebnis gefunden, daß das
vorstehend genannte 6-Phenyltetrahydro-1,3-oxazin-2-on-Derivat eine
starke Hemmwirkung auf PDE vom Typ IV und bronchienerweiternde und entzündungshemmende
Wirkungen aufweist, womit sie zur vorliegenden Erfindung gelangten.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend ausführlich beschrieben.
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Als
die lineare oder verzweigte C1-C8-Alkylgruppe als R1 der
Verbindung mit der Formel (I) können
eine Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, 2-Methylpropyl-,
sek.-Butyl-, t-Butyl-, n-Pentyl-, 1,1-Dimethylpropyl-, n-Hexyl-, 1-Methylpentyl-,
1,1-Dimethylbutyl-, 2-Ethylbutyl-,
n-Heptyl-, n-Octylgruppe usw. genannt werden. Diese können mit
einem Halogenatom, einer Hydroxylgruppe, einer Nitrogruppe, einer
Cyanogruppe, einer Aminogruppe, einer Carboxylgruppe, einer Arylgruppe,
wie Phenyl, Tolyl, Naphthyl, Pyridyl, Thiazolyl, Thienyl, Furyl
oder Chinolyl, Cycloalkyl, wie Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl
oder Cyclohexyl; Halogenalkyl; Carbamoyl; Alkoxy, Alkylcarbonyl
usw. substituiert sein. Als substituierte C1-C8-Alkylgruppe können z. B. genannt werden:
Cyclopropylmethyl, Cyclopbutylmethyl, Cyclopentylmethyl, Cyclohexylmethyl,
1-Methylcyclopropylmethyl, 1-Phenylcyclopropylmethyl, Benzyl, Phenethyl,
4- Fluorphenethyl,
3-Phenylpropyl, 4-Phenylbutyl, 5-Phenylpentyl, 2-(1-Naphthyl)ethyl, 2-(2-Pyridyl)ethyl,
2-(4-Methyl-5-thiazolyl)ethyl, 2-(Benzyloxy)ethyl, 2-(Phenethyloxy)ethyl,
2-(Methoxy)ethyl, 3-(Methoxy)propyl, 4-(Methoxy)butyl, 2-(Ethoxy)ethyl,
3-(Ethoxy)propyl, 2-(Butoxy)ethyl,
2-(Cyclopropylmethyloxy)ethyl, 2-(Cyclopentyloxy)ethyl, 2-(4-Methyl-1-piperadinyl)ethyl, 3-(4-Benzyl-1-piperadinyl)propyl
usw.
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Als
die C3-C7-Cycloalkylgruppe
als R1 können
Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cycloheptyl usw.
genannt werden. Diese können
mit einer Alkylgruppe, einem Halogenatom, einer Hydroxylgruppe,
einer Nitrogruppe, einer Cyanogruppe, einer Aminogruppe, einer Carboxylgruppe,
einer Arylgruppe, wie Phenyl, Tolyl, Naphthyl, Pyridyl, Thiazolyl,
Thienyl, Furyl oder Chinolyl, einer Cycloalkylgruppe, wie Cyclopropyl,
Cyclobutyl, Cyclopentyl oder Cyclohexyl, einer Halogenalkylgruppe,
einer Carbamoylgruppe, einer Alkoxygruppe, einer Alkylcarbonylgruppe
usw. substituiert sein. Als substituierte C3-C7-Cycloalkylgruppe können z. B. 4-Phenylcyclohexyl,
1-Methylcyclopentyl oder 3-Methylcyclopentyl genannt werden.
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Als
der heterocyclische Ring als R1 können eine
Pyridylgruppe, Thiazolyl, Furyl, Thienyl, Tetrahydrofuryl, Piperidyl
usw. genannt werden. Diese können
mit einer Alkylgruppe, einem Halogenatom, einer Hydroxylgruppe,
einer Nitrogruppe, einer Cyanogruppe, einer Aminogruppe, einer Carboxylgruppe,
einer Arylgruppe, wie Phenyl, Tolyl, Naphthyl, Pyridyl, Thiazolyl,
Thienyl, Furyl oder Chinolyl, einer Aralkylgruppe, wie Benzyl, Phenethyl,
1-Naphthylmethyl oder 4-Pyridylmethyl, einer Cycloalkylgruppe, wie
Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl oder Cyclohexyl; einer Halogenalkylgruppe;
einer Carbamoylgruppe; einer Alkoxygruppe; einer Alkylcarbonylgruppe
usw. substituiert sein. Als substituierter heterocyclischer Ring
können
z. B. 1-Benzyl-4-piperidyl, 2-Nitropyridyl oder 3-Tetrahydrofuryl
genannt werden.
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Als
der polycyclische Kohlenwasserstoff als R1 können Dibenzocycloheptyl
oder Indanyl genannt werden.
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Als
R1 können
vorzugsweise genannt werden: eine C1-C6-Alkylgruppe; eine C1-C5-Alkylgruppe, die mit einer Gruppe substituiert
ist, die aus der Gruppe ausgewählt
ist, bestehend aus einer unsubstituierten oder substituierten Arylgruppe,
die mindestens ein Heteroatom enthält, ausgewählt aus der Gruppe von einem
Sauerstoffatom, einem Stickstoffatom und einem Schwefelatom, einer
unsubstituierten oder substituierten Alkoxygruppe und einer unsubstituierten
oder substituierten C3-C6-Cycloalkylgruppe;
eine Cyclopentylgruppe; eine Benzylpiperidylgruppe; eine Tetrahydrofurylgruppe;
eine Dibenzocycloheptylgruppe oder eine Indanylgruppe. Stärker bevorzugt
können
Methyl; Butyl; 2-Methylpropyl; 2-Ethylbutyl; eine C1-C5-Alkylgruppe, substituiert mit Phenyl, Pyridyl,
Naphthyl, Methylthiazolyl, Fluorphenyl, Benzylpiperazinyl, Benzylpiperidyl,
Benzyloxy, Cyclopropylmethoxy oder einer C3-C6-Cycloalkylgruppe, die eine Phenylgruppe
aufweisen kann; eine Cyclopentylgruppe; eine Cyclopropylmethylgruppe;
eine Benzylpiperidylgruppe, eine Tetrahydrofurylgruppe; eine Dibenzocycloheptylgruppe
oder eine 2-Indanylgruppe genannt werden.
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Als
die lineare oder verzweigte C1-C4-Alkylgruppe als R2 können Methyl,
Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sek.-Butyl, t-Butyl usw. genannt
werden. Vorzugsweise können
Methyl oder Ethyl genannt werden. Stärker bevorzugt kann Methyl
genannt werden.
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Als
R3 kann ein Wasserstoffatom genannt werden.
Als die lineare oder verzweigte C1-C5-Alkylgruppe für R3 können außerdem Methyl,
Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sek.-Butyl, t-Butyl, n-Pentyl
usw. genannt werden. Die lineare oder verzweigte C1-C5-Alkylgruppe kann mit einer Arylgruppe substituiert
sein, die mit einem Halogenatom substituiert sein kann und mindestens
ein Heteroatom enthalten kann, das aus der Gruppe ausgewählt ist,
die aus einem Sauerstoffatom, ei nem Stickstoffatom und Schwefelatom
besteht (z. B. Phenyl, Tolyl, Naphthyl, Pyridyl, Thiazolyl, Furyl,
Thienyl, Chinolyl usw.) oder mit einer Alkoxycarbonylgruppe substituiert
sein kann. Als substituierte C1-C5-Alkylgruppe können z. B. Ethoxycarbonylmethyl,
Benzyl, 4-Brombenzyl, Phenethyl,
3-Phenylpropyl, Pyridylmethyl, 4-Phenylbutyl, 5-Phenylpentyl, Furylmethyl,
Thiazolylmethyl, 2-Chinolylmethyl, 1-Naphthylmethyl usw. genannt
werden.
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Als
die C3-C7-Cycloalkylgruppe
als R3 können
Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cycloheptyl usw.
genannt werden.
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Als
die Arylgruppe, die mindestens ein Heteroatom enthalten kann, das
aus der Gruppe ausgewählt ist,
die aus Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel besteht, als R3 können
Phenyl, Tolyl, Naphthyl, Pyridyl, Thiazolyl, Furyl, Thienyl usw.
genannt werden.
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Als
die Acylgruppe als R3 können Formyl, Acetyl, Propionyl,
Benzoyl, 2-Naphthoyl, 3-Furoyl, 2-Thenoyl, Nicotinoyl, Isonicotinoyl
usw. genannt werden.
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Als
R3 können
vorzugsweise genannt werden: Wasserstoff; eine C1-C4-Alkylgruppe;
eine Arylgruppe, die mit Halogen substituiert sein kann und mindestens
ein Heteroatom enthalten kann, das aus der Gruppe ausgewählt ist,
die aus Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel besteht, eine C1-C3-Alkylgruppe,
die mit einer C4-C6-Cycloalkylgruppe
substituiert ist, die mindestens ein Heteroatom enthält, das
aus der Gruppe ausgewählt
ist, die aus Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel besteht; Ethoxycarbonylmethyl
oder Benzoyl. Stärker
bevorzugt können
Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Benzyl, 2-Pyridylmethyl oder 4-Pyridylmethyl
genannt werden.
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Als
R4 kann ein Wasserstoffatom genannt werden.
Als lineare oder verzweigte C1-C6-Alkylgruppe können Methyl, Ethyl, Propyl,
Isopro pyl, Butyl, sek.-Butyl, t-Butyl, Pentyl, Hexyl usw. genannt
werden. Diese können
mit irgendeinem Substituenten substituiert sein.
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Als
die Arylgruppe als R4, die mindestens ein
Heteroatom enthalten kann, das aus der Gruppe ausgewählt ist,
die aus Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel besteht, können Phenyl,
Tolyl, Naphthyl, 4-Methylphenyl, 4-Chlorphenyl,
Pyridyl, Thiazolyl, Thienyl, Furyl usw. genannt werden. Diese können mit
irgendeinem Substituenten substituiert sein.
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Als
R4 können
vorzugsweise Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Phenyl oder Pyridyl genannt
werden. Stärker bevorzugt
kann Wasserstoff oder Methyl genannt werden.
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R5 und R6 können unabhängig voneinander
Wasserstoff sein. Außerdem
können
R5 und R6 unabhängig eine
lineare oder verzweigte C1-C6-Alkylgruppe,
wie Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, sek.-Butyl, t-Butyl, Pentyl,
Hexyl usw. sein. Diese linearen oder verzweigten C1-C6-Alkylgruppen können mit einem Halogenatom,
einer Hydroxylgruppe, einer Cyanogruppe, einer Aminogruppe, einer
Carboxylgruppe, einer Cycloalkylgruppe, einer Halogenalkylgruppe,
einer Carbamoylgruppe, einer Alkoxygruppe, einer Alkylcarbonylgruppe oder
einer Arylgruppe substituiert sein, die mindestens ein Heteroatom
enthalten kann, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Sauerstoff,
Stickstoff und Schwefel besteht.
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R5 und R6 können unabhängig voneinander
eine Arylgruppe, wie Phenyl, Tolyl, Naphthyl, 4-Methylphenyl, 4-Chlorphenyl,
Pyridyl, Thiazolyl, Thienyl, Furyl usw., sein. Diese Arylgruppen
können
mit einem Halogenatom, einer Hydroxylgruppe einer Cyanogruppe, einer
Aminogruppe, einer Carboxylgruppe, einer Alkylgruppe, einer Cycloalkylgruppe,
einer Halogenalkylgruppe, einer Carbamoylgruppe, einer Alkoxygruppe
oder einer Alkylcarbonylgruppe substituiert sein.
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Als
R5 und R6 können vorzugsweise
Wasserstoff, Methyl oder Phenyl genannt werden. Stärker bevorzugt
können
Wasserstoff oder Methyl genannt werden.
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Spezifische
Verbindungen mit der vorstehenden Formel (I) sind jene, die nach
den nachstehend genannten Beispielen hergestellt wurden.
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Die
Verbindungen mit der vorstehenden Formel (I) weisen asymmetrische
Kohlenstoffatome auf und schließen
optische Isomere ein. Die optischen Isomere liegen ebenfalls im
Umfang der vorliegenden Erfindung. Außerdem liegen auch die Salze
der Verbindungen mit der vorstehenden Formel (I) und deren optische Isomere
im Umfang der vorliegenden Erfindung. Als deren Salze sind pharmakologisch
akzeptable Salze bevorzugt. Als pharmakologisch akzeptable Salze
können
z. B. Salze einer anorganischen Säure, wie Hydrochloride, Hydrobromide,
Hydroiodide und Phosphate usw., und Salze einer organischen Säure, wie
Oxalate, Maleate, Fumarate, Lactate, Malate, Citrate, Tartrate,
Benzoate, Methansulfonate und p-Toluolsufonate usw. genannt werden.
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Außerdem schließt die vorliegende
Erfindung Hydrate und Solvate von Verbindungen mit der vorstehenden
Formel (I), deren optische Isomere und deren Salze ein. Als Lösungsmittel
der Solvate können
Methanol, Ethanol, Isopropanol, Butanol, Aceton, Ethylacetat, Chloroform
usw. genannt werden.
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Die
Verbindungen mit der vorstehenden Formel (I) können nach folgendem Verfahren
hergestellt werden, das bekannte Reaktionen kombiniert. Ein Beispiel
des Herstellungsverfahrens wird anhand der folgenden Reaktionsschemata
erläutert.
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Die
Verbindungen (XI) und (XIII) im vorstehend aufgeführten Reaktionsschema
entsprechen den Verbindungen mit der vorstehend angegebenen Formel
(I).
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Schritt
(1): Ein Keton-Derivat (oder ein Aldehyd-Derivat, wenn R4 ein Wasserstoffatom darstellt) (VI) wurde
in Gegenwart einer Base, wie Lithiumdiisopropylamid (LDA) mit einem
Nitril (R5R6CHCN)
umgesetzt, wodurch ein Nitril-Derivat (VII) synthetisiert wurde.
Als Reaktionslösungsmittel
wird im allgemeinen ein Etherlösungsmittel,
wie Diethylether oder Tetrahydrofuran, verwendet, und die Reaktionstemperatur
beträgt
0°C oder
weniger.
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Schritt
(2): Das Nitril-Derivat (VII) wird mit einem Reduktionsmittel, wie
Lithiumaluminiumhydrid, in ein Aminoalkohol-Derivat (VIII) überführt.
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Schritt
(3): Das Aminoalkohol-Derivat (VIII) wird in Gegenwart einer Base,
wie Triethylamin oder Pyridin, mit einem halogenierten Ameisensäureester
mit der Formel (IX) umgesetzt, wobei X ein Halogenatom ist und R
eine Alkylgruppe ist, wodurch die Verbindung (X) synthetisiert wird.
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Schritt
(4): Die Verbindung (X) kondensiert intramolekular mit einer Base,
wie Natriumhydrid oder Natriummethoxid, wodurch eine Verbindung
mit einem geschlossenen Ring (XI) erhalten wird.
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Schritt
(5): Die Verbindung (XI) wird in Gegenwart einer Base, wie Natriumhydrid,
mit einem Alkylhalogenid (XII) umgesetzt, wobei X ein Halogenatom
ist, wodurch die Verbindung (XIII) erhalten wird.
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Die
in den vorstehend aufgeführten
Schritten erhaltenen Verbindungen werden nach bekannten Verfahren
abgetrennt (z. B. Kristallisieren, Umkristallisieren, Chromatographie
usw.), gelegentlich werden jedoch diese Zwischenprodukte der Synthese
ohne weitere Reinigung für
die nächsten
Schritte verwendet.
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Die
Ausgangsmaterialien, die im vorstehend aufgeführten Reaktionsprozeß verwendet
werden können,
sind handelsübliche
Produkte oder können
aus bekannten Verbindungen synthetisiert werden. Zum Beispiel kann
das Keton-Derivat (IV) nach einem bekannten Verfahren hergestellt
werden (siehe z. B. WO 94/10118).
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Wenn
die erfindungsgemäße Verbindung
als therapeutisches Mittel verwendet wird, kann sie allein oder
zusammen mit einem pharmakologisch akzeptablen Träger verabreicht
werden. Die Zusammensetzung wird anhand der Löslichkeit der Verbindung, ihrer
chemischen Eigenschaften, dem Verabreichungsweg, dem Medikationsplan
usw. bestimmt.
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Sie
kann z. B. in Form von Körnern,
Pulvern, Tabletten, Pillen, harten Gelatinekapseln, weichen Gelatinekapseln,
Sirups, Emulsionen, Suspensionen, Flüssigkeiten usw. oral verabreicht
werden oder kann auf einem nicht-oralen Weg, wie einer Injektion
(intravenös,
intramuskulär
oder subkutan), als Salbe, Suppositorium, Aerosol usw. verabreicht
werden. In einer anderen Ausführungsform
kann sie als Pulver für
eine Injektion hergestellt werden, die zum Zeitpunkt der Verwendung
hergestellt wird. Zusammen mit der erfindungsgemäßen Verbindung können organische
oder anorganische, feste oder flüssige
Träger
oder Verdünnungsmittel
verwendet werden, die für
die orale, rektale, nicht-orale
und topische Verabreichung geeignet sind. Im Falle der oralen Verabreichung
kann die Verbindung z. B. in der gewünschten Form hergestellt werden,
wenn falls erforderlich Träger,
wie Lactose, D-Glucose,
Maisstärke
und Saccharose, Sprengmittel, wie Calciumcarboxymethylcellulose,
Hydroxypropylcellulose usw., Gleitmittel, wie Calciumstearat, Magnesiumstearat,
Talcum, Polyethylenglycol und hydriertes Öl, Feuchthaltemittel, Hydroxypropylcellulose,
Hydroxypropylmethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Polyvinylalkohol,
Gelatine und Gummi arabicum, und ein oberflächenaktives Mittel und Geschmacksmittel
verwendet werden.
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Bei
der Verabreichung auf einem nicht-oralen Weg ist es möglich, ein
Verdünnungsmittel,
wie Wasser, Ethanol, Glycerin, Propylenglycol, Polyethylenglycol,
Agar und Tragant zu verwenden und falls erforderlich ein Lösungs-Adjuvans,
einen Puffer, ein Konservierungsmittel, einen Geschmacksstoff und
ein Färbemittel
usw. zu verwenden. Die pharmazeutischen Zusammensetzungen können nach
allgemeinen Verfahren hergestellt werden.
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Die
klinische Dosis reicht bei der oralen Verabreichung im allgemeinen
von 0,01 bis 1000 mg als erfindungsgemäße Verbindung pro Erwachsenem
pro Tag, vorzugsweise von 0,01 bis 100 mg, kann jedoch in Abhängigkeit
vom Alter, dem Zustand, der Symptome, anderer gleichzeitig verabreichter
Medikamente usw. geeignet angepaßt werden. Die tägliche Dosis
des Wirkstoffs (erfindungsgemäße Verbindung)
kann einmal am Tag oder zwei- oder dreimal am Tag in geeigneten
Abständen
oder diskontinuierlich verabreicht werden. Bei der Verabreichung
durch Injektion ist eine Dosis in einer Menge von 0,001 bis 100
mg pro Erwachsenem in Abständen
oder ohne diese bevorzugt.
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Beispiele
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Das
vorliegende Beispiel wird nachstehend anhand der Beispiele und Testbeispiele
ausführlich
erläutert,
die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf diese Beispiele
und Testbeispiele begrenzt.
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Beispiel 1
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Synthese von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 1 von Tabelle 1)
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(1) Synthese von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril
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Eine
Lösung
von Diisopropylamin (0,67 g, 6,62 mM) in getrocknetem Tetrahydrofuran
(5 ml) wurde auf –78°C abgekühlt. In
diese Lösung
ließ man
eine Hexanlösung
von n-Butyllithium (6,62 mM) tropfen, dann wurde sie 30 Minuten
bei dieser Temperatur gerührt.
Danach ließ man
Acetonitril (0,27 g, 6,62 mM) in diese Lösung tropfen, und das Ganze
wurde weitere 30 Minuten gerührt,
danach wurde eine Lösung
von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd (1,00 g, 6,02 mM) in getrocknetem Tetrahydrofuran
(5 ml) zugesetzt, und das Gemisch wurde 4 Stunden bei dieser Temperatur
gerührt.
Wäßriges Ammoniumchlorid
wurde in die erhaltene Lösung
gegossen, die auf Raumtemperatur erwärmt und mit Diethylether extrahiert
wurde. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat
getrocknet, danach wurde das Lösungsmittel
im Vakuum entfernt, wodurch das rohe Produkt 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril
als gelbes Öl
(1,25 g) erhalten wurde. Das so erhaltene rohe Produkt wies ohne
Reinigung eine ausreichende Reinheit auf, deshalb konnte es direkt für die nächste Reaktion
verwendet werden.
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 2,74
(1H, dd, J = 16,60, 5,86 Hz), 2,79 (1H, dd, J = 16,60, 5,86 Hz),
3,89 (3H, s), 3,91 (3H, s), 5,00 (1H, t, J = 5,86 Hz), 6,87 (1H,
d, J = 8,30 Hz), 6,93 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 6,96 (1H, d, J
= 1,95 Hz)
-
(2) Synthese von 3-Amino-1-(3,4-dimethoxyphenyl)-1-propanol
-
Eine
Lösung
von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl-3-hydroxypriononitril (1,25 g, 6,02 mM)
in getrocknetem Tetrahydrofuran (25 ml) ließ man bei 0°C in einer Lösung von Lithiumaluminiumhydrid
(0,55 g, 14,48 mM) in getrocknetem Tetrahydrofuran (40 ml) tropfen.
Diese wurde allmählich
auf Raumtemperatur erwärmt
und 1 Stunde gerührt.
Dann wurde die Reaktionslösung
erneut auf 0°C
abgekühlt,
es wurde vorsichtig Wasser zugesetzt, und danach wurde das Gemisch
30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Dann wurde die Lösung durch
Celite filtriert, das Filtrat wurde über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, danach wurde das Lösungsmittel
im Vakuum entfernt, wodurch das rohe Produkt 3-Amino-1-(3,4-dimethoxyphenyl)-1-propanol
(1,27 g) erhalten wurde. Das hier erhaltene rohe Produkt hatte selbst
ohne Reinigung eine ausreichende Reinheit, so daß es direkt für die nächste Reaktion
verwendet werden konnte.
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 1,72–1,87 (2H, m), 2,95 (1H, ddd,
J = 12,70, 9,28, 3,91 Hz), 3,11 (1H, ddd, J = 12,70, 5,37, 5,37
Hz), 3,87 (3H, s), 3,90 (3H, s), 4,90 (1H, dd, J = 7,30, 2,93 Hz),
6,83 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,88 (1H, dd, J = 8,30, 1,96 Hz), 6,97
(1H, d, J = 1,96 Hz)
-
(3) Synthese von 6-(3,4-Dimethoxyphen)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
3-Amino-1-(3,4-dimethoxyphenyl)-1-propanol
(1,27 g, 6,02 mM), Triethylamin (0,84 g, 8,30 mM) und Methylchloroformiat
(0,59 g, 6,25 mM) wurden in getrocknetem Tetrahydrofuran (80 ml)
gelöst
und 5,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die erhaltene Lösung wurde
in Eiswasser gegossen und mit Methylenchlorid extrahiert. Die organische
Schicht wurde über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, danach wurde das Lösungsmittel
im Vakuum entfernt, wodurch das rohe Produkt 1-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-(methoxycarbonylamino)-1-propanol
als gelbes Öl
erhalten wurde. Danach wurde dieses rohe Produkt in getrocknetem
Benzol (5 ml) gelöst.
Das Gemisch ließ man
bei Raumtemperatur in eine Lösung
von Natriumhydrid (60%) (0,24 g, 6,04 mM) in getrocknetem Benzol
(40 ml) tropfen, der Reaktionslösung
wurde Wasser zugesetzt, die dann mit Methylenchlorid extrahiert
wurde. Der Extrakt wurde wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet,
danach wurde das Lösungsmittel
im Vakuum entfernt, wodurch das rohe Produkt als brauner Feststoff
erhalten wurde. Das rohe Produkt wurde mit Ether gewaschen, wodurch
die vorstehend beschriebene Verbindung als hellbrauner Feststoff
erhalten wurde, 0,86 g (Ausbeute 63,1%).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 2,07–2,18 (1H, m), 2,19–2,23 (1H,
m), 3,38–3,44
(1H, m), 3,50 (1H, ddd, J = 10,74, 10,74, 4,88 Hz), 3,89 (3H, s),
3,90 (3H, s), 5,27 (1H, m), 6,86 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,90 (1H,
dd, J = 8,30, 1,46 Hz), 6,92 (1H, d, J = 1,46 Hz)
-
Beispiel 2
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphen)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 2 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxypriononitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde unter Verwendung
von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxybenzaldehyd anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd
3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril als hellgelbes Öl erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,58–1,67 (2H,
m), 1,79–1,98
(6H, m), 2,74–2,76
(2H, m), 3,84 (3H, s), 4,80 (1H, m), 4,97 (1H, t, J = 5,86 Hz),
6,85 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,90 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 6,95
(1H, d, J = 1,95 Hz)
-
(2) Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoexyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde unter
Verwendung von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
beschriebene Verbindung als hellgelber Feststoff erhalten (Ausbeute
60,5%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,57–1,66 (2H,
m), 1,79–1,97
(6H, m), 2,03–2,21
(2H, m), 3,36–3,42
(1H, m), 3,47 (1H, ddd, J = 10,75, 10,75, 4,88 Hz), 3,85 (3H, s),
4,80 (1H, m), 5,26 (1H, dd, J = 9,77, 2,45 Hz), 5,81 (1H, breit s),
6,85 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,87–6,90
(2H, m)
-
Beispiel 3
-
Synthese von 6-(3-Butoxy-4-methoxyphen)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 3 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-Butoxy-4-methoxybenzaldehyd
-
Isovanillin
(6,00 gm, 39,4 mM), Butyliodid (5,7 ml, 49,3 mM) und wasserfreies
Kaliumcarbonat (6,8 g, 49,3 mM) wurden in getrocknetem Dimethylformamid
(50 ml) gelöst
und eine Nacht bei Raumtemperatur gerührt, danach wurde die Lösung mit
Ethylacetat (300 ml) verdünnt
und mit Wasser gewaschen. Die organische Schicht wurde über wasserfreien
Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde im Vakuum
entfernt, wodurch ein Rückstand
als hellgelbes Öl
erhalten wurde. Der Rückstand
wurde durch Flash-Chromatographie gereinigt (SiO2;
mit einer 20%igen Ethylacetat/Hexan-Lösung eluiert). Das Lösungsmittel
wurde im Vakuum entfernt, und das entstandene Produkt wurde getrocknet,
wodurch 3-Butoxy-4-methoxy-3-benzaldehyd als hellgelbes Öl erhalten
wurde, 8,09 g (Ausbeute 99,0%).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 0,99 (3H, t, J = 7,32 Hz),
1,46–1,55
(2H, m), 1,82–1,89
(2H, m), 3,95 (3H, s), 4,08 (2H, t, J = 6,83 Hz), 6,98 (1H, d, J
= 7,81 Hz), 7,40–7,46
(2H, m), 9,84 (1H, s)
-
(2) Synthese von 3-(3-Butoxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-Butoxy-4-methoxybenzaldehyd
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd, 3-(3-Butoxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril
als hellgelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,98
(3H, t, J = 7,32 Hz), 1,49 (2H, m, J = 7,32 Hz), 1,83 (2H, m), 2,72
(1H, dd, J = 16,60, 6,35 Hz), 2,77 (1H, dd, J = 16,60, 6,35 Hz),
3,86 (3H, s), 4,02 (2H, t, J = 6,84 Hz), 4,97 (1H, t, J = 6,35 Hz),
6,85 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,90 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 6,94
(1H, d, J = 1,95 Hz)
-
(3) Synthese von 6-(3-Butoxy-4-methoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-(3-Butoxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril
die vorstehend beschriebene Verbindung als hellbrauner Feststoff
erhalten (Ausbeute 61,1%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 0,98 (3H, t, J = 7,33 Hz),
1,50 (2H, m, J = 7,33 Hz), 1,83 (2H, q, J = 7,33 Hz), 2,07–2,22 (2H,
m), 3,38–3,51
(2H, m), 3,87 (3H, s), 4,03 (2H, t, J = 7,33 Hz), 5,27 (1H, dd,
J = 9,76, 1,95 Hz), 5,47 (1H, breit s), 6,84–6,92 (3H, m)
-
Beispiel 4
-
Synthese von 6-(3-Cyclopropylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 4 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-Cyclopropylmethyloxy-4-methoxybenzaldehyd
-
Isovanillin
(2,00 g, 13,14 mM) Cyclopropylcarbinol (0,95 g, 13,14 mM) und Triphenylphosphin
(4,14 g, 15,77 mM) wurden in getrocknetem Tetrahydrofuran (50 ml)
gelöst.
In diese Lösung
ließ man
bei Raumtemperatur vorsichtig Diethylazodicarboxylat (2,75 g, 15,77
mM) tropfen. Die Lösung
wurde eine Nacht bei Raumtemperatur gerührt, danach wurde diese Lösung mit
Diethylether (100 ml) verdünnt
und nacheinander mit wäßrigem Natriumhydroxid
und Wasser gewaschen. Die organische Lösung wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat
getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde im Vakuum entfernt, wodurch ein Rückstand als hellgelbes Öl erhalten
wurde. Dieser Rückstand
wurde durch Flash-Chromatographie gereinigt (SiO2;
mit 25% He xan/Ethylacetat eluiert). Das Lösungsmittel wurde im Vakuum
entfernt, und das entstandene Produkt wurde getrocknet, wodurch
3-Cyclopropylmethyloxy-4-methoxybenzaldehyd als weißer Feststoff
erhalten wurde, 2,10 g (Ausbeute 77,4%).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 0,36–0,40 (2H, m), 0,65–0,70 (2H,
m), 1,34–1,38
(1H, m), 3,92 (2H, d, J = 6,84 Hz), 3,97 (3H, s), 6,98 (1H, d, J
= 8,30 Hz), 7,39 (1H, d, J = 1,95 Hz), 7,45 (1H, dd, J = 8,30, 1,95
Hz), 9,84 (1H, s)
-
(2) Synthese von 3-(3-Cyclopropylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-Cyclopropylmethyloxy-4-methoxybenzaldehyd
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd, 3-(3-Cyclopropylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril
als hellgelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,34–0,38 (2H,
m), 0,63–0,68
(2H, m), 1,28–1,38
(1H, m), 2,73 (1H, dd, J = 16,60, 6,35 Hz), 2,77 (1H, dd, J = 16,60,
6,35 Hz), 3,86 (2H, d, J = 7,81 Hz), 3,88 (3H, s), 4,97 (1H, t,
J = 6,35 Hz), 6,87 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,92 (1H, dd, J = 8,30,
1,95 Hz), 6,94 (1H, d, J = 1,95 Hz)
-
(3) Synthese von 6-(3-Cyclopropylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-(3-Cyclopropylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend beschriebene
Verbindung als hellbrauner Feststoff erhalten (Ausbeute 60,5%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,34–0,38 (2H,
m), 0,62–0,67
(2H, m), 1,29–1,39
(1H, m), 2,03–2,20
(2H, m), 3,37–3,43
(1H, m), 3,48 (1H, ddd, J = 11,23, 11,23, 4,88 Hz), 3,86 (2H, d,
J = 7,32 Hz), 3,88 (3H, s), 5,26 (1H, dd, J = 10,25, 2,93 Hz), 5,54
(1H, breit s), 6,85–6,91
(3H, m)
-
Beispiel 5
-
Synthese von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 5 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxybutyronitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3,4-Dimethoxyacetophenon
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd, 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxybutyronitril
als hellgelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,77
(3H, s), 2,78 (1H, d, J = 16,60 Hz), 2,84 (1H, d, J = 16,60 Hz),
3,89 (3H, s), 3,91 (3H, s), 6,86 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,97 (1H,
dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 7,08 (1H, d, J = 1,95 Hz)
-
(2) Synthese von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxybutyronitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril
die vorstehend beschriebene Verbindung als hellbraunes Öl erhalten
(Ausbeute 44,4%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,67
(3H, s), 2,10–2,17
(1H, m), 2,31 (1H, ddd, J = 14,16, 4,39, 4,39 Hz), 3,03–3,09 (1H,
m), 3,25-3,31 (1H, m), 3,88 (3H, s), 3,89 (3H, s), 5,81 (1H, breit
s), 6,86–6,92
(3H, m)
-
Beispiel 6
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 6 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyacetophenon
-
Eine
Lösung
von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxybenzaldehyd (10,00 g, 45,40 mM) in
getrocknetem Tetrahydrofuran (100 ml) wurde auf 0°C abgekühlt, in
dieser Lösung
ließ man
eine Tetrahydrofuranlösung
von Methylmagnesiumbromid (136,20 mM) tropfen, und das entstandene
Gemisch wurde 2 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Wäßriges Ammoniumchlorid
wurde zu der erhaltenen Lösung
gegeben, die dann auf Raumtemperatur erwärmt und mit Ethylacetat extrahiert
wurde. Der Extrakt wurde nacheinander mit einer Salzlösung und
Wasser gewaschen. Die organische Lösung wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat
getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde im Vakuum entfernt, wodurch das rohe Produkt 1-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)ethanol
als hellgelbes Öl
erhalten wurde, 10,67 g. Das so erhaltene rohe Produkt 1-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)ethanol
(10,67 g) wurde in getrocknetem Methylenchlorid (200 ml) gelöst. Zu dieser
Lösung
wurde Mangandioxid (39,2 g) gegeben. Das entstandene Produkt wurde
16 Stunden bei Raumtemperatur kräftig
gerührt.
Das ungelöste
Material in der Lösung
wurde durch Filtration durch Celite entfernt, danach wurde das Filtrat
im Vakuum konzentriert, wodurch ein Rückstand als gelbes Öl erhalten
wurde. Dieser Rückstand
wurde durch Flash-Chromatographie gereinigt (SiO2; mit 25% Ethylacetat/Hexan
eluiert). Das Lösungsmittel
wurde im Vakuum entfernt, und das entstandene Produkt wurde getrocknet,
wodurch 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyacetophenon
als gelbes Öl
erhalten wurde, 10,00 g (Ausbeute 94,4%).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,61–1,64 (2H, m), 1,81–1,90 (4H,
m), 1,97–2,00
(2H, m), 2,56 (3H, s), 3,91 (3H, s), 4,86 (1H, m), 6,87 (1H, d,
J = 8,30 Hz), 7,52 (1H, d, J = 1,95 Hz), 7,55 (1H, dd, J = 8,30,
1,95 Hz)
-
(2) Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxybutyronitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyacetophenon
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxybutyronitril
als hellgelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,59–1,62 (2H,
m), 1,72 (3H, s), 1,80–1,94
(6H, m), 2,74 (1H, d, J = 16,60 Hz), 2,80 (1H, d, J = 16,60 Hz),
3,82 (3H, s), 4,79 (1H, m), 6,83 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,94 (1H,
dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 7,05 (1H, d, J = 1,95 Hz)
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl-6-methyl-3,4,5,6-tetrahdro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wir in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxybutyronitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als hellgelbes Öl erhalten (Ausbeute 51,9%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,56–1,69 (2H,
m), 1,65 (3H, s), 1,78–1,97
(6H, m), 2,11 (1H, ddd, J = 13,67, 10,74, 5,37 Hz), 2,28 (1H, ddd,
J = 13,67, 3,90, 3,90 Hz), 3,03 (1H, ddd, J = 11,23, 10,74, 3,90
Hz), 3,22–3,27 (1H,
m), 3,84 (3H, s), 4,80 (1H, m), 5,80 (1H, breit s), 6,84 (2H, s),
6,90 (1H, s)
-
Beispiel 7
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-6-phenyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 7 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxybenzophenon
-
Eine
Lösung
von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxybenzaldehyd (10,00 g, 45,40 mM) in
getrocknetem Tetrahydrofuran (50 ml) wurde auf –78°C abgekühlt. Man ließ eine Toluollösung von
Phenyllithium (49,94 mM) in diese Lösung tropfen, und das entstandene
Gemisch wurde 5 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Der
erhaltenen Lösung
wurde Wasser zugesetzt, die dann auf Raumtemperatur erwärmt und
mit Diethylether extrahiert wurde. Der Extrakt wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet, danach wurde das Lösungsmittel im Vakuum entfernt,
wodurch das rohe Produkt α-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)benzylalkohol
als gelbes Öl
erhalten wurde (13,56 g). Das so erhaltene rohe Produkt α-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)benzylalkohol
(10,00 g) wurde in getrocknetem Methylenchlorid (110 ml) gelöst, der
Lösung
wurde Mangandioxid (16,00 g) zu gesetzt, danach wurde die Lösung 2 Tage
kräftig
bei Raumtemperatur gerührt.
Das ungelöste
Material in der Lösung
wurde durch Filtration durch Celite entfernt, und das Filtrat wurde
im Vakuum konzentriert, wodurch ein Rückstand als gelber Feststoff
erhalten wurde. Der Rückstand
wurde durch Flash-Chromatographie gereinigt (SiΟ2; mit
20% Ethylacetat/Hexan eluiert). Das Lösungsmittel wurde im Vakuum
entfernt, und das entstandene Produkt wurde getrocknet, wodurch
3-Cyclopentyloxy-4-methoxybenzophenon als hellgelber Feststoff erhalten
wurde, 9,20 g (Ausbeute 92,6%).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,60–1,65 (2H, m), 1,82–2,00 (6H,
m), 3,93 (3H, s), 4,84 (1H, m), 6,89 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,38
(1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 7,46 (1H, d, J = 1,95 Hz), 7,49 (2H,
d, J = 7,81 Hz), 7,55–7,59
(1H, m), 7,75–7,77
(2H, m)
-
(2) Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxy-3-phenylpropionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-Cyclopentyloxy-4-methoxybenzophenon
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxy-3-phenylpropionitril
als hellgelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,54–1,62 (2H,
m), 1,75–1,91
(6H, m), 2,80 (1H, breit s), 3,22 (1H, d, J = 16,60 Hz), 3,26 (1H,
d, J = 16,60 Hz), 3,83 (3H, s), 4,69 (1H, m), 6,82 (1H, d, J = 8,30
Hz), 6,88 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,91 (1H, d, J = 2,44 Hz),
7,29–7,41
(5H, m)
-
(3) Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-6-phenyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxy-3-phenylpropionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
beschriebene Verbindung als gelber Feststoff erhalten (Ausbeute
48,6%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,56–1,59 (2H,
m), 1,79–1,88
(6H, m), 2,61–2,65
(2H, m), 3,23–3,29
(2H, m), 3,82 (3H, s), 4,73 (1H, m), 5,37 (1H, breit s), 6,82 (1H,
d, J = 8,30 Hz), 6,91 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,94 (1H, d,
J = 2,44 Hz), 7,28 (1H, d, J = 7,33 Hz), 7,35 (2H, t, J = 7,33 Hz),
7,41 (2H, d, J = 7,33 Hz)
-
Beispiel 8
-
Synthese von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 8 von Tabelle 1)
-
Zu
einer Lösung
des in Beispiel 1 hergestellten 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-ons
(1,20 g, 5,06 mM) in getrocknetem N,N-Dimethylformamid (30 ml) wurden
Natriumhydrid (60%) (0,41 g, 10,12 mM) und Methyliodid (1,44 g,
10,12 mM) gegeben. Dann wurde die Lösung für eine Nacht bei Raumtemperatur
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde vorsichtig in Eiswasser gegossen und danach mit Methylenchlorid
extrahiert. Der Extrakt wurde über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde im Vakuum
entfernt, wodurch ein Rückstand
als braunes Öl
erhalten wurde. Der Rückstand
wurde durch Flash-Chromatographie gereinigt (SiΟ2; mit
0,5% Methanol/Chloroform eluiert), wodurch die vorstehend beschriebene
Verbindung als farbloser Feststoff erhalten wurde, 0,28 g (Ausbeute
22,3%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,16–2,22 (2H,
m), 3,05 (3H, s), 3,25–3,30
(1H, m), 3,49 (1H, ddd, J = 11,72, 11,72, 5,86 Hz), 3,89 (3H, s),
3,90 (3H, s), 5,23 (1H, dd, J = 9,77, 3,42 Hz), 6,84–6,92 (3H,
m)
-
Beispiel 9
-
Synthese von 3-Benzyl-6-(3,4-dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrhydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 9 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit Benzylbromid
anstelle Methyliodid die vorstehend beschriebene Verbindung als
hellgelber Feststoff erhalten (Ausbeute 74,1%).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 2,10–2,22 (2H, m), 3,21 (1H, ddd,
J = 11,72, 5,86, 3,42 Hz), 3,32–3,39
(1H, m), 3,88 (3H, s), 3,89 (3H, s), 4,57 (1H, d, J = 15,13 Hz),
4,68 (1H, d, J = 15,13 Hz), 5,25 (1H, dd, J = 9,77, 2,93 Hz), 6,84
(1H, d, J = 8,30 Hz), 6,88 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 6,92 (1H,
d, J = 1,95 Hz), 7,28–7,38
(5H, m)
-
Beispiel 10
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 10 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on,
das in Beispiel 2 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend beschriebene Verbindung als gelber Feststoff erhalten
(Ausbeute 77,6%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,57–1,65 (2H,
m), 1,79–1,96
(6H, m), 2,13–2,24
(2H, m), 3,03 (3H, s), 3,25 (1H, ddd, J = 11,72, 5,86, 3,42 Hz),
3,47 (1H, ddd, J = 11,72, 10,25, 5,86 Hz), 3,84 (3H, s), 4,79 (1H,
m), 5,21 (1H, dd, J = 9,77, 3,42 Hz), 6,83–6,90 (3H, m)
-
Beispiel 11
-
Synthese von 3-(4-Brombenzyl)-6-(3-cyclopentyloxy-4-methoxyphenyll-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 11 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 10 wurde mit 4-Brombenzylbromid
anstelle von Methyliodid die vorstehend beschriebene Verbindung
als gelbes Öl
erhalten (Ausbeute 99,5%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 1,56–1,66 (2H, m), 1,76–1,97 (6H,
m), 2,07–2,23
(2H, m), 3,18 (1H, ddd, J = 11,23, 5,86, 3,91 Hz), 3,33 (1H, m),
3,84 (3H, s), 4,49 (1H, d, J = 15,14 Hz), 4,60 (1H, d, J = 15,14 Hz),
4,78 (1H, m), 5,23 (1H, dd, J = 9,76, 2,93 Hz), 6,82–6,88 (3H,
m), 7,21 (2H, d, J = 8,30 Hz), 7,47 (2H, d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 12
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-(2-chinolylmethyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 12 von Tabelle 1)
-
Zu
einer Lösung
von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (0,50
g, 1,72 mM), das in Beispiel 2 hergestellt worden war, in getrocknetem
N,N-Dimethylformamid (23 ml) wurden Natriumhydrid (60%) (0,15 g,
3,78 mM) und 2-Chlormethylchinolinhydrochlorid (0,37 g, 1,72 mM)
gegeben. Die Lösung
wurde eine Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Die Reaktionslösung wurde
vorsichtig in Eiswasser gegossen, danach wurde mit Methylenchlorid
extrahiert. Der Extrakt wurde über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde im Vakuum
entfernt. Der erhaltene Rückstand
wurde durch Flash-Chromatographie gereinigt (SiΟ2; mit
60% Ethylacetat/Hexan eluiert), wodurch die vorstehend beschriebene
Verbindung als hellgelber Feststoff erhalten wurde, 0,63 g (Ausbeute
84,9%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,56–1,61 (2H,
m), 1,78–1,95
(6H, m), 2,13–2,25
(2H, m), 3,39–3,44
(1H, m), 3,50–3,57
(1H, m), 3,84 (3H, s), 4,78 (1H, m), 4,83 (1H, d, J = 15,63 Hz),
4,96 (1H, d, J = 15,63 Hz), 5,30 (1H, dd, J = 9,28, 2,93 Hz), 6,84
(1H, d, J = 8,30 Hz), 6,89–6,92
(2H, m), 7,52–7,5
6 (2H, m), 7,72 (1H, t, J = 7,81 Hz), 7,81 (1H, d, J = 7,81 Hz),
8,05 (1H, d, J = 8,30 Hz), 8,16 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 13
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-(1-naphthylmethyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 13 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 10 wurde mit 1-Chlormethylnaphthalin
anstelle Methyliodid die vorstehend beschriebene Verbindung als
hellgelber Feststoff erhalten (Ausbeute 36,2%).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,56–1,60 (2H, m), 1,80–1,93 (6H,
m), 2,07–2,13
(2H, m), 3,13–3,17
(2H, m), 3,83 (3H, s), 4,76 (1H, m), 5,00 (1H, d, J = 15,13 Hz),
5,17 (1H, dd, J = 8,30, 3,90 Hz), 5,25 (1H, d, J = 15,13 Hz), 6,80
(1H, d, J = 7,81 Hz), 6,83 (1H, dd, J = 7,81, 1,46 Hz), 6,87 (1H,
d, J = 1,46 Hz), 7,39–7,60
(4H, m), 7,83 (1H, d, J = 7,82 Hz), 7,89 (1H, d, J = 7,32 Hz), 8,20
(1H, d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 14
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-(4-pyridylmethyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 14 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 12 wurde mit 4-Chlormethylpyridinhydrochlorid
anstelle 2-Chlormethylchinolinhydrochlorid
die vorstehend beschriebene Verbindung als gelber Feststoff erhalten
(Ausbeute 81,0%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,59–1,65 (2H,
m), 1,79–1,97
(6H, m), 2,16–2,28
(2H, m), 3,22 (1H, ddd, J = 11,23, 5,37, 3,91 Hz), 3,36–3,43 (1H,
m), 3,85 (3H, s), 4,55 (1H, d, J = 15,63 Hz), 4,67 (1H, d, J = 15,63
Hz), 4,80 (1H, m), 5,29 (1H, dd, J = 9,76, 2,92 Hz), 6,85 (1H, d,
J = 8,30 Hz), 6,87–6,91
(2H, m), 7,22 (2H, d, J = 4,88 Hz), 8,58 (2H, d, J = 4,88 Hz)
-
Beispiel 15
-
6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl-3-(2-naphthylmethyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 15 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 10 wurde mit 2-Bromethylnaphthalin
anstelle von Methyliodid die vorstehend beschriebene Verbindung
als hellgelber Feststoff erhalten (Ausbeute 100%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,54–1,61 (2H,
m), 1,78–1,94
(6H, m), 2,10–2,18
(2H, m), 3,23 (1H, ddd, J = 11,72, 5,37, 3,91 Hz), 3,35 (1H, ddd,
J = 11,72, 10,25, 5,37 Hz), 3,84 (3H, s), 4,73 (1H, d, J = 15,14
Hz), 4,78 (1H, m), 4,82 (1H, d, J = 15,14 Hz), 5,25 (1H, dd, J =
9,76, 3,41 Hz), 6,83 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,87 (1H, dd, J = 8,30,
1,96 Hz), 6,90 (1H, d, J = 1,96 Hz), 7,46–7,51 (3H, m), 7,73 (1H, s),
7,80–7,84
(3H, m)
-
Beispiel 16
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-(2-pyridylmethyl)-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr 16 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 12 wurde mit 2-Chlormethylpyridinhydorchlorid
anstelle von 2-Chlormethylchinolinhydrochlorid die vorstehend beschriebene
Verbindung als gelbes Öl
erhalten (Ausbeute 63,9%). Diese Verbindung wurde durch Flash-Chromatographie gereinigt
(Al2O3; mit 3% Ethylacetat/Methylenchlorid
eluiert).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,60
(2H, m), 1,79–1,90
(6H, m), 2,13–2,25
(2H, m), 3,41 (1H, ddd, J = 11,72, 5,37, 3,91 Hz), 3,50–3,57 (1H,
m), 3,84 (3H, s), 4,67 (1H, d, J = 15,63 Hz), 4,74 (1H, d, J = 15,63
Hz), 4,78 (1H, m), 5,27 (1H, dd, J = 9,77, 3,42 Hz), 6,84 (1H, d,
J = 8,30 Hz), 6,88 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 6,91 (1H, d, J =
1,95 Hz), 7,20–7,27
(1H, m), 7,39–7,41
(1H, dd, J = 6,35, 3,42 Hz), 7,66–7,71 (1H, m), 8,54 (1H, m)
-
Beispiel 17
-
Synthese von 3-Butyl-6-(3-cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 17 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 10 wurde mit Butyliodid anstelle
von Methyliodid die vorstehend beschriebene Verbindung als braunes Öl erhalten
(Ausbeute 83,3%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 0,95
(3H, t, J = 7,33 Hz), 1,35 (2H, m, J = 7,33 Hz), 1,55–1,66 (4H,
m), 1,79–1,96 (6H,
m), 2,11–2,24
(2H, m), 3,26 (1H, ddd, J = 11,72, 5,37, 3,91 Hz), 3,31–3,47 (3H,
m), 3,84 (3H, s), 4,79 (1H, m), 5,20 (1H, dd, J = 9,76, 2,93 Hz),
6,83 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,87 (1H, dd, J = 8,30, 1,47 Hz), 6,89
(1H, d, J = 1,47 Hz)
-
Beispiel 18
-
Synthese von 3-Benzoyl-6-(3-cyclopentoxy-4-methoxyphenyl)-4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 18 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 10 wurde mit Benzoylchlorid
anstelle von Methyliodid die vorstehend beschriebene Verbindung
als braunes Öl
erhalten (Ausbeute 40,7%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 1,55–1,64 (2H, m), 1,80–1,96 (6H,
m), 2,29–2,37
(1H, m), 2,44–2,50
(1H, m), 3,79–3,85
(1H, m), 3,86 (3H, s), 4,13 (1H, ddd, J = 12,69, 6,35, 3,42 (1H,
m), 4,81 (1H, m), 5,42 (1H, dd, J = 9,77, 2,45 Hz), 6,88–6,95 (3H,
m), 7,41 (2H, m), 7,48–7,50
(1H, m), 7,58 (2H, m)
-
Beispiel 19
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-(ethoxycarbonylmethyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 19 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 10 wurde mit Ethylbromacetat
anstelle von Methyliodid die vorstehend beschriebene Verbindung
als braunes Öl
erhalten (Ausbeute 78,6%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 1,30 (3H, t, J = 7,32 Hz),
1,59–1,62
(2H, m), 1,81–1,97
(6H, m), 2,24 (2H, m), 3,34 (1H, ddd, J = 10,74, 4,39, 4,39 Hz),
3,58 (1H, m), 3,84 (3H, s), 4,07 (1H, d, J = 17,06 Hz), 4,19 (1H,
d, J = 17,06 Hz), 4,23 (2H, q, J = 7,32 Hz), 4,80 (1H, m), 5,30
(1H, t, J = 6,35 Hz), 6,85 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,89 (1H, dd, J
= 8,30, 1,96 Hz), 6,91 (1H, d, J = 1,96 Hz)
-
Beispiel 20
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-(3-pyridylmethyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 20 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 12 wurde mit 3-Chlormethylpyridinhydrochlorid
anstelle von 2-Chlormethylchinolinhydrochlorid die vorstehend beschriebene
Verbindung als gelbes Öl
erhalten (Ausbeute 59,2%). Diese Verbindung wurde durch Flash-Chromatographie gereinigt
(Al2O3; mit einem
Gradienten im Bereich von Ethylacetat bis 5% Methanol/Ethylacetat
eluiert).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,57–1,61 (2H,
m), 1,77–1,95
(6H, m), 2,11–2,23
(2H, m), 3,22 (1H, ddd, J = 11,23, 5,37, 3,42 Hz), 3,39 (1H, ddd,
J = 11,23, 11,23, 5,37 Hz), 3,83 (3H, s), 4,54 (1H, d, J = 15,13
Hz), 4,66 (1H, d, J = 15,13 Hz), 4,78 (1H, m), 5,24 (1H, dd, J =
9,77, 2,93 Hz), 6,82–6,88
(3H, m), 7,29 (1H, dd, J = 7,81, 4,88 Hz), 7,73 (1H, d, J = 7,81
Hz), 8,56 (1H, dd, J = 4,88, 1,47 Hz), 8,57 (1H, d, J = 1,96 Hz)
-
Beispiel 21
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3,6-dimethyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 21 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on,
das in Beispiel 6 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend beschriebene Verbindung als gelber Feststoff erhalten
(Ausbeute 99,4%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,58–1,65 (2H,
m), 1,62 (3H, s), 1,81–1,99
(6H, m), 2,19 (1H, ddd, J = 14,16, 11,23, 5,86 Hz), 2,33 (1H, ddd,
J = 14,16, 4,88, 2,93 Hz), 2,90 (3H, s), 3,00 (1H, ddd, J = 11,23,
11,23, 4,88 Hz), 3,11 (1H, ddd, J = 11,23, 5,86, 2,93 Hz), 3,84
(3H, s), 4,80 (1H, m), 6,81 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 6,85 (1H,
d J = 8,30 Hz), 6,89 (1H, d, J = 1,95 Hz)
-
Beispiel 22
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-6-methyl(4-pyridylmethyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 22 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 21 wurde mit 4-Chlormethylpyridinhydrochlorid
anstelle von Methyliodid die vorstehend beschriebene Verbindung
als oranger Feststoff erhalten (Ausbeute 77,4%). Diese Verbindung
wurde durch Flash-Chromatographie gereinigt (Al2O3; mit einem Gradienten im Bereich von Ethylacetat
bis 5 Methanol/Ethylacetat eluiert).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,59 (2H, m), 1,65 (3H, s),
1,81–1,94
(6H, m), 2,22–2,28
(1H, m), 2,42 (1H, ddd, J = 14,16, 4,88, 2,44 Hz), 3,00–3,06 (2H,
m), 4,36 (1H, d, J = 16,11 Hz), 4,61 (1H, d, J = 16,11 Hz), 4,78
(1H, m), 6,85 (2H, s), 6,90 (2H, d, J = 5,86 Hz), 6,94 (1H, s),
8,43 (2H, d, J = 5,86 Hz)
-
Beispiel 123
-
Synthese von 6-(4-Methoxy-3-phenethyloxyphenyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 23 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 4-Methoxy-3-phenethyloxybenzaldehyd
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 (1) wurde mit Phenethylalkohol
anstelle Cyclopropylcarbinol 4-Methoxy-3-phenethyloxybenzaldehyd
als hellgelbes Öl
erhalten, 2,88 g (Ausbeute 85,5%).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 3,19 (2H, t, J = 7,33 Hz),
4,28 (2H, t, J = 7,33 Hz), 6,98 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,23–7,35 (5H,
m), 7,40 (1H, d, J = 1,96 Hz), 7,46 (1H, dd, J = 8,30, 1,96 Hz),
9,83 (1H, s)
-
(2) Synthese von 3-Hydroxy-3-(4-methoxy-3-phenethyloxyphenyl)-
propionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 4-Methoxy-3-phenethyloxybenzaldehyd anstelle
von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-Hydroxy-3-(4-methoxy-3-phenethyloxyphenyl)propionitril
als gelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,70
(1H, dd, J = 16,60, 5,86 Hz), 2,75 (1H, dd, J = 16,60, 6,83 Hz),
3,17 (2H, t, J = 7,33 Hz), 3,87 (3H, s), 4,23 (1H, t, J = 7,33 Hz),
4,95 (1H, m), 6,85–6,93
(3H, m), 7,22–7,34
(5H, m)
-
(3) Synthese von 6-(4-Methoxy-3-phenethyloxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-Hydroxy-3-(4-methoxy-3-phenethyloxyphenyl)propionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
beschriebene Verbindung als brauner Feststoff erhalten (Ausbeute
68,9%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,02–2,11 (1H,
m), 2,13–2,19
(1H, m), 3,17 (2H, t, J = 7,32 Hz), 3,35–3,41 (1H, m), 3,47 (1H, ddd,
J = 11,23, 11,23, 4,88 Hz), 3,87 (3H, s), 4,20–4,24 (2H, m), 5,24 (1H, dd,
J = 9,76, 2,44 Hz), 5,37 (1H, breit s), 6,86–6,92 (3H, m), 7,22–7,36 (5H,
m)
-
Beispiel 24
-
Synthese von 6-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr 24 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-(2-Indanyloxy)-4-methoxybenzaldehyd
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 (1) wurde mit 2-Indanol
anstelle Cyclopropylcarbinol 3-(2-Indanyloxy)-4-methoxybenzaldehyd
als hellgelber Feststoff erhalten (Ausbeute 62,6%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 3,25 (2H,
dd, J = 16,60, 3,42 Hz), 3,46 (2H, dd, J = 16,60, 6,35 Hz), 3,90
(3H, s), 5,26 (1H, m), 6,98 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,17–7,21 (2H,
m), 7,22–7,25
(2H, m), 7,46–7,49
(2H, m), 9,87 (1H, s)
-
(2) Synthese von 3-Hydroxy-3-[3-(2-indanyloxy)-4-methoxyphenyl]propionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-(2-Indanyloxy)-4-methoxybenzaldehyd anstelle
von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-Hydroxy-3-[3-(2-indanyloxy)-4-methoxyphenyl]propionitril
als gelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,76
(2H, d, J = 6,35 Hz), 3,23 (2H, dd, J = 16,60, 3,90 Hz), 3,39 (2H,
ddd, J = 16,60, 6,35, 2,93 Hz), 3,81 (3H, s), 4,98 (1H, t, J = 6,35
Hz), 5,20 (1H, m), 6,87 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,93 (1H, dd, J =
8,30, 1,95 Hz), 7,01 (1H, d, J = 1,95 Hz), 7,16–7,24 (4H, m)
-
(3) Synthese von 6-(3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-Hydroxy-3-[3-(2-indanyloxy)-4-methoxyphenyl]propionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend beschriebene
Verbindung als hellbrauner Feststoff erhalten (Ausbeute 74,2%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,08–2,16 (1H,
m), 2,19–2,23
(1H, m), 3,24 (2H, dd, J = 16,60, 3,42 Hz), 3,38 (2H, dd, J = 16,60,
6,34 Hz), 3,38–3,68
(2H, m), 3,82 (3H, s), 5,21 (1H, m), 5,28 (1H, dd, J = 10,25, 2,44
Hz), 5,43 (1H, breit s), 6,87–6,99
(3H, m), 7,16–7,25
(4H, m)
-
Beispiel 25
-
Synthese von 6-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyphenyl]-3-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 25 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on,
das in Beispiel 24 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend beschriebene Verbindung als gelber Feststoff erhalten
(Ausbeute 100%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,16–2,23 (2H,
m), 3,05 (3H, s), 3,23 (2H, dd, J = 16,60, 2,93 Hz), 3,27 (1H, ddd, J
= 11,72, 5,37, 3,42 Hz), 3,37 (2H, dd, J = 16,60, 6,35 Hz), 3,49
(1H, ddd, J = 11,72, 11,72, 5,86 Hz), 3,81 (3H, s), 5,18–5,24 (2H,
m), 6,86 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,93 (1H, dd, J = 8,30, 1,96 Hz),
6,96 (1H, d, J = 1,96 Hz), 7,15–7,19
(2H, m), 7,22–7,24
(2H, m)
-
Beispiel 126
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-6-ethyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 26 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3'-Cyclopentyloxy-4'-methoxypropiophenon
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 6 (1) wurde mit Ethylmagnesiumbromid
anstelle von Methylmagnesiumbromid 3'-Cyclopentyloxy-4'-methoxypropiophenon als braunes Öl erhalten
(Ausbeute 81,2%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,22
(3H, t, J = 7,32 Hz), 1,57–1,68
(2H, m), 1,76–2,04
(6H, m), 2,96 (2H, q, J = 7,32 Hz), 3,91 (3H, s), 4,85 (1H, m),
6,88 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,53 (1H, d, J = 1,96 Hz), 7,57 (1H,
dd, J = 8,30, 1,96 Hz)
-
(2) Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxyvaleronitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3'-Cyclopentyloxy-4'-methoxypropiophenon
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxyvaleronitril
als gelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,83
(3H, t, J = 7,32 Hz), 1,54–1,63
(2H, m), 1,82–1,95
(6H, m), 2,01 (2H, q, J = 7,32 Hz), 2,79 (1H, d, J = 16,60 Hz),
2,84 (1H, d, J = 16,60 Hz), 3,85 (3H, s), 4,80 (1H, m), 6,85 (1H,
d, J = 8,30 Hz), 6,90 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 6,99 (1H, d,
J = 1,95 Hz)
-
(3) Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-6-ethyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxyvaleronitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
beschriebene Verbindung als hellgelber Feststoff erhalten (Ausbeute
21,8%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,84
(3H, t, J = 7,33 Hz), 1,60 (2H, m), 1,82–1,98 (8H, m), 2,14 (1H, ddd,
J = 11,72, 11,72, 5,37 Hz), 2,25 (1H, d, J = 13,67 Hz), 3,01 (1H,
ddd, J = 11,72, 11,72, 4,39 Hz), 3,21–3,24 (1H, m), 3,84 (3H, s),
4,79 (1H, m), 5,18 (1H, breit), 6,77–6,90 (3H, m)
-
Beispiel 27
-
Synthese von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-6-(2-thiazolyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2-H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 27 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3,4-Dimethoxyphenyl-2-thiazolylketon
-
Eine
Hexanlösung
von Butyllithium (9,50 mM) wurde in getrocknetem Diethylether (6,5
ml) gelöst
und auf –78°C abgekühlt. In
diese Lösung
ließ man
eine Lösung
von 2-Bromthiazol (1,03 g, 6,13 mM) in Diethylether (0,5 ml) tropfen:
Die Lösung
wurde 30 Minuten bei dieser Temperatur gerührt, danach wurde eine Lösung von
3,4-Dimethoxybenzonitril
(1,00 g, 6,13 mM) in Diethylether (3,0 ml) zugesetzt, und das entstandene
Gemisch wurde weitere 6 Stunden gerührt. In die erhaltene Lösung wurde
1 n Salzsäure
(20 ml) gegossen, sie wurde dann auf Raumtemperatur erwärmt und
30 Minuten gerührt,
danach wurde eine gesättigte
Natriumhydrogencarbonatlösung
zugesetzt, um die Lösung
zu neutralisieren, und es wurde mit Ethylacetat extrahiert. Danach
wurde die organische Schicht mit einer Salzlösung gewaschen und über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet, dann wurde das Lösungsmittel im Vakuum entfernt,
wodurch ein dunkelroter fester Rückstand
erhalten wurde. Der Rückstand
wurde durch Flash-Chromatographie gereinigt (SiO2;
mit einem Gradienten von 50% Hexan/Methylenchlorid bis 25% Hexan/Methylenchlorid
eluiert). Das Lösungsmittel
wurde im Vakuum entfernt, und das entstandene Produkt wurde getrocknet,
wodurch 3,4-Dimethoxyphenyl-2-thiazolylketon als roter Feststoff
erhalten wurde, 0,71 g (Ausbeute 46,5%).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 3,99 (6H, s), 6,98 (1H, d,
J = 8,79 Hz), 7,70 (1H, d, J = 3,42 Hz), 8,02 (1H, d, J = 1,96 Hz),
8,08 (1H, d, J = 3,42 Hz), 8,43 (1H, dd, J = 8,79, 1,96 Hz)
-
(2) Synthese von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxy-(2-thiazolyl)propionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wurde mit 3,4-Dimethoxyphenyl-2-thiazolylketon
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxy-3-(2-thiazolyl)propionitril
als gelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 3,40
(1H, d, J = 16,60 Hz), 3,51 (1H, d, J = 16,60 Hz), 3,87 (6H, s),
4,05 (1H, breit s), 6,85 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,05 (1H, dd, J =
8,30, 2,44 Hz), 7,13 (1H, d, J = 2,44 Hz), 7,36 (1H, d, J = 3,42 Hz),
7,76 (1H, d, J = 3,42 Hz)
-
(3) Synthese von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-6-(2-thiazolyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxy-3-(2-thiazolyl)propionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
beschriebene Verbindung als gelber Feststoff erhalten (Ausbeute
38,3%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,65
(1H, ddd, J = 14,16, 7,82, 5,86 Hz), 2,97 (1H, ddd, J = 14,16, 5,86,
5,86 Hz), 3,24–3,31
(1H, m), 3,34–3,40
(1H, m), 3,86 (3H, s), 3,88 (3H, s), 5,53 (1H, breit s), 6,84 (1H,
d, J = 8,30 Hz), 7,08 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 7,12 (1H, d,
J = 1,95 Hz), 7,35 (1H, d, J = 2,93 Hz), 7,77 (1H, d, J = 2,93 Hz)
-
Beispiel 128
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-ethyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 28 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 10 wurde mit Ethyliodid anstelle
von Methyliodid die vorstehend genannte Verbindung als gelbes Öl erhalten
(Ausbeute 98,1%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,20
(3H, t, J = 7,33 Hz), 1,26–1,66
(2H, m), 1,78–1,96
(6H, m), 2,11–2,25
(2H, m), 3,27 (1H, ddd, J = 11,23, 5,37, 3,42 Hz), 3,41–3,47 (1H,
m), 3,44 (2H, q, J = 7,33 Hz), 3,84 (3H, s), 4,79 (1H, m), 5,20
(1H, dd, J = 9,77, 2,93 Hz), 6,83–6,89 (3H, m)
-
Beispiel 29
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-6-(2-thienyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr 29 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl-2-thienylketon
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 7 (1) wurde mit 2-Thienyllithium
anstelle von Phenyllithium 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl-2-thienylketon
als gelbes Öl
erhalten (Ausbeute 51,3%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 1,54–1,66 (2H, m), 1,80–2,03 (6H,
m), 3,93 (3H, s), 4,85 (1H, m), 6,93 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,17
(1H, dd, J = 4,40 Hz), 7,46 (1H, d, J = 1,95 Hz), 7,54 (1H, dd,
J = 8,30, 1,95 Hz), 7,68 (1H, d, J = 4,40 Hz), 7,69 (1H, d, J =
4,40 Hz)
-
(2) Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxy-3-(2-thienyl)propionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl-2-thienylketon
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd
3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxy-3-(2-thienyl)propionitril als gelbes Öl erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,53–1,61 (2H,
m), 1,77–1,91
(6H, m), 3,26 (1H, d, J = 16,60 Hz), 3,31 (1H, d, J = 16,60 Hz),
3,85 (3H, s), 4,74 (1H, m), 6,85 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,96 (4H,
m), 7,31 (1H, dd, J = 4,88, 0,98 Hz)
-
(3) Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-6-(2-thienyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxy-3-(2-thienyl)propionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
beschriebene Verbindung als brauner Feststoff erhalten (Ausbeute
35,4%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,59–1,61 (2H,
m), 1,81–1,91
(6H, m), 2,66 (2H, t, J = 5,86 Hz), 3,20–3,26 (1H, m), 3,35 (1H, ddd,
J = 11,23, 5,86, 2,44 Hz), 3,84 (3H, s), 4,76 (1H, m), 5,46 (1H,
breit s), 6,85 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,94–6,97 (3H, m), 6,99 (1H, d,
J = 1,95 Hz), 7,28 (1H, dd, J = 3,42, 3,42 Hz)
-
Beispiel 30
-
Synthese von 6-Butyl-6-(3-cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 30 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3'-Cyclopentyloxy-4'-methoxyvaleriophenon
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 7 (1) wurde mit Butyllithium
anstelle Phenyllithium 3'-Cyclopentyloxy-4'-methoxyvaleriophenon
als hellgrünes Öl erhalten
(Ausbeute 78,9%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 0,95
(3H, t, J = 7,32 Hz), 1,41 (2H, m), 1,60–1,64 (2H, m), 1,71 (2H, m),
1,79–2,00 (6H,
m), 2,91 (2H, t, J = 7,32 Hz), 3,90 (3H, s), 4,85 (1H, m), 6,87
(1H, d, J = 8,30 Hz), 7,53 (1H, d, J = 1,95 Hz), 7,56 (1H, dd, J
= 8,30, 1,95 Hz)
-
(2) Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxyheptannitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3'-Cyclopentyloxy-4'-methoxyvaleriophenon anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd
3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxyheptannitril als gelbes Öl erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,86 (3H,
t, J = 7,32 Hz), 1,11–1,34
(4H, m), 1,54–1,63
(2H, m), 1,79–1,99
(8H, m), 2,78 (1H, d, J = 16,60 Hz), 2,83 (1H, d, J = 16,60 Hz),
3,85 (3H, s), 4,80 (1H, m), 6,85 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,90 (1H,
dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,98 (1H, d, J = 2,44 Hz)
-
(3) Synthese von 6-Butyl-6-(3-cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxyheptannitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als farbloser Feststoff erhalten (Ausbeute 40,6%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,82 (3H,
t, J = 7,32 Hz), 1,19–1,60
(6H, m), 1,73–1,93
(8H, m), 2,13 (1H, ddd, J = 14,16, 11,72, 5,37 Hz), 2,22–2,25 (1H,
m), 2,99 (1H, ddd, J = 11,72, 11,72, 4,40 Hz), 3,11–3,21 (1H,
m), 3,84 (3H, s), 4,79 (1H, m), 5,75 (1H, breit), 6,79 (1H, dd,
J = 8,30, 1,95 Hz), 6,84 (1H, d, J = 1,95 Hz), 6,85 (1H, d, J =
8,30 Hz)
-
Beispiel 31
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-6-(2-thiazolyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 31 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxybenzonitril
-
3-Cyclopentyloxy-4-methoxybenzaldehyd
(13,00 g, 59,02 mM) und Hydroxylaminhydrochlorid (8,46 g, 118,04
mM) wurden in Pyridin (120 ml) gelöst, und das entstandene Gemisch
wurde 23 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Die erhaltene Lösung
wurde auf Raumtemperatur abgekühlt,
es wurde Wasser (100 ml) zugesetzt, danach wurde die Lösung mit
Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet, danach wurde das Lösungsmittel im Vakuum entfernt,
wodurch ein grüner öliger Rückstand
erhalten wurde. Der Rückstand
wurde durch Flash-Chromatographie gereinigt (SiO2;
mit 20% Ethylacetat/Hexan eluiert). Das Lösungs mittel wurde im Vakuum
entfernt, und das entstandene Produkt wurde getrocknet, wodurch
3-Cyclopentyloxy-4-methoxybenzaldehydoxim als farbloses Öl (14,57
g) erhalten wurde. Das so erhaltene 3-Cyclopentyloxy-4-methoxybenzaldehydoxim
(14,57 g) wurde in Essigsäure
(130 ml) gelöst,
und das entstandene Gemisch wurde 22 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Die erhaltene Lösung
wurde mit Eis gekühlt,
danach wurde eine gesättigte
Natriumhydrogencarbonatlösung
zugesetzt, um sie zu neutralisieren. Die Lösung wurde mit Ethylacetat
extrahiert, die organische Schicht wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet,
und das Lösungsmittel
wurde im Vakuum entfernt, wodurch ein roter fester Rückstand
erhalten wurde. Der Rückstand
wurde durch Flash-Chromatographie gereinigt (SiO2;
mit 25% Ethylacetat/Hexan eluiert). Das Lösungsmittel wurde im Vakuum
entfernt, und das entstandene Produkt wurde getrocknet, wodurch 3-Cyclopentyloxy-4-methoxybenzonitril
als gelb-grünes Öl erhalten
wurde, 9,60 g (Ausbeute 75,2%).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,55–1,69 (2H, m), 1,79–2,05 (6H,
m), 3,89 (3H, s), 4,76 (1H, m), 6,88 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,07
(1H, d, J = 1,96 Hz), 7,25 (1H, dd, J = 8,30, 1,96 Hz),
-
(2) Synthese von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl-2-thiazolylketon
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 27 (1) wurde mit 3-Cyclopentyloxy-4-methoxybenzonitril anstelle
von 3,4-Dimethoxybenzonitril 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl-2-thiazolylketon
als rotes Öl
erhalten (Ausbeute 67,0%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 1,58–1,68 (2H, m), 1,81–2,07 (6H,
m), 3,94 (3H, s), 4,90 (1H, m), 6,96 (1H, d, J = 8,79 Hz), 7,68
(1H, d, J = 2,93 Hz), 8,05 (1H, d, J = 1,95 Hz), 8,07 (1H, d, J
= 2,93 Hz), 8,36 (1H, dd, J = 8,79, 1,95 Hz)
-
(3) Synthese von 3-(3-Cyclopentoxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxy-3-(2-thiazolyl)propionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl-2-thiazilylketon
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd
3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxy-3-(2-thiazolyl)propionitril
als gelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,54–1,62 (2H,
m), 1,79–1,93
(6H, m), 3,38 (1H, d, J = 16,60 Hz), 3,50 (1H, d, J = 16,60 Hz),
3,73 (1H, breit s), 3,83 (3H, s), 4,75 (1H, m), 6,85 (1H, d, J =
8,30 Hz), 7,03 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 7,09 (1H, d, J = 2,44
Hz), 7,37 (1H, d, J = 3,42 Hz), 7,77 (1H, d, J = 3,42 Hz)
-
(4) Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-6-(2-thiazolyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxy-3-(2-thiazolyl)propionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als hellbrauner Feststoff erhalten (Ausbeute
33,1%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,58–1,80 (2H,
m), 1,85–1,93
(6H, m), 2,65 (1H, ddd, J = 13,68, 7,33, 5,86 Hz), 2,91 (1H, ddd,
J = 13,68, 5,86, 5,86 Hz), 3,24–3,26
(1H, m), 3,32–3,36
(1H, m), 3,82 (3H, s), 4,77 (1H, m), 6,57 (1H, breit), 6,83 (1H,
d, J = 8,30 Hz), 7,06 (1H, dd, J = 8,30, 1,96 Hz), 7,08 (1H, d,
J = 1,96 Hz), 7,34 (1H, d, J = 3,42 Hz), 7,76 (1H, d, J = 3,42 Hz)
-
Beispiel 32
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-[2-(1-piperidyl)ethyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 32 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 10 wurde mit 1-(2-Iodethyl)piperidin
anstelle von Methyliodid die vorstehend aufgeführte Verbindung als farbloser
Feststoff erhalten (Ausbeute 78,2%).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,43 (2H, m), 1,54–1,62 (6H,
m), 1,80–1,96
(6H, m), 2,10–2,23
(2H, m), 2,44 (4H, m), 2,57 (2H, m), 3,38 (1H, ddd, J = 11,72, 5,37,
3,90 Hz), 3,43–3,56
(3H, m), 3,84 (3H, s), 4,79 (1H, m), 5,21 (1H, dd, J = 9,28, 2,93
Hz), 6,83–6,89
(3H, m)
-
Beispiel 33
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-[2-(4-morpholino)ethyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 33 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 10 wurde mit 4-(2-Iodethyl)morpholin
anstelle von Methyliodid die vorstehend aufgeführte Verbindung als hellgelbes Öl erhalten
(Ausbeute 49,9%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,58–1,62 (2H,
m), 1,80–1,96
(6H, m), 2,11–2,24
(2H, m), 2,50 (4H, m), 2,59 (2H, t, J = 6,35 Hz), 3,36 (1H, ddd,
J = 11,71, 5,37, 4,39 Hz), 3,42–3,58
(1H, m), 3,53 (2H, t, J = 6,35 Hz), 3,69 (4H, t, J = 4,39 Hz), 3,84
(3H, s), 4,79 (1H, m), 5,22 (1H, dd, J = 9,76, 2,93 Hz), 6,83–6,89 (3H,
m)
-
Beispiel 34
-
Synthese von 3-(1-Acetyl-3-methyl-2-indolylmethyl)-6-(3-cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 34 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 10 wurde mit 1-Acetyl-2-iodmethyl-3-methylindol
anstelle von Methyliodid die vorstehend aufgeführte Verbindung als gelber
Feststoff erhalten (Ausbeute 35,2%).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,56 (3H, s), 1,58–1,60 (2H,
m), 1,81–1,92
(6H, m), 2,05–2,19
(2H, m), 2,34 (3H, s), 3,32 (1H, ddd, J = 11,72, 5,38, 2,93 Hz),
3,49 (1H, ddd, J = 11,72, 10,75, 5,38 Hz), 3,83 (3H, s), 4,43 (1H, d,
J = 15,14 Hz), 4,73–4,76
(1H, m), 4,76 (1H, d, J = 15,14 Hz), 5,19 (1H, dd, J = 10,25, 2,44
Hz), 6,80–6,85 (3H,
m), 7,11 (1H, dd, J = 7,81, 6,84 Hz), 7,20 (1H, dd, J = 7,81, 6,84
Hz), 7,33 (1H, d, J = 7,81 Hz), 7,53 (1H, d, J = 7,81 Hz)
-
Beispiel 35
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-(2-furylmethyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 35 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 10 wurde mit 2-Iodmethylfuran
anstelle von Methyliodid die vorstehend genannte Verbindung als
hellgelbes Öl
erhalten (Ausbeute 94,1%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 1,56–1,61 (2H, m), 1,78–1,96 (6H,
m), 2,10–2,23
(2H, m), 3,34 (1H, ddd, J = 11,72, 5,86, 3,42 Hz), 3,44 (1H, ddd,
J = 11,72, 11,72, 5,37 Hz), 3,84 (3H, s), 4,56 (1H, d, J = 15,63
Hz), 4,62 (1H, d, J = 15,63 Hz), 4,77 (1H, m), 5,21 (1H, dd, J =
9,77, 2,93 Hz), 6,33–6,35
(2H, m), 6,82–6,88
(3H, m), 7,38 (1H, d, J = 0,97 Hz)
-
Beispiel 36
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-6-(3-pyridyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 36 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl-3-pyridylketon
-
sNach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 31 (2) wurde mit 3-Brompyridin anstelle
von 2-Bromthiazol 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl-3-pyridylketon
als gelber Feststoff erhalten (Ausbeute 77,7%).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,58–1,66 (2H, m), 1,80–2,04 (6H,
m), 3,94 (3H, s), 4,85 (1H, m), 6,91 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,36
(1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 7,44 (1H, dd, J = 7,82, 4,89 Hz), 7,47
(1H, d, J = 1,95 Hz), 8,08 (1H, ddd, J = 7,82, 1,95, 1,95 Hz), 8,79
(1H, dd, J = 4,89, 1,95 Hz), 8,97 (1H, d, J = 1,95 Hz)
-
(2) Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxy-3-(3-pyridyl)propionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl-3-pyridylketon
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxy-3-(3-pyridyl)propionitril
als gelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,56–1,59 (2H,
m), 1,79–1,87
(6H, m), 3,23 (1H, d, J = 16,60 Hz), 3,29 (1H, d, J = 16,60 Hz),
3,85 (3H, s), 4,70 (1H, m), 6,84–6,90 (3H, m), 7,30 (1H, dd,
J = 8,30, 4,88 Hz), 7,76 (1H, ddd, J = 8,30, 1,95, 1,95 Hz), 8,54
(1H, dd, J = 4,88, 1,95 Hz), 8,62 (1H, s)
-
(3) Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-6-(3-pyridyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxy-3-(3-pyridyl)propionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als brauner Feststoff erhalten (Ausbeute 14,9%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,57 (2H,
m), 1,79–1,87
(6H, m), 2,58 (1H, ddd, J = 14,16, 7,33, 7,33 Hz), 2,70 (1H, ddd,
J = 14,16, 5,37, 5,37 Hz), 3,28 (2H, m), 3,83 (3H, s), 4,73 (1H,
m), 6,45 (1H, breit), 6,84 (1H, d, J = 7,81 Hz), 6,89–6,92 (2H,
m), 7,28 (1H, dd, J = 8,30, 4,88 Hz), 7,76 (1H, dd, J = 8,30, 1,95
Hz), 8,52 (1H, d, J = 4,88 Hz), 8,64 (1H, d, J = 1,95 Hz)
-
Beispiel 37
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-(2-pyrazinylmethyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 37 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 10 wurde mit 2-Iodmethylpyrazin
anstelle von Methyliodid die vorstehend genannte Verbindung als
gelbes Öl
erhalten (Ausbeute 24,4%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 1,58–1,62 (2H, m), 1,78–1,96 (6H,
m), 2,18–2,26
(2H, m), 3,46 (1H, ddd, J = 11,23, 5,37, 3,91 Hz), 3,60 (1H, ddd,
J = 11,23, 11,23, 5,37 Hz), 3,84 (3H, s), 4,69 (1H, d, J = 15,62
Hz), 4,76 (1H, d, J = 15,62 Hz), 4,76–4,80 (1H, m), 5,29 (1H, dd,
J = 9,28, 3,42 Hz), 6,83–6,90
(3H, m), 8,52 (2H, s), 8,71 (1H, s)
-
Beispiel 38
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl-3-(2-thienylmethyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 38 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 10 wurde mit 2-Iodmethylthiophen
anstelle von Methyliodid die vorstehend genannte Verbindung als
hellgelbes Öl
erhalten (Ausbeute 42,4%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 1,61 (2H, m), 1,78–1,97 (6H,
m), 2,06–2,23
(2H, m), 3,30 (1H, m), 3,42 (1H, m), 3,84 (3H, s), 4,72 (1H, d,
J = 15,14 Hz), 4,77 (1H, m), 4,78 (1H, d, J = 15,14 Hz), 5,21 (1H,
dd, J = 9,76, 2,93 Hz), 6,82–6,87
(3H, m), 6,97 (1H, dd, J = 4,89, 3,42 Hz), 7,04 (1H, d, J = 3,42
Hz), 7,26 (1H, d, J = 4,89 Hz)
-
Beispiel 39
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-6-(2-pyridyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 39 von Tabelle 1)
-
(1) Syntheses von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl-2-pyridylketon
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 31 (2) wurde mit 2-Brompyridin anstelle
von 2-Bromthiazol 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl-2-pyridylketon
als gelbes Öl
erhalten (Ausbeute 99,0%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 1,58–1,66 (2H, m), 1,80–2,02 (6H,
m), 3,92 (3H, s), 4,86 (1H, m), 6,90 (1H, d, J = 8,79 Hz), 7,47
(1H, ddd, J = 7,81, 4,88, 0,98 Hz), 7,72 (1H, d, J = 1,96 Hz), 7,72
(1H, dd, J = 8,79, 1,96 Hz), 7,89 (1H, ddd, J = 7,81, 7,81, 1,95
Hz), 7,98 (1H, d, J = 7,81 Hz), 8,71 (1H, d, J = 4,88 Hz)
-
(2) Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxy-3-(2-pyridyl)propionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl-2-pyridylketon
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxy-3-(2-pyridyl)propionitril
als gelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,56–1,58 (2H,
m), 1,79–1,89
(6H, m), 3,26 (1H, d, J = 16,60 Hz), 3,34 (1H, d, J = 16,60 Hz),
3,82 (3H, s), 4,73 (1H, m), 5,69 (1H, s), 6,82 (1H, d, J = 8,31
Hz), 6,95 (1H, dd, J = 8,31, 1,95 Hz), 7,00 (1H, d, J = 1,95 Hz),
7,25–7,29
(2H, m), 7,35 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,72 (1H, ddd, J = 7,82, 7,82,
1,95 Hz), 8,59 (1H, d, J = 4,89 Hz)
-
(3) Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-6-(2-pyridyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxy-3-(2-pyridyl)propionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als brauner Feststoff erhalten (Ausbeute 11,6%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,57–1,59 (2H,
m), 1,78–1,94
(6H, m), 2,63 (1H, ddd, J = 14,16, 6,84, 6,84 Hz), 2,93 (1H, ddd,
J = 14,16, 5,86, 5,86 Hz), 3,21–3,24
(2H, m), 3,79 (3H, s), 4,75 (1H, m), 6,20 (1H, breit), 6,79 (1H,
d, J = 8,78 Hz), 7,04 (1H, dd, J = 8,78, 2,45 Hz), 7,07 (1H, d,
J = 2,45 Hz), 7,18 (1H, ddd, J = 5,37, 5,37, 2,44 Hz), 7,65–7,70 (2H,
m), 8,56 (1H, d, J = 5,37 Hz)
-
Beispiel 40
-
Synthese von 6-[3-(2-Indanoyloxy)-4-methoxyphenyl]-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 40 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-(2-Indanoyloxy)-4-methoxyacetophenon
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 6 (1) wurde mit 3-(2-Indanoyloxy)-4-methoxybenzaldehyd,
das in Beispiel 24 (1) hergestellt worden war, anstelle 3-Cyclopentyloxy-4-methoxybenzaldehyd
3-(2-Indanoyloxy)-4-methoxyacetophenon
als gelber Feststoff erhalten (Ausbeute 75,7%).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 2,57 (3H, s), 3,24 (2H, dd,
J = 16,60, 3,42 Hz), 3,44 (1H, dd, J = 16,60, 6,83 Hz), 3,88 (3H,
s), 5,27 (1H, m), 6,89 (1H, d, J = 8,79 Hz), 7,17–7,20 (2H,
m), 7,22–7,25
(2H, m), 7,59 (1H, dd, J = 8,79, 1,95 Hz), 7,60 (1H, d, J = 1,95
Hz)
-
(Synthese von 3-Hydroxy-3-[3-(2-indanoyloxy)-4-methoxyphenyl]butyronitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-(2-Indanoyloxy)-4-methoxyacetophenon
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-Hydroxy-3-[3-(2-indanoyloxy)-4-methoxyphenyl]butyronitril
als gelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,76
(3H, s), 2,26 (1H, breit s), 2,78 (1H, d, J = 16,60 Hz), 2,83 (1H,
d, J = 16,60 Hz), 3,24 (2H, dd, J = 16,60, 3,91 Hz), 3,38 (2H, dd,
J = 16,60, 6,34 Hz), 3,82 (3H, s), 5,23 (1H, m), 6,87 (1H, d, J
= 8,30 Hz), 7,01 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 7,12 (1H, d, J = 2,44
Hz), 7,14–7,25
(4H, m)
-
(3) Synthese von 6-[3-(2-Indanoyloxy)-4-methoxyphenyl]-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-Hydroxy-3-[3-(2-indanoyloxy)-4-methoxyphenyl]butyronitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend genannte
Verbindung als hellbrauner Feststoff erhalten (Ausbeute 45,6%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,67 (3H,
s), 2,12 (1H, ddd, J = 14,16, 10,74, 5,37 Hz), 2,29 (1H, ddd, J
= 14,16, 4,88, 4,88 Hz), 3,05 (1H, ddd, J = 10,74, 10,74, 4,88 Hz),
3,21 (2H, ddd, J = 16,60, 6,84, 3,91 Hz), 3,22–3,30 (1H, m), 3,37 (2H, ddd,
J = 16,60, 6,34, 1,95 Hz), 3,81 (3H, s), 5,21 (1H, m), 5,55 (1H,
breit s), 6,86 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,91 (1H, dd, J = 8,30, 1,95
Hz), 6,96 (1H, d, J = 1,95 Hz), 7,15–7,23 (4H, m)
-
Beispiel 41
-
Synthese von 6-[4-Methoxy-3-(5-phenylpentyloxy)phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 41 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 4-Methoxy-3-(5-phenylpentyloxy)benzaldehyd
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 (1) wurde mit 5-Phenylpentanol
anstelle von Cyclopropylcarbinol 4-Methoxy-3-(5-phenylpentyloxy)benzaldehyd als hellgelber
Feststoff erhalten (Ausbeute 81,4%).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,47–1,59 (2H, m), 1,67–1,75 (2H,
m), 1,87–1,94
(2H, m), 2,65 (2H, t, J = 7,81 Hz), 3,94 (3H, s), 4,07 (2H, t, J
= 6,83 Hz), 6,96–7,56
(8H, m), 9,84 (1H, s)
-
(2) Synthese von 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-(5-phenylpentyloxylphenyl]propionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 4-Methoxy-3-(5-phenylpentyloxy)benzaldehyd
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-(5-phenylpentyloxy]phenyl)]propionitril
als gelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,50–1,53 (2H,
m), 1,68–1,72
(2H, m), 1,83–1,90
(2H, m), 2,64 (2H, t, J = 7,32 Hz), 2,70 (1H, dd, J = 16,60, 6,35
Hz), 2,72 (1H, dd, J = 16,60, 6,35 Hz), 3,85 (3H, s), 4,01 (2H,
t, J = 6,35 Hz), 4,96 (1H, t, J = 6,35 Hz), 6,85 (1H, d, J = 8,30
Hz), 6,90 (1H, dd, J = 8,30, 1,96 Hz), 6,93 (1H, d, J = 1,96 Hz), 7,18–7,30 (5H,
m)
-
(3) Synthese von 6-[4-Methoxy-3-(5-phenylpentyloxylphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-(5-phenylpentyloxy]phenyl)]propionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend genannte
Verbindung als hellgelber Feststoff erhalten (Ausbeute 44,1%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,48–1,58 (2H,
m), 1,67–1,74
(2H, m), 1,85–1,92
(2H, m), 2,06–2,13
(1H, m), 2,17–2,19
(1H, m), 2,65 (2H, t, J = 7,33 Hz), 3,37–3,42 (1H, m), 3,44–3,51 (1H,
m), 3,90 (3H, s), 4,01 (2H, t, J = 6,84 Hz), 5,26 (1H, dd, J = 9,77,
2,44 Hz), 5,60 (1H, breit s), 6,84–6,91 (3H, m), 7,16–7,30 (5H,
m)
-
Beispiel 42
-
Synthese von 6-[4-Methoxy-3-(5-phenylpentyloxy)phenyl]-3-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 42 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-[4-Methoxy-3-(5-phenylpentyloxy)phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on, das in Beispiel
41 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend genannte Verbindung als braunes Öl erhalten (Ausbeute 75,9).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,49–1,56 (2H,
m), 1,66–1,74
(2H, m), 1,84–1,92
(2H, m), 2,14–2,21
(2H, m), 2,64 (2H, t, J = 7,81 Hz), 3,04 (3H, s), 3,25 (1H, ddd,
J = 11,72, 5,37, 3,42 Hz), 3,44–3,51
(1H, m), 3,85 (3H, s), 4,01 (2H, t, J = 6,83 Hz), 5,21 (1H, dd,
J = 9,76, 3,42 Hz), 6,83–6,90
(3H, m), 7,16–7,29
(5H, m)
-
Beispiel 43
-
Synthese von 3,6-Dimethyl-6-[3-(2-indanoyloxy)-4-methoxyphenyl]-4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 43 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-[3-(2-Indanoyloxy)-4-methoxyphenyl]-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on, das
in Beispiel 40 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend genannte Verbindung als gelbes Öl erhalten (Ausbeute 98,7%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,64 (3H,
s), 2,20 (1H, ddd, J = 13,67, 10,74, 5,86 Hz), 2,33 (1H, ddd, J
= 13,67, 4,88, 3,41 Hz), 2,93 (3H, s), 3,02 (1H, ddd, J = 11,72,
10,74, 4,88 Hz), 3,14 (1H, ddd, J = 11,72, 5,86, 3,41 Hz), 3,23
(2H, dd, J = 16,60, 3,91 Hz), 3,38 (2H, ddd, J = 16,60, 6,35, 6,35
Hz), 3,81 (3H, s), 5,21 (1H, m), 6,86 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,89
(1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 6,94 (1H, d, J = 1,95 Hz), 7,16–7,20 (2H,
m), 7,22–7,23
(2H, m)
-
Beispiel 44
-
Synthese von 6-(4-Methoxy-3-penethyloxyphenyl)-3-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 44 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-(4-Methoxy-3-phenethyloxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on,
das in Beispiel 23 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend genannte Verbindung als gelber Feststoff erhalten
(Ausbeute 91,0%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 2,11–2,18 (2H,
m), 3,03 (3H, s), 3,16 (2H, t, J = 7,81 Hz), 3,24 (1H, ddd, J =
11,72, 5,37, 3,41 Hz), 3,46 (1H, ddd, J = 11,72, 10,74, 5,86 Hz),
3,86 (3H, s), 4,21 (2H, ddd, J = 7,81, 7,81, 2,93 Hz), 5,18 (1H,
dd, J = 9,77, 3,41 Hz), 6,84–6,90
(3H, m), 7,22–7,34
(5H, m)
-
Beispiel 45
-
Synthese von 6-[4-Methoxy-3-(5-phenylpentyloxy)phenyl]-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 45 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 4-Methoxy-3-(5-phenylpentyloxy)acetophenon
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 6 (1) wurde mit 4-Methoxy-3-(5-phenylpentyloxy)benzaldehyd,
das in Beispiel 41 (1) hergestellt worden war, anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxybenzaldehyd 4-Methoxy-3-(5-phenylpentyloxy)acetophenon
als gelbes Öl
erhalten (Ausbeute 97,3%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 1,50–1,57 (2H, m), 1,67–1,73 (2H,
m), 1,86–1,92
(2H, m), 2,56 (3H, s), 2,65 (2H, t, J = 7,82 Hz), 3,92 (3H, s),
4,07 (2H, t, J = 6,83 Hz), 6,88 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,16–7,30 (5H,
m), 7,51 (1H, d, J = 1,96 Hz), 7,56 (1H, dd, J = 8,30, 1,96 Hz)
-
(2) Synthese von 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-(5-phenylpentyloxy)phenyl]butyronitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 4-Methoxy-3-(5-phenylpentyloxy)acetophenon
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-(5-phenylpentyloxy)phenyl]butyronitril
als gelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,50–1,59 (2H,
m), 1,69–1,75
(2H, m), 1,75 (3H, s), 1,85–1,91
(2H, m), 2,20 (1H, breit s) 2,65 (2H, t, J = 7,81 Hz), 2,76 (1H,
d, J = 16,60 Hz), 2,82 (1H, d, J = 16,60 Hz), 3,86 (3H, s), 4,02
(2H, t, J = 6,83 Hz), 6,85 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,96 (1H, dd, J
= 8,30, 1,95 Hz), 7,05 (1H, d, J = 1,95 Hz), 7,16–7,30 (5H,
m)
-
(3) Synthese von 6-[4-Methoxy-3-(5-phenylpentyloxy)phenyl]-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-(5-phenylpentyloxy)phenyl]butyronitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als gelbes Öl
erhalten (Ausbeute 52,9%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 1,47–1,55 (2H, m), 1,65 (3H, s),
1,68–1,73
(2H, m), 1,85–1,91
(2H, m), 2,12 (1H, ddd, J = 14,16, 10,25, 5,37 Hz), 2,29 (1H, ddd,
J = 14,16, 4,40, 4,40 Hz), 2,64 (2H, t, J = 7,32 Hz), 3,05 (1H, ddd,
J = 11,23, 10,25, 4,40 Hz), 3,25 (1H, ddd, J = 11,23, 5,37, 4,40
Hz), 3,85 (3H, s), 5,31 (1H, breit s), 6,85 (2H, s), 6,90 (1H, s),
7,15–7,29
(5H, m)
-
Beispiel 46
-
Synthese von 6-(4-Methoxy-phenethyloxyphenyl)-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 46 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 4-Methoxy-3-phenethyloxacetophenon
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 6 (1) wurde mit 4-Methoxy-3-phenethyloxybenzaldehyd, das
in Beispiel 23 (1) hergestellt worden war, anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxybenzaldehyd
4-Methoxy-3-phenethyloxyacetophenon als gelbes Öl erhalten (Ausbeute 89,3%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,55 (3H,
s), 3,18 (2H, t, J = 7,32 Hz), 3,94 (3H, s), 4,27 (2H, t, J = 7,32
Hz), 6,90 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,25–7,33 (5H, m), 7,51 (1H, d,
J = 1,95 Hz), 7,58 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz)
-
(2) Synthese von 3-Hydroxy-3-(4-methoxy-3-phenethyloxypentyl)-
butyronitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 4-Methoxy-3-phenethyloxyacetophenon anstelle
von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-Hydroxy-3-(4-methoxy-3-phenethyloxypentyl)butyronitril
als gelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,72
(3H, s), 2,74 (1H, d, J = 16,60 Hz), 2,78 (1H, d, J = 16,60 Hz),
3,17 (2H, t, J = 7,32 Hz), 3,87 (3H, s), 4,24 (2H, t, J = 7,32 Hz),
6,86 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,97 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 7,00
(1H, d, J = 1,95 Hz), 7,22–7,35
(5H, m)
-
(3) Synthese von 6-(4-Methoxy-3-phenethyloxyphenyl)-6-methyl-3 4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-Hydroxy-3-(4-methoxy-3-phenethyloxyphenyl)butyronitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als hellgelber Feststoff erhalten (Ausbeute
74,6%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,63
(3H, s), 2,09 (1H, ddd, J = 14,16, 11,24, 5,37 Hz), 2,24 (1H, ddd,
J = 14,16, 4,40, 3,90 Hz), 3,01 (1H, ddd, J = 11,24, 11,24, 4,40
Hz), 3,15 (2H, t, J = 7,32 Hz), 3,20–3,25 (1H, m), 3,86 (3H, s),
4,21 (2H, m), 5,66 (1H, breit s), 6,82–6,89 (3H, m), 7,21–7,34 (5H,
m)
-
Beispiel 47
-
Synthese von 3,6-Dimethyl-6-[4-methoxy-3-(5-phenylpentyloxy)phenyll-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 47 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-[4-Methoxy-3-(5-phenylpentyloxy)phenyl]-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on,
das in Beispiel 45 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend genannte Verbindung als gelbes Öl erhalten (Ausbeute 86,0%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,47–1,57 (2H,
m), 1,61 (3H, s), 1,65–1,73
(2H, m), 1,83–1,90
(2H, m), 2,18 (1H, ddd, J = 13,67, 10,74, 5,86 Hz), 2,33 (1H, ddd,
J = 13,67, 4,88, 3,42 Hz), 2,66 (2H, t, J = 7,32 Hz), 2,90 (3H, s),
3,01 (1H, ddd, J = 11,72, 10,74, 4,88 Hz), 3,12 (1H, ddd, J = 11,72,
5,86, 3,42 Hz), 3,85 (3H, s), 4,00 (2H, t, J = 6,83 Hz), 6,81–6,88 (3H,
m), 7,15–7,29
(5H, m)
-
Beispiel 148
-
Synthese von 3,6-Dimethyl-6-(4-methoxy-3-phenethyloxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 48 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-(4-Methoxy-3-phenethyloxyphenyl)-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on,
das in Beispiel 46 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend genannte Verbindung als braunes Öl erhalten (Ausbeute 71,0%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,60 (3H,
s), 2,17 (1H, ddd, J = 14,16, 11,23, 5,86 Hz), 2,30 (1H, ddd, J
= 14,16, 4,88, 3,91 Hz), 2,89 (3H, s), 2,99 (1H, ddd, J = 11,23,
11,23, 4,88 Hz), 3,10 (1H, ddd, J = 11,23, 5,86, 3,91 Hz), 3,15
(2H, t, J = 7,32 Hz), 3,86 (3H, s), 4,21 (2H, m), 6,85–6,86 (3H,
m), 7,21–7,34
(5H, m)
-
Beispiel 49
-
Synthese von 6-(3-Cyclopropylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 49 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-(3-Cyclopropylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on, das in Beispiel
4 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend genannte Verbindung als hellgelber Feststoff erhalten
(Ausbeute 73,7%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 0,33–0,37 (2H,
m), 0,62–0,67
(2H, m), 1,30–1,37
(1H, m), 2,12–2,24
(2H, m), 3,04 (3H, s), 3,26 (1H, ddd, J = 11,72, 5,86, 3,42 Hz),
3,48 (1H, ddd, J = 11,72, 10,26, 5,86 Hz), 3,85 (2H, d, J = 6,83
Hz), 3,88 (3H, s), 5,21 (1H, dd, J = 9,77, 3,42 Hz), 6,85 (1H, d,
J = 8,30 Hz), 6,86 (1H, dd, J = 8,30, 1,47 Hz), 6,91 (1H, d, J =
1,47 Hz)
-
Beispiel 150
-
Synthese von 6-(3-Cyclopropylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 50 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-Cyclopropylmethyloxy-4-methoxyacetophenon
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 6 (1) wurde mit 3-Cyclopropylmethyloxy-4-methoxybenzaldehyd,
der in Beispiel 4 (1) hergestellt worden war, anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxybenzaldehyd 3-Cyclopropylmethyloxy-4-methoxyacetophenon
als gelber Feststoff erhalten (Ausbeute 92,9%).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 0,35–0,39 (2H, m), 0,64–0,68 (2H,
m), 1,32–1,39
(1H, m), 2,56 (3H, s), 3,91 (2H, d, J = 6,83 Hz), 3,95 (3H, s),
6,89 (1H, d, J = 8,79 Hz), 7,51 (1H, d, J = 1,95 Hz), 7,57 (1H,
dd, J = 8,79, 1,95 Hz)
-
(2) Synthese von 3-(3-Cyclopropylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxybutyronitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-Cyclopropylmethyloxy-4-methoxyacetophenon
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-(3-Cyclopropylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxybutyronitril
als gelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,34–0,38 (2H,
m), 0,63–0,67
(2H, m), 1,30–1,38
(1H, m), 1,76 (3H, s), 2,77 (1H, d, J = 16,61 Hz), 2,83 (1H, d,
J = 16,61 Hz), 3,88 (3H, s), 3,88 (2H, d, J = 6,83 Hz), 6,86 (1H,
d, J = 8,30 Hz), 6,97 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 7,06 (1H, d,
J = 2,44 Hz)
-
(3) Synthese von 6-(3-Cyclopropylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-(3-Cyclopropylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxybutyronitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend genannte
Verbindung als farbloser Feststoff erhalten (Ausbeute 58,8%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,33–0,37 (2H,
m), 0,61–0,66
(2H, m), 1,29–1,34
(1H, m), 1,66 (3H, s), 2,13 (1H, ddd, J = 13,67, 10,75, 5,37 Hz),
2,30 (1H, ddd, J = 13,67, 4,88, 4,88 Hz), 3,06 (1H, ddd, J = 10,75,
10,75, 4,88 Hz), 3,23–3,28
(1H, m), 3,84–3,86
(2H, m), 3,87 (3H, s), 5,30 (1H, breit), 6,86–6,91 (3H, m)
-
Beispiel 51
-
Synthese von 6-(3-Cyclopropylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3,6-dimethyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 51 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-(3-Cyclopropylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on,
das in Beispiel 50 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend genannte Verbindung als hellbraunes Öl erhalten
(Ausbeute 94,7%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 0,33–0,37 (2H,
m), 0,61–0,66
(2H, m), 1,28–1,35
(1H, m), 1,61 (3H, s), 2,19 (1H, ddd, J = 13,68, 11,72, 5,86 Hz),
2,34 (1H, ddd, J = 13,68, 4,88, 3,42 Hz), 2,90 (3H, s), 3,02 (1H, ddd,
J = 11,72, 11,72, 4,88 Hz), 3,12 (1H, ddd, J = 11,72, 5,86, 3,42
Hz), 3,85 (2H, d, J = 6,83 Hz), 3,87 (3H, s), 6,85–6,90 (3H, m)
-
Beispiel 52
-
Synthese von 6-(3-Butoxy-4-methoxyphenyl)-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 52 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-Butoxy-4-methoxyacetophenon
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 6 (1) wurde mit 3-Butoxy-4-methoxybenzaldehyd
anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxybenzaldehyd 3-Butoxy-4-methoxyacetophenon
als gelbes Öl
erhalten (Ausbeute 97,3%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 0,99 (2H, t, J = 7,32 Hz),
1,48–1,58
(2H, m), 1,81–1,88
(2H, m), 2,56 (3H, s), 3,93 (3H, s), 4,08 (2H, t, J = 6,84 Hz),
6,88 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,52 (1H, d, J = 1,96 Hz), 7,56 (1H,
dd, J = 8,30, 1,96 Hz)
-
(2) Synthese von 3-(3-Butoxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxbutyronitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-Butoxy-4-methoxyacetophenon
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-(3-Butoxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxybutyronitril
als gelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,99
(2H, t, J = 6,83 Hz), 1,51 (2H, m), 1,76 (3H, s), 1,84 (2H, m),
2,77 (1H, d, J = 16,60 Hz), 2,83 (1H, d, J = 16,60 Hz), 3,86 (3H,
s), 4,04 (2H, t, J = 6,83 Hz), 6,85 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,97 (1H,
dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 7,07 (1H, d, J = 2,44 Hz)
-
(3) Synthese von 6-(3-Butoxy-4-methoxyphenyl)-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-(3-Butoxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxybutyronitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril
die vorstehend genannte Verbindung als brauner Feststoff erhalten
(Ausbeute 32,6%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 0,97
(2H, t, J = 7,32 Hz), 1,49 (2H, m), 1,66 (3H, s), 1,82 (2H, m),
2,13 (1H, ddd, J = 13,67, 10,25, 5,38 Hz), 2,31 (1H, ddd, J = 13,67,
4,40, 4,40 Hz), 3,06 (1H, ddd, J = 11,23, 10,25, 4,40 Hz), 3,23–3,30 (1H,
m), 3,86 (3H, s), 4,02 (2H, t, J = 6,84 Hz), 5,15 (1H, breit s),
6,85–6,91
(3H, m)
-
Beispiel 53
-
Synthese von 6-(3-Butoxy-4-methoxyphenyl)-3-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 53 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-(3-Butoxy-4-methoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on,
das in Beispiel 3 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend genannte Verbindung als hellgelber Feststoff erhalten
(Ausbeute 81,7%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 0,98
(3H, t, J = 7,32 Hz), 1,45–1,54
(2H, m), 1,79–1,85
(2H, m), 2,13–2,24
(2H, m), 3,04 (3H, s), 3,26 (1H, ddd, J = 11,23, 5,85, 3,42 Hz),
3,48 (1H, m), 3,86 (3H, s), 4,02 (2H, t, J = 6,83 Hz), 5,21 (1H,
dd, J = 9,76, 3,41 Hz), 6,83–6,91
(3H, m)
-
Beispiel 54
-
Synthese von 6-(3-Butoxy-4-methoxyphenyl)-3,6-dimethyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 54 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-(3-Butoxy-4-methoxyphenyl)-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on, das in Beispiel
52 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend genannte Verbindung als hellgelbes Öl erhalten
(Ausbeute 92,1%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 0,97
(3H, t, J = 7,33 Hz), 1,45–1,54
(2H, m), 1,62 (3H, s), 1,78–1,85
(2H, m), 2,19 (1H, ddd, J = 13,67, 11,72, 5,86 Hz), 2,34 (1H, ddd,
J = 13,67, 4,88, 3,42 Hz), 2,90 (3H, s), 3,02 (1H, ddd, J = 11,72,
11,72, 4,88 Hz), 3,12 (1H, ddd, J = 11,72, 5,86, 3,42 Hz), 3,86
(3H, s), 4,02 (2H, t, J = 6,83 Hz), 6,82 (1H, dd, J = 8,30, 1,95
Hz), 6,85 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,90 (1H, d, J = 1,95 Hz)
-
Beispiel 55
-
Synthese von 6-[4-Methoxy-3-[2-(2-pyridyl)ethoxy]phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 55 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 4-Methoxy-3-[2-(2-pyridyl)ethoxy]benzaldehyd
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 (1) wurde mit 2-(2-Pyridyl)ethanol
anstelle von Cyclopropylcarbinol 4-Methoxy-3-[2-(2-pyridyl)ethoxy]benzaldehyd
als farbloser Feststoff erhalten (Ausbeute 83,7%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 3,36 (2H,
t, J = 7,32 Hz), 3,94 (3H, s), 4,48 (2H, t, J = 7,32 Hz), 6,97 (1H,
d, J = 7,81 Hz), 7,16 (1H, dd, J = 7,32, 4,88 Hz), 7,29 (1H, d,
J = 7,81 Hz), 7,45–7,47
(2H, m), 7,63 (1H, ddd, J = 7,81, 7,81, 1,95 Hz), 8,56 (1H, d, J
= 4,88 Hz), 9,83 (1H, s)
-
(2) Synthese von 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-[2-(2-pryridyl)ethoxylphenyl]propionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 4-Methoxy-3-[2-(2-pyridyl)ethoxy]benzaldehyd
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-[2-(2-pryridyl)ethoxy]phenyl]propionitril
als braunes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,68–2,79 (2H,
m), 3,14 (1H, breit s), 3,30 (2H, t, J = 7,32 Hz), 3,83 (3H, s),
4,39 (2H, t, J = 7,32 Hz), 4,96 (1H, t, J = 6,35 Hz), 6,85 (1H,
d, J = 8,30 Hz), 6,93 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 6,98 (1H, d,
J = 1,95 Hz), 7,15 (1H, dd, J = 7,82, 4,88 Hz), 7,29 (1H, d, J =
7,82 Hz), 7,63 (1H, ddd, J = 7,82, 7,82, 1,96 Hz), 8,51 (1H, m)
-
(3) Synthese von 6-[4-Methoxy-3-[2-(2-pyridyl)ethoxy]phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-[2-(2-pryridyl)ethoxy]phenyl]propionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als hellgelber Feststoff erhalten (Ausbeute
25,9%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,04–2,17 (2H,
m), 3,33 (2H, t, J = 7,32 Hz), 3,39–3,69 (2H, m), 3,84 (3H, s),
4,42 (2H, t, J = 7,32 Hz), 5,27 (1H, m), 6,86 (1H, d, J = 8,31 Hz),
6,91–6,94
(2H, m), 7,15 (1H, m), 7,30 (1H, d, J = 7,82 Hz), 7,62 (1H, t, J
= 7,82 Hz), 8,56 (1H, d, J = 3,90 Hz)
-
Beispiel 56
-
Synthese von 6-[4-Methoxy-3-[(1-phenylcyclopropyl)methyloxy]phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 56 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 4-Methoxy-3-[(1-phenylcyclopropyl]methyloxy]benzaldehyd
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 (1) wurde mit 1-Phenylcyclopropylmethanol
anstelle von Cyclopropylcarbinol 4-Methoxy-3-[(1-phenylcyclopropyl]methyloxy]benzaldehyd
als gelbes Öl
erhalten (Ausbeute 74,8%)
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 1,00–1,02 (2H, m), 1,04–1,07 (2H,
m), 3,90 (3H, s), 4,13 (2H, s), 6,93 (1H, d, J = 7,81 Hz), 7,19–7,23 (1H,
m), 7,28–7,31
(3H, m), 7,41–7,45
(3H, m), 9,79 (1H, s)
-
(2) Synthese von 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-[(1-phenylcyclopropyl)methyloxy]phenyl]propionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 4-Methoxy-3-[(1-phenylcyclopropyl]methyloxy]benzaldehyd
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd
3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-[(1-phenylcyclopropyl)methyloxy]phenyl]propionitril
als braunes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,97–1,00 (2H,
m), 1,02–1,05
(2H, m), 2,38 (1H, breit s), 2,61 (1H, dd, J = 16,60, 5,86 Hz),
2,66 (1H, dd, J = 16,60, 5,86 Hz), 3,79 (3H, s), 4,09 (2H, s), 4,83
(1H, t, J = 5,86 Hz), 6,73 (1H, d, J = 1,96 Hz), 6,81 (1H, d, J
= 8,30 Hz), 6,84 (1H, dd, J = 8,30, 1,96 Hz), 7,18–7,22 (1H,
m), 7,25–7,31
(2H, m), 7,42–7,45
(2H, m)
-
(3) Synthese von 6-[4-Methoxy-3-[(1-phenylcyclopropyl)methyloxy]phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-[(1-phenylcyclopropyl)methyloxy]phenyl]propionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als hellgelber Feststoff erhalten (Ausbeute
55,5%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,97–1,00 (2H,
m), 1,03–1,06
(2H, m), 1,98–2,05
(1H, m), 2,08–2,14
(1H, m), 3,33–3,37
(1H, m), 3,40–3,47
(1H, m), 3,80 (3H, s), 4,10 (2H, s), 5,19 (1H, dd, J = 10,24, 2,93
Hz), 5,65 (1H, breit s), 6,79 (1H, d, J = 1,95 Hz), 6,83 (1H, d,
J = 8,30 Hz), 6,86 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 7,18–7,21 (1H, m),
7,27–7,31
(2H, m), 7,43–7,45
(2H, m)
-
Beispiel 57
-
Synthese von 6-[4-Methoxy-3-[(1-phenylcyclopropyl)methyloxy]phenyl]-3-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 57 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-[4-Methoxy-3-[(1-phenylcyclopropyl)methyloxy]phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on,
das in Beispiel 56 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on die vorstehend
genannte Verbindung als braunes Öl
erhalten (Ausbeute 91,2%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 0,97–1,00 (2H, m), 1,03–1,06 (2H,
m), 2,06–2,14
(2H, m), 3,03 (3H, s), 3,22 (1H, ddd, J = 11,72, 5,37, 2,93 Hz),
3,44 (1H, ddd, J = 11,72, 10,74, 5,85 Hz), 3,79 (3H, s), 4,09 (2H,
s), 5,14 (2H, dd, J = 9,77, 2,93 Hz), 6,78 (1H, d, J = 1,96 Hz),
6,81 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,85 (1H, dd, J = 8,30, 1,96 Hz), 7,18–7,22 (1H,
m), 7,27–7,31
(2H, m), 7,42–7,45
(2H, m)
-
Beispiel 58
-
Synthese von 6-[3-(10,11-Dihydro-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten-5-yloxy)-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 58 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-(10,11-Dihydro-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten-5-yloxy)-4-methoxybenzaldehyd
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie Beispiel 4 (1) wurde mit Dibenzosuberol
anstelle von Cyclopropylcarbinol 3-(10,11-Dihydro-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten-5-yloxy)-4-methoxybenzaldehyd
als hellgelber Feststoff erhalten (Ausbeute 51,9%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 3,15–3,21 (2H,
m), 3,55–3,62
(2H, m), 3,96 (3H, s), 6,37 (1H, s), 6,98 (1H, d, J = 8,31 Hz),
7,11–7,22
(6H, m), 7,34 (1H, d, J = 1,95 Hz), 7,43–7,47 (3H, m), 9,74 (1H, s)
-
(2) Synthese von 3-[3-(10,11-Dihydro-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten-5-yloxy)-4-methoxyphenyl]-3-hydropropionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-(10,11-Dihydro-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten-5-yloxy)-4-methoxybenzaldehyd
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-[3-(10,11-Dihydro-5H-dibenzo[a,d]cyclopenten-5-yloxy)-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
als gelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,09
(1H, d, J = 2,93 Hz), 2,49 (1H, dd, J = 16,60, 5,86 Hz), 2,56 (1H,
dd, J = 16,60, 6,83 Hz), 3,10–3,16
(2H, m), 3,60–3,66
(2H, m), 3,89 (3H, s), 4,81 (1H, m), 6,17 (1H, s), 6,71 (1H, d,
J = 1,95 Hz), 6,88 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,94 (1H, dd, J = 8,30,
1,95 Hz), 7,11–7,22
(6H, m), 7,38 (2H, dd, J = 7,32, 3,41 Hz)
-
(3) Synthese von 6-[3-(10,11-Dihydro-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten-5-oxy)-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-[3-(10,11-Dihydro-5H-dibenzo[a,d]cyclopenten-5-yloxy)-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als gelber Feststoff erhalten (Ausbeute 22,6%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,73–1,88 (1H,
m), 1,89–1,95
(1H, m), 3,05–3,14
(3H, m), 3,24 (1H, ddd, J = 11,23, 11,23, 4,89 Hz), 3,57–3,68 (2H,
m), 3,84 (3H, s), 5,08 (1H, dd, J = 9,76, 2,93 Hz), 6,19 (1H, s),
6,62 (1H, breit s), 6,69 (1H, d, J = 1,96 Hz), 6,84 (1H, d, J =
8,30 Hz), 6,90 (1H, dd, J = 8,30, 1,96 Hz), 7,08–7,19 (6H, m), 7,38 (2H, d,
J = 7,32 Hz)
-
Beispiel 59
-
Synthese von 6-[3-(10,11-Dihydro-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten-5-yloxy)-4-methoxyphenyl]-3-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung Nr.
59 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-[3-(10,11-Dihydro-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten-5-yloxy)-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on,
das in Beispiel 58 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend genannte Verbindung als hellgelber Feststoff erhalten
(Ausbeute 77,0%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,89–1,97 (1H,
m), 1,99–2,05
(1H, m), 2,98 (3H, s), 3,08–3,18
(3H, m), 3,34 (1H, ddd, J = 11,23, 9,77, 5,37 Hz), 3,57–3,68 (2H,
m), 3,88 (3H, s), 5,08 (1H, dd, J = 9,28, 2,45 Hz), 6,19 (1H, s), 6,68
(1H, d, J = 1,95 Hz), 6,87 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,92 (1H, dd, J
= 8,30, 1,95 Hz), 7,10–7,22
(6H, m), 7,39 (2H, d, J = 7,32 Hz)
-
Beispiel 160
-
Synthese von 6-[3-[3,4-Benzyl-1-piperazinyl)propoxy]-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 60 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-[3-(4-Benzyl-1-piperazinyl)propoxy]-4-methoxybenzaldehyd
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 (1) wurde mit 3-(4-Benzyl-1-piperazinyl)propanol
anstelle von Cyclopropylcarbinol 3-[3-(4-Benzyl-1-piperazinyl)propoxyl-4-methoxybenzaldehyd
als braunes Öl erhalten
(Ausbeute 52,2%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 2,04
(2H, m), 2,46–2,55
(8H, m), 2,53 (2H, t, J = 7,32 Hz), 3,52 (2H, s), 3,94 (3H, s),
4,14 (2H, t, J = 6,35 Hz), 6,97 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,28–7,33 (5H,
m), 7,42 (1H, d, J = 1,46 Hz), 7,55–7,57 (1H, m), 9,84 (1H, s)
-
(2) Synthese von 3-[3-[3-(4-Benzyl-1-piperazinyl)propoxy]-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-[3-(4-Benzyl-1-piperazinyl)propoxy]-4-methoxybenzaldehyd
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-[3-[3-(4-Benzyl-1-piperazinyl)propoxy]-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
als gelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,02
(2H, m), 2,45–2,54
(8H, m), 2,52 (2H, t, J = 6,84 Hz), 2,74–2,77 (2H, m), 3,51 (2H, s),
3,85 (3H, s), 4,07 (2H, t, J = 6,83 Hz), 4,97 (1H, m), 6,86 (1H,
d, J = 8,30 Hz), 6,91 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 6,97 (1H, d,
J = 1,95 Hz), 7,30–7,32
(5H, m)
-
(3) Synthese von 6-[3-[3-(4-Benzyl-1-piperazinyl)propoxy]-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-[3-[3-(4-Benzyl-1-piperazinyl)propoxy]-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als gelbes Öl
erhalten (Ausbeute 14,8%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 2,03 (2H, m), 2,04–2,12 (1H,
m), 2,15–2,19
(1H, m), 2,35–2,56
(8H, m), 2,54 (2H, t, J = 6,83 Hz), 3,36–3,49 (2H, m), 3,51 (2H, s),
3,85 (3H, s), 4,07 (2H, t, J = 6,35 Hz), 5,24 (1H, dd, J = 9,77, 2,44
Hz), 6,26 (1H, breit s), 6,85 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,89 (1H, dd,
J = 8,30, 1,95 Hz), 6,92 (1H, d, J = 1,95 Hz), 7,23–7,32 (5H,
m)
-
Beispiel 61
-
Synthese von 6-(3-Cyclobutylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 61 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-Cyclobutylmethyloxy-4-methoxybenzaldehyd
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 (1) wurde mit Cyclobutylmethanol
anstelle von Cyclopropylcarbinol 3-Cyclobutylmethyloxy-4-methoxybenzaldehyd
als hellgelbes Öl
erhalten (Ausbeute 77,1%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 1,84–2,01 (4H, m), 2,14–2,22 (2H,
m), 2,86 (1H, m), 3,94 (3H, s), 4,06 (2H, d, J = 6,83 Hz), 6,97
(1H, d, J = 8,30 Hz), 7,41 (1H, d, J = 1,95 Hz), 7,44 (1H, dd, J
= 8,30, 1,95 Hz), 9,85 (1H, s)
-
(2) Synthese von 3-(3-Cyclobutylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-Cyclobutylmethyloxy-4-methoxybenzaldehyd
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-(3-Cyclobutylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril
als braunes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,06
(1H, d, J = 6,35 Hz), 1,82–2,00
(4H, m), 2,13–2,20
(2H, m), 2,73 (1H, dd, J = 16,60, 6,35 Hz), 2,78 (1H, dd, J = 16,60,
6,35 Hz), 2,84 (1H, m, J = 6,84 Hz), 3,85 (3H, s), 4,01 (2H, d,
J = 6,84 Hz), 4,98 (1H, t, J = 6,35 Hz), 6,86 (1H, d, J = 8,30 Hz),
6,91 (1H, dd, J = 8,30, 1,96 Hz), 6,95 (1H, d, J = 1,96 Hz)
-
(3) Synthese von 6-(3-Cyclobutylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-(3-Cyclobutylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend genannte
Verbindung als hellgelber Feststoff erhalten (Ausbeute 55,7%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,83–1,98 (4H,
m), 2,08–2,22
(4H, m), 2,83 (1H, m), 3,40 (1H, ddd, J = 11,23, 5,86, 3,42 Hz),
3,49 (1H, ddd, J = 11,23, 11,23, 5,37 Hz), 3,86 (3H, s), 4,01 (2H,
d, J = 6,84 Hz), 5,26 (1H, breit s), 5,27 (1H, dd, J = 9,77, 2,93
Hz), 6,85 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,88 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz),
6,93 (1H, d, J = 1,95 Hz)
-
Beispiel 62
-
Synthese von 6-(3-Cyclobutylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 62 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-(3-Cyclobutylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on, das in Beispiel
61 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend genannte Verbindung als hellgelber Feststoff erhalten
(Ausbeute 67,4%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,80–2,00 (4H,
m), 2,11–2,24
(4H, m), 2,83 (1H, m), 3,04 (3H, s), 3,26 (1H, ddd, J = 11,23, 4,88,
3,41 Hz), 3,48 (1H, ddd, J = 11,23, 10,26, 5,86 Hz), 3,85 (3H, s),
4,00 (2H, d, J = 6,83 Hz), 5,21 (1H, dd, J = 9,28, 2,93 Hz), 6,84
(1H, d, J = 8,30 Hz), 6,85–6,92/2H,
m)
-
Beispiel 163
-
Synthese von 6-[4-Methoxy-3-[(1-methylcyclopropyl)methyloxy]phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 63 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 4-Methoxy-3-[1-methylcyclopropyl)methyloxy]-
benzaldehyd
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 (1) wurde mit 1-Methylcyclopropylcarbinol
anstelle von Cyclopropylcarbinol 4-Methoxy-3-[(1-methylcyclopropyl)methyloxy]benzaldehyd
als gelbes Öl
erhalten (Ausbeute 65,0%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 0,45–0,47 (2H, m), 0,56–0,57 (2H,
m), 1,27 (3H, s), 3,84 (2H, s), 3,95 (3H, s), 6,97 (1H, d, J = 8,30
Hz), 7,37 (1H, breit), 7,45 (1H, dd, J = 8,30, 1,46 Hz), 9,83 (1H,
s)
-
(2) Synthese von 3-[4-Methoxy-3-[(1-methylcyclopropyl)methyloxy]-
phenyl]-3-hydroxypropionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 4-Methoxy-3-[(1-methylcyclopropyl)methyloxy]benzaldehyd
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd
3-[4-Methoxy-3-[(1-methylcyclopropyl)methyloxy]phenyl]-3-hydroxypropionitril
als gelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,43–0,45 (2H,
m), 0,54–0,57
(2H, m), 1,26 (3H, s), 1,61 (1H, breit s), 2,72 (1H, dd, J = 16,60,
6,35 Hz), 2,77 (1H, dd, J = 16,60, 6,35 Hz), 3,79 (2H, s), 3,86
(3H, s), 4,97 (1H, t, J = 6,35 Hz), 6,85–6,93 (3H, m)
-
(3) Synthese von 6-[4-Methoxy-3-[(1-metylcyclopropyl)methyl-
oxy]phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-[4-Methoxy-3-[(1-methylcyclopropyl)methyloxy]phenyl]-3-hydroxypropionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als farbloser Feststoff erhalten (Ausbeute 37,5%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,42–0,45 (2H,
m), 0,54–0,56
(2H, m), 1,26 (3H, s), 2,05–2,12
(1H, m), 2,15–2,20 (1H,
m), 3,39 (1H, ddd, J = 11,23, 5,86, 3,42 Hz), 3,47 (1H, ddd, J =
11,23, 10,74, 4,88 Hz), 3,79 (2H, s), 3,87 (3H, s), 5,25 (1H, dd,
J = 10,26, 2,93 Hz), 5,94 (1H, breit s), 6,85–6,90 (3H, m)
-
Beispiel 64
-
Synthese von 6-[4-Methoxy-3-[(1-methylcyclopropyl]methyloxy]phenyl]-3-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 64 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-[4-Methoxy-3-[(1-methylcyclopropyl)methyloxy]phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on,
das in Beispiel 63 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on die vorstehend
genannte Verbindung als hellgelber Feststoff erhalten (Ausbeute
87,9%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,42–0,44 (2H,
m), 0,53–0,56
(2H, m), 1,26 (3H, s), 2,13–2,21
(2H, m), 3,04 (3H, s), 3,26 (1H, ddd, J = 11,72, 5,38, 3,42 Hz),
3,48 (1H, ddd, J = 11,72, 10,74, 5,86 Hz), 3,78 (2H, s), 3,86 (3H, s),
5,20 (1H, dd, J = 9,77, 3,42 Hz), 6,83–6,90 (3H, m)
-
Beispiel 65
-
Synthese von 6-[4-Methoxy-3-(2-methylpropoxy)phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 65 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 4-Methoxy-3-(2-methylpropoxy)benzaldehyd
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 (1) wurde mit Isobutanol
anstelle von Cyclopropylcarbinol 4-Methoxy-3-(2-methylpropoxy)benzaldehyd
als gelbes Öl
erhalten (Ausbeute 75,8%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 1,05 (6H, d, J = 6,83 Hz),
2,19 (1H, m, J = 6,83 Hz), 3,83 (2H, d, J = 6,83 Hz), 3,95 (3H,
s), 6,97 (1H, d, J = 7,81 Hz), 7,40 (1H, d, J = 1,46 Hz), 7,44 (1H,
dd, J = 7,81, 1,46 Hz), 9,84 (1H, s)
-
(2) Synthese von 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-(2-methylpropoxy)phenyl)propionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 4-Methoxy-3-(2-methylpropoxy)benzaldehyd
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-(2-methylpropoxy)phenyl]propionitril
als gelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,04
(6H, d, J = 6,84 Hz), 2,17 (1H, m, J = 6,84 Hz), 2,73 (1H, dd, J
= 16,60, 6,35 Hz), 2,79 (1H, dd, 1 = 16,60, 6,35 Hz), 3,78 (2H,
d, J = 6,84 Hz), 3,86 (3H, s), 4,98 (1H, t, J = 6,35 Hz), 6,86 (1H,
d, J = 8,30 Hz), 6,91 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 6,94 (1H, d,
J = 1,95 Hz)
-
(3) Synthese von 6-[4-Methoxy-(2-methylpropoxy)phenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-(2-methylpropoxy)phenyl]propionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als hellgelber Feststoff erhalten (Ausbeute
65,7%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,04
(6H, d, J = 6,84 Hz), 2,06–2,22
(3H, m), 3,37–3,52
(2H, m), 3,78 (2H, d, J = 6,83 Hz), 3,87 (3H, s), 5,26 (1H, dd,
J = 10,25, 2,93 Hz), 5,91 (1H, breit s), 6,85–6,91 (3H, m)
-
Beispiel 66
-
Synthese von 6-[4-Methoxy-3-(2-methylpropoxy)phenyl]-3-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 66 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-[4-Methoxy-3-(2-methylpropoxy)phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on, das in Beispiel
65 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend genannte Verbindung als hellgelber Feststoff erhalten
(Ausbeute 93,6%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,03
(6H, d, J = 6,34 Hz), 2,13–2,21
(3H, m), 3,04 (3H, s), 3,26 (1H, ddd, J = 11,72, 5,86, 3,42 Hz),
3,48 (1H, ddd, J = 11,72, 10,25, 6,34 Hz), 3,77 (2H, d, J = 6,83
Hz), 3,86 (3H, s), 5,21 (1H, dd, J = 9,76, 3,90 Hz), 6,85–6,91 (2H,
m), 7,36 (1H, s)
-
Beispiel 67
-
Synthese von 6-[4-Methoxy-3-[2-(1-naphthyl)ethoxy]phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 67 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 4-Methoxy-3-[2-(1-naphthyl)ethoxy]benzaldehyd
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 (1) wurde mit 2-(1-Naphthyl)ethanol
anstelle von Cyclopropylcarbinol 4-Methoxy-3-[2-(1-naphthyl)ethoxy]benzaldehyd als farbloser
Feststoff erhalten (Ausbeute 54,1%).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 3,67 (2H, t, J = 7,81 Hz),
3,96 (3H, s), 4,41 (2H, t, J = 7,81 Hz), 6,98 (1H, d, J = 8,30 Hz),
7,37 (1H, d, J = 1,47 Hz), 7,41–7,46
(2H, m), 7,48 (1H, dd, J = 7,82, 0,97 Hz), 7,51 (1H, dd, J = 3,42, 1,47
Hz), 7,55 (1H, dd, J = 6,84, 1,47 Hz), 7,77 (1H, dd, J = 6,84, 2,45
Hz), 7,87 (1H, dd, J = 8,30, 0,97 Hz), 8,11 (1H, d, J = 8,30 Hz),
9,80 (1H, s)
-
(2) Synthese von 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-[2-(1-naphthyl)ethoxy]phenyl]propionintril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 4-Methoxy-3-[2-(1-naphthyl)ethoxy]benzaldehyd
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-[2-(1-naphthyl)ethoxy]phenyl]propionintril
als braunes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,23
(1H, breit s), 2,60–2,71
(2H, m), 3,66 (2H, t, J = 7,32 Hz), 3,88 (3H, s), 4,36 (2H, t, J
= 7,32 Hz), 4,88 (1H, t, J = 6,35 Hz), 6,84 (1H, d, J = 1,95 Hz),
6,86 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,90 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 7,40–7,56 (4H,
m), 7,77 (1H, dd, J = 7,33, 1,96 Hz), 7,88 (1H, dd, J = 8,79, 1,47
Hz), 8,12 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
(3) Synthese von 6-[4-Methoxy-3-[2-(1-naphthyl)ethoxy]phenyl]-
3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-[2-(1-naphthyl)ethoxy]phenyl]propionintril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als hellgelber Feststoff erhalten (Ausbeute
61,4%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,93–2,03 (1H,
m), 2,07–2,11
(1H, m), 3,32 (1H, ddd, J = 11,23, 5,86, 3,42), 3,40 (1H, ddd, J
= 11,23, 11,23, 4,88 Hz), 3,66 (2H, t, J = 7,81 Hz), 3,88 (3H, s),
4,34 (2H, t, J = 7,81 Hz), 5,17 (1H, dd, J = 10,26, 2,44 Hz), 5,84
(1H, breit s), 6,84 (1H, d, J = 1,47 Hz), 6,87 (1H, d, J = 8,30
Hz), 6,89 (1H, dd, J = 8,30, 1,47 Hz), 7,38–7,56 (4H, m), 7,76 (1H, dd,
J = 7,32, 1,95 Hz), 7,87 (1H, d, J = 7,81 Hz), 8,11 (1H, d, J =
8,30 Hz)
-
Beispiel 68
-
Synthese von 6-[4-Methoxy-3-[2-(1-naphthyl)ethoxy]phenyl]-3-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 68 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-[4-Methoxy-3-[2-(1-naphthyl)ethoxy]phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on,
das in Beispiel 67 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend genannte Verbindung als hellgelbes Öl erhalten
(Ausbeute 77, 8%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 2,01–2,15 (2H,
m), 3,00 (3H, s), 3,20 (1H, ddd, J = 11,72, 5,86, 2,93 Hz), 3,42 (1H,
ddd, J = 11,72, 11,72, 5,86 Hz), 3,66 (2H, t, J = 7,32 Hz), 3,88
(3H, s), 4,35 (2H, m), 5,13 (1H, dd, J = 9,77, 3,42 Hz), 6,84–6,87 (2H,
m), 6,89 (1H, dd, J = 8,30, 1,47 Hz), 7,41–7,74 (4H, m), 7,76 (1H, dd,
J = 7,33, 1,95 Hz), 7,86 (1H, d, J = 7,81 Hz), 8,10 (1H, d, J =
8,30 Hz)
-
Beispiel 69
-
Synthese von 6-3-(2-Ethylbutoxy)-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 69 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-(2-Ethylbutoxy)-4-methoxybenzaldehyd
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 (1) wurde mit 2-Ethylbutanol
anstelle von Cyclopropylcarbinol 3-(2-Ethylbutoxy)-4-methoxybenzaldehyd
als farbloses Öl
erhalten (Ausbeute 78,4%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 0,94 (6H, t, J = 7,32 Hz),
1,43–1,56
(4H, m), 1,80 (1H, m), 3,94 (3H, s), 3,94 (2H, d, J = 6,35 Hz),
6,96 (1H, d, J = 7,82 Hz), 7,41 (1H, d, J = 1,95 Hz), 7,44 (1H,
dd, J = 7,82, 1,95 Hz), 9,85 (1H, s)
-
(2) Synthese von 3-[3-(2-Ethylbutoxy)-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-(2-Ethylbutoxy)-4-methoxybenzaldehyd anstelle
von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-[3-(2-Ethylbutoxy)-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
als gelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,94
(6H, t, J = 7,33 Hz), 1,42–1,56
(4H, m), 1,77 (1H, m), 2,74 (1H, dd, J = 16,60, 6,35 Hz), 2,79 (1H,
dd, J = 16,60, 6,35 Hz), 3,85 (3H, s), 3,89 (2H, d, J = 6,35 Hz),
4,98 (1H, t, J = 6,35 Hz), 6,86 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,91 (1H,
dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 6,95 (1H, d, J = 1,95 Hz)
-
(3) Synthese von 6-[3-(2-Ethylbutoxy)-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-[3-(2-Ethylbutoxy)-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als hellbrauner Feststoff erhalten (Ausbeute
58,5%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,94
(6H, t, J = 7,32 Hz), 1,40–1,57
(4H, m), 1,77 (1H, m), 2,05–2,15
(1H, m), 2,17–2,21
(1H, m), 3,41 (1H, ddd, J = 11,23, 5,86, 3,42 Hz), 3,49 (1H, ddd,
J = 11,23, 11,23, 5,37 Hz), 3,86 (3H, s), 3,89 (2H, d, J = 5,86
Hz), 5,26 (1H, dd, J 10,26, 2,93 Hz), 5,70 (1H, breit s), 6,84–6,93 (3H,
m)
-
Beispiel 70
-
Synthese von 6-[3-(2-Ethylbutoxy)-4-methoxyphenyl]-3-methyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 70 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-[3-(2-Ethylbutoxy)-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on, das in Beispiel
69 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend genannte Verbindung als hellhelber Feststoff erhalten
(Ausbeute 97,9%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 0,94
(6H, t, J = 7,32 Hz), 1,42–1,55
(4H, m), 1,76 (1H, m J = 6,35 Hz), 2,15–2,23 (2H, m), 3,04 (3H, s),
3,26 (1H, ddd, J = 11,72, 5,37, 3,42 Hz), 3,48 (1H, ddd, J = 11,72,
10,26, 6,35 Hz), 3,85 (3H, s), 3,88 (2H, d, J = 6,35 Hz), 5,21 (1H,
dd, J = 11,28, 3,42 Hz), 6,85–6,92
(3H, m)
-
Beispiel 71
-
Synthese von 3-Ethyl-6-[3-(2-indanoyloxy)-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 71 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 25 wurde mit Ethyliodid anstelle
von Methyliodid die vorstehend genannte Verbindung als hellgelber
Feststoff erhalten (Ausbeute 92,0%).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,21 (3H, t, J = 7,32 Hz),
2,13–2,26
(2H, m), 3,23–3,32
(1H, m), 3,23 (2H, dm, J = 16,60 Hz), 3,38 (2H, dd, J = 16,60, 6,35
Hz), 3,40–3,49
(1H, m), 3,43 (2H, q, J = 7,32 Hz), 3,81 (3H, s), 5,18–5,23 (2H,
m), 6,86 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,92 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,96 (1H,
s), 7,16–7,23
(4H, m)
-
Beispiel 72
-
Synthese von 6-[4-Methoxy-3-[2-(4-methyl-5-thiazolyl)ethoxy]phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 72 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 4-Methoxy-3-[2-(4-methyl-5-thiazolyl)ethoxy]benzaldehyd
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 (1) wurde mit 2-(4-Methyl-5-thiazolyl)ethanol
anstelle von Cyclopropylcarbinol 4-Methoxy-3-[2-(4-methyl-5-thiazolyl)ethoxy]benzaldehyd
als farbloser Feststoff erhalten (Ausbeute 79,9%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,46 (3H,
s), 3,33 (2H, t, J = 6,84 Hz), 3,96 (3H, s), 4,24 (2H, t, J = 6,84
Hz), 6,99 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,39 (1H, d, J = 1,95 Hz), 7,48
(1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 8,60 (1H, s), 9,84 (1H, s)
-
(2) Synthese von 3-[4-Methoxy-3-[2-(4-methyl-5-thiazolyl)ethoxy]-
phenyl]-3-hydroxypropionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 4-Methoxy-3-[2-(4-methyl-5-thiazolyl)ethoxy)benzaldehyd
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd
3-[4-Methoxy-3-[2-(4-methyl-5-thiazolyl)ethoxy]phenyl]-3-hydroxypropionitril
als hellgelber Feststoff erhalten.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 2,44 (3H, s), 2,60 (1H, d,
J = 3,42 Hz), 2,74 (2H, m), 3,30 (2H, t, J = 6,83 Hz), 3,87 (3H,
s), 4,19 (2H, t, J = 6,83 Hz), 4,97 (1H, m), 6,88 (1H, d, J = 7,81
Hz), 6,93–6,95
(2H, m), 8,57 (1H, s)
-
(3) Synthese von 6-[4-Methoxy-3-[2-(4-methyl-5-thiazolyl)ethoxy]phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-[4-Methoxy-3-[2-(4-methyl-5-thiazolyl)ethoxy]phenyl]-3-hydroxypropionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als hellgelber Feststoff erhalten (Ausbeute
27,3%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,07
(1H, dddd, J = 14,16, 10,25, 10,25, 5,86 Hz), 2,17–2,21 (1H,
m), 2,45 (3H, s), 3,31 (2H, t, J = 6,84 Hz), 3,37–3,42 (1H,
m), 3,48 (1H, ddd, J = 11,27, 10,25, 4,88 Hz), 3,87 (3H, s), 4,19 (2H,
ddd, J = 6,84, 6,84, 1,95 Hz), 5,25 (1H, dd, J = 10,25, 2,44 Hz),
5,40 (1H, breit s), 6,86–6,93
(3H, m), 8,60 (1H, s)
-
Beispiel 73
-
Synthese von 6-[4-Methoxy-3-[2-(4-methyl-5-thiazolyl)ethoxy]phenyl]-3-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 70 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-[4-Methoxy-3-[2-(4-methyl-5-thiazolyl)ethoxy]phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on,
das in Beispiel 72 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend genannte Verbindung als braunes Öl erhalten (Ausbeute 54,8%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,08–2,22 (2H,
m), 2,45 (3H, s), 3,03 (3H, s), 3,25 (1H, ddd, J = 11,71, 5,37,
2,93 Hz), 3,30 (2H, t, J = 6,84 Hz), 3,48 (1H, ddd, J = 11,71, 11,23,
5,86 Hz), 3,87 (3H, s), 4,18 (2H, ddd, J = 6,84, 6,84, 2,93 Hz),
5,20 (1H, dd, J = 9,76, 2,93 Hz), 6,85–6,91 (3H, m), 8,60 (1H, s)
-
Beispiel 74
-
Synthese von 6-[3-[2-(4-Fluorphenyl)ethoxy]-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 74 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-[2-(4-Fluorphenyl)ethoxy]-4-methoxybenzaldehyd
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 (1) wurde mit 4-Fluorphenethylalkohol
anstelle von Cyclopropylcarbinol 3-[2-(4-Fluorphenyl)ethoxy]-4-methoxybenzaldehyd
als hellgelbes Öl
erhalten (Ausbeute 91,6%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 3,15 (2H, t, J = 7,32 Hz),
3,96 (3H, s), 4,25 (2H, t, J = 7,32 Hz), 6,98 (1H, d, J = 8,30 Hz),
6,98–7,03
(2H, m), 7,24–7,28
(2H, m), 7,39 (1H, d, J = 1,47 Hz), 7,46 (1H, dd, J = 8,30, 1,47
Hz), 9,83 (1H, s)
-
(2) Synthese von 3-[3-[2-(4-Fluorphenyl)ethoxy]-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-[2-(4-Fluorphenyl)ethoxy]-4-methoxybenzaldehyd
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-[3-[2-(4-Fluorphenyl)ethoxy]-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
als braunes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,31
(1H, breit s), 2,71 (1H, dd, J = 16,60, 6,35 Hz), 2,75 (1H, dd,
J = 16,60, 6,35 Hz), 3,13 (1H, d, J = 7,33 Hz), 3,86 (3H, s), 4,20
(2H, t, J = 7,33 Hz), 4,95 (1H, t, J = 6,35 Hz), 6,87 (1H, d, J
= 8,79 Hz), 6,91–6,93
(2H, m), 6,98–7,02
(2H, m), 7,24–7,28
(2H, m)
-
(3) Synthese von 6-[3-[2-(4-Fluorphenyl)ethoxy]-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-[3-[2-(4-Fluorphenyl)ethoxy]-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als hellbrauner Feststoff erhalten (Ausbeute
48,0%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,06
(1H, dddd, J = 14,26, 10,25, 10,25, 5,86 Hz), 2,14–2,21 (1H,
m), 3,13 (2H, t, J = 7,33 Hz), 3,36–3,40 (1H, m), 3,44–3,82 (1H,
m), 3,87 (3H, s), 4,19 (2H, ddd, J = 7,33, 7,33, 2,44 Hz), 5,25 (1H,
dd, J = 9,77, 2,44 Hz), 5,25 (1H, breit s), 6,85–6,90 (3H, m), 7,00 (2H, m),
7,26 (2H, m)
-
Beispiel 75
-
Synthese von 6-[3-[2-(4-Fluorphenyl)ethoxy]-4-methoxyphenyl]-3-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 75 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-[3-[2-(4-Fluorphenyl)ethoxy]-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on, das
in Beispiel 74 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend genannte Verbindung als braunes Öl erhalten (Ausbeute 57,3%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,07–2,21 (2H,
m), 3,03 (3H, s), 3,13 (2H, t, J = 7,33 Hz), 3,24 (1H, ddd, J =
11,72, 5,86, 2,93 Hz), 3,47 (1H, ddd, J = 11,72, 11,72, 5,86 Hz),
3,86 (3H, s), 4,19 (2H, ddd, J = 7,33, 7,33, 3,42 Hz), 5,19 (1H,
dd, J = 9,77, 3,42 Hz), 6,86–6,89
(3H, m), 6,98–7,02
(2H, m), 7,24–7,27
(2H, m)
-
Beispiel 76
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 76 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-Cyclopentylmethyloxy-4-methoxybenzaldehyd
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 (1) wurde mit Cyclopentylcarbinol
anstelle von Cyclopropylcarbinol 3-Cyclopentylmethyloxy-4-methoxybenzaldehyd
als gelbes Öl
erhalten (Ausbeute 80,6%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 1,36–1,42 (2H, m), 1,56–1,66 (4H,
m), 1,83–1,92
(2H, m), 2,46 (1H, m), 3,94 (2H, d, J = 7,32 Hz), 3,95 (3H, s),
6,97 (1H, d, J = 7,81 Hz), 7,41 (1H, d, J = 1,95 Hz), 7,44 (1H,
dd, J = 7,81, 1,95 Hz), 9,84 (1H, s)
-
(2) Synthese von 3-(3-Cyclopentylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-Cyclopentylmethyloxy-4-methoxybenzaldehyd
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-(3-Cyclopentylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril
als braunes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,36–1,42 (2H,
m), 1,58–1,68
(4H, m), 1,82–1,91
(2H, m), 2,30 (1H, d, J = 2,93 Hz), 2,44 (1H, m, J = 7,33 Hz), 2,76
(2H, m), 3,86 (3H, s), 3,89 (2H, d, J = 7,33 Hz), 4,98 (1H, m),
6,86 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,90 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 6,95
(1H, d, J = 1,95 Hz)
-
(3) Synthese von 6-(3-Cyclopentylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-(3-Cyclopentylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend genannte
Verbindung als farbloser Feststoff erhalten (Ausbeute 22,6%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,34–1,39 (2H,
m), 1,59–1,65
(4H, m), 1,82–1,90
(2H, m), 2,10 (1H, dddd, J = 14,16, 10,25, 10,25, 5,37 Hz), 2,17–2,23 (1H,
m), 2,44 (1H, m, J = 7,32 Hz), 3,38–3,43 (1H, m), 3,49 (1H, ddd, J
= 10,74, 10,74, 4,88 Hz), 3,87 (3H, s), 3,88 (2H, d, J = 7,32 Hz),
5,27 (1H, dd, J = 10,25, 2,93 Hz), 5,28 (1H, breit s), 6,84–6,93 (3H,
m)
-
Beispiel 77
-
Synthese von 6-(3-Cyclopentylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 77 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-(3-Cyclopentylmethyloxy-4-methoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on, das in Beispiel
76 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend genannte Verbindung als farbloser Feststoff erhalten
(Ausbeute 84,3%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,35–1,39 (2H,
m), 1,54–1,65
(4H, m), 2,13–2,22
(2H, m), 2,43 (1H, m), 3,04 (3H, s), 3,26 (1H, ddd, J = 11,72, 5,37,
3,42 Hz), 3,48 (1H, ddd, J = 11,72, 10,25, 5,37 Hz), 3,86 (3H, s),
3,88 (2H, d, J = 6,83 Hz), 5,21 (1H, dd, J = 9,28, 3,42 Hz), 6,83–6,88 (2H,
m), 6,92 (1H, m)
-
Beispiel 78
-
Synthese von 6[4-Methoxy-3-(trans-4-phenylcyclohexyloxy)phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 78 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 4-Methoxy-(trans-4-phenylcyclohexyloxy)benzaldehyd
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 (1) wurde mit cis-1-Hydroxy-4-phenylcyclohexan
anstelle von Cyclopropylcarbinol 4-Methoxy-3-(trans-4-phenylcyclohexyloxy)benzaldehyd
als farbloser Feststoff erhalten (Ausbeute 37,5%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,59–1,76 (4H,
m), 2,01–2,04
(2H, m), 2,30–2,33
(2H, m), 2,60 (1H, m), 3,96 (3H, s), 4,35–4,41 (1H, m), 7,00 (1H, d,
J = 7,81 Hz), 7,19–7,33
(5H, m), 7,46–7,48
(2H, m), 9,86 (1H, s)
-
(2) Synthese von 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-(trans-4-phenylcyclohexyloxy)phenyl]propionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 4-Methoxy-3-(trans-4-phenylcyclohexyloxy)benzaldehyd
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-(trans-4-phenylcyclohexyloxy)phenyl]propionitril
als braunes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,56–1,74 (4H,
m), 1,99–2,05
(2H, m), 2,27–2,32
(2H, m), 2,58 (1H, m), 2,75 (1H, dd, J = 16,60, 6,35 Hz), 2,79 (1H,
dd, J = 16,60, 6,35 Hz), 3,87 (3H, s), 4,24–4,29 (1H, m), 4,99 (1H, t,
J = 6,35 Hz), 6,89 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,96 (1H, dd, J = 8,30,
1,95 Hz), 7,04 (1H, d, J = 1,95 Hz), 7,18–7,32 (5H, m)
-
(3) Synthese von 6-[4-Methoxy-3-(trans-4-phenylcyclohexyloxy)phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-(trans-4-phenylcyclohexyloxy)phenyl]propionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als hellbrauner Feststoff erhalten (Ausbeute
59,6%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,62–1,73 (4H,
m), 1,98–2,01
(2H, m), 2,06–2,16
(1H, m), 2,19–2,22
(1H, m), 2,26–2,29
(2H, m), 2,58 (1H, m), 3,40 (1H, ddd, J = 10,74, 5,86, 3,42 Hz),
3,50 (1H, ddd, J = 10,74, 10,74, 5,37 Hz), 3,88 (3H, s), 4,27 (1H,
m), 5,27 (1H, dd, J = 9,47, 2,45 Hz), 5,28 (1H, breit s), 6,89 (1H,
d, J = 8,30 Hz), 6,94 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 7,00 (1H, d,
J = 1,95 Hz), 7,18–7,32
(5H, m)
-
Beispiel 79
-
Synthese von 6-[4-Methoxy-3-(trans-4-phenylcyclohexyloxy)phenyl]-3-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 79 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-[4-Methoxy-3-(trans-4-phenylcyclohexyloxy)phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on,
das in Beispiel 79 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend genannte Verbindung als schwachgelber Feststoff erhalten
(Ausbeute 82,4%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,55–1,70 (4H,
m), 1,98–2,01
(2H, m), 2,15–2,26
(4H, m), 2,54–2,60
(1H, m), 3,04 (3H, s), 3,27 (1H, ddd, J = 11,72, 5,37, 3,42 Hz),
3,48 (1H, ddd, J = 11,72, 10,25, 5,86 Hz), 3,87 (3H, s), 4,27 (1H,
m), 5,22 (1H, dd, J = 9,28, 3,91 Hz), 6,87 (1H, d, J = 8,30 Hz),
6,92 (1H, dd, J = 8,30, 1,96 Hz), 6,99 (1H, d, J = 1,96 Hz), 7,18–7,32 (5H,
m)
-
Beispiel 80
-
Synthese von 6-[4-Methoxy-3-(1-methylcyclopentyloxy)phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazon-2-on
(Verbindung Nr. 80 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 4-Methoxy-3-(1-methylcyclopentyloxy)benzaldehyd
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 (1) wurde mit 1-Methylcyclopentanol
anstelle von Cyclopropylcarbinol 4-Methoxy-3-(1-methylcyclopentyloxy)benzaldehyd als
braunes Öl
erhalten (Ausbeute 4,7%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 1,49 (3H, s), 1,61–1,73 (2H,
m), 1,79–1,91
(2H, m), 2,12–2,18
(2H, m), 3,91 (3H, s), 6,98 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,51 (1H, dd,
J = 8,30, 1,96 Hz), 7,51 (1H, d, J = 1,96 Hz), 9,84 (1H, s)
-
(2) Synthese von 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-(1-methylcylopentyloxy)phenyl]propionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 4-Methoxy-3-(1-methylcyclopentyloxy)benzaldehyd
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-(1-methylcyclopentyloxy)phenyl]propionitril
als braunes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,43
(3H, s), 1,59–1,73
(4H, m), 1,80–1,90
(2H, m), 2,03–2,15
(2H, m), 2,52 (1H, breit s), 2,71 (1H, dd, J = 16,60, 6,35 Hz),
2,76 (1H, dd, J = 16,60, 6,35 Hz), 3,81 (3H, s), 4,94 (1H, t, J
= 6,35 Hz), 6,86 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,00 (1H, dd, J = 8,30, 1,96
Hz), 7,02 (1H, d, J = 1,96 Hz)
-
(3) Synthese von 6-[4-Methoxy-3-(1-methylcyclopentyloxy)phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazon-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-Hydroxy-3-[4-methoxy-3-(1-methylcyclopentyloxy)phenyl]propionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als farbloser Feststoff erhalten (Ausbeute 13,2%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,42 (3H,
s), 1,59–1,69
(4H, m), 1,85–1,89
(2H, m), 2,08–2,13
(4H, m), 3,39 (1H, ddd, J = 11,23, 5,37, 3,42 Hz), 3,44–3,51 (1H,
m), 3,82 (3H, s), 5,25 (1H, dd, J = 9,77, 2,93 Hz), 5,28 (1H, breit, s),
6,88 (1H, d, J = 8,79 Hz), 6,99–7,02
(2H, m)
-
Beispiel 81
-
Synthese von 6-[4-Methoxy-3-(2-methylpropoxy)phenyl]-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 81 von Tabelle 1)
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(1) Synthese von 4-Methoxy-3-(2-methylpropoxy)acetophenon
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Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 6 (1) wurde mit 4-Methoxy-3-(2-methylpropoxy)benzaldehyd,
der in Beispiel 65 (1) hergestellt worden war, anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxybenzaldehyd 4-Methoxy-3-(2-methylpropoxy)acetophenon
als gelb-brauner Feststoff erhalten (Ausbeute 90,8%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,06 (6H,
d, J = 6,84 Hz), 2,18 (1H, m), 2,56 (3H, s), 3,82 (2H, d, J = 6,84
Hz), 3,93 (3H, s), 6,88 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,51 (1H, d, J = 1,96
Hz), 7,56 (1H, d, J = 8,30, 1,96 Hz)
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(2) Synthese von 3-[4-Methoxy-3-(2-methylpropoxy)phenyl]-3-hydroxybutyronitril
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Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 4-Methoxy-3-(2-methylpropoxy)acetophenon
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-[4-Methoxy-3-(2-methylpropoxy)phenyl]-3-hydroxybutyronitril
als gelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,04
(6H, d, J = 6,84 Hz), 1,76 (3H, s), 2,16 (1H, m, J = 6,84 Hz), 2,77
(1H, d, J = 16,11 Hz), 2,83 (1H, d, J = 16,11 Hz), 3,78 (2H, d,
J = 6,84 Hz), 3,86 (3H, s), 6,85 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,95 (1H,
dd, J = 8,30, 2,45 Hz), 7,05 (1H, d, J = 2,45 Hz)
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(3) Synthese von 6-[4-Methoxy-3-(2-methylpropoxy)phenyl]-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-[4-Methoxy-3-(2-methylpropoxy)phenyl]-3-hydroxybutyronitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als farbloser Feststoff erhalten (Ausbeute 43,0%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,03 (6H,
d, J = 6,35 Hz), 1,66 (3H, s), 2,10–2,18 (2H, m), 2,31 (1H, ddd,
J = 13,67, 4,40, 3,91 Hz), 3,07 (1H, ddd, J = 11,23, 11,23, 4,40
Hz), 3,27 (1H, dddd, J = 11,23, 5,37, 3,91, 3,91 Hz), 3,76 (1H,
dd, J = 9,28, 6,35 Hz), 3,79 (1H, dd, J = 9,28, 6,35 Hz), 3,86 (3H,
s), 5,02 (1H, breit s), 6,85–6,90 (3H,
m)
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Beispiel 82
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Synthese von 3,6-Dimethyl-6-[4-methoxy-3-(2-methylpropoxy)phenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 82 von Tabelle 1)
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Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-[4-Methoxy-3-(2-methylpropoxy)phenyl]-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on, das
in Beispiel 82 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend genannte Verbindung als braunes Öl erhalten (Ausbeute 79,7%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,03 (6H,
d, J = 6,84 Hz), 1,62 (3H, s), 2,15 (1H, m, J = 6,84 Hz), 2,18 (1H,
ddd, J = 14,26, 10,74, 5,86 Hz), 2,35 (1H, ddd, J = 14,26, 4,89,
3,42 Hz), 2,90 (3H, s), 3,03 (1H, ddd, J = 11,72, 10,74, 4,89 Hz),
3,13 (1H, ddd, J = 11,72, 5,86, 3,42 Hz), 3,75 (1H, dd, J = 9,28,
6,84 Hz), 3,78 (1H, dd, J = 9,28, 6,84 Hz), 3,86 (3H, s), 6,82 (1H,
dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 6,85 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,89 (1H, d,
J = 1,95 Hz)
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Beispiel 83
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Synthese von 6-[3-(2-Benzyloxyethoxy)-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 83 von Tabelle 1)
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(1) Synthese von 3-(2-Benzyloxyethoxy)-4-methoxybenzaldehyd
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 (1) wurde mit 2-Benzyloxyethanol
anstelle von Cyclopropylcarbinol 3-(2-Benzyloxyethoxy)-4-methoxybenzaldehyd
als hellgelbes Öl
erhalten (Ausbeute 83,4%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 3,89 (2H, t, J = 4,88 Hz),
3,95 (3H, s), 4,27 (2H, t, J = 4,88 Hz), 4,65 (2H, s), 6,97 (1H,
d, J = 8,30 Hz), 7,27–7,48
(7H, m), 9,83 (1H, s)
-
(2) Synthese von 3-[3-(2-Benzyloxyethoxy)-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-(2-Benzyloxyethoxy)-4-methoxybenzaldehyd
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-[3-(2-Benzyloxyethoxy)-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
als braunes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,45
(1H, breit s), 2,65 (1H, dd, J = 16,60, 6,34 Hz), 2,70 (1H, dd,
J = 16,60, 6,34 Hz), 3,86 (3H, s), 3,87 (2H, t, J = 4,88 Hz), 4,22
(2H, t, J = 4,88 Hz), 4,63 (2H, s), 4,91 (1H, t, J = 6,34 Hz), 6,85 (1H,
d, J = 8,30 Hz), 6,92 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 6,98 (1H, d,
J = 1,95 Hz), 7,34–7,36
(5H, m)
-
(3) Synthese von 6-[3-(2-Benzyloxyethoxy)-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-[3-(2-Benzyloxyethoxy)-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend genannte
Verbindung als hellbrauner Feststoff erhalten (Ausbeute 38,4%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,98–2,08 (1H,
m), 2,13 (1H, dddd, J = 16,61, 8,30, 2,93, 2,93 Hz), 3,35 (1H, ddd, J
= 11,72, 5,86, 3,42 Hz), 3,41–3,48
(1H, m), 3,87 (3H, s), 3,87 (2H, t, J = 5,37 Hz), 4,24 (2H, t, J
= 5,37 Hz), 4,64 (2H, s), 5,23 (1H, dd, J = 10,25, 2,93 Hz), 5,46
(1H, breit s), 6,86 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,92 (1H, dd, J = 8,30,
1,95 Hz), 6,96 (1H, d, J = 1,95 Hz), 7,27–7,40 (5H, m)
-
Beispiel 84
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Synthese von 6-[3-(2-Benzyloxyethoxy)-4-methoxyphenyl]-3-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 84 von Tabelle 1)
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Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-[3-(2-Benzyloxyethoxy)-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on,
das in Beispiel 84 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend genannte Verbindung als gelb-braunes Öl erhalten
(Ausbeute 87,9%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 2,07–2,18 (2H,
m), 3,03 (3H, s), 3,22 (1H, ddd, J = 11,72, 5,86, 3,42 Hz), 3,44 (1H,
ddd, J = 11,72, 11,72, 5,86 Hz), 3,86 (3H, s), 3,86 (2H, t, J =
4,88 Hz), 4,23 (2H, t, J = 4,88 Hz), 4,63 (2H, s), 5,17 (1H, dd,
J = 9,76, 2,42 Hz), 6,85 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,90 (1H, dd, J =
8,30, 1,47 Hz), 6,95 (1H, d, J = 1,47 Hz), 7,28–7,40 (5H, m)
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Beispiel 85
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Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-5,5-dimethyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 85 von Tabelle 1)
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(1) Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-2,2-dimethyl-3-hydroxypropionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 2 (1) wurde mit Isobutyronitril
anstelle von Acetonitril 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-2,2-dimethyl-3-hydroxypropionitril
als gelber Feststoff erhalten.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,21 (3H, s), 1,46 (3H, s),
1,51–1,65
(2H, m), 1,79–2,02
(6H, m), 3,85 (3H, s), 4,49 (1H, s), 4,80 (1H, m), 6,84 (1H, d,
J = 8,30 Hz), 6,90 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 7,04 (1H, d, J =
1,95 Hz)
-
(2) Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-5,5-dimethyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-2,2-dimethyl-3-hydroxypropionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als farbloses Öl erhalten (Ausbeute 54,3%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,92 (3H,
s), 0,95 (3H, s), 1,60–1,62
(2H, m), 1,84–1,95
(6H, m), 3,04 (1H, dd, J = 11,72, 3,91 Hz), 3,22 (1H, d, J = 11,72
Hz), 3,84 (3H, s), 4,79 (1H, m), 4,97 (1H, s), 6,79–6,85 (3H,
m), 6,95 (1H, breit)
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Beispiel 86
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Synthese von 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl-3,5,5-trimethyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 86 von Tabelle 1)
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Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-5,5-dimethyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on, das
in Beispiel 86 hergestellt worden war, anstelle von 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
die vorstehend genannte Verbindung als farbloses Öl erhalten
(Ausbeute 63,7%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 0,92
(3H, s), 0,95 (3H, s), 1,58–1,62
(2H, m), 1,82–1,98
(6H, m), 2,92 (1H, d, J = 11,72 Hz), 3,04 (3H, s), 3,29 (1H, d,
J = 11,72 Hz), 3,84 (3H, s), 4,79 (1H, m), 4,95 (1H, s), 6,75–6,85 (3H,
m)
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Beispiel 87
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Synthese von 5,5-Dimethyl-6-[3-(2-indanoyloxy)-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 87 von Tabelle 1)
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(1) Synthese von 2,2,-Dimethyl-3-hydroxy-3-[3-(2-indanoyloxy)-4-methoxyphenyl]propionitril
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Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 24 (2) wurde mit Isobutyronitril
anstelle von Acetonitril 2,2,-Dimethyl-3-hydroxy-3-[3-(2-indanoyloxy)-4-methoxyphenyl]propionitril
als braunes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,24
(3H, s), 1,47 (3H, s), 2,24 (1H, breit s), 3,20–3,27 (2H, m), 3,36–3,45 (2H, m),
3,82 (3H, s), 4,48 (1H, s), 5,22 (1H, m), 6,86 (1H, d, J = 8,30
Hz), 6,96 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 7,11 (1H, d, J = 1,95 Hz),
7,16–7,19
(2H, m), 7,22–7,24
(2H, m)
-
(2) Synthese von 5,5-Dimethyl-6-[3-(2-indanoyloxy)-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 2,2,-Dimethyl-3-hydroxy-3-[3-(2-indanoyloxy)-4-methoxyphenyl]propionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als weißlicher
Feststoff erhalten (Ausbeute 75,9%).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 0,96 (3H, s), 1,00 (3H, s),
3,06 (1H, dd, J = 11,72, 4,39 Hz), 3,21–3,29 (3H, m), 3,36 (2H, ddd,
J = 16,60, 5,86, 5,86 Hz), 3,82 (3H, s), 5,00 (1H, s), 5,22 (1H,
m), 5,25 (1H, breit), 6,86–6,90 (3H,
m), 7,16–7,19
(2H, m), 7,22–7,28
(2H, m)
-
Beispiel 88
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Synthese von 6-[3-(2-Indanoyloxy-4-methoxyphenyl]-3,5,5-trimethyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 88 von Tabelle 1)
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Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 5,5-Dimethyl-6-[3-(2-indanoyloxy)-4-methoxyphenyl]-5,5-dimethyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on,
das in Beispiel 86 hergestellt worden war, anstelle 6-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on die vorstehend
genannte Verbindung als weißlicher
Feststoff erhalten (Ausbeute 86,2%).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 0,94 (3H, s), 0,98 (3H, s),
2,93 (1H, d, J = 11,72 Hz), 3,05 (3H, s), 3,22 (2H, ddd, J = 16,60,
6,84, 3,91 Hz), 3,30 (1H, d, J = 11,72 Hz), 3,35 (2H, ddd, J = 16,60,
6,84, 6,84 Hz), 3,82 (3H, s), 4,96 (1H, s), 5,20 (1H, m), 6,85 (2H,
s), 6,88 (1H, s), 7,16–7,18
(2H, m), 7,22–7,24
(2H, m)
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Beispiel 89
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Synthese von 6-[3-(1-Benzyl-4-piperidyloxy)-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 89 von Tabelle 1)
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(1) Synthese von 3-(1-Benzyl-4-piperidyloxy)-4-methoxybenzaldehyd
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 (1) wurde mit 1-Benzyl-4-hydroxypiperidin
anstelle von Cyclopropylcarbinaol 3-(1-Benzyl-4-piperidyloxy)-4-methoxybenzaldehyd
als hellgelbes Öl
erhalten (Ausbeute 64,4%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 1,73–1,92 (2H, m), 2,00–2,06 (2H,
m), 2,25–2,30
(2H, m), 2,78–2,84
(2H, m), 3,54 (2H, s), 3,93 (3H, s), 4,38 (1H, m), 6,98 (1H, d,
J = 8,30 Hz), 7,32 (1H, d, J = 1,46 Hz), 7,33 (5H, m), 7,44 (1H, dd,
J = 8,30, 1,46 Hz), 9,83 (1H, s)
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(2) Synthese von 3-[3-(1-Benzyl-4-piperidyloxy)-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
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Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-(1-Benzyl-4-piperidyloxy)-4-methoxybenzaldehyd
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-[3-(1-Benzyl-4-piperidyloxy)-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
als braunes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,84–1,88 (2H,
m), 1,96 (2H, m), 2,25 (2H, m), 2,72–2,78 (5H, m)m 3,53 (2H, s), 3,84
(3H, s), 4,27 (1H, m), 4,95 (1H, t, J = 6,35 Hz), 6,87 (1H, d, J
= 8,30 Hz), 6,94 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 6,98 (1H, d, J = 1,95
Hz), 7,31–7,32
(5H, m)
-
(3) Synthese von 6-[3-(1-Benzyl-4-piperidyloxy)-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-[3-(1-Benzyl-4-piperidyloxy)-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als hellgelber Feststoff erhalten (Ausbeute
41,0%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,85–1,89 (2H,
m), 1,97 (2H, m), 2,07 (1H, dddd, J = 13,67, 10,25, 10,25, 5,86 Hz),
2,17–2,20
(1H, m), 2,25 (2H, m), 2,79 (2H, m), 3,36–3,41 (1H, m), 3,44–3,48 (1H,
m), 3,54 (2H, s), 3,84 (3H, s), 4,27 (1H, m), 5,23 (1H, breit s),
5,25 (1H, dd, J = 9,76, 2,93 Hz), 6,87 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,92–6,94 (2H,
m), 7,30–7,33
(4H, m)
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Beispiel 90
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Synthese von 6-[3-[2-(Cyclopropylmethyloxy)ethoxy]-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 90 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-[2-(Cyclopropylmethyloxy)ethoxy]-4-methoxybenzaldehyd
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 (1) wurde mit 2-(Cyclopropylmethyloxy)ethanol
anstelle von Cyclopropylcarbinol 3-[2-(Cyclopropylmethyloxy)ethoxy]-4-methoxybenzaldehyd
als schwachgelbes Öl erhalten
(Ausbeute 87,2%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 0,21–0,24 (2H,
m), 0,52–0,57
(2H, m), 1,10 (1H, m), 3,40 (2H, d, J = 6,84 Hz), 3,89 (2H, t, J
= 4,88 Hz), 3,95 (3H, s), 4,25 (2H, t, J = 4,88 Hz), 6,98 (1H, d,
J = 7,81 Hz), 7,45–7,48
(2H, m), 9,84 (1H, s)
-
(2) Synthese von 3-[3-[2-(Cyclopropylmethyloxy)ethoxy]-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-[2-(Cyclopropylmethyloxy)ethoxy]-4-methoxybenzaldehyd
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-[3-[2-(Cyclopropylmethyloxy)ethoxy]-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
als dunkelbraunes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,20–0,24 (2H,
m), 0,52–0,56
(2H, m), 1,09 (1H, m), 2,41 (1H, breit), 2,73 (1H, dd, J = 16,60,
6,35 Hz), 2,77 (1H, dd, J = 16,60, 6,35 Hz), 3,39 (2H, d, J = 6,83
Hz), 3,86 (3H, s), 3,86 (2H, t, J = 5,37 Hz), 4,20 (2H, t, J = 5,37
Hz), 4,97 (1H, t, J = 6,35 Hz), 6,86 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,94
(1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 7,01 (1H, d, J = 1,95 Hz)
-
(3) Synthese von 6-[3-[2-(Cyclopropylmethyloxy)ethoxy]-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-[3-[2-(Cyclopropylmethyloxy)ethoxy]-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend
genannte Verbindung als schwachbrauner Feststoff erhalten (Ausbeute
13,4%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,21–0,24 (2H,
m), 0,52–0,56
(2H, m), 1,04–1,13
(1H, m), 2,07 (1H, dddd, J = 14,16, 10,25, 10,25, 5,86 Hz), 2,18–2,20 (1H,
m), 3,36–3,42
(1H, m), 3,40 (2H, d, J = 6,84 Hz), 3,48 (1H, ddd, J = 11,23, 11,23,
4,88 Hz), 3,86 (3H, s), 3,86 (2H, t, J = 5,37 Hz), 4,20 (2H, t,
J = 5,37 Hz), 5,26 (1H, dd, J = 10,25, 2,93 Hz), 5,35 (1H, breit),
6,86 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,92 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 6,97
(1H, d, J = 1,95 Hz)
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Beispiel 91
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Synthese von rel-(5R,6S)-6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-5-phenyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 91 von Tabelle 1, in der die plane Strukturformel
dargestellt ist)
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(1) Synthese von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxy-2-phenylpropionitril
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Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 2 (1) wurde mit Phenylacetonitril
anstelle von Acetonitril das rohe Produkt 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxy-2-phenylpropionitril
mit 1,53 g als gelbes Öl erhalten.
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(2) Synthese von 3-Amino-1-(3-cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-2-phenyl-1-propanol
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) wurde mit 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-hydroxy-2-phenylpropionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend genannte
Verbindung als hellgelbes Öl
erhalten (Ausbeute 51,3%).
-
(3) Synthese von 1-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-(methoxycarbonylamino)-2-phenyl-1-propanol
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (3) wurde mit 3-Amino-1-(3-cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-2-phenyl-1-propanol
anstelle von 3-Amino-1-(3,4-dimethoxyphenyl)-1-propanol ein diastereomeres Gemisch
der vorstehend genannten Verbindung als farbloses Öl erhalten.
Das Gemisch wurde durch Flash-Säulenchromatographie
getrennt (SiO2; mit 1,5% Methanol/Methylenchlorid
eluiert), wodurch 0,36 g einer Fraktion mit einem hohen Rf-Wert
(Ausbeute 39,0%) und 0,49 g einer Fraktion mit einem niedrigen Rf-Wert (Ausbeute
53,5%) erhalten wurden.
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(4) Synthese von rel-(5R,6S)-6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-5-phenyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (3) wurde mit der Fraktion
mit dem hohen Rf-Wert des unter (3) erhaltenen 1-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-(methoxycarbonylamino)-2-phenyl-1-propanols anstelle
von 1-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-(methoxycarbonylamino)-1-propanol
die vorstehend genannte Verbindung als farbloser Feststoff erhalten
(Ausbeute 85,1%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,50–1,73 (8H,
m), 3,50–3,53
(1H, m), 3,64–3,70
(1H, m), 3,75–3,80
(1H, m), 3,80 (3H, s), 4,38 (1H, m), 5,57 (1H, breit), 5,61 (1H,
d, J = 3,41 Hz), 6,27 (1H, d, J = 1,95 Hz), 6,58 (1H, dd, J = 8,30,
1,95 Hz), 6,73 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,91–6,93 (2H, m), 7,21–7,22 (3H,
m)
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Beispiel 92
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Synthese von rel-(5R,6R)-6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-5-phenyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 92 von Tabelle 1, in der die plane Strukturformel
dargestellt ist)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (3) wurde mit der Fraktion
mit einem niedrigen Rf-Wert des in Beispiel 92 (3) erhaltenen 1-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-(methoxycarbonylamino)-2-phenyl-1-propanols
anstelle von 1-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-(methoxycarbonylamino)-1-propanol
die vorstehend genannte Verbindung als hellgelber Feststoff erhalten
(Ausbeute 99,3%).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,51–1,86 (8H,
m), 3,24 (1H, ddd, J = 10,74, 10,25, 5,37 Hz), 3,57 (1H, ddd, J
= 10,74, 5,37, 5,37 Hz), 3,69 (1H, m), 3,76 (3H, s), 4,58 (1H, m),
5,31 (1H, d, J = 10,25 Hz), 5,70 (1H, breit), 6,59 (1H, s), 6,68
(2H, s), 7,02–7,04
(2H, m), 7,17–7,25
(3H, m)
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Beispiel 93
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Synthese von 6-[3-(3-Tetrahydrofuryloxy)-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 93 von Tabelle 1)
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(1) Synthese von 3-(3-Tetrahydrofuryloxy)-4-methoxybenzaldehyd
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Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 (1) wurde mit 3-Hydroxytetrahydrofuran
anstelle von Cyclopropylcarbinol 3-(3-Tetrahy drofuryloxy)-4-methoxybenzaldehyd
als farbloser Feststoff erhalten (Ausbeute 71,3%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,18–2,30 (2H,
m), 3,89–3,93
(2H, m), 3,94 (3H, s), 3,99–4,07
(2H, m), 5,01–5,05 (1H,
m), 6,99 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,35 (1H, d, J = 1,95 Hz), 7,49 (1H,
dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 9,84 (1H, s)
-
(2) Synthese von 3-[3-(3-Tetrahydrofuryloxy)-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (1) wurde mit 3-(3-Tetrahydrofuryloxy)-4-methoxybenzaldehyd
anstelle von 3,4-Dimethoxybenzaldehyd 3-[3-(3-Tetrahydrofuryloxy)-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
als gelbes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,17–2,20 (2H,
m), 2,74 (2H, d, J = 6,35 Hz), 3,85 (3H, s), 3,87–4,03 (4H,
m), 4,97–4,98
(3H, m), 6,87–6,98
(3H, m)
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(3) Synthese von 6-[3-(3-Tetrahydrofuryloxy)-4-methoxyphenyl]-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
-
sNach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 (2) bis (3) wurde mit 3-[3-(3-Tetrahydrofuryloxy)-4-methoxyphenyl]-3-hydroxypropionitril
anstelle von 3-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-hydroxypropionitril die vorstehend genannte
Verbindung als hellbrauner Feststoff erhalten (Ausbeute 24,7%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,03–2,15 (2H,
m), 2,16–2,23
(2H, m), 3,39 (1H, m), 3,49 (1H, m), 3,86 (3H, s), 3,87–4,06 (4H,
m), 4,96–5,00
(1H, m), 5,25–5,28
(1H, breit), 5,26 (1H, m), 6,88 (1H, m), 6,88 (1H, m), 6,94 (1H, m)
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Beispiel 95
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Herstellung
von Tabletten
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6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-6-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 6 von Tabelle 1) (30 g), Lactose (253 g), Maisstärke (63
g), wenig substituierte Hydroxypropylcellulose (40 g) und Calciumstearat
(4 g) wurden miteinander gemischt, danach nach einem üblichen
Verfahren gepreßt,
so daß jede
Tablette 10 mg der vorstehend genannten Verbindung enthielt.
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Beispiel 96
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Herstellung
von Kapseln
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6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-(4-pyridylmethyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H,1,3-oxazin-2-on (Verbindung
Nr. 12 von Tabelle 1) (30 g), Lactose (260 g), Maisstärke (66
g) und Calciumstearat (4 g) wurden miteinander gemischt und danach
nach einem üblichen
Verfahren in eine Gelatinekapsel gefüllt, so daß jede Kapsel 10 mg der vorstehend
genannten Verbindung enthielt.
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Beispiel 97
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Herstellung
eines Inhalationsmittels
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6-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-3-methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,3-oxazin-2-on
(Verbindung Nr. 10 von Tabelle 1) (0,15 g), ausreichend auf eine
Partikelgröße von 1
bis 5 μm
pulverisiert, und Lactose (60 g) (325 mesh, DMV Co.) wurden miteinander
gemischt. Dies wurde nach einem üblichen
Verfahren in Kapseln gefüllt,
so daß jede
Kapsel (50 μg)
der Verbindung enthielt. Das Inhalieren erfolgte, indem eine Kapsel
in einen Behälter
für die
Inhalation von Pulver gegeben wurde.
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Testbeispiel 1
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Abtrennung von Phosphodiesterase
(PDE) und Messung der Hemmwirkung auf PDE
-
PDE-Isozyme
von Typ I, III, IV und V wurden herstellt, um die Hemmwirkung und
Selektivität
der erfindungsgemäßen Verbindung
gegenüber
PDE zu untersuchen [Trends Pharmacol. Sci., 12, 19–27 (1992)].
PDE vom Typ I wurde von Sigma Corp. geliefert, die PDE-Isozyme vom Typ III,
IV und V wurden teilweise aus Thrombocyten (Typ III und V) und Neutrophilen
(Typ IV) von Ratten gereinigt. Jede Enzymquelle wurde in einem Puffer
(pH = 6,5) homogenisiert, der 20 mM bis Tris, 2 mM EDTA (Ethylendiamintetraacetat),
0,1 mM PMSF (Phenylmethylsulfonylflourid), 5 mM 2-Mercaptoethanol,
0,001 mM Pepstatin und 0,01 mM Leupeptin enthielt, und 30 Minuten
bei 30000 × G
zentrifugiert, wodurch ein Überstand
erhalten wurde, der auf eine Ionenaustauschsäule (Q-Sepharose First Flow,
Pharmacia Corp.) aufgebracht und mit 0 bis 1 m Natriumacetat eluiert
wurde. Die teilweise gereinigten Isozyme wurde identifiziert, indem
die Effekte herkömmlicher
Inhibitoren beobachtet wurden.
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Jedes
PDE-Isozym und die Testverbindung, die in DMSO (Dimethylsulfoxid)
gelöst
waren, wurden zu 50 mM Tris-HCl-Puffer gegeben, der 5 mM Magnesiumchlorid
enthielt. Als Substrate wurden 3H-cAMP (für PDE vom
Typ III und IV) oder 3H-cGMP (für PDE vom
Typ I und V) zugesetzt und 30 Minuten bei 30°C umgesetzt. Die Reaktion wurde
beendet, indem das Teströhrchen
5 Minuten in kochendes Wasser mit 100°C gegeben wurde. Die vom PDE
erzeugten Nucleotide wurden durch 5'-Nucleotidase zu 3H-Adenosin
oder 3H-Guanosin gespalten. Das unreagierte
Substrat und das Reaktionsprodukt wurden durch eine Ionenaustauschsäule abgetrennt
(QAE Sephadex, Pharmacia Corp.). Die Radioaktivität des eluierten 3H-Nucleotids wurde mit einem Szintillationszählgerät für Flüssigkeiten
gemessen. Die Hemmwirkungen der erfindungsgemäßen Verbindung sind mit dem
IC50-Wert (M) aufgeführt. Die Hemmwirkungen für den Typ
IV sind in Tabelle 2 gezeigt. Außerdem betragen die Hemmwirkungen
der Testproben gegenüber
dem Typ I, III und V 1/10 oder weniger als die gegenüber dem
Typ IV.
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Testbeispiel 2
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Hemmwirkungen
auf die Aktivität
von Neutrophilen von Ratten
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Die
Freisetzung von Superoxid-Anionen wurde gemessen, um die Hemmwirkungen
der Verbindungen auf eine Entzündung
betreffende Leukocyten, das heißt
Neutrophile, zu untersuchen.
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Blutproben
wurden von Wister-Ratten erhalten, die mit Ether anästhesiert
worden waren. Sie wurden auf eine Blutzell-Trennlösung gelegt
(Polymorphprep 1.113, von Naicomet Co. (phonetisch) hergestellt),
und die Neutrophilen wurden durch Zentrifugieren abgetrennt. Die
Neutrophilen wurden mit einer Konzentration von 0,5 × 10–4 Zellen/ml
erneut in einer ausgeglichenen Hank-Salzlösung suspendiert. 0,1 mM Lusigenin
und die in DMSO gelöste
Testsubstanz wurden zu 2 ml der Zellsuspension gegeben. Die Chemilumineszenz,
die durch Stimulieren von 0,3 μM
Calciumionophor A23187 erzeugt wurde, wurde mit einem Chemiluminszenz-Zählgerät gemessen,
so daß die
Freisetzung der Superoxid-Anionen ausgewertet werden konnten. Die Wirksamkeit
der erfindungsgemäßen Verbindungen
wurde mit dem IC50-Wert angegeben und ist
in Tabelle 3 gezeigt.
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Testbeispiel 3
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Hemmwirkung auf von Antigen
hervorgerufenen Bronchospasmus (Wirkung gegen Asthma)
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Ein
männliches
Hartley-Meerschwein wurde sensibilisiert, indem am ersten Tag und
am vierten Tag 35 mg Ovalbumin (OA) intramuskulär verabreicht wurden, und nach
dem 24. Tag eingesetzt. Dem mit Pentobarbital anästhesierten Meerschwein wurde
eine Luftröhrenkanüle eingeführt, und
25 bis 29 Tage nach der ersten Sensibilisierung wurde die künstliche
Ventilation vorgenommen. Der Überlauf
der Ventilation wurde nach der Konzett-Roessler-Methode gemessen,
wobei 0,2 mg/kg OA intravenös
verabreicht wurden. Die Testverbindung wurde in Polyethylenglycol
400 gelöst
und 10 Minuten vor der Verabreichung der Antigene intravenös verabreicht.
Der Effekt der vorliegenden Erfindung ist mit dem ED50-Wert
angegeben und in Tabelle 4 gezeigt.
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Testbeispiel
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Test der akuten Toxizität
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Die
Verbindungen Nr. 1 bis 93 wurden in einer Kochsalzlösung suspendiert,
die 0,5% Natriumcarboxymethylcellulose enthielt, und wurden intraperitoneal
verabreicht. Es wurde die Überlebensrate
am nächsten Tag überprüft. Bei
einer Dosis von 30 mg/kg wurde bei keiner Verbindung der Tod beobachtet.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie
vorstehend beschrieben zeigt die erfindungsgemäße Verbindung eine hervorragende
Hemmwirkung auf PDE vom Typ IV und ist für die Behandlung von entzündlichen
Erkrankungen, wie Asthma und Dermatitis, und Autoimmunerkrankungen,
wie Multiple Sklerose und Rheumatismus, sehr nützlich.